Entwicklungs- und Schutzplan (ESP) Rietberg

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1 Entwicklungs- und Schutzplan (ESP) Rietberg Ergebnisse des AP 3: Klimawandeluntersuchungen Elke Freistühler Dr. Ioannis Papadakis

2 Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis Auswahl der Klimamodelldaten Auswahl der Messdaten 4. Datenanalyse Auswertung der Temperaturen Auswertung der Niederschläge 5. Ausblick Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: Fotolia (oben), eigenes Material (unten) Auftaktveranstaltung 30. November

3 Einführung Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

4 Relative Abweichungen vont und N N vom Mittelwert Einführung Was bedeutet Klimawandel? 2,0 1,5 1,0 Wetter Klimaveränderung 0,5 Klima 0, ,5-1,0 Klimavariabilität -1,5-2,0 Jahr Auftaktveranstaltung 30. November

5 Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis Auswahl der Klimamodelldaten Auswahl der Messdaten 4. Datenanalyse Auswertung der Temperaturen Auswertung der Niederschläge 5. Ausblick Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: Fotolia (oben), eigenes Material (unten) Auftaktveranstaltung 30. November

6 Klimamodellierung Unterschied: Globales Klimamodell - Regionales Klimamodell Globalmodell mit 300 km Auflösung Regionalmodell mit km Auflösung Quelle: Betrachtung mehrerer Modelle (Modellkombinationen) Modellensemble Auftaktveranstaltung 30. November

7 Klimamodellierung Szenarien Darstellung nach IPCC (2013): Climate Change 2013, Working Group I: The Science of Climate Change, Figure Auftaktveranstaltung 30. November

8 Klimamodellierung Änderungen der globalen Temperatur bis 2100 RCP 8.5 RCP 4.5 RCP 2.6 Quelle: Deutsches Klimarechenzentrum (DKRZ) Globale Mitteltemperatur Auftaktveranstaltung 30. November

9 Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis Auswahl der Klimamodelldaten Auswahl der Messdaten 4. Datenanalyse Auswertung der Temperaturen Auswertung der Niederschläge 5. Ausblick Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: Fotolia (oben), eigenes Material (unten) Auftaktveranstaltung 30. November

10 40 30 Auswahl der Klimamodelldaten Historische Daten Szenario RCP 8.5 Szenario RCP 4.5 Referenzzeitraum Nahe Zukunft Ferne Zukunft Datensätze: Zwei Szenarien 10 (7) Modelle 21 Rasterfelder Dateninhalte: Niederschlagstagessumme N Tagesmitteltemperatur T mittel Maximale Tagestemperatur T max Minimale Tagestemperatur T min Auftaktveranstaltung 30. November

11 Auswahl der Klimamodelldaten Räumliche Eingrenzung der Klimamodelldaten Auftaktveranstaltung 30. November

12 30 Auswahl der Messdaten Referenzzeitraum Nahe Vergangenheit Datenherkunft: DWD LANUV NRW Lippeverband Dateninhalte: Niederschlagstagessumme N Tagesmitteltemperatur T mittel Maximale Tagestemperatur T max Minimale Tagestemperatur T min Auftaktveranstaltung 30. November

13 Auswahl der Messdaten Temperaturstationen Auftaktveranstaltung 30. November

14 Auswahl der Messdaten Niederschlagsstationen Auftaktveranstaltung 30. November

15 Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis Auswahl der Klimamodelldaten Auswahl der Messdaten 4. Datenanalyse Auswertung der Temperaturen Auswertung der Niederschläge 5. Ausblick Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: Fotolia (oben), eigenes Material (unten) Auftaktveranstaltung 30. November

16 Lufttemperatur [ C] Auswertung der Temperaturen Entwicklung der mittleren Jahrestemperaturen im Raum Rietberg 12 Mittlere Jahreslufttemperatur aus Messdaten ,3 C 9 9,4 C Jahresmittelwert Mittelwert Mittelwert Auftaktveranstaltung 30. November

17 Veränderung der Temperatur [ C] Auswertung der Temperaturen Entwicklung der mittleren Jahrestemperaturen im Raum Rietberg 4,0 Entwicklung der Jahresmitteltemperaturen (Modelldaten RCP 4.5) 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auftaktveranstaltung 30. November

18 Veränderung der Temperatur [ C] Auswertung der Temperaturen Entwicklung der mittleren Jahrestemperaturen im Raum Rietberg 4,0 Entwicklung der Jahresmitteltemperaturen (Modelldaten RCP 8.5) 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auftaktveranstaltung 30. November

19 Anzahl der Tage pro Jahr [] Auswertung der Temperaturen Entwicklung von Kenntagen im Raum Rietberg 70 Sommertage T max 25 C (Messdaten) , , Sommertage Mittelwert Mittelwert Auftaktveranstaltung 30. November

20 Anzahl der Tage pro Jahr Auswertung der Temperaturen Entwicklung von Kenntagen im Raum Rietberg 20 Heiße Tage T max 30 C (Messdaten) , , Heiße Tage Mittelwert Mittelwert Auftaktveranstaltung 30. November

21 Veränderung der Sommertage [d/a] Auswertung der Temperaturen Entwicklung von Kenntagen im Raum Rietberg 45 Entwicklung der Sommertage (RCP 4.5) Auftaktveranstaltung 30. November

22 Veränderung der Sommertage [d/a] Auswertung der Temperaturen Entwicklung von Kenntagen im Raum Rietberg 45 Entwicklung der Sommertage (RCP 8.5) Auftaktveranstaltung 30. November

23 Auswertung der Temperaturen Fazit Die Lufttemperaturen im Raum Rietberg haben in den letzten 25 Jahren gegenüber dem Referenzzeitraum im Mittel um etwa 1 C zugenommen. Sowohl die Anzahl der Sommertage als auch der heißen Tage sind deutlich gestiegen. Auch die maximalen Temperaturen nehmen zu. Diese bereits festgestellten Trends setzen sich in Zukunft fort, je nach Szenario auch stärker. D.h. es ist in Zukunft mit steigenden Sommertemperaturen und häufiger auftretenden Hitzewellen zu rechnen. Bildquelle: MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

24 Jahresniederschlagssumme [mm] Auswertung der Niederschläge Entwicklung der mittleren Jahresniederschlagssummen im Raum Rietberg 1100 Jahresniederschlagssummen aus Messdaten mm 783 mm Jahressumme Mittelwert Mittelwert Auftaktveranstaltung 30. November

25 Veränderung der Jahresniederschlagssumme [mm] Auswertung der Niederschläge Entwicklung der mittleren Jahresniederschlagssummen im Raum Rietberg 200 Entwicklung der Jahresniederschlagssummen (Modelldaten RCP 4.5) Auftaktveranstaltung 30. November

26 Auswertung der Niederschläge Was ist ein Starkregen? Kommen bei einem Regenereignis in kurzer Zeit große Mengen zusammen, spricht man vom Starkregen. Nach DIN : Regen, der im Verhältnis zu seiner Dauer eine hohe Niederschlagsintensität hat und daher selten auftritt (zweimal jährlich oder seltener) Bildquelle: Fotolia Der DWD warnt vor Starkregen in 2 Stufen: Regenmengen 10 mm / 1 h oder 20 mm / 6 h (Markante Wetterwarnung) Regenmengen 25 mm / 1 h oder 35 mm / 6 h (Unwetterwarnung) Zu beachten: Nicht jeder Starkregen führt zu Überflutungen! Auftaktveranstaltung 30. November

27 Anzahl der Ereignisse pro Jahr [-] Auswertung der Niederschläge Entwicklung von Starkregen im Raum Rietberg 8 Mittlere Anzahl von Starkregen pro Jahr für D = 24 h Ergeignisse pro Jahr im Ostmünsterland Linear (Ergeignisse pro Jahr im Ostmünsterland) Auftaktveranstaltung 30. November

28 Anzahl der Ereignisse pro Jahr (dekadischer Mittelwert) [-] Auswertung der Niederschläge Entwicklung von Starkregen im Raum Rietberg 4,0 Mittlere Anzahl von Starkregen pro Jahr (RCP 4.5) 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0, Auftaktveranstaltung 30. November

29 Starkregentage pro Jahr[] Auswertung der Niederschläge Entwicklung von Starkregen im Raum Rietberg 7,0 Entwicklung der Starkregentage über Schwellenwerten (RCP 4.5) 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 N 20 mm/d N 30 mm/d N 40 mm/d Messwert MW Modelle MW Modelle MW Modelle Auftaktveranstaltung 30. November

30 Starkregentage pro Jahr[] Auswertung der Niederschläge Entwicklung von Starkregen im Raum Rietberg 0,50 Entwicklung der Starkregentage über Schwellenwerten (RCP 4.5) 0,45 0,40 0,35 0,30 0,25 0,20 0,15 0,10 0,05 0,00 N 50 mm/d N 60 mm/d N 70 mm/d Messwert MW Modelle MW Modelle MW Modelle Auftaktveranstaltung 30. November

31 Auswertung der Niederschläge Fazit Die Jahresniederschlagssummen haben in der Vergangenheit leicht zugenommen. Auch in Zukunft sind keine starken Veränderungen in den Jahressummen im Raum Rietberg zu erwarten. Die Häufigkeit von Starkregen hat in der Vergangenheit zugenommen. Dieser Trend setzt sich in Zukunft weiter fort. Die Zunahmen der Starkregen in der Region sind so stark, dass sich deren Wiederkehrzeiten halbieren können. Die Auswertungen zeigen aber auch, dass die Projektionen in die Zukunft mit großen Unsicherheiten verbunden sind. Bildquelle: Eigenes Material Auftaktveranstaltung 30. November

32 Gliederung Inhalt des Vortrags 1. Einführung 2. Klimamodellierung 3. Datenbasis Auswahl der Klimamodelldaten Auswahl der Messdaten 4. Datenanalyse Auswertung der Temperaturen Auswertung der Niederschläge 5. Ausblick Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: Fotolia (oben), eigenes Material (unten) Auftaktveranstaltung 30. November

33 Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

34 Neue Herausforderungen durch den Klimawandel In einer unsicheren Entwicklung von Umweltzuständen (Klimawandel) aus ökologischen, soziokulturellen und sozioökonomischen Gründen lautet die zentrale Frage: Welche Sicherheit mit welcher Konsequenz? Paradigmenwechsel notwendig: In der Zukunft für Politik und Zivilgesellschaft Übergang vom Sicherheits- zum Risikodenken Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

35 Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Sicherheitsdenken Von einem Starkregenereignis geht mit Sicherheit keine Gefährdung für Menschen und Schutzgüter aus. Dann sind keine Aktionen erforderlich. Es ist genau bekannt, wann und wo Starkregen mit welchen Folgen auftritt und welche Aktionen (Maßnahmen zur Begrenzung von schädlichen Effekten des Starkregens) welche Konsequenzen für Menschen und Schutzgüter haben. Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

36 Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Risikodenken Risiko setzt ein Gefahr voraus. Risiko setzt eine Unsicherheit voraus. Risiko basiert auf Entscheidungen. Risiko impliziert die Möglichkeit eines Schadens und eines Nutzens. Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

37 Neue Herausforderungen durch den Klimawandel Gefährdung Risiko Schaden Bildquelle: 1. Eigenes Material, 2. Jens Schneider, 3./4. MS Clipart Auftaktveranstaltung 30. November

38 Vielen Dank! Elke Freistühler Dr. Ioannis Papadakis Bildquelle: MS Clipart

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