Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert?
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- Bastian Berger
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1 Hat sich das Klima in den letzten 60 Jahren in Sachsen-Anhalt verändert? Ergebnisse einer aktuellen Klimaanalyse Dr. Christiane Röper (Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt
2 1. Einführung Berliner '"" Morgenpost SOMMERHTZE 38,9 Grad! Berlin stellt neuen Hitzerekord auf Volksstimme.de Pollenflug statt Schneegestöber an Heiligabend Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 2
3 1. Einführung Sind diese Meldungen eher ein Wetterphänomen der Gegenwart oder zeichnet sich hier bereits ein Trend zur Erwärmung ab? Auf der Suche nach einer Antwort wurden in Sachsen-Anhalt Beobachtungsdaten der Jahre 1951 bis 2014 ausgewertet. Das Ergebnis liegt nun in der Klimaanalyse Sachsen-!nhalt vor. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 3
4 1. Einführung Warum es im Ergebnis der Studie keine flächenhaften Darstellungen gibt Grundlage der Studie war eine umfangreiche Daten-Akquise 1. Ausgangsmaterial: - Daten für 9 Klimaparameter - Spannbreite der Stationsdichte von 8 (Windrichtung) bis zu 380 Stationen (Niederschlag) 2. Qualitätskontrolle: rund 50 % dieser Stationen konnten nicht oder nur für einen Teil der Untersuchungen genutzt werden Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 4
5 1. Einführung Minimalanforderungen an die Klimareihen in zusammenhängenden Zeiträumen 20 Jahre: Datenprüfung, Klimaindikatoren, Extremstatistik 30 Jahre: Trends (außer Niederschlag) 50 Jahre: Trends (Niederschlag) 3. Folge: Streichung von Stationen, dadurch regional sehr unterschiedliche Stationsdichte Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 5
6 2. Ergebnisse der Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Ausgewählte Ergebnisse der Klimaanalyse Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 6
7 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Beispiel 1: Trend der mittleren Tagesmaximumtemperatur (Station Magdeburg) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 7
8 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Trend Tagesmaximumtemperatur ( C) Anstieg der Trendgeraden: Rund 0,3 C pro Jahrzehnt Mittlere Tagesmaximumtemperatur Magdeburg Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 8
9 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Beispiel 2: Jahreszeitlicher Trend der Tagesmaximumtemperatur im Zeitraum von 1951 bis 2014 Brocken Magdeburg + 2,18 Grad Frühjahr + 2,41 Grad + 2,00 Grad Sommer + 1,98 Grad + 0,61 Grad Herbst +1,00 Grad + 1,06 Grad Winter + 2,03 Grad Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 9
10 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Ergebnisse der Trenduntersuchungen der Lufttemperatur Seit den 1950er Jahren ist es im Schnitt wärmer geworden. Diese Entwicklung zeigt sich in den letzten 30 Jahren deutlicher als in den 1950er bis 1980er Jahren. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 10
11 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Beispiel 1: Zeitliche Entwicklung des Jahresniederschlags Station Gardelegen im Vergleich zur Station Brocken Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 11
12 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Zeitliche Entwicklung des Jahresniederschlags an der Station Gardelegen statistisch nicht signifikanter Rückgang Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 12
13 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Zeitliche Entwicklung des Jahresniederschlags an der Station Brocken Trend zu mehr Niederschlag deutlich erkennbar Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 13
14 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Auch beim jahreszeitlichen Niederschlagstrend gibt es Unterschiede zwischen den Stationen Gardelegen und Brocken (im Frühjahr und Sommer ist kein signifikanter Niederschlagstrend erkennbar) Gardelegen Brocken Herbst (an der Station Brocken ist ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar) Winter (an der Station Brocken ist ein deutlicher Aufwärtstrend erkennbar) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 14
15 2.1 Klimaentwicklungen anhand von meteorologischen Standardgrößen Ergebnisse der Trenduntersuchungen des Niederschlags Beim Niederschlag sind die gefundenen Trendentwicklungen unterschiedlich. Auffällig ist eine jahreszeitliche Differenzierung. Es gibt an einigen Stationen Anzeichen von Frühjahrestrockenheit. Im Sommer dominieren Abnahmetrends, während im Winter überwiegend Zunahmetrends auftreten. Hoch gelegene Stationen wie der Brocken zeigen hingegen eine davon abweichende Entwicklung. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 15
16 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren 2.2 Klimaentwicklungen anhand von abgeleiteten Klimagrößen (Klimaindikatoren) In der Studie wurden 43 Klimaindikatoren untersucht, darunter die folgenden Kenntage: Eistage //////////////(T max < 0 C) Frosttage ////////..///..(T min < 0 C) Sommertage////////././(T max > 25 C) Heiße Tage...(T max > 30 C) Tropennächte/////////...(T min > 20 C) Starkniederschlagstage//.//.(Ns = 10 mm) Extremniederschlagstage///..(Ns = 20 mm) Starkwindtage//////////(v = 8 m/s) Schwachwindtage////////(v < 2 m/s) Meteorologische Station Brocken Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 16
17 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Beispiel 1: Trend der Anzahl der Frosttage* Station Brocken Station Wittenberg * Frosttage sind Tage mit einer Minimumtemperatur unter 0 C Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 17
18 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Zeitliche Entwicklung der Zahl der Frosttage Trend Amplitude Brocken geringe Abnahme geringe Schwankungsbreite Wittenberg deutliche Abnahme große Schwankungsbreite Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 18
19 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Ergebnisse der Trenduntersuchung der Zahl der Frosttage* deutlicher Trend zur Abnahme der Zahl der Frosttage Harz mit höherer Anzahl an Frosttagen, jedoch mit geringerem Abnahmetrend als in den übrigen Gebieten im Tiefland deutlich größere jährliche Schwankungen der Anzahl der Frosttage (im Vergleich zum Brocken). * Frosttage sind Tage mit einer Minimumtemperatur unter 0 C Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 19
20 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Beispiel 2: Trend der Anzahl der Sommertage* in den Monaten Juni - August Station Wittenberg * Sommertage sind Tage mit einer Maximumtemperatur von mindestens 25 C. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 20
21 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Trenddarstellung der Entwicklung der Zahl der Sommertage während des meteorologischen Sommers (Juni-August) an der Station Wittenberg deutlicher Anstiegstrend Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 21
22 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Ergebnisse der Trenduntersuchung der Zahl der Sommertage* verbreitet Anstiegstrend von 2-3 Tagen pro Jahrzehnt besonders deutlicher Zunahmetrend in den Flachlandstationen auch auf dem Brocken zunehmende Zahl der Sommertage * Sommertage sind Tage mit einer Maximumtemperatur von mindestens 25 C. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 22
23 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Beispiel 3: Trend der Anzahl der Tropennächte* Station Wittenberg * In Tropennächten darf die Minimumtemperatur 20 C nicht unterschreiten. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 23
24 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Trenddarstellung der Entwicklung der Zahl der Tropennächte an der Station Wittenberg bei der Auftretungshäufigkeit zeigen sich Zunahmetendenzen erst seit Mitte der 1985er Jahre Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 24
25 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Ergebnisse der Trenduntersuchung der Zahl der Tropennächte* Tropennächte noch relativ selten Häufung in den letzten Jahren hohe räumliche Variabilität deutlich Überwärmungseffekte in Ballungsräumen * In Tropennächten darf die Minimumtemperatur 20 C nicht unterschreiten. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 25
26 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Beispiel 4: Trend der Anzahl der Starkniederschlagstage* Station Brocken im Vergleich zur Station Auerstedt * Starkniederschlagstage sind Tage mit einer Niederschlagsmenge von mindestens 10 mm Niederschlag. (Bei mindestens 20 mm Niederschlag/Tag spricht man von Extremniederschlag.) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 26
27 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Trenddarstellung der Entwicklung der Zahl der Starkniederschlagstage an der Station Auerstedt kein belastbarer Trend erkennbar (visuell scheint sogar ein leichter Abnahmetrend vorzuliegen) Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 27
28 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Trenddarstellung der Entwicklung der Zahl der Starkniederschlagstage an der Station Brocken entgegen den Tieflandstationen ist im Mittelgebirge ein deutlicher Zunahmetrend erkennbar Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 28
29 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Entwicklung der Zahl der Starkniederschlagstage an der Station Brocken in verschiedenen Jahresabschnitten Sommer (Juni-August) Winter (Dezember-Februar) Sommer Winter Trend nicht nachweisbar deutlicher Anstieg Der Anstieg der Starkniederschlagstage ist innerhalb des Jahres nur für den Winter nachweisbar. In den vergangenen 60 Jahren kam es fast zur Verdopplung der winterlichen Starkniederschlagstage. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 29
30 2.2 Klimaentwicklungen anhand von Klimaindikatoren Ergebnisse der Trenduntersuchung der Zahl der Starkniederschlagstage* klarer Zunahmetrend dieses ohnehin häufigen Ereignisses auf dem Brocken kein Trend bei den Flachlandstationen * Starkniederschlagstage sind Tage mit einer Niederschlagsmenge von mindestens 10 mm Niederschlag. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 30
31 3. Ergebnisse der Klimaanalyse Sachsen-Anhalt Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick: Zahlreiche Trendaussagen zeigen den bereits stattfindenden Klimawandel. Besonders bei Temperaturgrößen sind Trends erkennbar. Klimaveränderungen zeichnen sich auch bei Temperaturextremen, Feuchte und Niederschlag ab. Insbesondere gibt es Hinweise auf: - Frühjahrstrockenheit - Zunahme der Dauer von Hitzeperioden - zunehmende Waldbrandgefahr. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 31
32 Die gesamte Studie finden Sie als PDF-Datei (12,6 MB) auf der Internetseite des LAU: Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 32
33 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Klimaanalyse Sachsen!nhalt Wenn Sie noch Fragen haben oder Analysedaten benötigen, können Sie sich gern an uns wenden. Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt 33
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