Inhaltsverzeichnis
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- Horst Rothbauer
- vor 8 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis Avenue ID: 512 Artikel: 6 Folgeseiten: 4 Auflage Seite Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 1 Über die total vernetzte Zukunft / Wirtschaft regional 17'000 3 NTB Buchs - Technologietag / Wirtschaft regional 17'000 4 Unsere Verantwortung - Ingenieure vaterland.li / Keine Angabe 6 Unsere Verantwortung Ingenieure Werdenberger & Obertoggenburger 8'020 8 NTB-Technologietag / Wirtschaft regional 17'000 9 «Werkplatz 4.0 ist unaufhaltbar»
2 Datum: Bericht Seite: 1/10 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 42'205 mm² Über die total vernetzte Zukunft Die 4. Industrielle Revolution und deren Herausforderungen und Chancen stand gestern nachmittag im Zentrum hochkarätigen Referenten berichteten auf vielfältige und interessante Weise aus Theorie und Praxis, zeigten auf, was die Buchser Hochschule NTB als Ausbildungs- und Dienstleistungsort leisten kann, und wie die regionale Industrie davon profitieren kann. «Unser Technologietag will gezielt auch Aspekte der konkreten Realisierung aufzeigen», sprach NTB-Prorektor Daniel Lippuner eine der grossen Stärken seiner Schule an - den Praxis- und Alltagsnutzen. Anfang des grossen Umbruchs Die Herausforderungen und Lösungsansätze zur digitalen Zukunft und der Nutzung experimenteller Technologien sind schliesslich vielfältig und anspruchsvoll. Die 4. Industrielle Revolution ist geprägt von Vernetzung von Wissen, Informationen, Daten und Techniken. Daniel Lippuner sprach deshalb gestern auch von der «totalen Vernetzung» und vom «Internet der Dinge». Weite Teile der Industrie befinden sich derzeit in einem Umbruch der Produktionsprozesse, der zu den vielbeschworenen Veränderungen führen wird. Der international reputierte Referent Ralf C. Schlaepfer von der De- Witte AG warf deshalb die Frage in den Raum, welche der führenden Unternehmen von heute auch in Zukunft noch führen werden, und ob sie überhaupt noch bestehen werden. Beständigkeit ist nicht mehr unbedingt als massgebender Erfolgsfaktor zu werten. «Die Dinge passieren heute sehr viel schneller. Prozesse verlaufen meist nicht mehr linear, sondern exponentiell», so Ralf C. Schlaepfer. Als eines von mehreren Beispielen führte er den 3D-Druck an, auf den die Industrie grosse Stücke setzt - «was vorher teuer war, wird billig, die individuelle Fertigung einbezogen». Wie Firmen profitieren können Die Praxis am Werkplatz skiz- des Technologietages An der Hochschule NTB skizzierten hochkarätige Referenten die Wege zum Erfolg. ARMANDO BIANCO zierte in einem weiteren Referat BUCHS. 175 Teilnehmer hatten Guido Piai, Leiter Institut für sich für den Technologietag 2015 Elektronik, Sensorik und Aktorik an der NTB angemeldet, der Anlass war Tage vorher schon ausplatz 4.0 eine Mischung aus Evo- an der NTB. Er nannte den Werkverkauft, das Thema hochaktuell lution und Revolution. Diverse und die Zukunft abbildend: «Industrie ein roter Faden». Die Mitarbeiter der NTB-Institute berichteten begleitend aus ihrem Praxisalltag und der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Firmen in der Region und der restlichen Schweiz. In weiteren Plenarvorträgen und Veranstaltungen wurden beispielsweise die Gefahren und Risiken der Vernetzung von Menschen und Maschinen («Cyberwar») skizziert, die Zukunft der Auswertung von Informationen beleuchtet, die Chancen der Elektromobilität oder der Nutzen von Robotern in der Pflege dargestellt. Der Technologietag vermittelte das Bild von einer Zukunft, die Herausforderungen und somit auch Chancen bietet, aber auch verlangt, dass grundsätzliche Sachen neu betrachtet, Altbekanntes umgemodelt oder niedergerissen wird. Und in der sich sich neue Dinge mit einem hohen Tempo bewegen. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
3 Datum: Bericht Seite: 2/10 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 7 Fläche: 42'205 mm² _ r 1.4 Bild: Keystone/Madin Ruetscii Die Zukunft der Industrie und des Menschen ist vernetzt und digital: Vorteile hat, wer schon frühzeitig den Durchblick schafft. Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
4 Datum: Bericht Seite: 3/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 20 Fläche: 5'261 mm² AGENDA NTB Buchs - Technologietag 2015 BUCHS. Der diesjährige Technologietag am Donnerstag, 18. Juni, an der Interstaatlichen Hochschule NTB Buchs widmet sich ganz dem Thema «Industrie 4.0». Gemäss Prorektor Daniel Lippuner soll dieser den Teilnehmenden nicht nur einen aktuellen Überblick verschaffen, sondern auch Aspekte der konkreten Realisierung im Alltag aufzeigen. Neben NTB-Dozenten werden auch externe Spezialisten das Thema beleuchten. Dies sind unter anderem G6rald Vernez, Chef Cyber-Defense im Führungsstab der Scheizer Armee, der über die Gefahren und Risiken der Vernetzung von Menschen und Maschinen sprechen wird, oder Lorenz Beringer, Social Networker aus München, der darüber referiert, wie in Zukunft Beziehungen aufgebaut und Informationen ausgewertet werden. (pd) Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
5 Datum: Bericht Seite: 4/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Unsere Verantwortung - Ingenieure 4.0 Seite: 2 Fläche: 50'959 mm² «Für Industrie 4.0 zeigt sich zunehmend der Trend hin zum Generalisten.» Lothar Ritter, Rektor der Interstaatlichen HHochschule für Technik Buchs NTB Die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist in vollem Gang. Das Internet verändert mit dem Konzept Industrie 4.0 nun auch die industrielle Produktion. Um sich dieser «vierten industriellen Revolution» zu stellen, haben die führenden vier Schweizer Industrieverbände kürzlich die Initiative «Industrie 2025» lanciert. «Ein wichtiges Ziel dieser Initiative ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu erhalten und auszubauen. Schweizer Industrieunternehmen sind dem intensiven globalen Wettbewerb ausgesetzt. Die hohen Produktionskosten hierzulande und der starke Franken zwingen die Industrie zur permanenten Optimierung der Geschäftsprozesse und zur Innovation», so die Verbandspräsidenten an einer Pressekonferenz. Diese Aussagen gelten besonders auch für die produzierenden Unternehmen in Liechtenstein und im Alpenrheintal. Mitten in dieser Industrieregion gelegen, registrieren wir an der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB schon seit Längerem die zunehmende Relevanz von Fragen, die sich für die Unternehmen aus den treibenden Entwicklungen hinter Industrie 4.0 ergeben. Die Automatisierung schreitet voran, Proto- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
6 Datum: Bericht Seite: 5/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 2 Fläche: 50'959 mm² typen kommen aus dem 3D-Drucker, intelligente Produkte steuern dezentral und eigenständig den Fertigungsprozess und Roboter übernehmen zunehmend nicht ergonomische Aufgaben der Produktionsmitarbeitenden. Maschinen fangen an, sich untereinander zu unterhalten, sämtliche Informationen stehen in der Smart Factory mobil und unmittelbar als Smart Data zur Verfügung. Mit diesen Themen stehen besonders kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Es vollzieht sich ein nachhaltiger Wandel in Richtung Arbeitswelt 4.0, welcher ein erweitertes Portfolio an Kompetenzen von Mitarbeitenden und Führungskräften eines Betriebes verlangt. Wandel aktiv mitgestalten Die Frage nach dem Wandel hin zur Arbeitswelt 4.0 fordert uns als Hochschule in dreierlei Hinsicht: Erstens sind die Mehrheit unserer Studierenden Fachleute mit einem technischen Beruf, bringen also Erfahrungen aus der sich wandelnden Arbeitswelt mit. Als Lehrbetrieb in drei technischen Berufen sind wir zudem auch direkt Teil des dualen Bildungssystems. Zweitens müssen sich unsere Studierenden während der Ausbildung zum Ingenieur 4.0 die dazu nötigen Kompetenzen, Kenntnisse und Erfahrungen erarbeiten können. Drittens müssen wir in der angewandten Forschung und Entwicklung als Arbeitgeber von über 110 Ingenieurfachkräften zusammen mit unseren Auftraggeber- Unternehmungen den Wandel zu Industrie 4.0 aktiv mitgestalten. Expertengespräche zeigen deutlich: Betriebe brauchen Fachkräfte, die neben den «klassischen» Ingenieurkompetenzen zusätzlich ein Grundverständnis dafür haben, wie Informations- und Kommunikationstechnik (IT) als Werkzeug in ihrer täglichen Arbeit eingebunden wird und was IT leisten kann. Zudem ist ein gewisses Know-how aus Fertigung und Logistik gefragt. Zentral ist die Fähigkeit, mehrere klassische Fachgebiete im Blick zu behalten und in interdisziplinären Teams arbeiten zu können. Spezialfähigkeiten sind weiterhin wichtig, aber für Industrie 4.0 zeigt sich zunehmend der Trend hin zum Generalisten, der mit guten Kommunikationsfähigkeiten und Kreativität auch die Vernetzung zwischen verschiedenen Abteilungen in Betrieben steuern kann. Mit dem Studiengang Systemtechnik NTB, einer praxisnahen Ingenieurausbildung mit sechs industrierelevanten Vertiefungsrichtungen und einer interdisziplinär und generalistisch angelegten, soliden Grundlagenausbildung, schaffen sich die Studierenden schon heute eine tragfähige Ausgangsbasis für ihren Weg hin zu Industrie 4.0. Die erweiterten Kompetenzen der Ingenieure 4.0 müssen aber wegbereitend für die Entwicklung in den Unternehmen noch stärker in die Lehrpläne der Hochschulen aufgenommen werden. Nehmen wir unsere Verantwortung wahr, gehen wir mutig voran! Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
7 Datum: Online-Ausgabe 9490 Vaduz Medienart: Internet Online lesen Page Visits: 141'563 Lothar Ritter, Rektor der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB. (Illustration: Tatjana Stojnic) Meinungen Unsere Verantwortung Ingenieure 4.0 Die Digitalisierung unserer Gesellschaft ist in vollem Gang. Das Internet verändert mit dem Konzept Industrie 4.0 nun auch die industrielle Produktion. Um sich dieser «vierten industriellen Revolution» zu stellen, haben die führenden vier Schweizer Industrieverbände kürzlich die Initiative «Industrie 2025» lanciert. Buchs. «Ein wichtiges Ziel dieser Initiative ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft zu erhalten und auszubauen. Schweizer Industrieunternehmen sind dem intensiven globalen Wettbewerb ausgesetzt. Die hohen Produktionskosten hierzulande und der starke Franken zwingen die Industrie zur permanenten Optimierung der Geschäftsprozesse und zur Innovation», so die Verbandspräsidenten an einer Pressekonferenz. Diese Aussagen gelten besonders auch für die produzierenden Unternehmen in Liechtenstein und im Alpenrheintal. Mitten in dieser Industrieregion gelegen registrieren wir an der Interstaatlichen Hochschule für Technik Buchs NTB schon seit längerem die zunehmende Relevanz von Fragen, die sich für die Unternehmen aus den treibenden Entwicklungen hinter Industrie 4.0 ergeben. Die Automatisierung schreitet voran, Prototypen kommen aus dem 3D-Drucker, intelligente Produkte steuern dezentral und eigenständig den Fertigungsprozess und Roboter übernehmen zunehmend nicht ergonomische Aufgaben der Produktionsmitarbeitenden. Maschinen fangen an, sich untereinander zu unterhalten, sämtliche Informationen stehen in der Smart Factory mobil und unmittelbar als Smart Data zur Verfügung. Mit diesen Themen stehen besonders kleine und mittlere Unternehmen vor grossen Herausforderungen. Es vollzieht sich Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2 Bericht Seite: 6/10
8 Datum: Online-Ausgabe 9490 Vaduz Medienart: Internet Online lesen Page Visits: 141'563 ein nachhaltiger Wandel in Richtung Arbeitswelt 4.0, welcher ein erweitertes Portfolio an Kompetenzen von Mitarbeitenden und Führungskräften eines Betriebes verlangt. Wandel aktiv mitgestalten Die Frage nach dem Wandel hin zur Arbeitswelt 4.0 fordert uns als Hochschule in dreierlei Hinsicht: Erstens sind die Mehrheit unserer Studierenden Fachleute mit einem technischen Beruf, bringen also Erfahrungen aus der sich wandelnden Arbeitswelt mit. Als Lehrbetrieb in drei technischen Berufen sind wir zudem auch direkt Teil des dualen Bildungssystems. Zweitens müssen sich unsere Studierenden während der Ausbildung zum Ingenieur 4.0 die dazu nötigen Kompetenzen, Kenntnisse und Erfahrungen erarbeiten können. Drittens müssen wir in der angewandten Forschung und Entwicklung als Arbeitgeber von über 110 Ingenieurfachkräften zusammen mit unseren Auftraggeber-Unternehmungen den Wandel zu Industrie 4.0 aktiv mit gestalten. Expertengespräche zeigen deutlich: Betriebe brauchen Fachkräfte, die neben den «klassischen» Ingenieurkompetenzen zusätzlich ein Grundverständnis dafür haben, wie Informations- und Kommunikationstechnik (IT) als Werkzeug in ihrer täglichen Arbeit eingebunden wird und was IT leisten kann. Zudem ist ein gewisses Know-how aus Fertigung und Logistik gefragt. Zentral ist die Fähigkeit, mehrere klassische Fachgebiete im Blick zu behalten und in interdisziplinären Teams arbeiten zu können. Spezialfähigkeiten sind weiterhin wichtig, aber für Industrie 4.0 zeigt sich zunehmend der Trend hin zum Generalisten, der mit guten Kommunikationsfähigkeiten und Kreativität auch die Vernetzung zwischen verschiedenen Abteilungen in Betrieben steuern kann. Mit dem Studiengang Systemtechnik NTB, einer praxisnahen Ingenieurausbildung mit sechs industrierelevanten Vertiefungsrichtungen und einer interdisziplinär und generalistisch angelegten, soliden Grundlagenausbildung, schaffen sich die Studierenden schon heute eine tragfähige Ausgangsbasis für ihren Weg hin zu Industrie 4.0. Die erweiterten Kompetenzen der Ingenieure 4.0 müssen aber wegbereitend für die Entwicklung in den Unternehmen noch stärker in die Lehrpläne der Hochschulen aufgenommen werden. Nehmen wir unsere Verantwortung wahr, gehen wir mutig voran! 13. Jun 2015 / 07:00 Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2 Bericht Seite: 7/10
9 Datum: Bericht Seite: 8/10 Werdenberger & Obertoggenburger 9470 Buchs SG 081/ Auflage: 8'020 Erscheinungsweise: 6x wöchentlich Seite: 5 Fläche: 5'121 mm² NTB-Technologietag 2015 BUCHS. Der diesjährige Technologietag am 18. Juni an der Interstaatlichen Hochschule NTB Buchs widmet sich dem Thema «Industrie 4.0». Laut Prorektor Daniel Lippuner soll dieser den Teilnehmenden nicht nur einen aktuellen Überblick verschaffen, sondern auch Aspekte der konkreten Realisierung im Alltag aufzeigen. Neben verschiedenen NTB- Dozenten werden auch externe Spezialisten das Thema aus ihrer Warte beleuchten. Ralf C. Schlaepfer vom Beratungsunternehmen Deloitte Schweiz ist einer von ihnen. Mit dabei sind unter anderem Grald Vernez, Chef Cyber-Defense im Führungsstab der Schweizer Armee, und Lorenz Beringer, Social Networker aus München. (mr) Weitere Infos und Anmeldung unter: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/1
10 Datum: Bericht Seite: 9/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 7 Fläche: 75'033 mm² «Werkplatz 4.0 ist unaufhaltbar» In der Schweiz und in Liechtenstein wird immer mehr von der «vierten industriellen Revolution» gesprochen. Das «Internet der Dinge» wird die Wirtschaft nachhaltig verändern. «Bleiben wir tatenlos, ist der Industriestandort Schweiz in Gefahr», warnt der Wirtschaftsberater Ralf Schlaepfer. Drohnen sind nur ein Beispiel exponentiell wachsender Technolgie, die industrielle Prozesse beschleunigen, flexibilisieren und fundamental verändern wird.aild: stock VON MARKUS ROHNER 4rst kürzlich sei er in China gewesen und habe dort einen Kunden aus der Software-Branche besucht, erzählt Ralf Schlaepfer, Leiter Manufacturing Industrie beim Beratungsunternehmen Deloitte Schweiz. Sein Erstaunen war gross, als er sah, wie dieses IT-Unternehmen auch noch 20 Check-up-Zentren für die Gesundheit führt. «Diese machen letztlich nichts anderes, als eine Vielzahl von traditionellen und elektronischen Messdaten zu einem umfassenden Gesundheitscheck zu verknüpfen», sagt Schlaepfer. In diesem Bereich entsteht eine Plattform im Sinne eines «intelligenten Netzwerks» von Menschen, Maschinen und Objekten, das die gesamte Wertschöpfungskette umfasst. Über Sensoren, analytische Auswertungen und Steuerimpulse werden in dieser chinesischen IT-Firma Maschinen mit Menschen verknüpft. Herauskommt dabei der gläserne Mensch mit einer Vielzahl Daten, die bei der Vorbeugung und Früherkennung von Krankheiten helfen. Ein neues Zauberwort «Industrie 4.0» in Deutschland und der Schweiz oder «Internet of Things» in den USA sind die Zauberwörter, über die heute an Kongressen und Kolloquien viel debattiert wird. Im deutschen Sprachraum ist auch von der «vierten industriellen Revolution» die Rede. Grund dafür ist die Tatsache, dass grosse Teile der traditionellen Industrie und konventionellen Fertigung sich in einer digitalen Transformation befinden. Industrielle Prozesse wachsen zusehends häufiger mit der Informationstechnik zusammen «Der Werkplatz 4.0 ist unaufhaltbar», ist Schlaepfer überzeugt. Dank Robotik und Sensorik gelingt es immer mehr intelligenten Maschinen, untereinander Informationen auszutauschen. Beispielsweise über aktuelle Lagerbestände, Probleme oder Störun- Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 1/2
11 Datum: Bericht Seite: 10/10 Vaduzer Medienhaus 9490 Vaduz/Liechtenstein 00423/ Auflage: 17'000 Erscheinungsweise: wöchentlich Seite: 7 Fläche: 75'033 mm² gen, sowie sich ändernde Aufträge und Nachfrage. Rolf Schlaepfer: «Im Werkplatz 4.0 werden Prozesse und Termine im Internet der Dinge koordiniert, mit dem Ziel, die Effizienz zu steigern und die Durchlaufzeit, Auslastung und Qualität in der Entwicklung, Produktion sowie dem Vertrieb und Verkauf zu optimieren.» In der Kombination entstünden so nicht nur intelligente Netzwerke von Menschen, Maschinen, Objekten und Produkten, sondern auch Lösungen und innovative Produkte, die Lieferanten und Kunden gleichermassen einbeziehen. «Solche Online- und Offline-Plattformen gehen weit über intelligente Fabriken hinaus, da komplett neue Lösungen und Industrien entstehen», sagt Schlaepfer. Exponentielles Wachstum Die technologische Entwicklung schreitet rasant voran: Die Leistung von Mikrochips, Bandbreiten und Computern verdoppelt sich alle 18 Monate und gibt so einen exponentiellen Wachstumspfad vor. «3D-Printing, Sensorik, künstliche Intelligenz, Robotik, Drohnen und Nanotechnologie sind nur einige Beispiele von exponentiell wachsenden Technolgien, die industrielle Prozesse beschleunigen, flexibilisieren und fundamental verändern werden», ist Rolf Schlaepfer überzeugt. Der Liechtensteiner Konzern Hilti beispielsweise setzt zur Sicherstellung von Kundennutzen auf Performance- Lösungen. Mit einem fixen monatlichen Beitrag werden alle Geräte-, Serviceund Reperaturkosten abgedeckt. So haben die Kunden die Möglichkeit, Budgets fix einzuplanen und den Werkzeugbestand bedarfsgerecht anzupassen. Diese neuen Entwicklungen würden in Anbetracht der anfangs nur langsam wachsenden Kurve häufig unterschätzt, da zudem manche dieser Technologien in Ansätzen seit über 20 Jahren vorhanden seien. In der Auffassung, die Themen zu kennen, bestehe eine Gefahr: Denn durch die gleichzeitig rasante Leistungssteigerung bei gleichzeitig schnell sinkenden Kosten entstünden plötzlich nicht nur neue Anwendungen, sondern auch Plattformen und ganz neue Industrien. «Diese Konsequenz des exponentiellen Wachstums wird den Werkplatz 4.0 prägen», sagt Schlaepfer. Wo steht die Schweizer Industrie? Die digitale Transformation hat den Schweizer und Liechtensteiner Werkplatz erst in Ansätzen erfasst. Dabei könnte mit der Industrie 4.0 die Wettbewerbsfähigkeit des Werkplatzes auf dem Spiel stehen, aber auch Chancen und Risiken für Unternehmen erhöhen. Eine Umfrage von Deloitte bei 50 Schweizer Industrieunternehmen hat 2014 gezeigt, dass die Mehrheit der befragten Betriebe sich einig ist, dass mit der digitalen Transformation die Wettbewerbsfähigkeit des Werkplatzes Schweiz global erhöht werden kann. «Sehr grosse Industrieunternehmen und multinationale Konzerne messen dem Thema schon heute grosse Bedeutung bei», sagt Schlaepfer. «Für kleinere und mittlere Unternehmen dagegen scheint das Thema noch nicht von grosser Relevanz zu sein. Dabei werden gerade in diesesm Bereich die grossen Verlierer und Gewinner der Industrie 4.0 zu finden sein.» Die digitale Transformation wird nicht für alle Branchen von gleich grosser Bedeutung sein. Vor allem Unternehmen aus der Maschinen- und Elektroindustrie sowie der Chemiebranche versprechen sich hohes Wachstumspotential. Und es werden wie im Beispiel der erwähnten chinesischen IT-Firma neue übergreifende Industrien entstehen. «Schweizer Firmen müssen aufpassen, nicht von einem vermeintlich sicheren Vorsprung auszugehen, denn die Karten werden neu gemischt», warnt Rolf Schlaepfer. Ein Unternehmen, das irgendwo auf der Welt frisch anfangen könne, müsse dabei nicht im Nachteil sein. NTB Buchs - Technologietag 2015 BUCHS. Der diesjährige Technologietag am 18. Juni an der Interstaatlichen Hochschule NTB Buchs widmet sich ganz dem Thema «Industrie 4.0». Laut Prorektor Daniel Lippuner soll dieser den Teilnehmenden nicht nur einen aktuellen Überblick verschaffen, sondern auch Aspekte der konkreten Realisierung im Alltag aufzeigen. Neben verschiedenen NTB-Dozenten werden auch externe Spezialisten das Thema aus ihrer Warte beleuchten. Neben Rolf Schlaepfer von Deloitte Schweiz sind dies u. a. G6rald Vernez, Chef Cyber-Defense im Führungsstab der Scheizer Armee, und Lorenz Beringer, Social Networker aus München. Anmeldung bis 11. Juni unter: Argus Ref.: Ausschnitt Seite: 2/2
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