Betoninstandsetzung. Betoninstandsetzung. Hochbau Verarbeitungsrichtlinie
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- Martha Falk
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1 Betoninstandsetzung Betoninstandsetzung Hochbau Verarbeitungsrichtlinie
2 Allgemeine Hinweise Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Maßgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter/Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Systembeschreibungen/ Zulassungen
3 Inhalt Systeminformationen 4 Systemaufbau, Systembeschreibung Vorbereitung 6 Material Verarbeitung 9 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche 9 Untergrund 10 Korrosionsschutz 12 Vornässen 13 Reprofilierung 15 Nachbehandlung 17 Egalisierung der Gesamtfläche 17 Untergrund 18 Vornässen 19 Kratz-/Egalisierungsspachtelung 20 Filzen 21 Nachbehandlung 23 Strukturierung der Gesamtfläche 23 Untergrund 24 Vornässen 25 Strukturieren 26 Nachbehandlung Inhaltsverzeichnis 3
4 Systemaufbau Standardsystem 1 Beton 2 Korrosionsschutz StoCrete TK (zweilagig) 3 Reprofilierung StoCrete GM oder StoCrete SM 4 Feinspachtel StoCrete FM, StoCrete SM oder StoCrete KM Optimiertes System 1 Beton 2 Korrosionsschutz entfällt 3 Reprofilierung mit integriertem Korrosionsschutz StoCrete SM P oder StoCrete GM P 4 Feinspachtel StoCrete FM, StoCrete SM oder StoCrete KM 4 Systemaufbau
5 Systembeschreibung Dauerhafter Betonersatz Voraussetzung für eine dauerhafte Instandsetzungsmaßnahme ist die Schadensursachenanalyse und eine darauf abgestimmte Betoninstandsetzung. Hier bestimmt die handwerkliche Ausführung der Instandsetzung und die Qualität der Instandsetzungsbaustoffe wesentlich die Dauerhaftigkeit der Maßnahme. Der Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls ist dabei ein wesentliches, aber oft zeitaufwendiges Detail. Neuartige Systeme mit integrierten Korrosionsschutzinhibitoren wie StoCrete GM P oder StoCrete SM P bieten eine einzigartige technologische Lösung, um bei sehr guter Dauerhaftigkeit wirtschaftlich zu arbeiten. Systemaufbau mit StoCrete GM oder StoCrete GM P Mineralischer Grobmörtel, Schichtdicke 6-30 mm Eigenschaften: Polymervergüteter, zementgebundener Betonersatz (PCC) Sehr gute Haftfestigkeit auf Betonunterlage Gute Verarbeitung über Kopf Hohes Standvermögen Keine separate Haftbrücke notwendig Bei StoCrete GM P kein separater Korrosionsschutz erforderlich Systemaufbau mit StoCrete SM oder StoCrete SM P Mineralischer Schnellreparaturmörtel, Schichtdicke 3-40 mm Eigenschaften: Polymervergüteter, zementgebundener Betonersatz (PCC) Sehr gute Haftfestigkeit auf Betonunterlage Sehr gute Verarbeitung über Kopf Sehr hohes Standvermögen Keine separate Haftbrücke notwendig Schnell erhärtend Schnell überarbeitbar Als Feinspachtel einsetzbar (3-5 mm) Bei StoCrete SM P kein separater Korrosionsschutz erforderlich Hinweis Für Instandsetzungsmaßnahmen ohne Anforderungen an die Standsicherheit des Bauwerks. Nicht für begeh- oder befahrbare Flächen. Produkte entsprechen der EN Systembeschreibung 5
6 Material Anmischen Leitungswasser entsprechend der erforderlichen Mörtelmenge abmessen und in einem geeigneten Gefäß vorlegen. Wasser vorlegen 6 Material
7 Material Die abgemessene Trockenmörtelmenge während des Mischvorganges hinzugeben und ca. 2 min weiter mischen. Trockenmörtel unter Rühren dem Wasser zugeben Nach Abschluss des Mischvorganges den Mörtel ca. 3 min reifen lassen, damit die Polymeranteile quellen können. Material reifen lassen Material 7
8 Material Abschließend den Mörtel nochmals für ca. 30 sek nachmischen. Nachmischen Hinweis Innerhalb der temperaturabhängigen Verarbeitungszeit kann der Mörtel durch erneutes Nachmischen wieder geschmeidig gemacht werden. 8 Material
9 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Untergrund Den Untergrund nach der aktuellen Instandsetzungs-Richtlinie des DafStb durch geeignete mechanische Verfahren vorbereiten. Der Betonuntergrund muss tragfähig und frei von trennend wirkenden, arteigenen oder artfremden Substanzen sowie von korrosionsfördernden Bestandteilen (z. B. Chloride) sein. Minderfeste Schichten und Schlämmeanreicherungen entfernen. Die Festigkeit des Untergrundes muss nach der Untergrundvorbereitung im Mittel die Haftzugfestigkeit 1,5 N/mm² und als kleinsten Einzelwert 1,0 N/mm² erreichen. Bei geringeren Haftzugsfestigkeiten des Untergrundes ist die Maßnahme mit einem sachkundigen Planer abstimmen. Poren und Lunker ausreichend öffnen. Die Ufer der Ausbruchstellen unter ca. 45 abschrägen. Freiliegende Bewehrung nach EN ISO bis zum erforderlichen Reinheitsgrad entrosten. Nach Instandsetzungs-Richtlinie ist beim Instandsetzungsprinzip C der Reinheitsgrad Sa 2 1/2 gemäss EN ISO einzuhalten. Der entrostete Bewehrungsstahl muss staub- und fettfrei sein. Untergrund vorbereiten Untergrund vorbereiten Material 9
10 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Korrosionsschutz: 1. Arbeitsgang Unmittelbar nach dem Entrosten: Beschichten des Bewehrungsstahls in zwei Arbeitsgängen mit StoCrete TK. Dazu mittels Pinsel das angemischte Material lückenlos und gleichmäßig auf die Bewehrungsstähle auftragen. Zur Qualitätssicherung auf den Farbwechsel des Produktes zwischen dem ersten und zweiten Arbeitsgang achten. Armierung bei Schadstelle an Ecke oder Kante mit StoCrete TK grau beschichten Armierung bei Schadstelle in der Fläche mit StoCrete TK grau beschichten Hinweis Bei den Produkten StoCrete SM P und StoCrete GM P ist der Korrosionsschutz integriert, ein separater Korrosionsschutz entfällt. 10 Ecke/Kante/Fläche
11 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Korrosionsschutz: 2. Arbeitsgang Wartezeiten zwischen den beiden Arbeitsgängen 4-5 Stunden in Abhängigkeit der Klimabedingungen. Der Korrosionsschutz muss auf dem Bewehrungsstahl soweit erhärtet sein, dass er sich beim 2. Arbeitsgang nicht vom Bewehrungsstahl lösen kann. Die mit der ersten Lage beschichteten Bewehrungsstähle mittels Pinsel lückenlos und gleichmäßig mit dem gemischten Material beschichten. Direkte Sonneneinwirkung verhindern, gegebenenfalls die Schadstelle mit einem feuchten Tuch abhängen. Armierung an Ecke und Kante mit StoCrete TK hellgrau beschichten Armierung in der Fläche mit StoCrete TK hellgrau beschichten Ecke/Kante/Fläche 11
12 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Vornässen Ein vorher aufgebrachter Korrosionsschutz muss soweit erhärtet sein, dass er sich beim nachfolgenden Arbeitsgang nicht vom Bewehrungsstahl lösen kann. Die Betonunterlage vor Aufbringen des Reprofilierungsmörtels vornässen, bis das aufgebrachte Wasser nicht mehr eingesogen wird. Die Betonunterlage muss zum Zeitpunkt des Aufbringens jedoch wieder soweit abgetrocknet sein, dass sie nur noch mattfeucht erscheint. Die Kapillarporen dürfen nicht mehr wassergesättigt sein, d. h. ein aufgebrachter Wassertropfen muss erneut eingesogen werden und die Oberfläche nach kurzer Zeit wieder mattfeucht sein. Reprofilierungsstelle vornässen Reprofilierungsstelle vornässen 12 Ecke/Kante/Fläche
13 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Reprofilierung Unmittelbar nachdem der Untergrund vorgenässt ist, erfolgt die Reprofilierung der Schadstelle. Den verarbeitungsfähig angemischten Mörtel mit der Kelle oder Traufel in die vorbereitete Schadstelle unter Druck einarbeiten. Dabei darauf achten, dass die Armierung auch von der Rückseite vollständig im Mörtel eingebettet wird. Die Schadstelle mit einer geringen Überhöhung mit Mörtel auffüllen. Hierbei die Kelle als Hilfsschalung verwenden. Mörtel einarbeiten und Armierung einbetten Schadstelle auffüllen und Überhöhung abnehmen Mörtel einarbeiten und Armierung einbetten Schadstelle auffüllen und an die Oberfläche angleichen Ecke/Kante/Fläche 13
14 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Reprofilierung Die Überhöhung des Mörtels im Bereich der Schadstelle nach einer kurzen Wartezeit mit einer Latte im Sägeverfahren durch langsames Hin- und Herbewegen und gleichzeitigem Ziehen über die Schadstelle abtragen und damit an die Betonoberfläche angleichen. Alternativ kann das Angleichen der Oberfläche im Bereich der Schadstelle auch durch ein Gitter-Rabot oder die Kelle erfolgen. Abschließend die Oberfläche durch Ausreiben an die Bauteiloberfläche anpassen. Oberfläche anpassen Spachtelschläge mit Schwammbrett glätten 14 Ecke/Kante/Fläche
15 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Nachbehandlung Wie bei allen mineralischen Systemen ist ein Schutz gegen Austrocknung mit den nachfolgend aufgeführten Verfahren erforderlich: a) Abdecken mit Folien oder Matten b) Besprühen mit Wasser (Nebelwasser) c) Chemische Nachbehandlung Unter Normalbedingungen eine Nachbehandlungsdauer von mindestens 3 Tagen einhalten. Nachbehandlung der Ecke durch Feuchthalten Nachbehandlung durch Feuchthalten Hinweis Eine chemische Nachbehandlung darf nur ausgeführt werden, wenn die nachfolgenden Arbeiten mit dieser verträglich sind. Eine gleichmäßige Farbtönung der Mörteloberfläche ist verfahrensbedingt nicht möglich. Eine Folie darf die Oberfläche des Mörtels nicht berühren. Ecke/Kante/Fläche 15
16 Schadstelle an Ecke/Kante/Fläche Nachbehandlung Die entsprechende Norm DIN : und das Merkblatt B8 der Bauberatung Zement Nachbehandlung von Beton ( ) sind sinngemäß zu beachten. Ein wesentlicher Teil der Nachbehandlung ist ein ausreichendes Vornässen des Betonuntergrundes vor Applikation des Mörtels, damit der Untergrund wassergesättigt ist und dem frischen Mörtel kein Anmachwasser entzieht. Der Untergrund muss, wie bei Untergrundvorbereitung beschrieben, feucht im Sinne der Instandsetzungs-Richtlinie sein. Chemische Nachbehandlung mit StoCryl NB Chemische Nachbehandlung mit StoCryl NB 16 Ecke/Kante/Fläche
17 Egalisierung der Gesamtfläche Untergrund Den Untergrund nach der aktuellen Instandsetzungs-Richtlinie des DafStb durch geeignete mechanische Verfahren vorbereiten. Der Betonuntergrund muss tragfähig und frei von trennend wirkenden, arteigenen oder artfremden Substanzen sein. Minderfeste Schichten und Schlämmeanreicherungen entfernen. Poren und Lunker ausreichend öffnen. Die Festigkeit des Untergrundes muss nach der Untergrundvorbereitung im Mittel die Haftzugfestigkeit 1,3 N/mm² und als kleinsten Einzelwert 0,8 N/mm² erreichen. Untergrund vorbereiten Gesamtfläche 17
18 Egalisierung der Gesamtfläche Vornässen Die Betonunterlage vor Aufbringen des Feinspachtels vornässen, bis das aufgebrachte Wasser nicht mehr eingesogen wird. Die Betonunterlage muss zum Zeitpunkt des Aufbringens jedoch wieder soweit abgetrocknet sein, dass sie nur noch mattfeucht erscheint. Die Kapillarporen dürfen nicht mehr wassergesättigt sein, d. h. ein aufgebrachter Wassertropfen muss erneut eingesogen werden und die Oberfläche nach kurzer Zeit wieder mattfeucht sein. Vorbefeuchtung 18 Gesamtfläche
19 Egalisierung der Gesamtfläche Kratz-/Egalisierungsspachtelung Zum Verschluss von Lunkern und Poren mit StoCrete SM, StoCrete FM oder StoCrete KM eine Kratzspachtelung im Gegenzugverfahren durch dünnes Vorkratzen mittels Traufel auf den mattfeuchten Beton aufbringen. Auf die vorhandene Kratzspachtelung den Feinspachtel mit der erforderlichen Schichtdicke applizieren. Kratzspachtelung Egalisierungsspachtelung Hinweis Materialspezifische Informationen (z. B. Schichtdicken) sind im produktspezifischen Technischen Merkblatt beschrieben. Gesamtfläche 19
20 Egalisierung der Gesamtfläche Filzen Nach einer kurzen Wartezeit durch Filzen eine gleichmäßige ebene Oberfläche herstellen. Dabei keinen zusätzlichen Wasserauftrag vornehmen. Oberfläche filzen 20 Gesamtfläche
21 Egalisierung der Gesamtfläche Nachbehandlung Wie bei allen mineralischen Systemen ist ein Schutz gegen Austrocknung mit den nachfolgend aufgeführten Verfahren erforderlich: a) Abdecken mit Folien oder Matten b) Besprühen mit Wasser (Nebelwasser) c) Chemische Nachbehandlung Unter Normalbedingungen eine Nachbehandlungsdauer von mindestens 3 Tagen einhalten. Nachbehandlung durch Feuchthalten Gesamtfläche 21
22 Egalisierung der Gesamtfläche Nachbehandlung Die entsprechende Norm DIN : und das Merkblatt B8 der Bauberatung Zement Nachbehandlung von Beton ( ) sind sinngemäß zu beachten. Ein wesentlicher Teil der Nachbehandlung ist ein ausreichendes Vornässen des Betonuntergrundes vor Applikation des Mörtels, damit der Untergrund wassergesättigt ist und dem frischen Mörtel kein Anmachwasser entzieht. Der Untergrund muss, wie bei Untergrundvorbereitung beschrieben, feucht im Sinne der Instandsetzungs-Richtlinie sein. Chemische Nachbehandlung mit StoCryl NB 22 Gesamtfläche
23 Strukturierung der Gesamtfläche Untergrund Den Untergrund nach der aktuellen Instandsetzungs-Richtlinie des DafStb durch geeignete mechanische Verfahren vorbereiten. Der Betonuntergrund muss tragfähig und frei von trennend wirkenden, arteigenen oder artfremden Substanzen sein. Minderfeste Schichten und Schlämmeanreicherungen sind zu entfernen. Poren und Lunker ausreichend öffnen. Die Festigkeit des Untergrundes muss nach der Untergrundvorbereitung im Mittel die Haftzugfestigkeit 1,3 N/mm² und als kleinsten Einzelwert 0,8 N/mm² erreichen. Untergrund vorbereiten Gesamtfläche 23
24 Strukturierung der Gesamtfläche Vornässen Die Betonunterlage vor Aufbringen des Feinspachtels vornässen, bis das aufgebrachte Wasser nicht mehr eingesogen wird. Die Betonunterlage muss zum Zeitpunkt des Aufbringens jedoch wieder soweit abgetrocknet sein, dass sie nur noch mattfeucht erscheint. Die Kapillarporen dürfen nicht mehr wassergesättigt sein, d. h. ein aufgebrachter Wassertropfen muss erneut eingesogen werden und die Oberfläche nach kurzer Zeit wieder mattfeucht sein. Vorbefeuchtung 24 Gesamtfläche
25 Strukturierung der Gesamtfläche Strukturieren Erzeugung von Kellenschlägen mit StoCrete KM Flächenspachtel mit StoCrete KM 1 2 Holzstruktur unter Verwendung des Strukturspachtels mit StoCrete KM Gesamtfläche 25
26 Strukturierung der Gesamtfläche Nachbehandlung Wie bei allen mineralischen Systemen ist ein Schutz gegen Austrocknung mit den nachfolgend aufgeführten Verfahren erforderlich: a) Abdecken mit Folien oder Matten b) Besprühen mit Wasser (Nebelwasser) c) Chemische Nachbehandlung Unter Normalbedingungen eine Nachbehandlungsdauer von mindestens 3 Tagen einhalten. Nachbehandlung durch Feuchthalten 26 Gesamtfläche
27 Strukturierung der Gesamtfläche Nachbehandlung Die entsprechende Norm DIN : und das Merkblatt B8 der Bauberatung Zement Nachbehandlung von Beton ( ) und ZTV-ING ( ) sind sinngemäß zu beachten. Ein wesentlicher Teil der Nachbehandlung ist ein ausreichendes Vornässen des Betonuntergrundes vor Applikation des Mörtels, damit der Untergrund wassergesättigt ist und dem frischen Mörtel kein Anmachwasser entzieht. Der Untergrund muss, wie bei Untergrundvorbereitung beschrieben, feucht im Sinne der Instandsetzungs-Richtlinie sein. Chemische Nachbehandlung mit StoCryl NB Gesamtfläche 27
28 StoCretec GmbH Gutenbergstraße 6 D Kriftel (bei Frankfurt a. M.) Telefon Telefax Technisches InfoCenter Telefon Telefax stocretec@sto.com Art.-Nr Rev.-Nr. 01/06.13 Printed in Germany
Technisches Merkblatt StoCrete SM P
Schnellreparaturmörtel mit integriertem Korrosionsschutz, kunststoffmodifiziert, zementgebunden, Schichtdicke 3-40 mm Charakteristik Anwendung als Betonersatz zur Instandsetzung von Betontragwerken (Beton,
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Korrosionsschutz der Bewehrung, kunststoffmodifiziert, zementgebunden Charakteristik Anwendung als Korrosionsschutz des Bewehrungsstahls Eigenschaften polymervergüteter zementgebundener Korrosionsschutz
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