Bericht der Fachgruppe Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

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1 Schweizerischer Fachverband Sozialdienst in Spitälern, SFSS Sekretariat Oberer Tschachen 8757 Filzbach AvenirSocial Schwarztorstrasse 22, PF / CP 8163, CH-3001 Bern T. +41 (0) , F. +41 (0) info@avenirsocial.ch, Zürich, 16. Juni 2006 Bericht der Fachgruppe Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 1. Entstehung der Fachgruppe Die Fachgruppe Soziale Arbeit im Gesundheitswesen entstand aus dem gesamtschweizerischen Treffen von rund 60 SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen aus stationären Institutionen im Gesundheitswesen im Rahmen der Veranstaltung zum Thema: Bessere Anerkennung der Sozialen Arbeit im Gesundheitswesen. Der Schweizerische Fachverband Sozialdienst in Spitälern SFSS und der Schweizerische Berufsverband Soziale Arbeit SBS/ASPAS (heute AvenirSocial) organisierten am dieses Treffen. Am traf sich die Fachgruppe erstmals, am 16. Juni 06 bereits zum 20. Mal, jeweils unter der Leitung von Frau Anita Bächtiger. 2. Ziel und Funktion der Fachgruppe Das Ziel der Fachgruppe ist die Verbesserung der Stellung der Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen im Gesundheitswesen sowie die Anerkennung ihrer Leistungen und Fachkompetenzen. 3. Stellung und Organisation der Fachgruppe Die Fachgruppe besteht aus 11 Mitgliedern, die entweder dem Fachverband Sozialdienst in Spitälern SFSS oder dem Berufsverband AvenirSocial oder beiden Verbänden angehören. Die Mitglieder arbeiten in psychiatrischen Kliniken/Tageskliniken und Ambulatorien oder in somatischen Spitälern. Fünf Personen arbeiten im Kanton Zürich, je eine Person arbeitet in den Kantonen Schaffhausen, Waadt, Thurgau, St. Gallen, Basel Landschaft und Bern. Die Gruppe trifft sich ca. 4-5 Mal jährlich für einen halben Tag unter der Leitung von Anita Bächtiger. Je nach Thema werden Untergruppen gebildet, die sich nach Bedarf öfter treffen. 4. Inhaltliche Schwerpunkte 4.1. Dossier Berufsbild Als erstes erarbeitete die Fachgruppe ein Berufsbild zum Bereich Soziale Arbeit im Gesundheitswesen in Ergänzung zum Berufsbild von AvenirSocial. Das Dokument wurde am 28. August 04 durch die Delegiertenversammlung des SBS/ASPAS (heute AvenirSocial) und durch den SFSS verabschiedet. Diese Arbeit war wichtig, damit die Mitglieder der Arbeitsgruppe eine gemeinsame Vorstellung entwickeln konnten, was unter Sozialarbeit im Gesundheitswesen zu verstehen ist. Das Berufsbild diente als Arbeitsgrundlage für die weitere Arbeit in der Gruppe. Das Dossier ist unterdessen abgeschlossen

2 4.2. Dossier Gesetzliche Verankerung Nach Abschluss der Befragungsarbeiten über die gesetzliche Verankerung der Spitalsozialarbeit in den kantonalen Gesetzen und einer juristischen Beurteilung haben sich im letzten Jahr zwei Schwerpunktgebiete heraus kristallisiert, an welchen intensiv gearbeitet wurde: Die Vernehmlassung des Gesundheitsgesetzes im Kanton Zürich Die Verabschiedung des Spitalversorgungsgesetzes im Kanton Bern und die Gestaltung der Leistungsvereinbarungen Gesundheitsgesetz Kanton Zürich Auf Anfrage der Fachgruppe und dank dem Einsatz eines Kantonsrates wurde eine Delegation der Fachgruppe zu einem Hearing in die vorberatende Kommission (Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit) eingeladen. Dieses Treffen wurde genutzt, um das grundsätzliche Anliegen argumentativ einzubringen, die professionelle Spitalsozialarbeit sei gesetzlich zu verankern. Der Entscheid, in welcher Form das Anliegen der Fachgruppe aufgenommen wird, ist im Moment noch ausstehend Spitalversorgungsgesetz Kanton Bern Nach der Verabschiedung des Spitalversorgungsgesetzes durch das Berner Volk hat ein Mitglied der Fachgruppe die Anliegen der professionellen Sozialen Arbeit in die Leistungsvereinbarungen des Kantons mit den Spitälern eingebracht. So fand ein Treffen zwischen Vertretern der GEF (Gesundheits- und Fürsorgedirektion) und zwei Sozialarbeiterinnen statt. Es war den Berufsvertreterinnen ein wichtiges Anliegen, Schlüsselqualifikationen von künftigen Professionellen in der Spitalsozialarbeit zu definieren, welche in die einzelnen Leistungsverträge einfliessen sollten. Zudem wurden diverse Grundlagenpapiere und Informationsmaterialien am Treffen selber abgegeben Dossier Vernetzung: Ausgangslage Eine gute Vernetzung der Sozialarbeitenden innerhalb des Gesundheitswesens bildet die Voraussetzung zur Optimierung der Stellung und Anerkennung der Leistungen von Sozialarbeitenden im Gesundheitswesen. Ebenfalls ermöglicht die Vernetzung rasch gesamtschweizerische Daten zu erheben, zum Beispiel Lohnstruktur, Ausbildungsstand, Abrechnungsmodalitäten betreffend Tarmed, Meinungsbildung und Qualitätsstandards. Im Mai 2004 eröffnete die Fachgruppe ein neues Dossier mit dem Ziel, die Vernetzung der Sozialarbeitenden innerhalb des Gesundheitswesens zu analysieren und gegebenenfalls vorhandene Netzwerke zu nutzen Fragestellung und Vorgehen Die Arbeitsgruppe befasste sich mit folgenden Fragen: 1. Wie kommunizieren die Sozialarbeitenden innerhalb des Gesundheitswesens miteinander? Sind sie in einem Gremium vernetzt? 2. Welche Inhalte werden in welcher Form diskutiert? Die Datenerhebung erfolgte durch Stichproben in Form von telefonischen Interviews mit Sozialarbeitenden in Spitälern, psychiatrischen Kliniken, Rehabilitationskliniken und Kinderspitälern. Die halbstandardisierten Interviews wurden mit Sozialarbeitenden durchgeführt, die in einer Einrichtung arbeiten, welche Leistungen über das KVG/KLV abrechnen. 2

3 Resultat Die Sozialarbeitenden des Gesundheitswesens sind innerhalb der Kantone Neuenburg, Jura, Zürich, Bern, Tessin, Basel Landschaft (nur Psychiatrie) vernetzt. Das überregionale Gremium SAIP (Sozialarbeit in der Psychiatrie) der Ostschweiz besteht aus Vertretern und Vertreterinnen der Kantone St. Gallen, Thurgau, Appenzell AR und Glarus. Je nach Anzahl der Institutionen in den Kantonen sind die Gremien aufgeteilt nach Psychiatrie und Somatik. An den regelmässigen Treffen werden übergeordnete Themen der Sozialarbeit im Gesundheitswesen behandelt. In der Deutschschweiz besteht zudem ein Gremium aus Sozialdienstleitenden von einigen Psychiatrischen Kliniken, die sich alle drei Monate treffen. Es handelt sich um ein Leitungsgremium. Die Sozialarbeitenden aus den Rehabilitationskliniken bauen ein gesamtschweizerisches Netzwerk mit Vertretern und Vertreterinnen der Sozialen Arbeit aus allen Klinken auf. In Planung ist die Etablierung einer Vernetzung über die Landesgrenzen hinaus mit Deutschland. Die Sozialarbeitenden aus der Pädiatrie sind gesamtschweizerisch miteinander vernetzt. Sie treffen sich regelmässig und arbeiten inhaltlich an wichtigen gemeinsamen Themen. Viele Sozialarbeitende sind mit anderen Sozialdiensten wie der Sozialhilfe, den Suchtberatungsstellen oder der Spitex vernetzt. Dort werden in der Regel fallspezifische Probleme diskutiert oder Fragen der Zusammenarbeit geklärt. In vielen Kliniken und Spitälern werden der Austausch und die Zusammenarbeit nur bei Bedarf gesucht. In den meisten privaten Spitälern arbeiten keine Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen. Die Sozialarbeit wird von Pflegenden oder anderen Berufsgruppen ausgeführt. In der Regel sind diese nicht mit anderen Sozialarbeitern oder Sozialarbeiterinnen aus Kliniken vernetzt. Im Wallis findet sich eine andere Struktur in der Versorgung von kranken Menschen und so auch in den Sozialdiensten. Nur vereinzelt werden SozialarbeiterInnen in Spitälern angestellt. In der Regel werden die Menschen in den sozialmedizinischen Zentren oder polivalenten Sozialdiensten beraten und betreut. Zusammenfassend äusserten die Interviewten mehrheitlich Interesse an einer flächendeckenden Vernetzung der SozialarbeiterInnen im Gesundheitswesen und bestätigten die Wichtigkeit eines solchen Austausches. Es gab aber auch Sozialarbeitende, die kein Bedürfnis nach einem Austausch ausserhalb der Einrichtung äusserten und einen solchen als nicht notwendig erachteten. Oftmals wurde ein Mangel an zeitlichen Ressourcen für Vernetzungsarbeit genannt Erste Überlegungen Die Vernetzung der Sozialarbeitenden des Gesundheitswesens ist ein wichtiger Meilenstein zur Anerkennung der Leistungen der Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen. Dazu braucht es folgende Schritte In den Kliniken und Spitälern muss die Sozialarbeit von ausgebildeten Sozialarbeitern und Sozialarbeiterinnen ausgeführt werden um ein professionelles Handeln zu gewährleisten Die Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sollen sich innerhalb einer Klinik in einem Dienst organisieren, um eine optimale Qualität zu erlangen. 3

4 Die Sozialarbeitenden im Kanton oder der Region sollen sich vernetzen, um gemeinsame übergeordnete Themen anzugehen. Das kantonale oder regionale Gremium soll sich für die gesetzliche Verankerung im Kanton einsetzen, um die Leistungen der Sozialarbeit in den Spitälern und Kliniken gesetzlich festzuhalten Verrechnungspraxis / Leistungsabrechnung Die Abrechnungsmodalitäten der Spitalsozialarbeit wurde auch im vergangenen Jahr punktuell thematisiert und sehr kontrovers diskutiert. Die Verrechnungspraxis wird vor allem in der ambulanten Psychiatrie sehr unterschiedlich gehandhabt. Zudem stellt sich die Frage, ob diese Praxis mit dem Tarmedvertrag und weiteren gesetzlichen Bestimmungen legitimierbar sind. Auch wurde die berufsethische Frage erörtert, ob eine Verrechnung der sozialarbeiterischen Dienstleistungen grundsätzlich den Klienten und Klientinnen verrechnet werden darf bzw. wer die Kosten zu tragen hat. Die Geschäftsleiterin von AvenirSocial, Isabelle Bohrer wird in Zusammenarbeit mit der Fachgruppe die rechtliche Seite der Verrechenbarkeit mit Vertretern und Vertreterinnen von TarmedSwiss klären. Es ist ein Anliegen der Fachgruppe, die aktuellen Entwicklungen diesbezüglich zu erfassen, zu verfolgen und aktiv Einfluss zu nehmen. 5. Ausblick Im letzten Jahr lag der Schwerpunkt der Arbeiten bei der gesetzlichen Verankerung und der Umfrage betr. der Vernetzung der Sozialarbeitenden im Gesundheitswesen. Nachdem die Fachgruppe personelle Änderungen erfahren hat, könnten nun die folgenden Themen angegangen werden: Gesetzliche Verankerung: Bei der laufenden Gesetzesüberarbeitung im Kanton Zürich mit den Amtsstellen den Kontakt aufrecht erhalten und möglichen Einfluss ausüben. Bei den Leistungsvereinbarungen mit der GEF Kanton Bern im Kontakt bleiben und sich als aktiver Partner in den Verhandlungen einbringen. Bei Gesetzesrevisionen in anderen Kantonen den SpitalsozialarbeiterInnen bei Bedarf Support leisten. Vernetzung: Schlussfolgerungen aus den Erkenntnissen der Umfrage ziehen. Weitere Mitglieder für die Fachgruppe werben und wichtige Kontakte zu Schlüsselpersonen pflegen. Verrechnungspraxis: Zusammen mit AvenirSocial und SFSS eine Diskussion zur Verrechnung der Leistungen der Sozialarbeit anregen und eine berufsethische Grundhaltung entwickeln. Die Bearbeitung der Themen hängen wesentlich von den verfügbaren zeitlichen Ressourcen der Fachgruppenmitglieder ab. 6. Neue Mitglieder Es ist der Fachgruppe ein Anliegen, den Austausch zwischen Sozialarbeitenden der ganzen Schweiz, sowie aus allen Spezialeinrichtungen des Gesundheitswesens zu fördern und zu pflegen. Eine breitere Abstützung ermöglicht der Fachgruppe aktuelle Themen repräsentativer zu bearbeiten. Interessierte wenden sich bitte an Anita Bächtiger, Leiterin der Fachgruppe. 7. Homepages AvenirSocial, Professionelle Soziale Arbeit Schweiz: Fachverband Sozialdienst in Spitälern SFSS: 4

5 8. Mitglieder der Fachgruppe Vorname Name Institution Ort Funktion Veronika Akeret Hediger Spital Thurgau AG Frauenfeld /TG Anita Bächtiger Universitätsspital Zürich /ZH Sozialarbeiterin/ Springerin Marlis Beutler Psychiatrische Universitätsklinik Zürich /ZH Sozialarbeiterin Karin Bründler Sanatorium Kilchberg Kilchberg /ZH Oskar Diener DUPA, Service Social Prilly /VD Sozialarbeiter Nicole Dudli Kant. Psychiatrische Klinik Will /SG Sozialarbeiterin Marlen Glatthard Zürich /ZH Sozialarbeiterin Isabelle Gräzer Kantonsspital Schaffhausen /SH Judith Handschin Ita Wegmann Klinik Arlesheim /BL Sozialarbeiterin/ Stv. Leiterin Roland Lukas Stadtspital Triemli Zürich /ZH Leiter Sozialdienst Kathrin Schnyder Lindenhofspital Bern /BE Sozialarbeiterin Begleitung Bohrer Isabelle Geschäftsstelle AvenirSocial Bern Geschäftsleiterin Maibach Dora Geschäftsstelle AvenirSocial Bern Sekretariat 5

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