Mein Verein. Immer im Kreis herum. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Kindertanzgruppe Gefrees begeistert Besucher (Seite 14)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 134 Mai 2014 Eine Kurier-Verlagsbeilage e Die Region von A Z bt24.de Creußen: Feuerwehr Lindenhardt ehrt Mitglieder Seite 10 Himmelkron: Förderverein Baill le stellt neue Broschüre vor Seite 17 Mehlmeisel: FGV-Ortsgruppe hat neuen Vorsitzenden Seite 23 Immer im Kreis herum Kindertanzgruppe Gefrees begeistert Besucher (Seite 14)

2 2 Mein Verein Auerbach Feuerwehr Michelfeld Die Feuerwehrjugend war am Wochenende unterwegs, um einige Stellen in der Umgebung von Müll und Unrat zu befreien. Sie schloss sich damit der H7- Aktion an, die ein Gemeinschaftsprojekt von sieben Hilfsorganisationen ist. Durch diese Maßnahme sollten die Beteiligten auch ein Gespür für die Natur und das eigene Umfeld bekommen. Bei der Müllentsorgung wurde besonders der Fuß- und Radweg von Michelfeld nach Auerbach inspiziert. Die größte Fundstelle war die Felsenhöhle an der alten Auerbacher Straße. Dort steht zwar eine Bank mit schönem Blick in die Natur, weniger schön ist aber der Unrat im angrenzenden Hohlraum. Es ist der Eingang einer Höhle, die früher durchgehend bis zum Guckerloch mit Ausgang am Speckbach führte. Nach Angaben von Höhlenforschern kann man aber dieses Experiment heute nicht mehr wagen. Für die Müllablagerungen war trotzdem noch Platz. So fand der Feuerwehrnachwuchs viel altes Gerümpel. Deponiert wurden Rohre, Dachrinnen, Kehrichteimer, ein eiserner Stuhl, Kanister, Töpfe und Flaschen. Alles Sachen, die vielleicht schon 20 Jahre und länger dort vergammeln. Aus der neueren Zeit dürfte das Spielzeug stammen, dessen Krönung ein Puppenkopf war. Weiter nach Abfall gesucht wurde auch am Rande der Bundesstraße 85 Richtung Veldensteiner Forst. Bei der Müllsammlung durch die Feuerwehrjugend waren auch dabei die Betreuer Carsten Lindner und Harald Kirzdörfer sowie zweiter FFW-Kommandant Andreas Von der Grün. Der gesammelte Müll wurde zum Feuerwehrhaus und von dort aus vom städtischen Bauhof zur Entsorgungweitertransportiert. eb Auerbach Kolpingfamilie Die Kolpingfamilie Auerbach zog bei ihrer Jahresversammlung eine zufriedene Bilanz. Bei den Neuwahlen bekam das bisherige Leitungsteam mit Herbert Appl, Helga Gnan und Franz Plachetta erneut das Vertrauen ausgesprochen. Vorsitzender ist, Kraft seines Amtes, Pater Dominik Sobolewski. Schriftführerin bleibt Sieglinde Kugler, Kassier Franz Plachetta und Vermögensverwalter Norbert Grüner. Ausschussmitglieder sind Josef Gumann, Georg Kugler, Georg Suttner, Alfred Frohnhöfer, Helga Ebert und Resi Seitz. Leiterin der Frauengruppe ist Annemarie Hartmann. Kassenprüfer sind Anton Lord und Alfred Felser. Herbert Appl vom Leitungsteam gab bekannt, dass es ab 1. Mai mit der Familie Rusu ein neues Hausmeisterpaar gibt, das sich auch um die Organisation der Veranstaltungstermine kümmern wird. Unterstützung gibt Helga Gnan, die bisher für die Organisation der Termine zuständig war, speziell diese Aufgabe aber abgeben wollte. Familie Wache erhielt in diesem Zusammenhang die Kündigung des Mietvertrages. Herbert Appl erinnerte an die Euro Spende der Kolpingfamilie als Flutopferhilfe für die Kolpingfamilie in Deggendorf, als Beweis für Tatkraft und Handlungsfähigkeit. Herausragende Ereignisse waren zudem die Feier zum 200. Geburtstag Adolph Kolpings im Kolpingsaal mit dem Festredner Prast, dem zweiten Vorsitzenden des Arbeitsamtes Bayern. An Weihnachten habe der Kolpingsaal als Herberge zum Fest der Geburt Jesu und zur Durchführung von Gottesdiensten gedient. An der Diözesanversammlung in Vierzehnheiligen habe er zusammen mit Franz Plachetta auf lehrsame Weise Kontakte gepflegt. Im bildungsmäßigen Bereich lief der Vortrag von Josef Eisend über Dr. Heinrich Stromer und Martin Luther im Zuge des 700-jährigen Stadtjubiläums von Auerbach. Eisend habe bereits für 2016 den Katholikentag inleipzig angekündigt. Bei der geplanten Fahrt könnten die Auerbacher auf den Spuren von Dr. Heinrich Stromer wandeln. Fest stünde bereits die Fahrt der Kolpinger am 9. und 10. August nach Fulda zum Kolping-Musical und nach Erfurtmit Stadtführung. Umfangreich gestaltete sich der Hausführungsbericht von Helga Gnan. Demnach stellte sich die Faschingsgesellschaft Stadtgarde als größter Nutzer heraus (beim Inthronisationsball, den Prunksitzungen, der Kindersitzung, der Generalprobe und 120 Übungstagen der Garden). Weitere Belegungen hatte der Trachtenverein Auerbach, die Knabenkapelle, die Kirchenverwaltung, die Caritas, der Dekanatsrat, das Veldensteiner Kindertheater, der SC Glückauf Auerbach, die Sparte Schwimmen des SV 08, die Feuerwehr Auerbach, die Verkehrswacht und der Imkerverein Auerbach, die CSU und Frauenunion. Hinzu kamen das Heilfasten, die Kinderkommunion, Geburtstagsfeiern, eine Hochzeit, zwölf Abende von Bele Vita, und der Tanzkurs der VHS. Kassier Franz Plachetta vermeldete einen Gewinn für den Berichtszeitraum. Vermögensverwalter Norbert Grüner hatte auch positive Zahlen zu berichten. Denn trotz der Ausgaben und Belastungen ergab sich, nicht zuletzt wegen des überaus guten Erlöses aus der Altkleidersammlung, ein Überschuss. Revisor Anton Lord, der mit Ferdinand Rüger die Finanzen überprüft hatte, regte die Entlastung an, die einstimmig erfolgte. sarü

3 Mein Verein 3 Aufseß SC Neuhaus Bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen des Sportclubs SC Neuhaus im Sportheim berichtete Erster Vorstand Gottfried Krause über die vielseitigen Aktivitäten im abgelaufenen Vereinsjahr. Krause freute sich, dass er im schönen Sportheimden ErstenBürgermeister Ludwig Bäuerlein, Zweiten Bürgermeister, Ehrenvorsitzenden und Vereinsgründer Alfred Saam, die Gemeinderäte Götz Maria, Stadter Gerhard,Söhnlein Adelbert und die neu gewählten Gemeinderäte Schrüfer Alexander und Krug Siegfried, Stadtrat Handwerger Johann, Präsident Siegfried Stadter, Ehrenmitglied Eberhard Lahner sowie 52 Vereinsmitglieder begrüßen konnte. In seinem Jahresbericht gab Krause bekannt, dass der SC Neuhaus im Moment aus 269 Mitgliedern besteht. In seinem Totengedenken erinnerte er an die verstorbenen Vereinsmitglieder Georg Niegel, Thomas Teufel, Robert Bernard und KunibertSchrenker. Nach dem Aufstieg der Ersten Mannschaft in die A-Klasse,konnte Florian Frank als neuer Spielertrainer gewonnen werden. Nach der Trennung von Florian Frank übernahm Heiko Götz bis zur Winterpause das Training. Zur Rückrunde konnte mit Taner Karaca ein neuer Spielertrainergewonnenwerden.Im Moment liegt die Erste Mannschaft mit 17 Punkten auf dem 13. Tabellenplatz. Auch konnte durch das Aufrücken von zwölf Jugendspielern in den Seniorenbereich wieder eine eigenständige Reservemannschaft gemeldet werden und es wurde beschlossen, im Jugendbereich mit dem ASV Aufseß eine Kooperation zubilden. Bei den Neuwahlen wurde Alexander Schrüfer einstimmig zum neuen Ersten Vorsitzenden gewählt, Zweiter Vorsitzender wurde Gottfried Krause und erfreulicherweise konnte Manuela Beck zur neuen Dritten Vorsitzenden gewählt werden. Das Amt des Vereinskassiers übernimmt Werner Lahner, Geschäftsführer wurde Hans-Peter Lahner und Siegfried Dannhardt Schriftführer. Spielleiter der Ersten Mannschaft wurden Karl Christian und Meinhard Stadter, die Reservespielleiter wurden Stefan Daschner und Harald Lahner. Platzwarte wurden Stefan Schäfer, Marco Bächmann, Christian Schäfer, Heiko Götz und für den Spielplatz Theo Fuchs.Die Liegenschaftsverwaltung Sportheim und Sportplatz ist Meinhard Stadter, Marco Bächmann, Hans-Peter Lahner, Werner Lahner, Siegfried Krug und Heinrich Schmittlein. Den Wirtschaftsbetrieb Sportgelände übernehmen Andrea und Edmund Schilling, Stefan Eckstein und Peter Hartmann. Ehrenamtsbeauftragter bleibt Roland Stadter. Die Gymnastikabteilung übernehmen gemeinsam Maren Wilczek und Hiltrud Lahner. Zu Revisoren wurden Gerhard Stadter, Edwin Dauer, Edmund Schilling und Siegfried Wagner gewählt. Die Platzkassiere sind Adelbert Söhnlein, Konrad Arneth und Ludwig Eckstein. Das Amt des Schiedsrichterbetreuer übernimmt Johann Handwerger. gl Bad Berneck RTC Bad Berneck Zu einer Doppelveranstaltung der Junior-Slalom-Challenge, ausgerichtet durch den RTC Bad Berneck und den MSC Nordhalben, trafen sich39jungeleuteinnordhalben. Es handelt sich um die Möglichkeit junger Motorsportler, bereits ab dem 16. Lebensjahr kostengünstig in den "großen" Automobilslalom- Sport hineinzuschnuppern. Die Fahrer starten in zwei identischen, vom ADAC zur Verfügung gestellten Slalomfahrzeugen. Die Jahrgänge 1996 bis 1998 starten in der Youngster-Klasse. Die Geburtsjahrgänge 1995 und älter starten in der Hobbyklasse. Die RTC-Fahrer konnten mit jeweils drei Fahrern in jeder Klasse gute Erfolge aufweisen. Youngster-Klasse Ausrichter RTC Bad Berneck: Sieger wurde Kevin Fischer vom AC Waldershof, gefolgt von 23 Startern. von Sebastian Schinner (MSC Fichtelberg) und Maximilian Roider (AMSC Hammelburg). Marcel Kobe vom RTC Bad Berneck verpasste knapp, mit 23 Hundertstelsekunden Rückstand, das Siegerpodest und landete auf Platz Vier. Andreas Bobyk vom RTC erreichte Platz Sieben und Max Möller vom RTC Platz 14 Beim Ausrichter MSC Nordhalben wurden die Karten neu gemischt. Sieger wurde hier Maximilian Roider (AMSC Hammelburg) gefolgt von Christian Strunz (AMC Coburg) und Kevin Fischer (AC Waldershof).Mit nur drei Hundertstelsekunden Rückstand landete Max Möller vom RTC Bad Berneck auf Platz Vier. Marcel Kobe vom RTC belegte Platz Acht und Andreas Bobyk musste sich mit Platz 14 zufrieden geben. Hobby-Klasse Ausrichter RTC Bad Berneck: Sieger wurde Christian Schmidt vom AC Waldershof gefolgt von Dominik Schlott (MSC Pegnitz). Maximilian Bobyk vom RTC sicherte sich mit Platz Drei noch einen Podestplatz. Sein Vereinskamerad Daniel Kubiak erreichte Platz Vier, gefolgt von Danny Brücher vom MSC Bayreuth. Michael Grießhammer vom RTC musste sich mit Platz Elf zufrieden geben. Beim Lauf des MSC Nordhalben in der Hobby-Klasse waren die beiden ersten Plätze identisch mit dem RTC-Lauf: Sieger wurde wieder Christian Schmidt (AC Waldershof) -diesmal mit dreieinhalb Sekunden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten Dominik Schlott (MSC Pegnitz). Dritte wurde Sabrina Schwarz -ebenfalls vom MSC Pegnitz. Maximilian Bobyk erreichte Platz Fünf gefolgt von Daniel Kubiak (beidertcbadberneck). red

4 4 Mein Verein Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Auch 2014 führte die Sudetendeutsche Landsmannschaft eine Fahrradtour im Bayreuther Umland durch. Die Radfahrbegeisterten fanden sich um zehn Uhr bei strahlendem Sonnenschein auf dem Platz vor der Rotmainhalle ein. Um es vorwegzunehmen: Dies blieb nicht so. Auf der Heimfahrt von Tröbersdorf auf der Hohen Straße überraschte ein heftiger Platzregen die Fahrradgruppe. Durchnässt bis auf die Haut musste die Tour vorzeitig abgebrochen werden. Da half auch der Hinweis auf die Bedeutung der Hohen Straße nichts, die historisch gesehen den Handelsweg zwischen Eger, Bayreuth und Bamberg darstellt. Die kleine, 30 Kilometer lange Rundreise führte im Bayreuther Umland über Mistelbach (ehemaliges Waldkirchlein) vorbei am Naturdenkmal Viertelstein über Mistelgau (Tongrube und Saurierfund), Seidenbach, Tröbersdorf und die Hohe Straße zurück zum Klinikum Bayreuth. Mit der Einführung der Reformation im Markgrafentum Brandenburg 1528 wurde auch Hummelgau protestantisch. Dies hatte zur Folge, dass in Mistelbach mehr als 400 Jahre kein katholischer Gottesdienst mehr stattfand. Dies änderte sich nach Ende des zweiten Weltkrieges durch Flucht und Vertreibung und die dadurch entstandenen Flüchtlingsströme vor allem aus Schlesien und aus dem Sudetenland erheblich. Die Einwohnerzahl verdoppelte sich und auch die Zahl der Katholiken stieg sprunghaft an. So war es notwendig, in der Heide 1949 ein Waldkirchlein (Maria Hilfe) der Christen zu errichten. Leider musste das Waldkirchlein 1985 einem Neubau weichen. Das Glockentürmchen wurde abgebaut und der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Bayreuth für deren Gotteshaus in der Erlanger Straße zum Geschenk gemacht. Das Kirchengebäude übernahm die Gemeinde Mistelbach,die es bis heute noch als Lagerhaus nutzt. Schade. red Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Grenzüberschreitendes Treffen und Ökumenischer Gottesdienst an der Egerquelle: Etwa 200 Oberfranken, Oberpfälzer, Sudetendeutsche und Heimatverbliebene aus Graslitz haben an der Egerquelle gefeiert. Im Fichtelgebirge entspringen wichtige Flüsse. Der Weiße Main strebt nach Westen. Die Saale strömt nach Norden, die Naab nach Süden. Die Eger fließt nach Osten. Als einziger Fluss verlässt sie deutsches Staatsgebiet und überquert kurz vor der gleichnamigen Stadt Eger die Grenze. Sie erhält einen zweiten, nunmehr tschechischen Namen, Ohre (sprich Orsche), und die Stadt Eger heißt tschechisch Cheb.Hier trennte von 1948 bis 1989 der Eiserne Vorhang die Gebiete, die solange historisch zusammengehört hatten. Dazu kam, dass früher entlang der Eger meist Deutsche wohnten. Diese wurden als Sudetendeutsche bezeichnet, und die Sudetendeutschen mussten 1946 mit 30 bis 50 Kilo Gepäck oder weniger die Heimat verlassen. Besonders leiden mussten die im Land verbliebenen Deutschen, die wegen ihrer Fachkenntnisse etwa als Geigenbauer oder als Bergarbeiter die tschechische Republik nicht verlassen durften. Ein Teil der Deutschen in Böhmen konnte sich seit etwa 1960 wieder in Gruppen organisieren. Nach der Wende 1989 war es endlich wieder möglich Verwandte und Freunde ohne Schwierigkeiten und Zwangsumtausch zu besuchen. Ein besonderes Ereignis in der beiderseitigen Beziehung war aber der EU-Beitritt der Tschechischen Republik am 1. Mai Damals fand bereits ein sehr gut besuchter Gottesdienst an der Egerquelle statt. In Erinnerung an dieses Beisammensein und zum zehnten Jubiläum wurde jetzt ein zweites Treffen organisiert. Viele, die bereits beim ersten Mal dabei waren, kamen auch dieses Mal. Pfarrer Münch aus Weißenstadt brachte wieder seinen Posaunenchor mit. Pfarrer Fort (Forscht gesprochen) aus Graslitz predigte und wechselte zwischen Deutsch und Tschechisch. Besonderer Ehrengast war der Sprecher der Sudetendeutschen, Bernd Posselt. Er sagte, in einem gemeinsamen Europa hätten sowohl die Sudetendeutschen wie auch die Tschechen eine gemeinsame Zukunft und es werde zu einem gerechten Ausgleich kommen. Die Wunden, die der beiderseitige Nationalismus geschafft hat, müssten geheilt werden. Das kleine Bächlein Eger fließt von der Quelle zum Städtchen Weißenstadt am See. Im Zentrum des Ortes befindet sich ein Marktplatz, der jedes Jahr am 1. Mai vom Trachtenverein mit einem großen Maibaum geschmückt wird. Das Aufrichten des riesigen Maibaums war vor allem für die Gäste aus Tschechien eine Attraktion. red

5 Mein Verein 5 Bayreuth Bayreuther Hexen "Spende statt Geschenke" so lautete das Motto der Dachdeckerei Werner Müller aus Glashütten, anlässlich des zehnjährigen Betriebsjubiläums. Durch diese Aktion kamen glatte 500 Euro zusammen, die Uschi und Werner Müller komplett der Bayreuther Faschingsgesellschaft "Bayreuther Hexen" spendeten. Das Bild zeigt die Spendenübergabe beim Betriebsfest am vergangenen Samstag. Von links: Cornelia Döberlein (Schatzmeisterin der Bayreuther Hexen), Uschi und Werner Müller sowie Gerlinde Wagner (Schriftführerin der Bayreuther Hexen). red Bayreuth 1. Bayreuther Bridge-Club Zu Beginn des traditionellen Benefizturniers begrüßte Vizepräsidentin Margaretha Kainz Spieler aus den umliegenden Clubs. Stellvertretend nannte sie Eva von Podewils, Präsidentin des Bridgeclubs Weiden, Kurt Klingler, Präsident vom Bridgeclub Hof, Anneliese Daig, Erste Vorsitzende des Bridgeclubs Amberg, Boukje Fopma, Erste Vorsitzende des Bridgeclubs Regensburg Porta Praetoria, Spieler vom Ersten Bayreuther Bridgeclub, Bridgeclub Amberg, Bridgeclub Coburg und Stammspieler aus Tschechien, Thomas Swartjes und Miroslaw Navratil. Am Weitesten angereist kam der Chinese Chen Liang, der mit großem Applaus begrüßt wurde und jetzt Mitglied im Bridgeclub Weiden ist. Kainz bedankte sich bei der Gemeinde Bad Alexandersbad, dass der Club den schönsten Festsaal im Landkreis zum zehnten Mal in Folge für dieses Turnier nutzen konnte. Dank ging auch an Präsident Horst Reddig, der das Benefizturnier von Beginn an über nunmehr zehn Jahre tatkräftig unterstützte, sowie an die Mitglieder des Gastgeberclubs mit den vielen fleißigen Helfern, besonders an Marianne und Karl-Heinz Schmidt, Gitta und Werner Henseleit, Renate und Roman Lebek, Ilse Fuchs und allen, die den ausgezeichneten Kuchen gebacken und gespendet haben. Dann wurde mit dem Turnier begonnen. Karl-Heinz Schmidt fungierte als Spielleiter während des Turniers. Nach dem über fünf Stunden dauernden Spiel- MarathonsstandenEva Sievert Büechl und Ruth Schwarz vom Bridgeclub Regensburg Porta Praetoria als Sieger fest. Platz zwei erreichten Dr. Im Bild:Margaretha Kainz,Peter Berek,Christine Berek, Ruth Schwarz, Horst Reddig, Eva Sievert-Büechl sowie Dr. Helga Reddig-Titze. Foto: red Helga Reddig Titze und Horst Reddig vom Bridgeclub Marktredwitz, Golfhotel Fahrenbach und Platz drei erreichte das Spielerpaar aus Karlsbad, Thomas Swartjes und Miroslaw Navratil. Auf den weiteren Plätzen und damit noch Clubpunkte erspielten sich die Paare Eilmes/Meyer Erster Bayreuther Bridgeclub, Henseleit/Henseleit und Lamberts/Thumser Bridgeclub Marktredwitz Golfhotel Fahrenbach, Lebek/Lebek ebenfalls Bridgeclub Marktredwitz Golfhotel Fahrenbach, Kupke/Liang Bridgeclub Weiden und Fopma/Meerwein Bridgeclub Regensburg Porta Praetoria. Die Siegerehrung übernahm Erster Bürgermeisters Peter Berek mit Frau und Präsident Horst Reddig. Vom Bridgeclub wurde eine größere Geldspende überreicht, die diesmal für Spielgeräte im Garten des Kinderhauses in Bad Alexandersbad verwendetwird. red

6 6 Mein Verein Bayreuth BLLV-Kreisverband Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Kreisverbandes standen die Neuwahlen des Vorstands. Nach Informationen über den Nachtragshaushalt 2014, über das IGP als Anlaufstelle für Burnout-Gefährdete und über die prekäre Lage der Mobilen Reserven leitete der bisherige Vorsitzende Johannes Taubmann über zum Kassenbericht von Helmut Wessels. Dieser lieferte einen detaillierten Bericht. Die vorbildliche Arbeit des Kassiers wurde von den Kassenprüfern Horst Link und Rudolf Pensel ausdrücklich gewürdigt, so dass der Entlastung nichts im Wege stand. Nach einem Ausblick auf die Jahresplanung mit verschiedenen Veranstaltungen und Ausflügen kam es zu den Neuwahlen mit folgenden einstimmigen Ergebnissen: Erste Vorsitzende Iris Sebald, Zweite Vorsitzende Monika Hein, Kassier Helmut Wessels, Schriftführerin Inge Flessa, Beisitzerin Irmgard Reiner, Kassenprüfer Horst Link und Rudi Pensel. Der aus beruflichen Gründen nicht mehr kandidierende bisherige Vorsitzende Johannes Taubmann bedankte sich bei seinen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit und freute sich über das neue starke und kompetente Vorstandsteam. red Bayreuth Siedler- und Eigenheimer- Vereinigung Bayreuth-Saas Tradition ist inzwischen schon das Maibaumaufstellen der Siedlervereinigung Bayreuth- Saas am 1. Mai. So schauten wieder viele Saaser und Maiausflügler am Festplatz am Hofacker vorbei, um beim Aufstellen des Maibaumes zu helfen. Auch die Kleinen zogen fleißig am Seil, um den großen Baum aufzurichten. Anschließend ließ man sich, bei noch angenehmen Temperaturen, Bratwürste, Steaks und Fischbrötchen schmecken. Selbstverständlich konnte auch der Durst gelöscht werden. Der Andrang war schließlich so groß, dass kurz nach Mittag schon Bratwürste und Steaks ausgingen - und schließlichauchdasbier! red

7 Mein Verein 7 Bayreuth Malteser Hilfsdienst Angela Danner (Dritte von rechts, hinten) wurde nicht nur zur neuen Stadtbeauftragten berufen, sondern erhielt auch die Urkunden zur Helferin und zur Einsatzsanitäterin (von links): Pfarrer i.r. Franz Tremmel, Helen Fischer, Thomas Starz-Rampp (Helfer), Michael Danner (Geschäftsführer), Laura Lindner, (vorne): Carmen Runge (Einsatzsanitäterin) und Nicola Hohm (Helferin); es fehlen: Sabine, Eva-Maria und Michael Feller (alle Helfer) und Daniel Schirrmeister (Helfer und Einsatzsanitäter) Foto: red Neben einem Jahresrückblick aus den Abteilungen Auslandsdienst, Schulsanitätsdienst, Malteser Jugend, Soziales Ehrenamt, Sanitätsdienst und Erste-Hilfe-Ausbildung standen anlässlich der Jahresversammlung des Malteser Hilfsdienstes Bayreuth auch ein Dutzend Urkundenverleihungen an. Nach einem geistigen Impuls von Pfarrer Franz Tremmel (im Ruhestand) stand die Wiederberufung der Stadtbeauftragten Angela Danner für weitere vier Jahre auf der Tagesordnung. Diözesanoberin Monika von Detten ging in einer kurzen Laudatio auf das Wirken und Schaffen der Stadtbeauftragten in den zurückliegenden vier Jahren ein. Besonders erwähnenswert waren die Schaffung einer Dienststelle, die Gründung einer Malteser Kindergruppe, die Kooperation mit dem Rollstuhlsportverein Bayreuth 1994, die Neuorientierung des Auslandsdienstes mit den Maltesern im ungarischen Sopron oder die Ausweitung des Erste-Hilfe-Angebots mit mittlerweile jährlich über ausgebildeten Ersthelfern. Mit den besten Wünschen der Diözesanleitung und mit Gottes Segen überreichte von Detten die Berufungsurkunde. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden sieben Helfer, die eine 32 Unterrichtseinheiten umfassende Helfergrundausbildung absolviert hatten und drei Einsatzsanitäter, die einen Lehrgang mit 80 Unterrichtseinheiten abgeschlossen haben und nun noch ein Praktikum ableisten müssen, berufen. Im Anschluss an den von Geschäftsführer Michael Danner vorgestellten Finanzbericht und nach Entlastung des Vorstands durch die anwesenden Mitglieder, erhielt Danner zur eigenen Überraschung das Dienstalterszeichen für zehn Jahre aktive Mitarbeit im Verein. Zum Ausklang der Veranstaltung lud die alte und neue Stadtbeauftragte zu einem geselligen Beisammensein ein. red Bayreuth Werkhof Regenbogen Verwerten statt Wegwerfen! Buntes Treiben im Werkhof Regenbogen in Bayreuth in der Ottostrasse. Nicht nur das sehr bekannte Kaufhaus Regenbogen und die Möbelwelt gibt es da: Nein, es gibt auch eine sehr aktive Gruppe von ehrenamtlichen Damen, die sich mit Eifer und Liebe zur Handarbeit in einen Strickkreis einbringen und da richtig tolle Sachen machen. Neben den altbewährten Klassikern, wie Mützen und Strümpfen, entstehen dort jede Woche die reinsten Kunstwerke aus recycelten Materialien. Taschen, Teppiche und vieles mehr sind nicht nur schön anzuschauen, sie sind auch für den täglichen Gebrauch gedacht und werden mit viel Liebe und Fleiß hergestellt, getreu dem Motto des Vereins: Verwerten statt wegwerfen. Jeden Dienstag treffen sich die Frauen und setzen mit Schaffenskraft, Fantasie und fröhlich klappernden Stricknadeln neue Ideen in die Tat um. Unterstützung erhalten sie von einer aktiven Studentengruppe der Uni Bayreuth. Es tut gut, die verschiedenen Generationen an einem Tisch zu sehen und den Einsatz von Jung und Alt kann man gar nicht genug würdigen. Natürlich kann man die kleinen und großen Kunstwerke im Kaufhaus Regenbogen in Bayreuth auch käuflich erwerben. Vorbeischauen lohnt sich! red

8 8 Mein Verein Bayreuth Landjugend-Bezirksverband Oberfranken Dass die Landjugend in Bayern besser werden will, zeigte sich beim Seminar zur Ausbildung von Jugendgruppenleitern und -leiterinnen in Grainau. Vom 22. bis 26. April kamen 18 junge Landjugendliche aus Mittel- und Oberfranken sowie Oberbayern zusammen, um sich eine Woche fit zu machen, für die Gruppen- und Vorstandsarbeit in den Landjugendgruppen, Kreis- und Bezirksverbänden. Der Lehrgang der Bayerischen Jungbauernschaft findet traditionell in der Woche nach Ostern im verbandseigenen Seminarhaus an der Zugspitze statt. In den spannenden und kurzweiligen Tagen stehen Vereinsmanagement, Gruppenprozesse und Teamarbeit, Rhetorik und Präsentation, Zuschussmöglichkeiten, Jugendschutz sowie Öffentlichkeitsarbeit auf dem Programmplan. Groß waren die Erwartungen der Teilnehmer und Teilnehmerinnen hinsichtlich der Aufsichtspflicht. Besonders interessiert war diese Einheit an Landjugendgruppen mit minderjährigen Vereinsmitgliedern. In der Idylle der Bergwelt kamen natürlich auch der gemeinsame Erfahrungsaustausch, Teamspiele und der Spaß nicht zu kurz. Stefan Kalski und seine Landjugendmitglieder, von der erst vor einigen Jahren neu gegründeten Landjugend Hechendorf (Obb), zeigten sich von der Beantragung der juleica (Jugendleitercard) begeistert. "Mitdiesembundesweiteinheitlichen Nachweis legitimieren wir unser ehrenamtliches Engagement in der Jugendarbeit. Sie ist ein Nachweis für Qualifikation, auch mal ganz abgesehen von den Vergünstigungen, die es für Karteninhaber und deren Gruppen gibt", sagte Kalski am Ende der Veranstaltung. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Festabend, bei dem mitgebrachte Spezialitäten wie hausgemachte Wurst aus Oberfranken und Andechser Käsespezialitäten verzehrt wurden. Einen Höhepunkt des Abends bildete auch das Zusammentreffen mit den Teilnehmern und Teilnehmerinnen der Bundesmitgliederversammlung des Bundes der Deutschen Landjugend. Delegierte Landjugendliche kamen dafür aus ganz Deutschland ins Bildungshaus der Bayerischen Jungbauernschaft. red Biergartenpass 2014 für Bayreuth und die Region: Zweimal essen einmal zahlen! Ab sofort in allen Kurier-Geschäftsstellen erhältlich! Preis: 15,90 Mit Kurier-Card 15 % Bonus Bayreuth Wasserwacht Kreisverband 42 Leitungskräfte der Kreiswasserwachten aus dem Bezirk Ober-und Mittelfranken waren am Wochenende in Bayreuth zu Gast. Vorsitzende, Technische Leiter und Jugendleiter kamen der Einladung der Kreiswasserwacht Bayreuth nach und tagten zusammen. Am Vormittag standen Tätigkeitsberichte auf der Tagesordnung und es wurden sämtliche Neuigkeiten, die sich seit der letzten Sitzung ergeben haben, angesprochen und diskutiert. Nach einem gemeinsamen Mittagessen im BRK-Ruhesitz wurden die Ergebnisse des Vormittages in den einzelnenbereichen nochmals im Detail nachbesprochen und Arbeitsaufträge festgelegt. Die Veranstaltung dauerte bis in den Abend. red 10. Auflage, gültig bis zum 12. Oktober 2014

9 Mein Verein 9 Bindlach SV Ramsenthal Die Nachwuchsabteilung beim SV Ramsenthal ist unter neuer Leitung von Michael Zeitler. Sie wächst und wächst. Aus einem Kerwa-Spiel heraus ist eine neue Jugendabteilung entstanden. Beim SV Ramsenthal sind zur Zeit 27 Kinder in den Altersklassen F- und G-Junioren aktiv. Erst im Winter schlossen sich vier neue Kinder dem Nachwuchs an. Mit sehr viel Spaß am Spiel, das ihnen die Trainer Martin und Franzi Kraiczi für die G-Junioren und Benni Bucksch und Kevin Bulman für die F-Junioren vermitteln. Der kontinuierliche Trainingsfleiß der Kinder macht sich schon jetzt bemerkbar. Im Moment sucht man weiter Kinder, um die Mannschaftsstärken zu erhöhen. Besonders ist man auf der Suche nach weiteren Kindern einer mögliche E- Jugend, für die im September beginnende Herbstsaison. red F-Junioren mit TrainerBenni Bucksch. Foto: red Bindlach SPD Ortsverein Wie alle Jahre im April war auch dieses Jahr die SPD Bindlach wieder auf Reisen. Im Jahr der Europawahl wurde Straßburg gewählt. Die Städte Straßburg und Colmar wurden besichtigt. Der politische Teil begann mit dem Besuch des einstigen deutschen Konzentrationslager Struthof auf französischem Boden. Zum Abschluss der Reise besuchte man das Europaparlament. Eswar wie immer ein großer Erfolg und man freut sich schon auf das nächste Jahr, wenn es im April 2015 nach Wien geht. red

10 10 Mein Verein Bischofsgrün CSU-Ortsverband "Das hat Bischofsgrün noch nicht gehabt", hob Gunter Zeißler zur Jahresversammlung im Landhotel Jägerhof als CSU-Ortsvorsitzender von den zwei jungen Gemeinderäten der CSU besonders den 19-jährigen Andreas Lederer hervor. "Ich freue mich, dass wir die Möglichkeit haben, uns besser zu profilieren", kündigte er neue Ideen für den Gemeinderat an. Das abgelaufene Jahr sei nicht nur wegen des Superwahljahres arbeitsreich gewesen. Ein besonders Jahr war es auch wegen des 50-jährigen Ortsvereinsjubiläums. Zum Ehrenabend konnte der damalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich begrüßt werden. Traditionelle Veranstaltungen des Ortsvereins waren die Muttertagsfeier mit der Frauen-Union im Seniorenheim und der Besuch beim Politischen Aschermittwoch im Herzogkeller. Traditionell wollte sich der Ortsverband auch am Ferienprogramm beteiligen. Mangels Anmeldungen kam die geplante Fahrt ins Porzellanikon dann aber nicht zustande. Außerdem gab es das traditionelle Schafkopfturnier beim Käppel. Bei den Landtagswahlen haben die Bayreuther Gemeinden daszünglein an der Waage gespielt.ein guter Erfolg sei es gewesen, dass es Baron Lerchenfeld als zweiter Abgeordneter geschafft habe. Böse mitgespielt worden sei indes durch den Ministerpräsidenten Hartmut Koschyk. Dabei sei 14 Tage zuvor noch seine Arbeit gelobt worden. Auf Ortsebene wurde seit Januar 2013 versucht, die Weichen zustellen. "Wir haben uns als CSU geöffnet", blickte Zeißler zurück. Besonders freute ihn, dass es relativ frühzeitig gelungen war, aussichtsreiche Kandidaten zu finden. Letztlich fanden sich auf der Liste neun Frauen und neun parteilose Kandidaten. "Wir können mit der Zusammensetzung zufrieden sein", so Zeißler mit Blick auf den neuen Gemeinderat. "Wir haben niemals parteipolitisch entschieden", betonte er zurückblickend. Wobei der Vorsitzende daran erinnerte, dass es bei der Finanzierung der 30-Meter- Schanze anfangs hieß, 30 Prozent Förderung wären möglich. "Wir haben sämtliche Abgeordnete eingeschaltet." Und auch Henry Schramm habe weitergeholfen, der sich für eine weitere Förderung bei der Oberfrankenstiftung einsetzte. Zeißler ging aber auch auf einen Grund ein, der zur Trennung von der ÜWG geführt hatte. Nach Meinung der CSU sei der Hüttenweiher mit einer Wasserfläche "für den Ort verloren". Die CSU hatte ein eigenes Konzept vorgelegt, einen Festplatz gefordert. Weitere Ideen waren die Bräuhauswiese als Baulandfläche auszuweisen und die Kellergasse aufzulassen. "Da haben uns die Kollegen der ÜWG ziemlich angegriffen." Zum Verkauf des alten Rathauses gab es keine Alternative. Große Hoffnungen liegen auf dem BLSV- Zentrum. Sollte es einen Zuschlag geben, kommen Erschließung, Kanal, Wasser und Straßenzuführung auf die Kommune zu soll es auch mit dem Umbau der Kläranlage losgehen. "Ich rechne mit Mindestkosten von zwei Millionen Euro", so Zeißler. "Gelingen kann uns das nur, wenn immer wieder ein Konsens gefunden wird. Wir müssen Sparmaßnahmen angreifen", so Zeißler, der auch die Frage in den Raum stellte, ob Bischofsgrün einen Dritten Bürgermeister brauche. Über die Kosten wolle er sich schlau machen. Und Zeißler machte noch eines bekannt:im Oktober wird der CSU-Bezirksparteitag in Bischofsgrün abgehalten. ju Creußen Feuerwehr Lindenhardt Auf der 135. General- und Jahresversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Markt Lindenhardt konnte Stefan Übelhack für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst von Kreisbrandmeister Uwe Jakobs und dem Ersten Bürgermeister Martin Kreisbrandmeister Uwe Jakobs, Erster Kommandant Rainer Hauenstein, Erster Bürgermeister Martin Dannhäußer, Stefan Übelhack mit Urkunde und Jubiläumskrug, Erster Vorstand Peter Hippmann. Foto: red Dannhäußer geehrt werden. Es folgte in der Tagesordnung der Bericht des Ersten Kommandanten Rainer Hauenstein, der auf die zwei Einsätze und eine Personensuche einging. Im Jahr 2013 wurden 13 Übungen abgehalten, wobei sich die Nachbarwehr Leups an den Übungen beteiligte. Höhepunkte waren die 140. Geburtstage der Patenwehr Markt Trockau und das 140. Jubiläum in Schnabelwaid, der Kreisfeuerwehrtag in Trockau und der Vereinsausflug nach Dresden. Bei der Jugendfeuerwehr wurden vier Übungen abgehalten, wobei das Feuerlöschtraining in Altenplos sehr beeindruckend war. Erster Vorstand Peter Hippmann ging in seinem Bericht auf die 90 Mitglieder ein und überschrieb den Bericht mit den Worten: "Ein Jahr wie alle oder ein Jahr der Veränderungen?" Der monatliche Stammtisch, das 41. Kellerfest das Johannesfeuer, sieben kleinere Feuerwehrfeste, ein Kameradschaftsabend sowie sechs Vorstandssitzungen wurden angeschnitten. Die Baumaßnahme am Feuerwehrhaus, die Baumaßnahme am Biergarten in der Brauereigasse waren Aufgaben, die über 100 Stunden ehrenamtlichen Arbeitsdienst erforderten. Im Jahr 2014 folgen die nächsten Bauabschnitte. Der Kassenbericht erfolgte durch Heiko Altkofer. Die Entlastung des gesamten Vorstands erfolgte einstimmig. Nach der General- und Jahresversammlung wurde die Siegerehrung im Hobbyschießen abgehalten und es folgte der Erste Kameradschaftsabend im Jahr red

11 Mein Verein 11 Creußen Feuerwehr Am vergangen Freitag haben in Wasserkraut erstmals mehrere Feuerwehren der Stadt Creußen die Leistungsprüfung Wasser abgelegt. Pünktlich um 18 Uhr meldete die Gruppenführerin Marion Landgraf die Mischgruppe beim Schiedsrichterteam zur Leistungsprüfung an. Ihre Gruppe bestand aus den Feuerwehren Großweiglareuth, Schwürz und Bühl. Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann zeigte sich erfreut über die gemeinsame Abnahme der drei Wehren. Er erklärte der Gruppe und den zahlreichen Zuschauern, dass heute drei Premieren stattfinden. Zum einen beginnt die Abnahmesession, erstmals treten drei Feuerwehren zusammen bei einer Leistungsprüfung in der Stadt Creußen an und was nicht alltäglich ist: dass eine Gruppenführerin, die gleichzeitig stellvertretende Kommandantin ist, die Gruppe leidet. Mit Frank Gräbner wurde der Premierenreigen abgeschlossen. Er gab am Freitag sein Debüt als Schiedsrichter. Frank Gräbner sei kein unbekanntes Gesicht, so erklärte Andreas Heizmann, er sei Mitglied der Feuerwehr Weidenberg, dort übt er die Funktion des Jugendwartes und des stellvertretenden Zugführers des 25. Löschzuges aus. Er hat erfolgreich den Schiedsrichterlehrgang an der staatlichen Feuerwehrschule Regensburg abgelegt und muss jetzt fünf Leistungsprüfungen abnehmen, damit er offiziell als Schiedsrichter ernanntwerdenkann. Die Prüfung, die aus einem theoretischen Teil, Testfragen für die Gruppenführerin und Fragen zur Ersten Hilfe sowie zu den Gefahrzeichen für die Mannschaft und einen praktischen Teil, eine Löschübung laut Feuerwehrdienstvorschrift mit Knoten und Stiche, besteht, legte die Gruppe unter den Augen der Schiedsrichter Rudi Fick, Gerhard Eichmüller und Frank Gräbner mit Bravour ab. Sichtlich angetan von der Leistung war auch Kreisbrandinspektor Andreas Heizmann und zollte der Gruppe Anerkennung. Zusammen mit Drittem Bürgermeister Hans Schirmer überreichte er die Abzeichen. Marion Landgraf erreichte zusammen mit Thomas Freiberger, der die Funktion des Maschinisten innehatte, und Christian Küffner die Stufe Fünf. Die Stufe Vier erhielten Thorsten Hertrampf, Heiko Schwenk und Stefan Freiberger, beide aus der Wehr aus Schwürz. Silber, also die Stufe Zwei, überreichte der Dritte Bürgermeister an Markus Küffner und Fabian Schrödel (Feuerwehr Bühl). Einen besonderen Dank erhielt Thomas Reiss, Kommandant der Feuerwehr Bühl, der es sich nicht nehmen ließ, die Gruppe als Ergänzungsteilnehmerzukomplettieren. Hans Schirmer ging noch einmal kurz auf den Haushalt der Stadt Creußen bei seiner Rede ein. So lässt sich die Stadt den Brandschutz einiges kosten. Sie gibt im Schnitt jährlich Euro für die Feuerwehren im Stadtgebiet aus. Neben den jährlichen Ersatzbeschaffungen, werden auch Neubeschaffungen getätigt. So dieses Jahr ein Neufahrzeug für die Feuerwehr Creußen, eine neue Tragkraftpumpe für die Feuerwehr Großweiglareuth und ein neues Tor für das Gerätehaus in Großweiglareuth, das alte Tor entspricht nicht mehr den Unfallverhütungsvorschriften. red Fichtelberg Skiclub Neubau Im Bild die Wandergruppe beim Abmarsch an der Luisenburg. Foto: red Winterabschluss der anderen Art. Der SC-Neubau hat den traditionellen Winterabschlussabend mit Schneeverbrennen durch eine Frühjahrswanderung ersetzt. Laut den Vorständen hat dieser Winter kein Schneeverbrennen verdient. Deshalb machten sich Skiclub-Vorstand Georg Lechner, Sigurd Zapf und Christian Kastner mit einer lustigen Truppe aus Aktiven und Eltern auf den Weg, um von der Luisenburg zur 939 Meter hohen Kösseine zu wandern. Dass nicht die breiten Forststraßen genutzt wurden, sondern es über Steige und Trails zum Ziel ging, machte speziell den jüngeren Teilnehmern großen Spaß. In dem verblockten Gelände rund um den Haberstein gab es viel zu entdecken. Der Weg fällt wieder etwas ab, um dann den letzten Aufschwung zur Bergwachthütte am Fuße der Kösseine zu nehmen. Bevor es zum Mittagessen in die Gipfelgaststätte ging, musste natürlich der Turm mit dem wunderschönen Weitblick über Fichtelgebirge und Steinwald erklommen werden. Der Appetit war groß und die Skicluberer wurden bestens verpflegt. Den gleichen Weg wollte man nicht zurückgehen. Wie es sich für Cross-Country-Sportler gehört, wurden wieder die eher schwierigen und abgelegenen Wege gesucht. Über den 879 Meter hohen Burgstein ging es zurück Richtung Luisenburg. Auf dem Heimweg wurde das Felsenlabyrinth gestreift. Dunkle Regenwolken trieben aber zur Eile an. Bei dieser Wanderung wurde wieder deutlich, welch wunderschöne Gegend das Fichtelgebirge ist. Speziell das Gebiet um die drei hohen Gipfel Schneeberg, Ochsenkopf und Kösseine, sind es wert, immer wieder aufs Neue erwandert zu werden. Im nächsten Frühjahr sollte aber wieder die Tradition den Vorzug erhalten, denn das würde bedeuten, dass der kommende Winter wieder einer wird, der den Namen verdient. Zum Schluss galt Altmeister Edgar Eckert ein besonderer Dank, der die Strecke ausgesucht hatte und im Vorfeld die genaue Wegführung mit den Nordic WalkingStöckenabgelaufenwar.red

12 12 Mein Verein Fichtelberg BRK Nur wer in der Bereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes mitarbeitet, weiß, wie viel Einsatzbereitschaft und Verzicht auf Freizeit hinter den jährlichen Dienststunden stehen, die Bereitschaftsleiter Josef Markhof jetzt in der Jahresversammlung auflistete: Von den 2013 geleisteten 1227 Stunden, nahm die meisten (650 Stunden) der Rettungsdienst in Anspruch, gefolgt von der Aus- und Fortbildung (250), die einen hohen Stellenwert hat, und dem Sanitätsdienst (120). Die weiteren Stunden verteilen sich auf die Mittelbeschaffung, den Blutspende-, den Betreuungs- und technischen Dienst. Markhof dankte allen für Mitarbeit, Unterstützung und Einsatz. Mit 60 Teilnehmern war der traditionelle Preisschafkopf wieder gut besucht, ebenso das Sommerfest mit dem"tag der offenen Tür". Ein volles Haus hatte die Bereitschaft auch bei der Blaulichtbelehrung. Fachvorträge standen auf dem Programm, ebenso wie Feste, Festbetreuungen und Festbesuche in Fichtelberg und dem Umland. Für ihren Versorgungseinsatz, zusammen mit dem BRK Mehlmeisel, bei einem Wohnhaus-Großbrand in der Nachbargemeinde, erhielten die Bereitschaften eine sehr positive Beurteilung von den Feuerwehren, berichtetejosefmarkhof. 55 Personen hatten 2013 in Fichtelberg Blut gespendet. Elisabeth Braun hat die Fachausbildung für den Sanitätsdienst absolviert. Eine Menge an Arbeitseinsätzen und Reparaturen am und rund um das BRK-Heim standenan. Große Augen bekam der neue Bürgermeister Georg Ritter angesichts deraufgelistetenleistungendesbrk. Er selbst als Vorsitzender der Neubauer Feuerwehr und aktiver Feuerwehrmann wisse, was die vielen Einsatzstunden bedeuten, betonte er, sagteweiterhindieunterstützungder Im Bild (von links): stv. Bereitschaftsleiter Florian Gärtner, Bereitschaftsleiter Josef Markhof, Johann Nickl, Bernd Neukam, Bürgermeister Georg Ritter, (vorne von links): Helmut Bodenschatz und Edgar Hüge. Foto: Kuhbandner Gemeinde zu und appellierte an alle, die Möglichkeiten der Ausbildung zu nutzen, um effektiv helfen zu können, was einen aber auch im Leben draußenweiterbringe. Bernd Neukam, Vertreter der Kreisbereitschaft, dankte den Örtlichen für ihr großartiges Engagement, auch für die Unterstützung auf Kreisebene und legte den Mitgliedern ans Herz, sich weiterhin intensiv um die Jugendarbeit zu kümmern. Viele der 55 Mitglieder, gehören seit langem der Bereitschaft an. Sie wurden nun mit der Auszeichnungsspange geehrt. Für fünf Jahre: Johann Nickl. Für zehn Jahre: Marina Schmittlein. Für 35 Jahre: Uwe Böttcher. Für 45 Jahre Roland Bodenschatz. Für 50 Jahre Edgar Hüge und Josef Pickert. Für 55 Jahre Alois Koller und für 60 Jahre Ehrenbereitschaftsleiter Helmut Bodenschatz, der für seinen außerordentlichen Einsatz für das BRK den Bürgerpreis 2012 der CSU Fichtelberg erhielt. gis Gefrees Veteranen und Kameradschaftsverein Kornbach "Wir müssen mal schauen -wir haben das Treffen noch nie bei Regen abgehalten", war sich Heinz Herold, der Vorstand des Veteranenvereins Kornbach am Morgen des am 1. Mai geplanten Traktortreffens noch nicht ganz über den Erfolg des Tages sicher. Letztlich ohne Grund, nahmen doch die Besitzer von insgesamt 17 alten Dieselrösser die Anfahrt auf sich. Den älteste unter ihnen, ein Allgaier R22 aus dem Baujahr 1950, hatte Robert Kraus aus Kleinlosnitz nach Kornbach gesteuert. Er erhielt dafür genauso einen Preis, wie die Traktoren mit der weitesten Anreise ausgezeichnet wurden. Die wiederum kamen aus Selb: Ein Fendt F20, Baujahr 1952, gesteuert von Klaus Klyeisen aus Selb und ein Fahr D12, Alte Dieselrösser standen am 1. Mai in Kornbach im Mittelpunkt und boten eine willkommene Gelegenheit zum Fachsimpelnfür die Freundehistorischer Landtechnik.Foto: Judas Baujahr 1952 von Michael Kursawe, aus Mittelweißenbach bei Selb. Als größte Gruppe wurden schließlich noch die Gottmannsberger Mirko Mück mit einem Eicher und Sebastian Reichel mit einem Schlüter 1250 TVL ausgezeichnet, sowie Jürgen und Heiko Käppel, die aus Walpenreuth mit einem Lanz D1616 und einem Fendt Dieselross in den Nachbarort getuckert waren. Wobei diesmal alle Teilnehmer etwas besonderes von der Teilnahme hatten. Denn dank eines Sponsoren konnte jeder Besucher einen Dieselfilter mitnehmen. Das Traktortreffen war wie im Vorjahr in das Maifest integriert, bei dem die Kornbacher auf ihren 2013 gestohlenen Maibaum auf ungewöhnliche Weise reagiert hatten. Hatten Heinz Herold und seine Mitstreiter doch beschlossen, den Baum erst am Morgen des 1. Mai frisch zu schlagen. "Lieber einmal früher aufstehen und dafür in den Nächten zuvorumsobesserschlafen", hießdie Devise. ju

13 Mein Verein 13 Gefrees Skiclub Über einen weiteren Übungsleiter freut sich der Skiclub Gefrees. Maximilian Frisch ist frisch gebackener Snowboardübungsleiter und kehrt nach einer "echt anstrengenden Prüfungswoche", so der junge Gefreeser Student, vom Snowboard-Lehrgang, der im österreichischen Skigebiet Wildkogel/Neustift am Großvenediger stattgefunden hatte, erfolgreich zurück. Drei anspruchsvolle Schneelehrgänge absolvierte Maximilian Frisch beim Deutschen Skiverband (DSV) und freute sich nun über die bestandene Prüfung, die sich aus einem Theorieteil, dem eigenen Fahrkönnen und einer Lehrprobe zusammensetzte. Nun widmet sich Maximilian Frisch wieder seiner Bachelorarbeit und freut sich schon auf den Winter, um sein erlangtes Können dann an den Brettla-Rutscher Nachwuchs weitergeben zu können. red Gefrees Skiclub Nach 28 Jahrenist beim Skiclub eine Ära zu Ende gegangen. Werner Haberstumpf setzt sich nach fast drei Jahrzehnten, die er im Amt des Ersten Vorsitzenden absolvierte, zur Ruhe. Werner Haberstumpf lies die Zeit, die er bei "seinem Skiclub" erund verlebte, in einer sehr emotionalen Rede zur Jahresversammlung des SC Revue passieren. "Waren es nicht immer nur goldene Zeiten", so der scheidende Vorsitzende. Esgab Höhen und Tiefen, die zu überwinden waren.er erinnerte an weit über Skiverrückte, die jährlich in Massen nach Kornbach zum Langlaufmarathon strömten. Ende der 90er Jahre fiel die hochkarätige Veranstaltung dann leider den schlechten winterlichen Verhältnissen zum Opfer. Heute ist es der Nordic Walking Marathon, der die Massen zum Skiclub lockt. Doch die Zeit eilte wie der Wind und nun Im Bild (von links): Sebastian Loos (neuer 2. Vorsitz des SC Gefrees), Karl Herold (alter 2. Vorsitz des SC Gefrees), Angelika Herold (Ehegattin von Karl Herold), Werner Haberstumpf (alter 1. Vorsitzenderdes SC Gefrees), Stephan Zeissler (neu gewählter 1. Vorstand des SC Gefrees). Foto: red macht Werner Haberstumpf jüngeren "Machern", die sich neuen Dingen oder Aufgaben im Skiclub stellen werden, den Weg frei. Allerdings: Ganz zur Ruhe setzten wird sich der "alte" Vorstand beim SC nicht, oder verschwindet gar ganz von der Bildfläche. Werner Haberstumpf wird weiterhin mit in die Hände spucken. Vor allem für seine Lieblingsveranstaltung, die Skifohrer-Kärwa, wird er weiterhin mit Rat und Tat an vorderster Front kämpfen und natürlich auch dann, wenn der Nordic Walking Marathon auf dem Terminkalender steht. Mit Werner Haberstumpf kämpfte Karl Herold ebenfalls für den SC Gefrees. Auch er übergibt nach fast 30 Jahren sein Amt als Zweiter Vorsitzender an jüngere Aktivisten und tritt von seinem verantwortungsvollen Amt zurück. Zum neuen Ersten Vorsitzender des SC Gefrees wurde Stephan Zeissler gewählt. Sein Vertreter wurde Sebastian Loos. So können nun die beiden "Ehren- Vorstände" Werner Haberstumpf und Karl Herold beruhigt dem neuen Weg des SC entgegen sehen. Bei einem guten abendlichen Tropfen am Stammtisch in Kornbach den weiteren sportlichen Werdegangs ihres Skiclubs verfolgen und sicher auch ab und an in alten Zeiten schwelgen oder darüber philosophieren. red

14 14 Mein Verein Gefrees Schützengesellschaft Witzleshofen Sie bieten immer wieder einen herrlichen Anblick, die Kinder der Volkstanzgruppe Gefrees in ihren Trachten. So auch bei ihrer neulichen Tanzeinlage am Gefreeser Maibaum am Maifeiertag. Eingeladen hatte sie die SG Witzleshofen, nachdem die Witzleshofener Schützen das zweite Mal das Aufstellen des Maibaumes mit angeschlossenem Maifest auf dem Anger ausgerichtet hatten. Und der Auftritt der Kinder war dann der erhoffte besondere und gleichsam farbenprächtige Höhepunkt des Festes. Zwei Mal drei Tänze führte der niedlich anzuschauende, von Isolde Proksch angeleitete, Volkstanznachwuchs auf, der musikalisch von Ilse Güttler begleitet wurde. Das ganze bei anerkennendem Applaus derbesucher. ju Glashütten Schützenverein Schützengold Tobias Heidenreich ist der alte und neue Schützenkönig beim Schützenverein Schützengold. Mit im Bild: erster Adjutant Hermann Petter sowie zweiter Adjutant Patrick Nikol. Zweiter von rechts:vorsitzenderthomas Bursian. Foto: Jenß Nachwuchssportschütze Tobias Heidenreich holte sich bereits zum zweiten Mal den Titel des Schützenkönigs des Schützenvereins "Schützengold". Nach dem Vorjahreserfolg gelang dem 19-jährigen, alten und neuen Titelträger der goldene Schuss beim Königsschießen mit einem 215-Teiler. Unter viel Beifall erhielt er bei der Zeremonie die zum Teil vom Verein gespendete neue Wander-Königsscheibe überreicht. Erster Adjutant wurde mit einem 507- Teiler Hermann Petter und zweiter Adjutant der langjährige Vorsitzender Patrick Nikol mit einem 586-Teiler. Bei einem Festabend im evangelischen Gemeindehaus stand unter der Regie des neuen Vorsitzenden Thomas Bursian neben der Proklamation auch die Auszeichnung erfolgreicher Schützen bei verschiedenen Wettbewerben im Jahr 2013 im Mittelpunkt. Gewinner der Meisterscheibe wurde Patrick Nikol mit 92 Ringen, gefolgt von Herrmann Petter (90) und Tobias Heidenreich (85). Sieger beim Wanderpokal wurde Tobias Heidenreich mit einem 64-Teiler. Auf den weiteren Plätzen landeten Patrick Nikol und Hermann Petter. Die Glücksscheibe sicherte sich mit einem 26-Teiler Hermann Petter. Platz Zwei ging an Patrick Nikol und Platz Drei an Sigismund Begalke. Gewinner der Adlerscheibe wurde Tobias Heidenreich mit einem 92-Teiler, gefolgt von Hermann Petter und Vorsitzenden Thomas Bursian. Dieser wiederum gewann den Luftpistolenpokal mit 91 Ringen vor Tobias Heidenreich. Beim Jugendpokal in der Disziplin Luftgewehr gewann Nina Krickhahn vor Maximilian Krickhahn und Karim Abdel Razek. Für 40-jährige Mitgliedschaft wurde Harald Schill durch den Vorsitzenden mit Ehrenurkunden des Deutschen Schützenbundes sowie des Bayerischen Sportschützenbundes mit der Ehrennadel in Gold ausgezeichnet. Der Vorsitzende selbst erhielt das Leistungsabzeichen des Bezirk Oberfranken in Groß Gold in der Disziplin Luftpistole. dj

15 Mein Verein 15 Haag Gesangverein Sängerlust Das traditionell vom Burschenund Mädchenverein veranstaltete Maibaumaufstellen wurde auch in diesem Jahr wieder durch musikalische Einlagen vom Posaunenchor Haag unter der Leitung von Klaus Zimmermann und vom Haager Kinderchor schön umrahmt. Letzteres nutzte, geführt von der Chorleiterin Gabriele Rittger, die Gelegenheit, mit einem selbstgedichteten Lied dem scheidenden Bürgermeister Horst Rauh für seine Unterstützung zu danken, bei dessen Amtsantritt vor zwölf Jahren der Kinderchor auch gesungen hatte. Den neuen Bürgermeister Robert Pensel hießen sie willkommen und wünschten ihm viel Erfolg. Beide freuten sich sichtlich über die gelungene Überraschung, die auch durch einen herzlichen Applaus der zahlreichen Zuschauer belohnt wurde. red Der Kinderchor Haag unter der Leitung von Gabriele Rittger mit dem scheidenden Bürgermeister Horst Rauh (Zweiter von rechts) und seinem Amtsnachfolger Robert Pensel. red Harsdorf Obst- und Gartenbauverein Wie legt man ein Kräuterbeet an? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Garten-Kids des Obst- und Gartenbauvereins Harsdorf in den letzten Wochen und dieser Tage wurde der ehrgeizige Plan auch am vereinseigenen Gartengrundstück umgesetzt. Es war schon eine Freude, den jungen Gärtnern bei ihrer Arbeit zuzuschauen, mit welcher Freude sie nicht nur bei der Sache waren, sondern auch mit welchem Eifer sie die Arbeiten anpackten. Mit dabei natürlich auch Vorsitzende Ulrike Puchta, deren Stellvertreterin Christine Zapf und Ausschussmitglied Jeanette Lauterbach. Sie können zu Recht auf ihre Garten-Kids sehr stolz sein. Zu den Einsätzen treffen sich regelmäßig zehn Buben und Mädchen im Alter von zehn bis zwölf Jahren und für die regelmäßigen Arbeiten wie das Gießen der Pflanzen und Blumen existiert ein Dienstplan, der auch von den Es ist soweit: Die erste Pflanze wird in das Kräuterbeet eingepflanzt. Foto: Reißaus Garten-Kids peinlich genau eingehalten wird. Die Idee zum eigenen Kräuterbeet mit rund drei Quadratmetern wurde bereits im letzten Jahr geboren. Vorsitzende Ulrike Puchta: "Dazu haben wir Feldsteine gesammelt, das haben wir aber allein gemacht, denn wir haben das zeitlich mit den Kindern nicht auf die Reihe gebracht." Der untere Kranz des Kräuterbeetes wurde schon mal im Vorfeld angelegt, weil es schwere Steine waren. Und bei dem restlichen Arbeiten für das Kräuterbeet mit den zweietagendurftendanndiegarten- Kids ran. Ulrike Puchta dazu: "Die südlichen Kräuter wie Oregano und Thymian, die in der Mittelmeerküche zu Hause sind, setzen wir weiter nach oben, die wollen keine Staunässe und wollen es etwas trockener haben." Allein aus dieser Aussage merkt man, dass sich Ulrike Puchta mit ihrem Team gründlich informiert hat und das Internet war ihr dabei eine große Hilfe: "Man kann ja alles rauslesen, wasmangernebraucht." Als ausgebildete Fachkraft vom Bau, Ulrike Puchta ist Bauzeichnerin, entschied sie, dass im unteren Feld des Kräuterbeetes eine Filterschicht eingebaut wird, die als Drainage funktionieren soll. Auf den beiden Etagen des Kräuterbeetes wurde dann jede Menge Currykraut bis hin zur Zitronen-Melisse gepflanzt. Aufgabe der Garten-Kids war es auch, sich über die Kräuter, die gepflanzt werden, gründlich zu informieren und ihre Erkenntnisse brachten sie dann auch der Reihe nach ein, wobei Ulrike Puchta auf die Eigenheiten der einzelnenkräutereinging. rei

16 16 Mein Verein Heinersreuth Schützenverein Heinersreuth Nach langjährigem Stillstand einer in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Rundenwettkampfära der Heinersreuther Schützen, wurde im Jahr 2011 erstmals wieder eine Mannschaft gemeldet. Bereits in der ersten Saison 2011/12 wurde ein guter dritter Platz in der A-Klasse West erkämpft. In der zweiten Saison 2012/13 wurde durch entsprechenden Trainingseifer der erste Platz erreicht und somit der Aufstieg in die Kreisliga West. Der HöhepunktindernochjungenZugehörigkeit bei den Wettkämpfen war ein glatter "Durchmarsch" in der laufenden Saison. Ohne Punktverlust wurde erneut der Meistertitel errungen und damit der Aufstieg in die Gauliga West. Seit der Teilnahme an den Rundenwettkämpfen stellte der SV Heinersreuth mit Jörg List immer den besten Einzelschützen. Für die kommende Saison 2014/15 herrscht Zuversicht, dass die Klasseerhaltenwerdenkann. red Im Bild vorne (von links): Jörg List, Steffen Schmidt. Hinten (von links): Siegfried Theiss, Martin Theiss,Katharina Kamin, Richard Kamin und Trainer Klaus Korda. Foto: red Heinersreuth Sportclub Altenplos Die Saison ist eröffnet! Das Racket wird wieder geschwungen auf den beiden Tennisplätzen des Sportclubs Altenplos. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen im Wonnemonat Mai wurden die beiden Tennisplätze des Sportclubs Altenplos wieder freigegeben. In wochenlanger Kleinarbeit konnten die beiden Abteilungsleiter Herbert Thomas und Peter Danke mit Unterstützung einiger Spartenmitglieder die Plätze wieder in einen guten Zustand versetzen. Das erste Match bestritten denn auch gleich die beiden gegeneinander und trennten sich 6:6 nach dem vorher vereinbarten Satz, um danach noch einige Kleinarbeiten auf der Anlage zu erledigen. "Die Plätze können guten Gewissens für die Allgemeinheit zum Spielbetrieb freigegeben werden", so das einhellige Fazit der beiden. Die Tennisabteilung beschränkt sich seit Freuen sich über das erste Spiel in diesem Jahr: Peter Danke und Herbert Thomas. Foto: red ein paar Jahren auf den reinen Freizeitsport, bei dem nach den Matches die Geselligkeit in gemütlichen Runden ein großer Bestandteil des Vereinslebens darstellt. Gerne würden die Freizeitsportlerinnen und -sportler Gleichgesinnte in ihren Runden begrüßen. Bei schönem Wetter trifft sich die Runde jeweils mittwochs ab 16 Uhr auf dem Tennisplatz, beziehungsweise nach Absprache. Mitglieder können die Plätze aber auch zu jeder anderen Zeit nutzen. Für Interessenten, die gerne einmal nur schnuppern möchten, stehen die Abteilungsleiter jederzeit gerne zur Verfügung. Kontaktaufnahme unter 09203/1204 oder 0152/ Mehr über die Sparte Tennis und den SCA gibt es im Internet unter red

17 Mein Verein 17 Heinersreuth SPD-Ortsverein Zum traditionellen Maibaumaufstellen am Vorabend des 1. Mai fanden sich wie jedes Jahr zahlreiche Gäste ein. Fleißige Hände hatten den Baum geschmückt und kräftige SPDler beider Ortsvereine brachten ihn schnell in die richtige Position, was von den Zuschauern mit herzlichem Applaus belohnt wurde. In seiner Begrüßungsrede ging Ortsvereinsvorsitzender Norbert Eichler auf die GroKo (Große Koalition) ein, in der momentan nur die SPD etwas arbeitsmarktpolitsch bewegt. Deutschland gehe es wirtschaftlich gut und daran müssten alle teilhaben können. Bürgermeister Hans Dötsch ging in seiner Rede in erster Linie auf die Errungenschaften während seiner 18-jährigen Tätigkeit als Bürgermeister ein. Er hob die kontinuierliche Weiterentwicklung auf allen Bereichen des täglichen Lebens Unter dem Beifall vieler Gäste wurde am Vorabend des 1. Mai der Maibaum in Altenplos aufgestellt. Foto: red hervor, seien es sichere Wasserverund -entsorgung, gute Straßen, Einkaufsmöglichkeiten, Schule, Kindergarten und die Förderung des Vereinslebens. Heinersreuth war immer Vorreiter für viele Gemeinden im Landkreis. Dötsch dankte abschließend allen Mitstreitern auf den verschiedensten Ebenen, vor allem aber den Gemeinderätinnen und -räten für stets zukunfts- und zielorientierte gute Zusammenarbeit zum Wohle aller Bürgerinnen und Bürger. Anette Kramme, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, ging nach ihren Ausführungen über den nie endenden Einsatz für mehr soziale Gerechtigkeit für alle auf Hans Dötsch ein, den sie als väterlichen Freund bezeichnete, von dem sie für ihre politische Arbeit sehr viel lernen konnte und mit dem sie gutnachbarschaftliche Beziehungen pflegt. Landtagsabgeordnete Inge Aures kam direkt aus Tschechien zum Maibaumaufstellen, wo sie mit einer Delegation des Bayerischen Landtags zu Konsultationsgesprächen mit dem tschechischen Ministerpräsidenten unterwegs war. Dabei ging es auch um mehr Gemeinsamkeiten, vor allem im deutsch-tschechischen Grenzbereich. Es müsse noch viel mehr getan werden, damit Europa besser zusammenwächst. Die Ehrung und Verabschiedung von Bürgermeister Hans Dötsch und den scheidenden Gemeinderäten Hans-Martin Götz, Gernot Schönauer und Helmut Franke nahm Zweite Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt vor. ht Himmelkron Förderkreis Baill le Der Förderkreis zur Erhaltung und Verschönerung der Kulturlandschaft im Bereich der Gemeinde Himmelkron hat in den nunmehr 30 Jahren seines Bestehens schon viele Initiativen entwickelt und Projekte auf den Weg gebracht. Die neueste Errungenschaft stellte Vorsitzende Inge Tischer gemeinsam mit ihrem Ehemann und Schriftführer Erwin Tischer im Landratsamt Kulmbach vor: Ein Prospekt rund um die Baill le-Allee, eigens für Kinder gemacht. Die neue Broschüre soll vor allem an den Schulen in den Landkreisen Kulmbach und Bayreuth ausgelegt werden. Vorsitzende Inge Tischer verwies dabei auf den Auftrag des Förderkreises, nämlich Geschichte und Heimatkunde für die Kinderbereits im Grundschulalter zu vermitteln: "Die neu geschaffene Broschüre schaut deshalb auch bewusst etwas Inge Tischer stellte die neue Broschüre des Förderkreises vor, die eigens für die Baill le-Allee kindgerecht entwickelt wurde. Stehend (von links): Landrat Klaus Peter Söllner, Schriftführer Erwin Tischer und Schulamtsdirektor Jürgen Vonbrunn. Foto: Reißaus kindlich aus, einem Comic ähnlich, dass sie auch einen Anreiz für Kinder hat, die Broschüre in die Hand zu nehmen. Für die Konzeption der Broschüre waren Klaus Häring und Marco Marino verantwortlich. Während Klaus Häring mehr für die Grafik und das Layout zuständig war, kümmerte sich Marco Marino um den Text. Im Mittelpunkt steht natürlich das Maille-Spiel, aber es sind auch Anmerkungen zum Theater und Lustwandeln sowie zur Falkenjagd oder auch Beizjagd in der Broschürezufinden. Es stellen sich aber auch Markgraf Christian Ernst von Brandenburg- Bayreuth und Markgräfin Wilhelmine von Brandenburg-Bayreuth, eine entfernte Verwandte des Markgrafen, in der Broschüre kurz vor. Mit Fragen wie: Was ist eigentlich ein Markgraf oder was macht ein Markgraf in seiner Freizeit? Und die Markgräfin Wilhelmine berichtet, dass sie sich in der Plassenburg nie richtig wohl gefühlt habe: "Dort war es immer so kalt und ungemütlich. Oft war ich deswegen erkältet. Da war es im Prinzenbau in Himmelkron, mit seiner tollen Lindenallee, viel gemütlicher." rei

18 18 Mein Verein Hollfeld ASV Hollfeld Nach der langen Winterpause führte die erste Tour traditionell zum Görauer Anger nach Zultenberg. Bei stark bewölktem Himmel wagten sich immerhin 15 Teilnehmer auf die 34 Kilometer lange Strecke. Die Fahrtroute führte über Kainach, Wonsees, Schirradorf, Azendorf nach Zultenberg. Kurz nach Schirradorf war man wegen Regen gezwungen, das Kaffeetrinken in Azendorf vorzuziehen. Tourenleiter Karlheinz Bauer führte die Gruppe in gewohnter Weise, mit für alle Teilnehmer machbaren Tempo. Für dieses Jahr hat man wieder ein umfangreiches Jahresprogramm zusammengestellt. So sind 23 Feierabendtouren geplant, die jeden Montag um 18:00 Uhr ab dem Freibad starten. Woist der Himmelsstäuberer, der Taschnersfelsen, die Wüstenburg, die Russenlinde, der Magnusturm, der Hugoturm oder das Kaiserbachtal? Diese markanten Ziele unserer Heimat lernt man bei der Radfahrabteilung des ASV Hollfeld kennen. Bei allen schwereren Touren wird von Tourenleiterin Claudia Brehm eine leichtere Alternativtour angeboten. Damit sind auch für Neueinsteiger durchaus geeignete Fahrten im Programm. Außerdem sind Eintagestouren zur Burg Rabenstein, zum Kreuzberg und zum Kemitzenstein geplant. Absoluter Höhepunkt wird wohl eine Dreitagestour, von Wertheim den Mainradweg entlang bis Mainz (etwa 170 Kilometer) sein. Übrigens: Auch E-Bikefahrer sind bei der Radfahrabteilung des ASV Hollfeld herzlich willkommen. gl Kastl Gemeindeverband Trabitz "Wo andere hinausgehen, geht ihr hinein. Wo andere wegschauen, darauf habt ihr ein waches Auge. Ihr gebt dem obersten Gebot Jesu ein Gesicht: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Mit eindrucksvollen Worten würdigte Pfarrer Werner Kaspindalin beim gemeinsamen Florianstag der Trabitzer Feuerwehren deren verantwortungsvollen Dienst. "Werdet nicht müde, Gutes zu tun, und beherzigt dabei immer euren Wahlspruch: Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr", ermunterte der Geistliche in dem von der Stadtkapelle Eschenbach begleiteten Festgottesdienst die Feuerwehrleute. Die Gemeindebürger rief Kaspindalin zum Gebet für ihre Brandschützer auf. In den Fürbitten bat Barbara Dobmann um "junge Menschen, die sich zum Dienst am Nächsten berufen fühlen". Was Auch 2014 ging der Messe zum Trabitzer Florianstag ein Kirchenzugder drei gemeindlichen Feuerwehren voraus. red dies anbelange, müsse man in Trabitz zum Glück noch kaum besorgt sein, hielt Bürgermeisterin Carmen Pepiuk beim anschließenden gemütlichen Beisammensein im Gasthof Lober fest. "Erfreulich ist auch, wie fest der Brauch des Floriansfestes in unserem Gemeindeleben verankert ist", bemerkte Pepiuk. Mit ihrem "gelebten Bürgersinn" und ihrer Bereitschaft zum Dienst für andere seien die drei Trabitzer Löschzüge ein Vorbild für die Gesellschaft. Deshalb sehe sie es als Ehre an, dass ihr erster öffentlicher Einsatz den Feuerwehren gelte. Für die Feuerwehr Feilersdorf-Grub-Bärnwinkel, die das Floriansfest ausrichtete, zog Vorsitzender Stefan Lex Parallelen zwischen dem Leben des heiligen Florian und dem Feuerwehrdienst. "Florian ist für bedrängte Mitmenschen eingetreten und hat dafür berufliche und persönliche Nachteile und sogar Lebensgefahr in Kauf genommen", erinnerte Lex. Für die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen heiße dies: "Wer sich für andere einsetzt, fragt nicht: Wie komme ich da wieder heraus?" Er muss bereit sein, seinen Dienst bis zum Ende zu tun. Im Namen aller drei Wehren dankte Lex der Gemeinde für deren stete Unterstützung. red

19 Mein Verein 19 Kemnath Feuerwehr Guttenberg Im Bild die Teilnehmer an den Osterspielen der FFW Guttenberg, beim Einsatz des Quadrocopters, mit (von rechts): Jugendwart und 2. Kommandant Erwin Hoffmann, Maschinist Josef Schraml, sowie dem Sieger und jüngsten Teilnehmer Dominik Schiml (Fünfter von links) neben seinem Vater und Vorstandsmitglied Matthias Schiml (Vierter von links) sowie Jugendsprecherin MagdalenaDumler (links). Foto: Lukas Schon seit einigen Jahren führt die Freiwillige Feuerwehr im Rahmen der Jugendarbeit die sogenannten Osterspiele für die Feuerwehrjugend durch. Das Programm wurde wieder in bewährter Art und Weise von Jugendwart und Zweitem Kommandant Erwin Hoffmann ausgearbeitet. Sieger wurde in diesem Jahr Dominik Schiml, der gleichzeitig der jüngste Teilnehmerwar. Aufmerksame Beobachter waren Erster Kommandant Hans Steinkohl, Vorstand Hans Reindl und Jugendsprecherin Magdalena Dumler sowie einige interessierte Feuerwehrkameraden. Bei den wettkampfmäßigen Übungen, konnten die Feuerwehranwärter ihr erlerntes feuerwehrtechnisches Wissen, verbunden mit einigen Geschicklichkeitsübungen, auf spielerische Art und Weise unter Beweis stellen. Zunächst mussten theoretische Fragen aus den Bereichen der Feuerwehr beantwortet werden. Dem folgten einfache technische Hilfsleistungen und Kartenkunde, wobei auch der Funk integriert war. Die Fahrzeugkunde und Standardübungen wie zielgenaues Ausrollen von C-Schläuchen forderten technisches und praxisorientierteswissenvondenjugendlichen. Einer der Höhepunkte des Nachmittags war für die Feuerwehranwärter der Einsatz der Wärmebildkamera. Unter anderem war da in einem abgedunkelten Raum ein sogenannter Hotspot und ein Coldspot zu ermitteln. Alle Teilnehmer fanden mit Hilfe der gelernten Suchmethode (Würfelblick) die gesuchten Objekte schnellindemfinsterenraum. Als letzter Übungspunkt stand ein Positionsflug mit einem GPS unterstützten Quadrocopter auf dem Programm. Nach kurzer Einführung steuerten die Jugendlichen das Fluggerät zu einem auf der Wiese stationierten Punkt, machten davon mit der Kamera ein Bild und steuerten zum Ausgangspunkt zurück. Sieger mit 106 Punkten wurde Dominik Schiml, knapp vor Moritz Schraml (105) und Lukas Vogl (103). Jugendwart Erwin Hoffmann überreichte an den Sieger einen Pokal und an alle TeilnehmereinsüßesOsterpaket. hl Kemnath HAK Kemnath und Umgebung Viel los war wieder beim Museumsfest des Heimatkundlichen Arbeits- und Förderkreises (HAK). Vor allem am Sonntagnachmittag lockte das milde Maiwetter zahlreiche Besucher zur Fronveste. Wie man zu Opas Zeiten aus Zinn und mit ruhiger Hand Ritter, Soldat und Knecht im Miniaturformat goss, zeigte Hans Bäte vielen jungen Besuchern und insbesondere deren Eltern und Großeltern, bei denen dieses heute oft als Kriegerisch verpönte Spielzeug mitunter Kindheitserinnerungen wachrief. Zinnerne Gebrauchs- und Schmuckgegenstände aus heimischer Erzeugung waren bei der aktuellen Sonderausstellung über die Kemnather Zinngießerfamilien im 19. und frühen 20. Jahrhundert zu bestaunen, die noch bis Ende Juli geöffnet ist. Wie stets räumten die Antiquitäten- und Schnäppchensucher auch diesmal den Flohmarkt ab. Die zum Wegtragen der Beute nötigen Kräfte konnten sie vormittags beim Weißwurstfrühschoppen im Festzelt, nachmittags bei Kaffee und Kuchen im Meisterhaus tanken. Zur Freude von HAK-Vorsitzendem Hans Rösch und Museumsleiter Anton Heindl übergab Ehrenbürger Max Ponnath an den Verein eine seltene Broschüre über den Kemnather Stadtbrand von 1848 für das Museumsarchiv, die 1849 in der Gangwolf'schen Druckerei hergestellt worden war. Sie dokumentiert die Feuersbrunst sowie das Gerichtsverfahren gegen die drei der Brandstiftung bezichtigten Frauen. "Dieser Originaldruck ist rar, sehr rar", hielt Anton Heindl in seiner Dankesrede fest: "Selbst im Stadtarchiv sind nur gebundene Kopien vorhanden." Vor allem aber sei es ein wichtiges Zeugnis einer Katastrophe, deren Folgen das Stadtbild einschneidend verändert hätten. "Einmal mehr haben Sie sich als Mäzen unseres Museums der Bewahrung der Stadtgeschichte verschrieben", dankte Heindl dem Stifter, dessen Familie seit Jahrhunderten auf das Engste mit dem Wohl, Wehe und Gedeihen Kemnaths verbunden sei. Auch die Restaurierung der Fleischbänke und die Kennzeichnung der Altstadthäuser mit den volkstümlichen Hausnamen "tragen Ihre Handschrift", betonte Anton Heindl. Als geschichtsbewussten Menschen, der der Jugend als Vorbild dienen könne, würdigte HAK-Vorsitzender Rösch den Ehrenbürger und Bürgermeister Werner Nickl. Er hielt fest: "Dank HAK und Max Ponnath ist die Geschichtsaufarbeitung in unserer Stadt in den besten Händen." Heindl und Rösch kündigten an, dass die Exponate der wehrkundlichen Sammlung in nächster Zeit durch den Fachmann Wernfried Pussler konserviert werden. Mit einem Ständchen der Kaibitzer Jagdhornbläser schloss dasmuseumsfestum17uhr. red

20 20 Mein Verein Kemnath Heimat- und Kulturverein Waldeck Hohen Besuch empfing der Heimat- und Kulturverein auf der Burgruine auf dem Schloßberg.Der Generalkonservator des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege, Mathias Pfeil, der seit 1. März im Amt ist, besuchte die nördliche Oberpfalz. Nach dem er zuerst Station im Kloster Speinshart gemacht hatte, war Waldeck praktisch sein erster Besuch in der Oberpfalz und damit auch im Landkreis Tirschenreuth. Der Vorsitzende des Heimat- und Kulturvereins, Georg Wagner, begrüßte ihn zusammen mit den anderen Ehrengästen Raimund Karl, den für Waldeck zuständigen Sachbearbeiter beim Landesamt für Denkmalpflege, Bürgermeister Werner Nickl, sowie Bundestagsabgeordneten Albert Rupprecht und Landtagsabgeordneten Tobias Reiß. Vom Architekturbüro Rembeck waren Helga Rembeck und Richard Krauß anwesend. Georg Wagner gab zunächst einen geschichtlichen Rückblick auf die Bedeutung der Burg Waldeck im Mittelalter und ging auf die dort bisher ausgeführten Arbeiten ein. Was in den vergangenen 40 Jahren auf dem Schloßberg geschaffen wurde und entstanden ist, werde allgemein beachtet und geschätzt. Aber es gebe noch viel zu tun in den nächsten Jahrzehnten. Helga Rembeck vom gleichnamigen Architekturbüro, ging kurz auf das derzeit anstehende Projekt, die Ägidiuskapelle, ein. Sie stellte anhand des Modells und aktueller Zeichnungen den Stand Im Bild Helga Rembeck bei ihren Ausführungen mit Vorstandsmitgliedern des HuK. (Ab Dritter von links): Richard Krauß, Bürgermeister Werner Nickl, Helga Rembeck, HuK-Vorsitzender Georg Wagner und MdL Tobias Reiß. (Ab Zweiter von rechts): Raimund Karl, 2. HuK-Vorsitzender Leonhard Zintl, MdB Albert RupprechtundGeneralkonservatorMathiasPfeil. Foto: Lukas der Dinge vor. Die ersten Ausschreibungen laufen bereits. Es müssen lediglich noch kleine Änderungen an den Planungsunterlagen vorgenommen werden, die in Abstimmung mit Herrn Karl dann auch zur Ausführung kommen. Sie stellte heraus, dass ein Neuaufbau der Kapelle nicht beabsichtigt und geplant sei, sondern eine Besinnungs- und Entspannungsstätte entstehen soll. Mathias Pfeil zeigte sich sehr angetan und beeindruckt von der Burgruine Waldeck. hl Kemnath KAB-Kreisverband Die Jahresversammlung des KAB- Kreisverbandes Kemnath im Pfarrheim Kastl war geprägt von den Vorbereitungen zum Besuch des 99. Deutschen Katholikentags in Regensburg am 31. Mai. Hierzu konnte Diözesansekretär Markus Nickl den Delegierten in einer eindrucksvollen Präsentation wertvolle Hinweise und Informationen an die Hand geben. KAB-Kreisvorsitzender Josef Kohl aus Kirchenlaibach begrüßte besonders herzlich den Präses des Verbandes, Pfarrer Johann Riedl aus Neusorg und seinen Stellvertreter, den Kemnather Stadtpfarrer Konrad Amschl. Dem Ortsgeistlichen von Kastl, Pfarrer Armin Maierhofer, galt mit seinem Verband der Dank für die Ausrichtung dieser Versammlung und dem vorbereitenden Gottesdienst. Mit dem "geistlichen Wort" aus dem "Evangeliigaudium" von Im Bild (von links): Diözesansekretär Markus Nickl, Präses Pfarrer Johann Riedl, Pfarrer Armin Maierhofer, Kreisvorsitzender Josef Kohl und stellv. Diözesanvorsitzende Edeltraud Sollfrank. Foto: Weiß Papst Franziskus über die Freude des Evangeliums, leitete Pfarrer Riedl die Versammlung ein. Der Rechenschaftsbericht von Josef Kohl stellte die vielfältigen Aktivitäten des Verbandes mit seinen zehn Ortsverbänden in Brand, Ebnath, Immenreuth, Kastl, Kemnath, Kirchenlaibach, Kulmain, Neusorg, Riglasreuth und Schurbach dar. Der derzeitige Mitgliederstand von 721 KABlern bedeute gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang von 21 Personen. Kohl bat daher, neue Mitglieder für die Gemeinschaft zu suchen. Die Arbeitstagung der Kreisverbände immärz dieses Jahres, die Rosenkranzfeier mit Lichterprozession auf dem Armesberg im Oktober 2013 und der Bildungstag am 09. November 2013 mit dem Thema "Christlich leben im Alltag", der von Pfarrer im Ruhestand Karl Wohlgut aus Grafenwöhr mit wertvollen Ratschlägen eines frohen Lebens bearbeitet worden war, bleiben besonders in guter Erinnerung. Für die problemlose und freundschaftliche Zusammenarbeit und das große Engagement gelte allen Ortsverbänden und den Präsides herzliches "Vergelt s Gott". In der Vorausschau kam vor allem der Frauenbildungstag am 24. Mai im Exerzitienhaus Cham zur Sprache. Hier betrachten die Teilnehmer die Fragen zu Frauen und die Rente, sowie zu Lebenskrisen und Lebenschancen.Anmeldungen nehmen die Ortsverbändeentgegen. wew

21 Mein Verein 21 Kirchenthumbach Katholischer Frauenbund Ein üppiges Frühstücksbüfett mit Brot und Semmeln, Marmeladen, Wurst, Eier und Käse, Obstsalat und Müsli, Sekt und Säften sowie süßen und pikanten Honigrezepten wie Meerrettichkäse, angemachtem Käse, Rotem Zwiebel Pesto mit Honig und eine Schoko-Nuss-Creme hatte der Vorstand vorbereitet. In gemütlicher Runde frühstückten die 44 Frauen, ehe Erika Brandl vom Verbraucher Service Bayern mit ihren Vortrag über den Honig referierte. Imkerin Brandl erörterte, dass es die Bienen seit 60 Millionen Jahren gibt. Seit Jahren wird der Honig als mystisches Heilmittel und gute Medizin gesehen.schon im Altertum schätzte man Honig als ein wohlschmeckendes und kostbares Geschenk der Natur.Die Menschen verwendeten ihn nicht nur als Opfergabe für die Götter, sondern setzten ihn auch als Nahrungs-, Heil- und Schönheitsmittel ein. So Steger Monika (rechts) bedankte sich bei Frau Brandl mit einem Blumenstock für den ausführlichen und interessanten Vortrag. Foto: red ist Honig durch die Jahrhunderte hindurch für die Menschen nicht nur ein beliebtes naturbelassenes Lebensmittel geblieben, sondern wird auch heute im kosmetischen und medizinischen Bereich vielfältig eingesetzt. Die Biene ist das drittwichtigste Tier auf Erden.Damit wir jeden Tag Honig genießen können, sind unsere Bienen unermüdlich im Einsatz. Für vier Kilogramm Nektar fliegen sie Mal vom Bienenstock zu den Blüten, besuchen 20 Millionen Blüten, legen eine Flugstrecke von Kilometern zurück, das alles ergibt am Schluss ein Kilogramm Honig. Der pro Kopfverbrauch beträgt etwa 1,4 Kilogramm Honig. 85 Prozent des Honigs wird importiert. So wie beim Bier das Reinheitsgebot, gibt es bei den Imkern die Honigverordnung. Das heißt, der Honig unterliegt, wie alle Lebensmittel, gesetzlichen Bestimmungen, er muss rein sein, erklärte die Referentin.Honig ist nicht gleich Honig sondern vielfältig in Geschmack, Farbe und Konsistenz. Je nach Witterung, Pflanzenangebot und Region findet man beim Imker bekannte heimische Sorten: Obstblüten-, Raps-, Löwenzahn-, Klee-, Sommerblüten- und Waldhonig. Regionale Unterschiede wie Bodenund Klimaverhältnisse haben einen direkten Einfluss auf die Natur. Deshalb ist Honig von Region zu Region und von Jahr zu Jahr immer wieder einzigartig. Honig hält sich bei richtiger Lagerung trocken,kühl und dunkel drei bis vier Jahre. Im Honig enthalten sind verschiedene Zuckerarten, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, Eisen, Kupfer, Magan, Chrom, Säuren, Enzyme, Pollen, Aminosäuren, Hormone und 150 verschiedene Duftund Aromastoffe. 100 Gramm Honig hat 305 Kilokalorien und 100 Gramm Zucker 394 Kilokalorien. Wenngleich Honig keine Arznei ist, so hilft er bei Erkältungskrankheiten, beeinflusst die Verdauung, erhöht die Abwehrkräfte, ist appetitanregend, ein schneller EnergiespenderundpflegtdasHerz. red Kirchenthumbach Siedlergemeinschaft Bei der Siedlergemeinschaft wurde bei der Jahresversammlung ein Generationswechsel vollzogen. Vorsitzender Reinhard Linke, der 20 Jahre an der Spitze des 320 Mitglieder starken Vereins stand, stellte sich nicht mehr zu Wahl. Zu seinem Nachfolger wurde Markus Kleber gewählt. Auch bei vielen anderen Vorstandsposten gab es Veränderungen. Vorsitzender Reinhard Linke ließ das Vereinsjahr 2013 Revue passieren. Er erwähnte vor allem den Blumenschmuckwettbewerb, die Beteiligung mit einem Bratwurststand am Bürgerfest, den Besuch der Landesgartenschau in Tirschenreuth sowie den gut besuchten Kappenabend. Für dieses Jahr kündigte Linke eine Fahrt zur Landesgartenschau nach Deggendorf an, die Durchführung des Blumenschmuckwettbewerbes 2014 sowie das 60-jährige Gründungsfest mit Festabend am 8. Der neue Vorstand der Siedlergemeinschaft. Rechts der neue ErsteVorsitzendeMarkus Kleber. Foto: Fürk November. Dass die Siedlergemeinschaft im Verband Wohneigentum nicht tatenlos war, spiegelte sich beim Bericht von Schriftführerin Dorothea Leipold wider, die von nicht weniger als 17 Aktivitäten sprach. Kassiererin Marianne Uhl trug einen mehr als zufriedenstellenden Finanzbericht vor. Kassenprüfer Eckhard Wiltsch bestätigte ihr eine sehr gute Arbeit. Reinhard Linke dankte allen Vorstandsmitgliedern für ihren Einsatz und den Mitgliedern für ihre Vereinstreue. Der Nachfolgemannschaft wünschte er eine glückliche Hand bei der Führung der Siedlergemeinschaft. Aus dem Vorstand ausgeschieden ist Reinhard Linke, der das Amt des Ersten Vorsitzenden 20 Jahre ausgeübt hatte. Vorher war er acht Jahren im Vorstand tätig. Schriftführerin Dorothea Leipold war 27 Jahre im Amt und Kassiererin Marianne Uhl 20 Jahre. Eckhardt Wiltsch gehörte dem erweiterten Vorstand 16 Jahre an und JosefFelbingerzwölf Jahre. Die Neuwahlen, die von Gerhard Sporer geleitet wurden, brachten folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender Markus Kleber, gleichberechtigte Stellvertreter Rüdiger Stadler und Reinhold Lindner, Kassier Andrea Kohl, Schriftführerin Alexandra Körber. Zu Beisitzern wurden gewählt: Richard Böhm, Martina Groher, Sandra Friedl und Helmut Kleber. Die Kasse prüfen künftig Aisha Buchmann und Berthold Schmid. Erster Gratulant war Reinhard Linke. Er freute sich, dass für das Jubiläumsjahr und darüber hinaus eine gute Mannschaft zur Verfügungstehe. fü

22 22 Mein Verein Kirchenthumbach BRK-Seniorenrunde Immerfroh 37 Jahre lang, davon fast 20 Jahre an vorderster Front, setzte sich Gerda Kraus für die Betreuung der Seniorenrunde Immerfroh ein. Bei der Osterfeier im BRK-Haus wurde Gerda Kraus mit vielen Dankesworten und Blumen in den Ruhestand verabschiedet. Ihre Nachfolgerin ist Elisabeth Goß, eine engagierte Rotkreuzlerin mit viel Erfahrung. Gerda Kraus sagte bei ihrem letzten Auftritt als Leiterin Danke für das Vertrauen über so viele Jahre hinweg. Bei den alle zwei Wochen stattfindenden Treffen habe man viele gemeinsame Stunden erleben dürfen. Gemeinsam habe man gesungen, Neuigkeiten ausgetauscht und sich lebhaft unterhalten. Ewig in Erinnerung bleiben würden die gegenseitigen Besuche mit dem Seniorenclub Sonnenschein aus Speichersdorf. Gerda Kraus ließ aber auch nicht unerwähnt, dass in Im Bild (von links): Gretl Rinnagl, Anni Priebe, Elisabeth Goß, Gerda Krausund Franz Rath. Foto:Fürk Kirchenthumbach Automobilclub Hoch motivierter Kart-Fahrernachwuchs, spannende Rennen, und perfekte Organisation bildeten am Samstag den Rahmen für den ADAC-Jugendkartslalom auf dem Parkplatz der Firma Siemens. Für die Ausrichtung und den perfekten Ablauf zeichnete der AC Kirchenthumbach mit Vorsitzendem Theo Tschirschnitz verantwortlich. Den Gesamtsieg mit der schnellsten Zeit holte sich Kevin Fischer von AC Waldershof vor Annalena Wrobel vom AMC Weiden. Der AC Kirchenthumbach als Ausrichter stellte neben der Rennleitung, Mechaniker und Streckenpersonal auch die beiden Slalom- Karts samt Zeitmessanlage zur Verfügung. Für die richtige Rennatmosphäre vor und in der Boxengasse, sowie entlang der Slalomstrecke, sorgte Sprecher Peter Petzoldt. Beim zum Regionalpokal Oberfranken und Nordoberpfalz im den zurückliegenden fast vier Jahrzenten 63 Mitglieder zu Grabe getragen werden mussten. Rückblickend erinnerte Gerda Kraus daran, vor 19 Jahren habe sie die Seniorenbetreuung von Gretl Bernhardt übernommen. Als Leiterin der Runde sei sie stets bemüht gewesen, ihr Bestes zu geben. Sie habe in den letzten Jahren auch an die Zukunft Rahmen der Ausschreibung des ADAC Nordbayern zählenden Jugend-Kart-Slalom waren insgesamt 90 Jugendliche der Jahrgänge 2005 bis 1996, die in fünf Klassen an den Start gingen, startberechtigt. Die rund 350 Meter lange Slalomstrecke war mit Pylonen gekennzeichnet, die möglichst schnell und ohne Fehler umfahren werden mussten. Erstmals war auch eine zweimal zu durchfahrende S-Strecke nach den neuen Rennrichtlinien im sogenannten Prädikatslauf eingebaut. Zwar waren die äußeren Bedingungen mit eisigem Wind vormittags nicht gerade ideal; dies tat aber der Stimmung unter den Verantwortlichen, im Fahrerlager und bei den Eltern an der Slalomstrecke keinen Abbruch. Anstatt wie im letzten Jahr Regenreifen, waren Slicks aufgezogen, die jedoch trotz Dauerbelastung ob der und den Fortbestand der Einrichtung gedacht und mit Elisabeth Goß eine gute Nachfolgerin gefunden. Sie wünsche ihrer Nachfolgerin viel Kraft, Ausdauer und Freude bei ihrer künftigen Arbeit. Kraus dankte aber auch allen Helferinnen der zurückliegenden Jahre. Bereitschaftsleiterin Gretl Rinnagl dankte Gerda Kraus für ihren großen Einsatz seit der Gründung der Seniorenrunde im Jahr Sie habe ihre Tätigkeit mit viel Herzblut ausgeführt. Dafür habe sie großen Dank und allergrößte Anerkennung verdient. Für den BRK-Kreisverband dankten Kreisgeschäftsführer Franz Rath und Sozialdienstleiterin Anne Priebe. Der NeuenElisabethGoß wünschten sie ein glückliches Händchen bei der Leitung der Seniorenrunde. Die anwesenden Mitglieder erhielten zur Feier des Tages ein kleines Osternest überreicht. fü Kälte nie auf richtige Betriebstemperatur kamen. Nach der Begehung der Rennstrecke durch die Fahrer folgten ein Trainingslauf und zwei Wertungsläufe. Deren Zeiten wurden zum Endergebnis addiert, wobei pro Fahrfehler jeweils zwei Sekunden dazu kamen. Die Fahrzeit wurde mit je zwei Strafsekunden für Fehler durch ausgelassene Tore, umgeworfene oder verschobene Pylone zusammengerechnet. Die beiden Slalom-Karts, sogenanntebeule-karts, waren mit 200 Kubikzentimeter Hondamotoren mit 6,5 PS ausgerüstet und wurden je nach Größe des Fahrers mit angepassten Sitzschalen und Pedalverlängerungen ausgestattet. Der Teilnehmer mit der besten Gesamtzeit gewann die Klasse und erhielt einen Pokal. Auch der Tagessieger, sowie das beste Mädchen, konnten einen Preis mit nach Hause nehmen. ak

23 Mein Verein 23 Mehlmeisel Fichtelgebirgsverein Im Bild (von links): Elke Schinner, Markus Prechtl, Sabine Krug, Claudia Sticht, Bernhard Raab, Uwe Sticht,Bgm Franz Tauber,Edwin Prechtl, Michael Prechtl (vorne). Foto:Kuhbandner Der seit der letzten Jahresversammlung im März führungslose Fichtelgebirgsverein hat nun wieder einen Vorsitzenden: Edwin Prechtl. "Ich wollte den alten traditionellen Heimatverein einfach nicht hängen lassen", kommentierte Prechtl seine Entscheidung. Er bringt schon langjährige Führungserfahrungen mit und stand der Ortsgruppe bereits von 1987 bis 2010 vor. Zu seinem Stellvertreter wählte die Mitgliederversammlung - ebenfalls einstimmig -Michael Prechtl. Außerdem unterstützt Elke Schinner den Vorstand. Schriftführerin ist Sabine Krug, Kassiererin die ehemalige Vorsitzende Claudia Sticht, die nicht mehr kandidiert hatte und sich bei allen bedankte, die den Verein unterstützt haben. Wegewart bleibt Uwe Sticht, Wanderwart Markus Prechtl. Zum Naturschutzwart bestimmte die Versammlung Bernhard Raab. Kassenprüfer sind Stefan Köstler und Karl-Oswald Reger, Beiräte Monika Prechtl, Bernhard Koller,Albert Bosch und Gisela Reger. In einer seiner ersten Amtshandlungen als Bürgermeister versprach Franz Tauber dem Fichtelgebirgsverein auch weiterhin die gemeindliche Unterstützung, verbunden mit dem Dank an den Ortsverband für all seine Arbeit und sein Engagement. gis Neudrossenfeld AkkordeongruppeNeudrossenfeld Die Akkordeongruppe Neudrossenfeld ehrte bei Ihrer Jahresversammlung im Popp`n Keller langjährige Mitglieder (von links): 25 Jahre Ute Wilhelm, zehn Jahre Harald Rettner,je 25 Jahre Reinhold Schirmer, Sonja Knörrer, Renate Müller und Klaus Müller (2.Vorstand). Es gratulierten und bedankten sich für ihre Treue und Unterstützung Evi List (1.Vorstand) und 2.Bürgermeister Helmut Erlmann. Foto: red

24 24 Mein Verein Neudrossenfeld Feuerwehr Sie sind ein mächtiger und eindrucksvoller Personenkreis an der Spitze der wichtigsten Rettungsorganisation, die den Bürgern in Notfällen schnell zur Seite steht: Die Kommandanten und ihre Stellvertreter von 100 Feuerwehren im Landkreis Kulmbach trafen sich zur Dienstversammlung in der Ausstellungshalle,um die Bilanz des Kreisbrandrates Stefan Hertlein zu hören. Und die war beachtlich. Der Chef von aktuell 119 Wehren, eine weniger als bisher, mit etwa Aktiven, darunter 450 Frauen, konnte 2013 wieder auf ein ein ereignisreichen Jahr zurückblicken mit insgesamt 714 Einsätzen, davon mehr als die Hälfte technische Hilfeleistungen. "Ihr habt dabei viel Umsicht bewiesen, gezeigt, dass die Ausbildung Früchte trägt", lobte er die Führungskräfte und appellierte gleichzeitig, die Mannschaftsstärke im Auge zu behalten, "wir brauchen dringend Nachwuchs". Besonders am Herzen lag ihm eine Botschaft: Nicht nur helfen, sondern im Ernstfall auch auf die Eigensicherung achten, denn wie er an einem Beispiel erklärte, sorgen immer wieder gefährliche Momente für Opfer aus den eigenen Reihen. Etwas Kritik übte er an den Inspektionen, an denen sich immer weniger Aktive beteiligen, "das muss sich ändern". Dagegen stellte Hertlein die gute Zusammenarbeit mit den anderen Rettungsorganen im Landkreis heraus, sie könnte nicht besser sein. Seinem Lieblingsthema Digitalfunk widmete der Kreisbrandrat breiten Raum, man arbeite weiter kontinuierlich an der Weiterbildung dazu, biete zahlreiche Schulungen an, entsprechende Konzepte seien bereits ausgearbeitet. Hertlein bat um rege Beteiligung, damit im Ernstfall Kreisbrandrat Stefan Hertlein (links) überreicht Tobias Titze die Ernennungsurkunde zum KBM für Atemschutz, Landrat Klaus Peter Söllner gratulierte ebenfalls. Foto: Wunner alles reibungslos läuft. Zudem werde die Ausbildung zum modularen Truppmann nicht vor 2015 beginnen, sondern in diesem Jahr noch nach altem System abgeschlossen. Einen Wunsch richtete er an den anwesenden Landtagsabgeordneten Martin Schöffel: Die Politik ganz oben möge sich bemühen, dass bei Unfällen, die Feuerwehrdienstleistende in Ausübung ihrer Tätigkeit passieren, schnell und unbürokratisch gehandelt wird. Als Termin für den Kreisfeuerwehrtag 2014 in Grafengehaig nannte er den 7. September, die Feuerwehr Eppenreuth richtet ihn aus. Das freute besonders Landrat Klaus Peter Söllner, der dafür warb, diese Institution weiter aufrecht zu erhalten, er ist ein Markenzeichen für die Präsenz in der Öffentlichkeit. Zum neuen Kreisbrandmeister für Atemschutz wurde der 36-jährige Berufsfeuerwehrmann Tobias Titze aus Stadtsteinach ernannt. hw Neuhaus/Pegnitz Feuerwehr Mosenberg Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Neuhauser Florianstag spendete die Freiwillige Feuerwehr Mosenberg der Kindertagesstätte Neuhaus satte 500 Euro. Die Summe wurde bei verschiedenen Wahlveranstaltungen erwirtschaftet. Nachdem es in Mosenberg schon längere Zeit kein Gasthaus mehr gibt, hielten die Bewerber um ein kommunales Mandat ihre Informationsveranstaltungen im Gerätehaus ab. Die Feuerwehr agierte als Gastgeber und rundete, dem Beispiel anderer Vereine folgend, den Erlös auf die oben genannte Summe auf. KiTa-Leiterin Heide Wozniak (Mitte) nahm die Spende aus den Händen des Vereinsvorsitzenden Norbert Kieslinger (Zweiter von rechts) dankbar entgegen. Sie will voraussichtlich den stolzen Betrag in den Turnraum stecken. Bürgermeister Josef Springer (links) hielt dies für eine gute Idee und wünschte den vier gemeindlichen Wehren weiterhin gute Kameradschaft und wenig Einsätze. Mit im Bild: Zweiter Vorsitzender Edgar Kuhla (Zweiter von links) und Kommandant Klaus Looshorn (rechts). za

25 Mein Verein 25 Neustadt am Kulm SPD Neustadt am Kulm Von Vohenstrauß über Auerbach bis hin nach Bayreuth und Selb waren die Schafkopffreunde der Einladung des SPD-Ortsvereins zu einem Preisschafkopf nachgekommen. Gespielt wurde an 24 Tischen in zwei Runden mit jeweils 30 Spielen. Den ersten Preis errang dabei Isidor Schönberger, Gastwirt aus Kaimling bei Vohenstrauß. Er hatte bereits im ersten Durchgang mit 119 Pluspunkten die Grundlage für den späteren Sieg gelegt. Im zweiten Durchgang kam Schönberger noch einmal auf 57 Pluspunkte, so dass er insgesamt 176 Punkte erreichte. Er hatte die Wahl zwischen einer viertägigen Berlinfahrt für zwei Personen oder aber 200 Euro. Der Sieger entschied sich für das Bargeld. Auf den zweiten Platz kam Regina Ketterl aus Bayreuth. Sie hatte die Wahl für eine eintägige Reise für zwei Personen nach München oder 100 Euro. Auch bei ihr fiel die Wahl auf das Als Sieger beim Preisschafkopf ging Isidor Schönerger(Zweiter vonlinks) hervor. AufRangZweilandeteR. KetterlausBayreuth und auf Platz Drei G. Pommeranz aus Pressath (rechts). Mit im Bild: SPD-Ortsvorsitzende Silvia Szydlik (hinten) welche die Preisverteilungvornahm. Foto: Walter Bargeld. Auf Platz Drei landete schließlich Gerd Pommeranz aus Pressath. Er entschied sich für einen Gutschein. Nach der ersten Runde hatte er nur einen Pluspunkt. In der zweiten Runde drehte der Pressather auf und erreichte 107 Pluspunkte, insgesamt also 108 Punkte. Als bester einheimischer Kartler kam Günther Steinlein mit 69 Pluspunkten auf Rang Sieben. Jeder der Teilnehmer erhielt einen Sachpreis, also auch Michael Weber aus Immenreuth, der mit 148 Minuspunkten das Schlusslicht unter den insgesamt 96 Teilnehmern bildete. Auch 14 Frauen beteiligten sich am Preisschafkopf. Als Beste schnitt dabei Maria Strohbach aus der Kulmstadt mit 62 Pluspunkten ab. Sie landete im Gesamtklassement auf Platz Neun. Als Renner unter den zahlreichen Sachpreisen erwiesen sich wieder einmal die hausgemachten und geräucherten PressäckevonGüntherSteinlein. w Pegnitz Heimat- und Trachtenverein Im Bild (von rechts): 1. Vorsitzender Norbert Sigl, Ehrenvorstand Herbert Engelbrecht, Hedwig Meyer, Andreas Prell und 2. Vorsitzender Toni Haas. Herbert Engelbrecht und Hedwig Meyer wurden mit einer Ehrenurkunde in Würdigung und dankbarer Anerkennung für 60 Jahre Vereinstreue und immerwährenden, immensen Einsatz für den Verein ausgezeichnet. Andreas Prell ist 25 Jahredabei. Foto:Engelbrecht Mit einem fröhlichen Feier- und Tanzabend feierte der Heimat- und Trachtenverein Pegnitz das traditionelle Maibaumaufstellen. Die Trachtenkapelle Pegnitz, Leitung Josef Prell, eröffnete mit temperamentvollen Liedern im Saal des Gasthauses Krieg. Der Erste Vorsitzende Norbert Sigl freute sich sehr, nach dem geglückten Maibaumaufstellen auf dem Pegnitzer Marktplatz die Musikkapelle, die Jugendgruppe, Freunde und Förderer des Vereins sowie eine Abordnung des Patenvereins dem Trachtenverein Muggendorf mit dem Vorstand Alexander Thürmer zum Festabend begrüßen zu können. Sigl freute sich über das gezeigte Interesse, das dem traditionellen Brauchtum und dem Erhalt der Tradition entgegengebracht und auch von der Stadt Pegnitz immer gewürdigt wird. Die Jugendgruppe gestaltete den Abend mit zwei Theaterstücken ("Die Rechenaufgabe" und "Beim Schafkopf") aus. Selbstverständlich wurden auch verschiedene Tänze, wie der Bandl- Tanz oder die Sternpolka, aufgeführt. Eine besondere Freude war es für Norbert Sigl mit seinem Stellvertreter Toni Haas Mitglieder für ihre jahrzehntelange Treue und immerwährenden, immensen Einsatz für den Verein zu ehren. Hedwig Meyer war immer ein begeistertes Mitglied der Tanzgruppe und hat auch Theater gespielt. Herbert Engelbrecht fungierte lange als Theaterleiter und hat als Erster und Zweiter Vorsitzender schon "sehr viele Jahre auf dem Buckel". Er wurde bereits zum Ehrenvorstand ernannt. Beide sind seit 60 Jahren dabei und wurden mit einer Ehrenurkunde in Würdigung und dankbarer Anerkennung ihrer Leistungen ausgezeichnet, wobei die Dame noch einen Blumengruß und der Herr eine fränkische Brotzeit erhielt. Andreas Prell erhielt für seine 25-jährige Vereinstreue eine Plakette. Ebenfalls 60 Jahre sind Gottfried und Renate Rausch sowie Renate Fichtner dabei, sie konnten bei der Ehrung leider nicht persönlich anwesend sein. be

26 26 Mein Verein Pegnitz Jägervereinigung Wenn Fleisch von Tieren, die sich selbst von Fleisch ernähren, als Lebensmittel weiterverwendet wird, ist eine Untersuchung auf Befall mit Trichinen gesetzlich vorgeschrieben. Glücklicherweise ist diese Erkrankung äußerst selten, trotzdem muss sichergestellt sein, dass sämtliche Lebensmittel lückenlos darauf untersucht werden. Bei Haustieren, die geschlachtet worden sind, entnimmt ein amtlicher Tierarzt oder Fleischkontrolleur diese Proben. Jäger dürfen Trichinenproben an erlegtem Wild, vor allem bei Wildschweinen, entnehmen, wenn sie eine spezielle Schulung beim Veterinäramt abgelegt haben. Am Wochenende haben sich nun weitere 43 Jäger der Jägervereinigung Pegnitz vom Amtstierarzt Dr. Matthias Streicher in der Entnahme des Probenmaterials schulen lassen. Sie dürfen nun nach Beauftragung durch das Landratsamt amerlegten Tier entsprechendes Gewebe entnehmen und dieses bei den Untersuchungsstellen abgeben. red Pottenstein Feuerwehr Kirchenbirkig Zur Inspektionsprüfung vor Kreisbrandinspektor Adolf Mendel sind 43 Feuerwehrfrauen und Männer der Feuerwehr Kirchenbirkig angetreten. Mendel erläuterte, dass die Inspektionsprüfungen inregelmäßigen Abständen vom Landratsamt angeordnet werden, um den Ausbildungs- und Ausrüstungsstand der Ortswehren zu überprüfen. Er betonte, dass die Feuerwehr Kirchenbirkig sehr positiv ausstrahlt und mit der Kinderfeuerwehr eine hervorragende Leistung erbringt um dem drohenden Nachwuchsmangel bei den Feuerwehren entgegen zu wirken. Bürgermeister Stefan Frühbeißer lobte ganz besonders das bei dieser Ortswehr schon traditionell hohe Engagement und das große Interesse, das für dieses Ehrenamt gezeigt wird. "Diese Leistung wäre nicht zu bezahlen", so das Stadtoberhaupt. Es gehe nicht nur um Brand- oder andere Einsätze, sondern auch um das gute Miteinander im Verein und im örtlichen Leben. Gerne verkündete er eine gute Nachricht. Der Antrag auf die Zuschussfinanzierung eines neuen Mehrzweckfahrzeugs wurde eingereicht, so dass die Aussichten zur Anschaffung einen großen Schritt vorangekommen sind, und das neue Fahrzeug in greifbare Nähe gerückt ist. Kommandant Clemens Herlitz nahm diese Nachricht, zusammen mit allen Mitgliedern, sehr erfreut zur Kenntnis. Zwei Gruppen mit elf Feuerwehrfrauen und Männern legtendie Leistungsprüfung Wasser - Variante Eins. Als Schiedsrichter fungierte Jochen Neubauer, überwacht und begutachtet haben die Leistungsprüfung Kreisbrandinspektor Adolf Mendel und Kreisbrandmeister Siegfried Stiefler, alle Teilnehmer haben bestanden. Zur Leistungsprüfung kamen auch zahlreiche Ortsbewohner, um sich vom Leistungsstand ihrer örtlichen Feuerwehr ein Bild zu machen. be

27 Mein Verein 27 Schnabelwaid Kerwaverein Schnabelwaid Am 30. April stellte der Kerwaverein Schnabelwaid seinen ersten Maibaum auf. Riesigen Zuspruch fand das erste Maibaum-Aufstellen der Schnabelwaider Kerwabum &-madla. Knapp 300 Schaulustige kamen und verfolgten das Spektakel. Mit der tatkräftigen Unterstützung der Alten Herren und unter dem Kommando des Maibaum-Spezialisten W. Rustler, wurde der rund 14 Meter hohe Baum innerhalb kürzester Zeit aufgerichtet und verankert. Beinahe wäre der Maibaum einige Tage zuvor Opfer dreister Baumdiebe geworden, allerdings konnten die Diebe in letzter Minute gestellt werden. Nach dem Aufstellen ließen die Schnabelwaider bei herrlichem Festwetter den Abend bis weit nach Mitternacht ausklingen. Mehr als vier Hektoliter Bier und 300 Paar Bratwürste wurden vertilgt. Die Kerwabum &-madla bedanken sich bei allen Anwesenden und besonders den zahlreichen Helfern, dass man gemeinsam so ein schönes Fest auf die Beine stellen konnte. Ende Mai wird der Baum dann wieder umgelegt und seinem Ersteigerer übergeben. Natürlich soll auch im nächsten Jahr wieder ein Maibaum in Schnabelwaid aufgestellt werden -aber zuvor heißt es vom 6. bis 10. November wieder: "Wer hot Kerwa? Mir ham Kerwa!" red Speichersdorf Feuerwehr Kirchenlaibach Traurig, aber wahr: einen ganzen Tag lang waren die Mädels und Jungs der Jugendfeuerwehr im Gemeindegebiet unterwegs, umunrat in Gräben, auf Wiesen, Feldern und Wäldern einzusammeln. Die Aktion war Teil des Ramadama-Projekts, bei dem ein Teil des Gemeindebereichs von Müll gesäubert wurde. Weit über 100 Kilogramm Müll kamen so zusammen. Begleitet von Wolfgang Schirmer, Bianca Kaufmann und Uli Müller starteten die Zwölf- bis 15-Jährigen in der Kirchenlaibacher Pointstraße. Einbezogen wurden im weiteren die Bereiche zwischen Brüderes und Zeulenreuth. Die Bilanz sei erschreckend, sojugendwart Martin Heier. "Es gibt anscheinend Menschen, die sich einen Volkssport daraus machen und sich daran ergötzen, vor allem die B22 zu versauen auf Kosten der Allgemeinheit." Wie sich zeigen sollte, waren vor allem die angrenzenden Waldstücke betroffen. Neben einer Kloschüssel und einem Campingtisch wurden Teile von Sperrholzküchenschränken, viel Glas, Plastik und Restmüll gesammelt. Den Müll brachte Uli Müller am Ende nach Bayreuth zur Müllumladestation. Auch hier dachten die jungen Brandschützer an die finanzielle Entlastung der Steuerzahler. Die Gemeinde hätte die Entsorgung bezahlen müssen, wenn über sie entsorgt worden wäre, so der Betreuer der Kinderfeuerwehr. Bringt ihn die Feuerwehr selber weg, kostet es nichts, weil es über die Ramadama-Aktion geht. Nach vier Stunden Sammeln gab es im Schulgarten als verdienten Lohn Leckeres vom Grill. wh

28 28 Mein Verein Vorbach Reitverein Höflas Neun junge Damen dürfen sich über die bestandene Prüfung zum Reitabzeichen freuen. Die Prüfung wurde von Vertretern des Reit- und Fahrvereins Aichen abgenommen. In einem viertägigen Vorbereitungskurs wurden die Teilnehmerinnen, zwischen acht und 18 Jahre alt, von Lehrgangsleiterin Susanne Holzheid und ihren Assistentinnen Stefanie Weiß und Eva Wirner in die Geheimnisse des Reitsports eingewiesen. Bei der Prüfung mussten sie dann ohne Steigbügel reiten, das Pferd durch einen Parcours führen oder Schritt und Trab vorstellen sowie theoretisches Wissen abrufen. Erfolgreich waren am Ende alle: sowohl die fünf Teilnehmer des Reitabzeichen zehn als auch die vier aus der Kategorie Reitabzeichen acht. Nun steht den sichtbar glücklichen Mädchen nichts mehr im Wege für einen gepflegten Ausritt auf den stolzenrössern. edo Vorbach Freie Wähler Vorbach- Oberbibrach-Höflas Mit einer deutlich verjüngten Führungsriege geht die Freie Wählergemeinschaft Vorbach-Oberbibrach- Höflas in die kommenden drei Jahre. Bei der Jahresversammlung im Schulungsraum der Freiwilligen Feuerwehr Oberbibrach stand neben der Neuwahl des Vorstands die Analyse der Kommunalwahlen im Mittelpunkt. Vorsitzender Eduard Stopfer blickte auf eine Vielzahl von Aktivitäten im abgelaufenen Jahr zurück. Besonders erfreulich sei es, so Stopfer, dass in den vergangenen zwölf Monaten insgesamt zehn neue Mitgliedergewonnenwerdenkonnten. Für die Freien Wähler bestehe die Aufgabe in den kommenden Jahren auch darin, den sich abzeichnenden Generationenwechsel langfristig und gut vorzubereiten, blickte Stopfer in Mit frischen Kräften gehen die Freien Wähler in die nächsten drei Jahre. Dem neuen und alten Vorsitzenden Eduard Stopfer (vorne, Vierter von links) steht nun Martin Kräml (vorne, Dritter von links) an der Führungsspitze zur Seite. Foto: Eckert die nahe Zukunft. Bei den Neuwahlen gab es folgerichtig auch verschiedene Veränderungen und eine deutliche Verjüngung, bei der mehrere Neumitglieder in die Mitarbeit in des Vorstands eingebunden werden konnten. Während Eduard Stopfer erneut zum Ersten Vorsitzenden gewählt wurde, übernahm Martin Kräml aus Oberbibrach die Funktion des Stellvertreters, die bisher Manfred Plössner innehatte. Die Aufgaben des Schatzmeisters und der Schriftführerin liegen auch in den kommenden drei Jahren in den bewährten Händen von Erich Biersack und Petra Seemann. Als Beisitzer ergänzen die Vorstandschaft künftig Robert Biersack, Dominik Eckert (neu), Christian Friedrich (neu), Angelika Hörl, Heinz Micha (neu), Christian Müller (neu), Sebastian Pittner (neu)und Evelyn Schmid (neu). Ergänzt wird der Vorstand durch den Bürgermeister und die Gemeinderäte. Den verdienten, zum Teil langjährigen Vorstandsmitgliedern Alois Hofmann, Johannes Fussi und Johann Bräutigam sprach der alte und neue Vorsitzende Dank und Anerkennungaus. edo

29 Mein Verein 29 Warmensteinach Verschönerungsverein Der Ortsverschönerungsverein Warmensteinach hatte am 3. Mai seinen Einsatz bei der Aktion "Zamm` geht's". Es wurde der Spielplatz an der Löchleinstalstrasse auf Vordermann gebracht. Das ließ sich der Verschönerungsverein von Anfang an nicht nehmen und ist alle Jahre wieder mit von der Partie. Trotz kalter Witterung war der harte Kern zur Stelle um den Bauhof zu entlasten, es wurde gemäht, Unkraut gejätet und die Unterstellhütte gereinigt. Nach getaner Arbeit gab es Glühwein, denn nicht jeder erquickte sich an den kalten Getränken, die die Bad Brambacher Mineralquellen sponserten. Foto: Heser Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. ZeitungsverlagKG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth Verantw.i.S.d.P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: Weidenberg Dorfgemeinschaft Lessau Keine Veränderungen ergab die Neuwahl des Vorstands, die im Mittelpunkt der Jahresversammlung im Gemeinschaftshaus stand. Die 30 anwesenden Mitglieder bestätigten Gerhard Sengenberger als ersten Vorsitzenden und Christian Hagen als seinen Stellvertreter. Kassenverwalter bleiben Thomas Kauper und Uwe Haug. Um die Protokolle kümmert sich auch künftig Rainer Bachmann. Sonderbeauftragte sind Michael Zimmermann und Rudi Keller. Wiedergewählt wurden auch die Beisitzer Ralf Opitz,Hans-Jürgen und Heidi Rutsatz, Elisabeth Keller, Günter Heinlein, Manfred Zimmermann und Stefan Hofmann. Neu in diesem Gremium ist Norman Haug. Die Wahl leitete Bürgermeister Hans Von der Dorfgemeinschaft einstimmig wiedergewählt: Vorsitzender Gerhard Sengenberger. Foto: Pilz Wittauer aus Flurhof, der selbst Mitglied der Dorfgemeinschaft ist. Gekommen war auch Gemeinderat HeinzBachmann. Eingangs listete Sengenberger eine ganze Reihe von Veranstaltungen auf, die im Jahre 2013 unter großer Beteiligung der Einwohner durchgeführt wurden, darunter die Umweltaktion "Lessau putzt sich raus", das Aufstellen eines Maibaumes, ein Starkbierfest, zwei Spielenachmittage, eine Teilnahme amfestzug in Görau, ein Schlachtfest, das Verbrennen der Christbäume und der Gottesdienst zum Gedenken an die Hochwasserkatastrophe im Sommer Auch am Weidenberger Bürgerschießen und Bürgerkegeln nahm die Dorfgemeinschaft teil. Mit Unterstützung der Kelterei in Lehen konnten im letzten Jahr für den Verein Poloshirts angeschafft werden. Von soliden Vereinsfinanzen berichtete Thomas Kauper, dem Reinhard Reiß und Manfred Zimmermann eine tadellosebuchführungbescheinigten. op

30 30 Mein Verein Weidenberg Dorfgemeinschaft Lessau Seit nunmehr fünf Jahren führt die Dorfgemeinschaft unter dem Motto "Lessau putzt sich raus" einen Aktionstag durch, der in der Region als vorbildlich gilt war dieser Frühjahrsputz vom damaligen zweiten Vorsitzenden Alexander Fuß ins Leben gerufen worden. Seither bringen die fleißigen Einwohner ihre Ortschaft jeweils am letzten Samstag imapril in einer nachahmenswerten Gemeinschaftsaktion auf Hochglanz. Auch dieses Jahr fanden sich dazu zwei Dutzend Mitglieder des Vereins zusammen, um das dörfliche Umfeld mit Besen und Schaufel auf Vordermann zu bringen. Gereinigt wurde nicht nur die Dorfstraße, sondern auch der Bereich des Dorfbrunnens. Außerdem wurden die Sträucher zurückgeschnitten und das Unkraut in den Anlagen beseitigt. Auf dem Areal des Gemeinschaftshauses und am Sind Vorbilder für die Region: Die Mitglieder der Dorfgemeinschaft bei der Aktion Lessau putzt sich raus. Foto: Pilz Kinderspielplatz stand das Rasenmähen auf dem Programm. Die Ruhebänke und das Buswartehäuschen wurden neu gestrichen. Einen zünftigen Ausklang fand die Putzaktion mit dem Aufstellen eines Maibaumes. Vorsitzender Gerhard Sengenberger dankte allen Helferinnen und Helfern, die auf diese uneigennützige Weise zur Ortsverschönerung beigetragen hätten. op Weidenberg Fichtelgebirgsverein Gut besucht war der Erlebnistag im Freilichtmuseum Scherzenmühle, der auch diesmal unter dem Motto "Die Tiere des Müllers" stand. Der Fichtelgebirgsverein (FGV) als Veranstalter konnte dazu eine stattliche Anzahl von Besuchern aus nah und fern, darunter auch aus Thüringen, begrüßen. Im Stall und Freigehege waren drei Esel, ein Pony, ein Schaf mit seinem Lamm, eine Ziege mit ihren zwei Zicklein, mehrere Hühner mit einem stolzen Hahn, einige Gänsemütter und ihre Jungen, kleine Enten, mehrere Tauben sowie große und kleine Hasen verschiedener Rassen zu sehen. Die Tiere stellten Werner Fuchs (Neunkirchen am Ein besonderes Erlebnis für Groß und Klein war der Aktionstag Die Tiere des Müllers in der Weidenberger Scherzenmühle. Main), Hannelore Schott-Lehner Foto:Pilz (Waizenreuth), Fritz Böhner (Mengersreuth) und Rainer Gubitz aus richtet hatten. Da bald die Hochsaison tigung eines Insektenhotels informiert Ützdorf zur Verfügung. Gut angenommen wurde auch die Bastelecke, welche die Frauen des FGV einge- für Wildbienen und Insekten beginnt, wurden die großen und kleinen Besucher auch über die FernigenHolzstämmchenverdeutlicht. und dessen Herstellung an ei- Unter den Augen der neugierigen Gäste wurden die Körner in der altdeutschen Getreidemühle mit ihren zwei oberschlächtigen Wasserrädern zu wertvollem Mehl gemahlen. Einige Besucher nahmen das Vollkornmehl auch mit nach Hause. Die Kinder konnten sich an einem germanischen Handmahlstein betätigen und das Getreide selbst zu Mehl vermahlen. Die FGV-Volkstanzgruppen zeigten im Hof vor der Mühle ihr Können. Sowohl die Kinder als auch die erwachsenen Tänzer erhieltendenherzlichenapplausder Zuschauer. Wie in alten Zeiten wurde in einem Butterfass ausgebuttert. Zu sehen war ferner eine Dauerausstellung zum Kunstprojekt "Speicherstadt". Nicht zuletzt war auch die Mühlenküche mit Karteiserla (Kartäuserklöße), pikanter Gulaschsuppe sowie Bratwürsten vom Grill bestens auf die Gäste vorbereitet. op

31 Mein Verein 31 Wirsberg Fernsehantennengemeinschaft Die Antennengemeinschaft Wirsberg ist auf Vorstandssuche. Bei der Jahresversammlung konnte das Amt nach dem Rücktritt des bisherigen Ersten Vorsitzenden Hans-Dieter Vollrath nicht neu besetzt werden. Zweiter Vorsitzender Norbert Specht informierte die Mitglieder, dass sich die restlichen Vorstandsmitglieder bereiterklärt haben, ihre Ämter zunächst kommissarisch weiterzuführen und appellierte an die Versammlung, bei der Suche nach einem Vorsitzenden mitzuhelfen. Heinz Wanderer, dessen Elektrofirma die Wartung des Vereinsnetzes nunmehr seit 15 Jahren durchführt, berichtete, dass am Netz nur wenige Störungen aufgetreten sind, jedoch Beschädigungen durch Baggerarbeiten oder bei Hausrenovierungen zu Teilausfällengeführthaben. Zweiter Vorsitzender Norbert Specht dankte dem Anfang März zurückgetretenen Vorstand Hans-Dieter Vollrath für dessen sechsjährige FührungdesVereins. Spechtbetonte, dass Kabel Deutschland das vereinseigene Fernsehnetz wegen einer möglichen Übernahme eingehend geprüft hat und vor allem wegen der Tatsache, dass ein Großteil der Kabel auf privaten Grundstücken liegen, die das Netz nicht übernehmen wird. Der Aufbau eines neuen Kabelnetzes wäre aber möglich, wenn sich rund 50 Haushalte zu einem Anschluss entscheiden würden, wobei die Anschlussgebühr bei Kabel Deutschland einmalig knapp Euro betragenwürde. Kassier Otmar Weisheit berichtete, dass im abgelaufenen Jahr ein Minus verzeichnet werden musste, die Gemeinschaft aber noch über ein ausreichendes Guthaben verfügt. Die Revisoren Dietmar Burghofer und Oskar Müller dankten Weisheit für die saubere Kassenführung, wobei der Arbeitsaufwand des Kassiers durch Rücklastschriften und Mahnvorgängenstetigzunimmt. Specht verwies darauf, dass sich die weiterhin rückläufige Mitgliederzahl in der Antennengemeinschaft durch fehlende Beiträge negativ auf den Kassenstand auswirkt. Die Versammlung stimmte deshalb dem Vorschlag des Vereinsausschusses zu, ab 1. Juli den Monatsbeitrag auf 10,50Eurofestzusetzen. Heinz Wanderer berichtete, dass sich die Netz- und Empfangsqualität des Netzes stabilisiert hat und Ausfälle zumeist durch Dritte verursacht werden. Er und seine Mitarbeiter sind bestrebt, Störungen so schnell wie möglich zu beheben, wobei es sehr aufwendig ist, in dem teilweise Jahrzehnte alten Netz fehlerhafte Komponenten wie Verstärker oder Kabelmuffen aufzuspüren. Auf Nachfrage von Oskar Müller bestätigte Heinz Wanderer, dass bei der Übernahme der Arbeiten nur sehr lückenhafte Kabelverlegungspläne vorhanden waren, die von seiner Firma durchgeführten Wartungen aber lückenlos protokolliert werden. Der Elektromeister verwies auch darauf, dass die Reaktionszeit zur Störungsbehebung bei den etablierten Kabelversorgern wesentlich länger ist, als sie dies im Regelfall bei der Antennengemeinschaft ist. Gisela Sesselmann fragte nach, ob die Antennengemeinschaft darüber nachdenkt, auch Internet über das Kabel anzubieten. Zweiter Vorsitzender Norbert Specht verwies darauf, dass diese Option im Vereinsausschuss bereits diskutiert wurde, aufgrund der haftungsrechtlichen Ansprüche, die gewerbliche Kunden bei Netzausfällen erheben könnten, davonabgesehenwurde. red Wonsees Obst- und Gartenbauverein Sanspareil Seit 1901 gibt es den Obst- und Gartenbauverein Sanspareil, der einst Obst- und Bienenzuchtverein hieß. Er ist aus dem Gemeindeleben von Wonsees nicht mehr wegzudenken, zählt jetzt 131 Mitglieder. Und ist weiter im Aufwind begriffen, wie Vorsitzender Reinhold Münch bei der Jahresversammlung in der Gastwirtschaft Weith in Großenhül feststellte. "Wir haben sieben neue Gartenfreunde gewonnen, das freut mich, weil das ein Beweis ist, dass sich die Leute hier gut aufgehoben fühlen". Was er in seinem Jahresrückblick auch deutlich machen konnte. "Unsere Geräte, wie Vertikutierer, Hoch- Entaster und Obstpresse werden gut angenommen, 2013 haben wir noch eine Teleskop-Astsäge angeschafft, die ebenfalls ausgeliehen werden Haben die schönsten Anwesen: Helmut Münch, Rainer Weggel, Inge Walter, Heinz Weggel, Martina Münch (Zweite von links und weiter nach rechts mit Modeln). Für die Familie Bergmann nahm 2. Vorsitzende Eleonore Langenfelder (links) die Ehrung entgegen. Bürgermeister Andreas Pöhner und Vorsitzender Reinhold Münch (von links) gratulierten. Foto: Wunner kann". Die Nachfrage nach den beiden Partyzelten sei gleichfalls gestiegen. Einen Baum- und einen Rosenschnittkurs listete Münch auf, sowie die Instandhaltung der vereinseigenen Sitzbänke. Die Mitglieder würden sich neben Sanspareil zudem um die Ortsverschönerung in Großenhül, Kleinhül, Fernreuth und Gelbsreuthkümmern, die zum BereichdesVereinsgehören. Einen kurzen Rückblick samt ausführlichem Protokoll der letzten Jahresversammlung gab Schriftführerin Iris Frankenberger, einen positiven Kassenbericht mit einem Plus erstattete Friedlinde Münch. Revisor Helmut Münch attestierte ihr beste VerwaltungderFinanzen. Zusammen mit dem Vorsitzenden zeichnete er die besten Einzelanwesen aus, die sich durch viel Grün und Baumbestand präsentieren. Modeln und einen Blumenstock erhielten die Familien Sonja und Rainer Weggel, Inge und Helmut Walter, Helmut Münch (alle Großenhül), Gerlinde und Heinz Weggel (Gelbsreuth), Martina und Edwin Münch aus Fernreuth, sowie Evi und Roland BergmannausSanspareil. hw

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