Das haben wir im Senckenberg entdeckt! 15 Schulkinder aus der Kita im Apfelviertel berichten
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- Maja Melsbach
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1 Das haben wir im Senckenberg entdeckt! 15 Schulkinder aus der Kita im Apfelviertel berichten
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3 Das haben wir im Senckenberg entdeckt! 15 Schulkinder aus der Kita im Apfelviertel berichten Amin Fayda I Cedric Polzin I Elif Kılıç I Enoch Sarpong Francesco Florio I Havin Tokdemir I Kebron Berhane Marko Andjic I Nastassja Petrašinovič I Nihad Allous Rimona Berhane I Ruben Lugo Bönig I Salvatore Vaccaro Seyma Ilkbahar I Sofia Vasiloudis-Diaz
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5 Ich heiße und ich bin Autor/in und Illustrator/in der Seiten Ich bin geboren am in Ich gehe in der Liesel-Oestreicher-Schule in die Klasse: Das mache ich gerne: Ein Lieblingsbuch:
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7 Inhalt Vorwort Wotan Schorsch und Anakonda.. Amin Blindwühle und Edelsteine.. Cedric Dino-Skelette und Tiere im Glas.. Elif Singende Frösche.. Enoch Anakonda und Bienen.. Francesco Hornvögel, Laubfrosch und Uschi.. Havin Forscher und Säbelzahntiger.. Kebron Anakonda und Vulkan.. Marko Schneeeule und Löwen.. Nastassja Dino-Skelette und Kristalle.. Nihad Schneeeule, Edelsteine, Vulkan.. Rimona Blindwühle und Hummelelfe.. Ruben Planeten und Edelsteine.. Salvatore Kristalle, Dinokacka, Tierfelle.. Seyma Schmetterlinge und Schlangenhaut.. Sofia
8 Eine Gruppe von Schulkindern besucht zweimal das Senckenberg Naturmuseum und erhält spannende Einblicke: eine Führung durch die Ausstellung und einen exklusiven Blick-hinter-die-Kulissen. Im Anschluss findet ein mehrwöchiger Buchkinderkurs statt, während dem die Kinder ihre Eindrücke zu einem gemeinsamen Buch verarbeiten. So - in Kurzform - die Projektbeschreibung. Herausgekommen ist das vorliegende Bilder-Buch, das ausgewählte Exponate und Forschungsbereiche des Museums aus Kindersicht beschreibt. Was beeindruckt? Und warum? Grundschulkinder aus der Schülerbetreuung der Kita im Apfelviertel haben das Museum aufmerksam durchstreift und haben ihre Eindrücke in Wort und Bild festgehalten. Besonders aufregend war natürlich der zweite Besuch bei Senckenbergs, weil wir von Wissenschaftlern durch die Forschungsabteilung Reptilien und Amphibien geführt wurden und uns Büros, Terrarien und Labore ansehen durften, also Bereiche, die eigentlich keine Besucherin und kein Besucher des Museums zu Gesicht bekommt. Jedes Kind hat für dieses Buch zwei Seiten gestaltet, eine Seite Text und eine Seite Illustration. Bei der Erstellung der Texte standen uns die Museumspädagoginnen für alle fachlichen Fragen beratend zur Seite. Die Illustrationen haben die Kinder per Moosgummidruck angefertigt, mit leeren Kugelschreibern wird das Bild in Moosgummi geritzt. Diese Druckvorlage wird mit Linolfarbe eingefärbt und auf Papier ausgedruckt. Die Arbeit hat allen Beteiligten sehr viel Spaß gemacht, es ist ein bezauberndes Bilder-Buch entstanden und wir bedanken uns herzlich bei der KFW-Stiftung, die das Projekt ermöglicht hat. Christine Quente Buchkinder-Projekte-Frankfurt
9 Wie war die Welt vor 100 Millionen Jahren? Was macht eigentlich ein Forscher? Und wie lange ist eine Anakonda satt, nachdem sie ein Wasserschwein verspeist hat? 15 Schulkinder aus Preungesheim haben sich aufgemacht, diese Fragen bei uns im Senckenberg Naturmuseum Frankfurt zu klären. Wir haben die Kinder mitgenommen auf eine Reise in die Vergangenheit, in ferne Länder und in die Welt der Forschung. In diesem Buch können wir sehen, was sie fasziniert und was ihre Phantasie angeregt hat. Wir freuen uns sehr darüber, in diesem Buch blättern zu können und sagen Danke! für die tollen Texte und Illustrationen über unser Haus. Hoffentlich kommen die Kinder bald einmal wieder und stecken ihre Freunde und Familien mit ihrem Interesse an. Dr. Eva Roßmanith Leiterin Museumspädagogik Senckenberg Naturmuseum Frankfurt
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11 WOTAN SCHORSCH UND ANAKONDA Wotan Schorsch ist eine Echse, so eine Art falsches Chamäleon. Alle Kinder durften ihn über ihren Arm krabbeln lassen, nur Christine und ich hatten Angst vor ihm und wir haben ihn nicht auf den Arm genommen. Wotan Schorsch frisst nur lebendige Sachen und sein Lieblingsessen sind Schnecken und Grillen. Wotan Schorsch lebt in einem Terrarium in einem Labor. Sebastian hat uns Wotan Schorsch gezeigt, er ist ein Forscher, der im Museum arbeitet. Vor dem Saal mit dem Wal-Skelett ist eine Anakonda ausgestellt, die ein ganzes Wasserschwein verschlingt. Das halbe Wasserschwein steckt in der Anakonda und der hintere Teil schaut aus ihrem Maul heraus. Die Anakonda kann ein ganzes Wasserschwein auf einmal verschlingen. Sie hat dann fast ein Jahr keinen Hunger mehr. Wenn Gefahr droht, spuckt die Anakonda das Wasserschwein wieder aus. Und dann haut sie ab. Die Anakonda ist eine der längsten Schlangen der Erde. Amin, 9 Jahre
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13 BLINDWÜHLE UND EDELSTEINE Die Blindwühle ist ein blauer Wurm, der andere Würmer frisst. Die Blindwühle ist eine Amphibie. Die Blindwühle lebt in den Regenwäldern in Südamerika. Die Blindwühlenmama behält die Eier in ihrem Körper drin, bis die Jungen schlüpfen. Ihr Lieblingsessen sind Regenwürmer. Der Forscher, der uns herumgeführt hat, hieß Andreas, er hat uns alles erklärt. Ich fand auch die Edelsteine ganz toll, weil manche klein waren und manche groß waren. Manche haben geglitzert. Alle Edelsteine, die ich gesehen habe, waren orange. Cedric, 8 Jahre
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15 DINO-SKELETTE UND TIERE IM GLAS Ich fand es cool, dass die Dinos so groß waren. Die Skelette sahen so echt aus. Unglaublich, dass es solche Tiere früher gab! Und ich fand den Flugsaurier toll. Sein Skelett hängt an der Decke und es sieht so aus, als ob er durch den Raum fliegt. Es sieht auch ein bisschen so aus, als ob er gleich runterfällt. Der Name ist Quetzalcoatlus, das ist ein schwieriger Name. Wir sind auch zu den Forschern ins Labor gegangen. Unser Forscher hieß Andreas, er hat uns Tiere im Glas gezeigt. Die Tiere im Glas waren tot und sie lagen im Alkohol. Die Forscher stecken die Tiere in Alkohol, damit sie die Tiere untersuchen können und damit sie nicht verfaulen. Elif, 8 Jahre
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17 SINGENDE FRÖSCHE Wir waren im Museum mit dem Forscher Sebastian unterwegs. Er hat uns sehr viele interessante Sachen gezeigt und er hat von seltenen Froscharten erzählt. Er hat uns ein Frosch-Aquarium gezeigt, da drin waren verschiedene Plastikfrösche. Manche waren groß, manche waren klein. In der Mitte war ein kleiner Teich, einige Frösche saßen im Teich, einige Frösche saßen auf Ästen und Pflanzen am Teich. Es gab einen Grasfrosch, einen Goliathfrosch und es gab auch giftige Frösche. Es hat mir sehr gefallen, was für unterschiedliche Töne sie von sich geben. Der Tonga-Frosch hat mir sehr gefallen, weil er einer der kleinsten Frösche ist, aber die lautesten Töne von sich gibt. Die gehen so: tonga, tonga, tonga. Sebastian hatte einen mp3-player dabei und hat uns die Froschgesänge vorgespielt. Enoch, 9 Jahre
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19 ANAKONDA UND BIENEN Die Anakonda ist eine Würgeschlange. Sie lebt in Südamerika. Die Schlange im Museum hat ein Wasserschwein erwürgt. Die Anakonda frisst zuerst den Kopf auf und dann den Rest. Wenn Gefahr droht, kann sie das Wasserschwein wieder rauswürgen und flüchten. Die Anakonda kann das Maul so weit aufreißen, weil ihre Kiefer vorne nicht zusammengewachsen sind. Wenn sie ein Wasserschwein gefressen hat, kann sie es ein Jahr ohne Futter aushalten. Im Museum gab es auch echte, lebende Tiere. Es waren Bienen. Ein ganzes Bienenvolk lebt in einem Kasten im 2. Stock bei den Insekten. Sie können auch rausfliegen und sie machen Honig. Francesco, 9 Jahre
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23 FORSCHER UND SÄBELZAHNTIGER Andreas ist ein Forscher und er arbeitet im Naturmuseum Senckenberg. Andreas hat uns gezeigt, wo er arbeitet. In seinem Büro gibt es sehr viele Tiere, eine Eidechse, zwei Frösche (einer hat geschlafen), Schlangen und einen klebrigen Wurm, den wir anfassen durften. Die Eidechse hat Andreas in Panama gefunden und sie ist nicht giftig. Im Museum gibt es auch einen Säbelzahntiger. Er ist so ähnlich wie ein Tiger, nur mit größeren und schärferen Zähnen. Er war sehr gefährlich und hat gerne Mammuts gefressen. Der Säbelzahntiger ist ausgestorben, es gibt ihn nicht mehr. Ich nenne ihn lieber Säbelzahncoolkatze. Weil er so cool und gefährlich ist. Kebron, 9 Jahre
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25 ANAKONDA UND VULKAN Ich fand die Anakonda außergewöhnlich, weil sie ein großes Wasserschwein verschlingt. Das fand ich wirklich aufregend. Die Anakonda ist eine der längsten Schlangen der Welt und sie lebt in Südamerika. Es gab im Museum auch ein Vulkan-Modell. Der Vulkan ist ein sehr heißer Berg, der manchmal Lava spuckt. In ihm fließt heißes Magma. Wenn das Magma ausgespuckt wird, nennt man es Lava. Bevor die Lava ausgespuckt wird, raucht der Vulkan. Marko, 9 Jahre
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27 SCHNEEEULE UND LÖWEN Im Naturmuseum Senckenberg gibt es viele ausgestellte Tiere. Ich fand die Schneeeule sehr schön und toll. Sie war so schön weiß. Es gab auch präparierte Löwen, die sehr echt aussahen. Die Löwen waren aber nicht echt, es waren Dermoplastiken. Dermoplastik bedeutet: Der Körper ist aus Plastik und oben drüber wird echte Tierhaut gezogen. Die Löwin sah sehr lebendig aus. Sie sah aus, als ob sie sich an Beute heranschleicht. Nastassja, 8 Jahre
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29 DINO-SKELETTE UND KRISTALLE Wir haben gelernt, woran man echte Dino-Skelette von Kopien unterscheidet. Das erkennt man an den Eisenklammern. Bei den Dinos sind einige Skelette echt. Wir haben uns den Langhals und den T.rex genauer angesehen. Im Langhals waren Eisenklammern. Dieses Skelett ist echt. Im T.rex waren keine Eisenklammern. Dieses Skelett ist eine Kopie. Bei den Kristallen war es sooo schön. Ein Kristall hat sich gedreht. Voll viele Kristalle waren weiß. Und ein paar Kristalle waren dunkelgrün, hellrosa und dunkelrosa. In einem Raum gab es einen Knopf, da konnte man Schwarzlicht anmachen. Dann haben alle Kristalle geleuchtet. Auch meine Schuhe haben geleuchtet. Es gab dort auch Schubladen, die man aufziehen konnte. Darin waren viele Edelstein-Scheiben, da konnten wir sehen, wie die Edelsteine von innen aussehen. Nihad, 9 Jahre
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31 SCHNEEEULE, EDELSTEINE UND VULKAN Ich fand die Eulen am schönsten. Besonders die Schneeeule, weil die Federn so schön weiß sind wie der Schnee. Mir haben auch die Edelsteine gefallen, weil sie so schön glitzern. Die Edelsteine sind ganz unten im Museum, in einem dunklen Raum und sie werden angeleuchtet. Bei den Planeten steht ein Vulkan. Mir hat gefallen, dass der Vulkan raucht. Er raucht, wenn man auf einen Knopf drückt. Es sieht dann so aus, als würde er ausbrechen. Es gibt auch ein Bild, wie die Vulkane ausbrechen. Und wie die Erde im Inneren aussieht. Rimona, 8 Jahre
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33 BLINDWÜHLE UND HUMMELELFE Die Blindwühle ist ein blauer Wurm. Anders als andere Würmer hat sie Zähne. Eigentlich ist die Blindwühle kein Wurm, sie gehört zu den Amphibien. Amphibien sind Tiere, die an Land und im Wasser sein können. Sie legen ihre Eier im Wasser ab, weil die Eier so glitschig sind. Wenn die Eier am Land liegen würden, bestände die Gefahr, dass sie austrocknen. Besonders an der Blindwühle ist, dass sie ihre Kinder lebend zur Welt bringt. Weil sie in der Erde lebt, behält sie ihre Eier im Körper. Eigentlich legen Amphibien ihre Eier im Wasser ab und dann schlüpfen die Jungen. Mir haben auch die Hummelelfen gefallen, weil sie so klein und süß sind. Sie sind 5cm groß. Die Hummelelfen sind die kleinsten Nachfahren der Dinosaurier. Vögel sind generell die Nachfahren der Dinosaurier. Sie gehören zu den Kolibris. Sie sind im Museum auf einem kleinen Baumstamm ausgestellt. Ruben, 10 Jahre
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35 PLANETEN UND EDELSTEINE Die Planeten waren schön. Es gab einen Raum voller Planeten, den konnte man dunkel machen, dann haben die Planeten geleuchtet. Die Sonne ist riesengroß, die Erde ist klein, Pluto ist der kleinste Planet und er wird Zwergenplanet genannt. Mir hat auch der Raum mit den Edelsteinen und Kristallen gefallen, weil die so toll beleuchtet sind und weil sie glitzern. Das sieht gut aus. Auf einem grünen Kristall ist ein Gummibärchen versteckt. Das ist lustig. Salvatore, 9 Jahre
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37 KRISTALLE, DINOKACKA UND TIERFELLE Die Kristalle waren schön, weil sie so toll angeleuchtet wurden. Es gab einen Raum, der war ganz dunkel und man konnte auf einen Knopf drücken und Schwarzlicht anmachen. Die Kristalle haben dann geleuchtet. Da haben auch meine Schnürsenkel geleuchtet, weil sie weiß sind. Im Schwarzlicht leuchtet alles, was weiß ist. Auf einem grünen Stein war ein Gummibärchen versteckt und Havin hat es als Erste gesehen. Im Dinosaurier-Saal gab es auch ein versteinertes Dinokacka. Ich habe noch nie eines gesehen. Es sieht wie ein Stein aus und es ist uralt. Christina, die Museumspädagogin, hatte vier Felle dabei, die wir anfassen durften. Und wir mussten raten, von welchem Tier das Fell ist. Es waren Felle von einem Bär, von einem Wolf, von einem Hasen und von einem Fuchs. Das Hasenfell war am weichsten. Seyma, 9 Jahre
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39 SCHMETTERLINGE UND SCHLANGENHAUT Mir haben die Schmetterlinge gut gefallen. Einer hatte Flügel, die waren innen drin schwarz und außen dunkelblau. Einige Schmetterlinge haben ein bisschen geglänzt und geglitzert. Es gab auch Schmetterlinge mit durchsichtigen Flügeln. Die Schmetterlinge gehören zu den Insekten. Wir waren auch mit einem Forscher im Labor. In einer Schublade lag die Haut von einem Python. Wir haben sie auseinandergerollt, sie war 8m lang. Pythons wohnen im Regenwald. Sofia, 8 Jahre
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41 Impressum: DAS HABEN WIR IM SENCKENBERG ENTDECKT! Texte und Bilder von Kindern der Schülerbetreuung der Kita im Apfelviertel Für die freundliche Unterstützung bei der Realisierung des Projektes danken wir der KFW Stiftung Frankfurt. Buchkinder-Projekte Frankfurt am Main Eine Kooperation mit dem Senckenberg Naturmuseum Frankfurt am Main, Juni 2014 Das Projekt wurde betreut von Christine Quente
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