Umgang mit den Medien in Krisensituationen

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1 Umgang mit den Medien in Krisensituationen Arzt und Journalist Aachen

2 Ablauf Wer sind die Medien? Krisensituationen: Vorbereitung und Bewältigung Wie gelangen Informationen nach draußen? Welches Interesse haben Redaktionen? Wie arbeiten Redaktionen? Das Kamerateam in der ZNA Umgang mit den Medien vor Ort und vorher

3 Medien Zeitungen Fachzeitschriften Internet-Redaktionen Radio Fernsehen Nachrichten-Agenturen

4 Zeitungen I = Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Anzeigenblätter = lokal, regional, überregional brauchen Text und Bild, oft viel Material tagsüber in der Regel nicht zeitkritisch Möglichkeit zum Gegenlesen

5 Zeitungen II Kooperationen mit Internet-Redaktionen insgesamt abnehmende Bedeutung

6 Fachzeitschriften = medizinische Fachzeitschriften brauchen Text und Bild, oft viel Material sehr seriös, oft Gesellschaften angeschlossen, Möglichkeit zum Gegenlesen Internet-Redaktionen

7 Internet-Redaktionen brauchen Text, Bild, Grafiken und Film arbeiten aktuell, weltweite Verbreitung gewinnen zunehmend an Bedeutung

8 Radio = private und öffentlich-rechtliche Sender brauchen Töne, Statements und Atmo sehr schnell, unwiderruflich Interviews auch per Telefon und Direktübertragung mehr ein Begleitmedium Kooperation mit Internet-Redaktionen

9 Fernsehen I = private und öffentlich-rechtliche Sender Regionalstudios, weltweite Verbreitung dazu: Produktionsfirmen Töne, Statements, Schnittbilder sehr schnell, unwiderruflich auch per Direktübertragung

10 Fernsehen II Kooperation mit Internet-Redaktionen technisch immer stärkere Vernetzung mit Internet TV on demand : z.b. Youtube Beiträge im Social Network : z.b. Facebook

11 Presseagenturen dpa, Reuters, dapd, kna, epd Text, Bild und Video versenden Eilmeldungen bieten individuelle Pakete an

12 Krisensituation I unscharfe Definition allgemein: Ereignisse von Interesse

13 Krisensituation II hängt ab von Bekanntheit und Größe der Einrichtung Besonderheit des Ereignisses (Außergewöhnlichkeit, Umstände, Opfer, ) allgemeiner Tragweite

14 Krisensituation III hängt ab vom Umgang einer Redaktion mit Themen Ausrichtung und Zielgruppe Tagesaktualität Platz im Sendeplan personelle Ausstattung technische Möglichkeiten Kontakte

15 Krisensituation VI Beispiel-Themen Schwerer Unfall in der Region: Verletzte werden in die Klinik eingeliefert Prominenter XY lässt sich operieren Vermeintliche Behandlungsfehler: Tod von Frühchen EHEC

16 Krisensituation V Beispiel-Themen Unternehmensprobleme erfolgloser Fusionsversuch, Schließung, Mitarbeiter-Probleme Arbeitsbedingungen, Unfall, Streik

17 Tipps für Krisensituation I Krisenhandbuch verfassen Abläufe und Personen bestimmen, sich auf verschiedene Arten von Krisen einstellen, z.b. Fehler, Unternehmenskrisen, Streik dabei: Ziele formulieren üben, üben, üben Abläufe für kritische Situationen trainieren, Lücken aufdecken Krisen frühzeitig spüren Aufgabe der Abteilung, Geschäftsführung und Pressestelle, ggf. externe Beratung nach Schulz-Bruhdoel: Die PR- und Pressefibel

18 Tipps für Krisensituation II Mitarbeiter als Kommunikatoren Öffentlichkeitsarbeit nach innen nicht vernachlässigen! Kompetenzen klären Ist man selbst der richtige Krisenmanager? Krisen lösen mit Sachverstand plus Kreativität = sachkundige Mitarbeiter auf operativer Ebene einbeziehen nach Schulz-Bruhdoel: Die PR- und Pressefibel

19 Tipps für Krisensituation III nicht abtauchen = Imageverlust, Kommunikation als Haltung Medien nicht angreifen = zu Schuldigen machen, wehren sich Wiedergutmachung Aufklärung, Aktionen, Pressekonferenz, Geste nach Schulz-Bruhdoel: Die PR- und Pressefibel

20 Der Weg der Information I gesteuert Mitteilung an die Redaktion, Pressestelle, Pressekonferenz, Termin

21 Der Weg der Information II ungesteuert Ereignisse zu sehen oder zu hören, über Patienten, Angehörige, Passanten, Mitarbeiter vor allem über Mobiltelefon, Presseagenturen Twitter, Facebook

22 Interesse der Redaktionen aktuell schnell exklusiv relevant kompetent authentisch erschöpfend mit wenig Aufwand in bester Qualität

23 Aufbau von Redaktionen Ausrichtung von der Geschäftsleitung/Intendanz festgelegt, nach Vorgaben und Medienanalysen, ggf. Werbepartner, Rahmen muss genau eingehalten werden, Frage der Wirtschaftlichkeit Chefredaktion/Redaktionsleitung umreißt Themengebiete, legt Themen fest, koordiniert und kontrolliert Redaktion und Chef vom Dienst (CvD) Planung, Tagesaktualität, kreative Umsetzung, personelle Ausstattung

24 Funktionen im Journalismus Journalist nicht geschützte Berufsbezeichnung, jeder Autor Reporter oft freier Mitarbeiter Redakteur hat Volontariat absolviert: Redaktion, Schule Kameramann eigentlich Ausbildungsberuf, freie Mitarbeiter

25 Der normale Weg in die ZNA 1) Anruf der Redaktion Einschätzung des Themas, Absprachen treffen 2) interne Vorbereitung Zeitplan, Einarbeitung, Protagonisten, Geschäftsleitung, Pressestelle, Justitiar 3) Vorgespräch vor Ort Vertiefung des Themas, Besprechung von Möglichkeiten und Ablauf

26 Der normale Weg in die ZNA 4) Dreharbeiten nach Absprache, Statements, allgemeine Aufnahmen (= Schnittbilder) 5) Abschluss Rückblick auf Termin, weitere Absprachen 6) Sendung Mitschnitt, weitere Verwendung in der Öffentlichkeitsarbeit

27 Checkliste Dreharbeiten I Thema relevant? ggf. Vorgespräch mit Redakteur/Autor alle Fachleute und Protagonisten greifbar?

28 Checkliste Dreharbeiten II ausreichend Zeit (= bis zu einem Tag ) Information der Geschäftsleitung und der Pressestelle Drehorte und Personen Betreuung des Teams

29 Das Kamerateam in der ZNA Reporter/Autor hat Thema angeboten, recherchiert, führt Interviews, gestaltet den Beitrag Kameramann muss ins Thema eingeweiht werden, sammelt Bildmaterial Ton-Assistent nicht zwingend, steuert Ton und Atmo aus

30 Ungewollter Termin Journalisten stehen plötzlich vor oder im Krankenhaus keine vorherige Absprache ggf. unter Vorwand ins Haus gekommen Rechtmäßigkeit sehr fragwürdig Kooperation versuchen

31 Möglichkeiten in der Krise Offenheit Journalisten besorgen sich ihre Informationen irgendwie Koordination Situation erklären, an Pressestelle verweisen, Pressemitteilung herausgeben, Pressekonferenz ansetzen rechtliche Möglichkeiten vorsichtig einsetzen, ultima ratio

32 Pressekonferenz I zu bestimmtem Zeitpunkt bietet Möglichkeit einer gründlichen Vorbereitung alle Fachleute anwesend (= Pressesprecher, Kollegen, Behörden, )

33 Pressekonferenz II Nachfragen Interviews im Anschluss vorbereitete Presse-Erklärung

34 Das Interview I Vorbereitung Bin ich der richtige Gesprächspartner? Vorgespräch führen: Thema, Zeitpunkt, Fragen absprechen Antworten vorbereiten und ggf. trainieren

35 Das Interview II the look ruhige Umgebung repräsentative Kulisse Kleidung, Aussehen (= in Begleitung kommen)

36 Das Interview III Statements Achtung! Laufende Kamera! kurze Statements, Fremdworte vermeiden Ruhe bewahren! ggf. Gespräch selbstständig beenden

37 Tipps zum Umgang mit Medien Öffentlichkeitsarbeit: z.b. Flyer, Website, schauen, wie s die anderen machen Kontakte zu Medien aufbauen und pflegen

38

39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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