evangelisch in regensburg

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1 februar/märz/april 2014 evangelisch in regensburg Nachrichten für Regensburg und Bad Abbach 1 thema: Suchet der Stadt Bestes ein doppelinterview mit christian schlegl und joachim wolbergs Winzerer Höhen und Gassen der Altstadt Seite 4-5 wir haben die wahl Wohlan! Seite 6 weltgebetstag aus ägypten Wasserströme in der Wüste Seite 7

2 angedacht Liebe Leserinnen und Leser! Suchet der Stadt Bestes..., denn wenn s ihr gut geht, dann geht s euch auch gut! Diese Aufforderung aus dem Buch des Propheten Jeremia ist heute so aktuell wie vor über zweieinhalbtausend Jahren. Sie gilt für alle Bürgerinnen und Bürger; ganz besonders aber für diejenigen, die bereit sind und sich darum bewerben, Verantwortung für die Stadt und die Menschen, die in der Stadt leben, zu übernehmen. Im März finden in Bayern und damit auch in Regensburg Kommunalwahlen statt. Ein neuer Stadtrat wird gewählt. Und ein neuer Bürgermeister. Die Bürgerinnen und Bürger haben die (Qual der) Wahl. Welche Frauen und Männer sind geeignet, der Stadt Bestes zu suchen? Eines steht von vornherein fest: diejenigen, die die Stadt vom 1. Mai an regieren, werden s nicht leicht haben. Und sie werden s vor allem niemals allen recht machen können. Zu unterschiedlich sind die Erwartungen. Zu verschieden sind die Vorstellungen darüber, was tatsächlich gut für die Stadt ist. Deswegen wirbt Jeremia dafür, die verantwortlichen Politikerinnen und Politiker nicht allein zu lassen. Er fordert eine engagierte Bürgerbeteilung. Wie die aussieht? Er schreibt: Betet für die Stadt, für die Menschen, die hier leben, und für die, die sie führen! Unsere Stadt kann s gebrauchen. Vor dem 1. Mai genauso wie danach! Ihr Eckhard Herrmann Evang.-Luth. Dekanat Pfarrergasse 5, Regensburg T , F dekanat.regensburg@elkb.de, Dekan: Eckhard Herrmann KMD Roman Emilius, T Dekanatsentwicklung Pfr. Roland Thürmel T Referentin Pfrin. Barbara Eberhardt Schulreferat Pfr. Frank Schäfer T Pfrin. Elke von Winning T / Evang.-Luth. Gesamtkirchenverwaltung Am Ölberg 2, Regensburg Vorsitzender: Dekan Eckhard Herrmann; Geschäftsführer: Diakon Klaus Neubert T , F , gkv.regensburg@elkb.de Pfarramt Dreieinigkeitskirche Dechbettener Str. 2a, Regensburg T , F pfarramt.dreieinigkeit.r@elkb.de, Pfarrer Martin Schulte, T martin.schulte@elkb.de Pfarrer Ulrich Burkhardt, T ulrich.burkhardt@elkb.de Pfarramt Neupfarrkirche Pfarrergasse 5, Regensburg T , F pfarramt.neupfarrkirche.r@elkb.de; Pfarrerin Ingrid Koschnitzke und Pfarrer Thomas Koschnitzke, T Stud.pfr. Friedrich Hohenberger, T Hochschularbeit Pfr. Ernst Reichold, T Diakon Hans Köhler, T Pfarramt St. Johannes Adalbert-Stifter-Str. 1, Regensburg T , F , pfarramt@johanneskirche-r.de Pfarrer Dr. Wolfgang Körner, T , F ; Pfarrer Klaus Göldner, T Seelsorge im Altenheim Johannesstift: Diakon Jürgen Kunhardt, T Pfarramt St. Lukas Hiltnerweg 3, Regensburg T , F lukas-evangelisch@gmx.de, Pfarrerin Christiane Weber u. Pfarrer Klaus Weber; Pfarrer Tobias Müller, T /952397; Pfarrerin Dr. Mareike Lachmann T. 0160/ Religionspädagogin Iris Tönnison, T. 0172/ Religionspädagogin i. Vorb. Jennifer Fehr T Pfarramt St. Markus Killermannstr. 58a, Regensburg T , F , kontakt@markuskirche-regensburg.de Pfarrer Dr. Manfred Müller, T Pfarrerin Ingrid Erichsen 0176/ ; Rev. Rhona Dunphy, T. 0176/ , r@dunphy.de Pfarramt St. Matthäus Graf-Spee-Str. 1, Regensburg T , F , pfarramt.stmatthaeus.r@elkb.de Pfarrer Gottfried Stark Pfarrer Wolfgang Lahoda, T Pfarramt Maria-Magdalena Rudolf-Schlichtinger-Str. 1, Regensburg T , F , pfarramt@burgweinting-evangelisch.de Pfrin. Dr. Bärbel Mayer-Schärtel Dipl.-Rel.-Päd Dagmar Richter, T Vikarin Nadine Schneider, T Pfarramt Bad Abbach Am Kurpark 2a, Bad Abbach T /500600, F / pfarramt.badabbach@elkb.de; Pfarrer Frank König Krankenhausseelsorge Barmherzige Brüder: Pfarrerin Heidi Kääb-Eber, T. 0941/ Bezirksklinikum: Pfarrer Wolfgang Reindlmeier, T. 0941/ Evang. Krankenhaus: Diakon Jürgen Kunhardt, T. 0941/ St. Josef: Nicole Giegold, 0941/ Universitätsklinik: Pfarrer Albrecht Fleischmann, T. 0941/ KUNO (Kinderuniklinik): Pfarrerin Heidi Kääb-Eber, T. 0941/

3 thema: Suchet der Stadt Bestes 3 g Mit großem Heer waren sie in die Stadt eingefallen und haben sie eingenommen. Der König muss mit ansehen, wie seine Söhne getötet werden und wird geblendet. Dann wird der Tempel, das Allerheiligste, zerstört und Jerusalem wird entvölkert. Die Bewohner werden in den Osten verschleppt und müssen dort in Gefangenschaft leben. Sie weinen in Erinnerung an das zerstörte Jerusalem, als sie dort an den Wassern Babels saßen (Psalm 137). Und dann erreicht sie ein Brief des Propheten Jeremia, in dem er ihnen von Gott ausrichten soll, dass sie sich dort in der Fremde erst einmal einrichten sollen und sich damit vorbereiten auf die glorreiche Rückkehr ins gelobte Land. Jeremia schreibt: Suchet der Stadt Bestes Endlich war die Naziherrschaft zu Ende und mit ihr alle völkische Überhöhung der Herrenrasse und die Unterdrückung der Kirche. Die Gräuel des Kriegsendes und die Schreckensherrschaft der russischen Besatzung waren vorbei. Und nun ein neuer Aufbruch in ein neues Deutschland, das sich ganz deutlich von der braunen Vergangenheit abgrenzen wollte. Doch auch die neuen Herren waren skeptisch gegenüber den Christen. Sie verstanden ihren Glauben nicht und argwöhnten eine Opposition gegen den neuen Staat. Deshalb wurden die Christen beobachtet und unterdrückt, sie hatten keine öffentliche Unterstützung und mussten sich in ihren Gemeinden fast versteckt einrichten. Viele verließen das Land, solange es noch ging und noch viel mehr ließen sich durch die Nachteile, die den Christen drohten, davon abschrecken, ihren Glauben offen zu leben. Wegzug oder Rückzug. Wie sollte man sich als gläubiger Mensch in diesem antikirchlichen Land positionieren? Für die Kirchenleitungen war klar, dass man sich in kritischer Solidarität in der sozialistischen Welt einrichten musste. Hier bekam der Prophet Jeremia eine neue Aktualität. Die Kirche in der DDR hörte ganz neu das Wort: Suchet der Stadt Bestes Kommunalwahl in Bayern. Kandidatinnen und Kandidaten bewerben sich um Mandate in Gemeindevertretungen, in Stadträten, wollen Bürgermeister oder Oberbürgermeister werden. Die Kirche hat ihre prägende Kraft in diesem politischen Feld ziemlich verloren und doch gelten die alten Vorurteile auch immer noch: Die Katholischen wählen CSU, die Evangelischen irgendwas anderes. Das tut aber z. B. den katholischen Sozialdemokraten genauso Unrecht wie den evangelischen CSU-Wählern. Deshalb gibt es auch keine Wahlempfehlung der Kirchen, höchstens den Aufruf, an den Wahlen teilzunehmen und so die Demokratie in unserem Land zu unterstützen. Und es gilt wohl auch für die bevorstehenden Wahlen: Suchet der Stadt Bestes Klaus Weber

4 Winzerer Höhen und Gassen der Altstadt Ein Doppelinterview mit Christian Schlegl und Joachim Wolbergs 3 Fragen an Christian Schlegl Ihr schönster Platz in Regensburg? Das ist auf den Winzerer Höhen mit Blick auf Dom und Altstadt sowie Donautal mit Naabspitze. Es gibt nur wenige Orte, die soviel Ruhe und Gelassenheit atmen. Was heißt für Sie evangelisch in Regensburg zu sein? Evangelisch sein in Regensburg heißt für mich, sich besonders stark in der Stadtgesellschaft zu engagieren. Gerade Vertreter von evangelischen Institutionen sind oftmals die Aktivposten im gesellschaftlichem Engagement. Die evangelische Kirche in Regensburg ist zudem ein glaubwürdiger und engagierter Bekenntnisgeber für eine ehrliche und lebendige Ökumene. Worauf freuen Sie sich? Ich freue mich beruflich auf die neuen Herausforderungen, die das Jahr 2014 für mich bringt. Es ist für mich eine große Freude den ganzen Tag Politik für die Bürgerinnen und Bürger machen zu dürfen. Ich kann mir gut vorstellen, dass über den Wahlkampf hinaus mit dem gleiche Elan zu machen. Privat ist jede Minute mit meiner Familie das größte Geschenk. g Ich heiße Christian Schlegl (41 Jahre alt), bin Wirtschaftsingenieur und Herzblutpolitiker, bisher allerdings nur ehrenamtlich neben meinem Beruf bei BMW. Ich bin ein begeisterter Familienvater und habe ein Kind. Ich gelte als durchsetzungsstark, entscheidungsfreudig und weltoffen. Warum lieben Sie Regensburg? Regensburg ist meine Heimatstadt, in der ich meine christlichen Wurzeln bei jedem Kontakt mit den Menschen spüren kann. Regensburg hat einen faszinierenden Charme durch die gelungene Balance zwischen einem Wirtschaftsstandort mit Arbeitsplätzen und Perspektive für die BürgerInnen und zugleich einer unschlagbaren Liebenswürdigkeit und Lebensqualität. Was sind für Sie die drei wichtigsten Dinge für Regensburg, die in den nächsten Jahren angepackt werden müssen? Regensburg muss bezahlbar für alle Menschen und Einkommensgruppen bleiben. Dafür bauen wir neue Wohnungen. Wir werden den ÖPNV der Zukunft auf hohe Kundenattraktivität, die schnelle Vernetzung der Stadtteile und der Region ausrichten. Wir fördern Familien als Keimzelle des Zusammenhalts durch Ausrichtung unserer Politik auf eine nachhaltige Umwelt und ganzheitliche Kinderbetreuung. Welche Bedeutung hat für Sie die Evangelische Wohltätigkeitsstiftung und das Evangelische Krankenhaus? Im evangelischen Krankenhaus ist meine kleine Tochter ebenso wie ich geboren, dadurch habe ich eine große persönliche Bindung an das evangelische Krankenhaus. Das Betriebsende am Emmeramsplatz schmerzt mich emotional. Durch die beschlossene Lösung werden sowohl das Gebäude als auch Wohltätigkeitsstiftung dauerhaft für die wichtigen sozialen evangelischen Ziele gesichert. Die EWR wird in Zukunft wichtige Akzente für das evangelische Leben setzen. Wie sieht Regensburg am Ende der kommenden Legislaturperiode im Jahr 2020 aus? Regensburg ist auch dann ein florierender Standort, an dem Menschen aller Einkommensgruppen eine fair entlohnte Arbeit finden. Egal welcher Herkunft, Regensburg ist Welterbe und Zukunft zugleich. Regensburg wird attraktiv bleiben, weil es eine ökologische Vorzeigestadt sein wird. Unsere Offensive für nachhaltige Lebensqualität wird erfolgreich sein. Dadurch verstetigt sich der Zuzug von Familien, weil diese hier optimale Voraussetzungen finden. Regensburg muss ein Garant für die Wertschätzung und Anerkennung von bürgerschaftlichem Engagement sein. 4

5 g Mein Name ist Joachim Wolbergs und ich bin 42 Jahre alt. Meine Frau Anja und meine Kinder Tim, 13 Jahre, und Anna, 11 Jahre, sind meine große Stütze und mein Rückzugsort, wo ich gerade jetzt in dieser anstrengenden Zeit, richtig Kraft tanken kann. Meine Frau hält mir den Rücken frei und unterstützt mich, wo es nur geht. Dafür bin ich ihr unendlich dankbar! Warum lieben Sie Regensburg? Regensburg ist meine Heimat und ich habe mich hier schon immer sehr wohl gefühlt. Noch mehr liebe ich aber die wunderbaren Menschen in dieser Stadt, die diese ja auch ausmachen und mit denen ich sehr gerne zu tun habe. Was sind für Sie die drei wichtigsten Dinge für Regensburg, die in den nächsten Jahren angepackt werden müssen? Alle die Dinge, die mit den Grundrechten von Menschen zu tun haben. Also mehr und bezahlbarer Wohnraum für alle und Arbeit für alle. Gutes Leben durch Bildungsgerechtigkeit und Unversehrtheit im Kindesalter, aber auch Altwerden in Würde. Förderung von Kunst und Kultur, denn es ist die Kultur, die Heimat und Identität zugleich bedeutet. Welche Bedeutung hat für Sie die Evangelische Wohltätigkeitsstiftung und das Evangelische Krankenhaus? Eine sehr hohe. Zunächst einmal gilt es dabei festzustellen, dass die Stiftung dem Wohl der evangelischen Bürgerinnen und Bürgern dient. Die Stiftung und mit ihr das Krankenhaus haben Segenreiches für alle Menschen in dieser Stadt erreicht, von der Gesundheitsversorgung, über die Jugendarbeit, soziale Projekte, Einzelfallhilfen und vieles mehr. Die Stiftung muss schlagkräftig bleiben und weiterhin Gutes bewirken. Die Veränderungen im Evangelischen Krankenhaus waren wohl nicht abzuwenden. Zu kritisieren bleibt aber die Art und Weise, wie das Thema von der Stadt kommuniziert bzw. nicht kommuniziert wurde. Hier wäre eine größere Transparenz wünschenswert gewesen. Klar muss aber jetzt sein, dass das Gebäude des Krankenhauses nicht nur im Besitz der Stiftung bleibt, sondern selbstverständlich auch einer evangelischen nach Möglichkeit sozialen - Nutzung zugeführt werden muss. 5 Wie sieht Regensburg am Ende der kommenden Legislaturperiode im Jahr 2020 aus? Wirtschaftlich stabil und erfolgreich mit ausreichend finanzierbarem Wohnraum für junge Familien, ältere Menschen und Fachkräfte, die neu hinzuziehen. Bewohnt von einer Stadtgesellschaft, in der keiner verloren geht und jeder, ganz egal wo er herkommt, gleiche Bildungschancen und das gleiche Angebot in Anspruch nehmen kann, wie beispielsweise die städtische Musikschule zu besuchen. Regensburg - eine Stadt, die von ihren Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam mit ihrem Oberbürgermeister gestaltet wird. Denn eine Stadt ist kein Unternehmen mit einem Oberbürgermeister als Vorstandsvorsitzenden, sondern eine gelebte Gemeinschaft mit einem gewählten Bürgervertreter, der sich für diese Stadtgemeinschaft und für deren Wohl einsetzt! Klaus Weber Hintergrundfoto: Voplu 3 Fragen an Joachim Wolbergs Ihr schönster Platz in Regensburg? Es sind die Gassen in der Regensburger Altstadt, die mich immer wieder faszinieren. Vor allem in den ganz frühen Morgenstunden, wenn die Stadt langsam erwacht. Aber auch so schöne Cafés, wie das Orphée. Was heißt für Sie evangelisch in Regensburg zu sein? Ich bin gläubiger Christ und evangelisch erzogen worden. Ich habe große Hochachtung vor den vielen engagierten evangelischen Menschen, wie beispielsweise Birgit Beck, Pfarrer Rosenstein, dem leider verstorbenen Pfarrer Maltz, der mich getauft und konfirmiert hat, aber auch vor der leider schon verstorbenen Lore Gollwitzer. Ich bin geradezu begeistert von dem sozialen Engagement der Evangelischen Kirche und ihrer Einrichtungen, wie z.b. der Diakonie. Worauf freuen Sie sich? Auf meine Frau und meine Kinder. Auf gute Bücher und gelegentlich etwas Ruhe.

6 Wohlan! Wir haben die Wahl Skandal im Gemeindebrief? Evangelisch in Regensburg macht Wahlwerbung? g Als Dekan Eckhard Herrmann vorschlug, ein Doppelinterview mit Christian Schlegl und Joachim Wolbergs in diesem Gemeindebrief zu veröffentlichen, war ich erst skeptisch: Sollen wir nicht ausgewogen sein, niemanden bevorzugen (und es allen recht machen)? Natürlich hätte ich alle Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl am 16. März, die im Erscheinungsgebiet unseres Gemeindebriefs sich aufstellen haben lassen, hier sowieso nicht vorstellen können. Und doch macht es gerade das Persönliche interessant, wie Politiker ihr Amt, ihr Leben, ihre Chancen verstehen. Deshalb haben wir uns für die beiden aussichtsreichsten Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl in der größten Kommune hier bei uns entschieden versprochen: wenn jemand anderes OB in Regensburg wird, wird er oder sie in der nächsten Ausgabe von mir interviewt! Politikerinnen und Politiker stellen sich vor Wahlen immer von der besten Seite dar. Sie zählen ihre Vorzüge auf, geben Versprechen und machen Versprechungen. Sie wollen gewählt werden und präsentieren sich mit allen Vorzügen. Manchmal sagt einem dann der gesunde Menschenverstand, dass das alles gar nicht so rosig sein kann und gar nicht alles Versprochene auch erfüllbar sein wird, doch die Werbung hat ihre Wirkung. Genauso wie auch hier: Wohlan, alle, die ihr durstig seid, kommt her zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Kommt her und kauft ohne Geld und umsonst Wein und Milch! Wer will sich da nicht einladen lassen. Da meint es einer gut mit mir, da erkennt jemand, was ich brauche, da lädt mich eine ein. Und auch wenn ich erst einmal skeptisch bin, ob das alles so stimmt, bin ich doch erst einmal hellhörig geworden: Wer sagt denn das? Wer ist das? Was will der? Im Prophetenbuch Jesaja finden wir einen ausgebufften Wahlkämpfer: Gott selbst stellt sich scheinbar mit einem Bauchladen auf die Straße und macht Geschenke: Wasser zur Erfrischung, Kulinarisches gegen den Hunger, Milch und Wein für die Freude der Kinder und Erwachsenen. Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen und euch am Köstlichen laben. Neigt eure Ohren her und kommt her zu mir! Höret, so werdet ihr leben! Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen, euch die beständigen Gnaden Davids zu geben. Gott will sich mit uns Menschen verbinden. Er will uns geben, was er für alle Menschen versprochen hat: Seine Gnade, sein Wohlwollen, seine Hilfe. Er schenkt uns seine Nähe, und das alles ohne Gegenleistung, ohne Ansehen der Person. Und gegen die Unaufmerksamkeit der Welt setzt er seinen Wahlkampf : Wählt mich, denn ich habe euch schon lange erwählt! Gott hat sein Kreuz an der richtigen Stelle gemacht, damit er uns erwählen konnte. Klaus Weber 6

7 Wasserströme in der Wüste Weltgebetstag aus Ägypten g Am Freitag, den 7. März 2014, feiern Menschen rund um den Erdball Gottesdienste zum Weltgebetstag. In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im Arabischen Frühling verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes. 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen. Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen. Lisa Schürmann, Weltgebetstag - Deutsches Komitee e. V. Kairo 678" der Film zum Weltgebetstag 2014: Dienstag, im Gemeindezentrum der Kreuzkirche um Uhr Freitag, im katholischen Pfarrheim Sinzing um Uhr, Kirchweg 5 Donnerstag, in der Kirche Maria Magdalena Burgweinting um Uhr, Eintritt frei; Einführung: Sabine Freudenberg WELT GEBETS TAG am Freitag, 7. März 2014 Dreieinigkeitskirche: Luthersaal im Alumneum, Am Ölberg 2 Neupfarrkirche (mit Kreuzkirche): Kapelle in der Kath. Akademie für Sozialberufe, Ostengasse Kreuzkirche, Deggendorfer Str. 21 c St. Johannes: St. Paul, Friedrich Ebert Straße St. Lukas (mit Tegernheim): St. Josef, Reinhausen Martin Luther Kirche, Tegernheim St. Markus (mit Sinzing): St. Bonifaz, Killermannstraße Kath. Pfarrheim Sinzing, Kirchweg 5 St. Matthäus: St. Albertus Magnus Kirche, Schwabenstraße Maria Magdalena in Burgweinting: Mennonitenkirche, Hartingerstr. 14 Bad Abbach: Kreuzkirche, Stinkelbrunnstr. 1 Souad Abdelrasoul/ Ägypten, WGT e.v. Mathilde Murrmann ( ) In dankbarer Erinnerung g Unsere Frau Murrmann habe ich ab 1987 zusammen mit Lore Gollwitzer und Elisabeth v. Websky als eine der großen alten Damen der Dreieinigkeitskirche erleben dürfen. Hier können nur einige wenige Stichworte genannt werden: Nach dem Kriege Aufbau der Regensburger Flüchtlingsarbeit bis hin in den Bayerischen Wald Mütterkreise, Mütter- und Kindererholungen Betreuung, Krisenintervention und Häusliche Pflege bei Flüchtlingen und Gastarbeitern 7 Organisation und Leitung legendärer Frankreich-Studienfahrten an der DEK-Gemeinde Seniorenfahrten und feste Initiative und Konzept für eine Altentages- und Begegnungsstätte im Gustav-Adolf- Wiener-Haus... Liebevoll betreut von ihrer Nichte in Eichstätt ist Mathilde Murrmann am 26. Nov friedlich entschlafen. An der Beerdigung nahmen einige Regensburger teil. In ihrem Nachruf sagte die Leiterin des Diakonischen Werks Regensburg, Frau Sabine Rückle-Rösner: Ich bin sicher, dass das Andenken an diese unvergessene Kollegin, engagierte Diakoniefrau und starke Christin noch lange wach sein und ganz bestimmt auch meine Zeit bei der Diakonie überdauern wird. Sie hat viel für den Aufbau und die Entwicklung diakonischer Arbeit in Regensburg und für die Akzeptanz dieser Arbeit in der Gesellschaft getan. Dafür gebührt ihr Dank und Wertschätzung der gesamten Diakonie Regensburg. Gustav Rosenstein

8 Letzter Sonntag nach Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli in Senioreneinrichtungen Dreieinigkeitskirche 10 Uhr Kinder- Pfr M. Schulte Pfrin C. Weber anschl. Kirchenkaffee Pfr U. Burkhardt Pfr M. Schulte Kinder- Pfr U. Burkhardt OKR Dr. H.-M. Weiss anschl. Kirchenkaffee Pfr U. Burkhardt Laetare - Beginn Pfr M. Schulte Sommerzeit Judika Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Osterfest Ostermontag Dekan E. Herrmann Pfr U. Burkhardt ALUMNEUM: Tischabendmahl Pfr M. Schulte OSWALDKIRCHE: Pfr M. Schulte Osternacht Pfr U. Burkhardt mit Osterfrühstück 10:00 Fest- OKR Dr. H.-M. Weiss Fest- Pfr M. Schulte Quasimodogeniti Pfr M. Schulte Bürgerheim, Kumpfm. Str. 52 Fr Dr. Körner Fr Göldner Fr Dr. Körner Do Ökum. Agapefeier Göldner Hegenauer-Stiftung Fr Dr. Körner Fr Göldner Fr Dr. Körner Haus Benedikt, Pentling Fr Dr. Körner Fr Göldner Fr Dr. Körner Johannesstift, Vitusstraße Neupfarrkirche 11 Uhr Pfrin B. Eberhardt Krabbel- Diakon H. Köhler Dekan E. Herrmann Kinder- Pfr T. Koschnitzke Pfr E. Reichold Pfr T. Koschnitzke Krabbel- Diakon H. Köhler (Konfirmandenvorstellung u. Taufen) Pfr U. Burkhardt / Pfr T. Koschnitzke Kinder- Pfr F. Hohenberger Diakon H. Köhler Pfr U. Burkhardt Prof. H. Schwarz Pfr F. Hohenberger Kreuzkirche 9.30 Uhr Kinder- Pfrin B. Eberhardt Kinder- Dekan E. Herrmann Kinder- Pfr T. Koschnitzke Pfr E. Reichold Pfr T. Koschnitzke Kinder- Pfr T. Koschnitzke Kinder- Pfr F. Hohenberger Kinder- Diakon H. Köhler Kinder- Pfr U. Burkhardt Kinder- Prof. H. Schwarz Pfr/in I. & T. Koschnitzke Pfr/in I. & T. Koschnitzke Andacht Todesstunde Jesu Pfr E. Reichold Familien- Pfrin I. Koschnitzke/ Diakon H. Köhler Osternacht Pfrin I. Koschnitzke Bad Abbach 10 Uhr Lektorin K. Messina Pfr F. König & Jugendgruppe Lektorin K. Messina Pfr F. König Pfr F. König Lektorin K. Messina Pfr F. König Pfr F. König Pfr F. König mit Kindergarten Arche Noah Pfr F. König 15:00 Pfr F. König 5:30 Osternacht 10:00 Pfr F. König Maria-Magdalena-Kirche 10 Uhr Pfrin Dr. B. Mayer-Schärtel Kinder- Vikarin N. Schneider Prädikantin B. Beck Lektorin A. Wöltje Lektorin P. Murray Kinder- Vikarin N. Schneider Pfrin Dr. B. Mayer-Schärtel Prädikantin B. Beck Lektorin P. Murray Pfrin Dr. B. Mayer-Schärtel Feier Pfrin Dr. B. Mayer-Schärtel Ökum. mit Mennonitengemeinde Team Osternacht Pfrin Dr. B. Mayer-Schärtel Pfr F. König Dekan E. Herrmann/ N. Schneider Pfr M. Schulte Kinder- Dekan E. Herrmann Pfr F. König A. Wöltje Dekan E. Herrmann Fr Kunhardt /05.03./19.03./02.04./ RKT-Georgsstift, Fr Göldner Fr Kunhardt / Altenheim Ägidienplatz Rudolf-Aschenbrenner-Platz 4 Jeden Do Fr Kunhardt Mi Schulte Mayer-Schärtel Fr Hofmann Caritas-Altenheim Boessnerstraße Mayer-Schärtel Fr Göldner Fr Kunhardt Fr Dr. Körner Mo Burkhardt Albertinum, Clermont-Ferrand-A. Do Burkhardt Mayer-Schärtel/Ferstl Seniorenzentrum Carl Lappy Brennesstr. 2 Fr Kunhardt Castra-Regina-Center Jeden Fr M. Lachmann Fr Reindlmeier Jeden Fr /14.03./ Do Kunhardt H. Köhler Hildegard-von-Bingen-Haus, Fr Andacht zur T. Koschnitzke Hildegard-von-Bingen-Str. 2 Todesstunde Jesu Kunhardt T. Koschnitzke Jeden Mi Lahoda So Osterfest H. Köhler /02.04./ Kunhardt BRK-Seniorenwohnanlage, Wörth, Seniorenstift Fr Kunhardt BRK-Altenheim Rilkestraße Jeden Mi Burkhardt Lugerweg, Bad Abbach Jeden Di König/Dinzinger im Wechsel Jeden Mi T. Müller /19.03./

9 Letzter Sonntag nach Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Lukaskirche 10 Uhr Pfrin C. Weber/ J. Marcen Pfrin Dr. M. Lachmann Familien- Pfrin Dr. M. Lachmann Pfr T. Müller Pfr M. Boerschmann Mini- Pfr K. Weber Pfrin Dr. M. Lachmann Laetare - Beginn Pfr K. Weber Sommerzeit Judika Palmsonntag Gründonnerstag Konfirmanden- Vorstellungs- Pfrin C. Weber Pfr K. Weber Pfr K. Weber Martin-Luther-Kirche 9 Uhr Pfr T. Müller Pfr K. Weber Familien- Pfr T. Müller Lektorin E. Juknevicius Pfr i. R. J. Braun Pfrin Dr. M. Lachmann Pfrin C. Weber Pfr T. Müller Konfirmanden- Vorstellungs- Pfr T. Müller Pfrin Dr. M. Lachmann KKH Wörth Uhr Pfr T. Müller Lektor Dr. G. Siemon Pfr i. R. J. Braun Familien- Kath. Pfarrheim Pfr T. Müller Pfrin Dr. M. Lachmann Markuskirche 9.30 Uhr mit Flötenensemble Pfr M. Müller Themen- Liebe" mit Band MarkustiX Pfrin I. Erichsen Prädikant O. Kleinke Kinder Experiment Pfr M. Müller mit Kirchenchor Pfr M. Müller anschließend Kirchenchor m. Band MarkustiX Pfrin I. Erichsen anschl. Band MarkustiX Prädikant O. Kleinke Kinder- m. Bläserensemble Rev. R. Dunphy anschl. Bläserensemble m. Flötenensemble Pfr M. Müller anschl. Flötenensemble Pfrin I. Erichsen Rev. R. Dunphy Alte Kirche Sinzing 11 Uhr Themen- Liebe" mit Band MarkustiX Pfrin I. Erichsen Pfr M. Müller Pfrin I. Erichsen Pfr M. Müller Karfreitag Osterfest Ostermontag Evangelischer Kranken- Uni-Klinik Jeden Dienstag Uhr Ökumenischer Gottesdienst Bezirksklinikum Jeden Di Reindlmeier Evang. Kirche im Brunnenhof Letzter Mi im Mon Reindlmeier Kapelle Klinik für Neurologische Rehabilitation Asklepios-Klinik, Bad Abbach Jeden Mittwoch König Fachkrankenhaus Kapelle (entfällt in den Ferien) Krankenhaus St. Josef Jeden Di N.N. 9 Pfr T. Müller Kath. Kirche Keilberg Pfr T. Müller zur Osternacht Pfrin Dr. M. Lachmann Kinder- Pfrin C. Weber Familien- m. Kindergarten Pfrin Dr. M. Lachmann Quasimodogeniti Pfr K. Weber Pfrin C. Weber Familien- Pfr T. Müller Prädikantin G. Hable Krankenhauskapelle KH Barmherzige Brüder Jeden Sa Kapelle St. Johannes von Gott Kääb-Eber J. Braun o. B. Braun Schießl Slenczka J. Braun o. B. Braun Schießl Kääb-Eber Kääb-Eber Schießl Slenczka Fr Kääb-Eber J. Braun o. B. Braun Pfrin C. Weber Lektorin E. Juknevicius und Kirchenchor Pfr. M. Müller Karsamstag Osternacht- Pfrin I. Erichsen 9.30 Familien- mit Osterspiel, Kirchenkaffee mit Eiersuchen für Kinder Pfr M. Müller Prädikant O. Kleinke Besondere Gottesdienste, die nicht im Plan enthalten sind: Neupfarrkirche Gospelkreuzweg mit Deliverance Fr Besinnung in der Karwoche /15.04./ jew St. Johannes Do Der Andere zum Valentinstag & Bläserensemble Pfrin I. Erichsen Familien- mit Osterspiel, Kirchenkaffee mit Eiersuchen für Kinder Abendmahl Abendmahl mit Traubensaft St. Lukas Feierabend-: / jew Jugendgottesdienst: Passionsandacht: Als Zaungäste auf dem Weg Jesu in Gebet und Meditation Jeweils Do /20.3./3.4./10.4. Kapelle der Lukaskirche Maria Magdalena Ökum. Kleinkinder- Ostermontag Römerspielplatz Jugendgottesdienst: Fr Uniklinik Mo Salbungsgottesdienst Kapelle der Uniklinik Heidi Kääb-Eber

10 Letzter Sonntag nach Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Estomihi Invokavit Reminiszere Okuli Johanneskirche 10 Uhr II Kinder- Pfr Dr. W. Körner II Kinder- m. Chor Pfr K. Göldner II Kinder- m. JohannesSingers Prädikant Prof. I. Striepling Diakon J. Kunhardt Prädikant G. Hofmann z. Konfirmandenjubiläum II Kinder- Pfr K. Göldner II Kinder- Präd. Prof. I. Striepling Familien- Laetare - Beginn Pfr Dr. W. Körner Sommerzeit II Kinder- Judika Pfr W. Reindlmeier Palmsonntag Gründonnerstag Karfreitag Osterfest Ostermontag m. Posaunenchor Pfr K. Göldner Pfr K. Göldner m. Chor Pfr K. Göldner Andacht zur Todesstunde Jesu Pfr K. Göldner Sa Osternachtfeier m. Taizé-Chor Pfr Dr. W. Körner Fest- N.N. Fest- Pfr Dr. W. Körner Quasimodogeniti Prädikant G. Hofmann Matthäuskirche Sa Uhr Prädikantin B. Tege Prädikant Dr. H. Rumpf Prädikantin B. Tege Matthäuskirche Uhr Prädikantin B. Tege II Kinder- II Kinder- Prädikant Dr. H. Rumpf II Kinder- Familien- II Kinder- Prädikantin B. Tege zur Todesstunde 5.30 Osternacht II Kinder- mit Osterfrühstück Prädikant Dr. H. Rumpf Neupfarrkirche Stunde der Kirchenmusik Fr Chorkonzert mit dem Raselius-Chor; Fr Orgelwerke von Max Reger; R. Emilius, Orgel; So Geheimnis Orgel ; Gesprächskonzert zur Orgel & Orgelmusik auf der Orgelempore Präludium ; R. Emilius; Der Eintritt ist jeweils frei Spenden für die Bachorgel erbeten Dreieinigkeitskirche Sa Georg Friedrich Händel: Messiah - Der Messias, Leitung: R. Emilius So : Chorkonzert Werke von Giovanni Pierluigi da Palestrina, J. S. Bach, J. C. Bach, Zoltán Kodály Raselius-Chor Leitung: R. Emilius Karfreitag J. S. Bach Matthäuspassion Regensburger Kantorei Orchester La Banda Leitung: R. Emilius Johanneskirche So Matinee Get Ready JohannesSingers; Eintritt frei St. Markus Jeweils So /16.03./ / Musik am Vormittag Jeweils Fr /21.03./ Liedertankstelle Singen und Auftanken in der Passionszeit Karfreitag Konzert zum Karfreitag Bereitschaftsdienst an Sonntagen und kirchlichen Feiertagen, falls der Gemeindepfarrer nicht erreichbar ist: C. Weber 0941/ M. Müller 0177/ M. Ruf-Schlüter 0941/ T. Müller 09403/ I. Koschnitzke 0174/ M. Lachmann 0160/ B. Mayer-Schärtel 0941/ G. Stark 0171/ Abendmahl U. Burkhardt 0941/ I. Erichsen 0176/ W. Reindlmeier 0176/ W. Körner 0941/ M. Schulte 0941/ A. Fleischmann 0941/9440 Abendmahl mit Traubensaft Impressum Evangelisch in Regensburg Nachrichten für die Gemeinden Heft , Februar bis April 2014 Auflage: Erscheint alle 2 bzw. 3 Monate Herausgeber Evangelisch-Lutherische Gesamtkirchengemeinde Regensburg Konto: , BLZ Hypo Vereinsbank Regensburg Redaktion und Werbung Pfr. Klaus Weber Tel.: , Fax: weber.donaudekanat@gmx.de Hiltnerweg 3, Regensburg (Pfarramt St. Lukas) Gestaltung und Satz konstrukt3 design & programmierung Regensburg Druck Aumüller Druck KG, Regensburg Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Auslieferung nächste Ausgabe:

11 Diakonie Regensburg Am Ölberg 2, Rgbg., T , F , 1. Vorstand: Sabine Rückle-Rösner Sozialpsychiatrischer Dienst Betreutes Einzelwohnen Luitpoldstr.17, Rgbg., T , Beratungsstelle und Gerontopsychiatrischer Dienst Prüfeninger Str. 53, Rgbg. T , Tageszentrum Cafe Insel Luitpoldstr.17, Rgbg., T , Psychologische Beratungsstelle Erziehungsberatung u. Familientherapie; Ehe-/Partnerschafts- u. Lebensberatung; Beratung für Jugendliche u. junge Erwachsene; Familienberatung bei Trennung und Scheidung Prüfeninger Str. 53, Rgbg., T , F , Krisendienst Horizont, Hilfe bei Suizidgefahr, Hemauerstr. 8, Rgbg., T , info@ krisendienst-horizonte.de AIS-Arbeitslosen-, Schuldner- & Insolvenzberatung Am Ölberg 2, R., T /-40; Monika Huber, Evi Kolbe-Stockert und Ernst Lack Mo Fr 9-12 h und Do h Kostenlose Beratung bei Arbeitslosigkeit, Überschuldung und Insolvenz (Nur mit telef. Voranmeldung) NEU: Johann-Hinrich-Wichern-Haus Sozialtherap. Wohnheim für psychisch kranke Menschen, Alfons- Auer-Str. 8 a, R.; T , jhw-haus@dw-regensburg.de Diakonie Regensburg G.-A.-Wiener-Haus Schottenstraße 6 (Eing. Wiesmeierweg), Rgbg., T , F , gustav-adolf-wiener-haus@dw-regensburg.de Bürozeiten: Mo-Fr u. Mo-Do Freizeit- und Begegnungsstätte für Senioren Heidi Pöser, T senioren@dw-regensburg.de Ö.: Mo-Fr & Bezirksstelle Kirchl. Allgemeine Sozialarbeit, Mütterkuren, Mutter-Kind-Kuren Bahnhofsmission, T Ansprechpartnerin: Susanne Mai, T Sprechzeiten: Mo-Fr Beratung für allein erziehende Mütter und Väter Ansprechpartnerin: Agnes Sitzberger, T , Mo-Do Sprechzeiten nach Vereinbarung Regensburg ESG-Gemeindeabend j. Di AbendBAR j. Do ESG-Büro im Gemeindezentrum T , F , office@ esg-regensburg.de, Studenten- und Hochschulpfarrer: F. Hohenberger T Ernst Reichold T Rev. R. Dunphy T ESG-Newsletter anfordern unter office@esg-regensburg.de Christlicher Verein Junger Menschen Am Peterstor 2, T , F , buero@cvjm-regensburg.de Vors.: Ralf Osteroth, T Stellv. Vors.: Fränze Marzahn T Sa Familienfrühstück mit Evang. Gemeinde Neutraubling, T Fr Offenes Kinderangebot, 8-12-Jährige, T Mo Teen Kreis, Jährige, T Eltern-Kind Gruppe, T Fußball für Junge Erw., T Do Mitarbeiterabende Hauskreise auf Anfrage August 2014: Fahrt nach Schottland, Aberdeen, Begegnung junger Leute mit dem Partner CVJM, T Sa Ehe-Impulstag Ev. Jugendsozialarbeit, Bezirksst. Regensburg Geschäftsstelle Hemauerstr. 20a, Rgbg. T , F , kontakt@ejsa-regensburg.de Einrichtungen in der Hemauerstr. Jugendcafe, Familienzentrum Schülercafe (offene Ganztagsschule der Pestalozzi-Mittelschule) Einrichtungen in Stadt u. Landkreis: Offene Ganztagsschulen, Mittagsund Hausaufgabenbetreuung Pestalozzi-Mittelschule, Hans- Herrmann-Mittelschule, Konrad- Mittelschule, Förderzentrum Nord Förderzentrum an der Bajuwarenstraße, Grundschule Königswiesen, Von-der-Tann-Grundschule (alle Rgb.) Mittelschule Lappersdorf Mittel- und Grundschule Schierling Schule am Schlossberg Regenstauf Gebundene Ganztagsschule Grundschule Lappersdorf Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) Pestalozzi-Mittelschule, Förderzentrum Nord, Förderzentrum an der Bajuwarenstraße Grundschulen am Hohen Kreuz, Pestalozzi-Grundschule Schule am Schlossberg, Regenstauf Pestalozzi Antje Keitsch, Unter den Schwibbögen 7, Rgbg., T Ev. Bildungswerk Regensburg e. V. Rgbg. Alumneum, Am Ölberg 2, T , Bürozeiten: Mo-Do 9.00 bis Uhr Mo und Mi bis Uhr Fr 9.00 bis Uhr Geschäftsführer Dr. Carsten Lenk aktuelles Programm unter Ev. Jugend im Dekanatsbezirk Regensburg Büro: Hemauerstr. 20a, Rgbg. T , F , info@ej-donaudekanat.de, Bürozeiten: Mo-Fr , Sekretärin Margit Hofmann Dekanatsjugendreferenten: Diakon Helmuth Klett, Dipl. Sozpäd. Kirstin Kuntz, Dipl. Relpäd. Susanne Götte, Dipl. Relpäd. Carolin Schleicher, Diakonin Theresa Kosog; FSJ: Anna-Lena Niemeyer Offene Ganztagsschule am Siemensgymnasium Leitung: Johanna Kreidl, Erziehungswissenschaftlerin BA, ogs.wvsg@ej-donaudekanat.de Offene Ganztagsschule Realschule Obertraubling Leitung: Dipl. Päd. Barbara Morgenthaler, morgenthaler@ejdonaudekanat.de Offene Ganztagsschule Realschule Regenstauf Leitung: Dipl. Sozpäd. Ingrid Meyer, meyer@ej-donaudekanat.de Fr 14.-So Teenieteamerkurs in Geiselhöring So Jugendgottesdienst Farben des Lebens in der Kreuzkirche Bad Abbach Fr Jugendgottesdienst Farben des Lebens in der Maria Magdalena-Kirche Burgweinting Sa Jugendgottesdienst Farben des Lebens in St. Lukas Fr Ökum. Jugendkreuzweg Fr 28.-So Dekanatsjugendkonvent in Krailing Sa 12.-Mi Jugendleitergrundkurs in Geiselhöring Di 22.-Sa Pilgerfreizeit am Chiemsee Evangelischer Frauenbund Frau Siemon T Pfarrergasse 5, Rgbg. Mo : Frauen in der Bibel mit Frau Thürmel Mo : Mitgliederversammlung Jahreslosung 2014 mit Frau Göhring Medienkreis: Mi Dekanat ; ; Evangelischer Sängerzirkel Leitung: Larissa Snitkowski 1. Vorsitzender: Ulrich Landskron Jeden Dienstag Probe im Keplerbau Landeskirchliche Gemeinschaft Christl. Jugendbund Abend- So Keplersaal Hauskreise in Kelheim, Rgbg. Regenstauf, Sinzing, Tegernheim. Weitere Infos unter kda Kirche+Arbeit Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt der Evang.-Luth.Kirche in Bayern, Taxisstr. 5, Rgbg. T. 0941/51612/ / , kda.regensburg@kdabay.de, Werkhof Regensburg GmbH Auweg 32, Rgbg. T , F , werkhof@werkhof-regensburg.de Geschäftsführer: Hans Seidl Meisterhandwerk: Schreinerei, Schlosserei, Maler, Maurer, Elektrohandwerk, Fahrradwerkstatt; Gartenbau & Grünpflege, Umzüge & Transporte, Näh- und Bügelservice, Gebrauchtwarenhaus, Auweg 22, R., T , gebrauchtwarenhaus@werkhof-regensburg.de Jugendwerkstatt Regensburg e. V. Glockengasse 1, Rgbg. T , F , info@ jugendwerkstatt-regensburg.de Geschäftsführer: Hans Prestele Träger der freien Jugendhilfe, Mitglied Diakonisches Werk Bayern, m. d. Meisterhandwerkstätten: Werkstattbereich Textiles Gestalten (Schneiderei), Hauswirtschaft und Küche, Handwerkstatt mit der Holzwerkstatt" und dem Jugendbüro Wir bieten: Betriebliche (duale) Ausbildung & Umschulung, Beschäftigung & berufliche Qualifizierung, Sozialpädagogische Maßnahmen & Seminare, Sozialpädagogische Beratung & Begleitung; weitere Infos: Jugendmigrationsdienst: Beratung v. MigrantInnen zur sprachlichen, schulischen & beruflichen Integration, ergänzende Sprachförderung, Interkulturelle Öffnung jmd@jugendwerkstatt-regensburg.de Evangelische Studentengemeinde (ESG) Gemeindezentrum im Alumneum (mit ESG-Kapelle) Am Ölberg 2 (Ecke Gesandtenstraße) Frauen in der Kirche Dekanatsfrauenbeauftragte: Tanja Mundinger, Heinz-Conrad-Str. 64, Rgbg. T ; Regensburger Kantorei Leitung: Roman Emilius, Am Ölberg 2, Rgbg. T

12 Städtische Bestattung Das Bestattungsunternehmen der Stadt Regensburg wickelt fachkundig alle Bestattungsangelegenheiten ab. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Erdbestattungen Feuerbestattungen Überführungen Kostenlose Hausbesuche Tag und Nacht erreichbar Tel und Regeln Sie schon zu Lebzeiten Ihre Bestattung durch unsere Bestattungsvorsorge. Wir beraten Sie unverbindlich und individuell: Tel und Bestattungsdienst der Stadt Regensburg Bürger- und Verwaltungszentrum D.-Martin-Luther-Str. 3 Fax info@johannesstift-regensburg.de Fax KIDS - für kleine und große Kinder Gerade weil bei Kindern viel passieren kann, schützt unsere Kinderversicherung (KIDS) Ihr Kind umfassend, nämlich bei Folgen von u schweren Unfällen u schweren Krankheiten. Unser Vorsorge-Tipp für Ihr Kind: Euro Versicherungssumme für 71,50 Euro Jahresbeitrag - das sind umgerechnet gerade mal 20 Cent pro Tag! Kinderversicherung 2. Rang Ausgabe 02/2011 Entdeckungen: Rufen Sie mich bitte an - ich informiere Sie gern. GESANDTENSTRASSE. DONAU-EINKAUFSZENTRUM. UNIVERSITÄT Andreas Wesselmann, Agenturleiter Thomas-Mann-Straße Straubing Telefon andreas.wesselmann@bruderhilfe.de

13 Das ist Herr Meyerhofer* RehaTechnik HomeCare SanitätsFachhandel OrthopädieTechnik OrthopädieSchuhtechnik HomeCare RehaTechnik Regensburg Straubinger Straße 40 Tel / Obermünsterstraße 17 Tel / Donau-Einkaufszentrum Tel / Weiden Friedrich-Ochs-Straße 1 Tel / Bahnhofstraße 5 Tel / Neumarkt Badstraße 21 Tel / Bad Abbach Kaiser-Karl-V.-Allee 12 Tel / kontakt@reiss.info * Ihr neuer Facility Manager - altmodisch: Hausmeister. Herr Meyerhofer hilft Ihnen, wenn es tropft, zieht, zu kalt ist, zu warm ist, wenn sich Schnee türmt, Wege vereist sind, das Gras zu hoch steht, wenn Treppen oder Gehwege verschmutzt sind, wenn der Aufzug klemmt, gesaugt, gekehrt und geputzt werden muss, wenn die Gardinenstange klemmt oder das Rohr verstopft ist, wenn der Schlüssel verkehrt steckt, das Licht ausgefallen ist, die Tür quietscht oder die Garage sich nicht mehr öffnen lässt. Herr Meyerhofer ist für Sie da, wenn Sie ihn brauchen. Hausmeister-Servicepartner: Heinrich Meyerhofer Mo - FR von UHR, Tel. (0176) h.meyerhofer@werkhof-regensburg.de Werkhof Regensburg Auweg 32, Regensburg Telefon (0941) Fax-Nr. (0941) werkhof@werkhof-regensburg.de GEBÄUDEMANAGEMENT HÖCHERL KLAUS-PETER Höcherl HAUSMEISTERSERVICE- GEBÄUDEREINIGUNG- KURIERDIENST Blaue Lilien-Gasse Regensburg Tel: Mobil: Fax: info@blitzsauber.com Siehe, ich mache alles neu!

14 aus den gemeinden: Evangelische Jugend Jugendgottesdienstreihe Farben des Lebens g Die Jugendgottesdienste der Reihe Farben des Lebens werden von Jugendlichen für Jugendliche gestaltet. Deshalb sind sie so bunt und vielfältig wie das Leben der jungen Menschen eben ist! Und weil sich jede Gemeinde über Besuch aus der Nachbarschaft freut, findet man alle Termine für 2014 auf einem kleinen Kärtchen im praktischen Geldbeutelformat. Die Kärtchen können im Evangelischen Jugendwerk bestellt werden, solange der Vorrat reicht! Der 1. Jugendgottesdienst 2014 findet am 16. Februar um Uhr in der Kreuzkirche in Bad Abbach statt. Herzliche Einladung! Neuwahlen bei der Evangelischen Jugend g Wer bei der Evangelischen Jugend im Donaudekanat nicht nur mitreden, sondern auch mitgestalten will, ist beim Frühjahrskonvent richtig, vom treffen sich im Jugendhaus Krailing ehrenamtliche Delegierte aus allen Kirchengemeinden, um sich auszutauschen und die Gremien (Dekanatsjugendkammer und Leitender Kreis) neu zu besetzen. Wer dabei sein will, muss sich anmelden. Jugendleitergrundkurs g Der nächste Jugendleitergrundkurs für Ehrenamtliche ab 16 Jahren findet statt vom in Geiselhöring. Er ist die Voraussetzung zum Erhalt der JugendleiterCard. You ll never walk alone! g So lautet das Motto dieser ganz besonderen Freizeit vom April. Fünf Tage ist eine kleine Gruppe von 16 Teilnehmenden und 2 Betreuern gemeinsam am Chiemsee unterwegs zu Fuß. Auf dem Weg gibt es so manches kleine Abenteuer zu erleben. Vor allem geht es aber darum herausfinden, was der Glaube eigentlich mit dem Alltag zu tun hat. Jugendliche ab 13 Jahren können sich im Evangelischen Jugendwerk anmelden. Flyer, Informationen und Anmeldungen gibt es unter 0941/ und In eigener Sache g Mehr als 14 Jahre war ich im Evangelischen Jugendwerktätig, am 1. April heißt es nun Abschied nehmen von der Jugendarbeit. Gemeinsam mit meinem Ehemann Georg Hartlehnert ziehe ich nach Wernberg-Köblitz, wo ich die Öffentlichkeitsarbeit im Dekanat Weiden koordinieren werde. Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit solch engagierten Ehrenamtlichen und einem tollen Team zusammenarbeiten zu dürfen, so blicke ich als Dekanatsjugendreferentin dankbar zurück. Aber nun ist es Zeit für etwas Neues! Susanne Götte g Ein herzliches Dankeschön an Susanne Götte für ihr großes Engagement im Donaudekanat! Durch ihr Wirken hat sie das Evangelische Jugendwerk wesentlich mitgeprägt. Viele, viele Kinder und Jugendliche haben durch sie - bei Kinderkirchentagen und in Jugendgottesdiensten, auf Freizeiten, bei Workshops und zahlreichen anderen Veranstaltungen - Zugang zur Kirche gefunden. Jetzt macht sich Susanne Götte auf den Weg nach Weiden, wo sie künftig für die Öffentlichkeitsarbeit des Dekanats zuständig sein wird. Liebe Frau Götte! Vielen Dank für alles und Gottes Segen für Ihre neue Aufgabe! Dekan Eckhard Herrmann Evangelische Studentengemeinde g Freitag 11.4., 19.30h, Neupfarrkirche: Gospelkreuzweg in Bild, Text und Musik mit der Gospelband deliverance, dem Kunsthistoriker Dr. Sebastian Karnatz und Studentenpfarrer Friedrich Hohenberger g Andachten in der Karwoche: Mo 14.4., Di 15.4., Mi 16.4., jew. 19h in der Neupfarrkirche Friedrich Hohenberger Evangelisches Bildungswerk Veranstaltungshinweise g Wie im Verlauf der Kirchengeschichte aus der römischen Provinz Palaestina ein christliches Heiliges Land mit einer Vielzahl von Pilgerstätten wurde, erläutert die Erlanger Kirchenhistorikerin Dr. Annette von Stockhausen am um Uhr im EBW. Eintritt: 6,- /4,-Euro. g In der beliebten Reihe Bibel im Café führt Pfr. Roland Thürmel am mit der Bibliolog-Methode ein in die biblische Geschichte von Maria und Marta. Ort: Café Pernsteiner, Von-der- Tann-Str. 40, Zeit: Uhr. g Die Opfer der NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen stehen im Mittelpunkt einer Ausstellung, die das EBW vom 11. bis 28. März 2014 im Alumneum zeigt. Der Eröffnungsvortrag mit Ausstellungsmacherin Birgit Maier findet am um 19 Uhr statt. Fortbildung g 5 Minuten Kreativität zur Bibel ist eine Fortbildung für alle, die im pädagogischen Bereich tätig sind: von der KiTa bis in den Seniorenkreis, Hauptamtliche, Ehrenamtliche und Interessierte. Termin: , Uhr, Anmeldung bis beim EBW, Kosten incl. Material 20,- Euro. g Der 2. Regensburger Fundraising-Tag für Vereine, Initiativen und Kirchengemeinden findet am Sa, den 1. März von bis Uhr im Alumneum statt. In Präsentationen und Workshops wird es einen Tag lang um die Kunst gehen, Menschen und Organisationen dafür zu gewinnen, 14

15 gemeinnützige Arbeit in Form von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen zu unterstützen. Familienbildung im EBW g Im April beginnen wieder unsere Eltern-Kind- Gruppen wie SpielRaum, Musikgarten, Musik und Bewegung, Waldkinder- Gruppen, Eltern-Kind- Turnen, Babyschwimmen, PEKiP und viele weitere interessante Angebote. Wegen der großen Nachfrage bitten wir um frühzeitige Anmeldung. Tel. unter 0941/ oder über unsere Homepage unter Familienbildung. g Am Freitag, den von Uhr bis Uhr findet im Alumneum, Am Ölberg 2, wieder ein Basar für Kinderkleidung, Spielsachen und Schwangerschaftsgarderobe statt. Anmeldung zum Verkauf ist über das Evangelische Bildungswerk, Tel.-Nr.0941/ möglich. Dr. Carsten Lenk Senioren Demenzprävention g Die Diakonie und die Kirchengemeinde Maria Magdalena laden im Rahmen des Projekts Zusammenarbeit Kirche und Diakonie zu einem Demenzpräventionstag in der Kirchengemeinde Maria Magdalena in Burgweinting ein. Neben Informationen gibt es Gedächtnis-, Entspannungsund Bewegungsübungen zum Thema Demenzprävention. Termin: Mittwoch, , Uhr- 18:00 Uhr Anmeldung bitte an das Pfarramt Maria-Magdalena. Seniorenbegleiter g In der Markusgemeinde findet im Frühjahr 2014 der Qualifizierungskurs zum Seniorenbegleiter statt. Am 14. Februar findet ein Informationstag im Gemeindehaus der Markuskirche statt. Der Kurs beginnt am 07. März 2014 und umfasst 10 Tage mit Vorträgen und praktischen Übungen angeleitet durch verschiedene Referenten. Bei Interesse: Diakonie Regensburg, Gustav- Adolf-Wiener-Haus, Tel. 0941/ Marika Huber Dem Leben Tiefe geben g Den Wochen von Aschermittwoch bis Ostern können die Exerzitien im Alltag eine besondere Tiefe geben. Für jeden Tag gibt es eine Anregung zum Nachdenken, Still werden und Meditieren. Eine halbe Stunde müsste dazu im Tagesablauf eingeräumt werden. Dazu kommt wöchentlich ein Gruppentreffen zum Austausch und zur gemeinsamen Meditation. Herberge für die Seele in Psalmen leben so ist in diesem Jahr der Übungsweg überschrieben. Vorkenntnisse sind nicht nötig - nur ein wenig Mut sich die tägliche Zeit für Stille und Nachdenken zu nehmen. Das erste Treffen findet am Aschermittwoch, den 5. März in der Kirche St. Johannes statt. Die weiteren gemeinsamen Abende sind am 12.3., 19.3., 28.3., 3.4., 10.4., jeweils von 19 bis Uhr. Abschlusstreffen diesmal am Gründonnerstag nach dem Gottesdienst in St. Johannes. Materialkosten: 4, Euro. Leitung: Pfr. Klaus Göldner Klaus Göldner Wir wollen's warm... Decken aus der AIDS-Schleife g 50 Zentimeter breit und zwei Meter lang sind die Decken, die man jetzt in der Neupfarrkirche ausleihen kann, wenn es im Winter beim Gottesdienst oder Konzert kühl wird. Die roten Decken - gestrickt oder gehäkelt - sind Teile der AIDS-Schleife, die Frauen (und Männer) für die AIDS-Initiativen in Regensburg gefertigt haben. Am Welt-AIDS-Tag konnten die Initiativen mit mehr als einem Kilometer Strickschleife den Eintrag ins Guiness-Buch der Rekorde schaffen. Der Verkauf einzelner Teile soll jetzt den verschiedenen Projekten zugute kommen. Der Kirchenvorstand der Neupfarrkirchengemeinde entschloss sich, 40 Meter der Schleife zu erwerben und Decken für die Kirche aus der AIDS-Schleife herauszutrennen. Das geht ratz-fatz, macht also kaum Arbeit. Finanzielle Unterstützung für die AIDS-Projekte und kein Frieren mehr in der Kirche - dieser doppelte Effekt hat überzeugt. Beim Adventsbasar stießen die Decken darüber hinaus auch auf lebhaftes Interesse: 50 Zentimeter breit und zwei Meter lang sind nämlich eine ideale Größe auch für zuhause oder an eiskalten Tagen als dicker Schal - ein hübsches Geschenk mit einmaliger Geschichte sind die roten Strick- und Häkelschals also auch noch. Die Idee wird wärmstens zur Nachahmung empfohlen. Wer kann schon - für 12 Euro - einen flotten Rekordhalter sein eigen nennen? Sabine Freudenberg Spendenaufruf g In der nächsten Ausgabe unseres Gemeindebriefs werden wir Sie um eine Spende für diesen Gemeindebrief bitten. Der übliche Termin in der Osterausgabe ließ sich in diesem Jahr leider nicht halten. Klaus Weber Matthäuspassion g Endlich ist es wieder so weit: Die Matthäuspassion von Johann Sebastian Bach ist in der Dreieinigkeitskirche zu erleben: Karfreitag, Uhr Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion Leonor Amaral, Sopran; Anna Haase von Brincken, Alt; Daniel Jenz, Tenor; Christian Hilz, Bass; Reiner Geißdörfer, Evangelist; Martin Danes, Jesus Regensburger Kantorei Orchester La Banda (mit historischen Instrumenten) Leitung: Roman Emilius 15

16 Der Schlüssel liegt in uns selbst Dû bist mîn, ich bin dîn. des solt dû gewis sîn. dû bist beslozzen in mînem herzen, verlorn ist das sluzzelîn: dû muost ouch immêr darinne sîn. du bist beschlossen in meinem Herzen, verloren ist der Schlüssel, du musst immer darin sein. g Dieses mittelalterliche Liebesgedicht mag vielleicht Pate gestanden haben für die Tradition, dass frisch Vermählte an Brückengeländern Vorhängeschlösser anbringen und den Schlüssel in den Fluss werfen. Inzwischen hängen am Eisernen Steg hunderte von solchen bunten Schlössern und es ist einen kleinen Spaziergang wert, sich an den Schlössern, den darauf eingravierten Namen und der ganzen Brücke zu erfreuen. Liebe, die abschließt. Liebe, die sich nicht öffnen lässt. Was für uns romantischen Menschen ein schönes Symbol ist, wird an Ostern gesprengt. Da zeigt sich die Liebe Gottes, die sich eben nicht einschließen lässt. Sie sprengt das enge Grab und öffnet einen neuen Zugang zu unserem Gott. Und der Schlüssel liegt in uns selbst. Im Vertrauen darauf, dass Ostern nicht nur in den Nestern geschieht, sondern auch in uns selbst: Dass wir auferstehen aus unserem gebeugten Selbst und werden, wie wir gedacht sind. Denn in Gottes Herz sind wir eingeschlossen, aber in aller Freiheit, die uns als Gottes Kindern zukommt. Klaus Weber 16

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