SICHERHEITSHINWEISE. Michael Bredol, Andreas Wäsche. Sommersemester 2017

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1 Michael Bredol, Andreas Wäsche Fachhochschule Münster Fachbereich Chemieingenieurwesen Sommersemester 217 SHINWEISE Das Labor für Physikalische Chemie ist ein Chemielabor Essen, Trinken, Rauchen,... im Labor sind strikt untersagt Bei allen chemischen Arbeiten ist eine geeignete Schutzbrille zu tragen Verschüttete Chemikalien sind unverzüglich zu beseitigen Defekte Geräte sind unverzüglich dem Laboringenieur zu melden Alle Zubereitungen und Mischungen, die nicht für den unverzüglichen Gebrauch bestimmt sind, sind eindeutig zu beschriften

2 SHINWEISE Unkenntnis der Versuchsvorschriften und inhalte ist ein Sicherheitsrisiko und kann zum Ausschluss aus dem Labor führen Vor Versuchsbeginn findet eine Einweisung in die spezifischen Gerätschaften statt. Den dabei gegebenen Anweisungen unbedingt Folge leisten! Vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes sind alle Geräte zu reinigen, überschüssige Chemikalien zu entsorgen, aufzubewahrende Präparate zu beschriften Den Anweisungen des zuständigen Laboringenieurs (M. Boldhaus) bzw. der Sicherheitsbeauftragten (H. Lersch-Krotoszinski) ist stets Folge zu leisten Bei Zuwiderhandlung kann der Zugang zum Labor verwehrt werden DES PRAKTIKUMS Zu Beginn jeden Blocks: Sicherheitsbelehrung sowie generelle Einweisung im Labor durch den Laboringenieur (M. Boldhaus); die Teilnahme muss durch Unterschrift bestätigt werden Nach Durchführung der Experimente, Aufnahme aller benötigten Daten und Aufräumen des Arbeitsplatzes wird ein Antestat erteilt Etwa zwei Wochen nach Beendigung der Versuche: jede Gruppe präsentiert die Auswertung und Ergebnisse des Versuches des ersten Arbeitstages vor den anderen Blockteilnehmern Wenn die Präsentation von den Blockmitgliedern akzeptiert wird, wird das Abtestat für den vorgestellten Versuch erteilt; ein schriftlicher Bericht ist für diesen Versuch nicht erforderlich

3 PC SEMINAR SS 217 Block-Nr. Präsentation Betreuer Wäsche Wäsche Wäsche Bredol Bredol Alle Präsentationen montags, 12: (pünktlich), S2, 1min pro Gruppe Ausnahme: , 11:, in der letzten Vorlesungsstunde PRAKTIKUMSBERICHTE Spätestens vier Wochen nach der Präsentation gibt jede Gruppe je einen schriftlichen Bericht über die übrigen Versuche beim Betreuer ab Die Abgabe kann als -anhang erfolgen - es werden nur pdf Dokumente akzeptiert! Wird der Bericht akzeptiert, wird das Abtestat erteilt, ansonsten Nachbesserung Die Präsentationen und Berichte müssen alle im Praktikum gestellten Aufgaben behandeln und den vollständigen Auswertungsweg sowie die jeweiligen Ergebnisse darstellen Wiedergabe von Lehrbuchtext, Vorbereitungsaufgaben etc. in den Berichten ist unnötig

4 PRAKTIKUMSBERICHTE Berichte mit unvollständigen graphischen Darstellungen (Achsenbeschriftungen, Einheiten...) werden nicht akzeptiert Berichte mit fehlerhaften oder mangelhaften Fehlerbetrachtungen werden nicht akzeptiert Alle Angaben in den Berichten müssen in SI-Einheiten erfolgen Berichte, die zu einem erheblichen Teil kopiert ( abgeschrieben ) sind, werden nicht akzeptiert Zu Daten, Abbildungen etc. sind (soweit sie nicht selbst erzeugt und erstellt worden sind) stets vollständige Quellenangaben erforderlich Die Beschäftigung mit und Darstellung von Daten ist ein zentraler Arbeitspunkt im Praktikum Benutzen Sie für graphische Darstellungen jeweils geeignete Software Beispiele für kommerzielle Software: Sigmaplot (im Praktikum vorhanden), Origin Systemunabhängig, einfach zu lernen und kostenlos: (in den Rechnerpools vorhanden) Statistik und Graphik, mühsamer zu lernen und kostenlos: Umfangreiche Bibliotheken und Graphik, in Notebooks programmierbar und kostenlos: Python (in den Rechnerpools vorhanden)... mehr Software im Internet (vieles frei verfügbar)

5 DATENAUFNAHME Rohaten zur Erderwärmung (aus ManyEyes / IBM).6 T-Anomalie Anteil CO T-Anomalie / K Anteil CO 2 / ppm Jahr FEHLERANALYSE Geschätzt: T-Fehler ±.5 K, CO 2 Fehler ±2.5% T-Anomalie / K T-Anomalie Anteil CO Anteil CO 2 / ppm Jahr Sind T Anomalie und CO 2 Anteil korreliert?

6 AUSWERTUNG Trenddarstellung: T-Fehler ±.5 K, CO 2 Fehler ±2.5%.6.4 T-Anomalie / K Anteil CO 2 / ppm Linearer Trend mit Abweichungen: TRENDANALYSE.6.4 beobachtet linearer Trend Abweichung.6.4 T-Anomalie / K Abweichung / K Anteil CO 2 / ppm

7 VERTRAUENSBEREICHE Ausgabe in gnuplot für linearen Fit y=ax+b: final sum of squares of residuals : degrees of freedom (ndf) : 132 rms of residuals (stdfit) = sqrt(wssr/ndf) : variance of residuals (reduced chisquare) = WSSR/ndf : Final set of parameters Asymptotic Standard Error ======================= ========================== a = / (4.656%) b = / (4.492%) TRENDANALYSE Parabolischer Trend mit Abweichungen:.6.4 beobachtet parabolischer Trend Abweichung.6.4 T-Anomalie / K Abweichung / K Anteil CO 2 / ppm

8 VERTRAUENSBEREICHE Ausgabe in gnuplot für parabolischen Fit y=a*x*x+b*x+c: final sum of squares of residuals : degrees of freedom (ndf) : 131 rms of residuals (stdfit) = sqrt(wssr/ndf) : variance of residuals (reduced chisquare) = WSSR/ndf : Final set of parameters Asymptotic Standard Error ======================= ========================== a = e-5 +/ e-5 (182.9%) b = / (558.1%) c = / (19.2%) parabolischer fit bringt keine statistische Verbesserung! EtOH/H 2 O-MISCHUNGEN Dichtewerte aus dem MERCK Lab Tools Heft: 1.95 Dichte / (g/ml) Massenanteil EtOH

9 EtOH/H 2 O-MISCHUNGEN Geschätzt: ±.1 im Massenanteil, ±.5 g/ml in ρ 1.95 Dichte / (g/ml) Massenanteil EtOH EtOH/H 2 O-MISCHUNGEN Ein linearer Trend reicht in diesem Fall nicht mehr aus: Dichte / (g/ml) gemessen linearer Trend Abweichung Interpolation Abweichung / (g/ml) Massenanteil EtOH

10 EtOH/H 2 O-MISCHUNGEN Polynom fünften Grades mit festen Randwerten: 1 gemessen Trend (Polynom 5ten Grades) Abweichung.5.3 Dichte / (g/ml) Abweichung / (g/ml) Massenanteil EtOH RESSOURCEN IM NETZ Statistik steht und fällt mit der Anzahl und Güte der erzeugten Daten: There s a trend but the error is big (increase the N), The rats no good, use the guinea pig (increase the N), The antibody s weak, the background high (increase the N), My P value is bigger than pi (increase the N) Text aus dem song Increase the N! der kanadischen Band HEFE (myspace.com/heferocks)

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