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1 Marktstudie Europa Transporter/LKW bis 6t GG Neuzulassungen nach Van-Segmenten Westeuropäische Länder Deutschland, Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien Osteuropäische Länder 11 neue EU-Länder: Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Estland, Le*land, Litauen, Bulgarien, Rumänien, Kroa-en Türkei Szenario EU-Krise Neuzulassungen bis 6t GG Westeuropäische Länder Konjunkturprognose : 2017/2018/2019 Langfristprognose: April 2017 analyse & prognose marktforschung für die automobilindustrie Angelhofweg Wilhelmsfeld tel / fax / info@analyse-prognose.de

2 analyse & prognose marktforschung für die automobilindustrie Angelhofweg Wilhelmsfeld Telefon: Telefax: Verfasser der Studie: Michael Orf (Diplom Volkswirt) An der Studie hat mitgewirkt: Roman Benke (Diplom Mathematiker FH) Die Vervielfältigung und Weitergabe der Studie an Dritte sind nicht gestattet. ( 6, Urhg)

3 Marktstudie Europa Transporter/Lkw bis 6t GG April 2017 Gliederung Seite 1A Vorbemerkung 1 1B Zusammenfassung Neuzulassungen Westeuropa 2 1C Zusammenfassung Neuzulassungen Osteuropa 20 2 Neuzulassungen Transporter/Lkw bis 6t GG in Westeuropa Westeuropa gesamt Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Neuzulassungen Transporter/Lkw bis 6t GG in Osteuropa Neuzulassungen in den 11 neuen EU-Ländern neue EU-Länder Gesamt Polen Tschechien Slowakei Ungarn Slowenien Estland Lettland Litauen Bulgarien Rumänien Kroatien Türkei 156

4 Seite 4 Szenario EU Krise für Neuzulassungen von Transportern/LKW bis 6t GG 160 in Westeuropa 4.1 Prämissen Zusammenfassung der Ergebnisse Westeuropa gesamt Deutschland Belgien Dänemark Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Italien Luxemburg Niederlande Norwegen Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Methodisches Vorgehen 180 Anhang: Erläuterung zum Lesen der Farbskala in den Tabellen 181

5 1A Vorbemerkung Die Neuzulassungen von Transportern/Lkw bis 6t GG werden in Segmente aufgeteilt. Das Kriterium der Zuordnung zu den einzelnen Segmenten orientiert sich dabei am Fahrzeugkonzept und nicht daran, ob ein Fahrzeug als Pkw oder Nutzfahrzeug in den Statistiken der einzelnen Länder erfasst wird. Die folgende Übersicht beschreibt die Segmente und gibt einen Überblick über die jeweils wichtigsten Modelle: Micro Vans Small Vans Piaggio Porter Opel Combo; VW-Caddy; Fiat Doblo/Fiorino; Renault Kangoo; Peugeot Partner/Bipper; Citroen Berlingo/Nemo; Ford Tourneo Connect/ Tourneo Courier; Nissan NV 200/Evalis; Mercedes Citan; Daccia Dokker Mid-Size Vans VW Transporter; Mercedes Vito/Viano; Renault Trafic; Nissan Primastar; Opel Vivaro; Ford Transit/ Tourneo Custom; Fiat Scudo; Peugeot Expert; Citroen Jumpy; Toyota Proace Large Vans Mercedes Sprinter; VW Crafter; MAN TGE; Fiat Ducato; Peugeot Boxer; Citroen Jumper; Ford Transit; Renault Master/Maxity; Opel Movano; Iveco Daily; Nissan NV 400/Cabstar; Fuso (Mitsubishi) Canter; Isuzu N-Serie Pickups Ford Ranger, Mitsubishi L200, Isuzu D-Max, Toyota Hilux, VW Amarok, Nissan Navara/Frontier/NP300, Fiat Strada Car Derived Vans Das Segment Car Derived Vans (CDV) ist der Vollständigkeit halber aufgeführt. Darin enthalten sind alle Pkw, die als Lkw zugelassen werden und die nicht den oben genannten Segmenten zugeordnet sind. Dazu gehören sowohl reine Pkw, die aus steuerlichen Gründen als Lkw zugelassen werden, als auch echte Nutzfahrzeuge wie z.b. der Opel Corsa Van und Renault Clio Van. Letztere sind verblechte Varianten der bekannten Pkw-Modelle und werden nur oder überwiegend als Nutzfahrzeug eingesetzt. In sämtlichen Übersichtstabellen für Lkw bis 6t sind die CDV nicht enthalten. Alle Kommentare in dieser Zusammenfassung beziehen sich immer auf die Transporter/Lkw- Neuzulassungen bis 6t GG ohne CDV. 1

6 1B Zusammenfassung Neuzulassungen Westeuropa Das weltweite Wirtschaftswachstum lag auch 2016 nur bei gut 3% und damit weiterhin auf niedrigem Niveau. Auf der einen Seite fehlte in den Entwicklungs- und Schwellenländern der Schwung. Dort lag das Wachstum wiederum nur bei 4%. Auf der anderen Seite schwächelten auch die Industrieländer, die in Summe lediglich ein Wirtschaftswachstum von 1,6% erreichten. In Brasilien ist die Investitionstätigkeit weiter stark zurückgegangen und trug wesentlich zu dem abermals schrumpfenden Bruttoinlandsprodukt (-3,5%) bei. In Russland wurde die Talsohle durchschritten, es reichte jedoch noch nicht zu einem positiven BIP-Wachstum (-0,3%). Dabei wirkte der im Verlauf des Jahres merklich steigende Ölpreis stimulierend, während die Sanktionen das Wachstum bremsten. In China wuchsen die Investitionen - nach Daten der Weltbank mit 4% so schwach wie nie in den letzten 25 Jahren. Die Wachstumsrate des BIP ist auf 6,7% zurückgegangen. Auch das ist der niedrigste Wert seit einem Vierteljahrhundert. Indien erzielte ein ordentliches Wirtschaftswachstum von 6,6%, allerdings beeinträchtigte die restriktive Bargeldpolitik zum Ende des Jahres die Nachfrage nach Konsum- und vor allem Investitionsgütern. In Westeuropa und in der Eurozone betrug das Wirtschaftswachstum 1,7%. Ebenso konnten die Investitionen sowohl in Westeuropa als auch im Euroraum um 2,8% ausgeweitet werden. In Deutschland hat sich die Konjunkturerholung der beiden letzten Jahre fortgesetzt. Das Bruttoinlandsprodukt nahm um 1,9% zu. Die Investitionen stiegen überdurchschnittlich um 2,5%. Zwar betrug das Wirtschaftswachstum in Großbritannien noch beachtliche 2%, doch könnten erste negative Auswirkungen des Brexit auf die Investitionsbereitschaft eine Rolle gespielt haben. Der Anstieg der Investitionen betrug letztes Jahr nur noch 1%. In den drei vorangegangenen Jahren lag die Wachstumsrate der Investitionen immer deutlich über der des Bruttoinlandsproduktes. In den 11 neuen EU-Ländern nahm die Wirtschaftsleistung insgesamt um knapp 3% zu, obwohl die Investitionen nach 2 starken Jahren eine Verschnaufpause einlegten. Eine erhebliche Reduzierung des Wirtschaftswachstums musste die Türkei hinnehmen. Hier zeigten sich die negativen Auswirkungen der unsicheren politischen Situation infolge des Putschversuchs. Die Wachstumsrate betrug nur noch 2% nach durchschnittlich über 6% in den Jahren zuvor. Die Investitionen rutschten gar ins Minus. Für 2017 wird erwartet, dass die Weltwirtschaft um etwa 3,5% wachsen wird und damit etwas stärker als im Vorjahr. Dabei könnten die Schwellen- und Entwicklungsländer um 4,5% sowie die Industrienationen um knapp 2% zulegen. Der Ölpreis dürfte im Jahresvergleich mit einer zweistelligen Rate ansteigen. Nach 2 enttäuschenden Jahren wird für Brasilien mit keinem weiteren Rückgang der Wirtschaftsleistung gerechnet. Begünstigt durch ein höheres Ölpreisniveau könnten in Russland die Investitionen erstmals nach 3 Jahren wieder etwas zulegen und damit zum erwarteten BIP-Wachstum 2

7 2.11 Luxemburg Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen (Reale Veränderung in %) Privater Verbrauch Staatsverbrauch Bruttoanlageinvestitionen Ausfuhr Einfuhr Bruttoinlandsprodukt Preisindex Privater Verbrauch Arbeitnehmerentgelt nominal Reales Bruttoinlandsprodukt (in Mrd. Euro und prozentuale Veränderung) Kurzfristprognose Langfristprognose Datenquellen: Bis 2016: EU-Daten, Datenbank AMECO (Feb. 2017) Prognose : VDA AK NFZ Berlin (Feb. 2017) Analyse & Prognose GmbH, Marktstudie Europa, Transporter/LKW 6t GG, April

8 Transporter/LKW bis 6t GG Neuzulassungen Luxemburg MICRO SMALL MID-SIZE LARGE PICKUPS Bis 6t ohne CDV CDV Bis 6t mit CDV Erläuterung der Farbskala, siehe Anhang Transporter/LKW bis 6t GG Neuzulassungen: Small Vans, Mid-Size Vans, Large Vans und Pickups 4 3 Tausend Kurzfristprognose Langfristprognose SMALL MID-SIZE LARGE PICKUPS Analyse & Prognose GmbH, Marktstudie Europa, Transporter/LKW 6t GG, April

9 MICRO Transporter/LKW bis 6t GG Neuzulassungen Luxemburg SMALL Veränderung zum Vorjahr in % MID-SIZE LARGE PICKUPS Bis 6t ohne CDV CDV Bis 6t mit CDV Erläuterung der Farbskala, siehe Anhang Transporter/LKW bis 6t GG ohne CDV Neuzulassungen (in Tausend und prozentuale Veränderung) Kurzfristprognose Langfristprognose Analyse & Prognose GmbH, Marktstudie Europa, Transporter/LKW 6t GG, April

10 Luxemburg Transporter/LKW bis 6t GG Neuzulassungen Micro Vans Small Vans Mid-Size Vans Large Vans Pickups Bis 6t GG ohne CDV Anteil an bis 6t GG in % Micro Vans Small Vans Mid-Size Vans Large Vans Pickups Car Derived Vans Bis 6t GG mit CDV Analyse & Prognose GmbH, Marktstudie Europa, Transporter/LKW 6t GG, April 2017

11 4.12 Luxemburg Szenario EU-Krise Volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen (Reale Veränderung in %) Szenario EU-Krise Privater Verbrauch Staatsverbrauch Bruttoanlageinvestitionen Ausfuhr Einfuhr Bruttoinlandsprodukt Vergleich der Ergebnisse von Basisprognose mit Szenario EU-Krise BASIS EU-Krise Differenz in % -1% -7% -10% -11% -12% -12% -12% EU-Krise BASIS Analyse & Prognose GmbH, Marktstudie Europa, LKW > 6t GG, April

12 6 Methodisches Vorgehen Für die Prognosen der Neuzulassungen von Transportern/LKW bis 6t GG in den westeuropäischen und osteuropäischen Ländern wurden zunächst Prognosemodelle entwickelt. Dabei steht hinter jedem dieser Prognosemodelle der Grundgedanke, dass die Nachfrage nach Transportern/Lkw bis 6t GG entscheidend bestimmt wird durch: Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Geschäftsentwicklung der Fahrzeughalter Kostenentwicklung der Fahrzeughalter und Anzahl der bereits vorhandenen Fahrzeuge Die Umsetzung dieses Grundgedankens in Prognosemodelle wurde mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse vorgenommen. Hierbei wurde die Anzahl der bereits vorhandenen Fahrzeuge (Fuhrparkstruktur) durch die nach Altersjahren gewichteten Neuzulassungen der vergangenen 20 Jahre beschrieben. Weiterhin wurden als erklärende Einflussfaktoren für die Geschäfts- und Kostenentwicklung gesamtwirtschaftliche Größen wie Privater Verbrauch, Bruttoanlageinvestitionen, Export/Import, Bruttolöhne, Preise etc. verwendet. Außerdem wurden in den Regressionsmodellen auch verschiedene Trendvariablen benutzt. Im nächsten Schritt wurden Annahmen für die zukünftige Entwicklung der in den Modellen enthaltenen Einflussgrößen getroffen. Die Festlegung dieser Annahmen (Prämissen) erfolgte im Rahmen einer Tagung des VDA-AK NFZ im Februar dieses Jahres in Berlin. Mit Hilfe dieser Prämissen konnten dann aus den Modellen Prognosewerte für die Neuzulassungen von Transportern/Lkw bis 6t GG berechnet werden. Zur Überprüfung der Plausibilität der so abgeleiteten Prognosen wurden außerdem Berechnungen für den zu erwartenden Ersatzbedarf an neuen Fahrzeugen durchgeführt. Ausgehend von den Prognosen für die Transporter-/LKW-Neuzulassungen bis 6t GG wurde dann die zukünftige Entwicklung der Transporter-Segmente mit Hilfe der bisherigen Marktstruktur abgeleitet. 180

13 Anhang: Erläuterung zum Lesen der Farbskala in den Tabellen Höchster Wert Der höchste Wert in einer Zeitreihe ist dunkelgrün und der Mittelwert niedrigste Wert dunkelrot. Die Werte dazwischen liegen dann mehr im positiven bzw. negativen Bereich. Die Farbe Gelb markiert den Mittelwert. Niedrigster Wert Analyse & Prognose GmbH Marktstudie Europa, Transporter/LKW 6t GG, April

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