4Kampf. 55" UHD-TVs. Gewinnspiel. Startschuss ab Seite 15 für DVB-T2 in HD

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1 Gewinnspiel Im Gesamtwert von 569, devolo dlan WiFi ac 3 Starter Kits Heft 07 Juli 2015 Nr Jahrgang D 3,95 VU+ SOLO 4K UHD-Receiver mit DMIPS Turbo-Prozessor Seite 21 SELFSAT>IP36 Erste SAT>IP- Flachantenne ab Seite 62 Österreich 4,50 Schweiz sfr 8,60 BeNeLux 4,60 Frankreich 5,20 Italien 5,20 Griechenland 6,00 Portugal (Cont.) 5,20 Spanien 5,10 Türkei 10 YTL HDTV 3D SATELLIT KABEL DVB-T2 BLU-RAY UHD TV VIDEO TV Neuer AlphaCrypt-Hack Seite 28 HD+ HD03-Karten lauffähig Sky Pairing ab Seite 18 Sky erhöht Abo-Preise und verheiratet SmartCards XXL-Marktübersicht ab Seite 72 Getarnt: 17x SAT-Empfang ohne Schüssel UHD Blu-ray kommt ab Seite 58 Für die beste Bildqualität Unitymedia Seite 22 Analogabschaltung im Kabel ab Seite 82 Der zentrale TVund Medien-Server VU+Patch ab Seite 30 VTI-Software hebelt CI+ Restriktionen von Sky und HD+ aus ab Seite 38 55" UHD-TVs 4Kampf GigaBlue X1 ab Seite 34 SAT-TV kabellos Startschuss ab Seite 15 für DVB-T2 in HD Juli

2 TEST Stromnetz WLAN LAN Der zentrale TV- und Medien-Server Mit dem haben wir eine interessante Komplettlösung getestet, die SAT-TV sowie vielfältige Multimediainhalte von einem zentralen Server auf mehrere Clients im Haus verteilt. Der Media Server kann mit bis zu acht SAT-Tunern ausgerüstet werden und überträgt die TV-Signale dann via Netzwerk an die Clients, mit denen neben herkömmlichen Aufnahmen und Timeshift als besonderes Highlight auch ermöglicht wird, über die sogenannte Follow Me-Funktion das laufende TV-Programm an einem Client anzuhalten, um es in einem anderen Raum dann weiter zu schauen. Dank einer nutzbaren Speichergröße von zwei bis zwölf Terabyte kann der Anwender zudem seine Multimediainhalte wie Aufnahmen, Musik, Filme und Fotos zentral auf dem Server ablegen und von jedem Client aus darauf zugreifen. Wir haben das innovative einem ausführlichen Praxistest unterzogen. Wussten Sie schon dass eine WLAN-Verbindung der Clients keine stabilen Übertragungsgeschwindigkeiten garantiert? Insbesondere beim Streamen von HD-Programmen kann es auf dese Weise zu Bildstörungen kommen. Wir empfehlen Anwendern, die den Kabelsalat eines LAN-Netzwerks vermeiden möchten, daher den Einsatz von Powerline-Adaptern. Das basiert auf Linux und kann in unterschiedlichen Konfigurationen bestellt werden. Hauptkomponenten sind der Media Server und die Media Clients. Der Media Server sieht aus wie ein handelsüblicher PC- Tower und ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Die kompakten Media Clients weisen eine hochwertige Verarbeitung aus Aluminium auf und sind in den Farben Schwarz und Silber erhältlich. Im Basispaket sind zwei Media Clients enthalten und der Media Server ist darin mit vier DVB-S2-Tunern und einem nutzbaren Datenspeicher von zwei Terabyte ausgestattet. Die Tuneranzahl kann auf Wunsch auf sechs (Aufpreis: 184,60) oder acht (Aufpreis: 326,30) 82 Juli 2015

3 Das laufende TV-Programm in einem Raum anhalten und es in einem anderen Raum weiter schauen die Follow Me-Funktion macht es möglich REC PLUS Follow Me-Funktion, USB 3.0, Ersteinrichtung, Raid-System optional MINUS kein DLNA, Bootzeit, Umschaltzeiten, kein Pay-TV, kein Blu-ray-Laufwerk, nicht für Kabel-TV, Streaming nur innerhalb des Heimnetzwerks erhöht werden. Der mit vier Tunern ausgestattete Server des Basispakets kann an ein Quad-LNB oder einen Multischalter angeschlossen werden. Bei mehr als vier Tunern ist ein Multischalter notwendig. Da sich die Satellitenanschlüsse häufig im Keller oder auf dem Dachboden befinden empfiehlt es sich, den Media Server dort aufzustellen. Das Basispaket ist mit einem nutzbaren Datenspeicher von zwei Terabyte versehen. Der benötigte Speicherplatz hängt davon ab, welche Medien und wie viele Daten gespeichert werden sollen. Der Datenspeicher des Basispakets ist ausreichend für ungefähr Stunden Musik oder ca Stunden TV-Aufnahmen in SD-Qualität bzw. 300 Stunden HD-TV-Aufnahmen. Sollte dies nicht genug sein kann der nutzbare Speicher des Media Servers auf vier (Aufpreis: 275,60), acht (Aufpreis: 583,70) oder zwölf Terabyte (Aufpreis: 987,20) erweitert werden. Das Basispaket wird ohne Datensicherung ausgeliefert. Wir empfehlen in diesem Fall daher für wichtige Medieninhalte eine Datensicherung auf externen Speichermedien. Ab einem nutzbaren Datenspeicher von vier Terabyte ist eine Datensicherung im Media Server hingegen automatisch enthalten und zwar als Raid-System mit einer zweiten Festplatte, die als Sicherung dient. Einer der beiden im Basispaket enthaltenen Clients ist mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet; gegen einen Aufpreis von 50, wird auch der zweite Client mit einem DVD-Laufwerk geliefert. Entsprechende Geräte mit einem Blu-ray-Laufwerk werden nicht angeboten. Weitere Media Clients können zum Preis von 329, bzw. 379, (mit DVD-Laufwerk) dazu bestellt werden. Der gewünschten Anzahl an Clients im Haushalt sind dabei keine Grenzen gesetzt, denn laut Hersteller ist theoretisch die parallele Einbindung von 256 Clients möglich. Wie viele Clients der Anwender gleichzeitig betreiben kann hängt somit von der Geschwindigkeit und Stabilität des Heimnetzwerks ab. Zum Lieferumfang des Basispakets gehören schließlich noch zwei Universalfernbedienungen für die Clients und zwei Devolo Powerline-Adapter (Devolo 650+), mit denen der Media Server über das Stromnetz mit dem Internet-Router verbunden werden kann. Um die Verbindung zwischen den Clients und dem Server ebenfalls über das Stromnetz zu realisieren, können optional zum Preis von jeweils 49, weitere Powerline-Adapter erworben werden. Technische Daten Hersteller / Distributor Modell Softwareversion Betriebssystem Prozessor: Server / Client Arbeitsspeicher (in GB) Server / Client Abmessungen (B H T in mm) Server / Client Linux Intel i5 / Intel Celeron J1800 (2,3 Ghz) 4 / / Gewicht in kg: Server / Client 10,2 / 2,0 Anschlüsse Server Audio Ausgänge - Video Ausgänge Datenschnittstellen HDMI 6 USB 2.0 (4 Rückseite, 2 Oberseite), 2 USB 3.0 (Rückseite), LAN Anschlüsse Client Audio Ausgänge Video Ausgänge HDMI 4x USB 2.0 Datenschnittstellen (4 Rückseite), 1 USB 3.0 (Rückseite), LAN Hardwaremerkmale Client Display Typ Status-LED Common Interface / Anzahl Smartcardreader Typ / Anzahl Unicable Netzschalter Erhältliche Farben schwarz, silber Softwaremerkmale EPG für die laufende / folgende Sendung / X Tage / / 7 Programmspeicherplätze Favoritenlisten / Anzahl Timerplätze / Sleeptimer Videotext / Top-Videotext Aufnahmefunktion Aufnahme über EPG / Timer Timeshift / abschaltbar Multimediaformate Bilder Musik Video unbegrenzt / unbegrenzt unbegrenzt / / / / Kosten UVP in 1899, 00 Marktpreis in 1899, 00 JPEG, GIF, PNG, BMP MP3, FLAC, OGG, M4A MPEG, AVI, MKV, MP4, VOB, M4V, MOV, FLV, WMV Funktionsweise Beim SmartG Media Server wird der Satellitenempfang ausschließlich mittels der zentral im Server verbauten Tuner durchgeführt. Der Server sollte an der Stelle aufgestellt werden, Juli

4 Anschlüsse Unter den Anschlüssen an der Rückseite des Media Servers befinden sich neben vier klassischen USB 2.0-Schnittstellen auch zwei schnelle USB 3.0-Ports. Diese sind gut an der blauen Farbgebung zu erkennen. Tuner-Eingänge Die SAT-Tuner von Digital Devices befinden sich ebenfalls an der Rückseite des Media Servers. Dieser kann wie in der Abbildung mit bis zu acht Tunern ausgestattet werden. Im Basispaket sind vier Tuner an der Rückseite des Servers verbaut. Für sechs Tuner wird ein Aufpreis von 184,60 fällig, während acht Tuner mit zusätzlichen 326,30 zu Buche schlagen. Media Server Der Media Server sieht wie ein klassischer PC-Tower aus. Die Verarbeitung aus schwarzem Kunststoff ist überzeugend ausgefallen. Speicher In unserem Testgerät sind drei Festplatten mit einer Größe von jeweils zwei Terabyte verbaut, so dass der nutzbare Speicher vier Terabyte beträgt. Sie sind in einem Schacht an der linken Geräteseite untergebracht. Es werden 3,5"-Festplatten von Western Digital verwendet, die für den Einsatz in NAS-Systemen konzipiert wurden. wo der Satellitenverteiler verbaut ist, in den meisten Fällen also auf dem Dachboden oder im Keller. Die SmartG Media Clients bauen zu dem Server eine IP-Verbindung auf. Dem Server wird dabei mitgeteilt, welches Programm auf dem Client wiedergegeben werden soll und dieser sendet das Programm über IP zurück an den Client. Als Infrastruktur kann das Stromnetz (über Powerline-Adapter), WLAN oder eine klassische LAN- Verkabelung verwendet werden. Der Media Server schaltet sich automatisch ein sobald ein Client gestartet wird. Ebenso schaltet er sich ab, wenn kein Client und keine Aufnahme aktiv ist. Tägliche Anwendung Die Ersteinrichtung läuft automatisch ab und gestaltet sich somit recht einfach. In den Tipps und Tricks im Anschluss an diesen Testbericht erläutern wir diese anhand einer Schritt für Schritt-Anleitung. Die grafische Nutzeroberfläche des Media Clients ist optisch unspektakulär gehalten, aber durch die klare Anordnung der Menüpunkte immerhin übersichtlich. Sobald ein einzelner Menüpunkt angewählt wird, werden am unteren Bildrand zusätzliche Informationen und Hinweise eingeblendet. Dies erleichtert die Bedienung sehr und auch Erstanwender finden sich auf Anhieb zurecht. Ein Web-Browser mit Flash-Unterstützung ist integriert und ermöglicht es, beliebige Internetseiten anzusteuern. Messdaten Server Hersteller / Modell Stromverbrauch in Watt Standby ø 1,4 / Betrieb ø 54, Standby Betrieb Kosten (pro Jahr* 1 ) 19, 03 Temperatur in C Oberflächentemperatur 25,8 Wärmebild Sicherheitscheck Beim SATVISIONS-Sicherheitscheck handelt es sich um eine genormte Sicherheitsprüfung von ortsveränderlichen Geräten gemäß der VDE-Norm Diese Prüfung wird ausschließlich von Elektrofachkräften mit einen zertifizierten Messgerät durchgeführt. Bootzeiten in Sek. Netzaus 51 SICHERHEITS CHECK GEMÄSS VDE 0701 BESTANDEN * 1 Bei einem Preis von 22,5 ct/kwh. Die errechneten Kosten beziehen sich auf 365 Tage Mischbetrieb (Standby / Aktiv), mit einem durchschnittlichen Fernsehkonsum von 223 Minuten pro Tag (Quelle: Media Control) * 2 Die Kosten errechnen sich aus dem Mischbetrieb mit zwei aktiven Tunern und dem Low-Power-Betrieb. Dabei können Favoriten angelegt werden, die sich dann per Schnellaufruf erreichen lassen. Senderlisten werden nur einmal zentral angelegt und stehen dann 84 Juli 2015

5 Client Die Media Clients werden in den Farben Schwarz und Silber angeboten. Sie stehen außerdem als Variante mit oder ohne DVD-Laufwerk zur Verfügung. Werden mehr als die zwei im Basispaket enthaltenen Clients benötigt, können diese zum Preis von jeweils 329, bzw. 379, (mit DVD-Laufwerk) dazu bestellt werden. Client Die Media Clients bieten eine hochwertige Verarbeitung aus Aluminium. Auch die Anschlussvielfalt an der Rückseite kann sich sehen lassen. Neben vier USB 2.0-Schnittstellen ist auch ein schneller USB 3.0-Anschluss vorhanden. Für die Weiterleitung des Videosignals steht ein HDMI-Ausgang bereit. SEHR GUT TV- und Medien-Server 07/ ,2% allen SmartG Media Clients zur Verfügung. Verschlüsselte Programme konnten mit dem zum Testzeitpunkt leider nicht empfangen werden. Für Smartphones und Tablets mit dem Betriebssystem Android steht die SmartG Remote App zur Verfügung, mit der die Steuerung des SmartG Media Systems über das mobile Gerät erfolgen kann. Ebenso kann über die App Live- TV auf das mobile Gerät gestreamt werden; dies ist wie die anderen App-Funktionen aber ausschließlich innerhalb des Heimnetzwerks möglich. Eine entsprechende App wird laut Hersteller derzeit auch für Apple-Geräte entwickelt und soll ab August zur Verfügung stehen. Für die Wiedergabe von Musik ist ein eigens entwickelter Musikserver mit umfangreichen Sortier- und Suchfunktionen sowie der Verwaltung von Wiedergabelisten implementiert. Über die Fernbedienung Zu jedem Media Client wird eine Universalfernbedienung von One For All mitgeliefert. Dabei handelt es sich um das Modell Essence 3 (URC 7130), das eine weiße Rückseite besitzt. Die Verarbeitung aus Kunststoff ist ebenso wie der Druckpunkt der nicht beleuchtbaren Tasten tadellos. Neben dem Client können zwei weitere Geräte mit dem Signalgeber gesteuert werden. Bei einer Reichweite von etwa neun Metern ist es nicht erforderlich genau auf den Client zu zielen. Bildverwaltung wiederum können Fotos sortiert und gruppiert werden. Hierbei stehen dem Anwender eine Zoom- Funktion, Dia-Shows und die Möglichkeit, Wiedergabelisten zu erstellen, zur Verfügung. Die Jugendschutzfunktion ist über alle Medien mittels vordefinierter Jugendschutzklassen einfach für jedes Endgerät konfigurierbar. Damit kann nicht nur der Zugriff auf Medien und Fernsehkanäle, sondern auch die Nutzungszeiten eingeschränkt werden. Aufnahmen und Multimediawiedergabe Aufnahmen über die Clients werden als TS-Dateien zentral auf dem SmartG Media Server abgelegt und stehen somit für die Wiedergabe auf allen SmartG Media Clients zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die sogenannte Follow Me-Funktion. Diese ermöglicht es, durch die zentrale Datenspeicherung das laufende TV-Programm anzuhalten und es zu einem späteren Zeitpunkt auf einem anderen Client fortzusetzen. So kann der Anwender beispielsweise einen Spielfilm, den er im Wohnzimmer anschaut, anhalten um ihn im Schlafzimmer ab der Stelle, an der er gestoppt wurde, weiter zu verfolgen. Mit dem SmartG Mediasystem kann der Anwender bequem von überall auf seine komplette Musiksammlung zugreifen. Selbiges gilt für weitere Multimediainhalte wie Filme und Fotos. Beim Zugriff auf gespeicherte Musik wird ebenso wie bei der Wiedergabe gespeicherter Videos und Aufnahmen übrigens kein Tuner beansprucht. DLNA wurde zum Testzeitpunkt leider nicht unterstützt. Zum Redaktionsschluss Messdaten Client Hersteller / Modell Stromverbrauch in Watt Standby ø 1,2 / Betrieb ø 11, Tuner 2 Tuner Kosten (pro Jahr* 1 ) 5, 60 Temperatur in C Oberflächentemperatur 30,1 Wärmebild Sicherheitscheck Beim SATVISIONS-Sicherheitscheck handelt es sich um eine genormte Sicherheitsprüfung von ortsveränderlichen Geräten gemäß der VDE-Norm Diese Prüfung wird ausschließlich von Elektrofachkräften mit einen zertifizierten Messgerät durchgeführt. SICHERHEITS CHECK GEMÄSS VDE 0701 BESTANDEN Bootzeiten in Sek. Netzaus 51 Umschaltzeiten in Sek. SD->SD / 6 SD->HD 6 / HD->HD 6 * 1 Bei einem Preis von 22,5 ct/kwh. Die errechneten Kosten beziehen sich auf 365 Tage Mischbetrieb (Standby / Aktiv), mit einem durchschnittlichen Fernsehkonsum von 223 Minuten pro Tag (Quelle: Media Control) * 2 Die Kosten errechnen sich aus dem Mischbetrieb mit zwei aktiven Tunern und dem Low-Power-Betrieb. wurde jedoch eine neue Beta-Software gelauncht, die eine DLNA-Unterstützung beinhaltete. Somit kann davon ausgegangen werden, dass das künftig DLNA-fähig sein wird. Bild- und Tonqualität Die Bildqualität wusste in unserem Praxistest zu überzeugen. Sowohl HDals auch SD-Sender wurden mit guter Tiefenschärfe und in natürlichen Farben wiedergegeben. Auch an der Tonqualität gab es nichts zu beanstanden. Verzerrungen oder andere Störgeräusche konnten wir im Praxistest nicht feststellen. Außerdem war die Tonaus- Juli

6 Hauptmenü Die grafische Nutzeroberfläche ist optisch eher schlicht. Die Menüpunkte sind klar angeordnet, wodurch eine gute Übersichtlichkeit gegeben ist. Sobald ein einzelner Menüpunkt angewählt wird, werden am unteren Bildrand zusätzliche Informationen und Hinweise eingeblendet. Dadurch findet sich auch der ungeübte Anwender auf Anhieb zurecht. EPG Der elektronische Programmführer (EPG) bietet eine Programmvorschau für die nächsten sieben Tage und hält die Standard-SI-Daten zu den einzelnen Sendungen bereit. Leider kann das laufende Programm während des Aufrufs des Programmführers nicht weiterverfolgt werden. gabe während des gesamten Testverlaufs synchron zum Bild. Geschwindigkeit und Ökonomie Die Bootzeit nach dem Einschalten eines Clients beträgt 51 Sekunden und er- fordert somit viel Geduld beim Anwender. Die Umschaltzeiten sind mit denjenigen eines herkömmlichen SAT-Receivers nicht vergleichbar und nehmen durchschnittlich sechs Sekunden in Anspruch. Immerhin sollen diese laut Hersteller künftig um mindestens die Hälfte reduziert werden. Im Betrieb weist der Server einen Stromverbrauch von 54,7 Watt auf, während ein Client dabei 11,8 Watt aufwendet. Im Standby betragen die Werte 1,4 Watt beim Server und 1,2 Watt beim Client. Updates Devolo Powerline Adapter Im Lieferumfang des Basispakets sind auch zwei Powerline-Adapter von Devolo (Devolo 650+) enthalten. Mit diesen kann der Media Server über das Stromnetz mit dem Internet-Router verbunden werden. Optional können weitere Powerline-Adapter bestellt werden, um die Verbindung zwischen den Clients und dem Server ebenfalls über das Stromnetz zu realisieren. Bewertung Hersteller Modell Installation (30 %) 91 % Ausstattung (25 %) 92 % Bedienung (25 %) 95 % Verarbeitung (20 %) 93 % Bonus / Malus Preis-/Leistungsindex 20,60 Testurteil + 1,0% Follow Me-Funktion + 0,5% USB 3.0-0,5% kein DLNA - 0,5% kein Blu-ray - 0,5% kein Pay-TV - 0,5% Umschaltzeiten SEHR GUT (92,2%) Neben dem SAT-Empfang wird mit einem künftigen Update auch der Einsatz von DVB-T2-Tunern ermöglicht. Der Anwender kann dann in seinen Senderlisten die Programme beider Empfangstechniken mischen. Der Server erkennt automatisch welche Technik verwendet werden soll. Findet der Server jedoch keinen freien Tuner der geforderten Empfangstechnik, sucht er automatisch nach Alternativen. Dies geschieht nicht nur beim Anschauen von Programmen, sondern auch bei der Aufnahme. Zudem wird durch das Update die Menüoberfläche neu gestaltet. Es wird eine Oberfläche zum Einsatz kommen, bei der die Menüpunkte mittels Icons anwählbar sind und die somit visuell deutlich ansprechender wirken soll. Gegen einen Aufpreis von rund 100, wird der Anwender künftig außerdem einen CI 1.0-Schacht hinzubestellen können, mit dem es dann möglich sein wird, über entsprechende CI 1.0-Module verschlüsselte Programminhalte zu empfangen. Zudem lässt sich ein vorhandenes System auch nachträglich mit dem CI-Schacht aufrüsten, in dem mit alternativen Modulen auch Abokarten der Anbieter Sky und HD+ genutzt werden können sollen. Fazit Das erreicht in unserem Praxistest 92,2 Prozentpunkte und somit das Testurteil sehr gut. Es stellt eine clevere Komplettlösung dar, die einen Haushalt vernetzt und dabei SAT-TV und Multimediainhalte von einem zentralen Server in alle Räume bringt. Die Clients bieten von SAT-Receivern bekannte Komfortfunktionen wie einen elektronischen Programmführer, Timeshift sowie Aufnahmeprogrammierung. Lediglich bei Pay- TV sind Abstriche zu machen, denn verschlüsselte Programme konnten mit dem Media System zum Testzeitpunkt nicht empfangen werden. Auch bei den Umschaltzeiten von sechs Sekunden ist softwareseitige Nachbesserung erforderlich. Mit einem Preis von 1.899,- für das Basispaket ist das nicht gerade günstig, allerdings ist zu beachten, dass durch diese Komplettlösung mehrere Empfangsgeräte ersetzt werden, deren Anschaffung insgesamt auch einige Kosten verursachen würde. Anwender, die mehr Speicherplatz, mehr Tuner oder mehr Clients benötigen, können das Media System gegen einen Aufpreis ganz nach ihrem Gusto konfigurieren und somit individuell zusammenstellen. Lieferumfang: SmartG Media Server, 2 SmartG Media Clients, 2 Fernbedienungen, 2 Powerline-Adapter, Einrichtungsanleitung Kontaktdaten: GmbH & Co. KG, Alte Reihe 1, Zeven, Tel.: , Fax: , info@graaf-media.de, Internet: Haben Sie Fragen zum Test? Wir freuen uns auf Ihre Anregungen, Wünsche 00 Ø Marktpreis in 1899, M. Bjelajac und persönlichen Eindrücke. technik@satvision.de / Fax: redaktion@satvision.de 86 Juli 2015

7 TIPPS & TRICKS Ersteinrichtung und App-Steuerung In diesen Tipps und Tricks zeigen wir wie die Ersteinrichtung des s vorgenommen wird. Anschließend gehen wir noch genauer auf die Funktionen der SmartG Remote App ein, die derzeit für mobile Endgeräte mit dem Betriebssystem Android kostenlos verfügbar ist und voraussichtlich ab August auch für Geräte von Apple. Ersteinrichtung Schritt 1: Der SmartG Media Server wird an der Stelle aufgestellt, wo der Satellitenverteiler eingebaut ist, in den meisten Fällen also auf dem Dachboden oder im Keller. Die Tuner werden dann über Koaxialkabel mit dem Multischalter oder dem LNB verbunden. Außerdem wird der Server über das mitgelieferte LAN-Kabel an das Netzwerk angeschlossen. Schritt 2: Dabei kann eine klassische LAN-Verkabelung oder über die mitgelieferten Powerline-Adapter das Stromnetz genutzt werden. Bei dieser Variante wird einer der Powerline-Adapter mit dem Router verbunden und der andere mit dem Server. Im Anschluss daran wird der SmartG Media Server eingeschaltet. Schritt 3: Im nächsten Schritt wird der SmartG Media Client eingerichtet. Hierzu wird dieser via HDMI mit einem TV-Gerät verbunden. Nach dem Einschalten erscheint der abgebildete Startbildschirm, an dem zunächst der Menüpunkt Netzwerk ändern ausgewählt wird. Schritt 4: Hier wird nun die Netzwerkverbindung des Clients ausgewählt, also Ethernet oder WLAN. Bei Letzterer ist es erforderlich das entsprechende Passwort einzugeben. Nachdem die Auswahl mit Ok bestätigt wurde erscheint erneut der Startbildschirm, wo nun Einrichtung starten gewählt wird, woraufhin der automatische Einrichtungsvorgang startet. Bei der Einbindung weiterer Clients geht der Anwender dann jeweils analog vor. App-Steuerung Mit der App SmartG Remote kann die Steuerung des SmartG Media Systems über ein mobiles Android-Gerät erfolgen. So können etwa am Smartphone Timerprogrammierungen vorgenommen werden. Ebenso kann über die App Live-TV auf das mobile Gerät gestreamt werden. Es ist jedoch zu beachten, dass sämtliche Funktionen der App ausschließlich innerhalb des Heimnetzwerks zur Verfügung stehen. Live-TV-Streaming via Internet oder Aufnahmeprogrammierungen von unterwegs sind somit leider nicht möglich. Über die SmartG Remote -App können sämtliche angeschlossene Clients mit dem mobilen Android-Gerät gesteuert werden. Besitzer eines iphones bekommen voraussichtlich ab August ebenfalls diese komfortable Möglichkeit. Die App SmartG Remote verfügt außerdem über eine innovative Sprachsteuerung. Somit kann der Anwender etwa beim Musikhören einfach mittels des Befehls fernsehen auf die Fernsehwiedergabe schalten, ohne dass der Umweg über das Menü erforderlich ist. M. Bjelajac redaktion@satvision.de Juli

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