Vorstellung der BWL Wahlpflichtfächer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der BWL Wahlpflichtfächer"

Transkript

1 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften von Studenten für Studenten Vorstellung der BWL Wahlpflichtfächer Sommersemester Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

2 Foliensatz Nachfolgend findet ihr die Folien der diesjährigen Informationsveranstaltung zu den BWL Wahlpflichtfächern. Vor den einzelnen Foliensätze sind jeweils die Nummern des Moduls im Modulhandbuch zu finden, in dem es weitere Angaben zu finden gibt. Dieses könnt ihr euch auf der Seite des Prüfungsamts herunterladen: Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

3 Einführung Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

4 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 12. Juni 2017

5 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL Zielsetzung: Erweiterung der Fach- und Methodenkenntnisse in ausgewählten Bereichen 3. Studienjahr (PO 2010) Wintersemester BWL Wahlpflichtmodul 1 (6 LP) BWL Wahlpflichtmodul 2 (6 LP) Management & Governance (6 LP) Finance und Accounting Seminar (6 LP) VWL Wahlpflichtmodul 1 (6 LP) Sommersemester BWL Wahlpflichtmodul 3 (6 LP) BWL Wahlpflichtmodul 4 (6 LP) Integriertes Management Seminar (6 LP) Bachelorarbeit (12 LP) Prof. Dr. Kajüter BWL Wahlpflichtfächer 2

6 Vertiefungen im Bachelorstudiengang BWL Wintersemester Vertiefung Accounting Vertiefung Taxation International Financial Management* Öffentliche Betriebe Statistik* (Fortgeschrittene Statistik, Ökonometrie I) Unternehmenskooperation: Governance** Unternehmenskooperation: Aktuelle Fälle Wirtschaftsinformatik * = in Englisch ** = wahlweise in Englisch oder Deutsch - Unternehmenskooperation/Statistik: max. zwei Module im BWL-Bachelor - Logistikmanagement und Grundlagen d. Transportwirtschaft u.d. Logistik nicht gemeinsam - Ausgewählte Kapitel der BWL: Verschiedene Veranstaltungen: Im SoSe 2017 werden die Veranstaltungen Auditing Concepts and Skills und Perspectives on Business Ethics angeboten Sommersemester Vertiefung Finance* Vertiefung Taxation Vertiefung Management* Vertiefung Marketing* Statistik* (Ökonometrie II) Unternehmenskooperation: Management** Unternehmenskooperation: Aktuelle Fälle Versicherungsökonomie Logistikmanagement Grundlagen der Transportwirtschaft und der Logistik Ausgewählte Kapitel der BWL Prof. Dr. Kajüter BWL Wahlpflichtfächer 3

7 Vertiefung Accounting BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

8 Vertiefung Accounting im BWL-Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 12. Juni 2017

9 Accounting Veranstaltungen im Bachelor Internes Rechnungswesen Externes Rechnungswesen 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr Modul Grundlagen des Rechnungswesens (BWL 2) Buchführung und Abschluss Grundlagen des betriebswirtschaftlichen Rechnungswesens Modul Controlling Kostenrechnung und Kostenmanagement Übung zu KoKo Modul Bilanzen und Steuern Bilanzen I Unternehmensbesteuerung Finance & Accounting Seminar Fallstudien-Seminar oder INTOP-Planspiel oder Seminar Finanz- und Rechnungswesen Modul Vertiefung Accounting Bilanzen II und Business Analysis Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting 5

10 Modul Vertiefung Accounting Lernziele: Erweiterung der Fach- und Methodenkenntnisse im externen und internen Rechnungswesen Anwendung des erworbenen Wissens auf betriebswirtschaftliche Problemstellungen Entwicklung eines vertieften Verständnisses über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge Zwei Veranstaltungen: Vertiefung Accounting Bilanzen II Business Analysis* Leistungsnachweis: zwei Klausuren à 60 min., 6 LP Zielgruppe: vor allem Studierende, die ihre berufliche Zukunft im Rechnungswesen, Controlling, der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Finanzanalyse sehen * in Englisch Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting 6

11 Bilanzen II Dozent: Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Inhaltliche Schwerpunkte 1. Konzernrechnungslegung 1.1 Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses 1.2 Grundsatz der Einheitlichkeit 1.3 Vollkonsolidierung 1.4 Quotenkonsolidierung 1.5 Equity-Methode 1.6 Latente Steuern im Konzernabschluss 2. Abschlussprüfung Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting 7

12 Business Analysis Lecturer: Prof. Dr. Peter Kajüter Contents: 1. Business analysis from an internal perspective 1.1 Corporate goals 1.2 Management accounting and business analysis 1.3 Corporate valuation 1.4 Performance Measurement 2. Business analysis from an external perspective 2.1 Foundations of financial statement analysis 2.2 Earnings management 2.3 Financial ratio analysis 2.4 Analysis from a shareholder s view 2.5 Analysis from a bank s view Prof. Dr. Kajüter Vertiefung Accounting 8

13 Vertiefung Accounting im BWL-Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 12. Juni 2017

14 Vertiefung Taxation BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

15 Modul: Vertiefung Taxation - WiSe 2017/2018 und SoSe Infoveranstaltung

16 Warum sollte ich Steuern vertiefen? Tätigkeit in der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung Tätigkeit im Unternehmensbereich Finanzierung Tätigkeit in Banken, Vermögensverwaltungen etc. Tätigkeit als selbstständiger Unternehmer Vorbereitung auf den Major Accounting im Master IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 2

17 Überblick Vertiefung Taxation Verkehrssteuern Gesamtmodul Vertiefung Taxation im Bachelorstudium Ertragsteuern zwei getrennte Klausuren IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 3

18 Vertiefung Taxation im WiSe 2017/2018 Die Veranstaltungen Verkehrssteuern und Ertragsteuern finden regulär im WiSe 2017/2018 statt. Die Vertiefung wird zur Zeit auch zusätzlich im Sommersemester angeboten (auch für das SoSe 2018 geplant!). IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 4

19 Voraussetzungen für die Steuerberaterprüfung Bachelor: 3 Jahre praktische Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerrechts Master: 2 Jahre praktische Tätigkeit auf dem Gebiet des Steuerrechts IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 5

20 Steuerberaterexamen 3 Klausuren Uni Münster 1. AO, USt, ErbSt Bachelor: Grundzüge, Vertiefung Master: Spezielles Steuerrecht 2. ESt, KSt, GewSt Bachelor: Grundzüge, Vertiefung Master: Internationales Steuerrecht 3. Bilanzsteuerrecht Master: Steuerbilanzen, UmStG IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 6

21 Wirtschaftsprüfer Bachelor: 4 Jahre praktische Tätigkeit Master: 3 Jahre praktische Tätigkeit Klausuren: 2 Prüfungswesen 2 BWL und VWL 1 Wirtschaftsrecht 2 Steuerrecht IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 7

22 Noch einmal Die Vertiefung Steuern richtet sich nicht nur an künftige StB / WP! IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 8

23 Ertragsteuern Vorlesung WP/RA/StB Frank Nordhoff Übung StB Fabian Riegler IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 9

24 Gliederung: Ertragsteuern Thema 0. Rechtsformen 1. Steuerliche Gewinnermittlung 2. Gewinnverwendung und -besteuerung 3. Verluste 4. Unternehmenskauf und -verkauf 5. Unternehmensbeendigung 6. Hybride Rechtsformen IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 10

25 Verkehrssteuern Vorlesung RA/StB Dr. Carsten Höink Übung Stephan Burggraef, M.Sc. IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 11

26 Gliederung für Teil 1: Umsatzsteuer A B C D E F G H J K L M N O P Q R Grundlagen Unternehmer Unternehmen Überblick über die Umsätze Steuerbare Leistungen Lieferung Sonstige Leistung Sonderfälle von Lieferungen und sonstigen Leistungen Leistungen gleichgestellte Wertabgaben Einfuhr Innergemeinschaftliche Erwerbe Steuerbefreiungen Bemessungsgrundlagen für die Umsatzsteuer Steuersätze Vorsteuerabzug Optionsrecht nach 9 UStG Weitere Besonderheiten IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 12

27 Gliederung für Teil 2: Grunderwerbsteuer A Steuergegenstand B Bemessungsgrundlage und Steuersatz C Steuerzahlung IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 13

28 Mögliche Master-Steuerveranstaltungen Internationale Unternehmensbesteuerung Abgabenordnung Steuerbilanzen Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht Umwandlungssteuerrecht Steuerplanung Seminar zur Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre IUB, Prof. Dr. Watrin Vertiefung Taxation 14

29 Noch Fragen?

30 Wirtschafts- und Unternehmensethik BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

31 Wirtschafts- und Unternehmensethik Prof. Dr. Christian Müller Institut für Ökonomische Bildung Scharnhorststr. 100, Münster

32 Allgemeine Informationen Lehrender: Prof. Dr. Christian Müller Institut für ökonomische Bildung (IÖB) vom Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung (CIW) Interdisziplinäre Veranstaltung (auch viele Studenten anderer Fachbereiche) 2

33 Inhalte der Vorlesung WUE Teil 1 Teil 1: Teil 2: Grundlagen der Ethik Moral und Rationalität Das Problem der Moral Ansätze der Ethik Wann handelt Homo Oeconomicus moralisch? Teil 3: Die Ethik des Unternehmens Grundbegriffe der Unternehmensethik Unternehmensethische Dilemmata Unternehmensethische Strategien 3

34 Inhalte der Vorlesung WUE Teil 2 Teil 4: Die Ethik der Rahmenordnung Rechts-, Leistungs- und Verteilungsstaat Die Soziale Marktwirtschaft Der paternalistische Staat Teil 5: Die Ethik des Individuums im Unternehmen Agency Probleme Ethisches Selbstmanagement Teil 6: Die Begründung von Wirtschaftsethik: Was gilt? Begründungsansätze in der Wirtschaftsethik Die Wahrheitsfähigkeit von Moral 4

35 Formalitäten Veranstaltung immer im Sommersemester, im Wintersemester wird eine Wiederholungsklausur angeboten Entweder als Schlüsselqualifikation oder als Wahlpflichtmodul wählbar (beides ist nicht möglich) Schlüsselqualifikation: 3 LP, nur erste Semesterhälfte (4 SWS) ohne Note Wahlpflichtmodul: 6 LP, gesamtes Semester (4 SWS) mit Note Freiwillige Übung zur Wiederholung und Vertiefung 5

36 Weitere Fragen Janaina Drummond Nauck Sprechstunde: Nach Vereinbarung Prof. Dr. Christian Müller 1. Etage, Raum 110 Scharnhorststr. 100, Münster Sprechstunde: Nach Vereinbarung 6

37 Vertiefung Finance BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

38 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Specialization in Finance Summer 2017 SS 2009 Juniorprofessur Finance Prof. Dr. Simon Rottke Universitätsstraße Münster

39 Organizational Matters Goal: Preparation for Master-Program, i.e., Lectures and Tutorials are in English Complex materials, comparable to Master (e.g. fixed income, derivatives) According to regular study plan: 6 th semester, but can be taken directly following Corporate Finance in the second term of 4 th semester Corporate Finance, Statistics I and II are prerequisites Accompanied by a Tutorial 90 minute exam (date: August 1, 12:00 p.m.) Specialization in Finance

40 Organizational Matters Schedule First lecture: June 12, last: July 28 Mondays, 10:15 a.m. to 11:45 a.m., Room H1 Thursdays, 10:15 a.m. to 11:45 a.m., Room F1 Fridays, 08:15 a.m. to 09:45 a.m., Room H1 (usually Tutorial) Detailed schedule & all course material will be made available via Learnweb Suggested Literature Berk, Jonathan and DeMarzo, Peter (2014): Corporate Finance, 3rd Ed., Pearson Education. Hull, John C. (2012): Options, Futures, and Other Derivatives, 8th Ed., Pearson Education. Specialization in Finance

41 Course Agenda Chapter 1: Introduction Chapter 2: Interest Rates and Bonds Chapter 3: Derivatives Chapter 4: CAPM and Multifactor Models Chapter 5: Selected Topics Specialization in Finance

42 Course Agenda Chapter 1: Introduction Chapter 2: Interest Rates and Bonds 1. Treasury Bills/Bonds and Corporate Bonds Typical Features: Zeros vs. Coupon Bonds Safety Features (e.g. Mortgage Bonds) Term Structure / Yield Curve Derivative Features (Callable Bonds) Default Premia and Ratings 2. Interest Rate Risk Management Duration Concepts Immunization Chapter 3: Derivatives Chapter 4: CAPM and Multifactor Models Chapter 5: Selected Topics Specialization in Finance

43 Course Agenda Chapter 1: Introduction Chapter 2: Interest Rates and Bonds Chapter 3: Derivatives 1. Derivatives and Risk Management Futures and Forwards Options Binomial Trees Black/Scholes Model Chapter 4: CAPM and Multifactor Models Chapter 5: Selected Topics Specialization in Finance

44 Course Agenda Chapter 1: Introduction Chapter 2: Interest Rates and Bonds Chapter 3: Derivatives Chapter 4: CAPM and Multifactor Models 1. CAPM s predictions 2. Arbitrage Pricing Theory (Factor Models) Chapter 5: Selected Topics Specialization in Finance

45 Course Agenda Chapter 1: Introduction Chapter 2: Interest Rates and Bonds Chapter 3: Derivatives Chapter 4: CAPM and Multifactor Models Chapter 5: Selected Topics t.b.d. (depending on number of remaining lectures) Possible Topics: Market Anomalies, Introduction to Behavioral Finance, Venture Capital, Specialization in Finance

46 Versicherungsökonomie BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

47 Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling Versicherungsökonomie (6 ECTS) Veranstaltung mit enormem Praxisbezug Organisiert durch den Lehrstuhl für BWL, insbes. Controlling Lehre erfolgt vollständig durch 10 Praxisvorträge von Führungskräften der Provinzial und des LVM Breit gefächertes Vorlesungsangebot zu verschiedenen Sparten und Funktionsbereichen: Schaden/Unfallversicherung Lebensversicherung Rückversicherung Controlling Organisation und Personal Risikomanagement Kapitalanlage etc. Termin im SS 2018: voraussichtlich Dienstags, 16:15 Uhr - 18:15 Uhr Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie Prof. Dr. Wolfgang Berens 1

48 Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie Lehrstuhl für BWL, insbesondere Controlling Versicherungsökonomie (6 ECTS) Leistungsnachweis: 90 minütige Klausur Zusammenfassung aller Vorlesungen als Lerngrundlage wird bereitgestellt Tutorium am Ende des Semester Studientag im Haus der Westfälischen Provinzial AG im Sommersemester 2018 Optimale Gelegenheit um Kontakte zur Praxis zu knüpfen inkl. Austausch zu Praktika, Abschlussarbeiten und Jobeinstieg weitere Informationen: Ansprechpartner: Robin Dresenkamp, M.Sc., Christoph Wäsker, M.Sc., Wahlpflichtmodul: Versicherungsökonomie Prof. Dr. Wolfgang Berens 2

49 Vertiefung Marketing BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

50 Vorstellung des Moduls Vertiefung Marketing Lehrstuhl für Marketing & Medien Prof. Dr. Thorsten Hennig-Thurau Institut für Marketing Prof. Dr. Manfred Krafft Institut für Wertbasiertes Marketing Prof. Dr. Thorsten Wiesel 12. Juni 2017 MCM

51 Marketing Center Münster (MCM) Lehrstuhl für Marketing & Medien Prof. Dr. Hennig-Thurau Dr. Ann-Kristin Kupfer Institut für Marketing Prof. Dr. Krafft Dr. Sebastian Tillmanns Institut für Wertbasiertes Marketing Prof. Dr. Wiesel Dr. Sonja Gensler Institut für Institut für Anlagen und Systemtechnologien Sen.-Prof. Dr. Dr. h. c. Backhaus MCM

52 Marketing bedeutet (...) Planung, Koordination und Kontrolle aller auf die aktuellen und potentiellen Märkte ausgerichteten Unternehmensaktivitäten. (Meffert 1997) MCM

53 Einige Beobachtungen Servicemitarbeiter werden durch Roboter ersetzt. Konsumenten nutzen den traditionellen Handel wie auch das Internet um einzukaufen. Unternehmen sammeln zahlreiche Informationen über ihre Kunden. MCM

54 Vertiefung Marketing What are Services and Why Do they Matter? Services Marketing A Services Marketing Success Framework Key Services Marketing Concepts: Customer Satisfaction, Service Quality, and WOM Managing the Key Concepts: Services Marketing Instruments If Something Goes Wrong: Service Recovery Special focus: New technologies in service production MCM

55 Vertiefung Marketing Retail Management Retailing is a set of business activities that adds value to the products sold to consumers. Value to firm (i.e., retailer) Value to customer We discuss the following questions How can retailers create value for their customers to ultimately generate value for the firm? What are challenges for the retailing sector due to digitalization? MCM

56 Vertiefung Marketing Customer Management Principles of Customer Management Theoretical Foundations of Customer Management Customer Lifecycle Value-based Customer Management Implementation of Customer Management Customer Management Controlling MCM

57 Vertiefung Marketing Services Marketing (summer term) Customer Management (summer 2 nd term) Retail Management (summer 1 st term) MCM

58 Information über das MCM und Lehrveranstaltungen MCM

59 Unternehmenskooperation BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

60 Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation für Bachelorstudierende Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

61 Hohe Aktualität von UK Ein Blick in die Medien Honda und Hitachi: Neue Partnerschaft für Elektroautos (Handelsblatt, ) Lufthansa und Etihad: Partner mit unterschiedlichen Ansichten (Handelsblatt, ) Bündelung des Einkaufs: BMW will Kooperation mit Daimler ausbauen (Handelsblatt, ) Pro Sieben Sat 1, TF1, Mediasat: Medienkonzerne schmieden Allianz für Online-Videos (Handelsblatt, ) 2/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

62 Empirie UK in allen WS-Stufen und mit hoher Zukunftsrelevanz In welchen Funktionsbereichen sind Sie in den letzten Jahren Strategische Allianzen eingegangen? Einkauf F&E Produktion Vertrieb Marketing Logistik Antworten in % Quelle: In Anlehnung an Ebner Stolz (2015), S Administration/ Verwaltung 8 IT Instandhaltung Allianzen sind insbesondere in Einkauf, F&E, Produktion beliebt Allianzen haben auch in Zukunft eine hohe Relevanz Beabsichtigt Ihr Unternehmen in den nächsten 3 Jahren Allianzvorhaben umzusetzen? Nein Ja Antworten in % Quelle: Ebner Stolz (2015), S /11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

63 Finanzbranche Banken und Fintechs kooperieren FINTECH Web ID FINTECH Sumup Compeon FINTECH Paydirekt FINTECH FinReach card4you Sofort Paypal Cringle FINTECH Promon Rheinlandmobil FINTECH Payone Giro Solution Inasys Star Finanz FINTECH Berlin Gini FINTECH Lendstar FINTECH izettle FINTECH Zencap FINTECH Wikifolio Easyfolio Moneymeets TopTrade Chashboard Fintego Kooperation Investition FINTECH IDnow Fino Digital TraxPay OptioPay FINTECH Paydirekt Traxpay Gini OptioPay etoro Group Iwoca GetSafe Marqeta Byebuy Deutschland hinkt hinterher Investitionen in Fintechs in Mio. US-$ 82 DE 306 NL 345 Nord- Europa 623 GB & IRL USA In Anlehnung an Handelsblatt 226/2015, S. 34/35. 4/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

64 Plattformwirtschaft Deutsche Firmen rüsten sich für Google und Co. vs. Gründe der Kooperation Dominanz amerikanischer Plattformen (Google, Facebook & Co.) Europäisches, konkurrenzfähiges Angebot in Plattformwirtschaft soll aufgebaut werden Nachholbedarf im Bereich der Digitalisierung Ziele der Kooperation Entwicklung eines Generalschlüssels zur Identifizierung und Registrierung im Internet Erleichterung von Registrierungsvorgängen und höhere Sicherheit Breite Marktabdeckung im Sinne der Industrie 4.0 Zusammenarbeit u. a. mit dem Bundeswirtschaftsministerium und dem Fraunhofer-Institut In Anlehnung an NZZ vom , S /11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

65 Modulangebot Unternehmenskooperation Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl UK: Governance 6 LP UK: Management 6 LP UK: Aktuelle Fälle 6 LP Modul-Nr. Einordnung VWL 21 bzw. BWL 21 VWL 22 bzw. BWL 22 VWL 23 bzw. BWL 23 Zu belegen als VWL- und BWL-Wahlpflichtmodule für VWLer und BWLer. BWLer können zwei der drei Module belegen. Die Module bauen nicht aufeinander auf und können unabhängig voneinander belegt werden. Inhalt Ökonomische Analyse von Unternehmenskooperationen Ursachen und Ziele Ausgestaltungen Wirkungsmechanismen Management von Unternehmenskooperationen Erfolgsfaktoren Managementkonzepte Regulierungen Bearbeitung aktueller Kooperationsfälle aus der Praxis Sprache Deutsch und Englisch Semester Wintersemester Sommersemester Sommer- und Wintersemester Prüfung Klausur 120 Min. (Jedes Semester) Klausur 120 Min. (Jedes Semester) Schriftliche Ausarbeitung, Präsentation, Diskussion, Moderation Bei Fragen kontaktieren Sie entweder die jeweiligen Ansprechpartner der Module, die Sie unter finden, oder schreiben Sie uns eine an studium@ifg-muenster.de. 6/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

66 IfG-Assets Jedes Semester viele interessante Bachelorarbeitsthemen Kooperation zur Entwicklung autonomer Fahrzeuge - Eine Analyse potenzieller Ausgestaltungsformen M&A im Fernbusverkehr - Eine systematische Analyse der Treiber, Ziele und Herausforderungen anhand ausgewählter Beispiele Die Produktion von TV-Serien durch Kooperation Anforderungen an das Kooperationsmanagement Videoaufzeichnung der Vorlesungen Chancen und Risiken von Börsenfusionen - Das Beispiel Deutsche Börse und NYSE Euronext Learnweb (Videos, Vorlesungsmaterialien, Foren, alte Klausuren etc.) Gastvorträge von Praktikern Kleingruppenseminare mit wenigen Teilnehmern zu mehreren Terminen Netzwerk (Auslandskontakte, Kontakte zu Unternehmen für Praktika etc.) 7/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

67 Berufliche Perspektiven Auf drei Ebenen Wettbewerbsvorteile auf dem Arbeitsmarkt Tätigkeit und Organisation Dimension Beraten In Unternehmensberatungen: M&A-Spezialisten Netzwerk-Spezialisten Ausgestaltung Implementierung Gestalten In Unternehmen: Projektteams Stäbe Management Ursachen Ausgestaltung Management Dynamik Regulieren In Wettbewerbsbehörden: EU-Kommission Bundeskartellamt Bundesnetzagentur Wirkungen Regulierung 8/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

68 Institut für Genossenschaftswesen Übersicht der Mitarbeiter 9/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

69 Institut für Genossenschaftswesen Einladung zum Kennenlernabend Nächster Termin: Oktober 2017 Kennenlernabend am , 19:00 Uhr IfG-Alumni-Netzwerk 10/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

70 Wir informieren Sie laufend über unterschiedlichste Kanäle. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage, auf unserer Facebook-Seite, auf unserem Twitter-Profil oder auf unserem Youtube-Channel. 11/11 Univ.-Prof. Dr. Theresia Theurl

71 Öffentliche Betriebe BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

72 Wahlpflichtfach Öffentliche Betriebe Vorstellung durch Michael Hickfang

73 Allgemeines Inhalte: Warum gibt es öffentliche Betriebe? Inwiefern unterscheiden sich diese von privatwirtschaftlichen Betrieben? Modul: Vorlesung Öffentliche Betriebe (3 ECTS-Punkte) u. gleichnamige Übung (3 ECTS-Punkte) Dozenten: Vorlesung Prof. Dr. Alexander Dilger Übung Michael Hickfang Leistungen: Vorlesung: Klausur; Note der Übung: mehrere Teilleistungen Um das Modul erfolgreich zu absolvieren, muss sowohl die Klausur als auch die Übung bestanden werden. Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang 2

74 Vorlesung Öffentliche Betriebe Gliederung der Vorlesung im WS 2017/18 1. Öffentliche Aufgaben und Ziele öffentlicher Betriebe 2. Rechtsformen und Organisation öffentlicher Betriebe 3. Rahmenbedingungen für öffentliche Betriebe 4. Beschaffung durch öffentliche Betriebe 5. (Dienstleistungs-)Produktion von öffentlichen Betrieben 6. Absatz durch öffentliche Betriebe Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang 3

75 Vorlesung Öffentliche Betriebe Gliederung der Vorlesung im WS 2017/18 (Fortsetzung) 7. Personal und Mitbestimmung in öffentlichen Betrieben 8. Finanzierung öffentlicher Betriebe 9. Externes und internes Rechnungswesen öffentlicher Betriebe 10. Besteuerung öffentlicher Betriebe 11. Reform öffentlicher Betriebe 12. Vergleich öffentlicher, privater und hybrider Betriebe Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang 4

76 Übung zur Vorlesung Öffentliche Betriebe Die Übung findet wöchentlich statt. Prüfungsrelevante Leistungen (Gewichtung: je 1/3) Drei kleine Hausarbeiten (~ zwei Seiten) Kurzpräsentation (20 Minuten) Probeklausur (90 Minuten) Dozent: Michael Hickfang Prof. Dr. Alexander Dilger und Michael Hickfang 5

77 Vertiefung Management BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

78 Advanced Management Prof. Dr. Stephan Nüesch Prof. Dr. Stephan Nüesch

79 1. Allgemeine Informationen Semester: Sommersemester 2018 Sprache: Englisch Anmeldung erforderlich Vorlesung 2-3 Blocktermine Klausur über 90 Minuten 60% der Endnote Übung (Fallstudien) 1 Termin Präsentation von 35 Minuten 40% der Endnote Prof. Dr. Stephan Nüesch

80 2. Inhalt der Veranstaltung Business - Level Strategy Porter s Five Forces Positioning within the industry Corporate - Level Strategy Vertical & horizontal boundaries of the firm Diversification Strategy Formation Strategy formation process Paradox of deliberateness and emergence Strategic leadership Prof. Dr. Stephan Nüesch

81 3. Praxisbezug durch Fallstudien Harvard-Business Case Studies als Grundlage für eigene Branchen- und Firmenanalyse Aktuell relevante Firmen als Grundlage für Anwendung des Gelernten (z.b., ) Eigene Erarbeitung und Recherche innerhalb der Gruppe (4-6 Personen) Bearbeitungszeit ca. 6-8 Wochen Umfassender Branchenüberblick durch Diskussion im Rahmen der Fallstudien- Präsentationen Prof. Dr. Stephan Nüesch

82 4. Nutzen Komprimierte Vermittlung des Vorlesungsstoffs innerhalb der Blocktermine Anwendungsorientierte Vermittlung der Vorlesungsinhalte durch Fallstudien und Beispiele in der Vorlesung Methodenkompetenz durch Analyse der Fallstudien und Präsentation auf Englisch Umfassender Einblick in die wichtigsten Management Strategien Gute Grundlage für eine Bachelorarbeit am Lehrstuhl für Unternehmensführung Prof. Dr. Stephan Nüesch

83 5. Mögliche Berufsfelder Unternehmensberatung (insb. Strategieberatungen) Corporate Strategy Abteilungen in Industrieunternehmen Startups: optimale Strategiewahl Allgemeine Vermittlung von strategischem Denkvermögen, welches auch in anderen Bereichen/Abteilungen gefragt ist Somit sowohl spezifische als auch breite Aufstellung durch den Besuch der Veranstaltung möglich Prof. Dr. Stephan Nüesch

84 Wir freuen uns Sie im nächsten Sommersemester in unserer Vertiefung begrüßen zu dürfen! Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung vorab erforderlich ist. (Anfang des Sommersemesters) Nähere Informationen werden Sie zeitnah auf den Lehrstuhlseiten erhalten: Prof. Dr. Stephan Nüesch

85 International Finance Management BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

86 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten International Financial Management Winter Term 2017 Lecturer: Prof. Dr. Nadja Guenster

87 International Financial Management (IFM) International, multi-country perspective Complexities of cross-border financial & managerial decision making Key objective: Obtain necessary knowledge to act successful as a manager and investor in the global economy How do international financial markets function? How and why do countries and their markets differ? Apply this knowledge in global, cross-border business decisions. Important for you because most companies nowadays act internationally. 1

88 International Financial Management (IFM) Important for you because most companies act internationally nowadays Volkswagen - operates 106 production plants in 19 European countries and a further eight countries in the Americas, Asia & Africa. Bayer - approximately 70% of sales generated outside Europe Deutsche Bank - around 100,000 employees in 70 countries In almost every company, you will be confronted with an international business environment and its challenges 2

89 Topics (I) Classical topics for management of international/multinational enterprises - The International Financial environment Trade, Foreign Exchange - Financial Risk Management Derivatives, Hedging Strategies - Managing the Risks of Multinational Operations Transaction/Operating Exposure to Currency Risk - International Portfolio Management & Asset Pricing Benefits of Int. Portfolio Diversification - Valuation & the Structure of Multinational Operations Costs of Capital of Multinational Companies, Country Risk 3

90 Topics (II) Required Textbook Butler, K. C. (2016) - Multinational Finance - Evaluating the Opportunities, Costs, and Risks of Multinational Operations - 6 th Edition, Hoboken, New Jersey: John Wiley & Sons. Source: bol.de Available at ULB, FB Wiwi 4

91 Organizational Information General Information Structure Lectures (4 ECTS) + Tutorials (2 ECTS) Evaluation Exam (closed-book; 120 minutes) Language English Requirements Knowledge of corporate finance helps All modules of the 1 st and 2 nd semester passed. Contact Jakob Koegst (Jakob.Koegst@wiwi.uni-muenster.de) 5

92 Lecturer: Nadja Guenster Professor of International Financial Management, WWU Münster, since 2014 Visiting faculty fellow at Haas School of Business, University of California, Berkeley, since Faculty Advisor Haas Socially Responsible Investment Fund (HSRIF) - Faculty Co-Chair Moskowitz Price Committee Assistant Professor of Finance, Maastricht University, PhD from RSM Erasmus University, in 2009 Research Focus - Corporate Governance - Corporate Social Responsibility (CSR) - Asset Price Bubbles 6

93 Tutor: Jakob Koegst Tutor & PhD Candidate, WWU Münster M.Sc. Business Administration, FU Berlin Responsible for tutorials and all other questions 7

94 Looking forward to seeing you in October! 8

95 Logistikmanagement BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

96 Logistikmanagement BWL Bachelor Wahlpflichtmodul Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

97 Lernziele Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? Wie kann Logistik definiert werden? Welche speziellen Anforderungen und Aufgaben existieren in den einzelnen Logistikbereichen? Welchen Einfluss hat die Logistik auf den Unternehmenserfolg? Welche IT-Syteme werden in der Logistik eingesetzt? Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 1 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

98 Anrechnung 5 bzw. 6 CP Wahlpflichtmodul Logistikmanagement (jedes Sommersemester) Vorlesung Logistikmanagement (wöchentlich, 2 SWS) Klausur 60 Minuten Wiederholungsmöglichkeit jedes Semester Organisation Voraussetzung für die Teilnahme an der Klausur ist die erfolgreiche Teilnahme an der Zusatzleistung! Übungen ca. 5 Übungen (unbenotet) Zusatzleistung (benotet; Planspiel oder ggfs. Logistik Masters-Wettbewerb) Notenzusammensetzung 70 % Klausur 30 % Zusatzleistung Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 2 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

99 TOPSIM Logistics Planspiel simulationsbasiertes Planspiel Planspiel TOPSIM Logistics strategisches und operatives Planspiel mit Fokus auf Logistikprozesse Optimierung der Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik Make-or-Buy-Entscheidungen, interne Prozessoptimierung, Learning Business by Doing Business Teilnehmer beeinflussen den Erfolg des Unternehmens durch Ihre Entscheidungen. Konkurrenzsituation auf einem simulierten Markt ganzheitliches und vernetztes Denken hautnahes Erleben von Zielkonflikten in der Unternehmensführung Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 3 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

100 Logistik Masters Deutschlands größter Wissenswettbewerb für Logistikstudenten Ab 50 % der Gesamtpunktzahl gilt der Wettbewerb als bestanden. Teilnehmer, die mindestens 80 % der Gesamtpunktzahl erreichen, kommen in den renommierten Recruiting-Katalog Top Logistik-Studenten. Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 4 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

101 Vorlesungsinhalt (1/2) Grundlagen der Logistik Definition Funktion Logistikstrategie Logistik im Produktlebenszyklus Identifizierung geeigneter Logistikstrategien Subsysteme der Logistik innerbetriebliche Subsysteme (Fördersysteme, Lagersysteme ) außerbetriebliche Subsysteme (Transportsysteme ) Beschaffungslogistik Make-or-Buy-Entscheidungen Sourcing-Strategien Lieferantenauswahl Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 5 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

102 Produktionslogistik Fabrikplanung Materialflussrechnung Kanban (ggfs. Kanban-Spiel) Distributionslogistik Distributionsstrukturen und -konzepte Bestandsstrategien IT-Systeme in der Logistik Informationsverarbeitung in der Logistik Anwendungsfelder von IuK-Systemen in der Logistik Vorlesungsinhalt (2/2) Humanitäre Logistik Logistik bei Hilfsorganisationen und im Katastrophenfall Ggfs. Supply Chain Management (SCM) SCM vs. Logistik Kernelemente und Konzepte des SCM Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 6 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

103 arvato services, Güterloh Exkursionen und Gastvorträge Vorträge aus verschiedenen Geschäftsbereichen Besuch des Distributionszentrums und Hochregallagers Kontaktmöglichkeit für Studierende bezüglich Praktika, Jobs etc. IKEA Dortmund Standort des IKEA Europa-Distributionscenters und Customer Distribution Centers Vorträge aus einzelnen Geschäftsbereichen und Lagerführung YOU & arvato services SCM Fachvortrag Workshop Abendessen mit Führungskräften Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 7 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

104 Dozent Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath Kontakt Lehrstuhl für WI und Logistik Institut für Wirtschaftsinformatik Leonardo-Campus Münster Kontaktdaten und weitere Informationen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 8 Prof. Dr.-Ing. Bernd Hellingrath

105 Transportwirtschaft und Logistik BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

106 Vorstellung Wahlpflichtmodule Bachelor BWL Institut für Verkehrswissenschaft

107 Institut für Verkehrswissenschaft (IVM) Direktor: Prof. Dr. Gernot Sieg Mitarbeiter: 4 wissenschaftliche Mitarbeiter 4 studentische Hilfskräfte Schwerpunkte: Verkehrswissenschaft Industrieökonomik Wirtschaftspolitik Teil des Centrum für angewandte Wirtschaftsforschung Münster (CAWM) 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 2

108 Wahlpflichtmodule für BWL-Bachelor am Institut für Verkehrswissenschaft Grundlagen der Verkehrsökonomik (6 CP) Wintersemester Grundlagen der Transportwirtschaft und Logistik (6 CP) Sommersemester + Seminar: Allgemeine Volkswirtschaftslehre (6 CP) Sommersemester Bachelorarbeit (12 CP) 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 3

109 Modul: Grundlagen der Transportwirtschaft und Logistik Aufbau des Moduls Grundlagen der Transportwirtschaft und Logistik (6 CP) Verkehrsmärkte (3 CP) Prof. Dr. Sieg Sommersemester Logistikmanagement (3 CP) Prof. Dr. Hellingrath Sommersemester Modulabschlussklausur (120 Min.) (Jedes Semester) 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 4

110 Modul: Grundlagen der Transportwirtschaft und Logistik Vorlesung: Verkehrsmärkte Prof. Dr. Sieg Inhalt: Bedeutung und Eigenschaften der einzelnen Verkehrsträger und Verkehrsmittel Luft Schiene Straße Schifffahrt Volkswirtschaftliche Nutzen und Kosten des Verkehrs Staatseingriffe in den Verkehrssektor bei Marktversagen, z.b. Regulierung natürlicher Monopole Internalisierung externer Effekte 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 5

111 Allgemeines Bachelorarbeiten Wirtschaftswachstum durch Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur in Entwicklungsländern Entstehung, Entwicklung und Konsolidierung des deutschen Fernbusmarktes Kritische Analyse der Kaufprämie für Elektroautos Effekte des Mindestlohns auf den deutschen Taximarkt 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 6

112 Allgemeines Berufsfelder Verkehrsmanagement: Deutsche Bahn, Lufthansa, Hochtief, Flughäfen, Großunternehmen, etc. Verkehrspolitik bzw. -planung: BMVI, Consulting (Planco, Progtrans. Intraplan, BVU, TTS Trimode), etc. Umweltpolitik: Umweltbundesamt (UBA), Landesämter, Umweltverbände, etc. Wirtschaftspolitik: Behörden, Verbände, Kammern, Kartellamt, Bundesnetzagentur, etc. Wissenschaft, Forschungsinstitute 12. Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 7

113 Ansprechpartner und weitere Informationen Kathrin Goldmann (Modul: Grundlagen der Transportwirtschaft und Logistik, Bachelorarbeiten) Am Stadtgraben 9 Tel.: kathrin.goldmann@wiwi.unimuenster.de David Ennen (Seminar: Allgemeine VWL) Am Stadtgraben 9 Tel.: david.ennen@wiwi.unimuenster.de Juni 2017 Modulvorstellung - Institut für Verkehrswissenschaft Kathrin Goldmann 8

114 Fortgeschrittene Statistik Ökonometrie I & II BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

115 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Prof. Dr. Mark Trede, Prof. Dr. Bernd Wilfling CQE 12. Juni 2017 M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

116 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Schwerpunkt-Module: Fortgeschrittene Statistik (Winter, 1. term) Ökonometrie 1 (Winter, 2. term) Ökonometrie 2 (Sommer) Alle Module haben einen Umfang von 2 SWS plus 2 SWS Übungen M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

117 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Fortgeschrittene Statistik Wahrscheinlichkeitsräume Zufallsvariablen, Zufallsvektoren Stochastische Konvergenz Schätzmethoden und Hypothesentests M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

118 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Ökonometrie 1 und 2 Einfache und multiple lineare Regression Omitted variable bias, Nichtlinearität, Treatment effects Heteroskedastizität, Autokorrelation, Nichtnormalität Asymptotik, Instrumentvariablen, Endogenität Interdependente Gleichungssysteme M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

119 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Wahlmöglichkeiten Die Module können als BWL-Module belegt werden (BWL 28, BWL 29, BWL 30) Die Module können als VWL-Module belegt werden (VWL 16, VWL 17, VWL 18) M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

120 Empirische Wirtschaftsforschung, Ökonometrie und Statistik Einsatzfelder Ökonometrie braucht man in vielen Bereichen der BWL und VWL Wissenschaftliches empirisches Arbeiten Empirische Abschlussarbeiten (Bachelor/Master) Sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Verbände, Banken, Unternehmensberatungen, Energieunternehmen etc. verlangen heute fundierte empirische Kenntnisse M. Trede, B. Wilfling (CQE) Emp. Wifo, Ökonometrie u. Statistik 12. Juni / 6

121 Wirtschaftsinformatik BWL Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

122 WIRTSCHAFTSINFORMATIK VERTIEFUNGSMODUL FÜR BSC BWL/VWL Wirtschaftsinformatik 0 Dr. Michael Räckers WiSe 2017/18

123 WAS IST WIRTSCHAFTSINFORMATIK? Führung und Gestaltung von Unternehmen Gestaltung betrieblicher Informationssysteme Entwicklung und Anwendung von Verfahren der Informationsverarbeitung Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 1 WiSe 2017/18

124 Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 2 WiSe 2017/18

125 KOMMUNIKATION! SELECT SUM(umsatz) FROM einzelumsaetze WHERE monat=12 GROUP BY name; Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 3 WiSe 2017/18

126 ORGANISATORISCHES Vorlesung Vertiefung Wirtschaftsinformatik Die Uhr, CAWM1 (ST A1) Fr Uhr, CAWM1 (ST A1) Prüfung durch Klausur, 60 Minuten 6 ECTS Ergänzend zur Vorlesung: Fallstudien Präsentationen Durch Fallstudien und Präsentation können 15 Bonuspunkte erworben werden. Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 4 WiSe 2017/18

127 ORGANISATORISCHES Vorlesungstermine (ca. 16 VL): Datenmanagement Prozessmanagement ausg. Bereiche von Anwendungssystemen (IT-)Projektmanagement Ethische Fragestellungen der IS Software Engineering E-Business Fallstudien Termine (ca. 3 FS Termine): 6 Fallstudien 6 Gruppen (bei ca. 30 TN ca. 5 Personen pro Gruppe) 2 Fallstudien pro Termin, die von zwei Gruppen bearbeitet worden sind Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 5 WiSe 2017/18

128 VERTIEFUNG DER VORLESUNGSTHEMEN FALLSTUDIEN IN KLEINGRUPPEN Besprechung und Anwendung konkreter Methoden (Datenund Prozessmodellierung) Besprechung und exemplarische Anwendung konkreter betrieblicher Anwendungen (z.b. SAP/ERP-Fallstudie, Cloud Computing, IT-Akzeptanzmanagement etc.) Techology Acceptance Model Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 6 WiSe 2017/18

129 FRAGEN? FRAGEN! Wirtschaftsinformatik Dr. Michael Räckers 7 WiSe 2017/18

130 Fragen? Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

131 Fachschaft Wirtschaftswissenschaften von Studenten für Studenten Kontakt: Friederike Fachschaft Wirtschaftswissenschaften

LOGISTIKMANAGEMENT BWL BACHELOR WAHLPFLICHTMODUL

LOGISTIKMANAGEMENT BWL BACHELOR WAHLPFLICHTMODUL LOGISTIKMANAGEMENT BWL BACHELOR WAHLPFLICHTMODUL Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Logistik 1 LERNZIELE Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? Wie kann Logistik definiert werden? Welche

Mehr

VWL-Wahlpflichtmodule für Bachelorstudierende

VWL-Wahlpflichtmodule für Bachelorstudierende VWL-Wahlpflichtmodule für Bachelorstudierende Unternehmenskooperation (V, V, S) und Aktuelle Fälle der Wirtschaftspolitik (S) Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/17 Unternehmenskooperation

Mehr

Lernziele. ! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? ! Wie kann Logistik definiert werden?

Lernziele. ! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? ! Wie kann Logistik definiert werden? Lernziele! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt?! Wie kann Logistik definiert werden?! Welche speziellen Anforderungen und Aufgaben existieren in den einzelnen Logistikbereichen?! Welchen Einfluss

Mehr

VWL-Wahlpflichtmodule

VWL-Wahlpflichtmodule VWL-Wahlpflichtmodule im Bachelor-Studienprogramm Unternehmenskooperation (V, V, S) Wirtschaftspolitik: Aktuelle Fälle (S) Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/40 1/16 Wahlpflichtmodule

Mehr

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 26.05.2014 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL Zielsetzung:

Mehr

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014

Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Modul: Vertiefung Taxation - SoSe 2014 und WiSe 2014/2015 - Infoveranstaltung 26.05.2014 Am schwersten auf der Welt zu verstehen ist die Einkommensteuer! Albert Einstein (1879 1955) 2 Warum sollte ich

Mehr

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor

BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor BWL Wahlpflichtmodule im Bachelor Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, WWU Münster Prof. Dr. Peter Kajüter Münster, 8. Juni 2015 BWL Wahlpflichtmodule im Bachelorstudiengang BWL Zielsetzung:

Mehr

Wichtige Änderungen: im Auftrag

Wichtige Änderungen: im Auftrag Prüfungsamt der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Reguläre Prüfungen für die Master-Studiengänge,, IS gem. PO 2010 und gem. PO 2012 im SS 15 Aushang vom 18.03.2015, zuletzt geändert am 13.05.2015

Mehr

Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules

Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules Mannheim Master in Management Beispiel Studienpläne/ example schedules Specialization Marketing/Management Keine Belegung von MKT 610 VS: Keine Belegung von MKT 650 VS: MKT 510 und MKT 520 und MKT 531/

Mehr

Major Accounting. 04. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch

Major Accounting. 04. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Major Accounting 04. Oktober 2017 Zeitplan 17:00 Uhr Vorstellung des Major Accounting J 490 Vortrag und Fragerunde 18:00 Uhr Business Dinner J 498 Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM

Mehr

Major Accounting. 15. Mai Dr. Christian Weber

Major Accounting. 15. Mai Dr. Christian Weber Major Accounting 15. Mai 2017 Zeitplan 12.15 13.15 Uhr Informationsveranstaltung zum Major Accounting (J498) Anschließend Get-Together mit den Professoren und Mitarbeitern Accounting (Treffpunkt: hier)

Mehr

Modul: Vertiefung Taxation - WiSe 2015/2016 und SoSe 2016 - Infoveranstaltung 08.06.2015

Modul: Vertiefung Taxation - WiSe 2015/2016 und SoSe 2016 - Infoveranstaltung 08.06.2015 Modul: Vertiefung Taxation - WiSe 2015/2016 und SoSe 2016 - Infoveranstaltung 08.06.2015 Warum sollte ich Steuern vertiefen? Tätigkeit in der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Unternehmensberatung Tätigkeit

Mehr

Major Accounting. 12. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch

Major Accounting. 12. Oktober Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch Major Accounting 12. Oktober 2016 Zeitplan 11:30 Uhr Vorstellung des Major Accounting JUR 4 Vortrag und Fragerunde 12:30 Uhr Business Lunch Get-together mit Professoren und Mitarbeitern des ACM 1 Agenda

Mehr

Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL

Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL 07. Mai 2018 Marketing Center Münster Idee des heutigen Tages KENNENLERNEN des Marketing Center Münster / Masterstudienprogramm, der Stadt Münster,

Mehr

Courses taught in English (Academic year 2017/18) (This version: October 19, 2017)

Courses taught in English (Academic year 2017/18) (This version: October 19, 2017) JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D 550 Mainz FACHBEREICH 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. International Economics Univ.-Prof. Dr. Philipp Harms Johannes

Mehr

Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL

Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL Marketing Master Vorstellung Major Marketing im Master BWL 15. Mai 2017 Marketing Center Münster Idee des heutigen Tages KENNENLERNEN des Marketing Center Münster / Masterstudienprogramm, der Stadt Münster,

Mehr

Accounting Center Münster

Accounting Center Münster Centervorstellungen (Major/Minor Accounting) 14. Mai 2014 14:00-14:30 Uhr Agenda 1) Das Accounting Center Münster Lehrstühle und Institute Profil 2) Der Major/Minor Accounting Berufsfelder Aufbau des Studienprogramms

Mehr

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester

Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/2009 Modul SWS Credits Semester Curriculum Bachelor Betriebswirtschaft ab WS 09/10 Stand 08/009 SWS Semester Finanzwirtschaftliche BWL I 6 7 1. Semester Managementprozesse 6,5 7 1. Semester Mathematik und Wirtschaftsinformatik 7 8 1.

Mehr

Modulangebot Unternehmenskooperation VWL/BWL-Bachelor

Modulangebot Unternehmenskooperation VWL/BWL-Bachelor Modulangebot Unternehmenskooperation VWL/BWL-Bachelor UK: Governance UK: Management UK: Aktuelle Fälle VWL 21 bzw. BWL 21 VWL 22 bzw. BWL 22 VWL 23 bzw. BWL 23 Die Module können als VWL- und BWL-Wahlpflichtmodule

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 2016) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten

Mehr

Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO

Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensrechnung und Rechnungslegung Verkürzung des Wirtschaftsprüfungsexamens nach 13b WPO Anrechnung von Prüfungsleistungen aus dem 1-Fach-Bachelor WiWi auf das Prüfungsgebiet

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Betriebswirtschaftslehre Studienstart Wintersemester 2017/2018 Kersten Schmitz-Salue Programm-Manager Bachelor Betriebswirtschaftslehre 1 Roadmap Was Sie

Mehr

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe

Accounting course program for master students. Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe Accounting course program for master students Institute of Accounting and Auditing http://www.wiwi.hu-berlin.de/rewe 2 Accounting requires institutional knowledge... 3...but it pays: Lehman Bros. Inc.,

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science

Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: August 2012 www.marketingworld.de Übersicht

Mehr

Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung 0 Mercator School of Management Studienjahr 0/7 Seite Fachsemester Studienverlaufsplan des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP])

Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) Übersicht: Struktur des Bachelor EW Bachelor Europäische Wirtschaft (6 Semester, insgesamt 180 ECTS Credit Points [CP]) 1. und 2. Studienjahr (evtl. auch 3. Studienjahr): Grundlagen und Orientierung (ca.

Mehr

Sommersemester per Internet: Montag, 17. April 2017, 9:30 Uhr bis Sonntag, 23. April 2017, 24:00 Uhr

Sommersemester per Internet: Montag, 17. April 2017, 9:30 Uhr bis Sonntag, 23. April 2017, 24:00 Uhr Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät A U S H A N G Anmeldung zu den vorgezogenen Klausuren/L-Plus-Prüfungen (Prüfungs- und Studienleistungen) im Rahmen der Bachelor-/Master-Studiengänge

Mehr

Masterstudiengang BWL

Masterstudiengang BWL Masterstudiengang BWL Und nun zu den weiteren Minor 15.00 Uhr 15.20 Uhr Research Dr. Adrian Kubata 15.20 Uhr 15.40 Uhr Information Systems Pascal Kerschke, M.Sc. IS 15.40 Uhr 16.00 Uhr Volkswirtschaftslehre

Mehr

Betriebswirtschaftslehre in Münster

Betriebswirtschaftslehre in Münster Betriebswirtschaftslehre in Münster Prof. Dr. Christoph Watrin Münster 05. November 2009 Agenda 1. Was ist BWL? 2. BWL-Lehrstühle in Münster 3. BWL-Bachelor 4. BWL-Master 5. Organisatorisches 6. Fragen?

Mehr

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018

Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018 Informationen zum Fach Unternehmensbesteuerung für BSc-Studierende Sommersemester 2018 Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung als Kerngebiet der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Ziel Vermittlung von Fähigkeiten

Mehr

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen

Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft: Finanz- und Rechnungswesen Anhang 4a MASTER OF EDUCATION WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK / LEHRAMT AN BERUFSKOLLEGS II KLEINE BERUFLICHE FACHRICHTUNG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT (SCHULISCH) Es ist entweder die Kleine berufliche Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft:

Mehr

5. Semester. Modul 12: Investition, Finanzierung und Steuern. Modul 16A: Wirtschaftsinformatik II. Modul 16B: Operations Research

5. Semester. Modul 12: Investition, Finanzierung und Steuern. Modul 16A: Wirtschaftsinformatik II. Modul 16B: Operations Research 5. Semester Modul 12: Investition, Finanzierung und Steuern 90141/5 Investition und Finanzierung II 202 2SV Mo 12:00-13:30 REFA_216 Schopphoff 20.06.2017 203 2SV Mo 15:50-17:20 Schopphoff 20.06.2017 204

Mehr

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL

Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL Umgestaltung des Bachelorstudiengangs BWL Übergangsregelungen für den Wechsel von PO 09 zu PO 16 Mercator School of Management Übergang Bachelor BWL PO 09 zu 16 Juli 016 Seite 1 Fachsemester Studienverlaufsplan

Mehr

Sommersemester per Internet: Freitag, 05. Mai 2017, 9:30 Uhr bis Sonntag, 25. Juni 2017, 24:00 Uhr

Sommersemester per Internet: Freitag, 05. Mai 2017, 9:30 Uhr bis Sonntag, 25. Juni 2017, 24:00 Uhr Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät A U S H A N G Anmeldung zu den regulären Klausuren/L-Plus-Prüfungen (Prüfungs- und Studienleistungen) im Rahmen der Bachelor-/Master-Studiengänge,

Mehr

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen:

Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Ziel ist eine wissenschaftliche fundierte Vertiefung in den folgenden Bereichen: Finance (Finanzierung), Accounting (Externe Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung, Controlling und Interne Unternehmensrechnung),

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Management and Economics Bitte beachten: in Modulen mit Wahlmöglichkeiten müssen Fehlversuche

Mehr

Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen 1

Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen 1 Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen 1 Im Wintersemester 2017/18 werden folgende Module im Rahmen des Dummy-Moduls Aktuelle Themen für die Masterstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation. für Bachelor, Master und Diplom für Volks- und Betriebswirte

Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation. für Bachelor, Master und Diplom für Volks- und Betriebswirte Wahlpflichtmodule Unternehmenskooperation für Bachelor, Master und Diplom für Volks- und Betriebswirte 1 Schlagzeilen zur Kooperation Handelsblatt Wer alleine arbeitet addiert, wer intelligent kooperiert,

Mehr

Nach Bestehen der studienbegleitenden Prüfungen und der Abschlussprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen.

Nach Bestehen der studienbegleitenden Prüfungen und der Abschlussprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Arts (B.A.) verliehen. Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang International Business Management (Bachelor of Arts) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (Prüfungsordnung IBMAN

Mehr

Sommersemester Montag, 30. April 2018, 9:30 Uhr bis Montag, 25. Juni 2018, 24:00 Uhr

Sommersemester Montag, 30. April 2018, 9:30 Uhr bis Montag, 25. Juni 2018, 24:00 Uhr Prüfungsausschuss der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät A U S H A N G Anmeldung zu den vorgezogenen Klausuren/L-Plus-Prüfungen (Prüfungs- und Studienleistungen) im Rahmen der Bachelor-/Master-Studiengänge

Mehr

Lehrangebot am Institut für Marketing

Lehrangebot am Institut für Marketing Institut für Marketing Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Lehrangebot am Institut für Marketing für Master of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Oktober 2011 www.marketing.bwl.lmu.de Übersicht

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 04/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang International Business Management des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Department 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor!

Department 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor! Department 2 Taxation, Accounting and Finance (TAF) Wir stellen uns vor! Die Lehrstühle/Professuren des Department 2 Prof. Dr. Schiller Finanzwirtschaft, Bankbetriebslehre Dr. Michael Ebert (LSV) Externes

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2011 vom 21. Juli 2011

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2011 vom 21. Juli 2011 Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 35/2011 vom 21. Juli 2011 Veröffentlichung der konsolidierten Fassung der Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs International Business

Mehr

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen

RZ Hamburg. RZ Coesfeld Eschweiler. RZ Frankfurt. RZ Hagen Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni SS 2013 (Stand: 01.04.13) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs

Mehr

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2009

WU, Masterstudium International Management / CEMS idf 2009 Matrikelnummer:. Name: *) Bei negativen Gutachten bitte gesonderte Begründungen beilegen. VORGESCHRIEBENE In Managing Globalization (Foundations) PI Managing Globalization (Foundations) In Global Strategic

Mehr

Hochschule Bremen Fakultät 1

Hochschule Bremen Fakultät 1 k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra und SU 4 4 40 0,1

Mehr

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann 1. Bachelor-Studiengang VWL Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Teil II: Makroökonomie)

Mehr

Hochschule Bremen Fakultät 1

Hochschule Bremen Fakultät 1 k v v g c ECTS Modul 1.1 BWL I (Grundlagen) 1.1.1. Grundlagen der BWL SU 4 4 40 0,1 1.1.2. Modulbezogene Übung MÜ 1 0,5 20 0,025 Modul 1.2 Wirtschaftsmathematik 1.2.1. Finanzmathematik, Lineare Algebra

Mehr

Verteilung nach Studiengängen

Verteilung nach Studiengängen Fakultät Betriebswirtschaftslehre der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg) Dieser Studienverlaufsplan richtet sich an Studierende der PO von 2009 Der Studiendekan Studienjahr 2016/17 Seite 1 Fachsemester

Mehr

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code

Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS2014/2015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code Studienplan Betriebswirtschaftslehre / Bachelor ab WS01/015 hier 1. bis 5. Fachsemester mit Modul-Code 1 Kompetenzfelder Modul Code Modul 1. FS. FS 3. FS. FS 5. FS BWLB019 Grundlagen der BWL 5 BWLB019

Mehr

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics

Department of Department of Department of. Technology and Operations Management. Department of Managerial Economics Die organisatorische Verteilung Struktur nach der Studiengängen Mercator School of Department of Department of Department of Accounting and Finance Technology and Operations and Marketing Accounting and

Mehr

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre

Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre Studienverlaufspläne des Masterstudiengangs Betriebswirtschaftslehre (Prüfungsordnung 200 - veraltet) mit den Vertiefungslinien Accounting and Finance Business Administration Management and Marketing Bitte

Mehr

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung

Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung 14. September 2017 Fachspezifischer Vortrag B.Sc. Volkswirtschaftslehre & VWL sozialwissenschaftlicher Richtung Studienstart Wintersemester 2017/18 Helge Linnemann, M.A. Programm-Management WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

The Master of Science Entrepreneurship and SME Management

The Master of Science Entrepreneurship and SME Management The Master of Science Entrepreneurship and SME Management 1 WELCOME! 2 Our Business Faculty focus on SME and Innovation. We are accredited from AQAS. Thus, our Master in SME offers a new and innovative

Mehr

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 11/2017 Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 11/2017 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1

Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule. BSc BWL - Folie 1 Hilfestellung zur Auswahl der Wahlpflichtmodule BSc BWL - Folie 1 Veranstaltungen aus dem Wahlpflichtmodul Einführung in die empirische Wirtschaftsforschung (6 CP) Energieökonomik (6 CP) Managerial Economics

Mehr

Modultabelle Betriebswirtschaft Bachelor Stand: Wintersemester 2015/2016

Modultabelle Betriebswirtschaft Bachelor Stand: Wintersemester 2015/2016 Nürtingen-Geislingen Modultabelle Stand: 015/016 Grundlagenstudium BW-Bachelor SPO 3 WiSe 01 01 1. BWB.I.1-001 BWL Einführung BWB.I.-001 Management I: Nachhaltigkeit BWB.I.3-00 Methodische Grundlagen I

Mehr

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017

Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Klausuren Wirtschaftswissenschaften SS 2017 Montag 17.07.2017 B 212 Einf. i. Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45 3.06.H 05 B.BM.BWL 200 Einführung in Führung, Organisation, Personal 12.45-13.45

Mehr

Steuerabteilung bei großen Mittelständlern und Konzernen

Steuerabteilung bei großen Mittelständlern und Konzernen Steuerabteilung bei großen Mittelständlern und Konzernen + W4233 Praxis zur Theorie der RL und WP nach IFRS I W4479 Econometrics W4222 Internationale Besteuerung E4715 Mathematik IV K4828 Francais II K4838

Mehr

Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre Wintersemester 2008/09 Struktur des BA-Studiums (Fächerperspektive) Fachsem mester. 5. E1 TopSim E 8 E II II Personalmanagement II I Bachelorarbeit 8 I Übung

Mehr

Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule Wintersemester 2017/2018 Studiengangsmanagement Betriebswirtschaft 1 Grundsätze Was wir Ihnen ermöglichen Was wir von Ihnen erwarten Selbstentfaltung & Eigenverantwortung

Mehr

COURSE CATALOGUE 2016 / 2017

COURSE CATALOGUE 2016 / 2017 Undergraduate courses available for international students We have two semester programmes in English for international students: 1) European Business Management in the fall semester 2) International Innovation

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Wintersemester 2014/2015 19. November 2014 Inhaltsübersicht WESTFÄLISCHE MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Mehr

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre

Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre Vorstellung Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre 25. Oktober 2016, Universität Trier Univ.-Prof. Dr. Lutz Richter Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und

Mehr

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 12/2016

Veranstaltungsplanung im Hohenheimer Management-Master, Stand 12/2016 Veranstaltungsplanung im Hohenheimer -Master, Stand 12/2016 Inhalt Allgemeine Hinweise zur Veranstaltungsübersicht... II Grundlegender Masterbereich... 1 Advanced Topics of Health Care & Public... 2 Betriebswirtschaftliche

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2017

Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK. Produktionswirtschaft. Sommersemester 2017 Lehrstuhl für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Marion Steven PRODUKTIONSLOGISTIK Produktionswirtschaft Sommersemester 2017 Vorstellung Lehrstuhlinhaberin: Prof. Dr. Marion Steven GC 4/60 Tel.: 0234/32-28010

Mehr

Minor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung:

Minor Controlling. WiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln. Stand: September Inhaltliche Darstellung: Minor Controlling Stand: September 2014 Inhaltliche Darstellung: Seminar für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Aufbau des Minor Module Prüfungsform LP des Moduls Turnus* Soll LP Operative

Mehr

Unternehmensjurist/in (LL.B.) Wahlfach BWL

Unternehmensjurist/in (LL.B.) Wahlfach BWL Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in (LL.B.) Wahlfach BWL Prof. Dr. Andreas Engert Fakultät für Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre Wichtige Zusatzinformationen Merkblatt

Mehr

Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium

Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium Wichtige Hinweise für Diplomstudierende im Grundstudium Liebe Studierende der Diplomstudiengänge BWL und VWL der Uni Würzburg, zum stellt die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ihr Studienprogramm auf

Mehr

Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule

Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule Vergabe der Pflicht- und Wahlpflichtmodule Wintersemester 2016/2017 Studiengangsmanagement Betriebswirtschaft 1 Grundsätze Was wir Ihnen ermöglichen Selbstentfaltung & Eigenverantwortung Berücksichtung

Mehr

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft Grundlagen: Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17. Oktober 2001 Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen

Mehr

Veranstaltungstyp SWS findet statt Prüfungsvorleistung Prüfungsleistung. Vorlesung 2 WS TN+SL* Klausur -- jedes 3. Sem. TN+SL* ** -- jedes 3. Sem.

Veranstaltungstyp SWS findet statt Prüfungsvorleistung Prüfungsleistung. Vorlesung 2 WS TN+SL* Klausur -- jedes 3. Sem. TN+SL* ** -- jedes 3. Sem. MW10.1: Supply Chain Management teil WS TN+SL* Klausur -- Übung 1 jedes 3. MW10.2: Geschäftsprozessmanagement MW10.3: Ablaufplanung in Produktion & Logistik WS TN+SL* Klausur -- Übung 1 jedes 3. SoSe TN+SL*

Mehr

Bachelor of Science. Business Administration

Bachelor of Science. Business Administration Bachelor of Science Business Administration Media and Technology Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt,

Mehr

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *

Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth * Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß

Mehr

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs

Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Anhang 18: Fachspezifische Bestimmungen der speziellen Wirtschaftslehre im Lehramt an Berufskollegs Die spezielle Wirtschaftslehre umfasst die speziellen beruflichen Fachrichtungen Bankbetriebslehre, Betriebswirtschaftliche

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Wintersemester 2015/2016 27. Oktober 2015 Inhaltsübersicht WESTFÄLISCHE MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Mehr

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung:

1. 9 Absatz 1 Satz 1 erhält folgende Fassung: Zweite Ordnung zur Änderung der Studienordnung der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln für den Studiengang Wirtschaftsinformatik vom 9. Juli 2007 Aufgrund des 2 Abs.

Mehr

Lehrveranstaltungsart Prüfung

Lehrveranstaltungsart Prüfung Pflichtbereich Bachelor-Studiengang Verkehrswirtschaft Module und dazugehörige Lehrveranstaltungen lt. Studienführer 20/206 (nur gütig für Studierende ab Immatrikulation 204/) (Stand 0.0.206) Modulnummer

Mehr

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018

Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Klausuren aller wirtschaftswissenschaftlichen Studiengänge SS 2018 Montag 16.07.2018 () Privatrecht III (Profilfach Ein-Fach-BA BWL) 16.15-17.45 3.06.H04 B.BM.RDW 230 Privatrecht III Dienstag 17.07.2018

Mehr

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin

Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin Nr. 16/2010 vom 24. Juni 2010 Änderung der Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs International Business Management am Fachbereich

Mehr

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Master Advanced Marketing Management (M.Sc.)

Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Master Advanced Marketing Management (M.Sc.) Mein Studienplan an der Steinbeis-SMI für den Master Advanced Marketing Management (M.Sc.) Klasse 2017-III München Wann? Was? Tage? LNW Wo? 22.11. 17 Eröffnungsveranstaltung (ab 10 Uhr) 1 - Berlin 23.11.-26.11.

Mehr

Industrial Engineering with an emphasis on Logistics

Industrial Engineering with an emphasis on Logistics Wirtschaftingeneurwesen / Logistik (WIL) Industrial Engineering with an emphasis on Logistics 30 ECTS erreicht 30 ECTS achieved Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Business studies Allgemeinwissenschaftliches

Mehr

Informationsveranstaltung Majorfach Management

Informationsveranstaltung Majorfach Management Universitätsstr. 14-16 48143 Münster Telefon: 0251/83-22831 Telefax: 0251/83-22836 Mail: cfm@wiwi.uni-muenster.de Dr. Christoph Brast Dr. Brinja Meiseberg Dr. Nils Foege Informationsveranstaltung Majorfach

Mehr

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis

Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm

Mehr

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium

Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Lehrgangsleiterin des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium legt gemäß 20h Abs 2

Mehr

Double Master s Degree in cooperation with the University of Alcalá de Henares

Double Master s Degree in cooperation with the University of Alcalá de Henares Lehrstuhl für Industrielles Management Prof. Dr. Kai-Ingo Voigt Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Double Master s Degree in cooperation

Mehr

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!

Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:

Mehr

Spezielle Ordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Nr. 2 S. 1. Beispielhafte Studienverlaufspläne

Spezielle Ordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftswissenschaften Nr. 2 S. 1. Beispielhafte Studienverlaufspläne .07.0 7..0 Nr. S. Gültigkeit ab 0/7 Beispielhafte Studienverlaufspläne Die hier dargestellten Studienverlaufspläne sind lediglich als Beispiele zu verstehen, wie das sechs-, sieben- oder achtsemestrige

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr.

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05

Zuordnung der Lehrveranstaltungen im Wintersemester 04/05 Zuordnung der Lehrveranstalt im Wintersemester 04/05 Untern.- rechn. & Controlling Luhmer Luhmer/Raith/ Sperber Controlling III: Controlling in dezentralisierten Unternehm/Management Accounting III 2077

Mehr

Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik

Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang BWL Prof. Dr. Stefan Voß Prof. Dr. Markus Nüttgens Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Hamburg 07.05.2014 Team Lehrstühle: Prof. Dr. S. Voß Prof. Dr. M. Nüttgens Lehrkräfte

Mehr

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena

Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena Lehrstuhl für Allgemeine BWL Strategisches und Internationales Management Prof. Dr. Mike Geppert Carl-Zeiß-Str. 3 07743 Jena http://www.im.uni-jena.de Contents I. Learning Objectives II. III. IV. Recap

Mehr

Master of Science Business Administration

Master of Science Business Administration Master of Science Business Administration Marketing Abbildung der Studiengangstrukturen PO 2015 Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um vorläufige Übersichten der Studienstruktur handelt, die das WiSo-Studienberatungszentrum

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science Wer kann

Mehr