St. Marien und St. Katharina

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1 Katholische Pfarrei St. Marien und St. Katharina Altenhain Bad Soden Neuenhain Sulzbach Pfarrbrief Sommer 2015 Unter anderem: Gemeinsame Gottesdienste Firmung Neuordnung der Pfarreien 1

2 AUF EINEN BLICK Einleitung zum Heiligen Jahr 14 Dienstjubiläen 15 PGR-Wahlen 16 Kinder-Karwoche 18 Gemeindewallfahrt 19 Kindertagesstätten: Aktuelles 10 Firmung 14 Erstkommunion 15 Gemeinsame Gottesdienste 16 Neuordnung der Pfarreien 19 Information: Das christliche Bild 20 Freunde der Kirchenmusik 22 Gutes tun mit der Caritasbox 23 Um Gottes Willen in Termine im Sommer 24 So war Gleis Einladung zur Singwoche 28 Gemeindenachrichten 29 Gottesdienstordnung 30 Kirchliche Dienste 31 Titelmotiv: Catrin Lerch Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde unserer Pfarrei, können wir die Welt verändern? Oh, yes we can! dies sind die letzten Worte aus dem Musical Gleis 21 der Jungen Kantorei Bad Soden mit einer sensationellen Botschaft. Zweimal war unsere Kirche St. Katharina bei den Aufführungen bis auf den letzten Platz gefüllt, immer wieder gab es tosenden Beifall. Applaus wofür? Für Musik und Gesang? Für den Inhalt? Oder für alles? Das Lied Im freien Fall führt ein in die Problematik: Ich hatte Arbeit und ein Leben, das lebenswert und sicher war. Meine Familie hat mir Halt gegeben, bis ich mich am Abgrund sah. Nach und nach begann ich zu wanken, Freunde wandten sich schnell ab. Alkohol betäubte die Gedanken, die Schulden waren nicht zu knapp. Nun steh ich hier und schau zurück, Scherben säumen meine Bahn. Das Leben brachte mir kein Glück, alle Züge sind abgefahrn. Im Textbuch heißt es weiter: Jesus (zu sich selbst): Vielleicht bin ich hier genau richtig. 2

3 Zeitgleich mit der Aufführung des Musicals erhalte ich Post von Papst Franziskus. Der Brief fordert auf, die Barmherzigkeit Gottes neu zu entdecken und fruchtbar zu machen. Papst Franziskus erinnert zunächst an eine Rede von Papst Johannes XXIII ( ) bei der Eröffnung des Konzils vor mehr als 50 Jahren: Die Kirche möchte lieber das Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden als die Waffen der Strenge. Franziskus wünscht sich, dass die kommenden Jahre durchtränkt sein mögen von der Barmherzigkeit, dass wir auf alle Menschen zugehen und ihnen die Güte und Zärtlichkeit Gottes bringen. 3

4 Barmherzigkeit was ist das eigentlich? Viele denken dabei vor allem an das Verteilen von Almosen. Echte Barmherzigkeit schaut dem Anderen aber auch ins Auge. Der guten Gabe sollte das gute Wort folgen. Es geht darum, nicht nur zu geben, sondern auch zu berühren. Ein hochgeschätzter Professor des Alten Testamentes, Alfons Deissler, erklärt die Barmherzigkeit als eine leidenschaftliche Liebe. So wie eine Mutter bei ihrem Kind bleibt, das sie im Mutterleib getragen hat, so bleibt Gott bei jedem Menschen. Gottes Barmherzigkeit ist keine abstrakte Idee, sondern konkrete Wirklichkeit er offenbart seine Liebe als die eines Vaters und einer Mutter. Sie kommt aus dem Innersten und ist bewegt von Zärtlichkeit, Mitleid, Nachsicht und Vergebung. Die Barmherzigkeit ist sichtbar und greifbar geworden im Leben Jesu. Seine Beziehungen zu den Menschen sind einzigartig. Sein Verhalten gegenüber den Sündern, Armen, Ausgestoßenen, Kranken und Leidenden ist ein Lehrstück der Barmherzigkeit. Papst Franziskus betont in seinem Brief zur Eröffnung des Jahres der Barmherzigkeit, das am 8. Dezember beginnt: Ein Tragbalken, der das Leben der Kirche stützt, ist die Barmherzigkeit. Alles Handeln der Kirche in all ihren Diensten sollte umgeben sein von Zärtlichkeit. Die Glaubwürdigkeit der Kirche führt über den Weg der barmherzigen und mitleidenden Liebe. Wir sollten unsere Herzen öffnen für alle, die an den unterschiedlichsten existentiellen Peripherien leben, die die moderne Welt in oft dramatischer Weise hervorbringt. Wie viele prekäre Situationen und wieviel Leid gibt es in der Welt. Wie viele Wunden sind in das Fleisch so vieler Menschen gerissen, die keine Stimme mehr haben. Im Musical der Jungen Kantorei singt am Ende ein Solist: Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Licht daher, das dir neue Hoffnung gibt, das dich annimmt und dich liebt. Vielleicht wirst du schon bald zum Licht, du weißt es einfach jetzt noch nicht, in dem du nah am Menschen bist so wie Jesus Christ. Der Chor stimmt ein: Lasst uns zu Lichtern werden jetzt und hier auf Erden, mit Güte und Barmherzigkeit sind wir bereit. Können wir die Welt verändern? Oh, yes we can! Hat das Jahr der Barmherzigkeit eine Chance, in unserer Pfarrei zum großen Thema zu werden? Werden sich Pfarrgemeinderat und Ortsausschüsse damit beschäftigen? Ich wünsche es mir sehr! Ihnen allen eine erholsame Sommerzeit und Gottes Segen in Ihren jeweiligen Lebenslagen Ihr Paul Schäfer Pfarrer 4

5 Dienstjubiläum Magdalena Lappas und Joachim Kahle 2 x 30 Jahre = 60 Jahre kirchlicher Dienst Liebe Gemeinde, ein Grund, danke zu sagen! Kaum zu glauben, aber so ist es: Am 1. August 1985 haben wir mit dem sogenannten Anerkennungsjahr unseren Dienst im Bistums Limburg begonnen. Ein Jahr später, am 9. August 1986, wurden wir dann nach bestandener Prüfung von unserem damaligen Bischof Dr. Franz Kamphaus in einem feierlichen Gottesdienst im Limburger Dom ausgesandt. So sind wir, Joachim Kahle und Magdalena Lappas, inzwischen seit drei Jahrzehnten (ohne Unterbrechung!) als Gemeindereferenten im kirchlichen Dienst tätig. In dieser Zeit hat sich unser Berufsbild ständig verändert. Aber genau das macht unseren Dienst interessant und vielfältig. Und so können wir auch heute noch sagen, dass wir gern und froh in unserem Beruf tätig sind, für die Menschen unserer Gemeinde. Unser Dienstjubiläum wollen wir gern zusammen mit Ihnen feiern. Darum laden wir herzlich ein zu einem festlichen Gottesdienst am Sonntag, den 4. Oktober 2015 um 9.30 Uhr in Maria Rosenkranzkönigin in Sulzbach und zu einem sich anschließenden Empfang im Pfarrheim. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Ihre 5

6 PGR-Wahl Gesucht: Köpfe mit Herz und Hand Am 7. und 8. November 2015 wird in den Bistümern Limburg, Mainz und Trier für die nächsten vier Jahre eine neuer Pfarrgemeinderat (PGR) gewählt. Aufgabe des Pfarrgemeinderates ist es gemeinsam mit dem Pfarrer und den Hauptamtlichastoralen Mitarbeitern über alle Angelegenheiten der Pfarrei zu beraten: die lebendige Feier des Gottesdienstes und das Gebetsleben, die Sorge für die Nächsten, die Glaubensweitergabe und die Förderung der Gemeinschaft. Die aktuelle PGR-Periode neigt sich dem Ende zu. Es war die erste Amtszeit des gemeinsamen Pfarrgemeinderates für alle vier Kirchorte. Gelegenheit ein Resümee zu ziehen. Während in der vorhergehenden Amtszeit die oben dargestellten Aufgaben von vier Pfarrgemeinderäten, also über 40 Christinnen und Christen, geleistet wurde, standen in dieser Amtsperiode dafür 16 gewählte Pfarrgemeinderatsmitglieder zur Verfügung. Für die konkrete Arbeit vor Ort wurden daher ergänzend Ortsausschüsse gebildet. Begeistert über das Vertrauen der Gemeindemitglieder startete der PGR seine Arbeit und bereitete den Gründungsgottesdienst der Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden im Januar 2012 vor. Immer wieder wurde in den Sitzungen die Zusammenarbeit zwischen Ortsausschüssen und PGR thematisiert, da es für diese neuen Strukturen kaum Vorbilder gab. Weitere Themen waren, neben dem Alltagsgeschäft : 6

7 Trauerpastoral (unter anderem die Einrichtung der Lebensbäume in den Kirchen) Vorbereitung der Bischofsvisitation 2013 Goldenes Priesterjubiläum von Pfarrer Paul Schäfer Jahr des Glaubens (beispielsweise Konzert Erhöre mein Bitten, ein Gesungenes Glaubensbekenntnis, Sternwallfahrt) Familienpastoral (unter anderem Familienwanderung) Viele Ideen wurden geboren, doch schnell wurde deutlich, dass nur vier PGR-Mitglieder pro Ort mit der Realisierung deutlich überlastet waren. Aufgrund dessen wurde die Zusammenarbeit mit den Ortsausschüssen intensiviert. Diese nahmen nun regelmäßig an den Sitzungen teil. Dennoch wurde immer deutlicher, dass die Mitarbeit im Pfarrgemeinderat mehr fordert, als den Besuch der Sitzungen (aktuell ca. acht Sitzungen im Kalenderjahr). Gut ist, dass es immer wieder möglich ist zu entscheiden, in welchem konkreten Projekt man sich einbringen will. Aktuell haben sich nur zwei bisherige Mitglieder/-innen des Pfarrgemeinderates bereit erklärt für die nächste Wahl erneut zur Verfügung zu stehen (Stand: 25. Mai 2015), acht Rückmeldungen stehen noch aus, sechs Personen stehen aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung. Die neue Pfarrgemeinderatswahl wird, wie die vergangene, eine Wahl nach Gebietsteilen sein. Das bedeutet, dass für jeden Kirchort mindestens sechs Kandidaten benötigt werden, von denen die vier Kandidaten pro Ort mit den meisten Stimmen den PGR stellen. Bettina Kahle Vier Gründe für eine Mitarbeit im Pfarrgemeinderat: Ich möchte mich für meinen Kirchort einsetzen und ihn im Pfarrgemeinderat vertreten. Durch die Arbeit im PGR war ich drin im Gemeindeleben. Ich war über die neusten Entwicklungen informiert. Ich konnte mitentscheiden. Mir hat die Arbeit in der vergangenen Amtszeit viel Spaß gemacht. Ich durfte viele interessante Menschen kennen lernen und mit ihnen zusammen arbeiten. (Aussagen aktueller Mitglieder) Machen Sie mit! Denken Sie mit! Wählen Sie mit! Tragen Sie Verantwortung. Kandidieren Sie. Teilen Sie uns Ihre Bereitschaft oder Ihre offenen Fragen mit. KONTAKT Pfarrer Paul Schäfer 0179/ Bettina Kahle 06196/

8 Kinder-Karwoche 2015 Besuch von Kloster und Grube Fortuna In der Karwoche, am Dienstag, den 31. März, machten viele Kinder aus den vier Kirchorten Altenhain, Bad Soden, Neuenhain und Sulzbach einen Ausflug nach Wetzlar und in das Bergwerk Grube Fortuna. Joachim Kahle und seine Frau Bettina begleiteten uns. Der Weg führte uns zuerst in ein Kloster. Während einer Führung durch das Kloster und die Klosterkirche wurden uns viele interessante Dinge über das Kloster, seine Geschichte und die Heilige Elisabeth berichtet. Wir sahen das Grab der Tochter von Elisabeth und fanden die große Orgel besonders beeindruckend. Da wir alle schon lange unterwegs waren, freuten wir uns nach der Führung auf unser Frühstück. Satt und zufrieden ging es anschließend weiter zur Grube Fortuna, einem sehr alten Bergwerk in Solms-Oberbiel. Auch dort hatten wir eine Führung. Zuerst fuhren wir mit dem Aufzug nach unten in das Bergwerk hinein. Nun ging es unter Tage, tief in die Erde. Hier konnten wir mit einer Draisine fahren, die wir nur durch unsere Kraft bewegten. Es begleitete uns ein Mann durch den Berg, der uns erzählte, wie man früher in der Grube arbeitete. Die Arbeit war sehr gefährlich und hart! Der Mann zeigte uns verschiedene Maschinen und erklärte uns, wofür man sie braucht. Zum Schluss gingen wir in das Souvenir-Geschäft. Dort konnten wir schöne Kristalle und Steine aus dem Bergwerk kaufen. Viele von uns nahmen ein Andenken mit nach Hause. Nachdem wir die Grube verlassen hatten, ging es mit dem Bus nach Hause. Da es an diesem Tag sehr stürmisch war, dauerte die Fahrt etwas länger als geplant. Der Ausflug machte uns sehr viel Spaß. Johanna Buch, Helena Henninger, Emilia Krolopp Fotos: Joachim Kahle 8

9 Gemeindewallfahrt Du zeigst mir den Weg zum Leben Ps 16,11 Eine Schulklasse besucht eine alte, verwitterte Kirche. Über dem Portal ist ein Satz eingemeißelt, gut zu lesen bis auf das letzte Wort: Da steht nur noch ein Buchstabe: Wer an mich glaubt, der wird l.. Die Lehrerin fragt die Schüler, welches Wort da gestanden hat. Die Frage regt die Fantasie der Schüler an: laufen-lernen-lachen-loben-lieben-leiden. Ohne es zu ahnen, deuten sie mit ihren Antworten das Wort leben, denn alle diese L-Worte sind Pfade zum Leben. Wer glaubt, der wird laufen. Geht!, sagt Jesus zu seinen Jüngern. Und sie liefen bis an die Grenzen der Erde, um die frohe Botschaft weiter zu sagen. Christen machen sich auf den Weg, gehen zur Kirche, besuchen Kranke, laufen zur Wallfahrt. Wer glaubt, der wird lernen. Sein Leben lang lernt der Mensch. Das Kind lernt laufen, lieben, hoffen, vertrauen, beten. Du lernst bis ins hohe Alter. Wer aufhört zu lernen, erstarrt. Wer glaubt, der wird lachen. Hat der Christ gut lachen oder lachen andere über ihn? Grund seines Lachens ist Foto: Hans-Jürgen Wagner die Frohbotschaft: Du bist Gottes geliebtes Kind. Gott begleitet dein Leben, er verzeiht deine Schuld, er weckt Hoffnung auf Auferstehung und Leben. Wer glaubt, der wird loben. Unser Gebetbuch heißt Gotteslob. Der Christ steht staunend vor Gottes wunderbarer Schöpfung. Er entdeckt in seinem Mitmenschen die guten Seiten. Er weiß um den liebenden Gott. Er hat Grund, Gott zu loben. Loben ist ein Ausdruck des Glaubens. Wer glaubt, der wird lieben. Christen sind Menschen, die Gott mit seiner Liebe angesteckt hat. Seht, wie sie einander lieben! Gott lieben, den Nächsten lieben, mich selbst lieben: Das sind Haltungen, die aus dem Glauben wachsen. Wer glaubt, der wird leiden. Dem Glaubenden bleibt Leiden nicht erspart: Leiden an der unerlösten Schöpfung, an der eigenen Begrenztheit, an einer Kirche mit vielen Menschlichkeiten, an Gott, der oft so fern scheint. Der Christ hat in Jesus einen leidenden Gott an seiner Seite. Das lässt im Leiden hoffen. Natürlich weiß jeder, was über dem Portal gestanden hat: Wer an mich glaubt, der wird leben. Trotzdem sind die Antworten der Schüler richtig, denn laufen, lernen, lachen, loben, lieben, leiden: Das sind Wegweiser, die uns den Pfad zum Leben zeigen. P. Heribert Ahrens 9

10 Kindertagesstätten Gemeinschaft erleben Die Gemeinschaft in unseren Kindertagesstätten ist sehr groß und vielfältig. Viele altersgemischte Kinder und Erwachsene, aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern, erleben täglich den Kindertagesstättenalltag. Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung sind uns in der Gemeinschaft wichtig. Lebenslange Freundschaften entstehen zwischen den Mitarbeitern und den Familien. Wir freuen uns, wenn die Jüngeren den Älteren helfen, gemeinsame Aktionen mit Kindern und ihren Eltern, Groß und Klein stattfinden. Gerne besuchen wir mit den Kindern die älteren Menschen unserer Pfarrei und Stadt in den Altenheimen. In der generationsübergreifenden Gemeinschaft wird gesungen, musiziert und Selbstgebasteltes verteilt. Einrichtungsüberreifend treffen sich die Vorschulkinder zu gemeinsamen Wanderungen oder Ausflügen, beispielsweise zu einer Foto: Kindertagesstätten 10

11 Busreise zu den Märchenfestspielen nach Hanau. Im Frühjahr werden die Außengelände unserer Kindergärten sommerfit gestaltet, alter Sand, Erde und Rindenmulch ausgetauscht und notwendige Reparaturen an den Spielgeräten vorgenommen. Väter, Mütter, Kinder, Freiwilligendienstler und Erzieher/innen packen gemeinsam Schubkarre, Schaufel und andere Werkzeuge an, und in kurzer Zeit ist die Arbeit erledigt. Vielen Dank an alle Helfer und Helferinnen. Pfingsten hui, wie der Sturm da draußen die Blätter an den Bäumen tanzen lässt! Wie er Löwenzahn, Birkenpollen und alle übrigen Lebenssamen weiterträgt! Doch wird dieser Sturm für uns gefährlich, darf ich nicht mehr das Haus verlassen? Keine Angst! Der Sturm, von dem dieses Fest erzählt, ist göttlich. Es ist der Heilige Geist, die Kraft, die uns Gott mit Jesus schenkt: Die Mögekraft, die Friedenskraft, Gutgehekraft, Angstvergehekraft, Leidekraft, Verzeihekraft, Aushaltekraft, Verzichtekraft, Sehnsuchtkraft, Wartekraft... all das, was dich gut sein lässt und du nicht alleine machen kannst. Der Heilige Geist rüttelte zuerst die Jünger in ihrem Haus auf. Sie sollten hinauslaufen, um all das den Wartenden zu erklären. Noch an diesem Tag entstand die Kirche als Gemeinschaft aller, die an Jesus glauben und aus seiner Liebe leben wollen. Dieses erste Pfingstfest ist der Geburtstag der Kirche. Gottes Heiliger Geist ist so etwas wie eine innere Kraft, die Menschen zum Guten bewegt und ihnen Mut macht, wie Jesus ihren Weg in die Welt zu gehen und anderen die gute Nachricht von Gott zu bringen. Da mit der Zeit diese Gemeinschaft immer größer wurde, begann man, Häuser zu bauen und ihnen denselben Namen, Kirche, zu geben. Kirche bedeutet Wir gehören zu Gott. Gottes Haus ist also bunt und lebendig. Jeder von uns ist ein lebendiger Stein in diesem Haus. Du und ich, wir alle, denn jeder einzelne kann etwas für den anderen tun. Wenn wir uns füreinander öffnen, wächst die Kirche. Auch wir können Jesus um seinen Geist bitten, der uns die Kraft geben wird, für ihn und für Gott Zeugnis abzulegen: im Alltag, in der Familie, unter Freunden. Aus: Mein Kinderbuch zum Kirchenjahr, Manuela Treitmeier/Ursula Harper und Das große Kinderbuch zum Kirchenjahr, Reinhard Abeln/ Ursula Harper 11

12 Am Ende jedes Kindertagesstättenjahres feiern wir in Dankbarkeit für die erlebte Gemeinschaft Feste und Abschiede mit den Familien unserer Vorschul- und Hortkinder. Die Hortkinder trafen sich in den vergangenen Jahren beispielsweise mit ihren Eltern und Erziehern zum gemeinsamen Grillabend. Wer von den Kindern wollte, durfte anschließend auf einem großen Matratzenlager im mitgebrachten Schlafsack in den Horträumlichkeiten übernachten. Einen besonderen Höhepunkt erleben die Viertklässler am Ende ihrer Hortzeit: ein gemeinsamer Ausflug in eine Therme oder zum Bowlen. Einen besonderen Abschied begehen in diesem Sommer die Hortkinder der Kita Max- Baginski (Campusanlage auf dem Hasselgrundparkplatz). Nach 30 Jahren schließt der Hort zum Die Betreuung zum neuen Schuljahr wird in den Grundschulen angeboten. In Dankbarkeit schauen wir auf die Zeit, die wir hatten. Nach der Kindergartenzeit wechselten viele Kinder mit ihren Familien in die Hortgruppen, fanden ein Zuhause, Zeit zum Lernen, Spielen, Spaß und zur Gemeinschaft! Viele Veränderungen, Entwicklungen, räumliche und personelle Wechsel begleiteten die wertvolle Hortarbeit. Herzlichen Dank für die große Anerkennung, die dem Hortteam in den vielen Jahren entgegen gebracht wurde. In den kommenden Monaten feiern wir gemeinsam mit den Gemeindemitgliedern der verschiedenen Kirchorte Familiengottes- 12

13 dienste unter Mitwirkung der Kindertagesstätten. Die Termine finden Sie im Kasten unten. Alle sind herzlich eingeladen, besonders alle neuen Familien mit Kindern aus unseren Kindertagesstätten, mitzufeiern und mitzugestalten. Weitere Informationen, Termine für die Krabbelgottesdienste, entnehmen Sie bitte den Aushängen und Einladungen in den Kindertagesstätten. Jeannette Swora Familiengottesdienste Kindertagesstätte Sulzbach Sonntag, Sonntag, Kindertagesstätte Maria Hilf Sonntag, Sonntag in Neuenhain anschließend Kaffee und Kuchen D anke Die Eltern der Hortkinder sind natürlich traurig über die Schließung des MBK- Hortes, gab es hier doch einen Ort an dem unsere Kinder nach der Schule und in den Ferien bestens betreut wurden. Gleichzeitig sind wir auch dankbar, ein Teil der Hortgeschichte gewesen zu sein. So wurde in den vergangenen Jahren immer auf die Bedürfnisse der Eltern und Kinder eingegangen. Wir danken den Mitarbeitern und Unterstützern des Hortes für ihr überdurchschnittliches Engagement für unsere Kinder, für jederzeit offene Ohren, für kompetente Hausaufgabenbetreuung, für viel Spaß und Abwechslung in der Freizeitgestaltung. Für den Elternbeirat: Yvonne Görlitz und Tatjana Steusloff Kindertagesstätten St. Katharina und Max-Baginski am 1. Adventssonntag, in Bad Soden IMPRESSUM Herausgeber Katholische Pfarrei St. Marien und St. Katharina, Bad Soden Salinenstr Bad Soden Tel / Fax 06196/ pfarrbuero@marien-katharina.de V.i.S.d.P. Pfarrer Paul Schäfer Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion wieder. Grafisches Konzept und Layout Silke Steinsdörfer Druck Pfeiffer-Druck & Verlag, Sulzbach Auflage: Redaktion Barbara/Gerard Rybka (Fotos), Bettina Kahle, Nicole Brause, Elke Steyer, Birgit Reuter, Martina Lang, Kindertagesstätten-Leiterinnen, Gemeindereferentin Catrin Lerch, Pfarrer Paul Schäfer Der nächste Pfarrbrief erscheint zur Adventszeit. Die Redaktionssitzung ist am 14. September um 19:30 Uhr im Pfarrbüro Neuenhain. Artikel-Vorschläge bitte bis zu diesem Zeitpunkt mit Gemeindereferentin Catrin Lerch absprechen: catrin.lerch@marien-katharinen.de oder Tel /

14 Am um 10:30 Uhr spendete Domkapitular Wolfgang Rösch aus Limburg 63 Jugendlichen unserer Pfarrei St. Marien und St. Katharina in der Pfarrkirche St. Katharina, Bad Soden das Sakrament der Firmung. Aus Altenhain: Marlon Alfonso, Philipp Buch, Sebastian Cremer, Simon Henninger, Elena Thörner Aus Bad Soden: Julia Bayer, Jacqueline Becker, Carl Bock, Alexander Bracklo, Tim Claas, Clara Cohen, Maik Tom Eddigehausen, Kiara Fink-Noel, Maria Habsburg-Lothringen, Laura Hadaschik, Johanna Höllinger, Carina Jäckel, Anna Jäkel, Amrita Janssen, Niklas Krämer, Christian Lehna, Elena Leitner, Antonia Mulert, Simon Paltzow, Vivien Pop, Ruben Rittberger, Luca Rudolph, Max Sattelhak, Marie und Max Schöffler, Tom Schultz, Adrian Schulze Solano, Lucas Seifer, Carolina Striegel, Frederik Temmeyer, Marie-Josée und Nicolas Thomas, Sophie Wels, Sophie Witzsch, Leslie-Ann Yap Aus Neuenhain: Gianluca Alessi Schibblock, John Bielfeldt, Pablo Gonzalo Saul, Isabella Jendrosek, Melissa Lennartz, Marc Scherer, Kathrin Schichtel, Lea Spano, Adrien Vajas Aus Sulzbach: Sebastian Grund, Joel Knau, Fabian Koke, Sophie König, Anna-Lena Kopp, Isabella Maggiore, Julius Merk, Selin Park, Rayk Schlotterer, Marko Sedak, Lisa Vosahlo, Antonia Weiland, Sophie Wieczorek, Anna Wissmüller F irmung 2015 Foto: Joachim Kahle 14

15 Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Foto: Hans Peter Grötsch Maria Geburt, Altenhain Foto: Familie Eichner Erstkommunion St. Katharina, Bad Soden Foto: Verena Paul Maria Hilf, Neuenhain Foto: Familie Timmermann 15

16 Gemeinsame Gottedienste In Angst und Hoffnung: Gemeinschaft stärkt Drei gemeinsame Gottesdienste boten im April und Mai 2015 den Christinnen und Christen der Pfarrei St. Marien und St. Katharina die Möglichkeit, aufeinander zuzugehen und sich als Glaubensgemeinschaft zu erfahren. Wenn bei uns am Ort kein Gottesdienst ist, dann kann ich ja nichts dafür. Ich würde ja gerne gehen, kann aber nicht. Trotz positiver Rückmeldungen nach den gemeinsamen Gottesdiensten an Gründonnerstag und Christi Himmelfahrt tun sich viele Menschen noch schwer damit, einen Gottesdienst in einem anderen als dem heimischen Kirchort zu besuchen. Die angebotenen Fahrdienste werden nur von wenigen genutzt. Gleichzeitig ist, vor allem bei mobilen Menschen, eine größere Flexibilität festzustellen. Scheinbar passen sie den Gottesdienstbesuch an die persönliche Tagesplanung an, je nachdem, ob sie ausschlafen möchten oder am Sonntag noch etwas vorhaben. Zwischen diesen beiden Ansichten findet sich ein breites, individuell gefächertes Meinungsspektrum der Gemeindemitglieder in unseren Kirchorten. Foto: B. Rybka 16

17 Bewusst wurden für die in 2015 vom PGR beschlossenen gemeinsamen Gottesdienste kirchliche Feste ausgewählt, die eher besucherreduziert sind, da sie auf einen Arbeitstag fallen, wie Dreikönig (erstmals gemeinsam im Januar 2016 in Sulzbach), Gründonnerstag, Maria Himmelfahrt (auch wenn dieser Feiertag in diesem Jahr auf einen Samstag fällt). Oder aber es handelt sich um Feste, wie Christi Himmelfahrt, die mit einem verlängerten Wochenende verbunden sind. Auch die Maiandachten sollten in diesem Jahr als gemeinsame Marienverehrung angesehen werden, mit der Eröffnung in Altenhain und dem Abschluss in Sulzbach. Zusätzlich feierten, unter Beachtung der örtlichen Traditionen, am Pfingstmontag und an Fronleichnam jeweils drei der vier Kirchorte zusammen. Am Pfingstmontag waren die Christinnen und Christen aus Sulzbach, Altenhain und Neuenhain zum gemeinsamen Gottesdienst zum Thema Feuer und Flamme nach Neuenhain eingeladen, während in der Kernstadt Bad Soden der traditionelle ökumenische Gottesdienst stattfand. An Fronleichnam haben die Ortsteile Neuenhain und Altenhain mit Bad Soden an der Konzertmuschel im Kurpark Gottesdienst gefeiert, während der Gottesdienst in Sulzbach traditionell in Verbindung mit dem Pfarrfest stattfand. Bewusst beinhaltet der PGR-Beschluss zu den gemeinsamen Gottesdiensten eine gemeinsame Vorbereitung durch die Liturgieausschüsse der Kirchorte sowie die Beteiligung von Messdienerinnen und Messdienern aus allen Kirchorten. Noch haben wir die Gelegenheit, in kleinen Schritten Angst Bringt mich der Fahrdienst auch wieder nach Hause? Muss ich nach dem Gottesdienst noch lange auf die Rückfahrt warten? Ich erreiche niemand am Telefon zum Anmelden, es ist oft besetzt. Ich kann mich nicht so früh festlegen, vielleicht geht es mir an dem Morgen nicht gut. Ich will niemandem Umstände machen. Hoffnung Gründonnerstag in Neuenhain Heute war eine große Gottesdienstgemeinschaft erfahrbar. Der kräftige Gesang ließ mich den Glauben der Menschen um mich herum spüren. Christi Himmelfahrt in Altenhain: Ich fand es toll, dass wir mit der Prozession vom Friedhof zur Kirche bewusst einen Gegenpol gesetzt haben zu den ganzen Vatertagsausflügen, die mir auf dem Weg nach Altenhain begegnet sind. Das sollten wir zur Tradition machen. Es ist schön, auch in anderen Orten bekannte Gesichter zu treffen. Maiandacht in Altenhain: Ich war noch nie in Altenhain in der Kirche. Ich wusste gar nicht, dass Altenhain so eine schöne Maria hat. 17

18 aufeinander zuzugehen. Es wäre schade, die Möglichkeiten zum Kennenlernen und Zusammenwachsen nicht zu nutzen. Sicher sind viele Feuer und Flamme für ihren Ort, ihre Heimat, ihre vertraute Kirche. Doch vor allem sind wir gefordert, Feuer und Flamme für den Glauben zu sein, der überall spürbar ist und im Miteinander gelebt wird. Gehen wir den Weg aufeinander zu im Vertrauen auf Gott. Bettina Kahle Gründonnerstag in der Pfarrei St. Marien und St. Katharina Am 2. April 2015 um 19:00 Uhr trafen sich die Gemeindemitglieder aus den Kirchorten Altenhain, Neuenhain, Bad Soden und Sulzbach zum gemeinsamen Gottesdienst der Pfarrei in der Kirche Maria Hilf in Neuenhain. Mit dem feierlichen Einzug mit Kreuz und Weihrauch begann die Messe zur Erinnerung an das Letzte Abendmahl, die der Beginn der Feier der Drei Österlichen Tage ist. Aus allen Kirchorten zogen Ministranten, Kommunionhelfer und Lektoren gemeinsam mit Pfarrer Paul Schäfer, den Gemeindereferenten Magdalena Lappas, Catrin Lerch sowie Joachim Kahle in die gut besuchte Kirche ein. Zum Vater Unser versammelten sich alle Kommunionhelfer und Lektoren im Altarraum und empfingen dort die Kommunion unter beiderlei Gestalten, wie es am Gründonnerstag Tradition ist. Den Gottesdienstbesuchern wurde die Kommunion in gleicher Weise gereicht. Durch die Einbindung der Lektoren und Kommunionhelfer aus allen Kirchorten in die Liturgie sowie die Feier eines gemeinsamen Gottesdienstes wurde deutlich, dass das Wachsen des Zusammengehörigkeitsgefühls innerhalb der Pfarrei auf einem guten Weg ist. Birgit Reuter Foto: Joachim Kahle 18

19 Bezirksinformationen Neuordnung der Pfarreien: Wie geht es weiter? Nachdem unser ehemaliger Bischof Tebartzvan Elst zurückgetreten ist, war es um den Prozess der Neuordnung der Pfarreien im Bistum im letzten Jahr zunächst etwas ruhiger. Der Apostolische Administrator Weihbischof Grothe hat sich zunächst Zeit genommen, mit den Beteiligten zu sprechen und den Stand des Prozesses zu verstehen. So hat er im vergangenen Herbst unseren Bezirk besucht und mit Vertretern aller Pfarreien gesprochen und sich unsere Vorschläge und Bedenken angehört. Auch hat er sich auf Bistumsebene mit den zuständigen Gremien, dem Priesterrat und der Diözesanversammlung, beraten. Diese Gremien hatte Franz-Peter Tebartz-van Elst bei seinen Beschlüssen zur Neuordnung übergangen. Beide Gremien des Bistums als auch unser Bezirkssynodalrat haben geäußert, dass sie die Notwendigkeit einer Neuordnung aufgrund der rückläufigen Zahlen von Gläubigen und kirchlichen Mitarbeitern einsehen, dass aber der ursprünglich vorgegebene Zeitplan zu unflexibel und knapp ist. Es wurde klargestellt, dass die zukünftigen Pfarreien aus sehr unterschiedlichen Gemeinden gebildet werden und daher auch unterschiedlich viel Zeit brauchen, um eine neue Einheit zu bilden. Diese Einsicht trägt der Apostolische Administrator mit. Der Pfarreiwerdungsprozess wird daher grundsätzlich fortgesetzt, aber mit einem verlängerten Zeitrahmen: Sollten ursprüngliche alle Pfarreien neuen Typs bis 2019 gebildet sein, gibt es nun bis 2023 Zeit. Allerdings sollen bis 2019 die 19

20 Zuschnitte der neuen Pfarreien endgültig beschlossen sein und mindestens die Zeitpunkte für die Bildung der neuen Einheiten beschlossen sein. Für unseren Bezirk Main-Taunus und unsere Pfarrei heißt dies konkret, dass zunächst die Zuschnitte der zukünftigen Pfarreien festgelegt werden. Der Bezirkssynodalrat hat hierzu einen neuen Vorschlag erarbeitet, der statt der ursprünglich vier neuen Pfarreien fünf vorsieht: St. Franziskus Kelkheim, bestehend aus den Gemeinden in Kelkheim-Fischbach-Liederbach St. Peter-und-Paul Hofheim, bestehend aus den Gemeinden in Hofheim-Kriftel-Eppstein St. Gallus Flörsheim, bestehend aus den Gemeinden in Flörsheim und Hochheim St. Martinus Hattersheim, bestehend aus den Gemeinden in Hattersheim eine Pfarrei bestehend aus den Gemeinden in Bad Soden-Sulzbach- Schwalbach-Eschborn Über diesen Vorschlag sowie den Zeitrahmen für die Bildung dieser neuen Pfarreien finden derzeit Gespräche zwischen dem Vorstand des Bezirkssynodalrates und dem Bistum statt. Der derzeitige Zwischenstand der Gespräche für unsere Pfarrei ist, dass wir bis Ende 2019 eine eigenständige Pfarrei bleiben können und auch keinen Pastoralen Raum mit Schwalbach-Eschborn bilden müssten. Dies würde nach heutigem Stand selbst dann gelten, wenn Pfarrer Schäfer in den Ruhestand gehen sollte. Dr. Frank Wiesemann Das christliche Bild Anfänge und Entwicklungen Das Christentum des 1. und 2. Jahrhunderts hatte zunächst keine Beziehung zu Bildern oder lehnte diese sogar ab. Dafür gab es vier Hauptgründe: 1. Man verstand sich als Pilger, als wandernde Kirche. Für Bilder und Verzierungen benötigte man jedoch Gebäude an und in denen man sie anbringen konnte. Das älteste bekannte Kirchengebäude, das aus der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts stammte, stand in Dura Europos und wurde in jüngster Vergangenheit durch den Islamischen Staat zerstört. 2. Das Bilderverbot des Alten Testaments spielte noch eine sehr große Rolle, was allerdings keine Ablehnung von Kunst bedingte. 3. Es gab zunächst Probleme, Künstler zu finden, die christliche Motive herstellen konnten, da es keinerlei Vorlagen gab. Man entlehnte die Motive später zum Teil aus der Antike und dem Judentum. 4. Man hatte die Sorge, dass man durch die Verwendung von Bildern zum heidnischen Kult gezählt würde, von dem man sich aber distanzieren wollte. Die Anfänge des christlichen Bildes finden sich ab dem 2. und 3. Jahrhundert in der Sepulkralkultur (Kultur des Todes und Bestattens). So finden sich ab dieser Zeit erstmals Symbole, wie ein Anker mit A und Ω, auf Sarkophagen. Langsam kamen dann erste 20

21 Bilder auf, die zumeist auf alttestamentliche Motive zurückgriffen, beispielsweise die Taube mit dem Ölzweig. Aber auch der Physiologus lieferte Vorlagen. Der Physiologus ist ein Werk über die Natur, in dem Pflanzen und Tiere sowie deren Verhalten erklärt werden. Diese wurden dann christlich gedeutet. So findet beispielsweise der Pfau seine Verwendung als Darstellung für Christus, da sein Fleisch laut Physiologus als unverderblich galt. Hier zog man die Verbindung zur Auferstehung. Auch aus der Antike nahm man passende Abbilder und entlehnte sie. So wurde beispielsweise das Bild des Christus als guter Hirte von einem Hermesbild übernommen. Foto: Elke Steyer Die Entwicklung der Bilder schritt im ersten Jahrtausend in der Ost- und Westkirche gleichsam voran. So waren beispielsweise die Engel zunächst kräftige bärtige Männer, erhielten dann aber mit der Zeit Flügel, um schließlich zu guter Letzt geschlechtsneutral zu werden. Nach dem Morgenländischen Schisma von 1054 entwickelten sich die Bilder in Ost und West auf unterschiedliche Weise. Während im Osten der Typ der Bilder immer gleich blieb, da sie dort als Ikonen eine besondere Rolle einnehmen, entwickelte sich das Bild im Westen in die unterschiedlichsten Richtungen immer weiter. Den Ikonen kommt in der Ostkirche die gleiche Bedeutung zu wie bei uns in der Westkirche den Reliquien. Der Abgebildete selbst wird in Form der Ikone als real anwesend angesehen und verehrt. Als Beispiel für die unterschiedliche Entwicklung des Bildes in der Ost- und Westkirche ist die Darstellung der Trinität interessant. In der Ostkirche wird sie noch immer als drei Engel dargestellt, wie sie schon im Alten Testament bei Abraham zu finden ist (Genesis 18,1-33). Hier jedoch noch in Form der drei Männer. Die Entwicklung zu den geschlechtsneutralen Engeln mit Flügeln erfolgte erst später. In der Westkirche hingegen finden sich beispielsweise Darstellungen, wie die des Gnadenstuhls. Hierbei sitzt Gott Vater, zumeist mit einer Papstkrone auf dem Kopf, auf einem Thron. In seinen Händen hält er das Kreuz mit dem Gekreuzigten daran, und über allem schwebt der Heilige Geist in Form einer Taube. Ein solcher Gnadenstuhl findet sich in unserer Kirche Maria Hilf auf dem Hochaltar. Alexander Steyer 21

22 Freunde der Kirchenmusik Einladung zu Musikabenden Musikalischer Kreuzweg Die 14 Leidensstationen Jesu einmal musikalisch darzustellen war die Idee, die Tobias Landsiedel mit seinem Projektchor und den Solisten Esther Frankenberger (Alt), Dirk Menger (Klavier) und Andreas Wilken (Cello) am Palmsonntag in St. Katharina verwirklichte. Zu jeder Lesung gab es das passende Musikstück mal klassisch, mal modern, mal traditionell. Die Besucher waren positiv überrascht, den Kreuzweg auf diese ganz andere Art und Weise zu erleben. O ewiger Gott Meditatives Konzert Im Rahmen der Ausstellung Hl. Hildegard von Bingen vom bis in Bad Soden findet am Sonntag, den um 18:00 Uhr ein Konzert mit Liedern der Hildegard, Texten von Meister Eckhart und Lautenmusik alter Meister statt. Es stellt die Spiritualität der beiden wohl bekanntesten mittelalterlichen Mystiker Deutschlands in den Vordergrund. Der von der Sängerin Alexandra Marisa Wilcke, dem Schauspieler Nicolas Alexander Böll und Eugène Rodger (Laute) gestaltete Abend lädt ein, sich zu besinnen und von Text und Musik berühren zu lassen: Zu horchen, auf das Äußere und auf das Innere und dadurch Kraft zu tanken. Karten an der Abendkasse: 10 Euro (5 Euro für Schüler und Studenten) Foto: Jutta Dobelmann Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. 22

23 CaritasBox Mit alten Handys Gutes tun Die CaritasBox ist eine Aktion der Caritas und der INTERSEROH Product Cycle GmbH. Sie sorgt für die Wiederaufbereitung und fachgerechte Entsorgung von Handys und Druckerpatronen. Soziale Projekte der Caritas profitieren von dem daraus resultierenden Erlös. Seit 2006 flossen so mehr als Euro in soziale Projekte vor Ort. Was darf in die CaritasBox? alte Handys und Smartphones (bitte denken Sie daran Ihre Daten auf dem alten Handy zu löschen!) Druckerpatronen aus Laser- und Tintenstrahldruckern sowie Laserkopierern und -faxgeräten Was darf NICHT in die CaritasBox? beschädigte Tonerkartuschen und Tintenpatronen Tonerflaschen, Tonerbehälter, auch aus (Groß-)Kopierern Tintentanks ohne Platine/Druckkopf Farbbänder anderer Elektronikschrott Wir wollen in unserer Pfarrei diese Aktion unterstützen und haben CaritasBoxen in den drei Pfarrbüros (Öffnungszeiten und Adressen siehe die Informationsseiten am Ende des Pfarrbriefes) und dem Vorraum der Altenhainer Kirche aufgestellt. Sammeln Sie mit! Weitere Infos: Arithmetik Gottes: 7x77 Wie geht Vergebung? Demut heute noch angesagt? Mut zur Demut! Unsere Gottesdienste mit Eucharistiefeier finden um 18:00 Uhr in der kath. Kirche St. Katharina in Bad Soden statt. KONTAKT Elisabeth Stichter 06196/62892 und 0151/

24 Termine im Sommer und Herbst Kerb in Neuenhain; 10:00 Uhr ök. Gottesdienst in Maria Hilf, Neuenhain Mariä Aufnahme in den Himmel; 10:00 Uhr gemeinsamer Gottesdienst der Pfarrei in St. Katharina, Bad Soden Sommernachtsfest Bad Soden; Kuchen- und Weinverkauf am Stand der Pfarrei Musikwoche 2015; siehe Seite ök. Gottesdienste zum Schulanfang; 8:00 Uhr ev. Kirche Neuenhain (DLS); 9:00 Uhr St. Katharina (MBS) ök. Gottesdienste zur Einschulung; 9:00 Uhr ev. Kirche Sulzbach (Cretzschmar- Schule); 9:00 Uhr ev. Kirche Neuenhain (DLS); 10:30 Uhr Maria Geburt, Altenhain (Grundschule Altenhain); Für die Bad Sodener Grundschulen (THS und OPS) lagen die Termine und Orte für den 07. und noch nicht vor Gemeindefest St. Katharina, Bad Soden; 11:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Fest rund um die Kirche Kerb in Altenhain; 9:30 Uhr Gottesdienst in Maria Geburt, Altenhain Herbstmarkt Neuenhain; Kuchenverkauf am Stand der Pfarrei Caritas-Gottesdienst der Pfarrei; 11:00 Uhr in St. Katharina, Bad Soden Familienwallfahrt im Bistum Limburg; 9:00 17:00 Uhr nach Dernbach bei Montabaur; Anmeldeflyer liegen in den Kirchen aus Oratorienkonzert Paulus ; 19:00 Uhr St. Katharina, Bad Soden Dienstjubiläum Magdalena Lappas und Joachim Kahle mit Ministranten Einführung Sulzbach, Patrozinium und Erntedank; 9:30 Uhr in Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach, anschließend Empfang Startschuss-Gottesdienst zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2016; 18:00 Uhr Gottesdienst in St. Katharina, Bad Soden Benefizkonzert; 17:00 Uhr und 19:00 Uhr, Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach Erinnerungsgottesdienste mit Übergabe der Kreuze für Verstorbene an die Angehörigen (Lebensbaum) , 18:00 Uhr in Maria Geburt Altenhain , 9:30 Uhr in Maria Rosenkranzkönigin, Sulzbach 24

25 17.10., 18:00 Uhr in Maria Hilf, Neuenhain , 11:00 Uhr in St. Katharina, Bad Soden Erntedank- und Gemeindefest in Neuenhain; 14:30 Uhr Gottesdienst, anschließend Kaffeetrinken Orgelkonzert Gershwin meets Vivaldi ; 19:00 Uhr, St. Katharina, Bad Soden Ausstellung: Heilige Hildegard von Bingen in St. Katharina, Bad Soden Kinder-Aktions-Tag zur Ausstellung 07./ PGR-Wahl Martinsumzüge , 17:00 Uhr in Sulzbach , 17:00 Uhr in Neuenhain Die Termine für Altenhain und Bad Soden lagen zum Redaktionsschluss noch nicht vor Adventsbasar des Creativ-Teams Neuenhain, ab 10:30 Uhr Verkauf vor der Kirche Maria Hilf, Neuenhain Adventsfeier Altenhain Bitte beachten Sie für alle Termine und Veranstaltungen auch immer das aktuelle GT Gottesdienste und Termine) und die Veröffentlichungen in der örtlichen Presse. Foto: Catrin Lerch 25

26 26 Foto: dominik-martin-photography

27 So war Gleis 21 27

28 Musikwoche 2015 Freunde der Kirchenmusik suchen Sängerinnen und Sänger Vom 31. August bis 6. September findet die diesjährige Musikwoche statt, diesmal in Kooperation mit der Musikschule Bad Soden. Die Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. laden dazu alle interessierten Sänger und Sängerinnen ganz herzlich ein. Sie bilden einen Projektchor, die Musikschule stellt das Orchester zusammen. Alle Mitwirkenden erarbeiten gemeinsam ein Programm, das am Sonntag, 6. September um 18:00 Uhr in einem Konzert in St. Katharina aufgeführt wird. Die Termine der Chorproben finden Sie im Kasten. Ich freue mich über eine rege Teilnahme aus der gesamten Pfarrei. Tobias Landsiedel Foto: M. Simoneit PROBENTERMINE finden zu folgenden Zeiten in der Unterkirche St. Katharina Bad Soden statt: Mo, :30 21:15 Uhr Di, :30 21:15 Uhr Mi, :30 21:15 Uhr Do, freier Tag Fr, :30 21:15 Uhr Sa, :00 17:00 Uhr Probe mit Orchester So, :00 Uhr Anspielprobe 18:00 Uhr Konzert INFORMATIONEN zum Programm und zu den Anmeldefristen finden Sie auf und in den Kirchenmitteilungen und Zeitungen. KONTAKT Martina Lang 06196/

29 16. Januar bis 14. Mai Gemeindenachrichten Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche aufgenommen: Aaron Markuschewski, Laura Bader, Viola Ringleb, Giulia Gioia, Lara Zegelmann, Thea Bergner, Michelle und Fabienne Rottmund, Miko Pairetti, Leonard Beuckmann, Silas Bachmann, Elian Holtermann, Juri Utsch, Leon und Finn Pogoda, Allegra dos Santos, Moritz Gall, Laura und Jakob Nöll, Yannis Coulouvrat, Casper Greene-Fischer, Maria Russo Das Sakrament der Ehe spendeten sich: Peter Eschenauer und Maria Aring, Bernhard Reckling und Stephanie Köhler, Jacob Böttcher und Dorothea Lütgendorf Heimgegangen und dem Gebet empfohlen sind: Richard Meuer, Erna Eckardt, Hedwig Cohen, Helmut Clement, Bernhard Richter, Paul Neuhaus, Gerhilde Hümmerich, Angela Schwarzmaier, Friedrich Keil, Alize Paluch, Hans Meyer, Maria Greinert, Ursula Veltum, Magdalene Krah, Sibylla Borgeest, Annelies Jaklitsch, Hans Ahlers, Edith Withelm-Bernert, Hermann und Ilse Henninger, Winfried Hofmann, Therese Densin, Konrad Einig, Sophia Gottschalk, Herta Ziemen, Hildegard Schneider, Erika Viehmann, Georg Keßler, Hildegard Peine, Elisabeth Körner, Gerhard Heumann, Hertha Gottschalk, Waltraud Braun, Regina Henninger, Artur Hofmann, Erna Christ, Konrad Welzenheimer, Waltraud Hartauer, Dr. Theodor Grewer, Julie Gassina, Elfriede Schröter, Hannelore Beiertz, Hans Biniasch, Dieter Streit, Ursula Port, Paula Köhlein 29

30 GOTTESDIENSTORDNUNG DATUM BAD SODEN SULZBACH ALTENHAIN NEUENHAIN :00 Schäfer :00 Schäfer 09:30 Schäfer 09:30 SG :00 Schäfer :00 SG 09:30 SG 10:00 Schäfer :00 Schäfer 09:30 Schäfer 09:30 SG 18:00 Schäfer :00 Schäfer 11:00 SG 09:30 Schäfer 10:45 Kändler :00 Schäfer 09:30 Schäfer 09:30 SG :00 Kändler :00 SG 09:30 Kändler :00 09:30 09:30 SG :00 Schäfer 11:00 Schäfer 18:00 UGW :00 Schäfer :00 Schäfer :00 Schäfer Allerheiligen 11:00 Schäfer :00 Schäfer 18:00 UGW :30 09:30 Schäfer 18:00 09:30 Schäfer 09:30 18:00 11:00 Schäfer 009:30 Schäfer 18:00 Schäfer 09:30 Schäfer 09:30 18:00 Schäfer 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 18:00 18:00 09:30 Schäfer 09:30 18:00 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 11:00 09:30 Schäfer 18:00 Schäfer 18:00 Schäfer 09:30 09:30 Schäfer 18:00 18:00 09:30 Schäfer 09:30 18:00 Schäfer 11:00 Schäfer 09:30 Schäfer 18:00 18:00 Schäfer 10:45 Schäfer 18:00 18:00 18:00 Schäfer 10:45 18:00 14:30 Schäfer 18:00 Schäfer 10:45 18:00 10:45 Schäfer 18:00 Schäfer 10:45 30

31 ANSPRECHPARTNER UND EINRICHTUNGEN Pfarrer Paul Schäfer Tel / oder 0179/ Sprechzeiten Do. 18:00 18:45 Uhr (Neuenhain) Fr. 14:30 16:00 Uhr (Bad Soden) Fr. 16:15 17:00 Uhr (Sulzbach) Gemeindereferenten Joachim Kahle Tel / Magdalena Lappas Tel / Catrin Lerch Tel / Caritasbeauftragte Magdalena Lappas Tel / Christiane Toop Tel / Caritas-Sprechstunden Bad Soden: Mo. 17:00 18:00 Uhr Pfarrbüro, Salinenstraße 1 Neuenhain: Do. 17:00 18:00 Uhr Pfarrbüro, Pfarrstraße 4 Sulzbach: Do. 17:00 18:00 Uhr Pfarrbüro, Eschborner Straße 2a PGR Vorsitzende Bettina Kahle bettikahle@t-online.de Organisten Tobias Landsiedel Bad Soden und Sulzbach Tel. 069/ tolode@gmx.de Rhodri Britton Neuenhain Tel / rhodribritton@t-online.de Freunde der Kirchenmusik St. Marien und St. Katharina e.v. Roland Schönthaler (Vorsitzender) roland.schoenthaler@t-online.de Tel / Bankverbindung: BIC: FFVBDEFF IBAN: DE Homepage Michael Hamke michael.hamke@yahoo.de Vermietungen Gemeindezentrum Altenhain Vermietung Marienheim Edith Gottschalk Tel /3486 Gemeindezentrum Bad Soden Vermietung Unterkirche Pfarrbüro Tel / Gemeindezentrum Neuenhain Vermietung Pfarrsaal Pfarrbüro Tel / Vermietung Kegelbahn Karin Horn Tel /62308 oder 0179/ Gemeindezentrum Sulzbach Vermietung Pfarrheim Monika Moser Tel / Kindertagesstätte Max Baginski Alleestraße Bad Soden Leitung: Jeannette Swora U3-Gruppen und Kindergarten: Tel / Fax kita-mbk@marien-katharina.de U3-Gruppen und Kindergarten: 7:00 18:00 Uhr Kindertagesstätte St. Katharina U3-Gruppe, Kindergarten und Hort Freiherr-vom-Stein-Straße 8 Bad Soden Leitung: Sabine Haller Tel / Fax kita-katharina@marien-katharina.de U3-Gruppen, Kindergarten und Hort: 7:00 18:00 Uhr Kindertagesstätte Neuenhain U3-Gruppe und Kindertagesstätte Pfarrstraße 2 Bad Soden Leitung: Karin Friedrich Tel / Fax kita-neuenhain@marien-katharina.de U3-Gruppe und Kindertagesstätte:7:30 17:00 Uhr 31

32 Kindertagesstätte Sulzbach Neugartenstraße 46 Sulzbach Leitung: Bettina Watzl Tel / Fax Kinderkrippe: 7:30 15:00 Uhr, Fr. bis 14:00 Uhr Kindertagesstätte: Mo. Fr. 7:30 14:00 Uhr, Di. Do. bis 16:30 Uhr Alten- und Pflegeheim St. Elisabeth Königsteiner Straße 81 Bad Soden Leitung: Sr. M. Gabrielis Kopmann Tel / Gottesdienste: Mo. und Do. 7:00 Uhr, Di., Fr. und So. 9:30 Uhr, Mi. 9:00 Uhr, Sa. 7:30 Uhr Augustinum Seniorenresidenz Georg-Rückert-Straße 2 Bad Soden Tel /201-0 Gottesdienst: Sa. 18:00 Uhr Essen auf Rädern Hannelore Uhrig Tel / Mobil 0179/ hannelore_uhrig@yahoo.de Ökumenische Diakoniestation Vortaunus Häusliche Krankenpflege Leitung: Michael Möllmann Tel /23670 Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Die Quelle Tel / info@ahpb-diequelle.de St. Valentinus-Krankenhaus Karl Schermuly Tel /76620 Anziehpunkt Marktplatz 7 Schwalbach (Limes Einkaufszentrum) Tel / PFARRBÜROS Zentrales Pfarrbüro Bad Soden Salinenstraße Bad Soden Fax 06196/ Mo. Fr. 8:00 12:00 Uhr Mo. Mi. 15:00 17:00 Uhr Do. 16:00 18:00 Uhr Doris Malka Tel / pfarrbuero@marien-katharina.de Martina Lang Tel / martina.lang@marien-katharina.de Pfarrbüro Neuenhain Pfarrstraße Bad Soden Mi. 9:00 11:00 Uhr Do. 17:00 19:00 Uhr Elke Steyer Tel / Fax 06196/ kathkirchenhah@marien-katharina.de Pfarrbüro Sulzbach Eschborner Straße 2a Sulzbach Di. 10:00 12:00 Uhr Do. 17:00 19:00 Uhr Netzwerk kath. Beziehungs- und Lebensberaterinnen e.v. Tel / netzwerk-beratung@gmx.de Krankenhausseelsorge Main-Taunus-Kliniken Susanne Ebeling Tel. 0177/ Susanne Ludwar-Mund Irmi Zeikowski Tel / Fax 06196/ rosenkranzkoenigin@marien-katharina.de Bankverbindung BIC: FFVBDEFF IBAN: DE

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