Schritte Besuchergruppe Museum

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1 Das Rätsel der Millionär ein Hörspiel von 5 Minuten Wer spielt mit? Museumsführerin: Frau Anneliese Butter Spanischer Geist: Ramón Verea ( ) Nervige Frau: Dr. Sibylle Schimmelkaas Besuchergruppe: 3 Besucher Schritte Besuchergruppe Museum 1. Erzähler: Museumswächterin Anneliese Butter war genervt. In der Gruppe, die sie durch das Arithmeum führte, war eine alte Pelzmantelträgerin mit hochhackigen Schuhen, blonder Perücke und zu viel pinkem Lippenstift, die immer alles besser wusste. 2. Dr. Schimmelkaas: Ähäm hallo! es gibt im Arithmeum 1189 Rechenmaschinen, nicht 1200, wie Sie eben sagten! (Leise) Und so was will Museumsführerin sein, (öhöhöhö). Also wenn MEIN Großvater Anneliese Butter: (leicht genervt) Na gut: 1189 Wo war ich? Ach ja, also: Die Maschine, die ihr hier seht, heißt Millionär. Sie wurde vor über hundert Jahren zum ersten Mal gebaut. Zum ersten Mal konnte man jetzt mit einer Maschine viel schneller mal-nehmen als vorher. Auch mit ganz hohen Zahlen. 4. Dr. Schimmelkaas: Zum ersten Mal?? (noch entrüsteter) Also, MEIN Großvater 5. Anneliese Butter: Lassen Sie mich doch mal ausreden. Das wollte ich doch gerade sagen: Die Idee gab es natürlich schon vor der Millionär. 6. Dr. Schimmelkaas: 1

2 (unterbricht): Genau, und die Idee hatte nämlich MEIN Großvater. In unserer Familie sind nämlich nur Genies. Es ist wirklich eine UNERHÖRTHEIT, dass MEIN Großvater in diesem Museum nicht erwähnt ist. Deshalb habe ich hier ein Schild mitgebracht (liest vor): lalalala (überfliegt erste Zeilen von Text): Ah ja hier steht s: Die erste Rechenmaschine dieser Art erfand 1878 der in Brühl lebende Forscher Dr. Detlef Schimmelkaas. (stolz) MEIN Großvater, wie gesagt... (Handyklingeln: nerviger Ton) DOCTOR Sibylle Schimmelkaas? (deligiert Frau Butter:) Stellen Sie das da auf. (flötet ins Telefon:) Schatzi?!! (Leiser ins Telefon: Also diese unfähigen Leute im Museum...) 7. Erzähler: Widerwillig nahm Anneliese Butter das Schild entgegen. 8. Anneliese Butter: (grummelt leise vor sich hin) Vogelgezwitscher 9. Erzähler: Am nächsten Morgen fiel Anneliese Butter an der Rechenmaschine Millionär etwas Seltsames auf: 10. Anneliese Butter: Hm! Ich hatte die Zahlen doch gestern Abend wie immer alle auf Null gestellt! Komisch Erzähler: Sie drehte die Zahlen wieder auf Null. Doch an den nächsten Tagen wiederholte sich das Spiel: Abends drehte sie die Anzeige der Millionär auf Null und morgens war alles verstellt. 12. Anneliese Butter: Da bricht nachts jemand ein und macht Unordnung! Na warte, wenn ich den erwische! 2

3 13. Erzähler: Anneliese Butter beschloss, sich nachts auf die Lauer zu legen Eulen heulen (Nachtgeräusche) 14. Anneliese Butter: Ist ja schon ein bisschen unheimlich hier nachts. entferntes Klappern von Rechenmaschine Millionär (ängstlich) AAAH! Da ist doch was da drüben bei der Millionär. (schleicht sich leise an, Geräusch wird lauter) Ach du grüne Neune! ein Gesp..ein Gesp.. (stottert) ein Gespenst!!!! 15. Erzähler: Da rasselte doch tatsächlich ein Gespenst an der Rechenmaschine. 16. Anneliese Butter: (zu sich selbst) Anneliese Butter, reiß dich zusammen. (plötzlich mutig) Hee-Sie!! Nicht weglaufen! (näher am Gespenst) Verdrehen Sie hier etwa dauernd die Zahlen, Herr Gespenst? 17. Spanier: Correcto. Genau. Schon seit Tagen hoffe ich, dass jemand meine Botschaft entdeckt. Verea. Ramón Verea ist mein Name. Ich bin Spanier. Ähäm: ich WAR Spanier, und ich komm einfach nicht zur Ruhe, sondern muss hier durchs Museum geistern. Ich will nicht mehr. 18. Anneliese Butter: Angenehm, Anneliese Butter mein Name. (Resolut) Was kann ich denn für Sie tun, Herr Gesp Herr Verea? 3

4 19. Anneliese Butter: Nenn mich doch bitte, Ramón, Anneliese. Da gäbs schon was. Du könntest (flüstert, AB sagt ah! Wirklich??interessant ) Stimmen im Museum 20. Erzähler: Am nächsten Morgen im Arithmeum. 21. Dr. Schimmelkaas: Ich möchte mich beschweren. Jemand hat den Namen meines Großvaters vom Schild neben der Millionär entfernt. Betrug! Hehlerei! Diebstahl! 22. Anneliese Butter: Regen Sie sich bitte nicht auf. Das war ich. 23. Dr. Schimmelkaas: (entrüstet) Wie bitte?? 24. Anneliese Butter: Ja, ihr Großvater hatte nämlich gar nicht die Idee zur Millionär. 25. Dr. Schimmelkaas: Huch! 26. Anneliese Butter: Er hatte nur die Pläne gefunden, die jemand anders geschrieben hatte. 27. Besuchergruppe: (entsetzt) Was? So ein Betrug! Gibt s doch gar nicht! 28. Erzähler: Sagten die Besucher. 29. Besucherin: Ja, aber wer hat den Vorgänger der Millionär denn sonst erfunden? 30. Anneliese Butter: Ramón Verea, ein spanischer Mathematiker. Aber seine Maschine wurde nie gebaut. 31. Besuchergruppe: OH! Ach so! 32. Anneliese Butter: Ja, und wir haben auch Beweise. Dazu muss ich die Millionär nur kurz öffnen... Millionär öffnen/ raschelndes Papier 4

5 Das sind die Pläne der Millionär, die Ramón Verea gezeichnet hat. Sie waren die ganze Zeit in der Maschine versteckt. Hier steht sein Name 33. Besuchergruppe: Tatsächlich. Ja, genau, guck mal, da. 34. Dr. Schimmelkaas: (beleidigt) Ich weiß zwar nicht, wie Sie das herausgefunden haben, aber ich gebs zu. (traurig) Ich hätte halt so gerne eine Erfinderfamilie gehabt. 35. Anneliese Butter: Dann müssen Sie eben selbst was erfinden. Aber jemand anderem die Erfindung klauen - das geht nicht. 36. Erzähler: Anneliese Butter war zufrieden. Endlich war das Rätsel gelöst und der Geist Ramón konnte ruhen. 37. Anneliese Butter: (ganz nah am Mikro) Jetzt musst du nachts keinen Krach mehr machen, Ramón Verea. (Geist seufzt auch) (seufzt) Fast schon schade. Komm doch mal wieder vorbei, wenn du Lust hast! 38. Spanier: (von weit entfernt) Mach ich, Anneliese! Danke für alles! Bis bald! ENDE 5

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