Netzwerke und Internet

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1 Ressortvorstellung Netzwerke und Internet

2 Ressortvorstellung Netzwerke Dušan Živadinović Ressortleiter Themen: Router, WLAN, Mobilfunkund Satelliten-Internet, VPN, Linuxund Mac-Server Netzwerk als Basis! Die eleganteste Web-Anwendung funktioniert nicht, wenn die Kommunikation zwischen Nutzer und Web-Server nicht klappt; und eine muss zahlreiche Stationen passieren, bevor sie beim Empfänger ankommt. Die meisten Anwender sehen vom Netzwerk nur Kabelanschlüsse oder WLAN-Antennen. Doch damit die Daten flutschen, kümmern sich Administratoren überall unermüdlich um eine ständig wachsende Sammlung von Netzwerkkomponenten. Um den gesamten Bereich der Netzwerk-Infrastruktur kümmert sich das Ressort Netzwerke. Das Themenfeld reicht dabei vom kleinen Heimnetzwerk bis zur Unternehmens-Infrastruktur, von der Verkabelung über Übertragungstechniken bis zur Einrichtung von Servern. Im Fokus steht das LAN (Local Area Network) mit dem dominierenden Protokoll TCP/IP. Die eine grundlegende Technik bleibt Ethernet, entweder über Kupferkabel oder über Lichtleiter. Daneben stehen Funktechniken, die ohne Datenleitungen auskommen, vor allem das weit verbreitete Wireless LAN. Für die Verbindungen sorgen Switches respektive WLAN-Basisstationen. Wenn es darum geht, verschiedene Netzwerke zu verbinden, kommen Router ins Spiel. Für den Zugang zum Internet enthalten sie inzwischen DSL-Modems oder TV-Kabelmodems. Zu den Aufgaben des Netzwerkers gehört auch die Sicherheit des Netzwerks und der Server. Dazu gehören die Auswahl und Einrichtung von Firewalls und die korrekte Verschlüsselung des Datenverkehrs; besondere Bedeutung kommt ihr bei der Anbindung von Telearbeitern oder anderen Netzwerken über Virtual Private Networks (VPN) zu. Das Ressort Netzwerke testet die Komponenten, vermittelt das erforderliche Hintergrundwissen, hilft mit Praxis-Artikeln und gibt Ausblicke auf die aktuelle Entwicklung der Technik. Aus dem Ressort stammt größtenteils der Inhalt des Channels heise Netze auf heise online (

3 Was ist derzeit auf dem Markt angesagt? In immer mehr Haushalten stehen mehrere PCs, die für den gemeinsamen Internet- Zugang vernetzt werden. Gleichzeitig setzen sich Voice-over-IP und Multimedia- Anwendungen wie Musik- und Video-Streaming durch. Ernst Ahlers Für Heimnetzwerke sind die einfache Einrichtung und ästhetische Gesichtspunkte besonders wichtig. So hat sich hier eine Vielfalt an Techniken etabliert: Powerline Networking über das Stromnetz, angepasste Verfahren wie HomePlug über ohnehin vorhandene Telefon- und TV-Kabel und selbstverständlich Wireless LAN. In professionell genutzten Netzwerken stehen dagegen die Ausfallsicherheit, der Schutz der Daten und die Überwachung aller Komponenten im Vordergrund. Hier ist und bleibt Ethernet das Maß der Dinge. Inzwischen sind Gigabit-Ethernet-Schnittstellen am PC üblich. Die Umstellung der weiteren Infrastruktur aus Switches, Routern und Firewalls läuft derzeit. 10-Gigabit-Ethernet über Kupferkabel beginnt sich in Rechenzentren durchzusetzen. Immer mehr Geräte beziehen ihre Stromversorgung über das Netzwerkkabel (Power over Ethernet). Dazu gehören in erster Linie WLAN-Access-Points und Telefone für Voice-over-IP, die so keine zusätzliche Steckdose und Verkabelung benötigen. Themen: Netzwerk-Praxis und -Hardware: Router, Switches, Powerline,Verkabelung aller Art, WLAN, Stromversorgung: Netzteile, USVs Florian Klam Im Netzwerk müssen Daten nicht nur transportiert, sondern auch gespeichert werden. Konzepte wie Network Attached Storage (NAS) und Storage Area Network (SAN) sind Stand der Technik. Für Firmen und Privatkunden sind Internet-Anschlüsse per DSL üblich. ADSL hat sich zu ADSL2+ und VDSL mit Vectoring weiterentwickelt. Glasfaseranschlüsse bis ins Haus verbreiten sich ganz allmählich (FTTH, Fiber To The Home). Wo keine kabelgebundenen schnellen Internet-Zugänge verfügbar sind, wächst das Angebot an Internet per Mobilfunk, vor allem mit UMTS und LTE. Themen: Windows im Netzwerk, Server, Mobile Device Management, Virtualisierung, Radius, Active Directory

4 Ressortvorstellung Netzwerke Reiko Kaps Themen: Routing, Firewall, IPv6 und andere Netzwerkprotokolle, VPN, Netzwerkdienste, Linux, Netzwerkdateisysteme, Remote Desktop/Fernsteuerung Welche Themen werden in den nächsten Monaten im Mittelpunkt stehen? Auch im Netzwerk gibt es eine dauernde Entwicklung zu immer höheren Geschwindigkeiten. 10 GBit/s schnelles Ethernet über Kupferkabel ist Stand der Technik, 100 GBit/s über Glasfaser taucht am Horizont auf. Beim lokalen Funknetzwerk WLAN sieht der aktuelle Standard verschiedene Geschwindigkeitsstufen vor. Geräte mit 300 MBit/s und 450 MBit/s sind üblich. Anders als die Vorgängertechnik g funktioniert n in beiden freien Frequenzbereichen, bei 2,4 GHz und bei 5 GHz. Aktuelle Geräte unterstützen beides gleichzeitig. Im 5-GHz-Band setzen 11ac-Geräte mit 1300 MBit/s die Maßstäbe, die höchste 11ac-Stufe sieht 6900 MBit/s vor. Bei der Vernetzung über Stromleitungen (Powerline Communications, PLC) steht ebenfalls die nächste Generation ins Haus, die bis zu 1 GBit/s erreicht. UMTS und LTE ergänzen sich gegenseitig. Auch die durch Abschaltung der analogen Fernsehausstrahlung frei gewordenen Frequenzbereiche werden zur Datenübertragung genutzt. Beides ermöglicht neue mobile Anwendungen, die nicht mehr durch langsame Internet-Verbindungen unterwegs gebremst werden. Für Administratoren großer Netzwerke kommt Software Defined Networking zunehmend in Betracht.Der gößte Teil des Internet arbeitet mit der Version 4 des Internet- Protokolls. Der Nachfolger IPv6 fast langsam Fuß. Er bietet anders als Version 4 genügend Adressen für die nächsten Jahre und macht so Krücken wie NAT überflüssig. Das lässt einen Schub an IPv6-tauglichen Geräten und Diensten erwarten.

5 Internet Ohne Internet geht nichts! Das lnternet ist die zentrale Plattform für Service, Information und Kommunikation. Online-Shopping, Fahrkartenkauf oder Bankgeschäfte wer online ist, erledigt vieles bequemer und preiswerter. c t zeigt seinen Lesern den günstigsten Weg ins Netz und hilft bei der Wahl des richtigen Providers. Dabei stehen nicht nur Preis und Geschwindigkeit, sondern auch Service und zuverlässige Technik im Vordergrund. Die flächendeckende Breitbandversorgung ist ein wichtiger Aspekt sozialer Gerechtigkeit. Wir beobachten genau, was Politik und Wirtschaft unternehmen, um die Versorgungslücken zu füllen. Techniken wie LTE schaffen zwar Abhilfe, aber langfristig bieten nur Glasfaseranschlüsse ausreichend Reserven für hohe Bandbreiten, die für künftige Anwendungen unabdingbar sind. c t testet nicht nur regelmäßig Software wie Webbrowser oder Kinderschutzfilter für Internet-Nutzer, sondern informiert auch über Werkzeuge für alle, die eine eigene Website erstellen wollen, also etwa Content-Management-Systeme oder PHP-Frameworks. Die Leser werden bei der Wahl des Webhosters beraten, erfahren frühzeitig, was aktuelle Techniken ermöglichen, und bekommen praxisnahe Beispiele zur Web- Programmierung. Axel Kossel Ressortleiter Themen: Navigation, E-Commerce, Banking, Auto-IT, Cloud-Dienste ad@ct.de Den größten Wachstumsmarkt stellt die mobile Nutzung des lnternet dar. Immer mehr Nutzer greifen auch unterwegs auf Online-Informationen zu, Android-Handys, das iphone und andere Smartphones bringen dafür ein neues Konzept: App statt Webseite. Es sorgt für eine bessere Nutzung der Bandbreite und die optimale Aufbereitung der Inhalte. Insbesondere Local Based Services, die standortabhängig aktuelle Informationen liefern, liegen dabei im Trend.

6 Ressortvorstellung Internet Ist das Netz sicher? Jo Bager Themen: Browser, , Web-Entwicklung, Web-Dienste, Social Media, Apps Holger Bleich Für große Verunsicherung bei den Anwendern sorgen Themen wie Spam, Phishing und Viren. Zum Beispiel bei Banken und Online-Shops fehlen oft wirksame Konzepte, um die Kunden umfassend vor Betrug und Identitätsdiebstahl zu schützen. Windows oder neue Versionen der Browser-Software bieten zwar einen leicht verbesserten Schutz vor Online-Bedrohungen, doch die Autoren von Schadprogrammen sind immer eine Nasenlänge voraus. c t klärt über die Risiken auf und berichtet, was man tun kann, um sich zu schützen. Spam, also unerwünschte Werb s, ist ein großes Problem und behindert die Online-Kommunikation. Alle Gegenmaßnahmen wirkten bislang allenfalls kurzzeitig dämpfend auf die Masse der unerwünschten Werbebotschaften. Falls die Modernisierung der gegen Überlast anfälligen alten Mail-Standards nicht gelingt, wird dieses Kommunikationsmedium an Bedeutung verlieren. Ein wichtiger Aspekt ist der Datenschutz, insbesondere bei sozialen Netzwerken und beim Online-Shopping. Der neue Personalausweis und D sind zwei Beispiele, mit denen die Politik hier neue Möglichkeiten schafft. Auf der anderen Seite steht jedoch die Angst vor zunehmender Kontrolle des Mediums durch staatliche Instanzen und Geheimdienste ebenso, wie vor Gefährdung der Netzneutralität durch wirtschaftliche Interessen. Themen: Webhosting, Serverhosting, , Spam, Verbraucherschutz, Internet-Recht hob@ct.de

7 Wie geht es weiter? Unternehmen erkennen den Mehrwert der Community im Web 2.0, befürchten aber auch, die Kontrolle über ihr Marken-Image zu verlieren. Guerilla-Marketing, etwa von Herstellern selbst lancierte Einträge in Verbraucher-Foren, kosten das Medium Glaubwürdigkeit. Blogs und Wikis sind längst im Web-Alltag angekommen. Doch User-generated Content ist kein Garant für hochwertige Inhalte. Web-Dienste lassen sich bedienen wie lokal installierte Software. Vom Editor über Office-Pakete bis hin zu ganzen Desktops entsteht ein neues Softwareangebot, das beim Nutzer nur noch einen aktuellen Browser voraussetzt. Cloud-Dienste stellen Speicher und Rechenleistung nach Bedarf zur Verfügung. Dies könnte letztlich den Softwaremarkt revolutionieren, indem Anwendungen nicht mehr verkauft, sondern werbefinanziert oder gegen Gebühr im Web angeboten werden. Browser-Erweiterungen wie Flash verlieren dabei durch HTML5 an Bedeutung. Von Endanwendern bislang weitgehend unbemerkt forschen die großen Softwarefirmen massiv an semantischen Techniken, die manche schon als Web 3.0 anpreisen. Hinter dieser Idee steht kein geringerer als Tim Berners-Lee, der Schöpfer des World Wide Web. Im Semantic Web werden Websites mit Metainformationen ausgestattet, um ihren Inhalt maschinenauswertbar zu machen. Das erleichtert das Auffinden und Einordnen von Informationen wesentlich und ermöglicht noch stärker individualisierbare Dienste. Daniel Berger Themen: Browser, CMS, Webentwicklung, Social Media Urs Mansmann Themen: Internetzugänge, mobiles Internet, VoIP, Messaging, Datenschutz, Smart Home

8 Media-Kontakt Heise Zeitschriften Verlag GmbH & Co. KG Karl-Wiechert-Allee Hannover Fax: +49 [0] Gerne erstellen wir für Sie individuelle Zählungen, Rangreihen und Mediapläne. PLZ / Stellenmarkt Erika Hajmássy Tel.: +49 [0] erika.hajmassy@ct.de PLZ / Koordination c t Sonderhefte Simon Tiebel Tel.: +49 [0] simon.tiebel@ct.de PLZ Ann Katrin Jähnke Tel.: +49 [0] ann.katrin.jaehnke@ct.de PLZ 6 Dennis Hadler Tel.: +49 [0] dennis.hadler@ct.de PLZ 7 Bastian Laudien Tel.: +49 [0] bastian.laudien@ct.de PLZ Werner Ceeh Tel.: +49 [0] werner.ceeh@ct.de Ausland Babette Lahn Tel.: +49 [0] babette.lahn@ct.de Bettina Scheel Tel.: +49 [0] bettina.scheel@ct.de

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