KULTURBERICHT BURGENLAND 2015

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1 KULTURBERICHT BURGENLAND 2015 Kulturförderungsbericht des Amtes der Burgenländischen Landesregierung

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3 KULTURFÖRDERUNG 2015

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5 INHALT Vorwort 2015 Seite 5 Kulturförderung Übersicht 2015 Seite 6 Kulturakzente 2015 Seite 8 Landesarchiv und -bibliothek 2015 Seite 18 Landesmuseum und -galerie 2015 Seite 19 Wissenschaftliche Publikationen 2015 Seite 20 Porträts 2015 Seite 21 Kulturförderung 2015 Detailaufstellung Seite 24 Museen, Archive, Wissenschaft Seite 24 Baukulturelles Erbe, Dorferneuerung Seite 27 Heimat- und Brauchtumspflege, Volksgruppen Seite 29 Literatur, Publikationen Seite 31 Bibliothekswesen Seite 32 Musik Seite 33 Darstellende Kunst Seite 37 Bildende Kunst Seite 39 Film, Kino, Video Seite 39 Kulturinitiativen, Zentren Seite 40 Ausbildung, Weiterbildung Seite 41 Erwachsenenbildung Seite 42 Internationaler Kulturaustausch Seite 43 Großveranstaltungen Seite 43 Beratung und Fördervergabe Seite 45 Wissenschaftliche Beratung und Betreuung Seite 49 Kulturbeiräte 2015 Seite 53 Impressum 2015 Seite 55 Hinweis zur Gender-Formulierung: Bei allen Bezeichnungen, die auf Personen bezogen sind, meint die gewählte Formulierung beide Geschlechter.

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7 VORWORT Wer sich die Musik erkiest, hat ein himmlisch Werk gewonnen! Dieser Satz ist gar nicht vom Hofkapellmeister Joseph Haydn, sondern von Dr. Martin Luther. Und dass unserer burgenländischen Heimat ohnehin etwas Himmlisches anhaftet, davon brauchen wir erst einmal gar nicht überzeugt werden. Unsere historischen Ikonen der Musikgeschichte, Haydn, Liszt, Mosonyi-Brand, Carl Goldmark, Joseph Joachim, lassen uns mit erhabenen Gefühlen in die Vergangenheit blicken. Christian Kolonovits, Elisabeth Kulman, Eduard und Johannes Kutrowatz, um nur vier burgenländische Aushängeschilder zeitgenössischer Musikkultur zu nennen, lassen uns mit anspruchsvollem Vergnügen die Gegenwart genießen. Unser Land ist voll von Talenten jeden Alters, voll von traditionellen Ensembles und jungen Gruppen, das Burgenland singt, swingt, rockt und jazzt, klassisch, volkstümlich, poppig, schräg, schlicht und virtuos. Das Kulturjahr 2015 stand unter dem Motto Burgenland musiziert, was bedeutet, das Burgenland trainiert seine Stärken, ein ganzes Jahr lang und das ist gut so. Dass im Burgenland weiter fleißig musiziert wird, weiterhin unsere heimischen Musiktalente gefördert werden, auch wenn dieses Jahr vorüber gegangen ist, versteht sich von selbst. Doch es hat durchaus positive Auswirkungen, ein ganzes Jahr lang den Fokus der Kulturpolitik auf die burgenländische Musikalität zu richten und somit das öffentliche Bewusstsein für unser eigenes kreatives musikalisches Potential zu sensibilisieren. Dass wir aber auch abseits dieses Schwerpunktes wieder auf ein gedeihliches Kulturjahr zurückblicken können, das geht schwarz auf weiß aus vorliegender Broschüre hervor. Helmut Bieler Kulturlandesrat

8 6 KULTURFÖRDERUNG ÜBERSICHT 2015 Förderstellen 1: Abteilung ,49 Kultur- und Wissenschaft Archiv und Bibliothek Landesmuseum 7-KW 7-AB 7-LM 2: Landesamtsdirektion ,00 Raumordnung Dorferneuerung Generalsekretariat LAD-RO LAD-GS 3: Abteilung ,00 Jugendbildung, Schul- und Kindergartenwesen 2-JS SUMME ,49 Die Abbildung unten zeigt die prozentuelle Verteilung der Förderungen 2015 nach Kategorien (siehe Seite 7).

9 KULTURFÖRDERUNG ÜBERSICHT Subventionen nach Kategorien 1 Museen, Archive, Wissenschaft ,90 2 Baukulturelles Erbe, Dorferneuerung ,00 3 Heimat- und Brauchtumspflege, Volksgruppen ,00 4 Literatur, Publikationen ,40 5 Bibliothekswesen ,26 6 Musik ,00 7 Darstellende Kunst ,00 8 Bildende Kunst ,49 9 Film, Kino, Video ,00 10 Kulturinitiativen, Zentren ,37 11 Ausbildung, Weiterbildung ,06 12 Erwachsenenbildung ,00 13 Internationaler Kulturaustausch ,00 14 Großveranstaltungen ,01 SUMME ,49 Legende zu Abbildung von Seite 6:

10 8 Nach den erfolgreichen Projektjahren Burgenland tanzt (2010) und Burgenland singt (2013) widmete sich das Jahr der Volkskultur 2015 erneut dem Thema Musik. Diesmal hieß es: Burgenland musiziert. Musik ist ohne Zweifel ein schöner Zeitvertreib und doch kann sie sehr viel mehr: Sie prägt uns von Geburt an, berührt uns im tiefsten Inneren und hat nachweislich pädagogische und therapeutische Wirkung. Auch das gesellschaftliche Leben profitiert von Musik in ihren vielen Facetten. Ein Grund mehr, warum Musik für uns Burgenländer eine wichtige Rolle spielt. KULTURAKZENTE 2015 Musiziert wurde dabei in Wirtshäusern, Kirchen, Burgen und Schlössern genauso wie in kleinen und großen Veranstaltungshallen und diesmal sogar in Altenund Pflegeheimen. Mit dem Wissen, dass Menschen mit Demenz stark auf Bekanntes oder bekannt Klingendes reagieren, startete man im Rahmen von Burgenland musiziert das Projekt Musik. Das Lachen der Seele. Das Ensemble Herzmusik wurde hierfür eigens aus SchülerInnen und LehrerInnen der Musikschule Rechnitz zusammengestellt. Haydn und Liszt, um nur zwei zu nennen, sind musikalische Ausnahmetalente, die man untrennbar mit dem Burgenland verbindet. Aber auch die Gegenwart hat einiges zu bieten. Elisabeth Kulman, die Brüder Kutrowatz oder Garish setzen diese Tradition fort. So stellte es für die Projektleiterin Karin Ritter vom Volksliedwerk Burgenland und ihr Team eine besondere Herausforderung dar, Traditionelles mit Neuem und Innovativem in Gleichklang zu bringen. Mit Erfolg, wie sich zeigt, denn immerhin wurden in den Monaten März bis November 2015 stolze 200 Veranstaltungen durchgeführt, an welchen in Summe rund aktive MusikerInnen und ZuschauerInnen teilgenommen haben. Und es war für jeden das Passende dabei: Von einer Orgelreise quer durch das Burgenland über Blasmusikveranstaltungen bis hin zu Jazz und elektronischer Musik war alles im Jahresprogramm zu finden. Mit der Konzertreihe für Menschen mit Demenz wurden Betroffenen musikalische Erinnerungen beschert. Klaus Nick Wukovits, Landesrat Helmut Bieler, Karin Ritter vom Volksliedwerk Burgenland sowie Alexander Pongracz und Andreas Zinggl von QuartArt (v.li.n.re.) bei der Pressekonferenz zum Jahr der Volkskultur 2015 Burgenland musiziert

11 KULTURAKZENTE WANDA, die österreichische Pop-Band, stieg von null auf Platz 13 in die österreichischen Alben-Charts ein. Beim Young & Free Festival in der Cselley Mühle in Oslip war die 5-köpfige Band zu Gast und rockte den Saal. Auch beim Young & Free im MEZO Messezentrum Oberwart, wo unter anderem Fiva und die Tagträumer Gas gaben, war die Halle voll. Besonderes Augenmerk wurde im Schwerpunktjahr auf die Beteiligung der Jugendlichen gelegt, wofür Klaus Nick Wukovits von der Jugendkulturinitiative Zooming Culture als Programmdirektor verantwortlich zeichnete. Mit großem Engagement kam er dieser Aufgabe nach und organisierte drei Jugendkulturfestivals in Oslip, Horitschon und Oberwart. Die Festivals fanden unter dem Namen Young & Free statt und boten neben einzigartigen nationalen und internationalen Musikern vor allem viel Burgenländisches. Ein Sammelpunkt für Jugendliche ist gewiss die Cselley Mühle in Oslip. Sie lässt wirkungsvolle und zielführende Kulturarbeit in den verschiedensten Bereichen zu und ist einer der wenigen Orte, an denen Konzerte, Lesungen, Ausstellungen, Kabarett, Tanztheater, Volksmusik, Kindertheater aber auch Workshops und Seminare unter einem Dach stattfinden. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Live Music 2015 wurde vor allem zahlreichen jungen KünstlerInnen wieder Raum für das Verwirklichen von Ideen unter professionellen Rahmenbedingungen geboten. Das Pendant dazu im Südburgenland ist das Offene Haus Oberwart, besser bekannt als OHO. Das unabhängige Kunst- und Kommunikationszentrum hat es sich zum Ziel gesetzt, Jahr für Jahr neue Projektideen aus den Bereichen Theater, Musik, Bildende Kunst und Gesellschaftspolitik zu verwirklichen. Vor allem die Reihe Perspektiven Junge Kunst im OHO hat sich in den letzten Jahren zum Fixpunkt im Jahresprogramm entwickelt. Auch die KUGA, im mittelburgenländischen Großwarasdorf gelegen, bietet das ganze Jahr über ein breit gefächertes, zweisprachiges Aktiv-Angebot für Groß und Klein. Einen festen Termin im Jahresprogramm, sowohl im OHO als auch in der KUGA, hatte die Ausstellung Zeichnen gegen das Vergessen" von Manfred Bockelmann. Mit seinen unvergleichbaren Bildern aus Kohle bescherte er den Mordopfern des Bombenattentats von Oberwart, das sich 2015 zum 20. Mal jährte, eine bleibende Erinnerung. In diesem Rahmen präsentierten der Journalist Erich Schneller und die Lektorin der edition lex liszt 12 Annemarie Klinger ihr Buch Das Attentat von Oberwart Terror, Schock und Wendepunkt und zeigten damit das Ergebnis einer kritischen Auseinandersetzung mit dem, was in Oberwart geschehen ist, was es bewirkt und ausgelöst und tatsächlich verändert hat. Ein weiterer Höhepunkt im KUGAJahresprogramm war wieder einmal KUGA4kids, ein Sommerferienprogramm mit Spiel, Spaß und Kreativität für Kinder von sieben bis zwölf Jahren. Die Werkreihe Zeichnen gegen das Vergessen von Manfred Bockelmann berührte und erschütterte die Besucher der Ausstellung. Mit seinen Kohlebildern setzte er ein Zeichen für die unzähligen Kinder, die von den Nazis ermordet wurden.

12 10 Die Sommermonate sind es, die auch in den Kalendern von Rock- und Pop-Musik-Fans rot markiert sind. Ob sie zu Tausenden nach Nickelsdorf zum NOVA Rock pilgerten und dort zu Kultbands wie Die Toten Hosen, In Extremo und Slipknot rockten oder Gruppen wie Hans Söllner, Bayaman Sissdem oder Bluespumpm im eher kleineren und familiären Rahmen beim picture on in Bildein genossen. KULTURAKZENTE 2015 So setzte der Intendant vom Theater Sommer Parndorf, Christian Spatzek, bekannt aus TV-Serien wie Kaisermühlenblues oder SOKO Kitzbühl, nicht wie in den vergangenen Jahren auf Nestroy, sondern inszenierte Peter Turinis Komödie Die Wirtin. Spielort ist der romantische Kirchenplatz mitten im Ort. Sollte das Wetter jedoch einmal nicht mitspielen, so weicht man in die Räumlichkeiten der Volksschule aus. Ein weiterer treuer Anbieter junger und vor allem qualitätsvoller Musik ist Limmitationes. Das Jahresprogramm war umfangreich: Neben rund 30 Konzerten, Lesungen und Seminaren fanden auch wieder die Festivals Schnittpunkte der Musik und Chilli Jazz sowie das Projekt 4 States Sessions statt. Gabriele Schuchter, zum ersten Mal mit dabei, glänzte in ihrer Rolle als Wirtin im gleichnamigen Theaterstück. Höchst zufrieden mit der Auswahl der Besetzung zeigte sich Intendant und Schauspielkollege Christian Spatzek. Ein Highlight bei Limmitationes 2015 stellte der Auftritt von Stephanie Nilles, einer US-amerikanischen Folk-, Jazz- und Blues-Sängerin und Pianistin, die unter anderem auch mit Künstlern wie Bobby McFerrin zusammenarbeitet, dar. Den Auftakt der Wiesen Festivals lieferte im Jahr 2015 Sunrise Avenue und lockte damit wieder zahlreiche Fans an. Auch die legendären Festivals wie Sunsplash oder Lovely Days sowie die Konzerte von Bob Dylan und Hubert von Goisern sicherten wieder regen Besucherzustrom. Die eine oder andere Veränderung gab es auch bei den Festspielen, die den Sommer quer durch das Burgenland erhellen. Mit der Neuinszenierung des Strauß-Klassikers Eine Nacht in Venedig holten die Seefestspiele Mörbisch venezianisches Flair ins Burgenland. Ein Bühnenbild der Extraklasse mit der erstmaligen Verwendung einer Drehbühne überbot alles bisher Dagewesene. Die Seebühne ist aber auch Austragungsort diverser anderer Veranstaltungen wie zum Beispiel das Feuerwerk der Blasmusik, das rund Besucher anlockte. In der einzigartigen Kulisse des Römersteinbruchs St. Margarethen wurde Puccinis Tosca zum Besten gegeben. Die Drehbühne in Form eines riesigen Kreuzfahrtschiffes begeisterte die rund BesucherInnen der Seefestspiele Mörbisch

13 KULTURAKZENTE Das romantische Barockschloss Halbturn hatte im Sommer 2015 ein breit gefächertes Programm. Mit einer Mischung aus klassischen Orchesterabenden über Musical bis hin zu Jazz und Weltmusik war für jeden Musikgeschmack etwas dabei. Beim großen Finale des Festival-Sommers in Eisenstadt drehte sich alles um die beiden Größen Schubert und Haydn. Das Programm war sehr abwechslungsreich und bescherte nicht nur Haydn- und SchubertFans ein ausgezeichnetes Hörerlebnis im einzigartigen Ambiente des Haydnsaals. Traditionellerweise sind auch die 27. InternationalenHaydntage mit dem Abschlusskonzert der österreichisch-ungarischen Haydnphilharmonie, unter der Leitung von Adam Fischer, erfolgreich zu Ende gegangen. Positiv bilanzieren konnte auch Burg Forchtenstein Fantastisch. Mehr als 30 Stationen wie Schminken und Kostümieren, Basteln, Bogenschießen oder das Ablegen der Ritterprüfung sorgten wieder bei Jung und Alt für ein unvergessliches Erlebnis. Einer der Höhepunkte war ohne Zweifel das Musical Der Schatz des goldenen Schlosses von Gerhard Krammer, das bereits die siebente Eigenproduktion von Burg Forchtenstein Fantastisch darstellt. Einen Mordsspaß hatten im wahrsten Sinne des Wortes auch die Besucher der Schloss-Spiele Kobersdorf bei dem Stück Der Preis des Monsieurs Martin. Das in Österreich sehr selten gespielte Stück stammt ursprünglich vom Komödiendichter Eugène Labiche, gespielt wurde die deutschen Fassung von H.C. Artmann. Intendant Wolfgang Böck (Mitte) wirkte in dieser zwerchfellerschütternden Melange aus Ehepleiten, Liebespech und Rachepannen als Hernandez Martinez mit, ihm zur Seite standen Wolf Bachofner (rechts) in der Titelrolle als Monsieur Martin und Konstanze Breitebner als dessen Gattin Loïsa (links). Passend zum Jahresthema Burgenland musiziert, veranstaltete die Zentralmusikschule Oberpullendorf Landesrat Helmut Bieler, Adam Fischer von der Österreichisch-Ungarischen Haydn Philharmonie und Haydnfestspiele-Intendant Dr. Walter Reicher (v.l.n.r.) eine musikalische Schlösserreise und machte auch auf der Burg Lockenhaus Halt. Unter dem Motto Die Burg klingt wurde von der Waffenkammer über die Kapelle bis hin zum Trinkstüberl überall musiziert. Auch die Teilnehmer der Burgenländischen Musikantenwoche gastierten wieder im Burghotel und musizierten nach Lust und Laune in und um die Burg. Traditionell fand auf der Burg Lockenhaus das Kammermusikfest Lockenhaus statt. Das Konzept der Burgenländischen Musikantenwoche: Traditionsbezogenes Singen, Musizieren und Tanzen als Einheit zu sehen und es überzeugend und lustvoll an junge Leute weiter zu geben. Unter dem Motto Im Volkston konnten dank Land, Gemeinde und privater Sponsoren 73 Künstler und Künstlerinnen gemeinsam proben und musizieren und insgesamt 24 Konzerte geben.

14 12 KULTURAKZENTE 2015 Nicolas Altstaedt, der musikalische Leiter des Kammermusikfestes durfte sich gleich doppelt freuen. Er ist der Preisträger 2015 des Beethoven-Rings, welcher in einer schriftlichen Abstimmung von den fast Mitgliedern der BÜRGER FÜR BEETHOVEN unter den fünf jüngsten Solisten des Beethovenfestes vergeben wird. Mit der Interpretation von drei Sonaten für Violoncello setzte er sich klar gegen seine Mitbewerber durch und ging als Sieger hervor. Ein ebenso wichtiger Faktor in der Burgenländischen Musikszene ist das Orgelfestival ORGELockenhaus, das in der Zeit vom Juli bereits zum zwölften Mal stattfand. Unter dem Titel wie ein Gruß vom Himmel wurden Gottesdienste und Orgelkonzerte an der größten Orgel des Burgenlandes abgehalten. Nach insgesamt neun Veranstaltungen inklusive der ORGELwein-Präsentation endete das Musikfestival mit einer Schubertreise auf der Burg Lockenhaus. Das Kulturjahr 2015 hielt aber auch einige Jubiläen bereit: 90 Jahre Landeshauptstadt Freistadt Eisenstadt und 50 Jahre Blasmusik Burgenland sind nur zwei davon. Zur Feier des Tages fand im Rahmen einer eindrucksvollen Präsentation in der Landeshauptstadt der Tag der Blasmusik statt. Seinen ersten runden Geburtstag durfte das Liszt- Festival Raiding feiern. Seit seinem Beginn vor zehn Jahren hat es sich zu einer führenden und international anerkannten Spielstätte für die Kompositionen von Franz Liszt etabliert. Höhepunkte im Jubiläumsjahr waren ein Liederabend mit Mezzosopranistin Elisabeth Kulman, ein Klavierabend mit Boris Bloch und die großen Messen von Rossini und Bruckner. Um auch der jüngeren Generation den Klaviervirtuosen näherzubringen, schrieb das Liszt-Festival im Jubiläumsjahr das Gewinnspiel Selfie mit dem Superstar Franz Liszt aus und erreichte damit rege Beteiligung. Nicolas Altstaedt, Cellist und musikalischer Leiter des Kammermusikfestes Lockenhaus Auch im Landessüden wurde gefeiert: Das Pannonische Blasorchester beging sein 25-jähriges Bestandsjubiläum und gab aus diesem Anlass ein Festkonzert im Kulturzentrum Oberschützen. Das Institut Oberschützen hingegen durfte sich über 50 gelungene Studienjahre freuen als Außenstelle der Akademie für Musik und Kunst Graz gegründet, entwickelte sich das Institut so gut, dass es im Jubiläumsjahr knapp 200 Studenten aus insgesamt 17 Nationen zählen kann. Der Bläserkreis des Instituts Oberschützen unter der Leitung von Franz Tösch beim Jubiläumskonzert am 12. Juni 2015 Auch Lehrerinnen der Berfusschule für Bürokaufleute in Wien waren unter den insgesamt 100 Teilnehmern. Freudig und zugleich mit ein bisschen Wehmut ging der klangfruehling 2015 auf Burg Schlaining zu Ende. Nach fünfzehn erfolgreichen Jahren legten Johannes und Eduard Kutrowatz die Leitung des Festivals klangfruehling zurück. In vierzehn Spielsaisonen haben sie stets ein hochinteressantes Programm geboten und sind ihrer Linie, der Kombination von klassischer und zeitgenössischer Musik, immer treu geblieben. Das Festival bereichert heute nicht nur das Burgenland, auch überregional und international ist es in Musikkreisen zu einem Begriff geworden.

15 KULTURAKZENTE Landesrat Helmut Bieler (links) und Bürgermeister Mag. Markus Szelinger (rechts) bedankten sich bei Johannes Kutrowatz (2. v. rechts) für ihr jahrelanges Engagement um den klangfruehling Burg Schlaining und hießen Clara Frühstück und Wilhelm Spuller (2. v. links) als neues Intendanten-Duo herzlich willkommen. Ebenso hat sich Güssing zu einer wahren FestivalHochburg entwickelt. In den 1980er Jahren wurde der Verein Musical Güssing gegründet. Seitdem werden jährlich mehrere Produktionen auf die Bühne gebracht. Dabei haben die Förderung junger Talente sowie auch die pädagogische Arbeit einen immer größeren Stellenwert eingenommen. Im Jahr 2015 stand neben der Musicalproduktion Jekyll & Hyde das MusicalKids-Projekt Die Schneekönigin auf dem Programm. Ein weiterer Fixpunkt ist das mittlerweile zur Tradition gewordene Faschingskabarett, das jährlich etwa Zuschauer anlockt. Auch bei den Burgspielen Güssing engagiert man sich für Nachwuchsarbeit. Neben der Inszenierung von Chaplin die Kunst, ein Tramp zu sein als Homage an den großen Meister des Stummfilmes zeigte Regisseurin Sabine James mit Die Schöne und das Biest ein weiteres Highlight der Musical-Geschichte. Das einzigartige Flair der Burg Güssing macht sich auch Intendant Frank Hoffmann zunutze. Seit der Gründung des Güssinger Kultursommers im Jahr 2001 stellt eine Theateraufführung im Innenhof der Burg stets den Höhepunkt seines Festivals dar. Um an den Erfolg des Vorjahres anzuknüpfen, wählte er mit Einer muss der Dumme sein erneut eine FeydeauKomödie aus und erntete dafür tosenden Applaus. Laura Preininger aus Jennersdorf glänzte in ihrer Rolle als Schneekönigin Enya. Weitere Veranstaltungen des Güssinger Kultursommers finden im Ensemble Gerersdorf, dem größten Freilichtmuseum des Südburgenlandes statt. Diesmal begeisterten unter anderem Martin Gasselsberger mit dem Trio MG3 & Frank Hoffmann, Sandra Pires & Mario Berger sowie auch das Raphael Wressnig Trio

16 14 das Publikum. Wolfram Berger glänzte in der Parodie Kaiser Joseph II. und die Bahnwärterstochter. KULTURAKZENTE 2015 Ebenso stand auf dem Programm des jennersdorf festivalsommers jopera die Aufführung der Kinderoper Hänsel und Gretel. Das Werk wurde in einer von Robert Simma gekürzten Fassung präsentiert. Als einer der landesweit umfassendsten Kulturveranstalter gelten die Kulturzentren Burgenland mit insgesamt fünf Standorten im gesamten Burgenland. Unter dem Motto für jeden etwas sorgen die Kulturzentren Burgenland bereits seit über 30 Jahren für ein flächendeckendes und ganzjähriges Kulturprogramm. Im Jahr 2015 konnten insgesamt Veranstaltungen verzeichnet werden. Die Palette reicht dabei von Theater über Kabarett bis hin zu Konzerten und Ausstellungen. Aber auch Kongresse, Tagungen und andere gesellschaftliche Events werden in den Räumlichkeiten der Kulturzentren Burgenland abgehalten. Wolfram Berger spielt, singt und tanzt zum Stück von Fritz von Herzmanovsky-Orlando und strapaziert damit die Lachmuskeln der Zuschauer. Romantisch hingegen zeigte sich der südlichste Festspielort des Burgenlandes. Im Rahmen des jennersdorf festivalsommers jopera holte Intendant Dietmar Kerschbaum einen Opernklassiker nach Neuhaus am Klausenbach: Der Freischütz wurde in der beeindruckenden Kulisse des Schlosses Tabor in insgesamt sieben Vorstellungen zum Besten gegeben. Die historischen Mauern des Schlosses Tabor sorgten auch für die perfekte Kulisse des Filmkonzerts Nosferatu. Durch die überwältigende Live-Begleitung des Aljoscha Zimmermann Ensembles wurde die Aufführung zu einem gruselig fesselnden Erlebnis. Landesrat Helmut Bieler und Dr. Wolfgang Kuzmits, Geschäftsführer der Kulturzentren Burgenland (v.li.n.re) Der Freischütz auf der Freiluftbühne von Schloss Tabor ein ganz besonderer Opernabend der etwas anderen Art

17 KULTURAKZENTE Eine wichtige kultur- und gesellschaftspolitische Funktion übernehmen die vom Kulturreferat ausgeschriebenen Wettbewerbe. Sie eignen sich nicht nur dazu, Jahresthemen umfassend zu transportieren, sondern stellen Raum zur Verfügung, wo sich Kreativität und Innovation entfalten können. Seit Mitte der 1990iger Jahre schreibt das Kulturreferat alljährlich den Literaturpreis des Landes Burgenland aus, der alternierend als Preis oder als Stipendium vergeben wird entschied die Jury allerdings, keinem der elf Teilnehmenden ein Stipendium für ein in Arbeit befindliches literarisches Prosa- oder Bühnenwerk zuzusprechen. Der Fred Sinowatz-Wissenschaftspreis wurde 2015 für herausragende Projekte aus dem Bereich der politischen Bildung ausgeschrieben, die sich mit Aspekten des Gedenkjahres Kriegsende 1945, Staatsvertag 1955, EU-Beitritt 1995 und Roma-Attentat 1995 auseinandersetzten. Die Preise wurden für die Publikationen Die langen Schatten der Vergangenheit. Betrogene Hoffnungen und die Schuld der Gleichgültigkeit. Nazifizierung und Entnazifizierung im Burgenland von Dr. Walter Feymann und Die Kriege meiner Väter Eine Familiengeschichte von Peter Liszt, BA verliehen. Für ein besonders innovatives Projekt ging ein weiterer Preis an die Neue Mittelschule Rechnitz. Mit ihrem Beitrag Schüler erforschen die Vergangenheit Geschichte anhand von Lebensbildern wurde ein Fotobuch und eine Ausstellung gestaltet. Manuela Horvath erhielt einen Würdigungspreis für die Broschüre 4. Februar Der Bombenanschlag gegen die Volksgruppe der Roma. Fred Sinowatz-Wissenschaftspreisträger 2015 Peter Liszt bei der Präsentation seines Buches Die Kriege meiner Väter Eine Familiengeschichte im Heimathaus Unterwart Im Bereich der bildenden Kunst wurde ein Förderpreis in den Sparten Malerei und Grafik zum Thema Das Beste an der Welt ist die Vielfalt ( Eduardo Galeano) ausgeschrieben. An dem Wettbewerb nahmen zwölf KünstlerInnen und sechs Künstler mit insgesamt 37 Einreichungen teil. Eine unabhängige Expertenjury wählte einstimmig die aus Neufeld a.d. Leitha stammende Elke Mischling mit ihrem Werk Sehen wir uns? Sehen wir uns! zur Gewinnerin des Wettbewerbes. Gerhard Gutschik, Musikschulreferent des Burgenlandes, Hofrat Dr. Josef Tiefenbach, Leiter des Kulturreferates Burgenland, young artist 2015, Laura Divosch, die sich mit ihrem Klarinettenkonzert das Jenő Takács Stipendium 2015 erspielte, und Prof. ⁿ Mag.ª Cornelia Löscher vom Joseph Haydn Konservatorium (v.li.n.re.) Bereits zum fünften Mal wurde der Jenő Takács Preis in Form eines Stipendien-Wettbewerbs für Junge Virtuosinnen und Virtuosen in Zusammenarbeit mit dem Burgenländischen Landeswettbewerb Prima la musica durchgeführt. Die drei Preise gingen an Laura Divosch, Elias Domschitz und Nina Altenburger. Landesrat Helmut Bieler mit Elke Mischling. Das Auge stand im Zentrum ihrer Arbeit, mit der sie die Jury überzeugte. Inmitten unterschiedlichster Augen hebt die Künstlerin eines hervor. Dieses steht für die Begegnung auf Augenhöhe.

18 16 KULTURAKZENTE 2015 Seit mehreren Jahren ist das Kulturreferat bemüht, die hervorragende Qualität der Wettbewerbseinreichungen der interessierten Öffentlichkeit näher zu bringen. Deshalb wurde eine Auswahl der Einreichungen, ergänzt mit Werken aus der Sammlung des Landes, im Rahmen der Ausstellung Bilder der Vielfalt. Die Volksgruppen in der Bildenden Kunst im Projektraum Burgenland präsentiert. Das jährlich ausgeschriebene Auslandsstipendium für einen Aufenthalt im Künstleratelier Paliano, 80 km südlich von Rom, wurde 2015 an die bildenden Künstlerinnen Heidi Rada und Lisa Großkopf sowie an die LiteratInnen Verena Kögl und Dominic Horionec vergeben. Die von Kulturlandesrat Helmut Bieler 2008 ins Leben gerufene Jugendkulturinitiative Zooming Culture wurde 2015 vielfältig fortgesetzt. Einen Schwerpunkt widmete man im Jahr der Volkskultur Burgenland musiziert bewusst dem Bereich der Musik. Dazu fanden drei große Young & Free - Festivals statt: in der Cselley Mühle in Oslip, im Gasthaus Lazarus in Horitschon und im Messezentrum Oberwart. Erstmals wurde im Rahmen von Zooming Culture der Tag der offenen Proberäume organisiert, im Zuge dessen alle burgenländischen Bands eingeladen waren, ihre Proberäume zu öffnen um bei dieser Gelegenheit in engeren Kontakt mit ihren Fans, Nachbarn und Interessierten zu kommen. Im November ging das bereits traditionelle Zooming Culture Festival im OHO mit Acts von Max Schabl, Mr. Jones, WORRIED MAN & WORRIED BOY, Malz und Skero über die Bühne. In gewohnter Manier sorgte Rock-DJ Nick Wukovits für eine heiße After-Show- Party. Vor dem Festival fand die Preisverleihung des mittlerweile achten Zooming Culture Fotowettbewerbes statt. Die Preise 2015 zum Thema fremd.sein gingen an Ákos Burg, Lisa Schwarz und Lisa Großkopf. Darüber hinaus wurde erstmals ein Preis an ein Fotoprojekt vergeben. Neun unbegleitete somalische und afghanische Jugendliche aus dem Caritas Haus Sarah in Neudörfl stellten Fotos zum Thema Fremd in einer fremdem Umgebung! aus, die im Zuge eines Workshops entstanden waren. Landesrat Helmut Bieler und Landesrätin Mag.ª Astrid Eisenkopf mit Edith Ivancsits, Leiterin des Caritas Hauses Sarah in Neudörfl, und Kulturbuddy Roland Ebhard (v.re.n.li.) mit den jugendlichen Fotokünstlern.

19 KULTURAKZENTE Wir alle haben ungeliebte Gegenstände daheim von falschen Freunden, der Ex-Schwiegermutter oder dem Verflossenen, die wir unverständlicher Weise noch nicht ausgemustert haben. In der Tauschbörse der gescheiterten Beziehungen haben sie nun die Gelegenheit dazu. Wer sich solch unliebsamer Gegenstände samt diesbezüglicher Erinnerungen entledigen möchte, bringt beides einfach in den Projektraum der Landesgalerie. Ungeliebte Erinnerungsstücke können gegen neue, andere Erinnerungsstücke eingetauscht werden. Mit diesem Text wurden BesucherInnen aufgefordert, aktiv am X-art Kunstfestival teilzunehmen. Alters. Ilse Hirschmann stellte sich ihrer eigenen Vergangenheit und verarbeitete ihre Beziehung zu den verstorbenen Vorfahrinnen im Animationsfilm Ich danke meinen Ahninnen. Mit dem Medium Fotografie setzten Gerda AignerSilvestrini, Gabriela Koch und Lisa Schwarz das Thema Erinnerungen gekonnt ins Bild. Eine Lesung im Zeichen des Gedenkjahres sowie Musik u.a. mit Eveline Rabold und Ferry Janoschka rundeten das Programm ab. Und wer alte, unliebsame Erinnerungsstücke gegen neue und schöne tauschen wollte, konnte dies in der Tauschbörse für gescheitere Beziehungen tun. Landesrätin Verena Dunst mit der Fotokünstlerin Lisa Schwarz bei der Eröffnung des X-art Kunstfestivals im Projektraum der Landesgalerie Burgenland Das alle zwei Jahre stattfindende X-art Kunstfestival stand 2015 ganz im Zeichen von memories. Im Rahmen des Ausstellungsprojektes memories das museum der schönen erinnerungen wurden 25 burgenländische Frauen aus Kultur, Politik und Gesellschaft nach ihren schönen Erinnerungen befragt und gebeten, diese an einem Gegenstand fest zu machen. Einige der Geschichten wurden im Filmprojekt Notizen der schönen Erinnerung von Jasmin Trabichler auch visualisiert. Auf filmische Spurensuche nach schönen Erinnerungen begaben sich Schülerinnen des Gymnasiums Eisenstadt Kurzwiese und befragten dazu im Projekt Erinnern und Vergessen Frauen unterschiedlichen Gerda Aigner-Silvestrini, Kunsterzieherin im Gymnasium Eisenstadt Kurzwiese, mit ihren Schülerinnen der 5A Lea Szenczy, Anna Oberzaucher, Alina Tschida und Magdalena Herzog (v.li.n.re.). Ihr Film Erinnern und Vergessen wurde als Eröffnungsfilm beim X-art Kunstfestival präsentiert.

20 18 LANDESARCHIV UND BIBLIOTHEK 2015 Die Landeskundlichen Diskussionsnachmittage sind immer sehr gut besucht. Auch beim Vortrag von Dr. Felix Tobler herrschte reges Interesse. Die von Landesarchiv und Landesbibliothek veranstalteten Landeskundlichen Diskussionsnachmittage erfreuten sich auch 2015 kontinuierlichen Zuspruchs beim Publikum. Dabei kamen die folgenden Themen zum Vortrag: Dr. ⁿ Susanna Steiger-Moser: Anton David Steiger ( ) und seine freimaurerischen Verbindungen Dr. Herbert Brettl: Das Kriegsgefangenen- und Internierungslager Boldogasszony/Frauenkirchen ( ) Mag.ª Angelina Pötschner: Das Landhaus in Eisenstadt Beispiel für eine Blut- und Boden-Architektur? Dr. Felix Tobler: Schutzherrschaft oder Zwangsherrschaft? Die Eisenstädter Judengemeinde und ihre Beziehungen zu den Fürsten Esterházy und deren Verwaltung ( ) Mag. Leonhard Stopfer: Die Kroisbacher außergewöhnliche keltische Münzen aus dem Burgenland Dr. ⁿ Christina Wais und Mag. Franz Peter Wanek: Kunstwerke am Wegesrand Bildstöcke und Kapellen im nördlichen Burgenland Diskussionsstoff lieferte auch Mag.ª Angelina Pötschner. Im Bild zu sehen mit MMag. Dr. Helmut Prinke Dr. Jakob Perschy, Organisator und Moderator der Landeskundlichen Diskussionsnachmittage mit Dr. Herbert Brettl (v.re.n.li.) Dr. ⁿ Ursula Mindler-Steiner und Dr. Martin Krenn: Kein Wort über das Burgenland, nicht erwähnen. Überhaupt nicht darüber reden! Die umkämpfte Wiedererrichtung des Burgenlandes 1945 Dr. Martin Czernin: Konnte ich nicht vorangehn, so wollte ich doch nicht mitgehn und so ging ich allein Zum 100. Todestag von Carl Goldmark ( ) Burgenländische Heimatblätter: Heft 1/2015: Martin Krenn: Die großen Hexen- und Zauberer-prozesse von Oslip in den Jahren 1635 und 1636 Josef Fraller: Oberrabnitz ein Bauerndorf Heft 2/2015: Roman Kriszt: Die Pressburger Zeitung als Quelle für die burgenländische Regionalgeschichte Franz Hillinger: Das Paulinerkloster Neusiedl am See Heft 3 & 4/2015: Martin Czernin: Zum 200. Geburtstag des bedeutenden Komponisten Mihály Mosonyi Sepp Gmasz: Michael Brand-Mosonyis Vorfahren aus Neusiedl am See Edina Zvara: Nikolaus II. Fürst Esterházy ( ), Förderer der ungarischen Kultur Peter Prokop: Der Architekt Franz Engel ( ) im Dienst der Esterházy Josef Kametler: Der Kuruzzenkrieg im heutigen Bezirk Jennersdorf Günther Stefanits: Der Aufstand der Hornsteiner Bauern 1642

21 LANDESMUSEUM UND -GALERIE Das Landesmuseum Burgenland zeigte in einer Kooperation mit dem Landesmuseum Oberösterreich die Ausstellung Merkur, Mars und Co. Vom Mythos zur Marke, in der die antike Götterwelt mit Marken und Produktnamen der heutigen Konsumgesellschaft in Beziehung gesetzt wurde. Im kleinen Sonderausstellungsraum beleuchtete die Sonderschau Tatort Burgenland Mordfälle aus acht Jahrzehnten und gab Einblick in die Ermittlungsarbeit der Kriminologen. Durch private Schenkungen, kleinere Ankäufe sowie durch archäologische Grabungen konnte die Sammlung des Landesmuseums erweitert werden. Der 12. Burgenländische Museumstag fand am 14. März 2015 unter dem Titel Wissenschaftliche Inventarisierung im Felsenmuseum in Bernstein statt. Am 6. September 2015 beteiligte sich das Landesmuseum am Europäischen Tag der jüdischen Kultur mit einer Führung durch den Gedenkraum für Sándor Wolf. Reinhard Wöllmers, Kuratorin Ulrike Jakob, Prof. ⁿ Liane Presich-Petuelli, Birgit Knoechl und Silvia Schreiber (v.li.n.re.) stellten im Rahmen der Ausstellung schere.schnitt.papier Papierkunst in unterschiedlichsten Farben und Formen aus. Im Projektraum der Landesgalerie Burgenland wurde Handwerk und Produktdesign aus dem Burgenland gezeigt. Gemeinsam mit dem wissenschaftlichen Leiter Prof. Dr. Rudolf Kropf organisierten das Landesmuseum und das Landesarchiv die 35. Schlaininger Kurator Mag. Gert Polster und Landesrat Helmut Bieler bei der Ausstellungseröffnung Tatort Burgenland. Die Ausstellung zeigte, dass auch im sonst so sicheren Burgenland einzelne spektakuläre Verbrechen stattgefunden haben. Gespräche, die sich vom September 2015 der Volksgruppe der Roma und Sinti von 1938 bis zur Gegenwart widmeten. Zum Thema sprachen 21 Referenten aus dem In- und Ausland. Prof. Kropf wurde für seine langjährige Tätigkeit mit dem Großen Ehrenzeichen des Landes Burgenland ausgezeichnet und übergab im Rahmen der Tagung die wissenschaftliche Leitung an Dir. Mag. Gert Polster. Das Haydnhaus widmete sich mit dem Entstehen von Freimaurerlogen einem gesellschaftlichen Phänomen des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Die Sonderausstellung Haydn und die Freimaurer zeigte deren Entwicklung in Bezug auf Haydns Umfeld und Werk. Die ständige Ausstellung im Liszthaus in Raiding stand den Besuchern in bewährter Form zur Verfügung. Neben der ständigen Schausammlung zur Zeitgenössischen Kunst zeigte die Landesgalerie Burgenland vier Sonderausstellungen. Den Beginn machte ab Jänner eine Gruppenausstellung zu den Rabnitztaler Malerwochen unter dem Titel Grenzenlos, gefolgt im März von der Personale zu Josef Danner monochromemotion. Mit Werken von Steve Haider und Hermann Serient wurde der im Herbst davor in Bayreuth Station machende art[dialog] ab Juli gezeigt. Den Abschluss machte schließlich ab Oktober eine Schau zur Künstlerfamilie Prantl. Der Landesgalerie Projektraum war ebenso Schauplatz spannender Ausstellungen: Die Beiträge aus dem Wettbewerb des Kulturreferats wurden unter dem Titel Architektur Ihre Reflexionen in der bildenden Kunst gezeigt. Handwerk und Produktdesign aus dem Burgenland wurde unter dem Titel einfach. form. schön. präsentiert. memories das museum der schönen erinnerungen war das beherrschende Thema des x-art Kunstfestivals. Zum 90. Geburtstag der Künstlerin und zugleich als Beitrag zu 90 Jahre Landeshauptstadt Eisenstadt wurden Scherenschnitte von Liane Presich- Petuelli und Gästen gezeigt.

22 20 WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN 2015 Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland (WAB): Besucherzahlen 2015: Landesmuseum Landesgalerie WAB 143 Wein und Weinbau, Schlaininger Gespräche 1998/1999 Projektraum WAB 152 Baumkircher III, Schlaininger Gespräche 2012 Liszt-Haus Raiding WAB 154 Die Familie Nádasdy, Schlaininger Gespräche 2009/2010 Rund BesucherInnen nutzten im Jahr 2015 das Angebot der burgenländischen Museen und Sammlungen. WAB 136 NS-Euthanasie im Burgenland, Nachdruck Haydn-Haus Eisenstadt WAB 155 Kultur verbindet, Verwaltung, Vermittlung, Visionen, Festschrift Dr. Tiefenbach WAB 156 Diesseits und Jenseits der Leitha, Schlaininger Gespräche 2001 Kataloge der Landesgalerie: Katalog Rabnitztaler Malerwochen Ausstellung Landesgalerie Burgenland Katalog Romane Thana Ausstellung Projektraum und Landesmuseum Katalog Merkur, Mars und Co. Ausstellung Landesmuseum Katalog Presich Petuelli, Scherenschnitte Ausstellung Landesgalerie Burgenland Katalog Klaudus Ausstellung Landesgalerie Burgenland Die Sonderausstellung Haydn und die Freimaurer von 26. März 11. November 2015 im Haydn-Haus in Eisenstadt Bereits zum zwölften Mal fand am 26. Oktober 2015 der Tag der offenen Tür in vielen burgenländischen Museen statt. Insgesamt waren es 42 Museen, Sammlungen und Themenwege vom Nord- bis ins Südburgenland, die sich im Jahr 2015 an der Initiative des Kulturreferates beteiligt haben. Das thematische Spektrum reichte dabei von der Bildenden Kunst über Natur bis hin zum Erleben von Geschichte. Am Tag der offenen Tür können alle teilnehmenden Museen gratis von Uhr besucht werden. Die Aktion wird von vielen Besuchern genutzt, zum Teil auch deshalb, weil sie oft die letzte Chance bietet, eine Ausstellung zu besuchen, bevor die Museumssaison beendet wird. Kulturlandesrat Helmut Bieler, Kurator Mag. Michael Weese, Ausstellungsgestalterin Mag.ª Jasmin Trabichler und Kurator Dr. Stefan Traxler (v.li.n.re.) bei der Eröffnung der Ausstellung Merkur, Mars & Co." im Landesmuseum Burgenland Auch das 70er Haus in Mattersburg öffnete am Nationalfeiertag seine Tore. Es veranschaulicht das Leben einer Mattersburger Familie in den 1930er Jahren.

23 PORTRÄTS werden. Das möchte ich für mich so weit wie möglich anders halten. Aber meine Arbeit fürs Zooming Culture oder auch meine Arbeit bei zahlreichen anderen Veranstaltungen, bei denen ich mitarbeite, mache ich nicht speziell für die Jugend, sondern für alle Menschen. Mein Bemühen gehört der Musik und den MusikerInnen. Ob als DJ oder als Veranstalter, als Journalist (Concerto Magazin) oder als Konsument. Ich sehe mich in erster Linie als Musikvermittler. Dass diese Musik zur Jugendkultur gehört, liegt auf der Hand. Denn natürlich ist es so, dass sich vor allem jüngere Menschen für aktuelle Musik interessieren und sich aktuelle Konzerte ansehen. Ich bin einer der, gar nicht so wenigen, Erwachsenen, die sich auch dafür interessieren. Und da ich das schon seit einigen Jahrzehnten mache, habe ich wohl oder übel schon einiges an Erfahrung und Wissen gesammelt. Statt alten Rockbands, die längst den Bezug zu ihren eigenen Hits aus ihrer Jugend verloren haben, schau ich mir lieber junge, wütende, verliebte, enttäuschte KünstlerInnen an, die ihre Freude, Sorgen und Nöte ganz ohne Vorbehalte in Songs verpacken. KLAUS NICK WUKOVITS Festival-Verantwortlicher von Zooming Culture Frage: Als wohl bekanntester After-Show-DJ Österreichs haben Sie quasi Musik im Blut. Was bedeutet Musik für Sie? Wukovits: Musik ist für mich ein ständiger Begleiter in beinahe allen Lebenssituationen. Seit der Erfindung des Walkmans versuche ich stets, die für mich und zur Situation passende Musik dabei zu haben und zu hören. Ich habe das Glück, dass ich in meinem Büro allein arbeite und da die Musik auf meine Bedürfnisse abstimmen kann. Wenn bestimmte Situationen mit der passenden Musik zusammentreffen, sind das perfekte Momente. Bei einem Waldlauf zum Beispiel, wenn ich mich gerade gut fühle und dann kommt ein Song, der das noch unterstreicht. Wunderbar ist das. Zu vielen Ereignissen meines Lebens weiß ich auch die Musik, die da dabei war. Musik ist mir wichtig, aber es geht auch gut ohne. Es muss nicht immer was spielen. Was ich allerdings hasse, ist falsche Musik, mit der man zwangsbeglückt wird. Also Hintergrundmusik in Gasthäusern, in Supermärkten und so weiter. Frage: 2008 wurde die Jugendkulturinitiative Zooming-Culture ins Leben gerufen. Sie sind dabei für die Festivals im Burgenland verantwortlich. Wie wichtig ist die Arbeit mit jungen Menschen/ jungen Musikern für Sie? Wukovits: Ich arbeite gerne mit Teenagern und jungen Erwachsenen zusammen, da ich sehr von ihrer Leidenschaft und Spontanität profitiere. Leider verdrängen die meisten Menschen diese Eigenschaften, je älter sie Frage: Im Schwerpunktjahr 2015 Burgenland musiziert wurden Sie als Programmdirektor für die Jugendveranstaltungen auserkoren. Was können Sie rückblickend dazu sagen? Wukovits: Es war grenzgenial. Besser hätte es nicht laufen können. Einerseits konnte ich mein Wunsch- Programm verwirklichen. Es haben tatsächlich alle Künstler, die ich gerne dabei gehabt hätte, zugesagt. Andererseits hat das Publikum dieses Programm auch gerne angenommen. Beim Young & Free in der Cselley Mühle Oslip und beim Lazarus in Horitschon waren wir mit und Besuchern bis auf den letzten Platz voll und auch in Oberwart konnten wir Besucher begrüßen. Ein Höhepunkt für mich persönlich, als Musikfan, war natürlich, dass es uns beim Young & Free in Oslip gelungen ist, die beiden absoluten Überflieger- Bands Wanda und Bilderbuch erstmals gemeinsam auf ein Festival zu bringen. Das hat es davor noch nie gegeben und wird wohl auch nie wieder passieren. Sie können sich vielleicht vorstellen, dass da alle Veranstalter in weit größeren Venues in Graz, Salzburg, Linz und Wien sehnsuchtsvolle Blicke ins kleine Burgenland geworfen haben. Zwei gerade durchstartende Bands, die jede für sich gut und gerne Leute anzieht (Wanda ist 2016 Headliner am Nova Rock) und die auch in Deutschland große Hallen ausverkaufen, in der Cselley Mühle in Oslip, das war ein außerordentlicher Glücksfall. Doch fast noch stolzer bin ich darauf, dass wir die Festivals zum großen Teil mit burgenländischen Künstlern bestücken konnten. Von 23 Formationen stammten 18 aus dem Burgenland. Und das nicht nur als Vorbands, sondern an prominenter Stelle, als Headliner und Co- Headliner. Beispiel: Die Chart-Stürmer Tagträumer, die Austro-Pop-Legende Worried Man & Worried Boy oder die beiden international gefeierten Bands Coffeeshock Company und Philipp & Julia.

24 22 PORTRÄTS 2015 Bei der Young & Free - Veranstaltung in Oberwart ließen es sich Landesrat Helmut Bieler und Landeshauptmann Hans Niessl sowie auch Vize-Bürgermeister Dietmar Misik nicht nehmen, ein Foto mit den Chart-Stürmern Tagträumer zu machen (v.li.n.re) Frage: Wird Ihrer Meinung nach genug für die Jugend im Burgenland getan? Wenn nicht, was könnte noch verbessert werden? Wukovits: Natürlich wird nicht genug für die Jugend getan. Genug kann nie genügen sagte schon Konstantin Wecker und so ist es auch in diesem Fall. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass nun einmal nicht Geld und Ressourcen ohne Ende zur Verfügung stehen, sehe ich schon, dass in vielen Bereichen viel für die Jugend unternommen wird. Vom Sport (zumindest Fußball) über die Schulen bis zum Discobus. Um die vielen überaus kreativen Bands sichtbar zu machen, fand am 10. Oktober 2015 erstmals im Burgenland der Tag der offenen Proberäume statt. Zahlreiche burgenländische Bands beteiligten sich an dieser Aktion und machten ihre privaten Übungsplatze der breiten Öffentlichkeit frei zugänglich. Wenn ich jetzt speziell das Thema Jugendkultur betrachte, sehe ich viele starke Aktionen wie das Zooming Culture, den Burgenländischen Bandwettbewerb oder diverse Förderungen für KünstlerInnen. Was fehlt, sind Möglichkeiten um live aufzutreten. Ich würde mir wünschen, dass man bei allem, was man tut, sei es eine Vernissage, ein Sportfest oder ein Volksfest, darüber nachdenkt, ob da nicht auch eine Band auftreten könnte. Julia von Philipp & Julia überzeugte die Besucher in Oberloisdorf von ihrem Talent und hatte sichtlich Spaß dabei. Jonny Weidinger von The Orange Blues Club posierte an seinem Schlagzeug im Proberaum der Band in Eisenstadt. Mit dabei waren auch Seek & Destroy in St. Margarethen.

25 PORTRÄTS Zooming Culture Eine Jugendkulturmarke des Landes Burgenland Worried Man & Worried Boy beim achten Zooming Culture Festival 2015 im OHO Zooming Culture dient als zeitgemäße Plattform für Jugendarbeit und wurde auf Initiative des Kulturlandesrates Helmut Bieler 2008 ins Leben gerufen. Vorrangiges Ziel dabei war es, jugendliche BurgenländerInnen aufzufordern, kreativ zu sein und sich im Bereich Kunst und Kultur mehr zu engagieren. Im Rahmen von Zooming Culture vergibt das Kulturreferat Förderungen in den verschiedensten Bereichen. So zum Beispiel erhält man eine finanzielle Unterstützung für Kultur-, Kunst- und Kreativprojekte. Ein junger Literat erhält ebenso eine Förderung für sein erstveröffentlichtes Werk wie ein Musiker oder eine Band für den ersten Auftritt und die erste CD- Produktion. Einen Zuschuss gibt es auch für eine künstlerische Ausbildung in Form eines Stipendiums und auch Diplom- und Masterarbeiten werden subventioniert. Zooming Culture veranstaltet darüber hinaus Kreativworkshops in den Bereichen Musik und Fotografie, die kostenlos zugänglich sind. Auch bei Wettbewerben in den verschiedensten Bereichen kann man sein Können unter Beweis stellen. Ákos Burg: Fotografie ist mein Leben! er aktuell an Die Kulturabteilung des Landes Burgenland hat 2015 im Rahmen der Jugendinitiative Zooming Culture einen Fotowettbewerb ausgeschrieben. Der Gewinner: Ákos Burg. Er wurde 1987 im ungarischen Szeged, geboren, lebt und fotografiert heute in Wien und Eisenstadt. Fotografie hat Ákos Burg schon immer interessiert und ihn dazu bewegt, an diversen Foto-Wettbewerben teilzunehmen. So belegte er bereits im Jahr 2008 den 3. Platz beim Zooming Culture Fotowettbewerb Streetlife und auch in den Jahren 2009 und 2010 konnte er sich über einen 2. und einen 4. Platz beim Landesjugendpreis Burgenland freuen. Er war Teil verschiedenster Fotoprojekte und Ausstellungen und sogar offizieller Fotograf beim World Gliding Championship in Szeged, Hungary, im Jahr Zunächst startete Ákos Burg nach seiner Matura am BG/BRG/BORG Eisenstadt im Jahr 2007 ein Landschaftsarchitektur-Studium, sattelte jedoch nach einigen Jahren, im Alter von 25, auf Fotografie um. Die richtige Entscheidung, wie er selbst sagt: Mein Herz, meine Seele und meine Lebenseinstellung ist und lebt für Fotografie. Neben seiner Arbeit in einem Fotostudio in Wien konzentriert Ákos Burg sich hauptsächlich auf die Gestaltung von handgefertigten Büchern in limitierter Auflage. Gemeinsam mit zwei Partnern arbeitet einem Künstlerbuch - Projekt, welches noch 2016 veröffentlicht werden soll. Darüber hinaus bietet der Künstler auch Workshops an, um, wie er selbst sagt, das phantastische Gebiet der Fotografie auch anderen Menschen schmackhaft zu machen. Fotografie ist für mich ein fotografisch - gestalterisches Mittel zum wirtschaftlichen Zweck. In ihr gehen die Grenzen zwischen Kunst, Design, Ákos Burg Wissenschaft und Handwerk ineinander über, um visuell zu gestalten, zu informieren und zu lösen. Fotografie ist mein Leben, schwärmt Ákos Burg, der sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Beim Zooming Culture Fotowettbewerb 2015 reichte er zwei Arbeiten ein, die für ihn persönlich große Bedeutung haben, weil er mit ebendiesen private Situationen und Emotionen aufgearbeitet hat. Umso größer war die Freude, als ihm eines davon es trägt den Titel Der Abschied. Eine Trennung von einer zerstörerischen Liebe den Sieg einbrachte.

26 24 KULTURFÖRDERUNG DETAIL 2015 Museen, Archive, Wissenschaft Subjektbezogene Förderung Einzelpersonen, Vereine, Institutionen Burgenländische Forschungsgesellschaft, Eisenstadt, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Burgenländisches Feuerwehrmuseum, Eisenstadt, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Dr. Gertraud Liesenfeld, Wien, Inventarisierung im Dorfmuseum Mönchhof 4.020,00 7-KW Fred Sinowatz Wissenschaftspreise 2014, Organisation der Preisverleihung 2.300,00 7-KW Fred Sinowatz Wissenschaftspreise ,00 7-KW Freilichtmuseum Bad Tatzmannsdorf, Betriebskostenzuschuss ,00 7-KW Gemeinde Sigless, Ankauf von Vitrinen für Awarenmuseum 1.000,00 7-KW Kulturverein Moschendorf, Erhaltung des Weinmuseums 1.300,00 7-KW muba - museum für baukultur neutal, Betriebskostenzuschuss ,00 7-KW Museumsverein Oberschützen, Symposium, Ankauf von Audioguides 1.000,00 7-KW Österreichische Forschungsgemeinschaft, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Österreichisches Freilichtmuseum Stübing, Bundesländerbeitrag ,00 7-KW Univ. Doz.Mag.Dr. Stefan Groh, Forschungsarbeiten in Strebersdorf/Lutzmannsburg 5.000,00 7-KW Verein Freunde des Freilichtmuseums Ensemble Gerersdorf, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Verein Historische Landmaschinen Burgenland/Landtechnik-Museum St. Michael, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Verein Kulturgut Pannonia, Nickelsdorf, Ankauf von Vitrinen 2.000,00 7-KW Verein Ostarrichi-Kulturhof, Neuhofen/Ybbs, Bundesländerbeitrag ,00 7-KW Verein Österreichisch-Jüdisches Museum, Eisenstadt, Förderungsbeitrag ,00 7-KW Objektbezogene Förderung Projekte, Veranstaltungen, Produktionen Bund/Bundesländer-Kooperation, Projekt Neue Bauaufschlüsse Neues Geowissen: Burgenland 7.500,00 7-KW Dorfmuseum Mönchhof, Projekt Bahnhof" 5.000,00 7-KW Freistadt Rust, Restaurierung historischer Bücher 1.500,00 7-KW Gemeinde Weiden am See, Druckkostenbeitrag, Neufassung der Ortschronik 750,00 7-KW Historischer Verein Neusiedl, Druckkostenbeitrag, Neusiedler Jahrbuch 500,00 7-KW Institut für Österreichkunde, Wien, 25. Geographentreffen 1.500,00 7-KW Israelitische Kultusgemeinde Wien, Pflege jüdischer Friedhöfe im Burgenland 9.590,00 7-KW Josef Reichl Bund, Güssing, Veranstaltung zum 50-Jahre-Jubiläum 600,00 7-KW Karl Franzens Universität Graz, Institut für Geschichte, Forschungspreis 3.500,00 7-KW Mag. Michael Floiger, Loipersbach, Erstellung einer Webseite zur burgenländischen Geschichte und Landeskunde 1.000,00 7-KW Mag. Philipp Strobl, Deutsch Jahrndorf, Buchprojekt zur burgenländischen Auswanderung nach Amerika 400,00 7-KW Marktgemeinde Podersdorf, Grabungsarbeiten 2.500,00 7-KW Museums- und Kulturverein Kaisersteinbruch, Ausstellungsprojekt IM FOKUS" 1.000,00 7-KW Museums-und Kulturverein Lutzmannsburg, Sommerworkshop: Kreativsommer im Heimatmuseum Lutzmannsburg 500,00 7-KW Österreichisch Jüdisches Museum, Eisenstadt, Euthanasie-Ausstellung 5.000,00 7-KW Österreichische Akademie der Wissenschaft, Wien, Druckkostenbeitrag, Österreichisches biographisches Lexikon" 330,00 7-KW Österreichischer Museumsbund, Graz Druckkostenbeitrag neues museum die österreichische museumszeitschrift 500,00 7-KW Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien, Druckkostenbeitrag, Tagungsband 500,00 7-KW Projekt Erinnerungszeichen", Sanierung jüdischer Friedhöfe ,00 7-KW Projekt Massenbewegungen im Bezirk Mattersburg" ,00 7-KW RE.F.U.G. I. U.S Oberwart, Mag. Michael Achenbach, Projekt: Aus Tatorten Gedenkorte machen 5.000,00 7-KW

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