Brandbekämpfung im Innenangriff Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Ulrich Cimolino

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1 Brandbekämpfung im Innenangriff Reihe: Standard-Einsatz-Regeln Herausgeber: Ulrich Cimolino Südmersen, Cimolino

2 Inhalt Inhalt Vorwort Inhalt Fachliche Hintergründe Erkennen und Bewerten von Gefahren im Innenangriff Taktische Einsatzprioritäten Grundsätzliche Risikoabwägung Erkennen und Bewerten von Gefahren durch das Brandverhalten im Innenangriff Brandbekämpfungsmethoden und -techniken Löschmethoden für die Innenbrandbekämpfung nach DIN Rauchkühlung Raumkühlung Direkte Brandbekämpfung: Löschen von Flammen, Glut und brennenden Gebäudeteilen Universelle Kühl- und Löschmethode: Die Kreiseltechnik Temperaturcheck Türprozedur Taktische Ventilation Sinn und Zweck der Taktischen Ventilation im Brandeinsatz Möglichkeiten der Taktischen Ventilation im Brandeinsatz Suchen und Retten Erkundung Suchen Retten

3 Inhalt 6 Vornahme von Schlauchleitungen Schlauchmanagement Vornahme trockener Schlauchleitungen Vornahme gefüllter Schlauchleitungen Sicherheitsorientierte Innenbrandbekämpfung bei ventilationskontrollierten Bränden Beurteilung der Strömungsverhältnisse Brandbekämpfung Suchen und Retten Taktische Ventilation Empfehlungen für Taktik und Technik Literaturverzeichnis

4 Erkennen von Gefahren/durch das Brandverhalten 2.3 Erkennen und Bewerten von Gefahren durch das Brandverhalten im Innenangriff Der Umgang mit Gefahren ist ein häufiger, wenn nicht tagtäglicher Vorgang im Einsatzgeschehen. Vom Rettungsdiensteinsatz bis hin zum Großbrand müssen Feuerwehrangehörige Gefahren erkennen, ihre Gefährdung ermitteln, die beste Möglichkeit zur Bekämpfung der Gefahren finden und letztlich abwägen, ob das verbleibende Risiko zugunsten des Einsatzerfolgs eingegangen werden kann. Das universelle Werkzeug dafür ist der Führungskreislauf gemäß FwDV 100. In der Beurteilung der Lage werden dabei anhand der Gefahrenmatrix (vgl. CIMOLINO, Abb. 2.3/1: Führungskreislauf (Grafik: Ridder) Einsatzleiterhandbuch, Stand 2014) die vorhandenen Gefahren festgestellt, mit Prioritäten versehen und die Vor- und Nachteile der jeweiligen Einsatzoptionen abgewogen. So erprobt und bewährt dieses Denk- und Handlungsschema für die Bandbreite aller denkbaren Lagen auch ist, so hat es doch Nachteile für die Beurteilung spezifischer Lagen, was sich u.a. anhand der anscheinenden Notwendigkeit zur Einführung von Merkwörtern (GAMS-Regel) oder ergänzender Standardeinsatzregeln ausdrückt. Für das Erkennen und Bewerten von Gefahren durch extremes Brandverhalten, die üblicherweise in der Gefahrenmatrix unter Ausbreitung oder Explosion geführt werden, empfehlen wir folgende Auswertungsmatrix mit dem Merkwort GLUT, die aus einer pauschalisierten Bewertung des Brandablaufs und der von ihm ausgehenden Gefahren in heiß, warm oder kalt resultiert. 16

5 Erkennen von Gefahren/durch das Brandverhalten Schritt 1: Gebäude Die erste Einschätzung betrifft das Gebäude. Neben den anderen, für die Einsatzplanung notwendigen Fragen wie z.b. Wo sind Personen/können Personen sein? und Wie sind die Angriffs- und Rettungswege? muss man auch versuchen, Informationen über das Gebäude an sich zu erlangen. Dazu gehört: Hat das Feuer auf Gebäudestrukturen übergegriffen oder brennt nur der Inhalt des Gebäudes? Ein Zimmerbrand, umgeben von Beton und Steinen ist relativ einfach beherrschbar. Ein Zimmerbrand, der von einer brennbaren Gebäudestruktur umgeben ist, kann sich schnell auf diese ausbreiten und neben der Ausbreitung auch noch eine Einsturzgefahr hervorrufen (Wohnungen in ausgebauten Dachgeschossen, F0-Verbrauchermärkte ). Handelt es sich um eine besondere Bauform wie z.b. ein Holzhaus, ein Niedrigenergie-/Passivhaus? Holzelemente sind zwar schwer entflammbar, aber dennoch brennbar. Bei einer ausreichenden Wärmeentwicklung ist mit extremen Brandverhalten zu rechnen. Dämmstoffe können in modernen bzw. nachträglich gedämmten Gebäuden außen, innerhalb bzw. auf den Innenseiten der Räume sein! Ist es ein Gebäude mit besonders großer Ausdehnung oder besonderen Brandlasten? Es ist ein Unterschied, ob ich einen Zimmerbrand in einem Reihenhaus oder in einem Hochhaus bekämpfen muss. Sobald das Brandgeschehen in einem besonderen (sprich nicht in dem im Ausrückebereich üblichen Wohngebäude) stattfindet, sollte dies bei der Einsatzplanung besonders berücksichtigt werden. Abb /1: Zimmer- und Wohnungsbrände sind überwiegende Brände des Rauminhalts, die raumabschließenden Wände und Decken sind aber aus Beton und Stein und somit nicht vom Brand betroffen, sondern grenzen ihn ein. (Foto: Weege, Norden) 18

6 Brandbekämpfungsmethoden/Rauchkühlung Abb. 3.1/1: Übersicht der Löschmethoden nach DIN (Grafik: Fuchs, Wuppertal und Südmersen) 3.2 Rauchkühlung Die Rauchkühlung ist eine Technik, um hocherhitzte und potenziell zündfähige Rauchgase oder bereits brennende Gasphasen zu bekämpfen. Die Rauchkühlung ersetzt dabei nie eine direkte Brandbekämpfung, sie dient allein zur Sicherung des Angriffs- oder Rückzugwegs. Ziele der Rauchkühlung: 1. Kühlung der Gase: Der Nebel wird dazu verwendet, die Gase in der Rauchschicht soweit zu kühlen, dass keine Rauch- oder Raumdurchzündung mehr entstehen kann. 2. Inertisierung: Das Impulskühlverfahren wird dazu verwendet, eine inerte Atmosphäre im Raum zu schaffen, die durch Wasserdampf (kontrolliert geschaffen) oder in der Luft schwebende Wassertröpfchen (dann, wenn es zu keiner Verdampfung kommt) entsteht. Auch dadurch wird eine mögliche Entzündung der Rauchgase verhindert bzw. in ihren Auswirkungen gemildert. 32

7 Brandbekämpfungsmethoden/Raumkühlung 3. Löschen: Der Wassernebel wird dazu verwendet, brennende Brandgase abzulöschen. Bei Bränden in Wohngebäuden ist ein Löschmittelvolumenstrom von mindestens 150 L/min für die Rauchkühlung erforderlich. Das Strahlrohr und die Schlauchleitung müssen also in der Lage sein, mindestens diesen Löschmittelvolumenstrom sicherzustellen. Abb. 3.2/1: Impulskühlverfahren während einer Realbrandausbildung (Foto: Schulze, Ebstorf) 3.3 Raumkühlung Bei der Raumkühlung treten zwei Löschwirkungen auf, nämlich primär die Kühlung brennender oder brennbarer (pyrolysefähiger) Oberflächen und sekundär die Bildung von Wasserdampf. Als Gemeinsamkeit ist festzustellen, dass beide Löschwirkungen an den Oberflächen (Wände, Decken) von Räumen stattfinden. 33

8 Suchen und Retten/Suchen Abb. 5.2/1a bis c: Geschlossene Suche (Grafiken: Südmersen) 49 Seite 49 von 82

9 Suchen und Retten/Retten Abb. 5.2/4: Ein Suchtrupp kann durch die Nutzung einer Bandschlinge und eines Brechwerkzeugs allein schon eine Raumtiefe von 5 m abdecken. (Foto: Südmersen) 5.3 Retten Unter Retten ist hier das Verbringen von Personen (oder Tieren) durch Einsatzkräfte in sichere Bereiche gemeint. Sichere Bereiche müssen dabei nicht das Freie sein, sondern können auch andere Brandabschnitte sein. Gerade bei großen Objekten mit vielen, ggf. auch eingeschränkt beweglichen Personen, wie in Krankenhäusern, Alten-/Pflegeheimen o.ä., ist dies ggf. die einzige Möglichkeit, mit knappen Ressourcen möglichst viel zu erreichen. Rettung gehfähiger Personen: Gehfähige Personen sind ggf. mit Fluchthauben ausgerüstet möglichst schnell, aber sicher (d.h. ggf. dabei gerade jüngere oder ältere Personen durch aktive Führung unterstützen) in Sicherheit zu bringen. 53

10 Schlauchmanagement/Trockene Schlauchleitungen Die Einsatztaktik entspricht weitestgehend den vorherigen Ausführungen. Sobald der Trupp an einer warmen Tür bzw. am Brandherd angekommen ist, wird die Schlauchreserve gelegt. Der Korb wird bis zur nächsten erreichbaren Kupplung geleert, an welcher der Truppmann das Schlauchpaket ankuppelt. Während der Truppmann die Klettbänder löst und das Strahlrohr checkt, fordert der Truppführer Wasser marsch beim Fahrzeugführer. Der Maschinist fährt primär einen Ausgangsdruck von ca. 10 bar. Vor dem weiteren Vorgehen wird das Strahlrohr entlüftet. Sobald die Leitung mit Wasser gefüllt und mit Druck beaufschlagt Abb /5: Schlauchpaket als Schlauchreserve in einem Treppenraum (Foto: Südwird, bilden sich sauber ausgelegte mersen) Schlauchkreise von selbst, die ohne große Kraftanstrengung und Gefahr des Verhedderns abgezogen werden können. Vorteilhaft an dieser Variante von Schlauchpaketen ist auch, dass das Paket leicht zu tragen ist, z.b. auf einer Schulter; es muss dort aber mit einer Hand fixiert werden, weil die Gefahr, es zu verlieren, sonst zu groß ist. Es sollte aber nicht über dem PA getragen werden, weil sich sonst ggf. je nach Konstruktion des PA bzw. des Schlauchpakets hier ein Schlauch am PAGestell verhaken kann. Weiterhin ist das Vorgehen in engen Treppenräumen/ Fluren einfacher (v.a. im Vergleich mit Rollschläuchen, Schlauchhaspeln) und da kein Tragesystem mit unnötigem Eigengewicht erforderlich ist, ist das Verfahren kräftesparend. Die Hände sind im Gegensatz zum Schlauchtragekorb nicht zwingend gebunden, zumindest kurzzeitig kann das Schlauchpaket auch lose auf der Schulter liegen, damit der FA sich z.b. abstützen kann. Bei korrekter Verwendung (bei innenliegendem Hohlstrahlrohr und somit Nachführung des Schlauches von innerhalb der kreisförmigen Reserve nach außen) wird Spaghetti (Schlauchgewirr) vermindert und auch das Strahlrohr kann nicht vergessen werden. 62 Seite 62 von 82

11 Innenbrandbekämpfung/Taktik und Technik Abb. 7.5/4: Alternativer Angriffsweg (Grafik: Südmersen) Vorgehen unter Antiventilation Sollte im Rahmen der Erkundung festgestellt werden, es liegt vermutlich ein unterventilierter Brand vor, Fenster sind noch intakt, Tür der Brandraumwohnung ist geschlossen, so empfiehlt es sich, den unterventilierten Zustand im Raum zu erhalten. Führt man hier Luft zu, so droht die Bildung eines Ventilationskanals in Richtung Eingangstür dem vorgehenden Trupp entgegen. Um diesen Effekt zu vermeiden, kann die Zugangstür nach Passieren des vorgehenden Trupps zugehalten werden oder ein Rauchvorhang gesetzt werden. Der Trupp hat dann zwar keine Unterstützung durch eine Ventilation, dafür kann sich der unterventilierte Brand nicht entwickeln. Zur Eigensicherung sollte ein Rauchkühlverfahren eingesetzt werden, zur besseren Orientierung eine Wärmbildkamera genutzt werden. Der Treppenraum sollte wieder durch eine maschinelle Ventilation entraucht werden. Das Vorgehen unter Antiventilation kann auch bei anfänglich offener Brandraumtür durchgeführt werden diese muss dann zuerst geschlossen werden bzw. ein Rauchvorhang muss vor dem Betreten gesetzt werden. 77

12 Innenbrandbekämpfung/Taktik und Technik Abb. 7.5/5a und b: Bei unterventilierten Bränden wird sich nach Schaffung einer Zuluftöffnung ein Ventilationskanal in Richtung dieser Öffnung bilden dem vorgehenden Trupp entgegen. Dies kann durch einen Kamineffekt noch verstärkt werden. (Grafiken: Südmersen) Abb. 7.5/6: Vorgehen unter Antiventilation (Grafik: Südmersen) 78

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