Köln debattiert Zukunft der unterirdischen Infrastruktur

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1 Köln debattiert Zukunft der unterirdischen Infrastruktur Volles Maternushaus in Köln: Mehr als 200 Teilnehmer waren dabei. Was ist die Zukunft der unterirdischen Infrastruktur? Wo steht die europäische Gewässerpolitik? Wie viele kommunale Investitionen sind nötig? Und wie sieht die energieeffiziente und Ressourcen schonende Kläranlage der Zukunft aus? Das sind die zentralen Themen des Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquiums Bereits zum 15. Mal findet diese Fachveranstaltung statt, die von vier Institutionen getragen wird: ISA der RWTH Aachen Stadtentwässerungsbetriebe Köln Fachhochschule Köln IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur

2 Otto Schaaf eröffnet das Kolloquium. in Abstimmung mit dem NRW-Umweltministerium Den Auftakt machte Dipl.-Ing. Otto Schaaf, Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe Köln und Präsident der DWA. Er betonte die Beutung der unterirdischen Infrastruktur im kommunalen Umfeld und stellte die Bemühungen der Kommunen um die Sanierung der Kanalisation heraus. Kanalvermögen nimmt ab zu wenig Investitionen Demgegenüber meinte Dr.-Ing. Viktor Mertsch vom NRW- Umweltministerium, dass das Kanalvermögen in NRW abnimmt. Aktuelle Auswertungen zeigten, dass die Abschreibungen die Investitionen übertreffen. Somit würde per Saldo deinvestiert. Er forderte, dass sich die Bemühungen der Kommunen um die Kanalsanierung verstärkt in Bilanzen widerspiegeln müssen.

3 Dr. Viktor Mertsch vom NRW- Umweltministerium: Das Kanalvermögen nimmt ab. WRRL auch in Deutschland noch viel zu tun Dr. Helmut Blöch, ehemaliger Abteilungsleiter in der EU- Generaldirektion Umwelt und heute bei der European Water Association (EWA) tätig, gab einen Überblick der aktuellen EU- Gewässerschutzpolitik. Nach mehr als 20 Jahren seien die europäischen Gewässer auf einem guten Weg, es gäbe aber zahlreiche regionale Unterschiede, vor allem in Hinblick auf einige südwestliche und östliche Mitgliedsstaaten. Derzeit seien jedoch keine neuen Brüsseler Regulierungen in Planung, somit sei mit keinen zusätzlichen Kosten zu rechnen. Allerdings hätten aber viele Mitgliedsstaaten noch einiges zu tun, um ihre Pläne zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) umzusetzen, so auch Deutschland. Kläranlage der Zukunft Stoffe zurück gewinnen

4 Prof. Johannes Pinnekamp: Was kann die Kläranlage der Zukunft? Professor Johannes Pinnekamp von der RWTH Aachen zeigte auf, wie man sich die Kläranlage der Zukunft vorstellen muss: nämlich energieeffizienter und Ressourcen schonender. Bei letzterem ginge es dabei um die Rückgewinnung von: Phosphor, Metallen und Faserstoffen, die sich im Abwasser befinden. IKT nicht nur Mitveranstalter, auch Mitgestalter IKT-Geschäftsführer Dipl.-Ök. Roland W. Waniek moderierte den Themenblock Großprofile, und Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler, Wissenschaftlicher Leiter des IKT, führte durch das Thema Kanalbau. IKT-Wissenschaftler Dipl.-Ing. Thomas Brüggemenn sprach über Produkte zur Geruchsvermeidung. Das IKT hat dazu einen vergleichenden Warentest durchgeführt.

5 Thema Kanalbau: Prof. Bert Bosseler moderiert den Themenblock. Im weiteren Verlauf des Kolloquiums werden in unterschiedlichen Vortragsblöcken folgende Themenschwerpunkte behandelt: Großprofile: Inspektion und Sanierung Kanalbetrieb: Geruchs- und Korrosionsmanagement Kanalbau: Grabenloses Bauen versus offene Bauweise im innerstädtischen Raum Planungswerkzeuge für die Wasserwirtschaft: GIS und CAD Abwasserreinigung: richtige Auslegung und Dimensionierung Klärschlamm: Klärschlammdesintegration Hochwasser: Bewertung von Hochwasservorsorge Überflutungsvorsorge: Aussagen und Grenzen von Prognosen Spurenstoffe: Praxisbeispiele Energie: Eigenstromproduktion Im Gespräch: Dipl.-Ing. Henning Werker, Stadtentwässerungsbetriebe

6 Köln Alle Vorträge sind in einem Tagungsband nachzulesen, den man erhalten kann bei: Gesellschaft zur Förderung der Siedlungswasserwirtschaft an der RWTH Aachen e.v. ISBN Fax: Tagungsband bestellen IKT-Warentest Geruchsfilter Bildergalerie Kölner Kanal und Kläranlagen Kolloquium 2014 Dipl.-Ing. Thomas Brüggemann, IKT, zum Thema Gruchsfilter Dipl.-Ing. Otto Schaaf, Vorstand Stadtentwässerung sbetriebe Köln AöR und DWA- Präsident Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler im Gespräch

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