Die Lupe. Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde

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1 Die Lupe Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Nr. 129 / Vikarin Patrizia Müller nimmt Abschied von Steinhagen Weltgebetstag der Frauen Rückblick: Aus dem Leben von Pfarrer Otto Maschke

2 Inhalt 2 Gemeindebüro Friedhofsamt Auf ein Wort... 3 Auf Wiedersehen und Gott befohlen. 4 Fast ein Jahr in Deutschland... 5 Gelebte Ökumene: Sternsinger in Steinhagen... 6 Ausgelegt: Monatsspruch für den März Hörmann unterstützt Kita-Ausbau in Amshausen... 9 Aus dem Gemeindeleben Termine und Notizen Weltgebetstag der Frauen Kirchenmusik im 1. Halbjahr Hospiztag in Gütersloh Pfarrer Maschke ein Stück Steinhagener Geschichte... 18»Als Novize in Dalheim «Konfi-Tag im Kloster Der Friedhofsausschuss berichtet Kinderseite Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 12. April 2013 Über Anregungen und Beiträge freut sich Reiner Schmidt fon / reiner_schmidt@gmx.de Herausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen Redaktionskreis: Erika Duensing, Bernd Hesselmann, Andreas Kleen, Angelika Mikoteit, Reiner Schmidt, Dagmar Schröder Gestaltung und Layout: Reiner Schmidt Adressen in der Gemeinde Brockhagener Straße 28 Montags geschlossen Dienstag bis Freitag Donnerstag gemeindeamt@kirche-steinhagen.de (Während der Schulferien entfällt die Öffnung am Nachmittag) Diakoniestation: Schwester Martina Brune Unteres Feld stationsbezirk.steinhagen@diakonie-halle.de Pfarrer Ulrich Potz Kaistraße ulrich.potz@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Dagmar Schröder Apfelstraße dagmar.schroeder@kirche-steinhagen.de Pfarrerin Kirsten Schumann Falkenstraße kirsten.schumann@kirche-steinhagen.de Pfarrer i.e. Christhard Greiling Auf der Egge Bielefeld / christhard.greiling@kirche-steinhagen.de Pfarrerin i.e. Petra Isringhausen Plaßstraße 27, Bielefeld, 0521 / petra.isringhausen@kirche-steinhagen.de Vikarin Patrizia Müller, Waldbadstraße patrizia-mueller@gmx.de Jugendreferentin Andrea Melzer / andrea.melzer@kirche-steinhagen.de Jugendreferentin Silja Hawerkamp-Bußmann Telefon: / Kirchenmusikerin Annette Petrick Lüningweg 2, Steinhagen petrick@kirche-steinhagen.de

3 Auf ein Wort 3»Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.«die Jahreslosung für 2013 beginnt nüchtern und sachlich mit dem, was wir nicht haben: Eine bleibende Stadt, eine bleibende Heimat in der Welt. Wörtlich auf das Haus in der Heimat bezogen, kennen diese Erfahrung viele von uns. Das Haus, wo Sie aufgewachsen sind, ist womöglich nicht das Haus, wo sie alt werden. Vielleicht stimmt auch der Ort Ihrer Schulzeit nicht mit dem Ort überein, wo Sie arbeiten. Unser Leben ist in Bewegung! Unsere Lebensstationen bringen uns weiter, sie bringen uns voran.»wir haben hier keine bleibende Stadt«aber ist mein Leben nur Durchgangsstation, die es zu überwinden gilt? Gemäß dem Motto: Nur das Ankommen am Ziel zählt. Dann wäre es ja egal, wie wir unser Leben lebten. Und das kann ja nicht alles sein. Dazu hat unser Leben zu viel Qualität, zu viel Segen, den wir von Gott empfangen haben und immer wieder zugesagt bekommen. Er hat den Menschen schließlich von Anfang beauftragt, wohlbedacht und förderlich mit seiner Welt umzugehen. Und schließlich heißt es auch beim Propheten Jeremia:»Suchet der Stadt Bestes.«Nicht nur das Ankommen am Ziel zählt, sondern auch der bekannte Satz: Der Weg ist das Ziel. Wir sind gleichsam auf einer Reise des Lebens zwischen einer noch bleibenden und einer zukünftigen Stadt. Neubeginne und Aufbrüche inbegriffen. Das gilt auch für unsere Glaubensreise. Glauben heißt, mit Gott unterwegs zu sein, immer wieder neu aufzubrechen mit und zu ihm auf munterem Wege und auf so manchen Durststrecken. Wie schon das Volk Israel, das wandernde Gottesvolk. Aus Ägypten führte sie ihr Weg, durch die Wüste, stets das gelobte Land vor Augen. Aber dort angekommen, sollte die Reise noch längst nicht am Ende sein. Exil, Rückkehr und schließlich Zerstreuung in der Welt waren die folgenden Stationen. Die Sehnsucht nach der besseren Heimat ist geblieben, nach der himmlischen. Auch Jesus hatte keine hier keine bleibende Stadt. Er war zeit seines Lebens auf Wanderschaft, predigte, lehrte und heilte mal hier, mal dort. Zu seinem Tod begab er sich schließlich vor die Tore der Stadt Jerusalem aus der Welt, aus den bestehenden Verhältnissen hinaus in die Zone des Unbekannten, des Verachteten und der neuen Hoffnung. Jesus war selbst Gast auf Erden und

4 4 ist uns zum Gastgeber geworden. In der Feier des Abendmahls spüren wir beispielhaft etwas davon. Auch wir sind Gäste auf Erden, lassen uns von Gott beschenken mit dem, was wir zum Leben brauchen. Gleichzeitig können wir Gastgeber für andere werden, die Gott zu uns schickt, die, für die wir etwas tun können. Gott macht sich auf den Weg mit uns und zu uns. Mit ihm dürfen wir am Reich Gottes bauen. Wir haben hier kein bleibendes Reich, sondern das Reich Gottes suchen wir. Ich wünsche uns dazu Gottes inspirierende Kraft und viele Erfahrungen der Gastfreundschaft auf den Stationen unserer Lebensreise, Ihre Vikarin Patrizia Müller Auf Wiedersehen und Gott befohlen Ich möchte an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, mich von Ihnen und aus unserer Kirchengemeinde zu verabschieden. So hat der erste Teil der Jahreslosung für mich eine ganz besondere Bedeutung: Ich habe hier in Steinhagen keine bleibende Stadt. Zweieinhalb Jahre Vikariatszeit sind Ende März zu Ende. Patrizia Müller Viel zu schnell ist für mich die Zeit seit Oktober 2010 vergangen. Mir ist schon ein bisschen wehmütig, unsere Kirchengemeinde zu verlassen. Ich sage bewusst»unsere«. Denn sie ist mir zu einer Art Heimat auf Zeit geworden, in der ich sehr gern gelebt, gelernt und mich eingebracht habe. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Denn Sie haben es mir als Gemeinde mit ihrer herzlichen Offenheit leicht gemacht, mich schnell einzufinden. Mir ist viel Gastfreundschaft und Vertrauen entgegengebracht worden, so dass ich mich in den verschiedensten Gemeindebereichen ausprobieren und entwickeln konnte. Und so war ich leidenschaftlich gern Gast im Leben der Gemeinde ob in Gottesdiensten, Gruppen oder in der Kinder- und Konfirmandenarbeit und auch in Ihren persönlichen Lebensgeschichten bei Besuchen und Gesprächen, Taufen, Trauungen sowie Beerdigungen. Zusammen haben wir die Begegnung mit Gott gesucht und aus seiner Kraft gelebt. Zahlreiche Begegnungen und vielfältige Erlebnisse haben die Zeit in Steinhagen für mich zu einer wertvollen Erfahrung auf

5 meinem Lebensweg gemacht, von der ich noch lange zehren werde. Einige Highlights bleiben mir besonders in Erinnerung! Mein aufrichtiger Dank gilt in diesem Zusammenhang den Mitarbeitenden der Kirchengemeinde sowie dem gesamten Pfarrteam, insbesondere meiner Mentorin Pfarrerin Dagmar Schröder für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wunderbare Begleitung. Wie geht s nun weiter mit mir? Um nochmal mit der Jahreslosung zu sprechen: Ich suche nicht nur die zukünftige, sondern auch die ewige Stadt. Denn mich verschlägt es, nach Bestehen der letzten Abschlussprüfungen, in die deutsche evangelischlutherische Gemeinde nach Rom, in das Herz Italiens. Dort werde ich ab April ein Auslandsvikariat für ein Jahr verbringen. So verlasse ich Steinhagen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Eine erfüllte Zeit mit Ihnen liegt hinter mir. Und ich sehe fröhlich und gestärkt der neuen Lebensstation entgegen, die vor mir liegt. Steinhagen habe ich dabei immer im Gepäck! Ich würde mich freuen, wenn sich unsere Wege in der Zukunft wieder kreuzen würden. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Gemeinde, von Herzen Gottes Segen und alles Gute auf Ihrem Weg in der Gemeinde und auch ganz persönlich. Ihre Vikarin Patrizia Müller 5 Karen Liebrenz: Fast ein Jahr in Deutschland Es war nicht so einfach. Ein anderes Land, eine andere Sprache, eine andere Wirtschaft, andere Leute. Alles ganz anders, vielleicht auch ein bisschen komisch. Heimweh war da und einige Gewohnheiten aus meiner Heimat habe ich vermisst, zum Glück nicht so oft. Mein Haupteinsatzort in Steinhagen war der Kindergarten Kapernaum und das Familienzentrum, aber auch in letzter Zeit der Kindergarten Morgenstern in Brockhagen. Ich war auch in Schweden mit der Jugendfreizeit, ein paar mal im Steinhagener Gymnasium im Spanisch Kurs, und so weiter. Ich hatte immer viel zu tun und ich habe alles gerne gemacht. Der Anfang war natürlich nicht so einfach: Ich konnte nur»ja, nein, ich weiß nicht, und ich verstehe nicht«auf Deutsch sagen. Aber die Kinder haben mir beigebracht, wie das Leben Tag für Tag hier ist. Immer etwas Neues, immer wieder interessant und so kann ich jetzt sagen»ja, es war ein wunderschönes Jahr bei euch!«. Ich muss»danke«sagen, für die ganze Unterstützung von allen: die Pfarrer und Pfarrerinnen, von der Gemeinde, von meiner Gastfamilie. Außerdem möchte ich»danke«sagen an alle, die mich nach Argentinien gefragt haben, die wissen wollten, wie es in Argentinien ist:»gibt es auch Autos und Internet in Argentinien?«. Ich habe Jugendliche und Jugendreferent/ in/en getroffen, die haben gesagt»ach ja, du bist die Freiwillige, aus Argentinien!«oder»Meine Tochter hat mir gesagt, du warst mit in ihrer Gruppe!«Leute, die mich bemerkt haben, die mich begleitet haben. Die Kinder haben mich jeden Tag mit etwas Neuem überrascht, die Erzieherinnen von beiden Kindergärten, haben richtig viel

6 Geduld mit mir, sowie alle die Mitarbeiter/ in/en im Familienzentrum, die Jugendlichen und Konfirmanden von der Kirche, alle haben mir etwas erzählt und mich belehrt, ich danke euch für alles! Ich bin froh, dass ich da war. Ich habe hier so viel gemacht. Ich hoffe, dass alles was ich hier erlebt und gemacht habe, eine Motivation für andere Jugendliche ist, auch so etwas zu erfahren. Dass auch andere sich trauen, ein Freiwilliges Soziales Jahr zu machen, andere Welten, Gewohnheiten, andere Realitäten kennen zu lernen und daran zu wachsen, wie mir das passiert ist. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder, ich komme gerne zurück! Danke für alles, ihr bleibt für immer in meinem Herzen und Gedanken! Karen Ivana Liebrenz. Gelebte Ökumene: Sternsinger in Steinhagen Segen bringen, Segen sein Steinhagener Sternsinger sammeln knapp 2000 Euro für Kinder in Kenia Die Steinhagener Sternsinger waren ganz schön stolz. Am Dreikönigstag am waren 32 kleine und große Könige in ihren prächtigen Gewändern sowie 15 jugendliche und erwachsene Begleiter unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch»20*C+M+B+13«, Christus Mansionem Benedicat (Christus segne dieses Haus). Das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: 1951,20 kamen bei der Sammlung in allen Teilen Steinhagens zusammen, mit denen Not leidende Kinder in Kenia unterstützt werden. Passend zum aktuellen Leitwort stellten die engagierten Mädchen und Jungen damit klar: Sie bringen nicht nur den Segen zu den Menschen, sie sind zugleich selbst ein Segen für die Kinder dieser Welt.»Es hat super viel Spaß gemacht«, freute sich die neun Jahre alte Chiara.»Wir haben ganz viel Geld sammeln können! Damit kann jetzt vielen Kindern in Nairobi geholfen werden.«auch das Organisationsteam, Ricara Lewe, Sabine Wiernik, Sandra Maiwald-Klimm, Judith Böckmann-Wübben und Simon Wolter waren vom Einsatz der zahlreichen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen in der Gemeinde begeistert:»unsere Gruppe ist wirklich klasse. Kinder, Jugendliche, Erwachsene, alle haben sich in den Dienst der Aktion gestellt. Sie alle sind wirklich ein Segen!«Besonders freut

7 es alle Beteiligten, das in diesem Jahr die evangelischen Kirchengemeinden Steinhagen und Brockhagen neben der katholischen Kirchengemeinde St. Hedwig wieder kräftig mitgeholfen haben, dass die Aktion ein Erfolg werden konnte. Durch die gute Werbung der evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer sangen auch viele evangelische Kinder mit. Auch zahlreiche Haushalte von evangelischen Christen wurden besucht.»das ist Ökumene, wie man sie sich vorstellt.«war die einhellige Meinung von Gottesdienstbesuchern bei der Aussendung der Sternsinger am Sonntagmorgen des Bereits im Vorfeld hatten sich die Mädchen und Jungen auf die Aktion mit Einsingen der Lieder, Gewänderprobe und vielem mehr vorbereitet. Vom Bürgerkomitee Steinhagen kam Herr Enkemann zu einem Vorbereitungstreffen und informierte die Kinder über das unterstützte Projekt»Kibagare Good News Centre«, einer Schule in Nairobi, Kenia. Zum ersten Mal wurde gezielt dieses Projket des Bürgerkomitees unterstützt. Allen Mithelfern ein herzliches vergelt s Gott! Und so steht am Ende der Aktion die Information zur nächsten: Alle Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sind auch im nächsten Jahr eingeladen zu helfen, damit es Kindern in Kenia besser geht. Melden Sie sich unter simon.wolter@pastoralverbund-stockkaempen.de oder 05204/ In christlicher Verbundenheit grüßt Simon Wolter, Gemeindereferent im katholischen Pastoralverbund Stockkämpen. 7

8 8 Ausgelegt: Monatsspruch für den März 2013 Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle. (Lukas 20,38) Ostern ist ein Fest, das viele Fragen an uns stellt. Die entscheidende Frage lautet: Ist Jesus auferstanden oder ist er es nicht? Auch wer diese Frage verneint, ist herzlich eingeladen, weiterzulesen. Für den, der diese Frage bejaht, haben die Fragen damit aber oft noch kein Ende. Andere Fragen drängen sich auf. Manche davon sind unsinnig: Wie war das denn jetzt genau mit der Auferstehung, physikalisch, biologisch? Eine Frage, die wir weder beantworten können noch müssen. Und es gibt wichtige Fragen: Was bedeutet die Auferstehung Jesu für mein Leben? Vielleicht die entscheidende Frage. Ist sie nur ein historisches Ereignis vor fast Jahren, dessen wir einmal im Jahr freudig gedenken? Oder ein Ereignis, das das Leben begleitet und prägt? Auf dem Bild steht eine Taufkerze vor einer Osterkerze. Wie steht unser Glaube zum Ostergeschehen, zur Auferstehung? Der Philosoph Ludwig Wittgenstein hat gesagt:»an einen Gott glauben heißt, die Frage nach dem Sinn des Lebens verstehen. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht getan ist. An einen Gott glauben, heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.«dass das Leben einen Sinn hat diese Worte weisen für mich in die entscheidende Richtung. Nicht die vielen unsinnigen oder wichtigen Fragen rund um die Auferstehung Deutschhauskirche, Würzburg

9 sind das Entscheidende, sondern: das Ostern die Antwort auf alle Fragen ist. Oder wie es Dietrich Bonhoeffer formulierte:»christus ist nicht in die Welt gekommen, dass wir ihn begreifen, sondern dass wir uns an ihn klammern, dass wir uns einfach von ihm hinreißen lassen in das ungeheure Geschehen der Auferstehung.«Michael Tillmann 9 Hörmann unterstützt Kita-Ausbau in Amshausen Die Hörmann KG unterstützt den Ausbau der Amshausener Kindertagesstätte Emmaus. In Zusammenarbeit mit der evangelischen Kirchengemeinde als Träger der Einrichtung und dem Architekturbüro Wannenmacher und Möller GmbH entsteht in den nächsten Monaten ein Anbau für 30 zusätzliche Betreuungsplätze. Investitionskosten in Höhe von rund zwei Millionen Euro werden von Hörmann übernommen.»wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde das Betreuungsangebot für Kinder bei uns in Amshausen deutlich ausweiten können«, sagte Christoph Hörmann, persönlich haftender Gesellschafter der Hörmann-Gruppe, bei der Präsentation der Ausbaupläne. Die Erweiterung der Kita-Räume im Friedrichvon-Bodelschwingh-Haus sei ein wichtiger Schritt, um dem steigenden Bedarf an Betreuungsplätzen gerecht zu werden.»als einer der größten Arbeitgeber vor Ort haben wir natürlich ein besonderes Interesse, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern optimale Bedingungen zu bieten, um Beruf und Familie zu vereinen«, so Hörmann. Vor einigen Monaten war die Hörmann KG mit ihrem Wunsch nach einem Ausbau des Betreuungsangebotes für Kinder an die evangelische Kirchengemeinde herangetreten und dort auf offene Ohren gestoßen.»dank der Kooperationsbereitschaft der Kirchengemeinde haben wir erste Überlegungen zum Bau eines eigenen Betriebskindergartens schnell verworfen«, sagt Christoph Hörmann. Die jetzige Lösung sei ideal, um eigenen Interessen gerecht zu werden und gleichzeitig das Angebot an Betreuungsplätzen in der Gemeinde zu verbessern. Der Anbau soll zum Kindergartenjahr 2014/2015 eröffnet werden. Von den 30 zusätzlichen Betreuungsplätzen stehen dann mehr als die Hälfte für unter Dreijährige zur Verfügung.»Wir denken zudem über ein erweitertes Angebot nach: ein zweisprachiges Erziehungsmodell, Musikunterricht und eine eigene Küche für eine gesunde Ernährung sind geplant. Auch die Öffnungszeiten werden wir verlängern, so dass Eltern ihre Kinder von 7.00 bis Uhr optimal betreut wissen«, sagte Dagmar Schröder, Pfarrerin und Vorsitzende des Presbyteriums der evangelischen Kirchengemeinde in Steinhagen.»Uns war es besonders wichtig, dass der Anbau das Miteinander der Kirchengemeinde und des Kindergartens widerspiegelt«, so Dagmar Schröder.»Dem Architekturbüro Wannenmacher und Möller GmbH aus Bielefeld ist es gelungen, den Anbau harmonisch in das bestehende Gebäudeensemble zu integrieren. Das neu geplante Foyer als Entrée für beide Kindergartenteile soll ein gemeinsamer Treff- und Mittelpunkt werden«, erklärt Christof Wannenmacher, Geschäftsführer des Architekturbüros Wannenmacher und Möller GmbH. Pressemitteilung von HÖRMANN KG

10 10 Aus dem Gemeindeleben vom 5. November 2012 bis 27. Januar 2013 AΩ Getauft wurden: Arthur Weber, Große Wiese 18 Hanna Töberich, Hellenbrede 15 Getraut wurden: Lea Nain, Hanfgarten 5a Nele Schwenke, Kalberkamp 5 Vincent Luchterhand, Rohbrannthof 12 Max Krause, Werther Bendix Lüdtke und Annika Blomeier, Bielefeld Goldene Hochzeit feierten: : Eheleute Norbert Bräuer und Frau Renate, geb. Wolf, Krokusweg : Eheleute Reinhard Kretschmer und Frau Irene, geb. Richter, Birkenweg : Eheleute Hanswerner Brinkmann und Frau Annette, geb. Kölkebeck, Ströher Str : Eheleute Wilfried Pohlmann und Frau Anna, geb. Reitsamer, Narzissenstr. 10 Diamantene Hochzeit feierten: : Eheleute Horst Kramp und Frau Wilmine, geb. Grüßing, Schumannstr. 38 Herzliche Glück- und Segenswünsche! Kirchlich bestattet wurden: Rolf Voigt, Kalberkamp 8, 78 Jahre Edelgard Popp, geb. Krudup, Hiddenhausen, 63 Jahre Gerhard Rotter, Am Pulverbach 9b, 82 Jahre Heinz Dellbrügge, Finkenstr. 26, 82 Jahre Werner Gehle, Heinrichstr. 10, 90 Jahre Stanislav Evdokimov, Kreienbrink 9, 43 Jahre Erich Krebs, Hanfgarten 70, 72 Jahre Heinrich Otto, Tiergarten 55, 90 Jahre Ingrid Lechthoff, geb. Klöpper, Hellenbrede 10, 86 Jahre Olga Hermann, geb. Holst, Ginsterstr. 10, 92 Jahre Luise Lohmann, geb. Godt, Apfelstr. 36, 101 Jahre Martha Aufderhorst, geb. Füchtemann, Lange Str. 62, 92 Jahre Gisela Gießelmann, geb. Zwolinsky, Dissen, 83 Jahre Edelgard Wöhrmann, geb. Palsbröker, Elisabethstr. 4, 82 Jahre Frank Dietzsch, Brombeerstr. 3, 71 Jahre Angelika Ruchotzki, geb. Evert, Brahmsstr. 11, 60 Jahre Herbert Kentsch, Apfelstr. 36, 82 Jahre Brunhilde Voßmerbäumer, Beelen, 67 Jahre Hans-Dieter Heckert, Hilterweg 99, 77 Jahre

11 Gottesdienste Samstag Sonntag Freitag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag Samstag Palmsonntag Kirche Gehörlosengottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchkaffee Potz Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) + Kirchsuppe Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche Kleinkindergottesdienst Schumann+Team FvBH Weltgebetstag Isringhausen 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Kirchkaffee Schröder FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Müller Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Potz FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Müller JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you Vorstellung Konfirmanden Bez. 2 (Dorf) Greiling + Team 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Bezirk 1 Schumann + Team FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst Kirche Gottesdienst mit KiTa Arche Noah Isringhausen JBH Gottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder Kirche Gehörlosengottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst m. Verabschiedung v. Vikarin Müller Müller Kirche Gottesdienst Potz FvBH Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/Bezirk III Schumann 11

12 12 Osterferien bis FvBH Passionsandacht (m. Abendmahl) Schumann Gründonnerstag MCH Gottesdienst (m. Abendmahl) Müller JBH Tischabendmahl Schröder Karfreitag Ostersonntag Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) Potz FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schumann Kirche Texte u. Musik zum Karfreitag Isringhausen Feier der Osternacht - Gottesdienst (m Kirche Abendmahl u. Taufe*), anschl. ökum. Frühstück Schumann im DBH 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schröder Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) Potz FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Schröder Ostermontag Kirche Zentraler Gottesdienst für Jung und Alt Pfarr- Anschl. Einweihung des Kirchplatzes Team Kinderbibeltage vom Sonntag Kirche Abschlussgottesdienst der Kinderbibeltage Potz 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Sonntag Sonntag Freitag Kirche Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl) Bezirk III Dorf Isringhausen FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you Fr. Melzer + Team 9.30 JBH Vorstellungs-Gottesdienst Konfirmanden Bez. II Schröder Kirche Gottesdienst (m. Taufe*) Potz FvBH Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl) Bezirk III Schumann JBH Kindergottesdienst Kirche Gottesdienst mit KiTa Arche Noah Isringhausen JBH Gottesdienst mit KiTa Waldbad Schröder

13 Samstag Sonntag Sonntag Himmelfahrt Sonntag Pfingstsonntag Pfingstmontag Freitag Samstag Kirche Gehörlosen-Gottesdienst Kerwin 9.30 JBH 9.00 Kirche Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Kirchkaffee Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl) Bezirk I 1. Gruppe Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl) Bezirk I 2. Gruppe FvBH Gottesdienst (m. Abendmahl), anschl. Kirchsuppe Greiling Schumann/ Potz Schumann/ Potz Isringhausen JBH Kindergottesdienst 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder Kirche Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl) Bezirk II Dorf Greiling FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Schröder JBH Kindergottesdienst FvBH Himmelfahrts-Gottesdienst für die Gesamtgemeinde, anschl. Mittagessen Schumann u. Heimatverein 9.30 JBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling 9.00 Kirche Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl), Bez. II Gruppe 1 Schröder Kirche Konfirmations-Gottesdienst (m. Abendmahl), Bez. II Gruppe 2 Schröder FvBH Gottesdienst (m. Taufe*) Greiling JBH Kindergottesdienst Kirche Message4you Fr. Melzer + Team 9.30 JBH Gottesdienst (m. Abendmahl) Isringhausen Kirche Gottesdienst (m. Abendmahl) Potz FvBH Familien-Gottesdienst m. Tauferinnerung Schumann St. Hedwig Ökumenischer Familiengottesdienst Pfr. St. Hedwig/ Schumann/ Pfr. Brockhagen Kirche Gottesdienst mit KiTa Arche Noah Isringhausen Kirche Gehörlosengottesdienst Kerwin 13 JBH = Johannes-Busch-Haus DBH = Dietrich-Bonhoeffer-Haus FvBH = Friedrich-von Bodelschwing-Haus St. Georg = Brockhagen * Möglichkeit von Taufen MCH = Matthias-Claudius-Haus St. Hedwig = Katholische Kirche

14 / 14 Termine und Notizen Dank an Andreas Kleen Über lange Zeit organisierte Andreas Kleen die Öffentlichkeitsarbeit unserer Kirchengemeinde. Er arbeitete am Gemeindebrief LUPE, war am Aufbau der Homepage beteiligt und pflegte hier mit viel Zeitaufwand die Aktualisierungen. Auch an anderer Stelle in unserer Gemeinde war und ist er aktiv. Nun trägt Andreas Kleen viel Verantworung als Finianzkirchmeister. Auch beruflich wird er sehr gefordert. So hat er beschlossen, die Öffentlichkeitsarbeit aufzugeben. Wir nehmen das mit Bedauern zur Kenntnis, aber auch mit Verständnis. Bleibt nur noch ein herzliches Dankeschön für den Einsatz in den vergangenen Jahren und die besten Wünsche für seine wertvolle Arbeit im Presbyterium.»Offene Kirche«in Steinhagen Eine große Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgt dafür, dass die Dorfkirche Steinhagen nicht nur zu den Gottesdienstzeiten, sondern auch zu anderen Zeiten im Laufe der Woche geöffnet ist. Die»Offene Kirche«, angezeigt durch das Symbol einer weißen Kirche auf blauem Grund, ist eine Einladung, im Raum einer Kirche zu verweilen, sie anzuschauen, zu beten oder eine Kerze anzuzünden, den Raum zur Stille und Besinnung zu entdecken. Viele evangelische Kirchen in Westfalen haben sich wie auch Steinhagen dieser Initiative angeschlossen. Das bedeutet aber auch, dass während der Öffnungszeiten jemand da sein muss, der ansprechbar ist, Fragen beantworten kann und auch darauf achtet, dass niemand Schaden oder mutwillige Zerstörungen anrichtet. Nun hat die Erfahrung gezeigt, dass das Angebot der»offenen Kirche«während der Wintermonate kaum genutzt wird. Wir haben uns daher entschlossen, die Kirche nur in der Zeit von Ostern bis Ende Oktober zu den bisher üblichen Zeiten zu öffnen, auch, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Zeit dafür zur Verfügung stellen und präsent sind, nicht unnötig in Anspruch zu nehmen. Wir hoffen, dass diese Begrenzung allseits Verständnis findet. Gesprächskreis der Ev. Kirchengemeinde Steinhagen In die Begegnungsstätte, Brockhagener Straße 30, laden wir Sie zu folgenden Gesprächsabenden jeweils um ein: 26. Februar 2013 Gedanken zur Jahreslosung: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünf tige suchen wir. Hebräer 13,14 Prediger Olaf Wahls 19. März 2013 Referentin: Vikarin Patrizia Müller 9. April 2013 Referent: Pfarrer i.r. Heinz-Jürgen Luckau Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, Baldur Haselhorst /

15 Weltgebetstag der Frauen am 1. März 2013 Ich war fremd ihr habt mich aufgenommen La France ein Land von rund 62 Mio. elegant gekleideten, freiheitsliebenden Lebenskünstlerinnen und -künstlern, die ihr»vie en rose«bei Akkordeonmusik unterm Eiffelturm genießen. Soweit das Klischee. Dass Frankreich allerdings sehr viel mehr ist als Paris, Haute Couture, Rotwein und Baguette, das wissen alle, die sich einmal näher mit unserem Nachbarland befasst haben. Gelegenheiten dazu bieten seit der dt.- frz. Aussöhnung nach 1945 tausende von Städte-, Kirchen- und Schulpartnerschaften. Gemeinsam spielen beide Länder in der EU Vorreiterrollen und Frankreich ist heute der wichtigste Markt für deutsche Produkte. Im Jahr 2013 kommt der Weltgebetstag (WGT) von Christinnen aus unserem Nachbarland, mit dem uns viel verbindet und wo es doch Neues zu entdecken gibt. Frankreich ist mit seinen mehr als km 2 eines der größten Länder Europas. Zwischen 50 und 88 % der Bevölkerung sind römisch-katholisch sind, die strikte Trennung zwischen Staat und Religion ist in der Verfassung verankert. Das Land, dessen Kirche sich einst stolz als»älteste Tochter Roms«pries, gilt seit 1905 als Modell für einen laizistischen Staat. Sehnsüchtig blickt manche Frau aus anderen Ländern auf die Französinnen, die dank gut ausgebauter staatlicher Kinderbetreuung scheinbar mühelos Familie und Berufstätigkeit vereinbaren. Dennoch bleiben Frauen in Frankreich, die durchschnittlich 18 % weniger verdienen als die Männer, wirkliche Führungsposten in Politik und Wirtschaft oft verwehrt. Schwer haben es häufig auch die Zugezogenen, meist aus den ehemaligen frz. Kolonien in Nord- und Westafrika stammend, von denen viele am Rande der Großstädte, in der sog. banlieue, leben. Ihr Anteil an der Bevölkerung lag 2005 bei 8,1 %. Geschätzte bis sogenannte Illegale leben in Frankreich. Spätestens seit in Paris zwei Kirchen von»sans-papiers«(menschen»ohne Papiere«) besetzt wurden, ist ihre Situation in der französischen Öffentlichkeit Thema. Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen und plötzlich»fremd«zu sein? Diese Frage stellten sich 12 Französinnen aus 6 christlichen Konfessionen. Ihr Gottesdienst zum WGT 2013, überschrieben mit dem Bibelzitat»Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen«(mt 25,35), fragt: Wie können wir»fremde«bei uns willkommen heißen? Der WGT 2013 liefert dazu biblische Impulse (Mt 25,31-40; 3. Buch Mose/Lev 19,2;33-37; Offb 21,3-4) und Frauen teilen ihre guten und schwierigen Zuwanderungsgeschichten mit uns. In der Bibel, einem Buch der Migration, ist die Frage der Gastfreundschaft immer auch Glaubensfrage:»Was ihr für einen meiner geringsten Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr mir getan.«(mt 25, 40) Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen in unserer»festung Europa«, in der oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft:»ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen«. Lisa Schürmann, Deutsches WGT-Komitee e.v. 15 Anne-Lise Hammann Jeannot WGT e.v.

16 16 Samstag, 09. März, h Dorfkirche Maxim Kowalew Don Kosaken Eine Legende aus Russland Karten im Gemeindebüro und in der Buchhandlung am Kirchplatz VVK: 15,- / Abendkasse: 17,- Einlass: Karfreitag, 29. März, h Dorfkirche Vom Leben singen noch im Sterben Musik und Texte zum Karfreitag Pfarrerin Petra Isringhausen Ev. Kantorei Steinhagen Leitung und Orgel: Annette Petrick Ostermontag, 1. April, h Dorfkirche Festgottesdienst zur Einweihung des Kirchplatzes Pfarrteam / Posaunenchor Steinhagen Ltg. Annette Petrick Sonntag, 28. April, h Dorfkirche Englische Chor- und Orgelmusik Benjamin Britten: Missa brevis in D-Dur u.a. Sonntag, 23. Juni, h Kirche Harsewinkel J.E. Bach: Die Liebe Gottes wird ausgegossen Kantatengottesdienst mit der Kantate für Sopran, Chor, Streicher und Hörner Pfarrer Ulrich Potz Anna K. Naechster, Sopran Ev. Kantorei Steinhagen Streich-und Blasensemble Ltg.: Annette Petrick Wiederholung am 14. Juli um h in der Dorfkirche Steinhagen! Sonntag, 30. Juni, h Dorfkirche W.A. Mozart: Missa brevis G-Dur KV 140 J.S.Bach: O Jesu Christ, meins Lebens Licht BWV 118 Kantatengottesdienst im Rahmen von»soli deo gloria«kantatenzyklus im Kirchenkreis Halle Pfarrerin Birgit Gillmann Kirchenchor Bockhorst / Streichensemble Ltg.: Andreas Schnell Kirchenmusik in Steinhagen im 1. Halbjahr Frauenprojektchor / Ltg: Hauke Ehlers Mechthild Scholz, Orgel Sonntag, 2. Juni, h Dorfkirche Let s sing a song Konzert des Jugendchores mit Gospels, Songs, Texten und Szenen Jugendchor / Ltg.: Annette Petrick Sonntag, 8. September, h DBH Kindermusical Die Teilnehmer der diesjährigen Kinderchorfreizeit präsentieren ihr Ergebnis Ltg.: Annette Petrick

17 14. Hospiztag in Gütersloh am 2. März Hospizarbeit verändert sich ständig. So stellt die Tatsache, dass immer mehr Menschen nicht mehr im Kreis ihrer Familie, sondern in einer Pflegeeinrichtung ihren Lebensabend verbringen und dort auch versterben, die Hospizinitiativen, aber auch die Mitarbeiterin nen und Mitarbeiter in der Pflege vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Beim 14. Gütersloher Hospiztag am Samstag, 2. März 2013, steht deshalb der neue Umgang mit dem Sterben in Altenund Pflegeeinrichtungen im Mittelpunkt. Als Cicely Saunders, die Begründerin der modernen Hospizbewegung, 1967 das St.- Christophers-Hospiz in London eröffnete, kümmerte sie sich allein um Krebspatienten. Sie wollte eben einfach anfangen. Doch auch viele andere Patienten benötigen in ihrem Sterbeprozess Schmerzlinderung, Zuwendung und eine fachliche Begleitung. So ging die Hospizarbeit im Lauf der Jahrzehnte immer mehr in die Breite.»Auch dort, wo Menschen alt werden, in den Altenheimen und Pflegeeinrichtungen, ist es wichtig, ihnen einen würdevollen Raum für ihr Sterben zu geben«, betont Elisabeth Schultheis-Kaiser, Leiterin des ambulanten Hospizdienstes Gütersloh. Viele Hospizgruppen im Kreis Gütersloh arbeiten deshalb mit den Pflegenden in den Einrichtungen vor Ort zusammen.»auch dort hat sich eine große Kompetenz im Umgang mit dem Sterben entwickelt. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Pflegekräfte in diesem Prozess zu unterstützen auch im psychosozialen Bereich, denn Ehrenamt hat Zeit und kostet kein Geld«, so Elisabeth Schultheis-Kaiser. Der 14. Gütersloher Hospiztag richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hospizbewegung, Altenpflegekräfte und andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie an alle Interessierten. Nach einem Stehkaffee und der Begrüßung durch Prof. Dr. med. Claus Gropp (1. Vorsitzender Hospiz- und Palliativ- Verein Gütersloh e. V.) sowie die Gütersloher Bürgermeisterin Maria Unger soll ein 20-minütiger Ausschnitt aus dem Film»Schön war die Zeit«, der das Leben und Sterben im Altenheim dokumentiert, in das Thema einführen und zu einer ersten Diskussion anregen. Anschließend referiert Dr. Jochen Becker-Ebel (Hamburg) zum Thema:»Wir sind schließlich kein Hospiz! Umgang mit Tod und Sterben in Pflegeeinrichtungen«. Dr. Becker-Ebel berät mit dem Team seiner Beratungsfirma MediAcion.de mehr als 150 Pflegeheime in mehreren Bundesländern in der Umsetzung von Palliativ Care und wird exemplarisch Vorgehensweisen anhand von gelungenen Beispielen aufzeigen. Das besondere»holde-konzept«der Wohnanlage Sophienhof in Niederzier stellt Gerda Graf, Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof, nach der Mittagspause vor. Der Begriff HoLDe steht für Hospiz, Lebenswelt und Demenz. Das Team der Wohnanlage Sophienhof erarbeitet für jede Bewohnerin und jeden Bewohner ein eigenes Konzept, das folgende Kriterien Gerda Graf 17 Dr. Jochen Becker-Ebel

18 18 einschließt: Berücksichtigung der Biografie, Kennzeichen der jetzigen Lebenssituation, Planung für Pflege und Begleitung. So soll die Pflege nicht nur die körperlichen Bedürfnisse berücksichtigen, sondern in gleichem Maße emotionale Unterstützung und religiöse Begleitung umfassen. Abschlussworte spricht um Uhr Marcus Büteröwe, Vorsitzender der Hospizbewegung Gütersloh. Moderiert wird der 14. Gütersloher Hospiztag von Elisabeth Schultheis-Kaiser. Der Eintritt beträgt fünf Euro (ermäßigt: drei Euro). Während des Hospiztages stehen Infotische der Hospizinitiativen im Kreis Gütersloh und ein Büchertisch der Buchhandlung Rulf bereit. Für das leibliche Wohl wird mit einem reichhaltigen Brötchen- und Kuchenbüffet gesorgt.»der Hospiztag ist nicht nur eine wichtige Informationsbörse, sondern bietet auch eine schöne Gelegenheit, sich gegenseitig kennen zu lernen und auszutauschen«, sagt Elisabeth Schultheis-Kaiser.»Und nicht zuletzt stärkt er das Gemeinschaftsgefühl zwischen den einzelnen Hospizbewegungen im Kreis Gütersloh«, freut sie sich. Pfarrer Maschke ein Stück Steinhagener Geschichte Martin Maschke ist ein Experte für Steinhagens Geschichte. Er hat sich gerne bereit erklärt, für die LUPE aus dem Leben seines Vaters zu erzählen, das eng verknüpft ist mit der Geschichte unsererkirchengemeinde. Maschke, Wilhelm Otto Geboren am Wadersloh KG Beckum (Sohn des Eisenbahninspektors Wilhelm Maschke und Ehefrau Hermine geb. Schreiber), Realgymnasium in Lippstadt, Abitur Studium in Bethel, Marburg, Berlin, Göttingen und Münster, 1. Examen in Münster Herbst 1927 und Ostern 1930 Vikarausbildung in Lippstadt und Soest, Syn.Vikariat in Hamm , Hilfsprediger in Radbod, dort Ordination am , Einführung als Pfarrer in Steinhagen am , verheiratet mit Hilde geb. Sopp seit Kriegsdienst vom bis Gestorben am in Steinhagen. (aus: Banks»Die evangelischen Pfarrer in Westfalen«) Steinhagen 1930: Ca Einwohner, zu 99% evangelisch, 1/3 der Einwohner lebten von der Landwirtschaft, 1/3 von der Steinhäger-Industrie, 1/3 von Handel und Gewerbe. Die kirchliche Situation war konservativ geprägt, die Gemeindevertretung wurde bestimmt von Landwirten (Bauern), denn die Arbeiterschaft war als späte Folge des Kampfes gegen die Sozialdemokratie (Bismarck) unterrepräsentiert Die konservative Grundhaltung der Kirchengemeinde ist bis heute am Ehrenmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges am Kirchturm zu sehen: die Flügel des Erzengels Michael leuchten

19 das Pfarrhaus ein wenig überholt werden. Der Wunsch nach einem Badezimmer wurde dem jungen Pfarrer abgelehnt, immerhin durfte er es auf eigene Kosten einbauen. Auch an eine Heizung war nicht zu denken; seine Verlobte war als Tochter eines Gym. Professors in Bielefeld im Johannestal in einem repräsentativen Hause mit Heizung und Kochgas großgeworden. 19 Pfarrer Otto Maschke in seinem Arbeitszimmer in den Farben des Kaiserreiches schwarzweiß-rot, nicht in den Farben der Weimarer Republik schwarz-rot-gold Pfarrer Hartmann war 1926 nach 34jähriger Amtsführung in den Ruhestand gegangen, bewohnte aber immer noch das Pfarrhaus. Pfarrer Spelmeyer trat zwar sogleich die Nachfolge an, weil aber das Pfarrhaus auch nach 3 Jahren noch nicht geräumt war, verließ er seine Pfarrstelle im Herbst Nunmehr suchte die Kirchengemeinde einen Pfarrer mit Mut und juristischen Fähigkeiten, musste er doch als erstes einen Räumungsprozess gegen seinen Vorvorgänger bei Gericht durchfechten. Das Pfarrhaus war ein 200 Jahre altes Fachwerk-Bauernhaus. Dazu gehörten 4 Morgen Land zur wirtschaftlichen Nutzung, sowie ein großer Park mit vielen ausgesuchten und alten Bäumen. Otto Maschke begann seine Tätigkeit also nicht als ausgeprochener Seelsorger, sondern mit juristischer Ausübung der Räumungsklage. Leider konnte er auch seine Verlobte, die als Lehrerin am Freiherv.-Stein-Gymnasium in Münster tätig war, noch nicht nach Steinhagen holen. Nach der Räumung des Pfarrhauses musste Blick auf das alte Pfarrhaus (alle Fotos des Artikels sind aus dem Archiv von Martin Maschke) Laut Dienstvertrag Maschkelieferte die Kirchengemeinde aus dem Pfarrholz (der heutige Waldfriedhof) 2 Fuder Holz geschnitten. Im Spätherbst wurden also 2 große Fuhren Buchen geliefert. Mit 5 Arbeitern rückte dann die Mannschaft mit der Kreissäge an, der Bulldog hatte vorn den Glühkopf, erst wenn dieser erhitzt war, sprang der Motor an. Mit Transmissionsriemen wurde dann die Kreissäge angetrieben. Zwei Tage Arbeit und ein Riesenstapel Holz wartete auf das Zerkleinern. Das Gehalt war neben diesen Naturalleistungen recht gering: hatte die Studienrätin Sopp doch das doppelte vom Einkommen des verheirateten Pfarrers. Im Juli 1931 konnte endlich geheiratet werden. Die Trauung fand in der reformierten Kirche in Bielefeld statt, denn die Braut war

20 20 reformiert, während Pfarrer Maschke lutherisch aufgewachsen war wurde Tochter Gertraut geboren, ein Jahr später folgte Sohn Martin, 2 Jahre später kam Ursula und 3 Jahre später schließlich Gerhard. Die 1902 erweiterte Kirche war dringend verschönerungsbedürftig. Die bisherige Ausmalung zeigte viel Rankenwerk, der moderne Bauhausstil verlangte aber klarere Farben und Flächen. Ein befreundeter Architekt lieferte einen Entwurf in Bauernfarben: blau, rot und gold. Die Ausschreibung ging zunächst an das örtliche Handwerk. Die Ergebnisse waren so verdächtig hoch im Preis, dass von der Kirchenvertretung eine zweite Ausschreibung unter Zulassung von auswärtigen Malern veranlasst wurde. Und siehe: es war fast die Hälfte der ersten Ausschreibungssumme. Mit dieser Heldentat hatte der junge Pfarrer sich beim örtlichen Handwerk nicht gerade beliebt gemacht. Zur gleichen Zeit wurde der junge Pfarrer vom Konsistorium in Münster an die Verpflichtung der Pfarrer erinnert, eine Chronik zu schreiben. Keiner seiner Vorgänger hatte diese Pflicht bisher wahrgenommen. Der junge Pfarrer bekam eine Konventionalstrafe aufs Auge gedrückt, die er mit 5,00 Mark monatlich abstottern durfte. Der Aufbruch des 3. Reiches unter den Nationalsozialisten fand zunächst auch im kirchlichen Raum Zustimmung. Pfarrer Maschke war aber schon 1934 mit großem Teilen der Gemeinde kritisch eingestellt. Der Superintendent Heuer (Werther) entsandte den jungen Pfarrer zur Bekenntnissynode in Barmen, wusste er doch, dass Otto Maschke aus seiner Studienzeit mit Karl Barth gut bekannt war. Karl Barth war Initiator des Barmer Bekenntnisses, auf das auch heute noch jeder Pfarrrer der ev.kirche in Westfalen verpflichtet wird. Im Gesangbuch finden Erntedank ab 1933

21 Sie es unter unter den Glaubensbekenntnissen als Nr Für Pfarrer Maschke hatte die Teilnahme an der Bekenntnissynode in Barmen die Folge, dass er sich damit mit den Mächten des 1000-jährigen Reiches angelegt hatte: die Mitgliedschaft als Motorsportler im Nationalsozialistischen Kraftfahrerkorps (NSKK) wurde ihm streitig gemacht. Monatelang hat er mit dem Gauleiter Alfred Meier Westfalen-Nord brieflich gestritten und die Barmer Erklärung als innerkirchliche Stellungnahme verteidigt. Schließlich musste er»freiwillig«aus dem NSKK austreten, um einen ehrenrührigen Rausschmiss zu vermeiden. Martin Maschke ist eine schier unerschöpfliche Informationsquelle, wenn es um die Vergangenheit unserer Gemeinde geht. Sind Sie an diesen Themen interessiert? Teilen Sie es der Redaktion mit.: Reiner Schmidt 05204/ Immer aktuell: Grabgestaltung und -pflege Ulrich Vollbracht Holtkamper Str Steinhagen Fon: /35 26 Handy: /

22 22»Als Novize in Dalheim «Konfi-Tag im Kloster Konfi-Unterricht einmal anders : Im Rahmen unserer Konfi-Blocktage machten sich 15 Konfirmandinnen... auf den Weg... Am 22. September machten sich 15 Konfirmandinnen und Konfirmanden und vier Erwachsene per Bus auf dem Weg nach Kloster Dalheim. In der Nähe von Lichtenau bei Paderborn liegt verborgen in einer Talmulde der Egge und abseits des alltäglichen Lebens das Kloster Dalheim, das in den letzten Jahren in einer aufwändigen Restauration durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe in weiten Teilen wieder hergerichtet und als Museum ausgestaltet worden ist. Für Kinder und Jugendliche haben die Museumspädagogen ein besonderes Programm entwickelt, um das Leben im Kloster im Mittelalter zu entdecken.»als Novize im Kloster«so heißt die Führung, zu der wir uns am Vormittag angemeldet hatten. Und weil wir am besten durch eigene Erfahrung lernen, wurden wir alle in eine Novizenkutte gesteckt, nachdem wir unsere Wertsachen abgelegt hatten. Also kein Schmuck, kein Geld, kein Handy, mit dem wir das Kloster betreten sollten. Denn Armut, Gehorsam und Keuschheit, das sind die drei Gelübde, die Novizen beim Eintritt ins Kloster ablegen. ( Zum Glück gab es damals noch keine Handys, auf die mancher heute nicht mehr verzichten kann auch nicht für zwei Stunden! ) Auf dem Weg durch das Kloster erfuhren wir etwas über die Bedeutung des Schweigens der Mönche, die damals nur eine Stunde am Tag miteinander sprechen durften. Luftaufnahme von der Klosteranlage

23 Die übrige Zeit herrschte Stille im Kloster! Im Kapitelsaal, dem»sitzungssaal«der Klostergemeinschaft, erzählte uns unsere Führerin etwas über die verschiedenen Aufgaben im Kloster, vom Abt, vom Cellerar, vom Novizenmeister und den Laienbrüdern, die in der Landwirtschaft des Klosters arbeiteten. Am Mittag konnten wir dann erleben, wie eine gemeinsame Mahlzeit im Kloster ablief. Jeder bekam einen Trinkbecher und eine Speiseschüssel wie vor 800 Jahren. Während die Mönche schweigend aßen, las einer aus der Bibel oder aus den Büchern der Kirchenväter. Nach der Mittagspause, in der wir eine kleine Wanderung um das Klostergelände machten, erlebten die Konfis, was seinerzeit im Skriptorium des Klosters geschah.»abschreiben erlaubt«hieß das Projekt. Mit selbst angemischten Farben und einer Feder konnten sie einen alten Text abschreiben oder die Großbuchstaben am Beginn einer neuen Seite farbig ausgestalten. Bevor es den Buchdruck gab, bestand eine wichtige Aufgabe in den Klöstern darin, die Bibel und andere bedeutende kirchliche Schriften zu kopieren, also abzuschreiben eine aufwändige und mühsame Arbeit, die hohe Konzentration und Sorgfalt verlangte. Nach dieser Reise in eine vergangene Zeit und einem Abstecher in den Klosterladen fuhren wir am späten Nachmittag zurück nach Steinhagen. Wer wollte, konnte an diesem Tag Manches erfahren vom Leben der Mönche in einer ganz eigenen Welt. Ein Besuch des Klosters Dalheim lohnt sich für alle, die gern etwas erfahren über das Leben der Menschen im Mittelalter und die Geschichte der Klöster in unserer Region! P. Isringhausen 23 Innenaufnahme

24 Der Friedhofsausschuss berichtet (8. Folge) 24 Begriffe aus dem Friedhofswesen 1. Teil Reihengrabstätten Reihengemeinschaftsgrabstätten Reihengrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen oder Urnenbeisetzungen, an denen ein Nutzungsrecht für die Dauer der Ruhezeit verliehen wird. Die Reihengrabstätte dient der Aufnahme eines Grabes oder einer Urne und wird zeitlich und räumlich der Reihe nach zur Verfügung gestellt. Das Nutzungsrecht kann nicht verlängert werden. Reihengemeinschaftsgrabstätten sind Reihengrabstätten für Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen, an denen während der Ruhezeit die Unterhaltung der Grabstätten durch den Friedhofsträger gewährleistet wird. Auf einer Grabplatte oder einer Gemeinschaftsstele werden der Name sowie die Lebensdaten der Verstorbenen ausgewiesen. In der Evangelischen Kirche von Westfalen und in der Lippischen Landeskirche wird im Gegensatz zur Rheinischen Landeskirche kein Nutzungsrecht verliehen. Wahlgrabstätten Wahlgrabstätten sind Grabstätten für Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen, an denen auf Antrag ein Nutzungsrecht für eine die Ruhezeit übersteigende Zeitspanne verliehen wird. Die Wahlgrabstätte kann sowohl aus einem einzelnen Grab als auch aus mehreren Gräbern bestehen. Das Nutzungsrecht kann verlängert werden.

25 Wahlgemeinschaftsgrabstätten Nutzungsrecht Grabmal Wahlgemeinschaftsgrabstätten sind Wahlgrabstätten für Sargbestattungen oder Urnenbeisetzungen mit Nutzungsrecht. Dieses Nutzungsrecht ist einmalig verlängerbar. Während der Nutzungszeit wird die Unterhaltung der Grabstätten durch den Friedhofsträger übernommen. Auf einer Grabplatte oder einer Gemeinschaftsstele werden die Namen sowie die Lebensdaten der Verstorbenen ausgewiesen. Ein Nutzungsrecht wird in einem räumlich bestimmten Teil der öffentlichen Sache Friedhof vergeben (Grabstätte). Es kann nur mit schriftlicher Zustimmung der künftigen nutzungsberechtigten Person vergeben werden (mitwirkungsbedürftiger Verwaltungsakt). Das Nutzungsrecht umfasst das Recht zur Bestattung einer Leiche oder zur Beisetzung einer Urne in einem Grab. Außerdem umfasst das Nutzungsrecht die Verpflichtung zur Grabpflege und das Recht, ein Grabmal auf der Grabstätte zu errichten. Das Nutzungsrecht ist nicht vererbbar. Die nutzungsberechtigte Person ist berechtigt, mit Genehmigung des Friedhofsträgers ein Grabmal auf der Grabstätte zu errichten, an der sie ein Nutzungsrecht besitzt. Bei der Auswahl des Grabmals sind die für den Friedhof erlassenen Gestaltungsvorschriften zu beachten. Im Gegensatz zum Nutzungsrecht bestehen am Grabmal Eigentumsrechte, die vererbbar sind. Wulf Breipohl (die Reihe wird fortgesetzt) 25 Bestattungen Überführungen Vorsorge fachgeprüftes Bestattungsunternehmen Hagemeier Erd-, Feuer- und Seebestattungen Erledigung sämtlicher Formalitäten Steinhagen. Brockhagener Str. 212 Telefon /38 64 (Tag und Nacht) Ausstellung auch in Steinhagen (Friedhofstr.) - Termine nach Vereinbarung -

26 26 Kinderseite

27 27 Kirchen-ABC Wir schaffen Orte der Erinnerung! Ihre Friedhofsgärtnerei Kuhweg 6 Steinhagen-Brockhagen Tel /6830 Einrichtungen der Gemeinde, Gruppen, Feste: Sie möchten mehr über Ihre Kirchengemeinde wissen? Das Kirchen-ABC erhalten Sie in Kirche und Gemeindehäusern sowie im Gemeindebüro Altenpflegeheime und Kurzzeitpflege Altenzentrum Eggeblick Tiefer Weg Halle Tel / michael-weitzel@johanneswerk.de Matthias-Claudius-Haus Apfelstraße Steinhagen Tel / nicole-zantopp@johanneswerk.de Für ein Alter in Würde und Selbstbestimmung.

28 28 Wir lieben Steinhagen! Unsere Kunden auch! Wir suchen dringend Wohnimmobilien in ihrer schönen Gemeinde. Artur-Ladebeck-Str Bielefeld Tel / Schöne Ulla & gesunde Füße Baldauf MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Queller Str Steinhagen Telefon KOMPETENZ durch individuelle, persönliche Beratung in allen gesundheitlichen Fragen ARZNEIMITTELSICHERHEIT durch Führung von Kundenkarten, kostenloser Checkup GUTE PREISE durch Empfehlung seriöser und preiswerter Produkte SCHNELLE HILFE durch großes Warenlager und Fahrservice am Bestelltag Am Markt Steinhagen Westf. fon fax

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