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1 'f B.Fq9!4q!4 I U9W9 arlflt Wir ware nicht die Einzigen Warum von allen Menschenarten nur der Homo sapiens Überlebte Pa ra nth ropus bolsei, ein hyperrobuster Australopithecine, fällt durch kräftige Kiefer auf. Seine Backenzähneigneten sich gut dazu, Pflanzennahrung zu zermalmen. Er besaß einen entsprechend kräftigen Schädel. Ob er körperlich größer wurde als die,,grazilen" Australopithecinen, ist noch offen. \ \\:..!r :. Homo rudolfensis besaß ein verhältnismäßig großes Gehirn. Damit setzte er sich von Homo habilis ab. Wir wissen, daß sein Schädel anders geformt war als der des Zeitgenossen. Von seinen Körperproportionen haben Paläontologen aber noch keine Vorstellung. $r: tf *,b Homo rudolfensis g"r" l'.#;f*f;+.', - -.** *-- "i-,,f%.q.,'r" -. #fuf6 *+: '.,..J \ /'.:' :,#^,': 'u{.iu"

2 Seit etwa Jahren wird die Erde von einer einzigen Menschenart bevölkert. Das ist um so erstaunlicher, als in den letzten Jahrmillionen zumeist mehrere Hominidenarten gleichzeitig lebten. Warum all diese,,konkurrenten", wie zuletzt der Neandertaler, schließlich ausstarben, ist nicht geklärt. Vermutlich war es unsere geistige Uberlegenheit - vor allem eine komplexe Sprache -, die uns zum Alleinherrscher machte. VON IAN TATTERSALL, ZEICHNUNGEN VON JAY H. MATTERNES Homo ergaster, manchmal auch,,afrikanischer H. erectus" genannt, wies einen hohen, gerundeten Schädel auf. lm Skelett ähnelte er schon weitgehend dem modernen Menschen. Er verzehrte mit Sicherheit Fleisch und besaß verhältnismäßig kleine Backenzähne. Vier Hominidenarten besiedelten vor rund 1,8 Millionen Jahren in Ostafrika den gleichen Lebensraum rund um den Turkana-See im Norden des heutigen Kenia. Noch ist völlig unklar, ob die drei Homo-Arten und ein Australopithecine überhaupt Kontakt zueinander hatten und falls ja, wie sie miteinander zurechtkamen.

3 'r Y 7ir bewohnen heute die Erde als \ A / einzige Menschenart - und halten Y Y das für völlie normal. Dabei lebten in den letzten vier Millionen Jahren unserer Evolution wahrscheinlich meistens mehrere Hominidenarten zugleich. Erst seit ungeführ Jahren sind wir allein, ohne jede Konkurrenz. Viele Wissenschaftler erkannten lange nicht, daß die Alleinexistenz von Homo sapiens in der Evolutionsgeschichte des Menschen die Ausnahme darstellt. In den fänfziger und sechziger Jahren formierte sich sogar eine anthropologische Richtung, die behauptete, unser Planet könne zu jedem Zeitpunkt höchstens einer kulturschaffenden Art Platz bieten. Diese Ansicht (die,,eine-art-hypothese") überzeugte schon damals nicht recht, obwohl vor 35 Jatren noch wesentlich weniger Hominidenfossilien vorlagen als heute. Doch offenbar entspricht eine geradlinige,,,lineare" Evolution hin zum modernen Homo sapiens zu sehr dem Wunschdenken: die langsame Verwandlung eines gebeugt gehenden, dumpfen Affenmenschen zu dem graziösen, hochintelligenten Herrscher der Welt. Erst in den späten siebziger Jahren gaben die Paläontologen diese Hypothese auf. Inzwischen hatten sie Fossilien entdeckt, die eindeutig bewiesen, daß in der Region des heutigen nördlichen Kenia vor etwa 1,8 Millionen Jahren mehrere Hominidenarten gleichzeitig lebten. Immer noch aber versuchten manche Wissenschaftler, diezahl der Arten möglichst niedrig anzusetzen. Unterschiede zwischen fossilen Knochen spielten sie möglichst herunter. So kam auch die wo der Neandertaler bald darauf verschwand. Die bisher entdeckten Arten von Früh- und Vormenschen füllen eine recht lange Liste. Und die uns bekannte Vielfalt reicht beinahe bis zu den Anf?ingen zurück, als der erste aufrecht gehende Hominide - der erste,,australo- eher nichtssagende Sammelbezeichnung,,archaischer l{omo sapiens" zustande. pithecine" - sich allmlihlich in offene Bis heute glauben viele Anthropologen an eine eher geringe Zahl von Homi- Savannen vorwagte. nidenarten. Dabei ist völlig klar: In der Evolution der Hominiden war es ganz Vielverzweigter Stammbaum normal, daß sich verschiedene Vor- oder Frühmenschenarten nebeneinander behaupteten. Diese Primatengruppe ähnelt darin durchaus vielen anderen erfolgreichen systematischen Familien des Tierreichs. Auch unsere eigene Entwicklungsgeschichte zeichnet sich durch Vielfalt aus und nicht durch geradlinige Weiterentwicklung. Immer wieder entstanden neue Hominidenarten, sie mußten mit anderen konkurrieren, hatten mal mehr, mal weniger Erfolg, breiteten sich mal aus, mal verschwanden sie wieder. Wieso schließlich allein der moderne Mensch übrigblieb, werden wir wohl nie ganz herausfinden. Immerhin liefert uns der Homo sapiens selbst einige interessante Hinweise: In zwei Regionen begegnete er dem Neandertaler. zunächst im Nahen Osten, wo beide Arten lange nebeneinander lebten, und später auch in Europa, Als ältester mutmaßlicher Hominide gilt derzeit Ardipithecus ramidus. Er lebte vor rund 4,4 Millionen Jahren. Paläontologen entdeckten Knochenfragmente bei Aramis in Athiopien. Nur wenig jünger ist der besser bekannte Australopithecus anamensis. Dessen Fossilien fanden Wissenschaftler im nördlichen Kenia in 4,2 Millionen Jahre alten geologischen Schichten. Zw ar ging Ardipithe cus wahrscheinlich bereits aufrecht. Doch ähnelte er in vielen Merkmalen noch stark den Menschenaffen. Ganz anders der A. anamensis: Dieser frühe Hominide hatte bereits deutliche Ahnlichkeit mit dem Australopithecus afarensis. Der Ä. afarensis ist durch viele Fossilien wohlbekannt. Zu ihm gehört auch die berühmte,,lucy", ein fragmentarisch erhaltenes weibliches Skelett. A. afarensis lebte in verschiede- Der Neandertaler (links), zu dem der Homo sapiens im Nahen Osten und in Europa wahrscheinlich Kontakt hatte, starb erst vor rund Jahren aus. Vielleichtraf der moderne Mensch sogar in Java noch auf den Homo erectus (unten rechts). Homo neanderthalensis 42 SPEI(TRUil DER WISSEl{SCllAtT' D0SSIER: EV()LUT 0ll DES MEIISCHEl{

4 Homo sapiens hielt sich in der Tuc-d'Audoubert-Höhle bei Lehmfiguren von Wisenten. Hihhstwahrscheinlich evolvierten Montesquieu-Avantös in Südfrankreich irgendwann vor bis Hominiden mit modernem Körperwuchs vor ungefähr Jahren auf. Diese Cro-Magnon-Menschen drangen darin Jahren in Afrika, von wo aus sie sich später verbreiteten. Zunächst mehr als 1000 Meter weit vor und hinterließen unter anderem lebten gleichzeitig noch andere Menschenarten. nen Gegenden Ostafrikas vor 3,8 bis 3 Millionen Jahren. Die 3,18 Millionen Jahre alte,,.lu.y" stammt aus der Hadar- Region in Athiopien. Die Art A. afarensis ging aufrecht, besaß noch ein recht kleines Gehirn und hatte ein im Verhältnis dazu großes Gesicht. Manche Forscher vermuten, daß es sich in Wirklichkeit um mehr als eine Art handelte. Aber auch wenn zukünftige Forschungen anderes erweisen sollten, waren diese Wesen zu ihrer Zeit nicht die einzigen Hominiden. Im Tschad nämlich kam kürzlich ein Unterkiefer zutage, den die Forscher für das Fossil einer neuen Art halten. Sie tauften sie Australopithecus bahrelghazali. Das Alter des Fossils schätzen sie auf 3,5 bis 3,0 Millionen Jahre. Kürzlich entdeckten südafrikanische Wissenschaftler bei Johannesburg Fossilien, die wahrscheinlich für eine weitere Hominidenart aus der Frühzeit sprechen. Sie hat noch keinen Namen. Der Fund ist 3,3 Millionen Jahre alt. Auch diese Art ging aufrecht. In Südafrika lebte später die Art Australopithecus africanus - vor drei bis vor wahrscheinlich knapp zwei Millionen Jahren. Dort fanden Paläontologen 1924 den ersten Australopithecus (,,Sidaffen") überhaupt. Eine 2,5 Millionen Jahre alte Art aus Athiopien wiederum erhielt kürzlich den Namen Australopithecus garhi. Diese Art nimmt nach Ansicht von Anthropologen eine Zwischenstellung zwischen A. afarensis und mehreren jüngeren Arten ein, die zwei Fraktionen angehören: Einerseits handelt es sich dabei um weitere Australopithecinen, in diesem Fall als,,robust" bezeichnet und der Gattung Paranthropus zugerechnet; andere gehörten bereits zur Gattung Homo, waren also frühe,,menschen". Etwa gleich alt wie A. garhi ist der älteste Australopithecine der,,robusten" Gruppe, Paranthropus aethiopicus, anr besten bekannt durch den 2,5 Millionen Jahre alten,,black Skull", einen schwarzen Schädel aus Nordkenia. Zur ) SPEI(TRUiI DER WISSEI{SCHAFT. l)ossier: EV()TUTI()II DES iiei{scheii 43

5 ,,robusten"gruppe gehört auch Paranthropus boisei, der im östlichen Afrika vor 2,0 bis 1,4 Millionen Jahrenüberall verbreitet war.,,robuste"arten lebten auch in Südafrika: vor rund 1,6 Millionen Jahren der im Artnamen direkt so benanntep. robustusund vielleicht noch eine nah mit ihm verwandtezweite Art, P. crassidens. Mit dieser Aufzählung habe ich Ihnen viel zugemutet.in Wahrheit gehörten zu den Australopithecinenaber eher noch mehr Arten. Und leider wissenwir auch noch nicht, wie langejede von ihnen wirklich lebte. Doch selbst wenn die einzelnen Arten sich durchschnittlich vielleicht nur ein paar hunderttausendjahrebehaupteten- fest steht, daß Afrika von Beginn der Menschenevolution an zu vielen Zeiten. wahrscheinlich sogar immer, mehrere Hominidenarten sich damals wenigstens vier Hominidenarten denselben ostafrikanischen Lebensraum. Als erstmals Menschen ihren Ursprungskontinentverließen, fanden sie reichlich neuen Raum vor, in dem sie sich entfalten konnten. Wahrscheinlich machtesich damalsh. ergasteroder ein enger Verwandter von ihm auf den Weg fort aus Afrika. Leider wissen wir von fast nichts,auch dieserwanderbewegung nicht über die Zeiträume. Immerhin haben wir Anzeichen dafür, daß Menschenbereits vor rund 1,8 Millionen Jahren China und Java erreicht hatten. Mindestens ebenso alt Dmascheinenein 1991im georgischen nisi gefundener Unterkiefer und zwei 1999entdeckteSchädelzu sein,die einem frühen Homo erectus und Homo erpasterähneln. In Asien evolvierten die Menschenweiter.Vor eiliteraturhinweise ner Million Jahren Neandertalex Der Streit um Von Friedemann Schrenh C. hatte sich in Java unserealmen. Von lan TatH. Beck,München und China die neue tersall, Birkhäuser, Basel Die phylogenetischestellung Art H. erectus eta1999. des Neandertalers. Von Winbliert. MöglicherPuale Menschwerdung. Auf fried Henkz und Hartrnund weise lebte in Java den Spurender rnenschlichen Rothein: Biologie in unserer neben ihr noch eine Evolution.VonlanTattersall. Zeit, 8d. 29, Heft 6, weitere, kräftiger SpektrumAkademischerVer329 (1999). gebauteart. lag, Heidelberg,Berlin The Origin and DiversificatiDeutlich anders I;ucy und ihre Kindex VonDoon of language. VonNina G. als diese ostasiatinald Johansonund BlalccEdJablonski und Leslie C. AielscheLinie sahendie gar Mit Photographien von lo (Hg.), University of Calimutmaßlichen erdavid Brtil, SpektrumAkafomia Press, stenmenschenganz demischer Verlag, Heidel- The Human Career: Human im Westen EuraBiological and Culnral Oriberg siensaus.spanische gins. VonR. G. Klein, UniverDie Frühzeit des Menschen. Forscherentdeckten Der Wegzum Homo sapiens. sityof ChicagoPress,1999. vor ein paar Jahren Fossiliender frühezugleich beherbergte.so blieb es auch, sten Europäerim Norden ihres Landes. als die GattungHomo auftauchte.in die- Dieser Homo antecessor, wie sie ihn se GattungstellenAnthropologenHomi- nannten,trat dort vor rund Jahniden mit einem bereits deutlich größe- ren auf. ren Gehim. Die frühestenvertreter von Die Evolution des NeandertalerserHomo kennenwir durch ein merkwürdi- folgte in Europa und in Regionen OstgesSammelsuium2,5bis 1,8Millionen asiens.als dessenfrüher Vorfahre gilt Jahrealter süd-und ostafrikanischerfos- der Homo heidelbergensls, benanntnach silien. Üblicherweise rechnen Paläan- einem Unterkiefer von Mauer bei Heithropologendiese Fossilien zwei Arten delberg. Die ältesten Fossilien dieser zu: H. habilis und -FLrudolfensis. Wahr- Menschenart stammen aus Nordafrika scheinlichwaren es aber deutlich mehr. und sind rund Jahrealt. EuropäiAußerdemleistete den Homo-Arten vor sche Fundstättenergabenein Alter von 1,9bis 1,8Millionen Jahrennicht nur der bis Jahren: das Fossil erwähnteallgegenwärtigep boisei Ge- von Mauer gehört zu den ältesten.und sellschaft,sondernauchder Homo erga- möglicherweiselebte diese Menschenster, eine Kreatur mit schon sichtlich form auch in China.Allerdings wäre ich,,modernem"körperbau. (Früher nann- nicht überrascht, wenn weitere Forten die Fachleutediese afrikanischewie schungenim,,ureuropäer"mehrerearauch bestimmte asiatischelinien H. er- ten erkennenwürden. In jedem Fall war ectus; der Name gilt heuteallein für frü- der H. heidelbergensis- oder vielleicht he asiatischehominiden. Somit teilten ein Verwandter- in Europa Urahn des 44 Neandertalers,Homo neanderthalensis, und ihm nahestehendermenschenformen. Die Evolution dieses Kreises beschränktesich auf Europa und den WestenAsiens. Ihre Blütezeit erlebtendie Neandertaler.die nachdem erstenskelettfundim Neandertalbei Düsseldorf 1856 genannt sind, vor bis Jahren.In Afrika scheinendie Menschen damals eine eigene Evolution durchgemachtzu haben. Auch wenn die Funde bisher ziemlich dürftig sind, so spricht doch vieles dafür,daß dieserkontinent,neben anderenentwicklungen,denhomo sapiens hervorbrachte,den,,modernen" Menschen.Hierauf geheich späternoch näherein. Auch Ostasien hatte offenbar eine lange gesonderte Geschichte. Gerade erst wurdenfossilienvon Ngandongauf Java, die möglicherweise vom Homo erectusstammen,neu auf ein Alter von nur Jahrendatiert. Streitpunkte Somit stellt sich die Evolution des Menschenkeineswegsals relativ geradlinige, zielstrebige Entwicklung dar: vom Australopithecusafricanusüberden Homo erectus ntm Homo sapiens, wie die Forschersie sich vor vierzig Jahren meist dachten.daß wir heute viel mehr Fossilien kennen als damals,macht die Diskussionunterden Expertenallerdings nicht leichter. Nach wie vor wirft die Vorstellungvon einer linearen Entwicklung ihren Schatten:Viele meiner Kollegen sind heute noch der Ansicht, daß Wissenschaftlerübertreiben, wenn sie die Existenz dermaßenvieler Hominidenarten postulieren. Die meisten Gegenmodellemit weniger Arten reduzieren auch die Zahl der Homo-Formen. Manche Paläontologenhalten alle Menschen, die in den vergangenen Jahrenlebten, für eine einzige Arl: Homo sapiens,anderesogar alle Homo-Angehörigen aus den letzten zwei Millionen Jahren. Ich bin entschiedenanderer Meinung. Meiner Ansicht nach liegen wir mit den angenommenenrund 20 Hominidenarten- die noch nicht alle benannt sind - eher zu niedrig als zu hoch. Die uns vorliegendenfossiliensteckennoch voller Hinweise auf Vielfalt in morphologischerhinsicht, nur blieb das meiste davon bisher weitgehend unbeachtet. Außerdem wlire es voreilig zu behaupten, daß wir von jeder Hominidenart,die jemals existierte,fossilienkennen.aber selbst wenn nur die zweite Aussage) E RW I S S E I { S C H ADFO TS ' S I EE RV : ()LUT 0 DtE{ SM E I { S C H E l { S P E I ( T R UDM

6 Jahrmillionen vor heute o Homo saplens (weltweit)? Homo neanderthalensis (Europa und Westasien) Homo erectus (Ostasien) Homo antecessor (Spanien) 'i Homo habilis (Afrika südlich dt der Sahara) Homo qrudolfensis (Ostafrika) Or.rrrr"r-rrß africanus (Südafrika)!H Australopithec.ur\ Danrelgnazail (Tschad) \t \\? I,{D Homo ergaster (Ostafrika) Paranthropus roöustus (Südafrika) Paranthropus boisei -t Austra.tlpi.the.cis.sarhi (Athiopien) & - f, r r J -F / Paranthropusaethiopicus./ (Ostafrika)? Au stra I opithecu s a na me nsi s (Kenia) Hypothetischer Stammbaum der Hominiden mit den bisher bekannten Arten. Von manchen fanden Paläontologen bisher nur Schädel- oder Kieferfragmente. Diese Darstellung macht deutlich, daß die Hominiden-Evolution nicht in einer einzigen Linie von einer Art zur anderen verlief, sondern facettenreich in vielen Verzweigungen. z 3 i g g SPEI(TRUI{ DEn WISSEI{SCHAFT ' D0SSIER: EV()LUTlOtl DES MEIISCHEII

7 Wannund wo der Homo sapiensentstimmt, bleibt es auf jeden Fall dabei: Menschen- vermutlich derh. ergasterwissenwir aufgrundvon Fossilien den stand, Jahren Millionen eineinhalb Die Evolution des Menschenwar nicht vor eine Geschichtevom Existenzkampfei- Faustkeil.Diese technologischeneue- nicht völlig sicher.am meistenspricht ner einzigen,einsamenhominidenlinie, rung erforderte erstmals,daß der Her- für einen afrikanischen Ursprung vor steller sich die symmetrischeform vor- vielleicht bis Jahren. die ihren geradenweg verfolgte. Sondem diese Geschichte erzählt stellte,ehe er begann,sie aus dem gro- Modeme Verhaltensmustertraten allerbis zur dings erst viel späterauf. Hiervon stamvon wiederholtenexperimenten,davon, ßen Kiesel herauszuschlagen. hat. Unse- nächsten bahnbrechendenwerkzeuger- men die besten Belege aus Israel und wie die Natur herumgebastelt re biologischeentwicklungschrittnicht frndung verstrichenwiederum eine Mil- Umgebung.In dieserregion lebten Negleichmäßig,immer in derselbenrich- lion Jahre,oder sogarmehr. Der H. het- andertalerschonvor mindestens tung, voran, sondernverlief eher spora- delbergensisoder ein verwandterhomi- Jahren.Vor rund Jahrendanngedisch mal hierhin, mal dorthin.während nide kam auf die Idee,einenSteinkemso langte auch der anatomisch moderne der vergangenenfünf Millionen Jahre geschicktvorzuformen,daß ein gezielter Homo sapiensin diesesgebiet. Bemerkenswerterweiseverwendeten traten regelmäßigneue Hominidenarten Schlag plötzlich das fertige Werkzeug wieder.wie sie zum Schneiden oder Schaben hervor- beidearten die gleichenwerkzeuge,und auf und verschwanden Plätzewirken völauchdie hinterlassenen miteinanderumgingen,sich behaupteten brachte. In diesertechnologieerwiesensich lig identisch.soweit wir dies beurteilen oder scheiterten,manchmal auch neue Lebensräume eroberten,dies bleibt uns die Neandertaler als besonders ge- können,verhieltensich beide Menschenverborgen. Nur einesscheint schickt.von diesenmenschenmit ihrem arten also trotz aller anatomischenverfast völlig offenbargleich.und solange ent- großengehim, flachenschädelund gro- schiedenheit sicher: Der Menschenstammbaum faltetesichin einerhöchstwechselvollen ßen Gesicht, die Europa und Westasien beidedabeiblieben,gelanges ihnenauch, geprägtvon ge- bis vor rund Jahren bewohnten diesenlebensraumim NahenOstenmitZeit voller Neuerungen, genseitigenkontakten.und Homo sapi- und dann plötzlich von modemenmen- einanderzu teilen. Die Situation in Europa könnte ens steht auf keinen Fall an der Spitze schenverdrängtwurden,kennenwir undiesesbaumes.unsereart repräsentiert zählige hervorragendedokumente. An keinen schärferenkontrast dazu abgeihnen können wir recht gut ermessen, ben. Der H. sapiensdrang erst vor rund schlichteinenvon vielenzweigen. Und doch: Homo sapiensverkörpert was denn H. sapiens im Vergleich mit Jahren dorthin vor. Und nur zweifellosetwaseinzigartiges.dies zeigt dem Neandertalerwohl andersmachte Jahre später waren die vorher Mit seinen Stein- überall gegenwärtigenneandertalerverworin werkzeugen beein- schwunden.das Entscheidende, nean- die neueneinwanderersich auszeichneh. druckt ten, war ihr,,modernes"seelisch-geistiderthalensis durchaus, auch wenn sie ges Empfinden.ZahlreichenZeugnissen etwas stereotyp er- zufolge hatte der H. sapiensdiesen nie Wesenszugvoll ausgebilscheinen. Aus ande- dagewesenen det, als er nach Europakam. Zum einen ren haltbaren Materialien fertigte er al- fertigten diese MenschenSteinwerkzeusichdeutlichdarin,daßwir heutedie ein- lerdings selten, wenn überhaupt,werk- ge, die wir bereitsdem Jungpaläolithizige Menschenartsind.Was immer Be- zeuge. Viele Archäologen halten ihn kum zurechnen:sie wußten aus einem mag - es hat überdiesfür keinen besondersgeschick- zylindrisch zugehauenensteinkernsehr sonderesuns auszeichnen effektiv viele lange schlankeklingen zu damit zu tun, wie wir uns mit der Au- ten Jäger. Daß die NeandertalerRiten vollzo- gewinnen.auch stellten sie Werkzeuge DiesesEinßenweltauseinandersetzen. zigartige betrifft also unser Verhalten, gen, etwa,,biirenkulte",haben Wissen- aus Knochenund Geweihenher, mit eiund dasbedeutet,daß hier vor allem ar- schaftlerzwar früher vermutet,doch fan- nem ausgezeichnetengespür für die chäologischefunde weiterhelfenmüs- den sichnie wirklich Beweise.Auch sym- Materialeigenschaften. stelltensie vermutsen. Die Archäologie blickt ungefähr bolischegegenstände zweieinhalb Millionen Jahre zurück. lich nicht her - mit Sicherheitnicht,bevor KünstlerischeFertigkeiten Damals fertigten Menschendie ersten sie zu modernenmenschenkontaktbekaerkennbarensteinwerkzeuge:einfache men. Wohl begrubensie manchmalihre Noch bezeichnender:diese MenAbschläge,die sie mit an- Toten, aber vielleicht nur, damit ihnen scharfkantige derensteinenvon Rohlingenabsplitter- Hyänennicht lästig wurden.auch andere schenkanntenkunst. Sie schnitztenkleiten. Welche Hominiden diese Technik profane Erklärungen für diese Praktik ne Skulpturen,ritzten Bilder und bemalerfanden,wissenwir nicht genau.man- sind denkbar.zumindest gaben sie den ten Höhlenwände, manchmal mit lebches spricht dafür, daß sie zu den Au- Verstorbenenkeine Gabenmit ins Grab, haften Szenen.Auf Knochen und Steingehörten. die davongezeugthätten,daß sie Beerdi- plättchen verzeichnetensie Wichtiges. stralopithecinen Aufjeden Fall bedeutetedieseerfin- gungszeremonienausübtenoder an ein Auch schnitzten sie sich kleine Flöten dung einen beträchtlichen geistigen Weiterlebennach dem Tode glaubten.so und basteltenwunderschönepersönliche die Neandertalerin vie- Schmuckstücke.Offenbar unterschieden Sprung.Den Benutzernbrachtendie ein- bewundernswert fachen Klingen und Schaber zukünftig lerlei Hinsicht waren - immerhin kamen sie zwischensozialenschichten,denn viele Vorteile im täglichen Leben. Die sie mit den harten,wechselvollenklimati- manchetotenerhieltenbesondersreiche Archäologensprechenbereits von einer schen Bedingungender späten Eiszeit Grabbeigaben.Demnachglaubtensie an wenn aucheinfachenregelrechtenstein- lange sehr gut zurecht,- so fehlte ihnen ein Leben nach dem Tode. Sie struktuwerkzeug-industrie.eine Million Jahre doch jenes Fünkchen Krcativität des rierten ihre Wohnstättenhochgradig,und lang stagniertendie Artefakte mehr oder Homo sapiens,die dieser nach Europa sie müssengeschicktejäger und Fischfänger gewesensein. Zum erstenmal in weniger auf dieserstufe. Dann erfanden mitbrachte. von erzählt desmenschen DieGeschichte wiedie davon, Experimenten, wiederholten hat herumgehastelt Natur 46 NSf i i t N S C H E l { DF0TS S I E E RV : ( ) L U T ID0 E S P E I ( T RD UE MRW I S S E t I S C H A

8 der Geschichte der Hominiden bedeuteten technologische Neuerungen für die auch Verhaltensmuster erwarben sie erst haftet. Die,,modemen" Denk- und damit Menschen einen Anreiz. das Können immer mehr zu verfeinern. Der lange Ab- wohl das Erscheinen dieser neuen - mo- viel später. Sinnvollerweise darf man schnitt diskontinuierlicher, über lange demen - Kognition mit dem Auftreten Phasen stagnierender kultureller Weiterentwicklung war nun vorbei. Von jetzt an Und da plötzlich duldete Homo sapiens symbolischen Denkens gleichsetzen. wuchsen die Fertigkeiten stetig. Kurz: den Nebenbuhler nicht mehr neben sich, Diese Menschen waren wie wir! der ihm vielleicht schon immer verhaßt gewesen war. Wie kam diese geistige Revolution Die Macht der Sprache zustande? Ein Evolutionsprozeß erfolgt nach bestimmten Regeln. Vor allem kann Von den Neandertalern unterschieden Neues nur innerhalb einer vorhandenen sich die frühen Jungpaläolithiker in all Art auftreten - wo sonst? Außerdem entstehen Neuheiten nicht selten dadurch, diesen Aspekten kraß. Zwar scheinen einige der europäischen,,ureinwohner" daß bereits (oft lange) Vorhandenes in manche Verhaltensweisen von den Neuankömmlingen abgeschaut zu haben. wird. Zum Beispiel besaßen die Homini- einen anderen Zusammenhang gestellt Uber konkrete Hinweise dazu, wie die den schon seit einigen hunderttausend beiden Arten miteinander umgingen, verfügen wir allerdings nicht. Wenn wir Stimmapparat. Sie scheinen ihn aber Jahren einen grundsätzlich modemen trotzdem vermuten, daß die Neandertaler noch lange nicht zum vollartikulierten oft den kürzeren zogen, dann deswegen, Sprechen benutzt zu haben, denn dafür weil sie so schnell verschwanden und weil FL sapiens nun überall seine Spuren hinterließ. Die archäologischen Zeugnisse sagen deutlich immer wieder das gleiche: Der modeme Mensch machte sich an Orten breit, wo noch vor kurzem der Neandertaler gelebt hatte. Dieser aber war von liefert ihr Verhalten keinerlei Anzeichen. Wichtig ist aber auch das Phänomen Emergenz: Aus mehreren Komponenten, die zufällig zusammenkommen, kann etwas grundsätzlich Neues, mitunter völlig Unerwartetes, entstehen. Das klassische Beispiel dafür ist Wasser, dessen Eigen- dort verschwunden. Daß die beiden Menschenarten sich in Europa jemals biolo- Sauerstoff nicht vorhersagbar sind. schaften aus denen von Wasserstoff und gisch vermischt hätten, können Anthropologen nicht überzeugend belegen. der Vorgang gar nicht so ungewöhnlich, Dies alles zusammengenommen, war Im Nahen Osten hatten Neandertaler durch den symbolisches Denken entstand - auch wenn die Folgen davon un- und 1L sapiens rund Jahre lang nebeneinander existieren können. Doch ser Verhalten revolutionierten. Bisher haben die Neurowissenschaftler zwar keine damit war ziemlich genau vor Jahren Schluß. als dort die erstenjungpaläolithischen Werkzeuge aufkamen. Jetzt schen und chemischen Prozessen das Ahnung, wie unser Gehirn mit elektri- plötzlich mußte der H. neanderthalensis Erleben von Bewußtsein hervorbringt. - wie dann in Europa auch - einem modemen Menschen weichen. der nun ver- der Ubergang aus einem Vorstadium zum Doch irgendwie muß bei unseren Ahnen mutlich zu einer hochwertigen Kultur symbolischen Denken stattgefunden haben. Plausibel erscheint einzig, daß gefunden hatte. Wieso hielten es die beiden Menschenarten im Vorderen Orient zunächst einer eher geringen genetischen schon vorhandene Merkmale zufällig mit Neue- Anatomisch gesehen repräsentierten diese Menschen zwar längst den modemen Typ, doch im Verhalten blieben sie noch lange eher den alten Mustern ver- lange nebeneinander aus und wieso in Europa von vornherein nicht? Den entschei- ein nie dagewesenes Potential erwuchs. rung verknüpft wurden und daß daraus denden Unterschied machte höchstwahrscheinlich aus, daß der H. sapiens inyor misch moderne Homo sapiens erschien. Dies muß geschehen sein, als der anato- derasien vor Jahren noch nicht auf dem gleichen geistigkulturellen Niveau stand zusammen. Sie entwarfen gemeinsam die Prrisentationfür den Saal Ian Tattersall und lay H. Matternes arbeiten seitfast zehn Jahren wie die Eroberer Europas Jahre später. Skulpturen verschiedener Menschenarten zeigt, und einen Aus des Arnerikanischen Museums für Naturgeschichte in New York, der stellungsraum des Gunma-Museums in Maebashi (Japan), für den Mattemes das auf Seite 43 abgedruckte Wandbild anfertigte. Tattersall stammt aus England und wuchs in Ostafrika auf. Er ist Kustos der Abteilung ftir Anthropologie des New Yorker Museums. Der Maler und Bildhauer Matternes stellt seit 40 Jahren fossile Primaten und Hominiden dax Doch reicht diese Erklärung längst nicht aus, denn schließlich verhielt sich der anatomisch moderne Mensch noch sehr lange Zeit archaisch. Nun wäre zwar denkbar, daß später eine weitere genetische Veränderung erfolgte, die Gehimprozesse betraf und an den fossilen Knochen nicht ablesbar ist. Allerdings müßten Menschen mit dieser Neuerwerbung sozusagen blitzschnell alle bisherigen Homo-sapiers-Populationen der Alten Welt verdrängt haben, und dafür gibt es keine Anzeichen. Für sehr viel wahrscheinlicher halte ich, daß die neue Flihigkeit des H. sapiens lange brach lag. Der moderne Mensch besaß sie zwar von Anfang an - oder entwickelte sie sehr früh -, doch erst ein wie auch immer gearteter kultureller Anstoß aktivierte diese Kapazität schließlich. Von da an verbreiteten sich die neuen Verhaltensmuster schnell, sofern sie den Menschen Vorteile brachten. Alle Populationen, die das entsprechende Potential besaßen, konnten die Verhaltensweisen übemehmen. Dazu genügte der kulturelle Kontakt. Eine Bevölkerungsverdrängung war nicht notwendig.,,was ist, wenn..,?" Welches die entscheidende Neuerung war, können wir nicht mit Sicherheit feststellen. Gegenwärtig spricht am meisten für die Sprache. Sprache dientja nicht nur als Medium, um Gedanken und Erfahrungen auszutauschen. Sie bildet die Basis des Denkens. Dazu gehört, Objekte und Empfindungen der Innen- und Außenwelt zu kategorisieren und zu benennen und zwischen den resultierenden mentalen Symbolen zu assoziieren. Denken, so wie wir es kennen, können wir uns ohne Sprache nicht vorstellen. Unsere Kreativität beruht darauf, daß wir mentale Symbole zu schaffen vermögen. Erst die Kombination symbolischer Inhalte nämlich ermöglicht Fragen wie:,,was ist, wenn...?" Wie einst in einer Homo-sapiens-Population eine differenzierte Sprache entstand, bleibt uns verborgen, unbenommen vieler linguistischer Uberlegungen hierzu. Doch gewiß half diese neue Emrngenschaft den Besitzern inlhrem überlebenskampf. Daß diese Menschen ihre symbolischen Fähigkeiten nicht immer weise einsetzten - die bittere Erfahrung blieb dem Rest der Welt nicht erspart, auch nicht den Neandertalern. t SPEKTRUM DER WISSENSCHAFTDOSSIER: EVOLUTI()}I DES ME]ISCHEl{ 47

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