Holzbau-Vorarbeiter/in. Verbandsdiplom Holzbau Schweiz Luzern. Kleine Klasse hohe Erfolgsquote
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- Gretel Seidel
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1 Holzbau-Vorarbeiter/in Verbandsdiplom Holzbau Schweiz Luzern Kleine Klasse hohe Erfolgsquote Recognised for excellence 3 star
2 Leiter Bildungsgang Augustin Mühlebach, eidg. dipl. Zimmermeister Administration Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Telefon Inhalt Holzbau-Vorarbeiter/in Berufsbild...3 Bildungsziel...3 Zielpublikum...3 Voraussetzungen...3 Positionierung...4 Bildungskonzept...5 Examen...6 Abschluss...7 Weiterbildungsoptionen...7 Fachliche Wegleitung...8 Stand Januar
3 «Studierende am WBZ Kanton Luzern profitieren vom grossen Knowhow der Dozierenden. Die hervorragenden Abschlusserfolge geben Sicherheit und Vertrauen. Die praxisnahe Weiterbildung zum Holzbau-Vorarbeiter eröffnet mir neue berufliche Perspektiven.» Benno Käslin, Beckenried Holzbau-Vorarbeiter Verbandsdiplom Holzbau Schweiz Berufsbild Der Holzbau-Vorarbeiter führt eine Gruppe von zwei bis fünf Mitarbeitern in einem Holzbaubetrieb. Das Schwergewicht seiner Tätigkeit liegt in der Ausführung von kleineren und mittleren Holzbauprojekten (Fertigung und Montage). Im Rahmen der ihm übertragenen Projekte erfüllt der Holzbau-Vorarbeiter folgende Aufgaben: führt die Arbeitsvorbereitung aus (Materiallisten und -bestellung, Logistik) organisiert die Arbeitsabläufe in der Werkstatt und auf der Baustelle löst alltägliche, während der Ausführung auftauchende Herausforderungen selbständig ist Ansprechpartner für die Kunden auf der Baustelle (Bauherren, Architekten) führt die erforderlichen Rapporte sorgt für das Einhalten der Sicherheitsvorschriften setzt die Qualitätsmanagementvorgaben des Betriebs um Bildungsziel Die Ausbildung des Holzbau-Vorarbeiters ist praxis- und lösungsorientiert. Die Vermittlung von Grundlagen beschränkt sich auf das Wesentliche. Die Schwergewichte seiner Ausbildung liegen in folgenden Bereichen: Zielpublikum Der Bildungsgang richtet sich an Zimmerleute mit abgeschlossener Berufslehre, die ihre anspruchsvolle Tätigkeit mit der Vorbereitung auf die Verbandsprüfung vertiefen und sichern wollen; die Leitung einer Gruppe übernehmen, mehr Verantwortung tragen, aber auch neue Kompetenzen erhalten möchten; beruflich neue Herausforderungen und Aufgaben annehmen möchten (z.b. bespricht er sich mit dem Architekten, hört sich die Wünsche des Bauherrn an und erklärt ihm, was wie machbar ist. Der Holzbau-Vorarbeiter teilt die Arbeiten zu, garantiert für die gute Ausführung und muss immer wieder bei der Arbeit anfallende Entscheide fällen). Voraussetzungen Zur Ausbildung am Weiterbildungszentrum Kanton Luzern und zur Anmeldung an die Verbandsprüfung werden Interessentinnen und Interessenten mit folgender Vorbildung zugelassen: Inhaber/in eines eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) als Holzbau-Fachmann/Holzbau-Fachfrau bzw. Zimmermann/Zimmerin. Grundlagen: Kommunikation, Fachrechnen, Statik, Werkstoffe, Konstruktion Betriebsorganisation: Unternehmensführung, Ausmass und Rapport Vorbereitung: Arbeitsvorbereitung, Werkplanung, Raum und Struktur Fertigung: Arbeitstechnik Montage: Bauführung 3
4 Positionierung Der Bildungsgang Holzbau-Vorarbeiter/in bereitet auf das Verbandsdiplom Holzbau Schweiz vor. Er zählt zur höheren Berufsbildung und ist somit der Tertiärstufe unseres Bildungssystems zuzuordnen: Spezialistenausbildung Höhere Fachprüfung Holzbau-Meister/in/ -Unternehmer/in Höhere Fachprüfung Dipl. Techniker Eidgenössische Berufsprüfung Holzbau-Polier/in Verbandsdiplom Holzbau Schweiz Holzbau-Vorarbeiter/in Fähigkeitszeugnis Holzbau-Fachmann/Holzbau Fachfrau bzw. Zimmermann/ Zimmerin Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 4
5 Bildungskonzept Der Bildungsgang kann berufsbegleitend in zwei Semestern absolviert werden. Unsere Dozierenden unterrichten niveaugerecht und praxisorientiert. Der Unterricht je Lernbereich ist wie folgt budgetiert: Lernbereiche Grundlagen Kommunikation Fachrechnen Statik Werkstoffe Konstruktion Betriebsorganisation Unternehmensführung Ausmass und Rapport Vorbereitung Arbeitsvorbereitung Werkplanung Raum und Struktur Lektionen Fertigung Arbeitstechnik 30 Montage Bauführung 30 Interne Prüfung (15) Total 522 Die internen Prüfungen umfassen 15 Lektionen und sind in den 522 Lektionen inbegriffen. Der Unterricht findet in Luzern am Freitag (ganzer Tag) und am Samstagvormittag statt. Ein Wochenendseminar (Sa/So) im Verlauf der ersten vier Wochen unterstützt den Teambildungsprozess (obligatorisch). Der im Bildungsgang integrierte Treppenkurs findet während einer Blockwoche im Frühling statt. Der Bildungsgang Holzbau-Vorarbeiter/in schliesst mit einer internen Schlussprüfung ab. 5
6 Examen Die Prüfung zum Holzbau-Vorarbeiter wird vom Verband «Holzbau Schweiz» (in der Regel einmal pro Jahr) durchgeführt. Die Prüfungsordnung (Reglement) zur Verbandsprüfung «Holzbau-Vorarbeiter» sieht schriftliche Prüfungen vor und umfasst in der Regel die folgenden Fächer: Prüfungsfach Grundlagen Kommunikation Fachrechnen Statik Werkstoffe Konstruktion Betriebsorganisation Unternehmensführung Ausmass und Rapport Vorbereitung Arbeitsvorbereitung Werkplanung Raum und Struktur Fertigung Arbeitstechnik Montage Bauführung Total Zeit ca. 4 Stunden ca. 2 Stunden ca. 4 Stunden ca. 1 Stunde ca. 1 Stunde ca. 12 Stunden Quelle: Prüfungsordnung (Reglement) «Holzbau-Vorarbeiter» des Verbandes «Holzbau Schweiz» Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 6
7 «Das sehr kompetente Dozententeam hat uns mit einem guten Mix aus Theorie und Praxis sowie der internen Prüfung ideal auf die Verbandsprüfung vorbereitet. Der Bildungsgang mit seinem breiten Fächerangebot hat mich persönlich und fachlich weitergebracht.» Adrian Kronenberg, Schötz Holzbau-Vorarbeiter Verbandsdiplom Holzbau Schweiz Abschluss Wer die schulinternen Schlussprüfungen erfolgreich bestanden hat, erhält das interne Zertifikat «Holzbau-Vorarbeiter/ in Weiterbildungszentrum Kanton Luzern» sowie einen Notenausweis. Der erfolgreiche Absolvent der Verbandsprüfung erhält vom Verband «Holzbau Schweiz» das Diplom als Holzbau-Vorarbeiter/in. Weiterbildungsoptionen Die Verbandsprüfung «Holzbau-Vorarbeiter» ermöglicht die Zulassung zu verschiedenen anderen fachspezifischen Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen im Rahmen der höheren Berufsbildung. Konkret bietet sich im Anschluss als direkt weiterführendes Bildungsangebot die Vorbereitung zur Berufsprüfung «Holzbau-Polier/in» und anschliessend an die Berufsprüfung die höhere Fachprüfung «Holzbau-Meister/in/Holzbau-Unternehmer/in» an. Mit abgeschlossener Weiterbildung «Holzbau-Vorarbeiter/in» haben Sie zudem die Möglichkeit, ohne Aufnahmeprüfung an den verschiedenen Techniker-Schulen in der Schweiz fortzufahren. Diverse Angebote und Auskunft erhalten Sie unter (Bildung, Fortbildung). 7
8 Fachliche Wegleitung «Holzbau Schweiz» Wegleitung zur Ausbildung für den Holzbau-Vorarbeiter Kommunikation Leitidee: Der Holzbau-Vorarbeiter arbeitet viel mit anderen Menschen zusammen. (Mitarbeiter, andere Handwerker, Kunden). Eine gute Kommunikation beeinflusst diese Zusammenarbeit positiv. Im Fach Kommunikation erarbeitet der Vorarbeiter die wichtigsten Grundkenntnisse für einen guten Umgang (mündlich und schriftlich) mit Menschen. Korrespondenz Einfache Geschäftskorrespondenz für den beruflichen Alltag (Preisanfrage, Bestellung, Gesprächsnotiz) Gesprächsführung Grundsätze der Gesprächsführung mit Kunden, Mitarbeitern, Lernenden und Partnern auf dem Bau Führen von effizienten Telefongesprächen Ich-Bereiche und Selbstanalyse Einfluss dieser Elemente auf die Persönlichkeit Ursachen von Konflikten erkennen und Konfliktsituationen bewältigen Marketing Massnahmen, die das äussere Erscheinungsbild eines Betriebes beeinflussen Fachrechnen Leitidee: Bei seiner täglichen Arbeit werden vom Holzbau-Vorarbeiter immer wieder mathematische Kenntnisse gefordert. Im Fach Fachrechnen erarbeitet der Vorarbeiter diese mathematischen Kenntnisse. Zudem trainiert und verbessert er sein analytisches Denken und sein Vorstellungsvermögen. Grundlagen Repetition der mathematischen und algebraischen Grundlegeln (Vorzeichnen, Hierarchie der Operationen usw.) Umstellen von einfachen Formeln Gleichungen des 1. Grades auf- und umstellen Berechnungen an Flächen Berechnungen am Dreieck (Pythagoras, Proportionen, Gefälle, Winkelfunktionen) Berechnungen an einfachen Flächen (Quadrat, Rechteck, Kreis, Kreisausschnitte usw.) Berechnungen an zusammengesetzten Figuren Berechnungen an Körpern Berechnungen an einfachen Körpern (Würfel, Quader, Kegel, Pyramiden usw.) Berechnungen an zusammengesetzten Körpern Berechnungen aus dem beruflichen Alltag Volumen und Massenberechnungen Verschnitt-, Zins- und Preisberechnungen; Gewinn- und Verlustberechnung Mischverhältnisse Rollen und Flaschenzüge Ein- und zweiarmiger Hebel Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 8
9 Statik Leitidee: Der Holzbau-Vorarbeiter erstellt oder bearbeitet Holzkonstruktionen nach den Vorgaben des Konstrukteurs. Dazu muss er die Sprache des Statikers verstehen. Er benötigt auch ein minimales Verständnis für den Kräftefluss in einer Konstruktion. Einfache Tragwerke wie Balken und Pfosten und einfache Holzverbindungen kann er sogar selber bemessen. Im Fach Statik werden die dazu notwendigen Grundkenntnisse vermittelt. Grundlagen Begriffe, Symbole, Bezeichnungen und Einheiten Zulässige Spannungen Einwirkungen auf Tragwerke (Eigengewicht, Auflast, Nutzlast, Schneelast) Grafische Statik Grundregeln beim Umgang mit Kräften Resultierende Kraft ermitteln, Kräfte zerlegen Auflagereaktionen ermitteln Rechnerische Statik Auflagerreaktionen bestimmen: Träger über 2 Stützen mit Kragarm, Träger über 3 Stützen mit Hilfe von Tabellen Schnittkräfte Schnittkräfte bestimmen: Normalkraft, Querkraft, Moment Bemessung Biegeträger mit Hilfe von einfachen Formeln oder der Holzbautabellen 1 Stützen mit Hilfe der Holzbautabellen 1 Einfache Anschlüsse wie Versätze oder Auflager Werkstoffe Leitidee: Der Holzbau-Vorarbeiter ist bei der Fertigung und der Montage von Holzkonstruktionen dafür zuständig, dass die vorgegebenen Materialien fachgerecht eingebaut werden. Dazu muss er die Eigenschaften, die Vorgaben an die Qualität, die Sortierkriterien, die Anwendungsmöglichkeiten und die Montagevorgaben der verwendeten Materialien gut kennen. Im Fach Werkstoffe erarbeitet sich der Vorarbeiter die Grundkenntnisse, die für einen korrekten Umgang mit den verwendeten Materialien notwendig sind. Holzkunde Holzproduktion Einheimische Holzarten, Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten Aufbaumerkmale, Wachstumsstörungen, Holzmerkmale und deren Auswirkung auf die Verwendung Schnittwarenerzeugung, Normen und Handelsgebräuche Trocknung und Lagerung von Schnittholz Sortierungs- und Anwendungskriterien für den Einbau von Schnittholz Werkstoffplatten Hauptgruppen der Werkstoffplatten, Aufbau, Eigenschaften, Vor- und Nachteile Anwendungsmöglichkeiten, Klimabereiche, Montagevorgaben Normen und Format Hilfsbaustoffe Verbindungsmittel und Beschläge für die Gebiete, welche im Fach Konstruktion behandelt werden Klebstoffe, anwendungstechnische Regeln Dämm- und Dichtungsmaterialien, Eigenschaften und Anwendung Holzschutz Einheimische, tierische und pflanzliche Schädlinge, Lebensweise und -bedingungen Vorbeugende und bekämpfende Holzschutzmassnahmen (planerisch, konstruktiv, materialtechnisch, chemisch) Oberflächenbehandlung Gesetzliche Vorgaben beim Umgang mit Holzschutzmitteln (Stoffverordnung) Brandschutz Klassierung von Baustoffen und Bauteilen Anforderungen an das Material Materialien für den Brandschutz 9
10 Konstruktion Leitidee: Die Planung und die Herstellung von Holzkonstruktionen erfordern hohe Fachkenntnisse vom Holzbau-Vorarbeiter. Diese Kenntnisse müssen ständig neuen Entwicklungen angepasst werden. Es ist deshalb für den Vorarbeiter wichtig, über gute Grundkenntnisse zu verfügen. Im Fach Konstruktion erarbeitet sich der Holzbau-Vorarbeiter diese Grundkenntnisse zu den wichtigsten Holzbauteilen. Bauphysik Bauphysikalische Grundlage zu den Themen: Wärme- und Feuchteschutz sowie Luftdichtheit Luft- und Trittschallschutz Brandschutz Geschossdecken und Wandkonstruktion mit dem Feuerwiderstand REI 30 Detaillösungen für Konstruktionen mit brandschutztechnischen Anforderungen Bodenbeläge Unterkonstruktionen: Konstruktionen, Detaillösungen, Einbauregeln Riemenböden: Ausführungsarten, Befestigungen, Detaillösungen Parkettböden: Ausführungsarten, Verlegearten Oberflächenbehandlung: Möglichkeiten, Vor-/Nachteile Umbau- und Sanierung Generelles Vorgehen Bestandesaufnahme, Ist-Zustand, Schwachstellen Provisorische Abstützungen und Stabilisierungen Abänderungen oder Verstärkungen von Tragwerken Veränderungen oder Verbesserungen im Schichtaufbau (Wärme-, Feuchte-, Schallschutz, Luftdichtheit) Provisorische Bauten Konstruktionssysteme und Ausführungsarten für Lehr- und Hilfsgerüste, Stege und Baracken Baugerüste und Abspriessungen Konstruktionssysteme Aussen- und Innenwände: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Geschossdecken: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Flach- und Steildächer: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Stabilisierung und Windaussteifung (elementare Grundregeln) Fassaden: Unterkonstruktion, Ausführungsarten, Detaillösungen Bauelemente Türen, Tore und Fenstereinbauten: Konstruktionsarten und -systeme, Anschlussdetails Dachein- und -aufbauten: Konstruktionen und Detaillösungen Fenster- und Jalousieläden, Sonnenschutz: Konstruktionssysteme und Einbauregeln Treppenbau Treppenarten und Treppenkonstruktionen Verbindungen und Detaillösungen (An- und Austritt, Befestigung, Stossausführung Pfosten und Geländer) Zeichnerisches oder rechnerisches Ermitteln der notwendigen Masse für die Herstellung von Treppen (Tritteinteilung, Trittverzug, Krümmlinge) Oberflächenbehandlung: Möglichkeiten, Vor-/Nachteile Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 10
11 Unternehmensführung Leitidee: In einem Holzbaubetrieb besetzt der Holzbau-Vorarbeiter eine wichtige Führungsposition. Er ist unmittelbar für die erfolgreiche Ausführung eines Auftrages verantwortlich. Führungskompetenzen sind deshalb wichtige Fähigkeiten eines Vorarbeiters. Im Fach Unternehmensführung erarbeitet sich der Vorarbeiter die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung. Mitarbeiterführung Eigenen Führungsstil und deren Auswirkungen auf das Umfeld erkennen Mögliche Stärken und Schwächen beim Führen und Instruieren erkennen und für die eigene Person analysieren Mitarbeiter-Instruktion Grundlagen für eine kompetente Instruktion der Mitarbeiter kennen, damit diese das Erlernte am Arbeitsplatz umsetzen können Ziele für Mitarbeitende formulieren: Welche Punkte muss ich beachten und wie kommuniziere ich diese, um ein optimales Resultat für alle Beteiligten zu erhalten? Ausmass und Rapport Leitidee: Der Erfolg einer Unternehmung hängt nicht nur von einer hohen Ausführungsqualität der Aufträge ab. Eine korrekte und rechtzeitige Rechnungsstellung ist ebenso wichtig. Der Vorarbeiter hat in diesem Zusammenhang die wichtige Aufgabe, für seine Aufträge die Grundlagen für die Rechnungsstellung zu erarbeiten. Im Fach Ausmass und Rapport lernt der Vorarbeiter die Ausmassvorschriften und die verschiedenen Rapportsysteme kennen. Der Auftrag Die verschiedenen Auftragsarten und deren Bedeutung Rapportsysteme Rapportarten und deren Bedeutung Notwendige Angaben auf den Rapporten Verhaltensregeln im Zusammenhang mit der Führung von Rapporten Ausmassvorschriften Grundsätze, Ausmassarten Ausmassvorschriften gemäss SIA 231 Lehrlingsausbildung Rechte und Pflichten des Lernenden Ausbildungsreglemente, Modell-Lehrgang, Modell-Lehrplan Arbeitsrecht Gesamtarbeitsvertrag: Wichtige Bestimmungen Kostenarten Fixe Kosten, variable Kosten Einflussfaktoren Lohnaufbau Aufbau Regielohn Aufbau Kalkulationslohn Kalkulation Aufbau der Kalkulation 11
12 Arbeitsvorbereitung Leitidee: Mit einer guten Arbeitsvorbereitung wird ein wichtiger Grundstein für die erfolgreiche Ausführung eines Auftrags gelegt. Für kleinere und mittlere Aufträge macht der Holzbau-Vorarbeiter die Arbeitsvorbereitung selbständig. Im Fach Arbeitsvorbereitung erarbeitet sich der Vorarbeiter die elementaren Grundkenntnisse, damit er in der Praxis Aufträge gut vorbereiten kann. Arbeitsabläufe Arbeitsabläufe und Materialfluss durchdenken und beschreiben Mögliche Vorfertigungsgrade bestimmen und Auswirkungen auf die Konstruktion berücksichtigen Notwendige Maschinen, Geräte und Hilfsmittel festlegen Zeit- und Personalaufwand bestimmen Unterlagen und Dokumente Notwendige Planungsunterlagen: Werkverträge, Offerten, Pläne, Detailpläne Notwendige Kontrollen: Pläne, Detailzeichnungen, Masse Qualitätssicherung: Notwendige Massnahmen und Dokumente Umgang mit Planungsunterlagen: Verzeichnisse, Ablage usw. Werkplanung Leitidee: Die Werkplanung ist wohl einer der entscheidendsten Schritte im gesamten Bauablauf. Fehler in der Werkplanung können kaum mehr oder nur mit grossem Aufwand behoben werden. Bei der Werkplanung ist das gesamte Wissen des Vorarbeiters gefragt. Im Fach Werkplanung wird das erarbeitete Wissen der übrigen Fächer mit Übungen zu allerlei möglichen Themen des Holzbaus umgesetzt und vertieft. Werkzeichnungen Ideenskizzen von Bauteilen und Verbindungen zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Anforderungen an Werkstattpläne Grundregeln für die Darstellung Detailzeichnungen zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Werkstattpläne zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Massaufnahme Notwendige Masse aufnehmen Grundmasse, Höhenmasse, Detailmasse Aufnahmeskizzen Material- und Werkzeuglisten Notwendige Angaben auf Materiallisten Holz-, Werkstoff-, Beschläge- und Eisenlisten Checklisten für Werkzeuge, Maschinen usw. Ein- und Ausgangskontrollen Unfallverhütung Unfallverhütungsmassnahmen in der Werkstatt und auf der Baustelle Sicheres Arbeiten mit Transport- und Montagehilfsmitteln Gerüstvorschriften Unfallrapporte Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 12
13 Raum und Struktur Leitidee: Die notwendigen Daten für die Herstellung von Tragkonstruktionen werden während der Arbeitsvorbereitung oder der Werkplanung zeichnerisch oder grafisch ermittelt. Dazu braucht ein Holzbau-Vorarbeiter ein ausgezeichnetes Vorstellungsvermögen. Im Fach Raum und Struktur wird dieses Vorstellungsvermögen gezielt geschult. Der Vorarbeiter erarbeitet sich sinnvolle und effiziente Methoden, um die wahren geometrischen Daten eines Bauteils zu ermitteln. Er kann dabei auf grafische oder rechnerische Grundlagen zurückgreifen. Grundlagen Zeichnerische und rechnerische Grundlagen für das Ermitteln von wahren Abmessungen in der Ebene oder im Raum Notwendige Masse für den Abbund Bauteile in der Ebene Ermitteln der Abbundmasse für Riegel- und Binderkonstruktionen sowie Balken- und Sparrenlagen Übertragen der Abbundmasse auf das Holz Bauteile im Raum Ermitteln der Abbundmasse für Schifter, Grat- und Kehl- und Schrägsparren sowie Kehlbrettern (horizontale Trauflinien, ebene Flächen) Übertragen der Abbundmasse auf das Holz Flächen im Raum Ermitteln von wahren Flächen im Raum Dachausmittlungen (horizontale Trauflinien, ebene Flächen) Berechnung der wahren Längen und Flächen Bauteile für den Treppenbau Ermitteln der Masse oder Schablonen für Bauteilen bei gewundenen Treppen (Tritte, Wangen, Krümmlinge) ECV/CAD/CNC Möglichkeiten für das Ermitteln der Abbunddaten mit Hilfe von EDV-Software oder CAD Möglichkeiten des Abbunds mit Hilfe von CNC-Maschinen Arbeitstechnik Leitidee: Der Holzbau-Vorarbeiter arbeitet vorwiegend in der Werkstatt und auf dem Bau. Dazu muss er über gute Kenntnisse in der Arbeitstechnik verfügen. Im Fach Arbeitstechnik vertieft der Vorarbeiter seine Kenntnisse über die Bearbeitung von Werkstoffen und -stücken, die er sich bereits während der Lehre angeeignet hat. Zuschneidarbeiten Einteilen und Zuschneiden von Massivholz und Holzwerkstoffplatten Maschinenarbeiten Durchführen von speziellen Maschinenarbeiten an geschweiften oder gekrümmten Werkstücken Beachten der einschlägigen SUVA-Vorschriften Abbundarbeiten Herstellen von speziellen Verbindungen im Abbund wie eingeschlitzte Eisenteile, spezielle Pfostenfüsse usw. Treppen- und Geländerbauteile Herstellen von Treppenbauteilen für gewundene Treppen (Tritte, Wangen, Krümmlinge) Herstellen von Geländerbauteilen für gewundene Geländer (Handlauf, Staketen, Krümmlinge) Herstellen von Verbindungen bei gewundenen Treppen und Geländern Unterhalt und Pflege Unterhalt und Pflege bei Hand-, Abbund- und stationären Maschinen Wechseln, einstellen und pflegen der Werkzeuge bei Handund stationären Maschinen Montagetechnik Montagemittel und -techniken auf Backstein, Beton und Stahl (Direktverbindung oder Distanzmontage) Tragwirkung und Rahmenbedingungen der verschiedenen Befestigungsmittel Montageschäume, Abdichtungen, Klebetechniken und Kittfugen 13
14 Bauführung Leitidee: Die Montage von Holzbauteilen stellt hohe Ansprüche an das Können eines Vorarbeiters. Kompetenzen sind insbesondere im Bereich Organisation und Koordination gefragt. Der Vorarbeiter muss aber auch die einsetzbaren Hilfsmittel wie Hebegeräte und Verankerungsmittel gut kennen. Im Fach Bauführung erarbeitet sich der Vorarbeiter die notwendigen Kenntnisse für eine erfolgreiche und sichere Bauführung (innerhalb der Holzbauunternehmung). Baustelleneinrichtung Organisation des Arbeitsplatzes auf der Baustelle Baustellenordnung Material- und Werkzeugdeponie auf der Baustelle, Schutzmassnahmen Hebemittel und Montagehilfen Provisorische Massnahme zur Sturmsicherung und zum Witterungsschutz Koordination Zusammenarbeit und Terminabsprachen mit Bauplanern und anderen Handwerkern Notwendige Kontrollarbeiten (Masskontrollen, Materiallieferung usw.) Organisation des Transportwesens sowie der Kranarbeiten Vermessen Einmessen wichtiger Fixpunkte oder -masse wie Höhenoder Achsmasse Messgeräte und deren Handhabung Abfallentsorgung Ordnung auf der Baustelle Materialrückschub Restholz- und Abfallentsorgung, Sortierung und Wiederverwertung, gesetzliche Bestimmungen Umgang mit Sondermüll und gefährlichen Stoffen (Änderungen vorbehalten) Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Holzbau-Vorarbeiter/in 14
15 Diese Detailausschreibung umfasst Figures & Facts zum Bildungsgang Anmeldeformalitäten inkl. Allgemeine Geschäftsbedingungen Integrierende Bestandteile der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind Detailausschreibung des Bildungsgangs Reglement der internen Schlussprüfung 15
16 Bildungs- und Kulturdepartement Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Centralstrasse Sursee Telefon
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