Richtlinie für die Ausbildung. zum Holzbau-Vorarbeiter zur Holzbau-Vorarbeiterin

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1 Richtlinie für die Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter zur Holzbau-Vorarbeiterin

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2. Gesetzliche Grundlagen 2.2 Zweck 2.3 Ziel 2 2 Berufsleitbild 3 2. Grundsatz Tätigkeiten Ausbildung Prüfung 3 3 Auszug aus dem Prüfungsreglement 4 4 Lektionentafel 6 5 Benutzungsanleitung 7 6 Rahmenlehrplan 8 6. Kommunikation Fachrechnen Statik Werkstoffe 6.5 Konstruktion Unternehmensführung Ausmass und Rapport Arbeitsvorbereitung Werkplanung Raum und Struktur 8 6. Arbeitstechnik Bauführung 20 Die französische Version kann bei der GRC/FRM, case postale, 052 Le Mont-sur-Lausanne bezogen werden. Ausbildungsrichtlinien Holzbau-Vorarbeiter, Juni 2003 / März 2006 Artikel-Nr

3 Einleitung. Gesetzliche Grundlagen Für die Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter bestehen keine gesetzlichen Grundlagen des Bundes. Verantwortung und Kompetenz liegen beim Verband Holzbau Schweiz und der Fédération romande des entreprises de menuiserie, ébénisterie, charpentes, des fabriques de meubles et des parqueteurs (FRM). Diese zwei Verbände erarbeiten die Richtlinien für die Ausbildung und das Prüfungsreglement..2 Zweck Die Richtline für die Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter umschreibt die Lern- und Informationsziele. Sie soll gesamtschweizerisch Anwendung finden und nimmt somit keine Rücksicht auf regionale Gegebenheiten. Die angegebenen Lektionenzahlen sind Richtwerte. Die einzelnen Schulen können je nach regionalen Voraussetzungen die Schwerpunkte innerhalb eines Faches verschieben..3 Ziel Die Ziele der Richtlinie für die Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter sind: Vorgabe für die Schulen beziehungsweise den Fachlehrer bei der Ausgestaltung der Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter Überblick für den Auszubildenden über das Ausbildungsprogramm Grundlage für das Prüfungsreglement sowie die Ausgestaltung der einzelnen Prüfungen Seite 2

4 2 Berufsleitbild 2. Grundsatz Der Holzbau-Vorarbeiter führt eine Gruppe von zwei bis fünf Mitarbeitern in einem Holzbaubetrieb. Das Schwergewicht seiner Tätigkeit liegt in der Ausführung von kleineren und mittleren Holzbauprojekten (Fertigung und Montage). 2.2 Tätigkeiten Ihm Rahmen der ihm übertragenen Projekte erfüllt der Holzbau-Vorarbeiter folgende Aufgaben: führt die Arbeitsvorbereitung aus (Materiallisten und -bestellung, Logistik) organisiert die Arbeitsabläufe in der Werkstatt und auf der Baustelle löst alltägliche, während der Ausführung auftauchende Herausforderungen selbständig ist Ansprechpartner für die Kunden auf der Baustelle (Bauherren, Architekten) führt die erforderlichen Rapporte sorgt für das Einhalten der Sicherheitsvorschriften setzt die Qualitätsmanagementvorgaben des Betriebs um 2.3 Ausbildung Die Ausbildung des Holzbau-Vorarbeiters ist praxis- und lösungsorientiert. Die Vermittlung von Grundlagen beschränkt sich auf das Wesentliche. Die Schwergewichte seiner Ausbildung liegen in folgenden Bereichen: Grundlagen: Kommunikation, Fachrechnen, Statik, Werkstoffe, Konstruktion Betriebsorganisation: Unternehmensführung, Ausmass und Rapport Vorbereitung: Arbeitsvorbereitung, Werkplanung, Raum und Struktur Fertigung: Arbeitstechnik Montage: Bauführung 2.4 Prüfung Die Prüfung zum Holzbau-Vorarbeiter wird vom Verband Holzbau Schweiz durchgeführt. Sie dauert zwei Tage und wird in der Regel einmal pro Jahr durchgeführt. Es gelten folgende Zulassungsbedingungen: abgeschlossene Berufslehre mit Fähigkeitszeugnis als Zimmermann / Zimmerin Abschluss einer anerkannten Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter Über die Zulassung von Kandidaten aus branchenverwandten Berufen entscheidet die Prüfungskommission. Der erfolgreiche Absolvent der Prüfung erhält vom Verband Holzbau Schweiz ein Diplom als Holzbau-Vorarbeiter. Seite 3

5 3 Auszug aus dem Prüfungsreglement Zur Verständigung sind nachfolgend die wichtigsten Artikel des Prüfungsreglements aufgeführt. Art.5 Grundsätze Für die Schlussnoten werden Erfahrungsnoten und Schlussprüfungsnoten berücksichtigt. Als Erfahrungsnoten gelten die Zeugnisnoten, welche der Kandidat während seiner Ausbildung in den einzelnen Unterrichtsfächern erzielt hat. Sie ergeben sich aus dem Notendurchschnitt der Proben, welche während der Ausbildung absolviert werden. Für die Ermittlung der Schlussnote eines Prüfungsfaches zählen die Erfahrungsnoten einfach und die Prüfungsnoten doppelt. Sämtliche Notendurchschnitte werden auf /0-Noten ausgerechnet. Art.6 Prüfungsfächer Die Schlussprüfung umfasst in der Regel die nachstehenden Prüfungsfächer und -zeiten:. Grundlagen ca. 4 Stunden 2. Betriebsorganisation ca. 2 Stunden 3. Vorbereitung ca. 4 Stunden 4. Fertigung ca. Stunde 5. Montage ca. Stunde Total ca. 2 Stunden Art.7 Prüfungsanforderungen 2 Die Prüfungsanforderungen richten sich im wesentlichen nach dem Richtlinie für die Ausbildung zum Holzbau-Vorarbeiter. Die Experten haben sich bei der Aufgabenstellung für die Schlussprüfung an den Rahmenlehrplan und die Anforderungen aus der Praxis zu richten. Art.8 Notengewichtung Bei der Berechnung der Erfahrungsnoten für die Prüfungsfächer werden die einzelnen Unterrichtsfächer gemäss der nachfolgenden Aufstellung gewichtet. Seite 4

6 Prüfungsfach Unterrichtsfach Gewichtung. Grundlagen Kommunikation Fachrechnen Statik Werkstoffe Konstruktion 2. Betriebsorganisation Unternehmensführung Ausmass und Rapport 3. Vorbereitung Arbeitsvorbereitung Werkplanung Raum und Struktur 4. Fertigung Arbeitstechnik 5. Montage Bauführung Die Noten der einzelnen Prüfungsfächer (inkl. Erfahrungsnoten) werden folgendermassen gewichtet: Prüfungsfach Gewichtung. Grundlagen 2 2. Betriebsorganisation 2 3. Vorbereitung 2 4. Fertigung 5. Montage 3 Die Schlussnote ist das Mittel aus den gewichteten Noten der Prüfungsfächer. Art.9 Notenwerte 2 Die Leistungen werden mit Noten von 6 bis bewertet. Die Note 4 und höhere bezeichnet genügende Leistungen; Noten unter 4 bezeichnen ungenügende Leistungen. Notenskala: Eigenschaft der Leistung Note qualitativ und quantitativ sehr gut 6 gut, zweckentsprechend 5 den Mindestanforderungen entsprechend 4 schwach unvollständig 3 sehr schwach 2 unbrauchbar oder nicht ausgeführt Seite 5

7 Art.20 Bedingungen für das Bestehen der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn - die Schlussnote mindestens 4.0 beträgt; - das Notenblatt keine Note unter 3.0 enthält. 4 Lektionentafel Fach Lektionenzahl ) A B Grundlagen Kommunikation 20 5 Fachrechnen Statik Werkstoffe Konstruktion Betriebsorganisation Unternehmensführung Ausmass und Rapport Vorbereitung Arbeitsvorbereitung Werkplanung Raum und Struktur Fertigung Arbeitstechnik Montage Bauführung Total ) Richtwert (an einzelnen Schulen kann die Lektionenzahl abweichen) A: Vollzeitstudium (20 Wochen) B: Berufsbegleitende Ausbildung (Dauer und Rhythmus je nach Schule verschieden) Seite 6

8 5 Benutzungsanleitung In der ersten Spalte sind die Lernziele aufgeführt. Die zweite Spalte umschreibt die zu vermittelnden Informationsziele beziehungsweise den Inhalt, der vermittelt werden soll. Die dritte Spalte umschreibt das Anspruchsniveau des Inhalts. Damit wird der Schwierigkeitsgrad des zu vermittelnden Stoffes auf Stufe Vorarbeiter beschrieben: a: einfach, grundlegend: Es werden nur die wichtigsten Grundsätze vermittelt. b: mittleres Anspruchsniveau: Es werden Kenntnisse vermittelt, die es dem Auszubildenden erlauben, die normalen Arbeiten des Berufsalltags zu verstehen. c: anspruchsvoll: Dem Auszubildenden werden umfassende Kenntnisse über ein bestimmtes Fachgebiet vermittelt. Die vierte Spalte umschreibt das Anspruchsniveau des Verhaltens. Damit wird beschrieben, wie sich der Auszubildende in einer bestimmten Situation oder beim Auftreten eines "Problems" verhält: : wissen Der Auszubildende kann Lösungen nennen oder aufzählen. Er kennt die verschiedenen Begriffe eines Fachgebietes und kann diese unterscheiden (z.b. Holzschädlinge). 2: verstehen: Der Auszubildende kann den vermittelten Stoff erläutern oder interpretieren. Er ist fähig, Problemlösung aus diesem Fachgebiet anderen Personen zu erklären (z.b. Kunden o- der Mitarbeitern). 3: anwenden: Der Auszubildende kann selbständig Problemlösungen aus diesem Fachgebiet erarbeiten. Er kann Lösungen berechnen, beziehungsweise zeichnerisch ermitteln. Die fünfte und sechste Spalte geben einen Richtwert für die zu verwendende Anzahl Lektionen pro Lernziel. Die fünfte Spalte (A) gilt für die Vollzeitausbildung, die sechste Spalte (B) für die berufsbegleitende Ausbildung. Seite 7

9 6 Rahmenlehrplan 6. Kommunikation Der Holzbau-Vorarbeiter arbeitet viel mit anderen Menschen zusammen (Mitarbeiter, andere Handwerker, Kunden). Eine gute Kommunikation beeinflusst diese Zusammenarbeit positiv. Im Fach Kommunikation erarbeitet der Vorarbeiter die wichtigsten Grundkenntnisse für einen guten Umgang (mündlich und schriftlich) mit Menschen. Lernziel Korrespondenz Einfache Geschäftskorrespondenz für den beruflichen Alltag (Preisanfrage, Bestellung, Gesprächsnotiz usw. Niveau Lektionen a Gesprächsführung Marketing Grundsätze der Gesprächsführung mit Kunden, 9 6 Mitarbeitern, Lehrlingen und Partnern auf dem Bau Führen von effizienten Telefongesprächen Ich-Bereiche und Selbstanalyse Einfluss dieser Elemente auf die Persönlichkeit a Ursachen von Konflikten erkennen und Konfliktsituationen bewältigen Massnahmen, die das äussere Erscheinungsbild eines Betriebes beeinflussen b Total Lektionen 20 5 Seite 8

10 6.2 Fachrechnen Bei seiner täglichen Arbeit werden vom Holzbau-Vorarbeiter immer wieder mathematische Kenntnisse gefordert. Im Fach Fachrechnen erarbeitet der Vorarbeiter diese mathematischen Kenntnisse. Zudem trainiert und verbessert er sein analytisches Denken und sein Vorstellungsvermögen. Lernziel Grundlagen Niveau Lektionen Repetition der mathematischen und algebraischen 8 6 Grundregeln (Vorzeichen, Hierarchie der Operationen, usw.). Umstellen von einfachen Formeln b 2 Gleichungen des. Grades auf- und umstellen b 2 Berechnungen an Flächen Berechnungen am Dreieck (Pythagoras, Proportionen, 2 0 Gefälle, Winkelfunktionen) Berechnungen an einfachen Flächen (Quadrat, Rechteck, Kreis, Kreisausschnitte, usw.) Berechnungen an zusammengesetzten Figuren Berechnungen an Körpern Berechnungen an einfachen Körpern (Würfel, Quader, 2 0 Kegel, Pyramiden, usw.) Berechnungen an zusammengesetzten Körpern Berechnungen aus dem beruflichen Alltag Volumen und Massenberechnungen 8 4 Verschnitt-, Zins- und Preisberechnungen; Gewinn- und Verlustberechnung Mischverhältnisse Rollen und Flaschenzüge Ein- und zweiarmiger Hebel Total Lektionen Seite 9

11 6.3 Statik Der Holzbau-Vorarbeiter erstellt oder bearbeitet Holzkonstruktion nach den Vorgaben des Konstrukteurs. Dazu muss er die Sprache des Statikers verstehen. Er benötigt auch ein minimales Verständnis für den Kräftefluss in einer Konstruktion. Einfache Tragwerke wie Balken und Pfosten sowie einfache Holzverbindungen kann er sogar selber bemessen. Im Fach Statik werden die dazu notwendigen Grundkenntnisse vermittelt. Lernziel Grundlagen Niveau Lektionen Begriffe, Symbole, Bezeichnungen und Einheiten a 8 5 Bemessungswerte gemäss Norm SIA 265: a Tabellen 6 und 7 Einwirkungen auf Tragwerke gemäss Norm SIA a 260: Eigenlasten: Anhang A Schnee (Grundformel, Kapitel 5.2.6) Gebäudenutzung (Tabelle 8, Seite 33) Lastbeiwerte: Generelle Vereinfachung (Faktor.5) Graphische Statik Grundregeln beim Umgang mit Kräften a 0 6 Resultierende Kraft ermitteln, Kräfte zerlegen a Auflagerreaktionen ermitteln a Rechnerische Statik Auflagerreaktionen bestimmen: Träger über 2 Stützen mit Kragarm Auflagerreaktionen bestimmen: Träger über 3 Stützen mit Hilfe von Tabellen a Schnittkräfte Schnittkräfte bestimmen: Normalkraft, Querkraft, Moment a 0 5 Bemessung Biegeträger mit Hilfe von einfachen Formeln oder der Holzbautabellen (2005): Tabellen (Seite 32/33): Vorbemessung: Decken aus Vollholz C24 oder BSH GL24 Stützen mit Hilfe der Holzbautabellen (2005): Tabellen (Seiten 48-5; ): Knickwiderstand Rundholz und Vollholz C24 Einfache Anschlüsse: Nachweis Auflager mit Bemessungswerten Bemessung Versatz mit Hilfe der Holzbautabellen (2005): Tabelle (Seite 04); Einwirkungen vorgegeben Bemessung RD mit Hilfe der Holzbautabellen (2005): Tabelle (Seite 00); Einwirkungen vorgegeben 20 5 Total Lektionen Seite 0

12 6.4 Werkstoffe Der Holzbau-Vorarbeiter ist bei der Fertigung und der Montage von Holzkonstruktion dafür zuständig, dass die vorgegebenen Materialien fachgerecht eingebaut werden. Dazu muss er die Eigenschaften, die Vorgaben an die Qualität, die Sortierkriterien, die Anwendungsmöglichkeiten und die Montagevorgaben der verwendeten Materialien gut kennen. Im Fach Werkstoffe erarbeitet sich der Vorarbeiter die Grundkenntnisse die für einen korrekten Umgang mit den verwendeten Materialien notwendig sind. Lernziel Holzkunde Niveau Lektionen Holzproduktion b einheimische Holzarten, Eigenschaften und b 2 Einsatzmöglichkeiten Aufbaumerkmale, Wachstumsstörungen, Holzmerkmale und deren Auswirkung auf die Verwendung Schnittwarenerzeugung, Normen und Handelsgebräuche Trocknung und Lagerung von Schnittholz Sortierungs- und Anwendungskriterien für den Einbau von Schnittholz Norm SIA 265/: Kapitel 5: (Sortierung von Rund- und Schnittholz) b Lineare und plattenförmige Werkstoffe Lineare Produkte: Hauptgruppen, Aufbau, Eigenschaften, b Vor- und Nachteile Plattenförmigen Produkte: Hauptgruppen, Aufbau, b 2 Eigenschaften, Vor- und Nachteile Anwendungsmöglichkeiten, Klimabereiche, Montagevorgaben Normen und Formate b 2 Hilfsbaustoffe Verbindungsmittel und Beschläge für die Gebiete, 4 8 welche im Fach Konstruktion behandelt werden Klebstoffe, anwendungstechnische Regeln b 2 Dämm- und Dichtungsmaterialien, Eigenschaften und Anwendung b 2 Holzschutz Einheimische, tierische und pflanzliche Schädlinge, b Lebensweise und -bedingungen Vorbeugenden und bekämpfende Holzschutzmassnahmen (planerisch, konstruktiv, materialtechnisch, chemisch) Oberflächenbehandlung Gesetzliche Vorgaben beim Umgang mit Holzschutzmitteln (Stoffverordnung) a Brandschutz Klassierung von Baustoffen und Bauteilen b Anforderungen an das Material b 2 Materialien für den Brandschutz b 2 Seite Total Lektionen 80 50

13 6.5 Konstruktion Die Planung und die Herstellung von Holzkonstruktionen erfordern hohe Fachkenntnisse vom Holzbau-Vorarbeiter. Diese Kenntnisse müssen ständig neuen Entwicklungen angepasst werden. Es ist deshalb für den Vorarbeiter wichtig, über gute Grundkenntnisse zu verfügen. Im Fach Konstruktion erarbeitet sich der Holzbau-Vorarbeiter diese Grundkenntnisse zu den wichtigsten Holzbauteilen. Lernziel Bauphysik Bauphysikalische Grundlagen zu den Themen Wärme- und Feuchteschutz sowie Luftdichtheit Bauphysikalischen Grundlagen zu den Themen Luft- und Trittschallschutz Niveau Lektionen 0 8 Brandschutz Geschossdecken und Wandkonstruktionen mit einem Feuerwiderstand von 30 Minuten Detaillösungen für Konstruktionen mit brandschutztechnischen Anforderungen b b 2 Konstruktionssysteme Bauelemente Aussen- und Innenwände: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Geschossdecken: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Flach- und Steildächer: Tragkonstruktion, Schichtaufbau, Detaillösung Stabilisierung und Windaussteifung (elementare Grundregeln) Fassaden: Unterkonstruktion, Ausführungsarten, Detaillösungen Türen, Tore und Fenstereinbauten: Konstruktionsarten und -systeme, Anschlussdetails Dachein- und -aufbauten: Konstruktionen und Detaillösungen Fenster- und Jalousieläden, Sonnenschutz: Konstruktionssysteme und Einbauregeln b b 2 b Treppenbau Treppenarten und Treppenkonstruktionen b Verbindungen und Detaillösungen (An- und Austritt, Befestigung, Stossausführung, Pfosten und Geländer) Zeichnerisches oder rechnerisches Ermitteln der notwendigen Masse für die Herstellung von Treppen (Tritteinteilung, Trittverzug, Krümmlinge) Oberflächenbehandlung: Möglichkeiten, Vor- und Nachteile a Seite 2

14 Lernziel Bodenbeläge Umbau- und Sanierung Provisorische Bauten Unterkonstruktionen: Konstruktionen, Detaillösungen, Einbauregeln Riemenböden: Ausführungsarten, Befestigungen, Detaillösungen Parkettböden: Ausführungsarten, Verlegearten Oberflächenbehandlung: Möglichkeiten, Vor- und Nachteile Niveau Lektionen 6 4 a Generelles Vorgehen: 4 2 Bestandesaufnahme, Ist-Zustand, Schwachstellen Provisorische Abstützungen und Stabilisierungen Abänderungen oder Verstärkungen von Tragwerken Veränderungen oder Verbesserungen im Schichtaufbau (Wärme-, Feuchte-, Schallschutz, Luftdichtheit) Konstruktionssysteme und Ausführungsarten für 8 6 Lehr- und Hilfsgerüste, Stege und Baracken Baugerüste und Abspriessungen a 3 Total Lektionen Seite 3

15 6.6 Unternehmensführung In einem Holzbautrieb besetzt der Holzbau-Vorarbeiter eine wichtige Führungsposition. Er ist unmittelbar für die erfolgreiche Ausführung eines Auftrages verantwortlich. Führungskompetenzen sind deshalb wichtige Fähigkeiten eines Vorarbeiters. Im Fach Unternehmensführung erarbeitet sich der Vorarbeiter die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung. Lernziel Mitarbeiterführung Eigenen Führungsstil und dessen Auswirkungen auf das Umfeld erkennen Mögliche Stärken und Schwächen beim Führen und Instruieren erkennen und für die eigene Person analysieren Niveau Lektionen a 4 2 a Mitarbeiter- Instruktion Grundlagen für eine kompetente Instruktion der Mitarbeiter, damit diese das Erlernte am Arbeitsplatz umsetzen können Ziele für die Mitarbeiter formulieren: welche Punkte muss ich beachten und wie kommuniziere ich diese, um ein optimales Resultat für alle Beteiligten zu erhalten? 6 4 Lehrlingsausbildung Rechte und Pflichten des Lehrlings a 5 2 Arbeitsrecht Ausbildungsreglemente, Modell-Lehrgang, Modell- Lehrplan Gesamtarbeitsvertrag: Wichtige Bestimmungen 5 2 Kostenarten Fixe Kosten, variable Kosten a 6 3 Einflussfaktoren a Lohnaufbau Aufbau Regielohn a 6 3 Aufbau Kalkulationslohn a Kalkulation Aufbau der Kalkulation a 8 4 Total Lektionen Seite 4

16 6.7 Ausmass und Rapport Der Erfolg einer Unternehmung hängt nicht nur von einer hohen Ausführungsqualität der Aufträge ab. Eine korrekte und rechtzeitige Rechnungsstellung ist ebenso wichtig. Der Vorarbeiter hat in diesem Zusammenhang die wichtige Aufgabe, für seine Aufträge die Grundlagen für die Rechnungsstellung zu erarbeiten. Im Fach Ausmass und Rapport lernt der Vorarbeiter die Ausmassvorschriften und die verschiedenen Rapportsysteme kennen. Lernziel Der Auftrag Die verschiedenen Auftragsarten und deren Bedeutung Niveau Lektionen 0 6 Rapportsysteme Rapportarten und deren Bedeutung 0 6 Notwendige Angaben auf den Rapporten Verhaltensregeln im Zusammenhang mit der Führung von Rapporten Ausmassvorschriften Grundsätze, Ausmassarten 30 8 Ausmassvorschriften gemäss Norm SIA 8/265: Kapitel 8.0 bis 8.5 Anhang B und Anhang C Total Lektionen Seite 5

17 6.8 Arbeitsvorbereitung Mit einer guten Arbeitsvorbereitung wird ein wichtiger Grundstein für die erfolgreiche Ausführung eines Auftrags gelegt. Für kleinere und mittlere Aufträge macht der Holzbau-Vorarbeiter die Arbeitsvorbereitung selbständig. Im Fach Arbeitsvorbereitung erarbeitet sich der Vorarbeiter die elementaren Grundkenntnisse, damit er in der Praxis Aufträge gut vorbereiten kann. Lernziel Niveau Lektionen Arbeitsabläufe Arbeitsabläufe und Materialfluss durchdenken und 20 0 beschreiben Mögliche Vorfertigungsgrade bestimmen und Auswirkungen b 2 auf die Konstruktion berücksichtigen Notwendige Maschinen, Geräte und Hilfsmittel festlegen Zeit- und Personalaufwand bestimmen Unterlagen und Dokumente Massaufnahme Notwendige Planungsunterlagen: Werkverträge, Offerten, Pläne, Detailpläne Notwendige Kontrollen: Pläne, Detailzeichnungen, Masse Qualitätssicherung: Notwendige Massnahmen und Dokumente Umgang mit Planungsunterlagen: Verzeichnisse, Ablage, usw. 6 8 Notwendige Masse aufnehmen 6 8 Grundmasse, Höhenmasse, Detailmasse Aufnahmeskizzen Material- und Werkzeuglisten Notwendige Angaben auf Materiallisten 6 8 Holz-, Werkstoff-, Beschläge- und Eisenlisten Checklisten für Werkzeuge, Maschinen, usw. Ein- und Ausgangskontrollen Unfallverhütung Unfallverhütungsmassnahmen in der Werkstatt und 2 6 auf der Baustelle Sicheres Arbeiten mit Transport- und Montagehilfsmitteln Gerüstvorschriften Unfallrapporte a Total Lektionen Seite 6

18 6.9 Werkplanung Die Werkplanung ist wohl einer der entscheidensten Schritte im gesamten Bauablauf. Fehler in der Werkplanung können kaum mehr oder nur mit grossem Aufwand behoben werden. Bei der Werkplanung ist das gesamte Wissen des Vorarbeiters gefragt. Im Fach Werkplanung wird das erarbeitete Wissen der übrigen Fächer bei Übungen zu allerlei möglichen Themen des Holzbaus umgesetzt und vertieft. Lernziel Werkzeichnungen Ideenskizzen von Bauteilen und Verbindungen zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Anforderungen an Werkstattpläne, Grundregeln für die Darstellung Detailzeichnungen zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Wertstattpläne zu den Themen, die im Fach Konstruktion behandelt werden Niveau Lektionen Total Lektionen Seite 7

19 6.0 Raum und Struktur Die notwendigen Daten für die Herstellung von Tragkonstruktionen werden während der Arbeitsvorbereitung oder der Werkplanung zeichnerisch oder rechnerisch ermittelt. Dazu braucht ein Holzbau-Vorarbeiter ein ausgezeichnetes Vorstellungsvermögen. Im Fach Raum und Struktur wird dieses Vorstellungsvermögen gezielt geschult. Der Vorarbeiter erarbeitet sich sinnvolle und effiziente Methoden, um die wahren geometrischen Daten eines Bauteils zu ermitteln. Er kann dabei auf grafische oder rechnerische Grundlagen zurückgreifen. Lernziel Niveau Lektionen Grundlagen Zeichnerische und rechnerische Grundlagen für das 20 5 Ermitteln von wahren Abmessungen in der Ebene oder im Raum Notwendige Masse für den Abbund Bauteile in der Ebene Ermitteln der Abbundmasse für Riegel- und Binderkonstruktionen 28 5 sowie Balken- und Sparrenlagen Übertragen der Abbundmasse auf das Holz Bauteile im Raum Ermitteln der Abbundmasse für Schifter, Grat-, Kehl und Schrägsparren sowie Kehlbrettern (horizontale Trauflinien, ebene Flächen) Übertragen der Abbundmasse auf das Holz Flächen im Raum Ermitteln von wahren Flächen im Raum, b Dachausmittlungen (horizontale Trauflinien, ebene Flächen) Berechnung der wahren Längen und Flächen b 2 Bauteile für den Treppenbau Ermitteln der Masse oder Schablonen für Bauteile bei gewundenen Treppen (Tritte, Wangen, Krümmlinge) b EDV / CAD / CNC Möglichkeiten für das Ermitteln der Abbunddaten mit Hilfe von EDV-Software oder CAD Möglichkeiten des Abbunds mit Hilfe von CNC- Maschinen a 0 4 a Total Lektionen Seite 8

20 6. Arbeitstechnik Der Holzbau-Vorarbeiter arbeitet vorwiegend in der Werkstatt und auf dem Bau. Dazu muss er über gute Kenntnisse in der Arbeitstechnik verfügen. Im Fach Arbeitstechnik vertieft der Vorarbeiter seine Kenntnisse über die Bearbeitung von Werkstoffen und -stücken, die er sich bereits während der Lehre angeeignet hat. Lernziel Zuschneidarbeiten Einteilen und Zuschneiden von Massivholz und Holzwerkstoffplatten Bearbeiten von holzfremden Werkstoffplatten wie Duripanel, GF-Platten oder Faserzementplatten Niveau Lektionen 0 5 Maschinenarbeiten Durchführen von speziellen Maschinenarbeiten an 0 5 geschweiften oder gekrümmten Werkstücken Beachten der einschlägigen SUVA-Vorschriften Abbundarbeiten Herstellen von speziellen Verbindungen im Abbund wie eingeschlitzte Eisenteile, spezielle Pfostenfüsse usw. Überblick über verschiedene Grade der Automatisierung von Abbundarbeiten 0 5 Treppen- und Geländerbauteile Herstellen von Treppenbauteilen für gewundene Treppen (Tritte, Wangen, Krümmlinge) Herstellen von Geländerbauteilen für gewundene Geländer (Handlauf, Staketen, Krümmlinge) Herstellen von Verbindungen bei gewundenen Treppen und Geländern 0 5 Unterhalt und Pflege Unterhalt und Pflege bei Hand-, Abbund- und stationären Maschinen Wechseln, einstellen und pflegen der Werkzeuge bei Hand- und stationären Maschinen 0 5 Montagetechnik Montagemittel und -techniken auf Backstein, Beton und Stahl (Direktverbindung oder Distanzmontage) Tragwirkung und Rahmenbedingungen der verschiedenen Befestigungsmittel Montageschäume, Abdichtungen, Klebetechniken und Kittfugen b b 2 b 2 Total Lektionen Seite 9

21 6.2 Bauführung Lernziel Die Montage von Holzbauteilen stellt hohe Ansprüche an das Können eines Vorarbeiters. Kompetenzen sind insbesondere im Bereich Organisation und Koordination gefragt. Der Vorarbeiter muss aber auch die einsetzbaren Hilfsmittel wie Hebegeräte und Verankerungsmittel gut kennen. Im Fach Bauführung erarbeitet sich der Vorarbeiter die notwendigen Kenntnisse für eine erfolgreiche und sichere Bauführung (innerhalb der Holzbauunternehmung). Baustelleneinrichtung Niveau Lektionen Organisation des Arbeitsplatzes auf der Baustelle, 4 8 Baustellenordnung Material- und Werkzeugdeponie auf der Baustelle, Schutzmassnahmen Hebemittel und Montagehilfen Provisorische Massnahmen zur Sturmsicherung und zum Witterungsschutz Koordination und Organisation Zusammenarbeit und Terminabsprachen mit Bauplanern und anderen Handwerkern Notwendige Kontrollarbeiten (Masskontrollen, Materiallieferung, usw.) Organisation des Transportwesens sowie der Kranarbeiten 4 8 Vermessen Einmessen wichtiger Fixpunkte oder -masse wie 4 8 Höhen- oder Achsmasse Messgeräte und deren Handhabung Abfallentsorgung Ordnung auf der Baustelle 8 6 Materialrückschub Restholz- und Abfallentsorgung, Sortierung und Wiederverwertung, gesetzliche Bestimmungen Umgang mit Sondermüll und gefährlichen Stoffen Total Lektionen Seite 20

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