Pfarrbrief. Dezember Januar Februar 2011/12. Seelsorgebereich Barmen-Nordost Wuppertal

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1 Pfarrbrief St. Johann Baptist St. Konrad St. Mariä Himmelfahrt St. Marien St. Pius X. Seelsorgebereich Barmen-Nordost Wuppertal Dezember Januar Februar 2011/12 Wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, sollte man immer daran denken, dass sie woanders gerade aufgeht. Chinesische Weisheit

2 Sparkassen-Finanzgruppe 2 Fair, menschlich, nah. Unsere Sparkasse. Seit fast 200 Jahren ist die Sparkasse in Wuppertal mehr als nur ein Kreditinstitut. Sie unterstützt fair, menschlich und durch Nähe die Menschen und Unternehmen in unserer Stadt und stärkt damit den Standort Wuppertal. Dadurch hat sie sich zu einem wertvollen und unverzichtbaren Bestandteil des Lebens in der Schwebebahnstadt entwickelt. Sparkasse. Gut für Wuppertal. S

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Der Herbst hat uns in diesem Jahr wirklich verwöhnt. Die Tage wurden kälter und kürzer wie es zu dieser Jahreszeit gehört, aber die Sonne wärmte und erhellte uns viele Stunden des Tages. Wer Zeit und die entsprechende Möglichkeit hatte, konnte an so manchem Abend einen schönen Sonnenuntergang genießen und sich wundern, welche Kraft in der Sonne steckt, dass auch noch weniger werdende Strahlen so wärmen können. Ihre Helligkeit drang in unsere Wohnungen und ließ so manches im besseren Licht erscheinen. Ja, sicherlich hat die Sonne auch so manchen Menschen aufgeheitert und vielleicht sogar manche schwierige Situation entspannt. Könnte es nicht immer so sein? 3Im Blick Schon sehr früh haben Christen die Sonne als Symbol für Christus entdeckt: wie die Sonne den Tag hell und warm macht, so erhellt Christus unser Leben und lässt uns das Dunkel des Bösen überwinden. Nicht umsonst feiern wir zur Wintersonnenwende, wenn die Tage wieder länger werden und die Sonne wieder kräftiger wird, die Geburt Jesu, der Gott ein wahrhaft menschliches Gesicht und dem Menschen ein göttliches Gesicht gibt, der uns in seinem göttlichen Licht wirklich aufblühen lässt. Auch wenn wir Menschen die Tiefe dieses Geheimnisses oft genug nur erahnen können, so berührt doch alle in den dunklen Tagen des Dezembers das Licht in den vielen Formen und Farben, denen wir an Hausfassaden, Schaufenstern, Wohnungsdekorationen und nicht zuletzt am Christbaum begegnen: das Licht, das anrührt und verwandelt. Ich wünsche Ihnen im Namen der Seelsorger, des Pfarrgemeinderates und der Kirchenvorstände, dass Sie in den kommenden Wochen und besonders an den Weihnachtstagen etwas davon spüren und erahnen und im Herzen eine tiefe Freude erfahren, weil Gott uns nicht im Dunkeln erfrieren, sondern in seinem Licht aufblühen lässt. Ulrich Lemke Ulrich Lemke, Pfarrer PS: Auch das Team der Pfarrbriefredaktion wünscht Ihnen besinnliche Festtage und einen gesegneten Start ins neue Jahr!

4 4 Friede zwischen Wolf und Lamm Im Blick Irgendetwas ist seltsam, heute, in dieser sternenklaren Nacht. In der Luft liegt ein Flirren und Flattern. Das macht mich ganz unruhig. Seit Tagen habe ich nichts Anständiges mehr gefressen. Eigentlich müsste ich furchtbaren Hunger haben. Wolfshunger. Aber, ich kann jetzt einfach nicht jagen. Mit diesem Problem bin ich nicht allein. Auf meinem Streifzug durch die Nacht treffe ich den Löwen und den Panther. Normalerweise gehen wir uns respektvoll aus dem Weg. Schließlich müssen wir uns das karge Futter teilen: ein saftiges Lämmchen, ein kleines Ziegenböckchen oder ein junges Kalb. Das schmeckt uns Dreien gleichermaßen. Etwas Merkwürdiges geschieht in dieser Nacht!, knurrt der Löwe. Ja, ergänzt der Panther. Die Sterne machen mich ganz verrückt. Nachdenklich beobachten wir den Himmel. Seht ihr das Licht dort drüben auf der Weide? Mit meiner Pfote weise ich auf einen besonders hellen Stern. Dort steht ein alter Stall, weiß der Löwe. Ein Unterschlupf für die Hirten und ihre Schafe. Manchmal stehen dort auch ein Esel und ein Ochse. Besorgt schlägt der Panther vor: Lasst uns nachschauen, was da los ist! Vorsichtig pirschen wir uns an. Vor dem Stall hüpft eine Schar Schafe und Ziegen munter herum. Hirten drängeln sich am Eingang zum Stall. Einige machen Musik auf Flöten und Schalmeien. Und von irgendwoher erklingt ein himmlischer Gesang. Kein Mensch beachtet uns. Sogar die Schafe und Ziegen laufen vor uns nicht weg. Irritiert schauen wir uns an. Zwischen Tier- und Menschenbeinen hindurch schieben wir uns zum Stall. Niemand hält uns auf. Niemand bedroht uns. Niemand hat Angst vor uns. Und dann sehen wir den Grund für diesen ungewöhnlichen Frieden: Im Stall in einem Futtertrog liegt ein Baby. Es ist winzig klein. Ein Prankenhieb vom Löwen, ein Biss meiner scharfen Zähne und es wäre erledigt. Wehrlos und schutzlos liegt es da. Und doch hat es Macht über alle Menschen und Tiere, die zu ihm kommen. Nicht die Macht des Starken über den Schwachen; des Reichen über den Armen. Es ist eine Macht, die Frieden und Versöhnung ausstrahlt. Ein kleines Lamm kuschelt sich an mich. Ein wenig verwirrt schaue ich es an. Dann lege auch ich mich nieder, vor das Kind in der Krippe. Zwischen Böcklein, Kälber, Lämmer und Menschenkinder. Monika Schell Vom großen Frieden auf Erden hat schon der Prophet Jesaja geträumt. Sie können seine Worte nachlesen in Jesaja 11,6 und 65,25.

5 Advent 5 Am 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Es erinnert an die wichtigsten Geschichten und Gedanken des christlichen Glaubens und schafft Ort und Zeit für Freude und Nachdenklichkeit, für Feiern und Fasten. Genau das war der Advent früher: eine Zeit des Fastens und der Besinnung. Während wir heute in der Adventszeit so viele Plätzchen essen, dass wir zu Weihnachten keine mehr mögen, wurde damals gefastet. Advent heißt Ankunft auf die Ankunft Jesu bereiten wir uns vor. Wer da kommt, das erzählt die Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem: Ein König, aber einer, der anders ist, als wir das von weltlichen Herrschern kennen (1. Advent). Der da kommt, wird einmal die ganze Welt verändern, damit sie so wird, wie Gott es will darum denken wir daran, dass Jesus versprochen hat wiederzukommen, und dass dann alles anders wird (2. Advent). Zunächst aber sollen wir anders werden und deshalb hören wir von Johannes dem Täufer, der vor Jesus gepredigt hat und die Menschen aufrüttelte (3. Advent) und schließlich ist Jesu Ankunft Grund zur Freude wie Maria sich auf ihr Kind freute (4. Advent). Allmählich entsteht Vorfreude Weihnachten kommt. Für viele das wichtigste Fest im Jahr, für manche das einzige christliche Fest, das sie noch feiern. Man kann sich christlichen Glauben gar nicht ohne Weihnachten vorstellen obwohl die ersten Christen 300 Jahre lang dieses Fest gar nicht kannten. Die Geburt Jesu wurde nicht gefeiert. Und als man begann, sie zu feiern, nahmen die Christen Festtage, die schon da waren. Der 25. Dezember war der Geburtstag des unbesiegbaren Sonnengottes in Rom. Geburt, Sonne, Licht das passte gut und so wurde dies im Westen zum Christfest. Bei den Germanen wurden die Tage um die Wintersonnenwende herum von Priestern besonders geweiht, um die Dämonen der Finsternis zu vertreiben da kommt dann der Name Weihnachten her eine geweihte, eine besondere Nacht. Weihnachten ist übrigens wirklich am 25. Dezember. Der , der Heilige Abend, der für uns zum wichtigsten Teil des Festes wurde, ist nur der Vorabend. Der Gottesdienst gehörte eigentlich in die Nacht, aber von Martin Luther wissen wir, dass er zu viel buntes Treiben in diesen Nächten fürchtete und deshalb diesen Gottesdienst auf den frühen Abend vorzog. Spätestens da sitzen dann viele Menschen mit dem Gefühl: Jetzt ist alles vorbei das war Weihnachten. Dabei geht es jetzt eigentlich erst richtig los. Das Fest der Geburt Jesu beginnt in dieser Nacht und wird am 25. Dezember gefeiert. nach Monika Elsner Im Blick

6 6 Im Blick Adventsfeiern in unseren Gemeinden St. Johann Baptist Mittwoch, , 15 Uhr: Feier im Advent - für alle Frauen von St. Johann Baptist im Nommensen-Saal der evangelischen Gemeinde Wupperfeld. St. Konrad Mittwoch, , Uhr: Heilige Messe in der St. Konrad-Kirche, anschließend Adventsfeier der Senioren im Pfarrsaal. Es ist ein Fahrdienst eingerichtet. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro St. Konrad, Telefon (0202) Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie abgeholt werden möchten. St. Mariä Himmelfahrt Samstag, , 15 Uhr: Adventlicher Nachmittag für Kinder im Marienhaus. Es kommt der Nikolaus. Dienstag, , 16 Uhr: Adventsfeier der kfd im Marienhaus. St. Marien Dienstag, , Uhr: Heilige Messe in der St. Marien-Kirche mit Krankensalbung, anschließend Adventsfeier der Frauengemeinschaft und der Senioren der Gemeinde. Es ist ein Fahrdienst eingerichtet. Anmeldungen bitte im Pfarrbüro St. Marien, Telefon (0202) Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie abgeholt werden möchten. St. Pius X. Sonntag, , Uhr: Adventlicher Nachmittag der Gemeinde St. Pius X. im Pfarrheim. Weihnachtsbrunch im Treffpunkt für Alleinerziehende des SkF e.v. Wuppertal Am Montag, , ndet von 10 bis Uhr im Treffpunkt für Alleinerziehende, Münzstraße 31, ein großer Weihnachtsbrunch statt. Wir laden alle Eltern mit ihren Kindern ganz herzlich zu einem gemeinsamen Frühstück in gemütlicher Runde ein. Sie können sich ein wenig vom Weihnachtsstress erholen, denn auch für Kinderbetreuung ist gesorgt. Wer Lust hat, kann zur Ergänzung des Büffets weitere Leckereien mitbringen. Die Teilnahme beträgt pro Familie 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne unter Telefon (0202) zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Kontakt Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Wuppertal, Dienst für Familien (DFF) Treffpunkt für Alleinerziehende - Ansprechpartnerin; Christa Reindl Münzstraße 31, Wuppertal Tel.: , treffpunkt@skf-wuppertal.de,

7 Roratemessen im Advent St. Johann Baptist: jeden Mittwoch im Advent: 6.00 Uhr Rorate-Messe, anschließend gemeinsames Frühstück St. Mariä Himmelfahrt Freitag, , 18 Uhr Hl. Messe mit bes. musikalischer Gestaltung Freitag, , 18 Uhr Hl. Messe mit bes. musikalischer Gestaltung St. Johann Baptist Freitag, , Uhr Hl. Messe mit bes. musikalischer Gestaltung Freitag, , Uhr Hl. Messe mit bes. musikalischer Gestaltung St. Pius X. Donnerstag, , 20 Uhr Hl. Messe mit bes. Gestaltung durch Diakon Rudolf Schmitz Donnerstag, , 20 Uhr Hl. Messe mit bes. Gestaltung durch Diakon Rudolf Schmitz Maria Braun Werbung 7Im Blick

8 8 Interview Sophie Bunse Gemeindeassistentin auf Schatzsuche Verraten Sie uns Ihr Alter? 29 Jahre Wie lange sind Sie schon verheiratet? Seit drei Jahren, geheiratet habe ich sogar in Wuppertal. Wo wohnen Sie? Meine Dienstwohnung ist an der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Wuppertal. Mein Mann wohnt mit mir dort. Woher stammen Sie? Aus Leverkusen. Meine Heimatgemeinde war St. Remigius in Opladen. Wie sah Ihre Schullaufbahn aus? Nach dem Abitur begann ich mit dem Studium der Katholischen Theologie. Ich wechselte jedoch schon nach kurzer Zeit zur Religionspädagogik und ließ mich zur Gemeindereferentin ausbilden machte ich mein Examen hierzu. Im reinen Theologiestudium fehlte mir der Praxisbezug und die Spiritualität. Dann habe ich noch Lehramt für die Sekundarstufe I studiert. Persönlich Beschreiben Sie uns kurz Ihren Ausbildungsweg bis hierhin? Nach sorgfältiger Prüfung der Eignung und nach Abschluss des berufspraktischen Jahrs (Anerkennungsjahr) gibt es mit einer Personalreferentin ein Perspektivgespräch im Generalvikariat Köln. Man kann dann noch regionale Wünsche äußern. Auch die persönliche Situation wird berücksichtigt, wo zum Beispiel der Ehepartner arbeitet. Bei mir war es so, dass ich drei Monate später, also im Mai diesen Jahres die Zuweisung zum Gemeindeverband Barmen-Nordost erhielt. Wer war die erste Person, die Sie hier antrafen? Pfarrer Lemke in St. Johann Baptist und die Sekretärin Frau Trautmann wegen meiner Dienstwohnung. Haben Sie Haustiere? Wir haben ein 125-Liter-Aquarium mit verschiedenen Fischen. Was sind Ihre Hobbys? Ich spiele aktiv Badminton. Früher hatte ich auch eine Dauerkarte für Bayer 04 Leverkusen. Fußballtechnisch bin ich zurzeit aber eher von der Mannschaft enttäuscht. Schleichend machte sich bei mir immer mehr Frustration über ihre Misserfolge breit, da sie schon so oft kurz vor der Meisterschaft standen und es dann aber nicht reichte. Ich sehe mich jedoch als Beobachterin des Vereins und freue mich immer noch, wenn er gewinnt.

9 Was würden Sie tun, wenn Leverkusen Meister werden würde? klar, ich würde mir Sonderurlaub geben lassen, feiern gehen (lacht), das wäre wie P ngsten und Weihnachten auf einen Tag! Welche sonstigen Leidenschaften haben Sie? Zusammen mit meinem Mann übe ich leidenschaftlich gern das Geocaching aus. Können Sie uns kurz erklären, worum es sich dabei handelt? Cache heißt Versteck. Es handelt sich gewissermaßen um eine Schnitzeljagd mit unbekanntem Ziel. Irgendwo da draußen, vielleicht sogar ganz nah an meinem Wohnsitz, könnte sich ein Schatz in Form einer Tupperdose (wetterdicht abgeschlossen) be nden. Ziel meiner bzw. unserer Entdeckungstour ist es, diese Tupperdose zu nden. In ihr be ndet sich ein Logbuch, in das sich die Finder eintragen. Manchmal enthält sie auch kleine Utensilien wie zum Beispiel ein Radiergummi, ein Haargummi, eine Perle, die man durch ein eigenes Mitbringsel austauschen kann. Es gibt aber immer auch Cacher, die nie etwas ablegen. Wie können Sie so genau wissen, wo sich der gesuchte Fundort be ndet? Jeder Geocacher ist mit einem GPS- Gerät ausgestattet. Wie mit einer Kompassnadel zeigt es mir an, wo sich der Schatz genau be ndet. Die entsprechenden Startkoordinaten suche ich mir auf einer Internetplattform für Geocacher. Hier gibt es auch Foren, über die Geocacher aus aller Welt kommunizieren können. Heißt das, Sie könnten überall auf der Welt, beispielsweise auf einer exotischen Insel, auf diese außergewöhnliche Schatzsuche gehen? Ja, wir haben schon fast überall Dosen gefunden. Den Schatz tatsächlich zu nden und dafür Rätsel selber gelöst zu haben, ist ein tolles Gefühl! Mehr dazu ndet man im Internet, z.b. unter oder auch im Buch Aufzeichnungen eines Schnitzeljägers von Bernhard Hoecker. Gab es in Ihrer Schulzeit Lieblingsbzw. Albtraumfächer? Ich hatte in der Oberstufe Reli und Philosophie parallel. Die Geisteswissenschaften haben es mir angetan. Ungeliebte Fächer sind eigentlich immer die Naturwissenschaften gewesen - wobei Mathematik mir heute oft hilft, z.b. beim eben geschilderten Hobby. Welchen Aufgabenbereich haben Sie in unserer Gemeinde? Ich bin zuständig für die Erstkommunion in St. Konrad, St. Marien und St. Pius. Ich bereite die Schulgottesdienste für die Grundschulen Thorner Straße, Haselrain, Lentzestraße, Friedhofstraße, Germanenstraße und Schützenstraße vor und führe sie durch, teilweise im Team mit evangelischen Verantwortlichen. Was ist Ihnen an dem Beruf der Gemeindereferentin wichtig? Glaubensvorbild zu sein und Gemeinde mitzugestalten. Als Frau jung, modern und gläubig zu sein, ist möglich. Als Seelsorgerin arbeite ich mit Menschen aller Altersgruppen zusammen. Das reizt mich sehr. 9Interview

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11 Wie sehen Sie die Aufgabe der Kirche in der Zukunft? Was könnte verändert werden, damit Kirche lebendig bleibt? Tja, wenn ich das wüsste... Ideen brauchen leider Zeit. Hauptaufgabe der Kirche ist es und wird es weiter sein, dass wir die Menschen noch erreichen und dafür werden wir einiges aktiv tun müssen. Gab es eine Schlüssel gur bei Ihrer Berufsentscheidung? Das war ganz klar in der Reihenfolge erstens meine Firmkatechetin, dann meine Religionslehrerin in der Oberstufe am Gymnasium. Die Art und Weise, wie sie modern, authentisch, ehrlich und kirchentreu Zeugnis von Ihrem Glauben abgelegt hat, hat mich begeistert. Charakterisieren Sie die Gemeinde mit drei Adjektiven. Herzlich, engagiert, tolerant. Welches Jahresfest mögen Sie am meisten? Das ist für mich auf jeden Fall Ostern. Zwischen Gründonnerstag über Karfreitag bis zur Osternacht erlebe ich dieses Hochfest als besonders beeindruckendes Ereignis jedes Jahr aufs Neue. Wo ist Ihr Lieblingsplatz in der Kirche? Die Chorempore, da ich gerne singe und die Taufkapelle in St. Marien. Von welchem Gericht können Sie nie genug bekommen? Pizza Spinat. Ich koche gerne, aber eher im Alltag. Am Wochenende kocht auch schon mal mein Mann. Was ist Ihr nächstes Reiseziel? Der nächste Urlaub ndet im Winter irgendwo in der Region statt. Für den Sommer planen wir eine Rundreise durch Skandinavien, die steht aber noch nicht ganz fest. Haben Sie ein Traumreiseziel? Ja, mit dem Motorrad zum Nordkap. Was verbindet Sie mit Wuppertal? Es ist der Ort meiner kirchlichen Trauung. Wir haben in Herz-Jesu in der Elberfelder Nordstadt geheiratet. Der Bezug zu Wuppertal entstand schon vor mehreren Jahren durch das Studium und die Berufstätigkeit meines Mannes. Zurzeit pendelt er jedoch nach Lüdenscheid. Haben Sie ein Lieblingsbuch? Die Hütte ein Wochenende mit Gott (Young/Goerden) Es ist so faszinierend, dass man nach den ersten Seiten nicht mehr mit dem Lesen aufhören kann. Was ist Ihr Lebensmotto? In der Mitte der Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten. (Einstein) Es heißt für mich nie aufgeben, es gibt fast immer eine Lösung, wenn man dranbleibt, darum kämpft und (ganz wichtig) den Dingen Zeit gibt. Herzlichen Dank für das Interview. Wir wünschen Ihnen einen guten Start und Gottes Segen für Ihre Zukunft! Dieses Interview führten Stef Thielen-Schroeder & Peter Leermann Kürzungen und sinnerhaltende Änderungen vorbehalten. Das komplette Interview gibt es für Sie auch zum Nachlesen unter 11 Interview

12 12 Leben in Gemeinde - aktuell Kaspar, Melchior und Balthasar kommen auch zu Ihnen! Prächtige Gewänder, funkelnde Kronen und leuchtende Sterne: Am und sind unsere Sternsinger wieder in den Gemeinden unseres Seelsorgebereichs unterwegs. Mit dem Kreidezeichen 20*C+M+B+12 bringen sie als Heilige Drei Könige den Segen Christus segne dieses Haus zu den Menschen und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort Klopft an Türen, pocht auf Rechte! Da unsere Sternsingergruppen nicht alle Haushalte besuchen können, liegen in unseren Kirchen St. Konrad, St. Marien, St. Johann Baptist und St. Mariä Himmelfahrt bereits während der Adventszeit Anmeldekarten und Zettel aus. In St. Pius X. wird es eine Anmeldeliste sein. Sie können sich auch telefonisch in einem unserer Büros melden. Wir freuen uns, Sie besuchen zu dürfen! Das Vorbereitungsteam für St. Konrad (Tel.: ), St. Marien/St. Pius X. (Tel.: ) GA Sophie Bunse, Pfr. Hodick,, Martin Pycior Das Vorbereitungsteam für St. Johann Baptist, St. Mariä Himmelfahrt (Tel.: ) Pfr. Lemke, Dörte Lienen, Gabriele Trautmann Einladung zur Aktion Dreikönigssingen 2012 In unseren Gemeinden St. Konrad und St. Marien suchen wir noch Kinder, die sich an der Sternsingeraktion beteiligen möchten. Gehst du mit? Möchtest du dabei sein, wenn eine halbe Million Sternsinger den Menschen in Deutschland den Segen bringen? Möchtest du mithelfen, dass es Kindern in Not überall auf unserer Erde besser geht? Dann melde dich schnell im Büro St. Marien, Telefon Auch werden noch begleitende Erwachsene für die Sternsingergruppen gesucht. Melden Sie sich bitte, wenn Sie diese Aufgabe übernehmen können. Wir freuen uns auf Dich/Sie! Maria Braun Maria Braun Segnung der Kinder Am Sonntag, den 5. Februar, werden die Gottesdienste in den Kirchen unseres Pfarrverbandes unter dem Leitwort Lasst die Kinder zu mir kommen gestaltet. Jesus, so berichtet uns der Evangelist Markus, hat die Kinder zu sich gerufen und sie den Erwachsenen als Beispiel hingestellt. Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, kommt ihr nicht in das Himmelreich. Jesus will uns damit sicher nicht auffordern kindisch zu werden. Aber vielleicht will er uns auf Eigenschaften hinweisen, die wir Erwachsenen oftmals verlernt haben: Kinder sind offen und voll Vertrauen; sie schauen neugierig und voll Hoffnung in die Zukunft; sie sind phantasie- und er ndungsreich.

13 Weiter berichtet Markus, dass Jesus die Kinder in seine Arme nahm und sie segnete, ihnen so deutlich machte, dass er sie lieb hat. Dieser Segen soll in diesem Gottesdienst jedem Kind ganz persönlich zugesprochen werden. Wir laden alle Eltern mit ihren Kindern, ganz herzlich zu dieser Hl. Messe mit Kindersegnung ein und würden uns freuen, wenn wir auch die Täu inge des vergangenen Jahres begrüßen dürfen. Rudolf Schmitz, Diakon (für das Seelsorgeteam) Die fünfte Jahreszeit - Karneval in St. Konrad Der Vorverkauf für unsere Karnevalssitzung am Freitag, den , um Uhr hat bereits begonnen. Im Pfarrbüro sind Eintrittskarten (Kostenbeitrag 12,-) erhältlich. Der Vorverkauf für den Kinderkarneval am Sonntag, den , 2, um Uhr (Kostenbeitrag 3,50) beginnt am ebenso wie für den karneval am Dienstag, den (Kostenbeitrag 8,-). Eintrittskarten für den Kinderkarneval sind im Frauen- Pfarrbüro, Eintrittskarten für den Frauenkarneval bei Frau Kohrsmeier (Telefon ) erhältlich. h. Wegen der großen Nachfrage sollten Sie sich schnell die Karten sichern. Peter Leermann Gottesdienst zum Valentinstag Auch im nächsten Jahr, laden wir wieder alte und junge Paare: Verliebte, Verlobte und Verheiratete, zu einem Gottesdienst zum Valentinstag ein. Am Sonntag, den 12. Februar 2012, feiern wir um 18 Uhr in der Kirche St. Konrad (Hatzfelder Str. 265) einen Gottesdienst unter dem Thema: Die wahren Schätze des Lebens entdecken. Weil wir Menschen in der Liebe oft schwach und schwankend sind, gilt es zu entdecken, dass wir uns mit all unseren Schwächen auf Gott stützen können, der im Grunde seines Wesens Liebe ist. Seine Liebe und die Liebe des Partners ist ein wahrer Schatz, den es immer neu zu entdecken gilt und für den wir danken wollen. Herzliche Einladung wir freuen uns auf Sie und Ihren Schatz! Wenn Menschen gottlos werden... Rudolf Schmitz, Diakon & Ehepaar Salzberg Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierenden ratlos, Lügen zenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker fried- los, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, gren- Aussichten trostlos. Antoine de Saint-Exupéry 13 Leben in Gemeinde - aktuell

14 Ley+Wiegandts Beitrag zum Umweltschutz: 14 KLIMANEUTRALES DRUCKEN Was versteht man unter»klimaneutralität bei Druckprodukten«?»Klimaneutralität«gewährt die Erhaltung des aktuellen globalen CO 2 -Gleichgewichtes. Das bedeutet, die bei der Druckproduktion unvermeidbaren CO 2 -Emissionen werden kompensiert, indem an anderer Stelle effektiv in Klimaschutzprojekte investiert wird. Wie funktioniert das genau? Als zertifiziertes Druckunternehmen erfassen wir für Sie die Höhe der Treibhausgasemissionen in Tonnen pro Druckauftrag. Durch den Erwerb von Emissions-Zertifikaten aus anerkannten Klimaschutzprojekten gleichen Sie diesen CO 2 -Ausstoß aus. Werbung Wie profitieren Sie als unser Kunde davon? Sie setzen mit der klimaneutralen Produktion Ihrer Drucksachen ein Zeichen für innovatives Umweltmanagement. Nutzen Sie Ihre Chance zum kostengünstigen Einstieg in den freiwilligen Klimaschutz durch den Erwerb eines Emissions-Zertifikates und den damit verbundenen positiven Werbeeffekt. Weiterführende Informationen: Ley + Wiegandt GmbH + Co Möddinghofe Wuppertal Telefon: Telefax: info@ley-wiegandt.de Klimaneutrales Drucken

15 Ehevorbereitungskurs 2012 Paare, die sich entschieden haben, im nächsten Jahr zu heiraten, sehnen sich ihren Hochzeitstag sicher schon herbei. Vieles müssen sie bedenken, planen und absprechen. Die konkreten Vorbereitungen sind sicher schon im vollen Gange. Das Ja -Wort zu einem gemeinsamen Lebensweg in der Ehe, ist eine fundamentale Lebensentscheidung, die man sicher nicht leichtfertig eingeht. In unserem Pfarrverband laden wir auch im kommenden Jahr wieder zu einem Ehevorbereitungskurs ein. Diese Tage werden nicht angeboten als zusätzliche Belastung oder gar weil die Kirche da etwas will, sondern sie bieten die Gelegenheit über Ehe und Partnerschaft ins Gespräch zu kommen und sich mit der christlichen Bedeutung der Ehe auseinander zu setzen. Die Gemeinschaft mit anderen Brautpaaren und der Austausch untereinander kann ein großer Gewinn sein und schenkt, wenn Sie sich darauf einlassen, sehr viel Freude. Folgende Termine sind geplant: 25. Februar und 3. März 2012 Weitere Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung Ihrer Hochzeit in unseren Pfarrbüros. Wir freuen uns auf Sie! Rudolf Schmitz, Diakon & Ehepaar Hannig Firmung 2012 Liebe Gemeinde, wieder ist ein weiteres Jahr vergangen und erneut stehen in unserem Gemeindeleben wichtige Ereignisse an. Dazu gehört auch die Feier der Firmung. Bald machen sich viele Jugendliche aus unserem Seelsorgebereich, die vor dem geboren sind, auf den Weg, ihren Glauben zu vertiefen sowie in der Gemeinschaft mit- und untereinander zu lernen und Erfahrungen auszutauschen, um hoffentlich am 19. Juni 2012 das Sakrament der Firmung zu empfangen. Welcher Weihbischof unsere Jugendlichen rmen wird, ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch offen, da der ehemalige Weihbischof Dr. Rainer Maria Woelki durch seine Abberufung nach Berlin nicht mehr zur Verfügung steht. Die Jugendlichen werden durch Katecheten in Kleingruppen vorbereitet. Daneben werden sie regelmäßig zu Sonntagsgottesdiensten eingeladen. Ich hoffe sehr, dass es für die Jugendlichen und Katecheten eine erfreuliche Zeit wird, die uns alle ermutigt, gerne Zeugen und Zeuginnen Jesu Christi zu sein in dieser unserer heutigen Zeit sowie zu erfahren, dass Kirche lebt. Wer von Ihnen Interesse am katechetischen Mittun hat, ist ganz herzlich willkommen und kann sich mit mir in Verbindung setzen. Michael Köster, Kaplan 15 Leben in Gemeinde - aktuell

16 16 Leben in Gemeinde - aktuell Gib dem Glauben ein Gesicht oder: Gott Facebook Facebook ist ein interessanter Name für ein soziales Netzwerk: das Buch der Gesichter. Vielleicht drückt sich in dem Namen aus: Zeig dein Gesicht. Zeig wer du bist und teile mit anderen, was dir wichtig ist. Kann da auch der Wunsch zum Ausdruck kommen: Ich will mein Gesicht zeigen, will in Kommunikation und Beziehung treten? Der Name Facebook kann aber auch die Aufforderung und Bitte halten: sieh mein Gesicht! Sieh ent- mich an! Nimm mich wahr und schenk mir Anerkennung! In der Bibel erweist sich Gott als einer, der Beziehung will. Es ng mit der Frage an: Mensch, wo bist du? Adam und Eva haben gewissermaßen ihr Gesicht verloren. Sie haben Angst sich blicken zu lassen. Sie schämen sich. Gott sucht sie. Er bittet und wirbt, damals wie heute: Kehr mir nicht deinen Rücken zu, sondern wende dich mir zu, lass dich anschauen. Jesus hat im Angesicht Gottes zu seinem Gesicht, zu seiner Identität gefunden. Deshalb konnte Gott uns in Jesus sein liebevolles Angesicht zeigen. Unter seinem liebenden Blick geschieht Anerkennung, Heil und Heilung. Ob Christen so etwas wie ein göttliches Facebook werden können, indem die Barmherzigkeit und Gerechtigkeit Got- tes ein Gesicht gekommen. Gottes Facebook zu sein heißt: Ich zeige mein Gesicht, ich zeige was mir wichtig ist. Ich gebe mich zu erkennen als ein Mensch, der im Glauben eine Quelle von Freu- de, Friede und Freiheit erfährt, der aber auch Zweifel, Angst und Trauer kennt. Liebe ist nie etwas Abstraktes, sondern immer mit konkreten Namen und Gesichtern verbunden. Die Liebe, die uns Gott in Jesus schenkt, erneuert das Gesicht der Erde. Sie ist uns glaubwürdig zugesagt und deshalb können wir mitwirken, der Welt ein liebens- und lebenswertes Gesicht zu geben. Jürgen Wies, Diakon (Pfarrverband Solingen Mitte/Nord) Wer ist wer? - Das große Gewinnspiel Wir haben in Fotoalben gestöbert und zwölf längst vergessene Bilder der Heiligen Kommunion zu Tage befördert. Erkennen Sie die Gesichter? Kleiner Tipp: Es handelt sich bei den porträtierten Personen ausschließlich um Mitglieder des Seelsorgeteams (einschließlich Sektretärinnen). Teilnehmer am Gewinnspiel schicken ihre Antworten bitte an das Pastoralbüro für den Seelsorgebereich Barmen-Nordost, Normannenstr. 73, in Wuppertal. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir als drei Hauptgewinne einen Gutschein für zwei Personen zur Teilnahme am Gemeindeaus ug sowie jeweils ein Buch und einen anderen Artikel aus dem Dritte-Welt-Laden. Einsendeschluss ist der Viel Spaß beim Raten! Mario Schroeder (für die Pfarrbriefredaktion)

17 Wer ist wer? - Das große Gewinnspiel 17 Leben in Gemeinde - aktuell

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19 Das Geschenk der Heiligen Taufe emp ngen 19 St. Johann Baptist Julius Markus Wierzba Karina Herweg Dina Herweg Max Herweg Dorian David Wojnar Leonie Hinzmann Laura Sophie Zimkowski Giuseppe Alaimo Leonie Sophie Ziegner Maja Kubica Ben Philipp Wagler St. Konrad Ben Lucas Ramme Finn Benedikt Steppuhn Anna Maria Urbanczyk Matthäus Lokos Felix Schönneisneis Annika Wolf Nathaniel Maskut St. Mariä Himmelfahrtmelfahrt Elaina Lucia Esteban Poyatos Sarah Anna Seemannemann Sophia Rauner Anna Maria Kregeloh Guido Magnus Kregeloh St. Mariä Himmelfahrt Nikolai Wagner& Natalie Bin St. Marien Fabia Blank Alessia Ciurli Elisabeth-Priscilla Adwoa Fisseler Luisa Marcelina Durlik Aurelio Giordano Anton Maria Leisen Lia Groth Lukas Schmitz Bryan Andre Sanwogou Esther Dambe Sanwogou Timmo Luis Sprycha Dominik Pyka Cederic Luca Frede Damian Luis Frede Leonel Mártire Fernandez Fernandez St. Pius X. Thomas Damian Pieprz Jason Jeremy Milz Laura Silke Milz Lennard Friedrich Das Sakrament der Ehe spendeten sich Heilige Zeichen St. Marien Klaus-Dieter Kerlin & Jolanta geb. Swarcynska Santo Antonio Fernandez Fernandez & Tania geb. Attardo

20 20 Werbung

21 Wir beten für unsere Verstorbenen St. Johann Baptist St. Mariä Himmelfahrt 21 Luisa Maria Schwitalla, 70 Jahre Stefan Kupfer, 46 Jahre Franziska Sich, 92 Jahre Erna Köster, 100 Jahre Hans Werner Schad, 86 Jahre Walter Fray, 75 Jahre Willi Paul Braun, 72 Jahre Helene Schopp, 84 Jahre Ellen Erika Wehner, 89 Jahre Margret Münster, 85 Jahre Gertrud Weber, 81 Jahre Ernst Albrecht Henniger, 86 Jahre Klaus Steiner, 65 Jahre Roswitha Schmid, 76 Jahre Herbert Matten, 80 Jahre Hildegard teichmann, 88 Jahre St. Konrad Erika Mosblech, 72 Jahre, Hans-Dieter Möckershoff, 71 Jahre Walter Manjura, 81 Jahre Irmgard Schewior, 68 Jahre Wilhelm Thelen, 73 Jahre Christel Gerda Braus, 72 Jahre Waltraud Korzenski, 69 Jahre Josef Anton Kraftczyk, 62 Jahre Edward Lüer, 64 Jahre Ernst Jürgen Clever, 57 Jahre Adolf Steiner, 75 Jahre Roswitha Rühlemann, 63 Jahre Irela Herrmann, 77 Jahre St. Marien Rosemarie Faust-Schimke, 66 Jahre Stefan Hermanspann, 39 Jahre Hildegard Franke, 87 Jahre Anna Appelbaum, 87 Jahre Johann Trixl, 68 Jahre Margarete Lips, 93 Jahre Pauline Eschik, 91 Jahre Edith Martha Emmerich, 95 Jahre Stefan Peter Jacobi, 48 Jahre Georg Paul Komor, 81 Jahre Stanislaus Stempin, 88 Jahre Christian Zurke, 68 Jahre St. Pius X. Marianne Clös, 89 Jahre Marianne von Eynern, 79 Jahre Heilige Zeichen Stärkung in schwerer Krankheit Gerne überbringen wir kranken und alten Menschen die hl. Kommunion! Bitte rufen Sie in einem unserer Büros an: , oder Bei schwerer Krankheit: Erweisen Sie bitte Ihren Angehörigen den Dienst und rufen Sie rechtzeitig einen Priester (Krankensalbung, Beichte, Kommunion) in dringenden Fällen: Krankensalbung: Durch Gebet und Salbung wird dem kranken Menschen Gottes heilende und stärkende Gegenwart zugesprochen. Der Kranke schöpft daraus Kraft und Zuversicht in den Tagen des Leidens. Die Eucharistie ist als Wegzehrung auch das Sakrament für Sterbende.

22 22 Gottesdienstordnung des Seels St. Johann Baptist St. Konrad Gottesdienstordnung Samstags Sonntags Uhr Sonntagvorabendmesse Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe in italienischer Sprache (1. und 3. Sonntag im Monat Uhr Sonntagvorabendmesse (im wöchentlichen Wechsel mit St. Marien) Uhr Heilige Messe Uhr Gottesdienst für Familien mit Menschen mit Behinderungen Uhr Dialogische Messe (am 1. Sonntag im Monat) Beichtgelegenheit Herz-Jesu-Freitag: Uhr Samstags: Uhr Sonntags: Uhr Eucharistische Anbetung Herz-Jesu-Freitag: Uhr Samstags: Uhr Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Kirch

23 23 orgebereichs Barmen-Nordost St. Mariä Himmelfahrt St. Marien St. Pius X Uhr Heilige Messe Uhr Sonntagvorabendmesse (im wöchentlichen Wechsel mit St. Konrad) Uhr Heilige Messe Uhr Sonntagvorabendmesse Uhr Heilige Messe (nicht in den Sommer- und Herbstferien) Gottesdienstordnung Sonntags: Uhr Herz-Jesu-Freitag: Uhr Samstags: Uhr Herz-Jesu-Freitag: Uhr Herz-Jesu-Freitag: Uhr en nur zu den Gottesdienstzeiten geöffnet sind.

24 24 Weihnachten und Neujahr in un St. Johann Baptist St. Konrad Gottesdienste Samstag, Heiligabend Uhr Krippenfeier für Kinder Uhr Christmette Uhr Christmette in italienischer Sprache Uhr Christmette für Familien mit Kindern mit und ohne Behinderung Uhr Christmette Sonntag, Weihnachtstag Fest der Geburt des Herrn Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Montag, Weihnachtstag Fest des heiligen Stephanus Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Samstag, Silvester Uhr Christmas- Carols Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Sonntag, Neujahr Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Bußliturgie Uhr anschließend Beichtgelegenheit Beichtgelegenheit Uhr Kinderbeichte Uhr Uhr Uhr Kinderbeichte Hl. Messe mit Kindersegnung Uhr Uhr

25 seren Kirchen auf einen Blick St. Mariä Himmelfahrt St. Marien St. Pius X Uhr Krippenfeier für Kinder Uhr Krippenfeier für Kinder Uhr Christmette Uhr Christmette Uhr Christmette Gottesdienste Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Andacht & Lichterprozession Uhr ökumenischer Gottesdienst in d. Erlöserkirche Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Heilige Messe Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

26 26 Kirchenmusik Kirchenmusik im Seelsorgebereich Ko St. Konrad Ma St. Marien Pi St. Pius X. SE Ev. Gem. Schellenbeck-Einern Ba Rathausplatz Barmen SJB St. Johann Baptist SMH St. Mariä Himmelfahrt EK Erlöserkirche WK Wichlinghauser Kirche Do, :00 Pi Roratemesse in der 1. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten Fr, :00 SMH Roratemesse in der 1. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten Sa, :00 SJB 2. Advent Choralschola SJB So, :30 Ko 2. Advent Flötengruppe So, :30 SMH 2. Advent Jugendchor SJB Fr, :00 SMH Roratemesse in der 2. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten So, :00 Ma 3. Advent Kirchenchor St. Marien So, :00 Ko "Magnificat" Geistliches Konzert am 3. Adventssonntag Chor der Bergischen Musikschule, Chor "Capella Vocale" Do, :00 Pi Roratemesse in der 3. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten Fr, :30 SJB Roratemesse in der 3. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten So, :30 Ko 4. Advent Kinderchor So, :30 SJB Adventssingen am 4. Adventssonntag Alle Chorgruppen SJB/ SMH Fr, :30 SJB Roratemesse in der 3. Adventwoche Bitte Plakatierung beachten Sa, :00 SJB Kinderkrippenfeier Kinderchor SJB Sa, :00 Ko Weihnachten - In der Nacht - Christmette Kirchenchor St. Konrad / St. Pius X

27 Sa, :00 SJB Weihnachten - In der Nacht - Christmette Gemischter Chor SJB/ SMH Sa, :00 Ma Weihnachten - In der Nacht - Christmette Kirchenchor St. Marien So, :00 Ma Weihnachten - Am Tag G. Tumbrink, Orgel So, :00 SJB Weihnachten - Am Tag Choralschola SJB Mo, :30 SMH Hl. Stephanus Gemischter Chor SJB/ SMH Mo, :00 SJB Hl. Stephanus Oberbarmer Blasorchester Sa, :00 SJB Jahresschlussmesse Choralschola SJB So, :00 Ma 4. Sonntag im Jahreskreis Choralschola St. Marien So, :00 SJB 5. Sonntag im Jahreskreis Jugendchor SJB So, :30 Ko 6. Sonntag im Jahreskreis Flötengruppe So, :00 SJB 6. Sonntag im Jahreskreis Gemischter Chor SJB/ SMH Sa, :00 SJB 7. Sonntag im Jahreskreis Choralschola SJB So, :00 Ma 7. Sonntag im Jahreskreis Kinderchor Mi, :00 Pi Aschermittwoch Kirchenchor St. Konrad / St. Pius X So, :30 SMH 1. Fastensonntag Kinderchor SJB Thomas.Grunwald@KiMu.Barmen-Nordost.de Guido.Tumbrink@T-Online.de 27 Kirchenmusik

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29 Pfarrcaritas Not kann viele Gesichter annehmen: Arme Familien können nicht mithalten. Jugendliche scheren aus, weil sie z.b. den Weg in den Beruf nicht nden. Kranke Menschen müssen erleben, dass Gesundheit viel zu sehr eine Frage des Geldbeutels geworden ist. Beleg/Quittung für den Auftraggeber Konto-Nr. des Auftraggebers Empfänger Kath. Kirchengemeindeverband Barmen-Nordost Konto-Nr. bei (Kreditinstitut) SSK Wuppertal Verwendungszweck Spende Auftraggeber/Einzahler (genaue Anschrift) Datum 29 Caritas und Diakonie kümmern sich um kleine Nöte wie auch um große Notlagen. Sie unterstützen, begleiten und beraten Menschen in Not, auch und gerade in unseren Gemeinden. So wird das Miteinander gestärkt und Barmherzigkeit und Gerechtigkeit können wachsen. Mit dem Überweisungsträger (rechts) können Sie unsere Arbeit in den Gemeinden unseres Seelsorgebereiches unterstützen. Herzlichen Dank! Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, rufen Sie bitte in unserem Pastoralbüro an. Kath. Kirchengemeindeverband Barmen-Nordost SSK Wuppertal Spende für Pfarrcaritas

30 30 Ökumene Termine Uhr in der Rotter Kirche Ökumenischer Gesprächskreis am Rott: Mission und Dialog. Referentin: Frauke Bürgers Uhr in St. Marien Andacht, anschließend Kerzenprozession zur Erlöserkirche Uhr in der Erlöserkirche Andacht Uhr in der Erlöserkirche Ökumenischer Gottesdienst Uhr in der Rotter Kirche Ökumenischer Gesprächskreis am Rott: Diakonisches Handeln der Kirche am Beispiel Indonesiens Ein Erfahrungsbericht. Referentin: Rebecca Albat Uhr in der Rotter Kirche Ökumenischer Gesprächskreis am Rott: Die Künstlerische Darstellung von Jesus Christus im Wandel der Jahrhunderte. Referentin: Gisela Nauck

31 Bücherei St. Marien Eine kleine Auswahl unserer Neuanschaffungen für den Winter Wir möchten Sie einladen, mit unseren Neuerwerbungen einen lesefreudigen, gemütlichen Winter zu verbringen: Schwan, Heribert: Die Frau an seiner Seite: Was verbarg Hannelore Kohl hinter ihrem versteinerten Lächeln? Was hatte es mit ihrer Lichtallergie auf sich? 10 Jahre nach ihrem tragischen Tod deckt Heribert Schwan auf, wie Hannelore Kohl lebte und wie sie starb. Roberts, Nora: Im Schatten der Wälder Fiona Bristow ist die einzige Überlebende eines Serienkillers. Sie lebt zurückgezogen auf einer Insel vor der Küste Seattles und glaubt, die Schrecken der Vergangenheit überwunden zu haben. Fataler Irrtum! Henrichs, Bertina: Garten am Meer Ein Küstendorf in der Bretagne soll einem Freizeitpark weichen. Doch das wollen die Bewohner nicht mit sich machen lassen. Auch Marthe Simonet und Hans von Scharnbeck beteiligen sich am Widerstand. Beide haben geglaubt, sie hätten ihr Leben hinter sich. Doch jetzt begreifen sie, dass sie noch eine große gemeinsame Aufgabe haben. Viele schöne Bastelbücher, Rezepte und Geschichten für eine gemütliche Adventszeit nden Sie bei uns. Unsere Bücherei ist geöffnet: Freitags von Uhr und Sonntags von Uhr Schauen Sie mal vorbei. Es lohnt sich. Gaby Schauerte (für das Büchereiteam) 31 Berichte aus Gemeinden

32 32 Berichte aus Gemeinden Der Damenclub und sein erster Mordversuch Schon der Titel lässt einen aufhorchen: Ein Damenclub mit Mordversuch? Was steckt dahinter? Wieso ein erster Mordversuch? Finden sich hier Frauen zusammen, die einen Massenmord planen? Spannung war daher angesagt! Der Vorhang geht auf: Die Bühne wird wird in helles Scheinwerferlicht getaucht und zeigt einen typischen Wohnraum in England. Die Tapete springt dem Zuschauer entgegen. Dann der Auftritt der Akteure! Um nur zwei zu nennen: Emma (Chr. Simon) mit hinreißenden Ringelstrümpfen und Audrey (Chr. Busch) in zartem Rosa mit Haarschleife. Einfach wunderbar! Doch nun zum Stück. Der Laienspielkreis hatte sich kein einfach zu spielendes Stück ausgesucht. Waren die Zuschauer es in der Vergangenheit gewöhnt, dass ihnen von Beginn an viele komische Situationen dargeboten wurden, so mussten sie sich dieses Mal während des ersten Aktes mit vielen Dialogen auseinandersetzen, die eher den herben britischen Humor erkennen ließen. Würde man dies als Manko betrachten, so wurde dieses Manko durch die Spielfreude der Akteure allemal wieder ausgeglichen. Gerade im schwierigen 1. Akt zeigte es sich, welch Potential die Akteure im Laufe der Jahre entwickelt haben. So spielen einige Darsteller bereits seit über 20 Jahren mit! Im 2. Akt ging es dann aber ott zur Sache. Aus dem Vorhaben der Damen, ein Drehbuch über einen Mord zu schreiben, wurde bitterer Ernst. Die ent ohenen Häftlinge Jack (M. Flucht) und Terry (Th. Kaschny) mischten dabei kräftig mit. Völlig unfreiwillig wurden sie in die Theater-Aktivitäten des Damenclubs einbezogen. So kam es zu manchen Irrungen (keine geladene Pistole) und Wirrungen (Jack M. Flucht als Frau verkleidet). Hier sprühte die Spielfreude der Akteure. Das im 1. Akt noch zurückhaltende Publikum dankte es am Ende mit anhaltendem Applaus. Fazit: Es hat sich mal wieder gelohnt! B. Rücker

33 Kinderhospiz Burgholz Mit der Gründung der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land setzen der Caritasverband Wuppertal/ Solingen, die Diakonie Wuppertal und die Bethe- Stiftung gemeinsam dafür ein, den Bau und den Betrieb eines Kinderhospizes für die bergische Region zu ermöglichen. Das Kinderhospiz Burgholz soll ein Haus voller Leben, Lachen und Toben, aber auch ein Raum für Trauer und Schmerz werden. In Ergänzung zu den ambulanten Kinderhospizdiensten, die die Familien in ihrer häuslichen Umgebung betreuen, soll auf dem Gelände des ehemaligen Kinderheims Zur Kaisereiche das Kinderhospiz Burgholz entstehen. Es soll ein Zuhause auf Zeit in familiärer Atmosphäre bieten. 12 Plätze für lebensverkürzend erkrankte und schwerstmehrfach behinderte Kinder sind geplant. Dazu kommen Unterkünfte für Geschwister und Eltern, die bei Bedarf in der Nähe ihrer bestens betreuten kranken Kinder ein wenig Erholung und Entlastung nden sollen. Ein solches Kinderhaus, das zur Kurzzeitp ege und als Kinderhospiz zur Verfügung steht, wird von betroffenen Familien in unserer Region bisher schmerzlich vermisst. Die Bethe-Stiftung unterstützt das Projekt Kinderhospiz nun mit einer großzügigen Spenden-Verdopplungsaktion: Alle Einzelspenden bis zu 3000,00, die von Mitte Oktober 2011 bis Mitte Januar 2012 eingehen, werden seitens der Bethe-Stiftung bis zu einem Gesamtvolumen von verdoppelt! Wenn Sie spenden möchten Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land Stichwort Kinderhospiz Burgholz Spendenverdopplungsaktion Stadtsparkasse Wuppertal Konto BLZ Zita Höschen Kolpingstr.13, Wuppertal Tel.: 0202/ Fax: 0202/ Mail: 33 Berichte aus Gemeinden

34 34 Berichte aus Gemeinden Herein, herein, wir laden alle ein Seit Januar dieses Jahres ndet an jedem dritten Sonntag im Monat im Bewegungsraum des Familienzetrums von St. Johann Baptist ein Kleinkindergottesdienst statt. Eingeladen sind besonders Kinder im Kindergartenalter, aber auch deutlich jüngere oder ältere Geschwisterkinder. Meist wird das Thema in Anlehnung an das Sonntagsevangelium gewählt, wobei die Formulierung der Botschaft kindgerecht erfolgt. Die Kinder sollen möglichst aktiv am Gottesdienst teilnehmen. Sie werden durch Aktionen miteinbezogen und es wird viel gesungen. Der Kleinkindergottesdienst beginnt parallel zur Sonntagsmesse um 11 Uhr. Etwa um Uhr, nach Ende des Wortgottesdienstes werden wir von Messdienern abgeholt und feiern dann gemeinsam mit den anderen Kirchenbesuchern das Messopfer. Danach sind alle Kinder und ihre Eltern eingeladen, noch mal mit ins Familienzentrum zu kommen. Bei einer Tasse Kaffee können die Eltern sich austauschen, für die Kinder wird eine Bastel- oder Malaktion angeboten, die zum Thema des Sonntags passt. Frau Themel, die Leiterin des Familienzentrums, sorgt dafür, dass der Gottesdienst in angenehmer Atmosphäre gefeiert werden kann. Lange vor Beginn ist der Bewegungsraum entsprechend vorbereitet (Stuhlkreis, Matte, Liedhefter, Altartisch mit Decke, Kerzen, Kreuz und Blumen). Nach der gemeinsamen Messfeier stehen Kaffee, Saft und das vorbereitete Bastelmaterial bereit. Die bisherige Resonanz ist gut, aber es dürfen gern noch mehr Kinder sein, getreu dem Motto: Herein, herein, wir laden alle ein. Karla Staab St. Johann Baptist Missiowortgottesdienst Zum Missionssonntag im Oktober 2011, der in diesem Jahr den Senegal im Blick hat, lädt Missio die Frauen ein, in einer "Frauengebetskette" in Solidarität mit den Menschen, besonders den Frauen im Senegal, für deren Arbeit zu beten. Gerade im Senegal, wo die Christen in einem vom Islam geprägten Land in der Minderheit sind, wird das kirchliche Leben besonders von Frauen gestaltet. Die beiden Religionen leben allerdings seit der Unabhängigkeit des Landes im Jahre 1960 im friedlichen Miteinander, was sich immer wieder im gemeinsamen Handeln bei Notsituationen zeigt. Dem Missio-Aufruf zum Solidaritätsgebet ist die kfd von St. Johann Baptist, wie schon im vorigen Jahr, auch dieses Jahr wieder gefolgt. Fast 30 Frauen trafen sich am 19. Oktober um 15 Uhr in der Kirche und haben an dieser "Wort- Gottes-Feier" teilgenommen. Nach der Gebetsstunde haben die Frauen von Oberbarmen bei einer Tasse Tee darüber nachgedacht, daß die Frauen im Senegal uns mit ihrem Einsatz für ihre Kirche ein Vorbild sein sollten, und daß wir vielleicht im Alltag auch ein bisschen mehr Zeugnis geben könnten von der Kraft unseres Glaubens. Für die christlichen Frauenverbände im Senegal, die für die Frauen dort sehr wichtig sind, haben wir bei der Kollekte in der Gebetsstunde Euro gespendet. Christel Simon (für den kfd-vorstand)

35 Sommerlager 2011 Dieses Jahr ging es in die Bretagne (wie jedes zweite Jahr). Nach den ca. 15 Stunden Fahrt waren wir alle erschöpft (wir hatten kaum geschlafen) und machten erst einmal ruhiges Programm: Wir fuhren ans Meer! Leider war nicht wünschenswertes Wetter, nämlich dunkelgraue Regenwolken und es war etwas zu kalt für warmen Sommer. Ab Dienstag ging es dann mit dem Wetter nur noch bergauf. Morgens war es zwar noch relativ frisch, aber ab zehn Uhr musste man sich kurze Hosen anziehen. Wir hatten immer morgens nach dem Frühstück und nach dem Mittagessen Programm. Wir fuhren ans Meer, in die Stadt oder blieben einfach im Lager und spielten dort etwas, wie z.b. Chaos, mussten Mörder aus der Zeit der Gallier aufdecken, hatten verschiedene Angebote (Schnitzeljagd, Floß bauen, Gesellschaftsspiele oder Wellness, was von den Mädchen heiß beliebt war), suchten Schätze aus Märchenwäldern und spielten Takeshis Castle. Nach dem Mittagessen konnten diejenigen, die Lust dazu hatten, Wetten abschließen: 1. Wer muss zuerst ins Krankenhaus? Muss überhaupt jemand? 2. Wer bildet das erste Lagerpaar? 3. Wessen Handy wird zuerst einkassiert? 4. Welche Farbe hat die Unterhose von Ute? 5. Wer gewinnt das Tokenspiel? Nach dem Abendessen gab es oft Programm, das schon Tradition hatte: Der Tuntenabend, bei dem sich die Mädchen als Jungen und die Jungen als Mädchen verkleiden mussten, der Cocktailabend, bei dem wir dieses Jahr an den Strand gefahren sind und uns Zutaten erarbeiten mussten, mit denen wir einen Cocktail gemischt haben, der Karaokeabend, bei dem wir uns in unsere Zelte zusammen getan haben und ein Lied unserer Wahl ausgesucht haben, welches wir später sangen und tanzten, der Casinoabend, bei dem wir uns alle dementsprechend gekleidet haben und unser Geld (Papierschnipsel) verspielt haben, Disco, verkleideten uns als Gallier und spielten Mr. und Mrs. Bretagne. Am Sonntag wurde das Wetter dann leider wieder etwas schlechter. Das war allerdings nicht so schlimm, da wir am Vormittag eine Andacht feierten. Ein paar Freiwillige fuhren auch in eine Kirche, wo eine Messe auf Bretonisch abgehalten wurde. Das Wetter blieb weiterhin wechselhaft. Eines Nachts regnete es sogar so stark, dass es in den Zelten Pfützen gab. Deswegen zogen einige in andere Zelte, in denen es dann sehr eng wurde (16 Leute in einem Zelt in der Nacht ist sehr anstrengend). Clara Fuchs und Joelle Röhrich 35 Berichte aus Gemeinden

36 36 Werbung

37 Familienzentrum am Sedansberg Vorlesezeit 37 Mit schöner Regelmäßigkeit kommen Schulkinder aus der Kath. Grundschule Alarichstr. mit ihrer Lehrerin in unser Familienzentrum am Sedansberg und lesen unseren Kindern Geschichten und Bilderbücher vor. Die Schulkinder geben sich viel Mühe mit unseren Kleinen und haben viel Geduld. Unsere Kinder genießen die zusätzliche Vorlesezeit, schauen und hören genau zu was die Großen machen. Überall in unserer Einrichtung nden sich an diesen Tagen kleine Gruppen von Kindern die zusammen hocken und voneinander lernen. Die Großen lesen vor, die Kleinen hören gebannt zu. Gemeinsam kommen die Kinder auch ins Gespräch und erfahren so viel voneinander. Der erste Kontakt zum Abenteuer Schule ist hergestellt. Zum zweiten Kontakt kommen unsere Kindergartenkinder dann in die Schule und lernen dort den Unterricht kennen. Gemeinsam wird gemalt, gesungen, erzählt oder gespielt. Wir hoffen, dass es noch lange so weiter geht und sagen an dieser Stelle ein ganz großes DANKESCHÖN an die Kinder und Lehrerinnen der katholischen Grundschule Alarichstr. Termine Regina Meier Impressum Pfarrbrief. Pfarrbrief des Seelsorgebereiches Barmen-Nordost. Herausgeber: Pfarrgemeinderat des Seelsorgebereiches Barmen-Nordost Redaktion: Maria Braun, Andrea John, Cäcilie Kehde, Peter Leermann, Dörte Lienen, Pfr. Ulrich Lemke (V.i.S.d.P.), Mario Schroeder (Layout), Christel Simon, David Sitko Anschrift der Redaktion: Pastoralbüro, Normannenstr. 73, Wuppertal, Telefon 0202/ Anzeigen: Egon Sieben (verantwortlich) Foto: F. Neske (1), U. Lemke (3, 16, 17), Image Online (4, 5), Pfarrbriefservice (6, 7, 12, 13, 15, 19, 20, 30, 31, 38), S. Bunse (8), Z. Höschen (33), Martin Pycior (35), Regina Meier (37), M. Schroeder (43, 45, 47) Druck: Druckhaus Ley & Wiegand+Co, Postfach , Möddinghofe 25, Wuppertal Au age: Der Pfarrbrief erscheint viermal im Jahr und wird an katholische Haushalte kostenlos verteilt. Für unverlangt eingesandte Texte, Gra ken oder Fotos übernehmen wir keine Gewähr. Der nächste Pfarrbrief erscheint im März Der Redaktionsschluss für Beiträge ist

38 38 Termine Uhr im Atrium der Kirche St. Marien Treff nach der Kirche, bei Kaffee, Saft und Gebäck Uhr in St. Marien Friedensgebet im kleinen Pfarrsaal. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück eingeladen Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Seniorentreff: Adventlicher Jahresausklang Uhr St. Marien Hl. Messe zum Patrozinium in St. Marien vor/nach der Hl. Messe um 18 Uhr im Atrium d. Kirche St. Marien Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Werbung

39 vor/nach der Hl. Messe um 11 Uhr im Atrium d. Kirche St. Marien Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr in St. Konrad Treff nach der Kirche Uhr in St. Konrad Geistliches Konzert der Bergischen Musikschule unter Leitung von Frau Andrea Anders Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Seniorentreff Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr in der Kirche St. Johann Baptist Adventssingen Uhr in St. Marien Taizé-Gebet Uhr in St. Marien Friedensgebet im kleinen Pfarrsaal. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück eingeladen Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Seniorentreff Uhr in St. Marien Erstes Treffen aller Firmkandidaten Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr in St. Pius X. Neujahresempfang Uhr in der Bücherei, St. Johann Baptist Treff für alleinstehende ältere Frauen Uhr im Marienhaus, St. Mariä Himmelfahrt Neujahrsempfang Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Fröhliche Mittwochsrunde für Senioren Uhr in der Färberei 30 Jahre kfd von St. Johann Baptist 39 Termine

40 Zwei Bausteine für das Beste im Alter Das Alter bringt verschiedene Herausforderungen mit sich. Und für die braucht es passende Antworten. Der Klinikverbund St. Antonius und St. Josef hält diese bereit. So bietet das Krankenhaus St. Josef neben seiner hohen medizinischen Spezialisierung in den Bereichen Orthopädie und Rheumatologie auch eine Kurzzeitp ege. Ein wichtiger Baustein in der Versorgung älterer Menschen. Geriatrische Kliniken St. Antonius Geriatrische Klinik (Akut Geriatrie) Petrus-Krankenhaus Telefon: 0202 / Klinik für Geriatrische Rehabilitation Wuppertal Telefon: 0202 / Geriatrische Klinik (Akut Geriatrie) Elisabeth-Krankenhaus Telefon / Krankenhaus St. Josef Orthopädie und Rheumatologie Telefon: 0202 / Kurzzeitp ege am Krankenhaus St. Josef Telefon: 0202 / Die Geriatrischen Kliniken St. Antonius verfügen über ein komplettes klinisches Angebot für das höhere Lebensalter. Es reicht von der Akutversorgung über die Rehabilitation bis zur tagesklinischen Betreuung.

41 in allen Hl. Messen im Seelsorgebreich Kindersegnung nach der Hl. Messe um 11 Uhr im Atrium der Kirche St. Marien Treff nach der Kirche bei Kaffee, Saft und Gebäck Uhr in St. Marien Friedensgebet im kleinen Pfarrsaal. Anschließend sind alle zum gemeinsamen Frühstück eingeladen Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Seniorentreff Uhr im Saal von St. Konrad Karnevalssitzung Uhr in der Kirche St. Marien Hl. Messe besonders für die Firmkandidaten, anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrsaal Uhr in St. Konrad Kinderkarneval Uhr in St. Konrad Gottesdienst zum Valentinstag für den Seelsorgebereich Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Kinderkarneval Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr im Marienhaus, St. Mariä Himmelfahrt Gemeindekarneval Uhr im Windfang der Kirche St. Johann Baptist Verkauf von Eine Welt Laden Produkten Uhr in St. Konrad Frauenkarneval Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Fröhliche Mittwochsrunde für Senioren Uhr in Johanneshaus, St. Johann Baptist Ehevorbereitungskurs für den Seelsorgebereich Uhr im Johanneshaus, St. Johann Baptist Montagstreff für alle Frauen Vorbereitung des Weltgebetstages in der Alten Wupperfelder Kirche Weltgebetstag der Frauen mit den Frauen der evang. Gemeinde Uhr in der Bücherei, St. Johann Baptist Treff für alleinstehende ältere Frauen 41 Termine

42 42 Werbung vormals Biermanns Buchhandlung Buchhandlung Ursula Schleu-Behle Berliner Str Wuppertal Telefon Fax Gaststätte Im Kuckuck Gutbürgerliches Restaurant mit Biergarten im Grünen Tägl. ab 17 Uhr, Di. + Mi. Ruhetag Kommunions-, Beerdigungs- sowie alle anderen Familienfeiern nach Vereinbarung Inh. S. Hedermann Kukuckstr. 37, Wuppertal

43 Wir wünschen Gottes Segen und gratulieren zum 70sten, 75sten, 80sten und allen Geburtstagen ab 85 Jahren Dezember 2011 St. Johann Baptist Ingeborg Gatzmaga, 80 Jahre Luzie Symalla, 85 Jahre August Unger, 75 Jahre Antonio Caldarera, 85 Jahre Heinz Werner, 80 Jahre Heinrich Merschjohann, 75 J Christel Bergmann, 86 Jahre Renate Ergüner, 70 Jahre Christa Hahn, 75 Jahre Franz Greitemann, 70 Jahre Gertrud Platte, 96 Jahre Margareta Bechhaus, 90 Jahre Emma Zander, 89 Jahre Luzie Becker, 87 Jahre Klaus Seeberger, 70 Jahre Christina Fuchs, 80 Jahre Leopold Michl, 80 Jahre Anita Friedl, 75 Jahre Hedwig Bayer, 90 Jahre Gertrud Jeglorz, 88 Jahre Margot Plotzitza, 87 Jahre Maria Pakciarski, 89 Jahre Renate Pique, 70 Jahre Margot Te Lake, 86 Jahre Margot Thoebel, 80 Jahre St. Konrad Anneliese Fortmann, 88 Jahre Dr. Walter Luh, 85 Jahre Helena König, 92 Jahre Roman Orlikowski, 70 Jahre Maria Schreiber, 80 Jahre Magdalena Gervers, 92 Jahre Doris Blawatt, 70 Jahre Katharina Hutcap, 85 Jahre Ruth Donotek, 70 Jahre Rosemarie Jünger, 70 Jahre Margret Mollenkott, 75 Jahre St. Mariä Himmelfahrt Ingeborg Schmitz, 87 Jahre Irene Plawecki, 75 Jahre Maria Polarz, 85 Jahre Marion Thedt, 70 Jahre St. Marien Gertrud Nickel, 80 Jahre Magdalena Büdicker, 87 Jahre Margarete Norpoth, 87 Jahre Karl Hartmann, 75 Jahre Luzia Bialucha, 90 Jahre Charlotte Schmidt, 80 Jahre Lothar Böhm, 70 Jahre Marga Block, 75 Jahre Christa Kreibig, 85 Jahre Edeltraud Zurke, 70 Jahre Viktoria Wowro, 85 Jahre Maria Lang, 86 Jahre Anna Lippken, 87 Jahre Rosemarie Scheer, 70 Jahre St. Pius X Kazimiera Charynek, 90 Jahre Josef Cholewa, 92 Jahre Christa Cappel, 70 Jahre Karl-Hans Lambrecht, 85 Jahre Brigitte Kürten, 70 Jahre 43 Geburtstag

44 44 Malermeisterbetrieb Kehde Werbung Wichlinghauser Str Wuppertal Telefon: 0202 / Fax: 0202 / Glockenapotheke@web.de gute Parkmöglichkeiten Umzüge Nah und Fern Lagerung Außenaufzug Küchenmontage Bernd Zierden Voswinckelstr Wuppertal Telefon Fax Raumgestaltung Teppichböden Fassadengestaltung Spanndecken Restaurierungen Ein erfahrenes und langjähriges Mitarbeiterteam steht Ihnen zur Verfügung Wuppertal Höfen 84 a Telefon Fax Berliner Str Wuppertal Fon / Fax Web: Mo.-Fr.: Uhr Sa.: Uhr Wir liefern frei Haus Medizinprodukte und Hilfsmittel Drevermann GmbH SANITÄR LÜFTUNG HEIZUNG SCHWIMMBADTECHNIK Wuppertal Thomastraße 71 Telefon 0202 / Fax 0202 / 63420

45 Januar 2012 St. Johann Baptist Elisabeth Heinemann, 97 Jahre Rosa Wojtas, 70 Jahre So a Gozdz, 85 Jahre Ellen Schurr, 85 Jahre Walburga Barucha, 75 Jahre Dorothea Umbach, 75 Jahre Elfriede Fray, 75 Jahre Gisela Heinz, 75 Jahre Erna Kampmann, 87 Jahre Kunigunda Bruni, 75 Jahre Monika Hartmann, 94 Jahre Josef Merz, 85 Jahre Albrecht Henniger, 87 Jahre Helene Krämer, 85 Jahre Klaus Englisch, 80 Jahre Klara Schreiber, 90 Jahre Irene Gawin, 93 Jahre Wolfgang Maicher, 75 Jahre Elisabeth Kulak, 86 Jahre Lieselotte Frese, 90 Jahre Grete Widzisz, 75 Jahre Günther Schröder, 80 Jahre Charlotte Reinartz, 91 Jahre Hildegard Artmeier, 75 Jahre Helga Hamlet, 85 Jahre Rosa Saarberg, 95 Jahre Gisela Schröer, 90 Jahre Ilse Römmeler, 91 Jahre St. Konrad Elisabeth Blank, 92 Jahre Helena Sciskol, 70 Jahre Anna Stabla, 89 Jahre Annegret Ulisch, 70 Jahre Niko Klisanin, 70 Jahre Maria Schmitz, 85 Jahre Helene Valentin, 91 Jahre St. Mariä Himmelfahrt Paul Radziej, 89 Jahre Gertrud Flitzik, 75 Jahre Helene Ramian, 70 Jahre Eleonore Spiecker, 89 Jahre Barbara Marschner, 86 Jahre St. Marien Otto Lingnau, 86 Jahre Martha Tschacher, 86 Jahre Salvatore Giorgianni, 85 Jahre Ursula von der Wiesche, 70 J Gottfried Jaskolka, 75 Jahre Margarete Dornhofer, 88 Jahre Agnes Müller, 80 Jahre Maria Wachenfeld, 85 Jahre Stefanie Kuklinski, 90 Jahre Ursula Lohs, 80 Jahre Maria Komor, 85 Jahre Wanda Kosiedowski, 89 Jahre Siegfried Gensert, 70 Jahre Walburga Schröder, 70 Jahre Konrad Morawietz, 86 Jahre Edeltraut Galonska, 80 Jahre Maria Tolle, 99 Jahre Anna Heßler, 70 Jahre Joachim Wollny, 70 Jahre St. Pius X Alfred Przybilla, 75 Jahre Hannelore Sammann, 70 Jahre Francisco Padilla Gomez, 80 Jahre Christine Spruit, 80 Jahre Gisela Zimmer, 88 Jahre Ursula Brühne, 85 Jahre Brigitta Möhrchen, 86 Jahre Margarete Prick, 93 Jahre Karola Emde, 70 Jahre 45 Geburtstag

46 46 MENDE DACHDECKERBETRIEB Klaus Mende Dachdecker- und Klempnermeister Wuppertal Linderhauser Straße 110 Tel. (0202) Fax (0202) Fachberatung - Qualitätsarbeit - Zuverlässigkeit Werbung AUSFÜHRUNG VON DACH- UND FASSADENARBEITEN BAUKLEMPNEREI - ISOLIERUNGEN Häusliche Krankenpflege Paetzel GmbH Ihr Fachpflegedienst für Wundversorgung und Palliativmedizin Hatzfelder Str Wuppertal Tel.: Fax: Krankenpflege.Paetzel@gmx.de

47 Februar 2012 St. Johann Baptist Fritz Barg, 86 Jahre Marianne Knapp, 87 Jahre Helene Kozubek, 80 Jahre Margarete Oberhoff, 80 Jahre Gaspare Sanzone, 70 Jahre Gerlanda Moncada, 70 Jahre Edith Stein, 75 Jahre Anna Pugge, 75 Jahre Gertrud Gertner, 88 Jahre Luise Kuhnhenn, 93 Jahre Gera Plemeniti, 70 Jahre Ursula Berghaus, 70 Jahre Anneliese Streiter, 91 Jahre Hermann Müller, 86 Jahre Hedwig Dabringhausen, 80 J Elisabeth Rehrmann, 75 Jahre Irmgard Klee, 75 Jahre Elisabeth Wiesemeyer, 91 J Ingeborg Brück, 89 Jahre Antonie Denkel, 85 Jahre St. Konrad Irmgard Rummenhöller, 80 J Hedwig Langefeld, 70 Jahre Agnes Selke, 75 Jahre Elisabeth Piecka, 75 Jahre Herta Abee, 87 Jahre Christel Andre, 92 Jahre Karl Heinz Kelterbach, 85 J Karl Hermann Mosblech, 75 J Ruth Schauerte, 80 Jahre Karoline Schoppen, 87 Jahre Anneliese Kleffmann, 80 Jahre St. Mariä Himmelfahrt Margarete Axmann, 70 Jahre Ingeborg Bradenbrink, 86 J Erich Weilermann, 75 Jahre Michele Sabatini, 75 Jahre Jan Czachowski, 75 Jahre St. Marien Bozena Schmidt, 75 Jahre Joachim Makulik, 95 Jahre Marta Orlowski, 80 Jahre Florian Quiencke, 86 Jahre Margarete Kind, 75 Jahre Margarete Ammann, 75 Jahre Tommaso Giannuzzi, 75 Jahre Christine Zieba, 70 Jahre Hedwig Enning, 89 Jahre Elisabeth Stein, 91 Jahre Gerda Blesgen, 91 Jahre Barbara Sitek, 70 Jahre Christel Waldinger, 75 Jahre Georg Stampka, 89 Jahre Wanda Ochman, 87 Jahre Horst Kaczmarczyk, 75 Jahre Renate Kielesinski, 70 Jahre St. Pius Rudolf Floßbach, 75 Jahre Heinz Taplik, 80 Jahre Horst Schneider, 75 Jahre van Nam Nguyen, 70 Jahre Hinweis auf Widerspruchsrecht gemäß Datenschutzordnung Den Kirchengemeinden ist es (gemäß den Ausführungsrichtlinien zur Anordnung über den Kirchlichen Datenschutz - KDO -) gestattet, besondere Ereignisse (Alters- und Ehejubiläen, Geburten, Sterbefälle, Ordens- und Priesterjubiläen u.ä.) mit dem Namen (ohne Anschrift) der Betroffenen sowie mit Tag und Art des Ereignisses in kirchlichen Publikationsorganen (z.b. Aushang, Pfarrnachrichten, Kirchenzeitung) bekannt zu machen, wenn der Veröffentlichung nicht schriftlich oder in sonst wie geeigneter Form widersprochen wird. Dieser Widerspruch muss rechtzeitig vor dem Ereignis im Pfarramt eingelegt werden. 47 Geburtstag

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