69/2016 Februar Juni Presbyteriumswahl

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1 69/2016 Februar Juni 2016 Presbyteriumswahl 2016

2 Editorial Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser, Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet (Jesaja 66,13) so verspricht es Gott seinem Volk Israel, und dieses Versprechen begleitet auch uns als Jahreslosung im Jahr Auf Gottes Segen und Trost vertrauen, das lässt mich hoffnungsvoll in das neue Jahr gehen. Sehr gespannt bin ich auf die Wahlen zum Presbyterium. 17 Männer und Frauen stellen sich Ihnen in dieser Ausgabe der Begegnung vor, 12 sind Mitglieder des Presbyteriums und stellen sich zur Wiederwahl, 5 kandidieren zum ersten Mal. Sie alle sind bereit, ihre Zeit und ihre Fähigkeiten zum Besten der Gemeinde einzubringen, das ist stark, und ich danke ihnen dafür von Herzen. Danke an dieser Stelle auch an den Fotografen Constantin Meyer, der alle ins rechte Licht gerückt hat. Ich hoffe sehr, dass dies Engagement nun belohnt wird durch Ihre Wahlbeteiligung. Auf Seite 4 finden Sie Zeiten und Orte, wann und wo gewählt wird. Auch Briefwahl ist möglich. Nutzen Sie die Chance, Gemeinde durch Ihre Stimme mitzugestalten. Auch 46 Mädchen und Jungen treffen ihre Wahl, sie wollen konfirmiert werden und ihr erwachsenes Ja zum Glauben sagen. Wir wünschen ihnen ein wunderbares Fest, Glück und Segen für Ihre Zukunft. Auf Seite 13 sind alle Informationen zu den Konfirmationen 2016 zu finden. Mögen Sie gerne wandern? Vielleicht möchten Sie einen Schritt weiter gehen und das Pilgerwandern ausprobieren? Dann gibt es in diesem Jahr wieder mehrere Angebote vom erfahrenen Pfadfinder und Pilgerwanderer Jörg Krautmacher. Auch die Jugend geht wieder auf Tour, Sommerfreizeit auf Sardinien. Nein, es wird nicht gepilgert, aber Gottesdienst am Pool ist bei den Temperaturen auch viel angenehmer. Eine ganze Fülle von Angeboten gibt es in der ersten Jahreshälfte für Musikliebhaber. Da ist bestimmt etwas dabei, was Ihnen gefällt. Alle Konzerte sind frei und ohne Eintritt, aber natürlich freuen wir uns über Ihre Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit. Nun noch ein Anliegen in eigener Sache: der Gemeindebrief wird von Ehrenamtlichen ausgeteilt. Das klappt mal mehr, mal weniger gut, je nachdem, ob wir genügend Menschen finden, die dazu bereit sind. Wenn Sie Zeit und Lust hätten, einen kleinen Stapel der Begegnung in Ihrem Stadtteil auszuteilen, dann wäre das super. Dann könnten wir noch mehr Menschen in der großen Gemeinde Bickendorf mit unseren Informationen erreichen. Bitte melden Sie sich bei mir oder den Küster/innen. Nun wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben eine gute Zeit, Gottes Segen bei allem Tun und Lassen und bis bald Ihre Uta Walger In eigener Sache Foto: Constantin Meyer Gemeindeleben 3 Geistliches Wort Ihr seid der Leib Christi 3 Titel Presbyteriumswahl Mitarbeiter-Presbyter 5 Vorstellung der Kandidaten 6 Konfirmation 13 Pilgern 14 Dies und Das wir laden ein 16 Regelmäßige Termine 22 Kirche, Musik, Kultur 23 Konzerte 23 Offenes Singen 25 Chöre 25 Kinder und Jugend 26 Sardinienfreizeit Dies und Das 27 Regelmäßige Termine 27 Senioren 28 Netzwerk 28 Wir laden ein 29 Personalien 30 Abschied Edith Sieg l 30 Dienstjubiläum Thomas von 31 Bismarck Diplom-Pädagogin Nadine 31 Kuckhoff stellt sich vor Kirche im Umfeld 32 Grüne Seite: Interview mit Edith Sieg l 32 Hospizdienst 33 Leben teilen bis zuletzt 33 Eine besondere Aufgabe 33 Impressum 34 Gottesdienstplan 18 Quartalsplan 18 Freud und Leid 34 Sie finden uns Wir sind für Sie da 36

3 Geistliches Wort 3 Wir folgen damit aber nicht nur unserer kirchlichen Verfassung, sondern auch dem, was Paulus über die Gemeinschaft Christi gesagt hat. Jeder und jede hat in dieser Gemeinschaft seine Aufgabe und Verantwortung. Dabei sind die Begabungen der Einzelnen zu berücksichtigen. Wer helfen kann, soll helfen, wer heilen kann, soll heilen, wer predigen kann, soll predigen und wer leiten kann, soll leiten. Paulus spricht nicht von einer Hierarchie, sondern von Gaben, die zusammengetragen werden. In seiner Vorstellung stehen alle Fähigkeiten gleichberechtigt nebeneinander. Ihr seid der Leib Christi und einzeln genommen Angehörige Christi. Gott hat der Gemeinde unterschiedliche Aufgaben gestellt, da sind erstens Apostel und Apostelinnen, zweitens Prophetinnen und Propheten, drittens Lehrerinnen und Lehrer, weiterhin die Aufgaben: Erweise der Macht Gottes zu vollbringen, zu heilen, zu helfen und zu leiten 1. Kor.12, (Bibel in gerechter Sprache). Liebe Gemeinde, in ein paar Wochen werden neue Presbyterien besetzt oder gewählt. Lange Zeit hat in unserer Gemeinde keine Wahl stattgefunden, weil es nicht genug Kandidaten und Kandidatinnen gab dieses Jahr ist das anders. Es ist gut, dass wir endlich wieder der presbyterial-synodalen Verfassung unserer Kirche voll und ganz folgen können und die Gemeinde eine Wahlmöglichkeit für das Leitungsgremium bekommt. Auch in unserer Gemeinde gibt es ein großes Potenzial an Kompetenzen. Sie und Ihr werdet mit dem, was Ihr könnt, dringend gebraucht. Ob Presbyterin oder Mitglied des Besuchsdienstes, ob Prädikantin oder Lektor, ob Leiterin eines Kreises oder als Begleitung von Projekten. Ob Koch oder Dekorateurin, Fahrer oder Festmanagerin, ob Zuhörer oder Mahnerin Gemeinde sind wir alle zusammen. Als solche dienen wir nicht uns, sondern Christus. Er ist die Mitte und das Ziel, durch ihn definieren sich unsere Aufgaben und soll unser Miteinander geleitet sein. Er ist auch die Quelle, die uns Kraft gibt für alle Herausforderungen. Die neuen und alten Presbyter und Presbyterinnen brauchen Menschen, die ihnen den Rücken stärken. Das tun wir durch die Wahl, aber auch durch aktive Beteiligung am Gemeindeleben. Seien Sie dabei! Es grüßt Sie, Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann 69/2016

4 Sonntag, 14. Februar 2016 Hier können Sie wählen: Bickendorf: Foyer der, Uhr Bocklemünd: Gemeindehaus der Auferstehungskirche, Uhr 15 Uhr Ossendorf: Gemeindehaus der Dreifaltigkeitskirche, Uhr Vogelsang: Gemeindehaus der Emmauskirche, Uhr Sonntag, 6. März 2016, Uhr Gottesdienst in der Einführung des neuen Presbyteriums und Verabschiedung der ausscheidenden Mitglieder. Anschließend sind alle zum Empfang eingeladen. Briefwahl Wenn Ihre Anfrage bis spätestens 9. Februar 2016 bei uns eingegangen ist, senden wir Ihnen die Briefwahlunterlagen zu. Sonntag, 6. März 2016, Uhr Gemeindebüro Sprechzeiten: Di Uhr, Fr 9 13 Uhr Erlenweg Köln Tel: Presbyteriumswahl 2016 Presbyterinnen und Presbyter leiten gebunden an Gottes Wort und die Ordnung unserer Kirche in der Mehrzahl ehrenamtlich die rheinischen Kirchengemeinden. Ihr Engagement, ihre geistlichen und fachlichen Kompetenzen: Das sind die unverzichtbaren Ressourcen, mit denen sich unsere Kirche den gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen stellt. Welche Schwerpunkte werden gesetzt? Wo können, wo müssen wir sparen und wo müssen wir investieren? Welche Angebote der Gemeinde haben sich bewährt, was muss sich ändern? In Gemeinschaft gestalten sie unsere Kirche presbyterial-synodal von der Gemeinde her und treffen Entscheidungen bis in die Kreissynoden, die Ausschüsse und Gremien und unsere Landessynode hinein sehr demokratisch von unten nach oben. In diesem Heft stellen sich Ihnen Frauen und Männer vor, die sich zur Wahl stellen. Sie sind bereit, im Presbyterium mitzuarbeiten und ihr Bestes zu tun, um die Gemeinde in den nächsten Jahren verantwortungsvoll zu leiten. Wichtig ist allen, wirklich von Ihnen gewählt und beauftragt zu werden. Deshalb: kommen Sie am 14. Februar 2016 zur Wahl in Ihre Kirche! Im Anschluss an die Gottesdienste können Sie bis 15 Uhr Ihre Stimme abgeben, bitte Personalausweis oder Wahlbenachrichtigung mitbringen. Als Wahlberechtigte erhalten Sie im Januar 2016 die Wahlbenachrichtigung, mit der Sie auch Briefwahl beantragen können, sollten Sie am Wahltag verhindert sein. Uta Walger, Vorsitzende des Presbyteriums

5 Mitarbeiterpresbyterinnen 5 Titel Das Presbyterium hat zusätzlich zu den 14 zu wählenden Presbytern zwei Stellen für beruflich Mitarbeitende. Auch Mitarbeiterpresbyter füllen ihr Amt ehrenamtlich aus. Mit Christine Düren und Anne Buchmann hat die Gemeinde zwei Mitarbeiterinnen, die viel Erfahrung im Haupt- und Ehrenamt mitbringen und mit der Arbeit im Leitungs gremium der Gemeinde vertraut sind. Da für die beiden Stellen nur zwei Mitarbeiterinnen kandidieren, gelten sie jetzt schon als gewählt. Anne Buchmann Ich wohne und arbeite in Vogelsang, bin verheiratet und habe eine erwachsene Tochter und einen Hund. Seit 1978 arbeite ich in Vogelsang in der evangelischen Kindertagesstätte Die Emmäuse. Da die Kindertagesstätte die Brücke zur Gemeindearbeit ist, verabschiede ich Eltern und Kinder nach der Kindergartenzeit nicht für immer, sondern die Aktivitäten überschneiden sich und wir begegnen uns in Vogelsang immer wieder. Auch neu zugezogene Familien finden über den Kindergarten neue Freunde und Anschluss in der Gemeinde. Ich arbeite im Presbyterium als Mitarbeiterpresbyterin, weil es mir wichtig ist, die Mitarbeiter/innen wohlwollend und fürsorglich zu vertreten. Wir arbeiten aus Überzeugung bei einem evangelischen Träger und wir achten aufeinander. Das zeichnet die evangelische Kirche aus. Christine Düren Ich bin 56 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Söhne und wohne in Vogelsang. Seit April 2015 leite ich hauptamtlich den Seniorenclub mit 42 Mitgliedern, der sich einmal in der Woche in Vogelsang trifft. Im Jahre 2000 wurde ich ins Presbyterium gewählt und war dort 12 Jahre lang tätig. Nach 4 Jahren Pause ist es für mich nun interessant zu sehen, wie sich einige Dinge entwickelt haben, die ich mit angestoßen habe und auch, was Neues auf mich zukommen wird. Da ich im Seniorenbereich tätig bin, liegt es auf der Hand zu schauen, wie dieser Bereich im Presbyterium wahrgenommen wird, um mich für die Senioren einzusetzen. Gleichzeitig ist es mir sehr wichtig darauf zu achten, dass bei allen Entscheidungen die Menschlichkeit im Vordergrund steht. Fotos: Constantin Meyer, Köln 69/2016

6 Hildegard Bartholme Ich lebe in Vogelsang, bin verheiratet und habe zwei Söhne. Drei Mal in der Woche fahre ich nach Pulheim, wo ich als PTA in einer Apotheke arbeite. Seit April 2008 bin ich im Presbyterium und arbeite speziell in den Ausschüssen für Kinder und Jugend sowie für Theologie und Gottesdienst mit. Es macht mir Spaß, mit Menschen und deren verschiedenen Talenten zusammen zu arbeiten und uns einer gemeinsamen Aufgabe zu stellen. Für die Zukunft hoffe ich, dass wir die vakante Pfarrstelle gut besetzen können und dass wir unsere Kirchen mit Leben füllen werden durch verschiedene Angebote für Jung und Alt, z.b. Bildungsangebote und Treffpunkte. Und ich wünsche mir, dass wir im Presbyterium immer ein offenes Ohr für die Gemeinde haben und mit allen im Gespräch bleiben. Christopher Braun Ich bin 33 Jahre und lebe seit 2014 in Ehrenfeld. Hier bin ich mit meiner Freundin hingezogen und habe schnell festgestellt, dass dieser Stadtteil von Ehrenfeld zur Gemeinde Bickendorf gehört. Beruflich bin ich neben Katrin Reher Geschäftsführer bei der ev-angel-isch ggmbh, einer gemeinnützigen GmbH der evangelischen Kirchenkreise Köln-Nord und Köln-Mitte und anerkannter freier Träger der Jugendhilfe. Wir haben unser Büro Das Bickendorfer Büdchen im Grüner Brunnenweg 69. Auch dadurch bin ich mit der Gemeinde verbunden. Darüber hinaus bin ich selbstständiger Jugendprojektleiter in den Gemeinden Bedburg-Niederaußem-Glessen, Ehrenfeld, Klettenberg und Niehl. Mit meiner Konfirmation in Glessen bin ich mit der evangelischen Kirche verwachsen und war dort mit 18 schon im Presbyterium. Mir liegen Kinder, Jugend, das mittlere Alter und der Glaube am Puls der Zeit sehr am Herzen, wobei ich am liebsten ohne Altersschranken denke und handle. Auch die Spiritualität muss man nicht neu erfinden, nur weiter denken. Ein sehr gutes Händchen habe ich für Finanzen, Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit, denn vor meiner Tätigkeit in der Jugendarbeit war ich als Projektleiter bei einer Veranstaltungsagentur tätig und auch bei der ev-angel-isch ggmbh brauche ich diese Qualifikationen. Für das Presbyterium kandidiere ich, weil ich mich in der Gemeinde Bickendorf ehrenamtlich engagieren möchte, ohne dass ich dort beruflich tätig bin. Bei meiner Arbeit habe ich schon zu viele Hüte auf und freue mich im Presbyterium, nur einen aufhaben zu müssen. Meine Fähigkeiten bringe ich gerne ein.

7 Titel 7 Fabian Lukas Daniels Ich bin 24 Jahre alt, Sozialarbeiter und studiere zur Zeit Management für sozialwirtschaftliche und diakonische Organisationen an der evangelischen Fachhochschule in Bochum. Ich bin seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Gemeinde aktiv und seit drei Jahren Mitglied des Presbyteriums. Bisher habe ich mich als Vorsitzender des Ausschuss für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen viel mit der Jugendarbeit unserer Gemeinde beschäftigt. Zudem bin ich auch Mitglied in einigen übergemeindlichen Gremien, welche sich mit der Jugendarbeit auf synodaler und landeskirchlicher Ebene befassen. Bisher hat mir die Mitarbeit im Presbyterium Freude bereitet und ich konnte interessante Einblicke in die verschiedensten Aufgabenfelder gewinnen. Für die neue Legislaturperiode erhoffe ich mir, dass ich Inhalte meines Masterstudiums in die Arbeit im Presbyterium einbringen kann. Johannes Eurich Ich bin 67 Jahre alt, verheiratet, und habe 3 Söhne. Wir wohnen in Köln-Pesch, aber gehören zur Gemeinde Bickendorf, wo ich mich sehr wohl fühle, denn an der war meine Frau viele Jahre Küsterin. Von Beruf bin ich Diplom Betriebswirt und freiberuflich in der Speditionslogistik beschäftigt. Ich bin seit 1996 im Presbyterium und seit mehreren Jahren im Diakonieausschuss. Außerdem bin ich Abgeordneter der Verbandsvertretung des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord. Ein besonderes Anliegen ist mir das Bewahren der Schöpfung. Andrea Friedfeld Ich bin 54 Jahre alt, Ärztin, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne sind wir aus Sülz nach Ossendorf gezogen, wo wir über Kinderbibeltage und -gottesdienste schnell Anschluss an die Dreifaltigkeitskirche fanden. Von 2004 bis 2008 war ich dann erstmals Presbyterin und danach wieder ab Im Presbyterium mitzuwirken ist eine große Bereicherung, da es sich um eine sehr bunte Gruppe unterschiedlichster Menschen handelt, die aber mit großer Offenheit gegenüber neuen Menschen und Ideen in freundlicher und konstruktiver Art die komplexen Aufgaben innerhalb der Gemeinde zu kreativen Lösungen bringt. Mir persönlich macht das Lesen im Gottesdienst Freude, da es für mich auch eine Gelegenheit ist, mich mit neuen Bibeltexten zu befassen. Bisher war ich Mitglied im Finanzausschuss und im Konzeptionsausschuss, der sich mit der Entwicklung langfristiger Konzepte für die Gemeindearbeit befasst. Die letzten 2 Jahre dominierte allerdings stark der Umbau der und der Wohnungsneubau, was erhebliche Energien verschlang. Nun sind diese Projekte zu einem guten Ende gebracht, sodaß wir uns wieder mehr den konzeptionellen Dingen widmen können. Hier wünsche ich mir, dass wir es mit viel Kreativität und gutem Willen schaffen, dass die Gemeinde Bickendorf auch bei geringer werdenden Mitteln weiterhin ein Ort ist, wo sich Menschen jeden Alters aufgehoben und wahrgenommen fühlen. Fotos: Constantin Meyer, Köln 69/2016

8 Karl Graffmann Ich bin 46 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Köln-Ossendorf. Seit 2008 bin ich Presbyter in der Gemeinde und kann somit auf einige Jahre Presbyteramt zurückblicken. Auch wenn es Schwerpunkte in den Bezirken gibt, so ist diese Zeit vom Wandel zu einer Gesamtgemeinde geprägt. Das Presbyteramt bot mir dabei die Möglichkeit mitzugestalten und Ideen einzubringen. Als Finanzkirchmeister habe ich mich in den vergangenen Jahren mit der Einführung des neuen kirchlichen Finanzwesens beschäftigt. Neben den Finanzangelegenheiten der Gemeinde hat mich aber insbesondere die inhaltliche und konzeptionelle Arbeit begeistert. Heute zeichnet sich die Gemeinde Bickendorf als offene und lebendige Gemeinde aus. Sie ist eingebunden in das soziale Leben, und von ihr gehen viele Impulse aus. Es hat Spaß gemacht daran mitzuwirken. Menschen weiterhin dafür zu gewinnen am lebendigen Gemeindeleben teilzunehmen und sich in der Gemeinde zu engagieren, das möchte ich gerne in den kommenden Jahren durch meine Mitarbeit unterstützen. Marc Groll Hallo, ich bin 28 Jahre alt, wohne in Vogelsang, bin ledig und habe keine Kinder. Ich arbeite in einem großen Kölner Industrieunternehmen in Ossendorf. Ich möchte ins Presbyterium, um in der Gemeinde mehr mitentscheiden und gestalten zu können, denn ich bin der Meinung, dass die Zukunft der Kirchengemeinde enorm wichtig ist, für all unsere Stadtteile der Gemeinde. Bisher haben Sie mich vielleicht im Bereich der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Gemeinde kennengelernt. Dort bin ich seit mehr als 10 Jahren aktiv und habe diverse Jugend- und Konfi-Freizeiten mitgestaltet. Außerdem habe ich in Bastelgruppen, im Jugendausschuss und bei vielen Basaren in Bocklemünd mitgewirkt. Natürlich ist die Nachwuchsarbeit für mich persönlich ein sehr wichtiges Thema. Denn ich erlebe zurzeit, wie schwer es für uns ist, eine neue Jugendarbeit aufzubauen. Dies liegt natürlich auch an den Offenen Ganztagsschulen, denn dadurch verbringen die Kinder und Jugendlichen vermehrt ihren Nachmittag in der Schule und wir als Gemeinde können kaum noch Angebote machen, die vor 17 Uhr beginnen. Aber die Arbeit mit unseren Senioren und unsere Personalstellen sind genauso wichtig und müssen erhalten bleiben. Die Gemeinde lebt aus einer guten Mischung aus alt und jung, nur so kann man von den anderen lernen.

9 Titel 9 Ingrid Horlemann Ich bin 1947 geboren, wohne in Köln-Bocklemünd und ich habe 2 Töchter und drei Enkelkinder. Meine Ausbildung absolvierte ich bei der Stadt Köln als Verwaltungsangestellte und arbeitete in diesem Beruf bis Danach machte ich mich selbstständig in der Druckvorlagenherstellung. Ich produzierte sehr viele Zeitschriften, unter anderem die Emma von Alice Schwarzer, die Stadtrevue, die Kölner Illustrierte, Kölnsport und viele andere. In dieser Zeit bearbeitete ich auch schon mit Renate Graffmann als Pfarrerin den Gemeindebrief von Bocklemünd. An der Erstellung des Gemeindebriefs bin ich auch heute wieder beteiligt. Meine Töchter sind inzwischen erwachsen. Ich habe meine Enkelkinder mit großgezogen und lange meine Mutter gepflegt, sie ist mittlerweile verstorben. So kam ich auf den Gedanken, dass ich etwas in sozialer Arbeit tun könnte. Herr Sommerfeld schlug mir vor, mich für das Presbyterium zu bewerben, und ich habe mich nach kurzem Nachdenken dazu entschlossen, das zu tun. Als besondere Themenbereiche liegen mir alle sozialen Aufgaben sehr am Herzen. Es müsste geschafft werden, für Senioren, Kinder und jetzt natürlich auch für Flüchtlinge da zu sein und sie zu unterstützen. Kirche sollte ein Umfeld sein, in dem man sich wohlfühlt und geborgen, für alte Menschen und Kinder sollte Beschäftigung geschaffen werden. Am meisten liegen mir organisatorische Aufgaben. Aber auch anderswo könnte ich mich einbringen. Ulrich Klaass Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, arbeite für den Nachrichtenfernsehsender n-tv in der Technik und wohne im Ortsteil Bocklemünd-Mengenich. Viele Inhalte der Gemeindearbeit sind mir noch unbekannt, und ich freue mich, neue Bereiche und Themen kennenzulernen. Bis jetzt habe ich wenig Erfahrung in der Mitarbeit der Gemeinde und denke, dass alle Aufgabenfelder wichtig sind. Ich unterstütze meine Frau beim Wochenausklang freitags um 6. Meine(n) Schwerpunkt(e) werde ich nach einer Einarbeitungszeit und in Abstimmung mit den übrigen Presbyteriumsmitgliedern festlegen. Jörg Krautmacher Vor genau vier Jahren schrieb ich in meiner Vorstellung als Kandidat, dass ich für die nächsten Jahre meinen Arbeitsschwerpunkt im Gemeindeaufbau und in der Schaffung nachhaltiger Strukturen in der Zusammenarbeit zwischen Ehren- und Hauptamtlichen legen wollte. Dann wurde die Gemeinde im wahrsten Sinne zur Großbaustelle Prioritäten änderten sich. Doch nachdem nun die und ihre Umgebung in neuem Glanz erstrahlt, kann es losgehen mit dem Innenausbau. Wer mich wählt, muss damit rechnen, dass ich den ursprünglichen Plan fortsetze. Ich freue mich, nach nunmehr 16 Jahren im Presbyterium, ein weiteres Mal mit hoffentlich vielen jüngeren, aber auch einigen erfahrenen Kolleginnen und Kollegen unsere Gemeinde mit frischen Ideen und weisen Entscheidungen zu leiten. Für diese interessante Gemeinde sollte es uns gelingen, einen oder eine neue Pfarrer(in) zu begeistern, wenn wir dieses Jahr die Ausschreibung und Suche starten. Dem Neubeginn sehe ich mit Spannung und Zuversicht entgegen. Fotos: Constantin Meyer, Köln 69/2016

10 Renate Müller Ich bin verheiratet, 69 Jahre alt, Rentnerin. Meinen Beruf als Steuerberaterin übe ich noch in einem geringen Umfang aus. Ich wohne in Vogelsang und gehöre dem Presbyterium seit 1996 an. Außerdem bin ich Vorstandsmitglied des ökumenischen Hospizdienstes im Kölner Westen e.v. Durch meinen Beruf bedingt liegen meine Interessen und Fähigkeiten besonders bei den verwaltungstechnischen und finanziellen Angelegenheiten der Gemeinde. So gehöre ich dem Finanzausschuss und dem Vorstand des Evangelischen Gemeindeverbandes Köln-Nord an. Während des Umbaus der und des Neubaus der Wohnhäuser am Erlenweg war ich im Neubauausschuss tätig. Hier fand ich es interessant zu erleben, welche vielfältigen Aufgaben und Probleme bei einem Bau anfallen und zu bewältigen sind. Die Mitarbeit im Presbyterium bereitet mir Freude, auch wenn oft schwierige Entscheidungen für die Gemeinde zu treffen sind. Ich kandidiere noch einmal, weil ich dazu beitragen möchte, dass trotz eventuell geringerer Kirchensteuereinnahmen das Gemeindeleben aktiv und lebendig bleibt, sich alle Altersgruppen in der Gemeinde wohlfühlen und die Arbeit mit Jugendlichen und Kinder attraktiv gestaltet wird. Christiane Piel Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet, habe eine kaufmännische Ausbildung in einem Versicherungskonzern gemacht und nach 16 Berufsjahren zwei Söhne bekommen. Nach der Elternzeit sowie der Mitarbeit im familieneigenen Handwerksbetrieb bin ich inzwischen seit 20 Jahren als kaufmännische Angestellte in einem Ingenieurbüro in Köln tätig. Nachdem ich lange in Bickendorf und Ossendorf gewohnt habe, lebe ich seit 11 Jahren in Bocklemünd. Presbyterin bin ich seit Besondere Freude machen mir die Zusammenarbeit mit den Presbytern und Verantwortlichen in der Gemeinde und der dadurch entstehende Informationsaustausch. Besonders gut finde ich die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln, umsetzen und konstruktive Diskussionen zu führen. Außerdem habe ich viel Freude an der Vorbereitung und Mitgestaltung von Gottesdiensten. In den ersten Jahren als Presbyterin habe ich mich besonders stark in der Jugendarbeit engagiert, seit 2014 habe ich den Vorsitz im Diakonieausschuss übernommen und bin in einigen anderen Gremien tätig. Sehr spannend waren die Beratungen zu den neuen Prinzipalstücken beim Umbau der im Ausschuss für Theologie und Gottesdienst. Für die Zukunft wünsche ich mir: Weiterhin einen guten Informationsaustausch untereinander; gutes Gelingen bei der Neubesetzung der Pfarrstelle mit den daraus resultierenden Änderungen für das Pfarrteam in unserer Gemeinde und in der Gemeinde Ehrenfeld; Stärkung der Zusammenarbeit aller Stadtteile in der Gemeinde; Aufbau bzw. Erhalt der Jugendarbeit durch ehrenamtliche Gemeindemitglieder und neue Jugendleitung; ausreichende Geldmittel zur Umsetzung von wichtigen Projekten.

11 Titel 11 Margit Seimel Hallo, ich bin 56 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Ich bin Krankenschwester und arbeite seit fast 40 Jahren im St. Franziskus-Hospital in Köln-Ehrenfeld. Seit 15 Jahren bin ich Mitglied unseres Presbyteriums und habe den unterschiedlichsten Gremien angehört. Von 2005 bis 2008 war ich Prebyteriumsvorsitzende. Ich habe einige Jahre den Personalausschuss geleitet, habe an der Gemeindekonzeption mitgearbeitet und begleite bis heute den Kindergarten Birkhuhnweg. Aktuell bin ich Vorsitzende des Ausschusses für Theologie und Gottesdienst, Mitglied des Kindertagesstätten Verbandes, der Verbandsvertretung und der Kreissynode. Manchmal erleben sie mich auch als Predigerin im Gottesdienst, denn ich wurde 2011 zur Prädikantin ordiniert. Die Gesamtgemeinde liegt mir sehr am Herzen, ich mag den Austausch im Kirchencafé nach einem Gottesdienst und ich liebe die Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen. Es wär schön, auch dem neuen Presbyterium angehören zu dürfen. Sylvia Steinhauer-Lisicki Ich bin 55 Jahre alt, wohne in Bickendorf und habe zwei erwachsene Töchter. Beruflich bin ich bei der Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. als Fachbereichsleiterin für den Bereich Kindertageseinrichtungen zuständig. Ich bin mit Unterbrechung seit 8 Jahren im Presbyterium und würde diese Arbeit gerne weiterhin mitgestalten. Mich bewegen besonders die unterschiedlichen Anliegen der Menschen in der Gemeinde. Meine Aufgabe sehe ich besonders darin, diese Gemeinde attraktiv für alle Menschen mitzugestalten und sie zu einer lebendigen Kirchengemeinde weiterzuentwickeln, in der die Menschen, die in ihr leben, ein Zuhause finden können. Dazu sind schon viele Ideen entwickelt und umgesetzt worden, die uns viele gute Grundlagen bieten. Ganz viel Herzblut liegt für mich in der Arbeit des ökumenischen Begegnungscafés Bickolo im Westend, wo wir gemeinsam mit der katholischen Kirchengemeinde eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe leisten. Ich möchte mich gerne dafür einsetzen, dass dieser Ort erhalten wird und als Anlauf-, Beratungs- und Unterstützungsort für Menschen im Westend bestehen bleibt. Christina Sterregaard Ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und habe drei Kinder im Alter zwischen 7 und 16 Jahren. Ich arbeite als Sonderpädagogin an einer Gesamtschule. Seit 14 Jahren wohne ich in Vogelsang und engagiere mich seit fast genau so langer Zeit im Vorstand des Fördervereins des Evangelischen Kindergartens Emmäuse. Neben der langjährigen Mitarbeit im Kita-Elternrat lag mir immer besonders die Eltern-Theatergruppe am Herzen, mit der ich im Laufe der Jahre viele Stücke vor Kindergartenkindern und -eltern zu Weihnachten aufgeführt habe. Ich kandidiere für das Presbyterium, weil ich die Möglichkeit der aktiven Mitgestaltung unserer Gemeindearbeit nutzen möchte. Es macht mir Spaß, insbesondere Kinder und Familien durch meine Mitarbeit und Organisation Teil einer lebendigen Gemeinschaft werden zu lassen. Die anstehenden Veränderungen in unserer Gemeinde in der kommenden Zeit machen das Amt besonders spannend! Fotos: Constantin Meyer, Köln 69/2016

12 Adrian Wagner Mein Name ist Adrian Wagner, ich wohne in Köln-Vogelsang, bin 35 Jahre alt, ledig und seit 2006 Mitglied des Presbyteriums. Besonders viel Freude macht es mir, mit den anderen Presbytern zusammen Entscheidungen über viele unterschiedliche Dinge zu treffen. Des Weiteren finde ich es besonders gut, dass wir nicht im Streit auseinander gehen, auch wenn Diskussionen manchmal heftig sind. In den letzten 4 Jahren war ich im Ausschuss für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen (davon die ersten 2 Jahre als Vorsitzender), im Finanzausschuss und im Personalausschuss. Ich bin zufrieden mit der Arbeit des Presbyteriums, wenn wir wichtige Dinge inhaltlich und strukturell auf den Weg gebracht haben und die Einigkeit nach den Sitzungen auch weiterhin gut ist. Pascal Windisch Ich bin 27 Jahre alt und studiere Soziale Arbeit an der TH Köln. Seit dem vergangenen Sommer bin ich Erlebnis-, Spiele- und Waldpädagoge und freue mich schon darauf, mein Wissen und meine Fähigkeiten anzuwenden. Ich bin seit zehn Jahren ehrenamtlich in der Jugendarbeit tätig, seit vielen Jahren Mitglied des Ausschusses für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Seit vier Jahren bin ich dort stellvertretend tätig. Ich bin praktisch in unserer Gemeinde groß geworden und kenne dadurch die Jugendarbeit sehr gut. Nun möchte ich einen Einblick in die Aufgaben der gesamten Gemeinde bekommen und an anstehenden, wichtigen Projekten aktiv mitwirken.

13 Gemeindeleben 13 Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden, Konfirmation 2016 bald ist Eure Konfirmation, Ihr werdet mit Euren Familien und Paten feiern. Die Gemeinde wünscht Euch einen wunderbaren Tag, lasst Euch gebührend feiern. Macht es gut, es war eine schöne Zeit mit Euch und wir freuen uns, Euch bei den Angeboten für Jugendliche, vielleicht als Teamer und Teamerinnen in der Jugendarbeit oder im Gottesdienst wiederzusehen. Torsten Sommerfeld, Uta Walger und das ganze KU-Team wünschen Euch Gottes Segen! In diesem Jahr werden aus unserer Gemeinde 46 Mädchen und Jungen konfirmiert, sagen ihr eigenes Ja zur Taufe und zum Glauben. Fünfzehn Monate lang haben sie sich vorbereitet, haben die Gottesdienste unserer Gemeinde in ihrer Vielfalt miterlebt und mitgestaltet, waren gemeinsam auf Freizeiten unterwegs und haben bei Aktivitäten der Gemeinde geholfen oder den Gemeindebrief verteilt. Gruppe Sommerfeld Aaron und Sarah Behringer, Janine Brehmer, Anna Bode-Kirchhoff, Jasmina Grabert, Severin Dinger, Hanna Günschmann, David Henne, Anna Horst, Romy Charlotte Hoffmann, Eileen Hube, Nils Kaufhold, Luzia Krauß, Pia Lepke, Merle Lindenberger, Paul Samsel, Marie Nural, Jana Platten, Marie Pfotenhauer, Aaron Schneider, Erik Sterregaard Gruppe Walger Emily Abrahams, Hannah Beiger, David Börner, Philipp Alexander Broch, Lara Fabienne Chiaramonte, Julius Fels, Jule Milena Gitzinger, Lea Graffmann, Marit Heusinger, Henriette Köller, Mika Lampa, Jonas Lenz, Luzian Leser, Marvin Licht, Luzie Löffel, Jurek Alexander Lorber, Emily Mapasa, Anna Luise Pagel, Finn Paul, Elena Raff, Alessandro Scheller, Niklas Schopen, Paul Schwoon, Sebastian Spremger, Jan Luca Wodicka. Abendmahlsgottesdienste vor der Konfirmation Donnerstag, 05. Mai 2016, 18 Uhr, Donnerstag, 12. Mai 2016, 18 Uhr, Konfirmationstermine Samstag, 07. Mai 2016, Uhr, Emmauskirche Sonntag, 08. Mai 2016, Uhr, Dreifaltigkeitskirche Samstag, 14. Mai 2016, Uhr, Sonntag, 15. Mai 2016, Uhr, Emmauskirche Sonntag, 22. Mai 2016, Uhr, Emmauskirche Foto: Uta Walger 69/2016

14 Gemeindeleben Brich auf! Deine Schritte werden Deine Worte sein, der Weg Dein Lied, die Müdigkeit deine Gebete. Und am Ende wird Deine Stille zu Dir sprechen. Nach innen wandern So unterschiedlich die Menschen auch sein mögen, die sich an diesem frühen Morgen auf Gleis 1 versammeln, haben sie doch eins gemeinsam: Alle lächeln erwartungsfroh trotz frischer Temperaturen, blinzeln in die Sonne, die sich erst vor kurzem über den Dächern von Ehrenfeld erhoben hat. Wie jedes Frühjahr in den letzten 4 Jahren steht in der evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf an diesem Samstag Meditative Wanderung auf dem Programm. Das inzwischen bewährte Leitungsteam bestehend aus Sybille und Jörg schaut in Listen, sammelt Geld ein und beantwortet Fragen. Die letzten Dialoge gehen im Quietschen des einfahrenden Regionalexpress unter. Wir 16 Menschen sind getreu dem Wahlspruch unserer Gemeinde miteinander auf dem Weg. Wir wollen heute auf dem Weg miteinander ins Gespräch kommen, schweigen, singen und beten. Ja, auch mit den Füßen beten. Eine biblische Geschichte wird uns in mehreren Abschnitten über den Tag begleiten und einen roten Faden bilden. Gegen Ende des Tages, wenn wir uns am Tisch dicht gedrängt in einem kleinen Raum der Laufenburg mit Suppe und Wein stärken, ist es schon zu spüren, dieses Gefühl von Erlebnisgemeinschaft, von intensivem Miteinander. Pilgern, Wallfahrt, meditative Wanderung alle Begriffe stehen für das Unterwegssein. Schon immer sind Menschen aufgebrochen in die Ungewissheit, aber mit einem Ziel. Flüchtlinge aus Syrien und anderswo tun dies aus Not und der Sehnsucht nach einem besseren Leben für ihre Familien. Wir Pilger brechen auf als Sinnbild für das ganze Leben, das für uns Christen nicht auf dieser Welt endet. Für dieses Jahr 2016 haben wir uns drei Mal unterwegs sein vorgenommen: Ende April geht es in die nahe Umgebung. An einem Samstag werden wir die Stadt für einen ganzen Tag hinter uns lassen. Ende Juli wollen wir im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst eine Mittagsmahlzeit einnehmen und anschließend Orte der Besinnung und des Gedenkens

15 Pilgern 15 Der Weg schenkt mir seine eigenen Gedanken und Impulse. Im Schweigen unterwegs sein tut gut. Ungeordnetes beginnt sich zu klären. in unserer Stadt aufsuchen körperlich weniger anstrengend. Den Höhepunkt bildet dann im Herbst, traditionell (das dritte Mal!) unsere diesmal 3-tägige Fahrt (Samstag-Sonntag-Feiertag). Als mögliches Ziel dieser Pilgerwanderung habe ich den Vogelsberg oder die Ardennen ins Auge gefasst. Wir wollen uns steigern, um dann im Reformationsjahr 2017 für 5 Tage im Lutherland unterwegs zu sein. Der neue Jugendreferent unseres Kirchenkreises, Dietmar Asbeck gestaltet die Fastenzeit mit einer Lichter-Fasten Aktion durch die 18 Gemeinden: An den 17 Pilgertagen ist die Gruppe gegen 18 Uhr in einer Kirche und endet gegen 21Uhr in einer Gottesdienststätte der Nachbargemeinde mit Andacht und gemeinsamen Essen. So auch am 23. Februar in der Auferstehungskirche ankommend und dort am nächsten Tag Richtung Pesch zur Christuskirche aufbrechend. Alt und Jung sind eingeladen, diese Aktion auf einer oder mehreren Etappen zu begleiten. Pilgern ist Pop titelte im Juni 2014 das Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers. In der Tat erlebte nach Erscheinen von Hape Kerkelings Ich bin dann mal weg das Pilgern eine bislang ungebrochene Renaissance. Wohl auch, weil sich der heutige Pilger eher als spirituell unterwegs, denn als fromm begreift. So nutzten einige Teilnehmer unserer Pilgerunternehmungen der letzten Jahre das Angebot gerne als Gottesdienst unterwegs, auch oder gerade weil sie nicht zu den treuen Sonntags- Kirchgängern gehören. Offen für alle soll dieses Programm sein, insbesondere auch für die Jugend, die daraus für ihr Programm eine wertvolle Ergänzung zur Freizeit am festen Ort entwickeln mag. Sehr schade: Meine Mitstreiterin Pfarrerin Sybille Noack-Mündemann pilgert nun ihre eigenen Wege fernab der Gemeinde. Wir haben uns hervorragend ergänzt. Wer könnte sich vorstellen bei der Vorbereitung und Leitung mitzuarbeiten? Im Team macht es doch einfach mehr Freude, und es bringt mehr Sicherheit und Abwechslung in Planung und Durchführung. Du und ich gehen den Weg! Jörg Krautmacher pilgern@gemeinde-bickendorf.de, Die Pilgertermine 2016 Pilgern in der Fastenzeit vom 11. Februar bis 7. März, an 17 Tagen Meditative Wanderung am 30. April, ganztägig Stadtpilgerweg am 30. Juli, 4 Stunden Pilgerfahrt am Oktober, 3 Tage Filmtipp: Ich bin dann mal weg, aktuell in den Kinos Fotos: Jörg Krautmacher 69/2016

16 Dies und Das Freitag, 4. März 2016 Weltgebetstag Am Freitag, den 4. März 2016, feiern wir weltweit den Weltgebetstag von Frauen aus Kuba. Der ökumenische Gottesdienst um 18 Uhr in der Emmauskirche wird vorbereitet von Pfarrerin Anke Krauss und ihrem Team. Im Anschluss sind alle herzlich eingeladen zum ökumenischen Beisammensein mit Spezialitäten aus Kuba. Die Bocklemünder Gemeinde feiert in diesem Jahr ihren Gottesdienst in der katholischen Kirche Christi Geburt im Görlinger Zentrum. Beginn ist um 15 Uhr. In Bickendorf/Ossendorf laden methodistische, katho lische und evangelische Frauen zum Gottesdienst ein. Bitte auf Aushänge achten. Grafik: WGT Gemeindeausflug Vogelsang Am Donnerstag, den 26. Mai 2016, an Fronleichnam, wird wieder der Gemeindeausflug Vogelsang stattfinden. Wie jedes Jahr wird ein attraktives Ziel in der Umgebung von Köln angesteuert. Es wird gewandert, gegrillt, es gibt die Möglichkeit für Kinderspiele, ein Programm für die ganze Familie eben. Bitte auf die Aushänge achten. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld Foto: S. Noack-Mündemann Einladung Tanzen in der Dreifaltigkeitskirche Gesellschaftstänze! Partytänze! Für Alt und Jung! Samstagnachmittags von Uhr wird unter kompetenter Anleitung getanzt. Familien mit Kindern sind willkommen. Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung zur Teilnahme. 12. März 2016: Wiederholungen Standardtänze 22. Mai 2016: Frühlingsträume Zusätzliche Workshop-Angebote an separaten Termine werden bei ausreichender Teilnehmerzahl angeboten, bitte Aushänge beachten. Kontakt: Christiane Piel, Telefon Basar-Erlös Bocklemünd Am 1. Advent 2015 fand wieder einmal der spektakuläre Adventsbasar in der Auferstehungskirche statt. Vielen Dank allen Helferinnen und Helfern. Der Reinerlös beträgt ca Euro. Ein Drittel des Erlöses ist bestimmt für das medizinische Hilfsprojekt von Dr. Ruth Hülser in Tabore/ Tansania, ein weiteres Drittel wird der Flüchtlingshilfe des Diakonischen Werkes Köln und Region gespendet, ein letztes Drittel wird für besondere Aufgaben rund um die Auferstehungskirche verwendet. Foto: Marianne Mayer fotolia.com

17 Gemeindeleben 17 Public-Viewing zur Europameisterschaft Zur Fußball-Europameisterschaft 2016 in Frankreich laden wir wieder ein zum familienfreundlichen Public-Viewing in die Emmauskirche in Vogelsang. Alle Spiele der Deutschen Mannschaft werden gezeigt, hoffentlich sind es möglichst viele, und vielleicht gibt es ja wieder ein Finale! Es gibt spannende Spiele zu sehen, außerdem werden die nötigen Kaltgetränke und Würstchen angeboten. Beim beliebten Tippspiel können attraktive Preise gewonnen werden. Der Eintritt ist frei. Hier schon mal die Termine der Vorrundenspiele, Einlaß ist jeweils eine Stunde vor dem Anstoß. Sonntag, den 12.6., 21 Uhr: Deutschland Ukraine Donnerstag, den 16.6., 21 Uhr: Deutschland Polen Dienstag, den 21.6., 18 Uhr: Nordirland Deutschland Familienfreizeit Vom September 2016 laden wir ein zu einer Familienfreizeit in die Wellness-Jugendherberge in Wiehl. Alle Zimmer sind mit Dusche und WC ausgestattet. Das Haus verfügt über ein Außengelände mit vielen Rückzugsmöglichkeiten und jede Menge Platz für unterschiedliche Aktivitäten. Wir freuen uns schon auf ein Menschenkicker-Turnier, das Grillen am Abend und natürlich auf das gemeinsame Singen. Eingeladen sind Familien mit Kindern ab 0 Jahren. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld Thema Flüchtlinge Auch in Bickendorf/Ossendorf haben sich Menschen zusammen getan, um sich für Flüchtlinge im Stadtteil zu engagieren. Im ersten Quartal 2016 werden mehrere neue Standorte zur Erstunterbringung von Flüchtlingen in unserer Gemeinde eingerichtet. Gemeinsam mit städtischen Mitarbeitenden, katholischer und evangelischer Kirchengemeinde entsteht jetzt ein Netzwerk, das den offiziellen Trägern der Unterkünfte hilfreich zur Seite stehen soll und sich um Deutschunterricht, Informationen, Begleitung und viele andere Dinge kümmern will. Noch ist nicht klar, wann genau die Unterkünfte fertig werden und welche Menschen dann dort untergebracht werden sollen. Wenn Sie mit vorbereiten, mit denken und helfen wollen, dann wenden Sie sich an Pfarrerin Walger oder kommen zum nächsten Treffen: Dienstag, 26. Januar 2016, 19 Uhr, BiOs Inn, Rochusstr. 141 in Bickendorf.

18 Gottesdienstplan / Quartalsplan Dreifaltigkeitskirche Ossendorf Uhr Bickendorf Uhr 07. Februar Februar 2015 Presbyteriumswahl Uhr Voldrich Kindergottesdienst Walger Walger 21. Februar 2015 Sommerfeld/Walger Jugendgottesdienst 28. Februar 2015 Kanonenberg 06. März 2015 Walger Einführung Presbyterium, Bickendorfer Kantorei 13. März Uhr Seimel Kindergottesdienst 20. März 2015 Palmsonntag 24. März 2015 Gründonnerstag Voldrich 25. März 2015 Karfreitag Kanonenberg Walger 27. März 2015 Ostersonntag 28. März 2015 Ostermontag Voldrich Familiengottesdienst 18 Uhr Walger Abendmahl an Tischen Walger 03. April 2016 Bartholme 10. April Walger Kindergottesdienst 17. April 2016 Kanonenberg 24. April 2016 Walger Predigtgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Familiengottesdienst Gottesdienst in besonderer musikalischer Gestaltung Kindergottesdienst Jugendgottesdienst Quartalsplan Februar geistlicher Wochenausklang, 18 Uhr, AUF 14. Gottesdienste in allen Kirchen, danach darf gewählt werden 14. Presbyteriumswahl, Uhr, AUF, DREI, EPI, EMA 14. Konzert Axel Tillmann und Saitenverbunden, 15 Uhr, AUF 14. Valentinstag, ök. Gottesdienst für Paare, 20 Uhr, St. Rochus 17. Friedensgebet, 19 Uhr, EMA 18. Kulturabend Netzwerker, 17 Uhr, AUF 19. freitags um sechs spezial, 18 Uhr, AUF 21. Jugendgottesdienst Begrüßung der neuen Konfirmanden, Uhr, EPI 26. Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 28. Senioren-Winter-Café, Uhr, AUF 29. Trauercafé, Uhr, AUF

19 Februar bis April Emmauskirche Vogelsang Uhr Sommerfeld Familiengottesdienst Sommerfeld oder Kraus Auferstehungskirche Bocklemünd 9.30 Uhr Walger Seimel Sommerfeld Kraus 07. Februar Februar 2015 Presbyteriumswahl 21. Februar Februar März 2015 Bartholme 18 Uhr Sommerfeld/Bartholme Abendmahl an Tischen Voldrich Seimel Sommerfeld Sommerfeld Sommerfeld Bickendorfer Kantorei 18 Uhr Wolf Abendmahl an Tischen Sommerfeld 6 Uhr Sommerfeld Osternacht 9.30 Uhr Sommerfeld /Wolf 13. März März 2015 Palmsonntag 24. März 2015 Gründonnerstag 25. März 2015 Karfreitag 27. März 2015 Ostersonntag 28. März 2015 Ostermontag Walger 03. April 2016 Voldrich Walger 10. April 2016 Wolf 17. April 2016 N.N. Walger 24. April 2016 März Gottesdienst mit Einführung Presbyterium, Uhr, EPI 06. Konzert Alice Eßer, 17 Uhr, EPI 09. Friedensgebet, 19 Uhr, St. Konrad 12. Tanzen für Paare, Uhr, DREI 13. Klavierkonzert Axel Tillmann, 17 Uhr, EPI 18. Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 20 Palmsonntag, Gottesdienst mit Bickendorfer Kantorei, 9.30 Uhr, AUF 20. Jahreszeitensingen Frühling, 15 Uhr, AUF 21. Trauercafé, Uhr, AUF 24. Gottesdienste an Gründonnerstag, 18 Uhr, AUF, EMA, EPI 27. Osternacht, 6 Uhr, AUF April Konzert Ludus Instrumentalis, 18 Uhr, EPI 09. Frauentag KKK-Nord, Uhr, Ev. Kirche Weiden 10. Kindergottesdienst, Uhr, DREI 13. Friedensgebet, 1 9 Uhr, EMA 25. Trauercafé, Uhr, AUF 29. Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 30. Meditative Wanderung 69/2016

20 Gottesdienstplan / Quartalsplan Dreifaltigkeitskirche Ossendorf Uhr Bickendorf Uhr 01. Mai 2016 Voldrich 05. Mai 2016 Himmelfahrt 07. Mai 2016 Samstag 08. Mai Mai 2016 Donnerstag 14. Mai 2016 Samstag Walger Konfirmation 15. Mai 2016 Pfingsten Seimel Walger 16. Mai 2016 Pfingstmontag 22. Mai 2016 Kanonenberg 29. Mai Uhr Walger/Sommerfeld Abendmahl zur Konfirmation 18 Uhr Walger/Sommerfeld Abendmahl zur Konfirmation Uhr Walger Konfirmation 05. Juni Juni Voldrich Kindergottesdienst Sommerfeld/Walger Jugendgottesdienst 19. Juni 2016 Voldrich Walger 26. Juni 2016 Gospelgottesdienst Mai Abendmahlsgottesdienst Konfirmanden, 18 Uhr, EPI 07. Konfirmationen, Uhr, EMA 08. Konfirmationen, Uhr, DREI 11. Friedensgebet, 19 Uhr, St. Konrad 12. Abendmahlsgottesdienst Konfirmanden, 18 Uhr, EPI 14. Konfirmationen, Uhr, EPI 15. Konfirmationen, Uhr, EMA 22. Konfirmationen, Uhr, EMA 22. Gottesdienst, Abschied Küsterin Edith Sieg l, Uhr, AUF 22. Tanzen für Paare, Uhr, DREI 27. Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 29. gemeinsamer Gottesdienst aller Bezirke, Uhr, EMA 29. Klavierkonzert Axel Tillmann, 17 Uhr, EPI 30. Trauercafé, Uhr, AUF Juni Jugendgottesdienst, Uhr, EPI 05. Konzert Salonistas, 17 Uhr, AUF 08. Friedensgebet, 19 Uhr, EMA 12. Vespergottesdienst ögug, 17 Uhr, AUF 17. geistlicher Wochenausklang, 18 Uhr, AUF 19. Konzert RochusChor, 17 Uhr, EPI 24. Abendmahlsgottesdienst, 16 Uhr, Brigida Seniorenheim 25. Konzert Altstadtorchester, 17 Uhr, AUF 26. Gospelgottesdienst mit dem Chor 4711, Uhr, DREI 27. Trauercafé, Uhr, AUF

21 Mai bis Juni Emmauskirche Vogelsang Uhr Auferstehungskirche Bocklemünd 9.30 Uhr Uhr Sommerfeld Konfirmation Bartholme 01. Mai 2016 Sommerfeld 05. Mai 2016 Himmelfahrt 07. Mai 2016 Samstag Voldrich Wolf 08. Mai 2016 Sommerfeld Konfirmation 17 Uhr Sommerfeld/Trojak Ökumenischer Gottesdienst Walger Konfirmation Walger 12. Mai 2016 Donnerstag 14. Mai 2016 Samstag 15. Mai 2016 Pfingsten 16. Mai 2016 Pfingstmontag Uhr Sommerfeld Abschied Edith Sieg l 22. Mai 2016 Bartholme 5. Sonntag mit Kantorei 29. Mai 2016 Wolf 05. Juni 2016 Sommerfeld Familiengottesdienst Voldrich 12. Juni 2016 Bartholme 19. Juni 2016 Seimel Sommerfeld 26. Juni 2016 Predigtgottesdienst Familiengottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst in besonderer Abendmahlsgottesdienst musikalischer Gestaltung Jugendgottesdienst 69/2016

22 Regelmäßige Termine Frauentreff & Frauenhilfe Auferstehungskirche Jeden Dienstag Uhr Leitung: Erika Lück und Hildegard Kurschat Dreifaltigkeitskirche Die Frauengruppe trifft sich jeden zweiten Mittwoch des Monats um 19 Uhr zu einem sehr vielseitigen Programm, auch außer Haus. Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger erfragen. Der Frauenkreis trifft sich wieder in der. Jeden Dienstag von Uhr Bei Interesse bitte Infos bei Pfarrerin Walger erfragen oder einfach vorbei kommen. Ökumene Aus Glauben leben Gesprächskreis für junge und mittelalte Erwachsene Einmal im Monat freitags um Uhr. Kontakt: Darius Hamidzadeh, Telefon Ökumenischer Gesprächskreis Vogelsang 1 x im Monat mittwochs um Uhr in Vogelsang im Kath. Jugendheim St. Konrad, Pirolweg 1, vorher um 19 Uhr: Friedensgebet. Leitung: Pfarrer Torsten Sommerfeld und Dr. Nikolaus Plonien Katholisch trifft evangelisch ein vielseitiger Blick aufglauben, Bibel, Traditionen 1 x im Monat donnerstags um 18 Uhr in der Auferstehungskirche. Leitung: Dr. Nikolaus Plonien Dies & Das Wanderclub Bickendorf, jeden Mittwoch um 14 Uhr Kontakt: Magda Lips, Telefon Gymnastikkreis Emmauskirche, jeden Donnerstag 9.30 Uhr Infos bei Jo Meier, Telefon Yoga, jeden Montag, Uhr Kursgebühr für 8 Termine beträgt 70 Euro, Probestunden sind möglich, bitte Matte, Decke und bequeme Kleidung mitbringen. Evelies Schürg, Yoga-Lehrerin nach Satyananda Yoga e.v., Achtsamkeitstrainerin Tel: oder e.schuerg@gmail.com Eine-Welt-Laden Auferstehungskirche Dienstag und Donnerstag 9 11 Uhr und Uhr Kontakt: Edith Sieg l, Telefon Literatur-Gesprächskreis Auferstehungskirche, Raum 3. Jeden 2. Mittwoch im Monat von Uhr. Kontakt: Rosemarie Müller, Telefon Kleiderkammer Café Bickolo Dienstag, Donnerstag und Freitag 9 12 Uhr, Verkauf und Annahme von Gebrauchtkleidung. Kleiderkammer Auferstehungskirche Verkauf: 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr (nur Schuhe), Uhr (Kleidung und Wäsche). Annahme von Kleiderspenden: Dienstag Uhr; Donnerstag Uhr Leitung: Elisabeth Seeburg Essen & Trinken Das Café im Foyer der Auferstehungskirche Mittwoch Uhr, Kaffee und selbstgebackener Kuchen Donnerstag Uhr, Kaffee und Waffeln Bitte beachten Sie, dass das Café in den Schulferien nicht geöffnet ist. Ökumenisches Begegnungscafé Bickolo im Westend Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 9 12 Uhr Frühstück und leckere Kleinigkeiten, Beratung und Hilfe Infos bei Gudrun Alles, Telefon

23 Musik 23 Konzerte Sonntag, 6. März 2016, 17 Uhr HERR-liche Lieder und Andere Wer Alice Eßer kennt, weiß, dass es nicht nur stimmlich ein Vergnügen ist sie zu hören, sondern sie auch im Dialog mit ihrem Publikum zu erleben. An diesem Abend singt die Entertainerin hauptsächlich die Lieder der Trude Herr, gemischt mit einzelnen Liedern von Hildegard Knef, Friedrich Holländer und Zarah Leander. Dabei besticht sie mit ihrer wandlungsfähigen Stimme und eigenen Interpretationen der Lieder. Gerade noch leise anrührend und im nächsten Moment kräftig, impulsiv und humorvoll. In ihren Moderationen geht sie mit viel Humor und Charme auf das Publikum ein. Ein Abend, der nicht nur stimmlich verzaubert, sondern das Publikum mit auf eine erlebnisreiche Reise ins Wechselbad der Gefühle mitnimmt. Ein entertainmentreiches Ereignis, das sie nicht verpassen sollten. Alice Eßer wird von Simone Ludwig am Flügel begleitet. Samstag, 2. April 2016, 17 Uhr Ludus Instrumentalis Das Ensemble Ludus Instrumentalis wurde im Jahre 2014 gegründet und besteht aus drei Musikern: Evgeni Sviridov (Barockvioline), Anna Dmitrieva (Barockvioline) und Ekaterina Biazrova (Cembalo und Orgel). Im September 2015 hat das Ensemble am 2. Berliner-Bach-Wettbewerb den 1. Preis gewonnen. Zurzeit studieren alle Ensemblemitglieder an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. Fotos: Künstler xx/ /2016

24 Musik Sonntag, 14. Februar 2016, 15 Uhr Auferstehungskirche Die Welt ist was gemachtes Lieder, Songs, Chansons von G. Brassens, Dota Kehr, Bob Dylan, Georg Kreisler u. a. zum Thema Globalisierung und Gerechtigkeit vorgetragen von Saitenverbunden : Andreas Lehmköster - Gesang und Gitarre, Axel Tillmann Klavier, Rudi Vonberg E-Bass Sonntag, 5. Juni 2016, 17 Uhr Auferstehungskirche Salonistas in Concert Das Kölner Salonorchester Salonistas wurde 2008 von Liebhaber- Musikern gegründet und möchte Sie dieses Jahr zum 3. Mal mit Musik aus verschiedenen Zeitepochen in interessanten Arrangements unterhalten. Das umfangreiche Repertoire umfasst neben Salonstücken, Walzern, Polkas, Tangos und Operettenmelodien auch Eigenkompositionen. Außerdem arbeitet das Orchester gerne mit Sängerinnen und Sängern zusammen, um mit Ohrwürmern aus Operette und Schlagern der 20er Jahre die Konzertprogramme noch vielfältiger zu gestalten. Das Ensemble besteht zurzeit aus 12 Musikern unter der musikalischen Leitung von Yoorina Bae. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Foto: Künstler Sonntag, 13. März 2016, 17 Uhr Die linden Lüfte sind erwacht Lieder, Klavier- und Flötenstücke von Franz Schubert Andrea Stein - Sopran, Therese Duthoy Flöte, Axel Tillmann Klavier Sonntag, 29. Mai 2016, 17 Uhr Pathos und Leidenschaft Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven Axel Tillmann Klavier Sonntag, 3. Juli 2016, 17 Uhr Auferstehungskirche Pathos und Leidenschaft Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven Axel Tillmann Klavier Sonntag, 19. Juni 2016, 17 Uhr Os se shalom es möge Frieden werden Mit chassidischer, aramäischer, jiddischer und deutscher Chormusik wird der RochusChor das erste Mal in der ein Gastkonzert geben. Der RochusChor ist ein großer Erwachsenenchor mit über 80 Sängern und Sängerinnen und verfügt über ein weites Repertoire mit Werken aus allen Epochen und unterschiedlichen Stilrichtungen vom Choral bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Aron Proujanski Tenor, Wilfried Kaets Flügel, Leitung Samstag, 25. Juni 2016, 17 Uhr Auferstehungskirche Sommerkonzert des Kölner Altstadtorchesters Herzliche Einladung zum Sommerkonzert des Kölner Altstadtorchesters am 25. Juni. Das Kölner Altstadt-Orchester ist ein symphonisches Laienorchester aus Köln. Ergänzt wird das Orchester um den Altstadtchor. Die Mitglieder setzen sich zu einem großen Teil aus Studierenden zusammen. Es sind aber auch alle anderen Altersgruppen vertreten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

25 Musik 25 Gottesdienste in besonderer musikalischer Form Sonntag, 6. März, Uhr Einführung Presbyterium Es singt die Bickendorfer Kantorei Leitung Nikolay Bogdanovskiy Offenes Singen Freitag, 19. Februar 2016, 18 Uhr Auferstehungskirche freitags um sechs spezial Wochenausklang mit Br. Gereon Perse (in Trägerschaft des Katholischen Bildungswerks Köln) Sonntag, 20. März, 9.30 Uhr Auferstehungskirche Palmsonntag Es singt die Bickendorfer Kantorei Leitung Nikolay Bogdanovskiy Dienstag, 29. Mai, Uhr Emmauskirche Zentraler Gottesdienst aller Bezirke am 5. Sonntag Es singt die Bickendorfer Kantorei Leitung Nikolay Bogdanovskiy Sonntag, 12. Juni 2016, 17 Uhr Auferstehungskirche Feierlicher ökumenischer Vespergottesdienst Festpredigt zum 20-jährigen Bestehen des ÖGuG: Pater Friedel Weiland SAC, im Anschluss gemütliches Beisammensein Sonntag, 26. Juni 2016, Uhr Dreifaltigkeitskirche Gospelgottesdienst Es singt der Gospelchor 4711 unter der Leitung von Volker Grimm und Thorsten Gericke Sonntag, 20. März 2016, Palmsonntag, 15 Uhr Auferstehungskirche Jahreszeitensingen zum Frühling Kirchenmusiker Nikolay Bogdanovskiy lädt ein zum Mitsingen. Freitag, 17. Juni 2016, 18 Uhr Auferstehungskirche freitags um sechs spezial Wochenausklang mit Br. Gereon Perse (in Trägerschaft des Katholischen Bildungswerks Köln) Ab Januar startet in der Emmauskirche in Vogelsang ein neuer Chor: Der Spatzenchor! Kinder lieben Lieder. Singen macht Spaß und ist die beste Förderung. Beschäftigt sich ein Kind von klein an mit Musik, werden logisches Denken, Feinmotorik, Kommunikationsfähigkeit und Emotionalität gefördert, Musik unterstützt die Sprachentwicklung des Kindes. Alle Eltern mit Kindern unter 6 Jahren sind herzlich dazu eingeladen, mit Ihren Kindern zu kommen und auszuprobieren, ob das gemeinsame Singen Ihrer Kinder mit Gleichaltrigen etwas für sie ist. Es wird ein kleiner monatlicher Beitrag erbeten. Leitung: Viola Metz Proben: Freitags von Uhr, Emmauskirche Unsere Chöre: Bickendorfer Kantorei, Proben: Mi Uhr, Leitung: Nikolay Bodganovskiy STIMMT! - Der etwas andere Chor, Proben: Di. 20 Uhr, Emmauskirche Leitung: Simone Ekrut, Telefon FortySevenEleven Gospelchor Proben: Di Uhr, Dreifaltigkeitskirche, Leitung: Volker Grimm, Thorsten Gericke Kinderchor Proben: Fr. 17 Uhr, Emmauskirche Leitung: Viola Metz Tuesday Singers Proben: Di Uhr, Leitung:.Sonja Maria Mertens sonja-maria-mertens@web.de xx/ /2016

26 Kinder und Jugend Sommerfreizeit Sardinien 2016 Für Jugendliche mit und ohne Behinderung zwischen 13 und 17 Jahren Auf geht s nach Sardegna! Im Sommer 2016 fahren wir ins Kölner Camp nach Sardinien, und zwar vom 24. Juli bis zum 9. August. In den letzten Jahren hatten wir dort eine schöne Zeit und so war klar, dass unsere Jugendfreizeit auch diesen Sommer dorthin gehen wird. Was uns erwartet: Sonne satt, ein Pool um die Ecke und das Meer hinterm Zelt. Vor dieser herrlichen Kulisse haben wir viele Möglichkeiten, dem Alltag zu entfliehen. Das Camp bietet verschiedene (Wasser)-Sportangebote, wir machen Ausflüge, feiern bei einer Pool- und Beachparty oder lassen in der Hängematte einfach mal die Seele baumeln. Unsere erfahrene Köchin begleitet uns auch diesmal und verwöhnt uns mit italienischen Köstlichkeiten. Für die Programmgestaltung haben wir ein kompetentes Team, das sowohl mit dem Reiseziel als auch mit den Herausforderungen einer Jugendfreizeit gut vertraut ist. Besonders am Herzen liegt uns dabei die Gemeinschaft. Die Mithilfe beim Kochen und Spülen ist fester Bestandteil der Freizeit. Aber vor allem möchten wir als Gruppe Urlaub machen und viel Spaß haben. Fotos: Constantin Meyer, Köln Der Teilnehmerbeitrag beträgt 470. Eine Bezuschussung ist bei Bedarf möglich. Flyer und Anmeldungen liegen in allen Gemeindezentren aus oder zum Download auf Für Fragen stehen wir gerne zur Verfügung Nadja Agreiter und Fabian Daniels Fotos: A. Daum, C. Braun

27 Dies und Das 27 Jugendgottesdienste Sonntag, Uhr, 21. Februar, 5. Juni und 3. Juli 2016 Kinderbibeltage Vogelsang Am 13. Februar, am 9. April und am 11. Juni 2016 laden wir ganz herzlich zum Kinderbibeltag in das Gemeindehaus an der Emmauskirche in Vogelsang ein. Von Uhr wird dort zu einem biblischen Thema gespielt, gebastelt und gesungen. Einen kleinen Mittagssnack gibt es auch. Eingeladen sind alle Kinder von 5 12 Jahren. Am Sonntag, den 14. Februar um Uhr und am Sonntag, den 12. Juni um feiern wir einen Familiengottesdienst in der Emmauskirche. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld. Krabbelgruppen Auferstehungskirche Dienstag Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren. Es gibt ein gemeinsames Frühstück. Der Verein Wir für Pänz betreut dieses Angebot. Kontakt: Pfarrer Torsten Sommerfeld Emmauskirche Krabbelgruppe Vogelsang Freitag 9 11 Uhr, Kinder von 0 bis 3 Jahren, Kontakt: Nadine Kuckhoff, Telefon Kindergruppen Café Bickolo Kindergruppe: Do Uhr, Kinder ab 8 Jahre, kostenlos Dies und Das Vorleseprojekt für Kinder im Bickolo: Mi Uhr, kostenlos Kindergottesdienste Dreifaltigkeitskirche Sonntag, Uhr 14. Februar, 13. März, 10. April, 12. Juni 2016 NABU-Kindergruppe Termine 2016 Foto: bierbass.art 20. Februar 2016, Uhr: Natur im Monat Februar (Nüssenberger Busch) oder Entdeckung des Friedhofs als Biotop 12. März 2016, Uhr: Wir kümmern uns um den Müll im Gelände 09. April 2016, Uhr: Quaken die Frösche schon? 21. Mai 2016: Ganztagsausflug entlang der Urft in der Eifel (Anmeldung diesmal unter: Joerg.Siemers@t-systems.com) 11. Juni 2016, Uhr: Schmetterlingsbeobachtung 02. Juli 2016, später Nachmittag und Abend: Wir besuchen die Biber im Hürtgenwald. Treffpunkt: Auferstehungskirche, Görlinger Zentrum 39, Köln. Bei Interesse sind Anmeldungen erforderlich, Telefon 0221/ oder Mobil oder per Mail an wolfgang.g.kayser@web.de Wolfgang Kayser

28 Seniorenarbeit Foto: U. Walger Netzwerk Bocklemünd/Mengenich Die nächsten Termine Kulturabende: Einmal im Monat montags um 17 Uhr findet der Kulturabend statt. Gäste sind herzlich willkommen! Es gibt gute Unterhaltung und Berichte aus nah und fern per Film oder Referent/in. Die Abende klingen gemütlich aus. Termine: 14. März, 11. April und 9. Mai Nordic Walken: Immer dienstags um 15 Uhr vor der Kirche. (Bitte in lockerer entsprechender Kleidung.) Fitness im Alter: Montags von 9 10 Uhr findet in der Auferstehungskirche Fitness im Alter mit Herrn Fiohry statt. (Student der Deutschen Sporthochschule, Institut für bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation). Regelmäßige Teilnahme und damit verbindliche Kostenbeteiligung ist erwünscht! Es sind noch Plätze frei. Unternehmungen: Es gibt Geysir der Welt in Andernach, eine Fahrt ins Blaue, Schiffstour und Museumsbesuche mit Führungen und vieles mehr. Siehe Aushänge im Foyer der Auferstehungskirche Die Netzwerktreffen finden regelmäßig 1x im Monat donnerstags um 16 Uhr im Feierraum der Auferstehungskirche statt. Träger ist die evangelische Kirchengemeinde Bickendorf, Auferstehungs kirche in Bocklemünd/Mengenich. Silke Grube-Kohorst, Koordinatorin Fotos: M. Kaiser Geburtstage Viel Glück und viel Segen! Das wünschen wir allen, die in den kommenden Monaten ihren Geburtstag feiern. Auf allen Wegen und besonders an Ihrem Ehrentag möge Gott Sie behüten und begleiten. Gesundheit und Frohsinn sei auch mit dabei! Herzliche Glückwünsche Ihr Presbyterium und Ihre Pfarrer/innen

29 Wir laden ein 29 Tanzen im Sitzen Seit über einem Jahr erklingen aus Raum 3 in der Auferstehungskirche Melodien populärer deutscher Schlager, Evergreens und internationale Folklore. Es wird mitgesungen, gelacht und erzählt. Was ist da drinnen los? Beim Bläck Fööss-Hit Danzschull hält den Zuhörer draußen nichts mehr zurück. Tür auf... und großes Staunen: Da tanzen Senioren und Seniorinnen in fröhlicher Runde auf den Stühlen Samba!!! Und damit bewegen sie sich voll im aktuellen Trend des Seniorensports. Tanzen im Sitzen und am Stuhl wird (nicht nur) bei Senioren immer beliebter. Das hat viele gute Gründe, denn Seniorentanz ist: Gesundheitsvorsorge/Sturzprophylaxe durch Herzund Kreislauftraining, Muskeltraining, Reaktion, Gelenktraining und Ausdauertraining Gehirn- und Gedächtnistraining durch Konzentration, Orientierung, Koordination und Gedächtnisleistung Steigerung der Lebensfreude durch geselliges Tanzen, auch ohne festen Partner, Bewegung zu vertrauten Melodien und Tanzrhythmen, soziale Kontakte und Erfolgserlebnisse. Ein besonderes Tanzerlebnis bietet auch das gemeinsame Tanzen unter 7 bis über 70. Die Seniorentanzsportgruppe und die Vorschulkindergruppe der benachbarten Kindertagesstätte haben dieses Konzept ausprobiert, und sie sind sich einig: Diese lebendige, spannende Begegnung wollen wir in regelmäßigen Abständen wiederholen! Ist Ihr Interesse geweckt? Kommen Sie vorbei! Sie können schon am nächsten Montag einsteigen. Es wird eine kleine Kursgebühr erhoben. Jeden Montag, Uhr, Auferstehungskirche Tanzleiterin: Maggie Kaiser, Telefon 0221/ (freiberufliche Musikerin, Gymnasiallehrerin, Lehramtsstudium an der Dt. Sporthochschule Köln, Schwerpunkt Musik-, Tanzpädagogik und Bewegungstheater. Zertifizierte Ausbildung zur Tanzleiterin beim Bundesverband Seniorentanz e.v.). Seniorenclubs Dreifaltigkeitskirche Einmal im Monat trifft sich der Seniorenclub in der Dreifaltigkeitskirche in Ossendorf. Der Club ist ein offenes Angebot für alle, die Lust und Zeit haben zu kommen. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde gibt es immer ein besonderes Thema, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Jeden ersten Donnerstag im Monat von Uhr. Infos bei Pfarrerin Uta Walger. Der Seniorenclub trifft sich nun wieder regelmäßig im Untergeschoss der. Seit der Renovierung gibt es auch einen Aufzug, mit dem man bequem vom Foyer nach unten gefahren werden kann. Jeden ersten Mittwoch im Monat von Uhr. Infos bei Pfarrerin Uta Walger Emmauskirche Der Seniorenclub trifft sich jeden Mittwoch im Gemeindezentrum in Vogelsang. In den Wintermonaten ist der Beginn um Uhr. Leitung: Christine Düren, Telefon Café Bickolo Im ökumenischen Kirchencafé Bickolo im Westend kommen interessierte Seníorinnen und Senioren jeden Donnerstag von Uhr zusammen. Infos bei Gudrun Alles, Telefon Schwimmgruppe Schwimmgruppe Vogelsang Jeden Dienstag um 14 Uhr trifft man sich, um vorzugs weise im Ossendorfbad schwimmen zu gehen. Der Kreis ist offen für Interessierte. Es stehen Privatautos zur Verfügung, um gemeinsam dorthin zu fahren. Treffpunkt am Gemeindehaus Birkhuhnweg 2b, Leitung: Ingrid Gutzeit, Telefon Abendmahlsgottesdienst Brigidaheim Grevenbroicher Str. 43, Köln- Bocklemünd Einmal im Monat an einem Freitag feiern wir um 16 Uhr in der Kapelle des Hauses einen Gottesdienst mit Abendmahl. Die Bewohner/innen, aber auch Gäste aus dem Stadtteil, sind herzlich eingeladen. Begleitet wird der Gottesdienst von ehrenamtlichen Helfer/innen der Gemeinde. Kontakt: Pfarrerin Uta Walger. Termine: 26. Februar, 18. März, 29. April, 27. Mai, 24. Juni 2016 Besuchsdienst Auferstehungskirche Jeden 1. Dienstag im Monat um 8.30 Uhr 69/2016

30 Personalien Verabschiedung von Edith Sieg l Foto: U. Walger Zu ihrem Traumberuf als Küsterin kam Edith Sieg l mehr durch Zufall. Die gelernte Friseurin war in der Auferstehungskirche als Kindergartenmutter schon gut bekannt, als sie 1995 von Pfarrerin Renate Graffmann angesprochen wurde, ob sie nicht die Vertretung der längerfristig erkrankten Küsterin übernehmen könnte. Aus der Vertretung wurde dann für vier Jahre eine halbe Stelle, und als vor 15 Jahren ihre Kinder groß genug waren, übernahm sie die volle Stelle der Küsterin an der Auferstehungskirche. Küsterin an der Auferstehungskirche, das ist schon eine besondere Herausforderung. Denn neben den klassischen Küstertätigkeiten wie Gottesdienstbegleitung, Gartenarbeit oder Reinigung der Räume ist die Vielzahl der Veranstaltungen zu koordinieren. Außerdem ist die Küsterin oft die erste Ansprechpartnerin für all die Menschen, die die Kirche aufsuchen. Besondere Herausforderungen waren immer die Großveranstaltungen, die in der geräumigen Kirche stattfanden wie der jährliche Basar, die Prots-Sitzung oder immer wieder die Kreissynode. Aber die Arbeit mit den Menschen und für die Menschen, das war es, was Edith Sieg l besondere Freude machte und was ihr auch immer wieder Energie für ihre Tätigkeit gab. Irgendwie schien sie für ihren Beruf wie geboren zu sein, denn mit ihrer großen organisatorischen Übersicht, einem nimmermüden Humor, einer erstaunlichen Gelassenheit und überragenden Fähigkeiten im Verköstigen von großen Menschenmengen bewältigte sie auch die schwierigsten Aufgaben. Außerdem konnte man sich ihr kaum entziehen, wenn sie einen um Hilfe bat. Auch dies ist der Grund dafür, dass so viele Menschen ehrenamtlich in der Auferstehungskirche tätig sind. Zum 1. Juli 2016 beendet sie ihren Dienst und verabschiedet sich in den mehr als verdienten Ruhestand. Sie freut sich auf einen neuen Lebensabschnitt mit ihrem Mann im beschaulichen Bad Neuenahr und auf die viele freie Zeit, die auf sie wartet. Sicher, die Menschen, die zur Auferstehungskirche gehören, die wird sie sehr vermissen, und wir werden Edith sehr vermissen. Für ihren Nachfolger hat sie noch einen guten Rat bereit: Geduld haben ist wichtig, und vor allem ein Herz haben für die Menschen, die einem als Küster in der Kirche begegnen. Verabschiedet wird Edith Sieg l am Sonntag, den 22. Mai 2016 mit einem Gottesdienst und anschließendem Empfang in der Auferstehungskirche. Pfarrer Torsten Sommerfeld 40jähriges Dienstjubiläum unseres Kirchenmusikers Thomas von Bismarck Begonnen hat alles im Konfirmandenunterricht. Da machte der junge Thomas von Bismarck das erste Mal Bekanntschaft mit einem Tasteninstrument und spielte auf einem Harmonium herum, das da im Gemeindehaus stand. Und als seine Großmutter die ersten musikalischen Versuche des Enkelsohnes hörte, fasste sie einen Beschluss: Der Junge wird Organist. Und so kam es dann auch. Thomas von Bismarck machte eine vierjährige kirchenmusikalische Ausbildung an der Rheinischen Musikschule, die er im September 1975 mit der C-Prüfung abschloss. Er fand sofort eine nebenberufliche Anstellung in der Evangelischen Kirchengemeinde Bickendorf, denn er war in der Gemeinde schon als Vertretung von Kirchenmusikern bekannt. Seine erste Wirkungsstätte

31 Personalien 31 Liebe Gemeinde! Ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Nadine Kuckhoff und seit dem 1. Dezember 2015 in einem Rahmen von 10 Wochenstunden in der Auferstehungskirche als Diplom- Pädagogin tätig. Ich wohne mit meiner Familie in Vogelsang und leite dort seit drei Jahren die Krabbelgruppe an der Emmauskirche. Durch meine Tätigkeit liegt mir das Ehrenamt sehr am Herzen und ich freue mich, nun die Möglichkeit zu haben, es auch beruflich zu begleiten! Ich möchte ehrenamtliches Engagement fördern und unterstützen, indem ich als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehe. So kann ich mit den Ehrenamtlichen gemeinsam neue Konzepte entwickeln, den Bedarf einschätzen, in Konfliktsituationen vermitteln und somit gute Rahmenbedingungen schaffen, um ein lebendiges Gemeindeleben zu fördern. In den letzten Wochen durfte ich schon viele Ehrenamtliche der Auferstehungskirche kennenlernen und ich möchte mich für die nette und herzliche Aufnahme bedanken. Ich freue mich auf weitere Gespräche mit Ihnen. Ich bin dienstags und donnerstags vormittags im Gemeindehaus der Auferstehungskirche erreichbar. Ihre Nadine Kuckhoff war die in Bickendorf, damals stand dort noch eine alte Peter-Orgel wechselte er an die Emmauskirche in Vogelsang, wo er seitdem als Kirchenmusiker tätig ist. Neben dem Orgelspiel war er auch der Chormusik verbunden, trat schon 1975 in den Kirchenchor der Gemeinde ein und verstärkt seitdem die Bickendorfer Kantorei mit seiner Stimme. Thomas von Bismarck ist aus unserer Gemeinde kaum noch wegzudenken, für ihn bedeutet der Kontakt mit den Menschen unserer Gemeinde viel und es steckt viel Herzblut in seinem Engagement für die Kirchenmusik. Am 1. Advent 2015 wurde sein 40jähriges Dienstjubiläum in einem Festgottesdienst feierlich begangen, und auch an dieser Stelle sei ihm ganz herzlich Dank gesagt für seine musikalische Mitarbeit in unserer Gemeinde. Pfarrer Torsten Sommerfeld Foto: N. Kuckhoff 69/2016

32 Kirche im Umfeld Grüne Seite Gespräch mit Edith Sieg l und Wolfgang Kayser Wolfgang Kayser: Edith, wie lange warst Du Küsterin an der Auferstehungskirche? Edith Sieg l: Insgesamt waren es 20 Jahre, davon 15 Jahre als Ganztagsküsterin, 4 Jahre halbtags und 1 Jahr als Vertretung der Küsterin vorher. Ich habe unter vielen Pfarrern gearbeitet: Manfred Kock, Renate Graffmann, Sybille Noack- Mündemann, Uta Walger und jetzt Torsten Sommerfeld. W: Du warst dem Umweltgedanken gegenüber immer aufgeschlossen, hast nicht die Schwierigkeiten sondern die Möglichkeiten eines umweltgerechten Handelns gesehen und umgesetzt. So steht unsere Gemeinde heute besser da als manche andere Gemeinde, das liegt auch an dir und der wunderbaren Zusammenarbeit. Ein Wissen um Nachhaltigkeit ist bei dir immer vorhanden gewesen. Vielleicht hast du da ein paar Tipps zu geben? E: Ja, das Einkaufen machen wir nach Möglichkeit immer gesammelt für alle vier Bezirke, dass man nicht für alles extra fahren muss, z. B. wenn Kerzen gekauft werden. Beim Thema Einweg- oder Mehrwegflaschen stehe ich mit manchem auf einem kleinen Kriegsfuß, habe mich aber bei Großveranstaltungen für die kleinen Einwegflaschen entschieden, denn da spart man viel an Gläsern. Das ist vom Arbeitsaufwand her angenehmer als mit den großen Flaschen, wo am Ende viel weggeschüttet wird. Ich gieße auch immer noch die Blumen damit. W: Der Eine-Welt Laden und der faire Handel wird schon lange von dir unterstützt. E: Die Gepa-Geschichte ist so schön, dass die auch bei uns im Haus hängen geblieben ist. Alle vier Bezirke kaufen den Kaffee, der ausgeschenkt wird, über die Gepa, die Gemeinde Bickendorf hat das auch noch einmal beschlossen. Es ist schön, dass wir daran festhalten, auch wenn es etwas teurer ist. Aber man kommt so dem Grundsatz nahe, dass man die Dritte Welt und den fairen Handel unterstützt. Das läuft wunderbar. W: Es ist auch immer ein Anstoß, mal nachzufragen, was in der Dritten Welt geschieht. Die Kirche will ja auch Verantwortung für die Schöpfung übernehmen. E: Vor ein paar Jahren habe ich eingeführt, die Papierhandtücher ganz abzuschaffen. Stoffhandtücher sind preiswert in der Anschaffung, ob fair oder nicht fair hergestellt, kann ich nicht beurteilen, aber es ist eine faire Geschichte für die Umwelt. Es werden dadurch weniger Bäume gefällt, weil wir nicht mehr diese Mengen von Papierhandtüchern haben. Vom Anschaffungspreis ist es mit den Stoffhandtüchern preiswerter, die Waschmaschine macht sich bezahlt, der Trockner auch, es ist immer noch weniger Energie, die damit verbraucht wird, als wenn ich Papierhandtücher hätte. Es fällt dort ja auch viel Müll an, den ich so nicht habe. Eine gute Entscheidung. W: Es ist ja auch ein freundlicher Eindruck, fast wie in einem Hotel. E: Auch das Putzmaterial beschränke ich auf sehr wenig Chemie. Bis auf Toilettenreiniger sind die anderen Putzmittel so, dass man das Putzwasser in die Blumen gießen könnte. Vor Jahren haben wir das umgestellt, und es ist nicht schmutziger hier! Dafür reinigen wir mit Mitteln, die umweltfreundlich sind. Das hat sich bewährt. W: Es fällt auf, dass deine beiden Mitarbeiter schön für den Garten sorgen. Es ist ein Garten, der für alle da ist, er sieht gut aus, und wir haben unsere Ökoecke. Das ist auch einer der Gründe, warum andere Leute auf uns aufmerksam geworden sind. Sie haben nicht erwartet, hier in dieser Betonumgebung solch eine Oase vorzufinden. E: Wenn man in diesem Garten sitzt, meint man, man sitzt in einem grünen Dorf. Die Gruppen nutzen ihn gerne: Die Krabbelgruppenkinder, die Kindergartenkinder, es werden Feste gefeiert, das Dankeschön-Fest, das Grillfest. W: Siehst du noch Punkte, die man ökologisch verbessern könnte? E: Ja! Obwohl wir die umweltfreundliche Fernwärme beziehen, hat unsere Heizung einen zu hohen Verbrauch, da gibt es bestimmt heute Lösungen, die ökologisch und wirtschaftlich sinnvoller sind. Das sollte dringend in Angriff genommen werden. Viel mehr fällt mir zur Verbesserung

33 Hospizdienst 33 Leben teilen bis zuletzt Aus dem Alltag einer Hospizdienst-Mitarbeiterin Foto: F. Kayser nicht ein, der Eine-Welt-Laden, der Garten, die Regenwassernutzung mit der Handschwengel- Pumpe im Garten, unsere Stromanlage. Wenn wir das Niveau, das wir bis jetzt erreicht haben, halten können, fände ich das schön. Man muss immer offen sein für Anregungen. Man kann einfach, wie es früher war, mit wenig Aufwand und mit wenig Geld sehr viel machen. W: Herzlichen Dank für Deinen Einsatz und das Gespräch! Schriftführung: Franziska E. Kayser Andrea besucht jede Woche Frau Schmitz im Altenheim. Frau Schmitz ist stolze 101 Jahre und hat vom Leben die Nase voll. Bei jedem Besuch bittet sie Andrea darum zu beten, dass der Herrgott sie doch holen möge. Doch der Herrgott tut ihr den Gefallen nicht. 10 Monate begleitet Andrea Frau Schmitz: Sie unterhalten sich, sie singen, sie beten, Andrea massiert Frau Schmitz den Nacken, sie lachen zusammen. Als das Ende deutlich wird, kommt Andrea fast täglich, sitzt am Bett und hält die Hand von Frau Schmitz; hält es dort aus, wenn die Familie eine Pause braucht. Frau Schmitz stirbt, als Andrea eine Woche verreist ist Andrea macht eine Pause, ihre Trauer-Zeit. Danach wird sie mit anderen Menschen erneut eine Weile das Leben teilen. Ökumenischer Hospizdienst im Kölner Westen Kontakt: Birgitta Lepke-Lehmann, Koordinatorin, Telefon Trauercafé: Jeden letzten Montag im Monat, Uhr in der Auferstehungskirche 29. Februar, 21. März (wegen Ostern vorverlegt!), 25. April, 30. Mai, 27. Juni 2016 Trauerspaziergang: Jeden ersten Samstag im Monat, Uhr, Westfriedhof, Treffpunkt Haupteingang Venloer Str. Eine besondere Aufgabe sucht besondere Menschen Befähigungskurs zur ehrenamtlichen Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen im Zeitraum vom 5. März bis 9. Juli Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme und an ehrenamtlicher Mitarbeit im Hospizteam haben, melden Sie sich für weitere Informationen bei Birgitta Lepke-Lehmann. Telefon: /2016

34 Getauft wurden: Marvin Köster Louisa Steinwede Theodor Steinwede Zelda Steinwede Bestattet wurden: Roswitha Ursula Dabreé Hertha Dachmann, geb. Dorn Anneliese Dörr, geb. Zitzen Werner Hans Gödde Armin Ernst Paul Krokowski Horst Maiwald Helene Müller, geb. Nowag Wolfgang Lothar Räde Helmut Thorausch Fritz-Volker Thürbach Milda Ullmer Gerda Zahnen, geb. Spiller Freud und Leid 59 Jahre 94 Jahre 62 Jahre 88 Jahre 83 Jahre 78 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 73 Jahre 76 Jahre 91 Jahre 74 Jahre Presbyterinnen und Presbyter Hildegard Bartholme Anne-Rose Buchmann Fabian Daniels Johannes Eurich Dr. Andrea Friedfeldt Dr. Karl C. Graffmann Claudia Hipp Impressum Begegnung 69/2016 Gemeindebrief für die Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Bickendorf Friedrich-Karl-Straße 101, Köln V.i.S.d.P.: Pfarrerin Uta Walger Bankverbindung: Sparkasse KölnBonn Konto BLZ IBAN DE BIC COLSDE33 Kontoinhaber: Ev. Kgm. Bickendorf Nächster Redaktionsschluss: 1. Mai 2016 Erscheinungsweise: 3 x jährlich Auflage: Der Bezug ist kostenlos für alle Gemeindeglieder. Titelgrafik: Unclesam-fotolia.com Layout: bierbass.art Druck: A. Ollig GmbH & Co. KG Dieser Gemeindebrief wurde mit mineralölfreien Farben auf Recycling-Bilderdruckpapier gedruckt. Jörg Krautmacher j.krautmacher@gemeinde-bickendorf.de Renate Müller r.mueller@gemeinde-bickendorf.de Christiane Piel c.piel@gemeinde-bickendorf.de Katrin Reher k.reher@gemeinde-bickendorf.de Erhard Rohde e.rohde@gemeinde-bickendorf.de Margit Seimel m.seimel@gemeinde-bickendorf.de Sylvia Steinhauer-Lisicki s.steinhauer@gemeinde-bickendorf.de Klaus Tausendschön k.tausendschoen@gemeinde-bickendorf.de Adrian Wagner adrian.wagner@gemeinde-bickendorf.de

35 Sie finden uns /2016

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