Presseinformation 7. Oktober 2013
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- Helmuth Beutel
- vor 6 Jahren
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1 St. Petersburg: Drees & Sommer steuert größtes Wohnungsbauprojekt Bis 2025 soll die Fünf-Millionen-Einwohner-Metropole St. Petersburg acht Millionen Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche bekommen. Die Wohnungen werden in neun Quartieren entstehen. Das Großprojekt wird von der St. Petersburg Renovation (SPbR), einem russischen Projektentwickler, realisiert. Dieser investiert rund 8,5 Milliarden Euro in das Vorhaben. Drees & Sommer wurde für das Planungs- und Projektmanagement für sechs dieser Quartiere engagiert. Derzeit sind 40 Mitarbeiter des Unternehmens mit dem Projekt betraut. Drees & Sommer wendet bei der Planung und Durchführung der Neu- und Umbauarbeiten das BIM (Building Information Modeling) an. BIM ist ein digitales Planungstool, mit dem Gebäude und Quartiere zunächst als digitaler Prototyp gebaut werden können. Alle Schnittstellen, Architektur und Gewerke, eventuelle Verzögerungen und andere Einflusskriterien können damit vor der wirklichen Umsetzung berücksichtigt werden. Denn alle Beteiligten arbeiten beim BIM in einem gemeinsamen System. Die Planungen laufen auf Hochtouren. Der Baubeginn erster Projekte ist für Ende 2013 avisiert. St. Petersburg wächst. Die Fünf-Millionen-Einwohner-Metropole hat sich zu einem florierenden Wirtschaftsraum entwickelt, der unvermindert neue Unternehmen und Arbeitskräfte anzieht. Doch Platz zur Unterbringung der Zuzügler, die aus der Region sowie aus dem gesamten GUS-Raum kommen, fehlt. Aus diesem Grund hat die Stadtregierung von St. Petersburg ein umfangreiches Wohnungsbauprogramm auf den Weg gebracht. Acht Millionen Quadratmeter Wohnfläche, verteilt auf neun Quartiere, werden in den kommenden Jahren entstehen. St. Petersburg Renovation wurde gegründet, um eines der wichtigsten und ehrgeizigsten Projekte in der Geschichte des Wohnungsbaus von St. Petersburg zu realisieren. Das Projekt umfasst über 800 Hektar in neun Stadtbezirken. Unsere Aufgabe ist es, die Quartiere zu modernisieren und hochwertigen Wohnraum zu schaffen, der höchste Anforderungen an Technik und Sicherheit erfüllt. Dazu gehören auch soziale und infrastrukturelle Einrichtungen. Wir haben dafür ein Konzept entwickelt, in das internationale Erfahrungen im Wohnungsbau einfließen. Nach der Umsetzung wird der Lebensstandard für die Bürger erheblich besser sein: moderne, energieeffiziente Häuser werden dafür neu gebaut. In den renovierten Vierteln sollen über fünf Prozent der Bevölkerung von St. Petersburg leben, erklärt Arthur Markaryan, CEO SPbR, das Vorhaben. Die neuen Wohneinheiten sollen durch Nachverdichtung der bestehenden Stadtquartiere sowie durch die Erschließung und Bebauung von noch unbebauten Stadtgebieten sukzessi-
2 ve entstehen. Damit finden doppelt so viele Menschen in den Stadtquartieren Platz als zuvor. Sowohl mehrgeschossiger sozialer Wohnungsbau als auch Luxuslofts stehen auf der Agenda. Gleichzeitig werden Gebäude aus den 60er bis 80er Jahren umfassend modernisiert. Die derzeitigen Quartiersbewohner bleiben zunächst in ihren aktuellen Wohnungen und können dann nach und nach in die neuen Häuser umziehen. Für das Projektmanagement ist dies eine besondere Herausforderung, vor allem das Zeitmanagement muss stimmen. Es geht hierbei darum, genau einzutakten, zu welchem Zeitpunkt die neuen Objekte fertiggestellt werden müssen, damit die Anwohner umziehen können. Erst danach werden deren ehemalige Häuser saniert oder abgerissen und durch Neubauten ersetzt, sagt Steffen Sendler, Geschäftsführer bei Drees & Sommer. Für die Umsiedlung wurde ein umfassendes Programm aufgesetzt. Einige der neu errichteten Wohneinheiten werden als Eigentumswohnungen zum Verkauf angeboten. Der Rest wird vermietet. Das Großvorhaben erstreckt sich über neun Quartiere, die sich in mehreren Bezirken des Südwesten St. Petersburgs bis zur nordwestlich gelegenen Ostseeküste befinden. Die Drees & Sommer-Experten in Russland haben bereits seit Jahresanfang für sechs der Quartiere das Design- und Construction- Management übernommen: 2,35 Millionen Quadratmeter Fläche werden von dem Beratungs- und Projektmanagementunternehmen koordiniert und gesteuert. Auch Nachhaltigkeit wird bei dem Vorhaben groß geschrieben. Die Gebäude werden allesamt den Anforderungen an nachhaltiges Bauen gerecht. Seit Herbst 2009 ist in Russland das Gesetz zur Energieeinsparung und Energieeffizienz in Kraft, das für Neubauten und grundlegende Sanierungen Standards wie Fassadendämmung, Isolierverglasung oder den Einsatz von Verbrauchszählern für Wärme, Strom und Wasser vorschreibt. Ein Anschluss an das Öffentliche Nahverkehrsnetz ist ebenso Ziel wie Einrichtungen für Elektrofahrzeuge. Moderne Planung BIM: Transparenz und Prozesssicherheit In Anbetracht der Komplexität des Vorhabens sowie der hohen Qualitätsmaßstäbe und der internationalen Projektbeteiligten wendet Drees & Sommer bei diesem Projekt das BIM (Building Information Modeling) an. BIM ist ein digitales Planungstool, das unter anderem ein umfassendes 3D-Entwurfsmodell des einzelnen Gebäudes ermöglicht. Mit Simulationen und Berechnungen verschiedener Planungsvarianten wird eine höhere Entwurfsqualität erreicht und eine deutlich genauere Kostenkalkulation erstellt. Durch die dreidimensionale Darstellung aller Bauteile und einen hohen Standardisierungsgrad werden zudem Planungsfehler zum Beispiel Kollisionen von Leistungen früh erkannt und können ausgeräumt werden. Ohne diese Antizipation via BIM könnten in späteren Phasen reale Probleme auftauchen, die Zeit und Geld kosten, so Projektleiter Sendler weiter. Neben einer erhöhten Planungssi-
3 cherheit hilft BIM insbesondere den Planungsbeteiligten und schafft Transparenz und Prozesssicherheit: Die Verwendung von Fertigteilelementen, Wärmerückgewinnungsanlagen für die Abluft sowie die hohen Energie-Effizienz-Standards erhöhen die Planungsanforderungen. Ablauf und Qualität der Planungsinhalte sowie der Bauausführung weichen zum Teil vom gewohnten Vorgehen der russischen Planungsbeteiligten ab: Üblich sind dort Vergaben über einen Generalunternehmer, während bei diesem Projekt alle Gewerke einzeln vergeben werden. BIM strukturiert die einzelnen Aufgaben und macht die Arbeitsschritte der anderen Gewerke beziehungsweise Planungsbeteiligten transparent und voraussehbar. Der russische Auftraggeber hat hohe Anforderungen an Effizienz, Effektivität und Professionalität bei der Umsetzung dieses Megaprojekts gestellt. Daher hat er sich für das Building Information Modeling entschieden. Dieses Tool erstickt Planungsfehler bereits im Keim, nachträgliche Änderungen werden damit verhindert und alle Beteiligten werden so effizient wie möglich koordiniert, erläutert Sendler. Die 3D-Planung stelle zudem eine integrierte Datenbasis zu Gebäude, Kosten und Terminen von der Planung bis zum Betrieb bereit. Die Herausforderungen sind so zahlreich wie die Terminplanung eng ist Die sechs von Drees & Sommer gesteuerten Quartiere sind städtebaulich sehr heterogen. Dabei ist die Nachverdichtung der bestehenden Gebäudeensembles eine besondere Herausforderung: Beim Bestand handelt sich um eine 21-geschossige Blockbebauung aus den 70er und 80er Jahren. Die avisierte Nachverdichtung erscheint aus westlicher Stadtplanungsperspektive völlig unmöglich, betont Sendler. Laut russischer Baunormen müsse zudem genügend Tageslicht vorhanden sein und eine Beschattung des Gebäudeinneren großenteils vermieden werden. Einige Gebäude aus den 50er Jahren sind denkmalgeschützt. Umspannstationen und Schnellstraßen müssen für das Großprojekt verlegt oder neu gebaut werden. Derartige Infrastrukturinvestitionen obliegen nicht der SPbR, sondern werden von der Stadt St. Petersburg übernommen. Zusätzlich sind neue Schulen, Kindergärten und Kliniken geplant. Noch unbebaute Projektareale sind komplett neu zu erschließen. Das Projekt hat ungeheure Dimensionen und die Aufgaben sind vielschichtig. Die einzelnen Rahmenfaktoren, Risiken und die sinnvolle Abfolge der Infrastruktur- und Bauprozesse müssen bereits in der frühen Planungsphase bestimmt werden. Ebenso sind Projektbeteiligte zu koordinieren, um sowohl der geforderten Qualität als auch der Kosten gerecht zu werden, sagt Sendler. Dieses Großprojekt in der gesetzten Zeitspanne zu realisieren, sei eine anspruchsvolle Aufgabe.
4 Das Wohnungsprojekt ist Teil einer umfassenden Stadterneuerung Das Wohnbauprojekt ist Teil eines größeren Ganzen: St Petersburg plant, bis 2025 zum international bedeutenden Wirtschafts-, Verkehrs- und Handels- sowie Innovationszentrum Russlands aufzusteigen. Hierfür investieren öffentliche und private Investoren nicht nur in den Ausbau und die Erneuerung der Infrastruktur (Brücken und Eisenbahnanbindungen, ÖPNV). Geld fließt auch in die bestehenden Gewerbe- und Wohnareale der Stadt. SPbR BU: Narvskaya Zastava ist eines der sechs Quartiere, die vollständig erneuert werden. BU: In St. Petersburg entstehen acht Millionen Quadratmeter zusätzliche Wohnfläche.
5 * * * Drees & Sommer: Ihr innovativer Partner für Beraten, Planen, Bauen und Betreiben. Drees & Sommer begleitet private und öffentliche Bauherren sowie Investoren seit über 40 Jahren bei allen Fragen rund um die Immobilie. Heute besteht das Leistungsportfolio aus den Bereichen Entwicklungsberatung, Projektmanagement, Engineering, Immobilienberatung, Infrastrukturberatung und Strategische Prozessberatung. Das Unternehmen erbringt alle Leistungen unter der Prämisse, Ökonomie, Funktionalität und Prozessqualität ebenso zu berücksichtigen wie Ökologie, Architektur und Wohlfühlfaktoren. Diese ganzheitliche und nachhaltige Herangehensweise heißt bei Drees & Sommer the blue way. Über Mitarbeitern arbeiten dabei an 17 deutschen und 18 internationalen Standorten für den Erfolg der Kunden und setzten im Jahr ,5 Millionen Euro um.
Presseinformation 09. Dezember 2014
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