Passerelle zum Certificate of Advanced Studies «Psychiatrische Pflege»

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1 Passerelle zum Certificate of Advanced Studies «Psychiatrische Pflege» für Pflegefachpersonen mit einem abgeschlossenen «Nachdiplomkurs Psychiatrische Pflege und Betreuung» des BZ Pflege Weiterbildung gesundheit.bfh.ch

2 Partner Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK Sektion Bern Beschreibung und Konzeption Dieses Brückenangebot der Berner Fachhochschule (BFH) ermöglicht Pflegenden mit einem abgeschlossenen «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» des BZ Pflege in Bern die Anrechnung der Leistungen aus dem NDK an den CAS «Psychiatrische Pflege» und damit einen Übergang zur Hochschulweiterbildung. Die Passerelle zum Erwerb des Certificate of Advanced Studies (CAS) «Psychiatrische Pflege» trägt dem Umstand Rechnung, dass der Kanton Bern ab 2018 von ambulant psychiatrisch Pflegenden einen CAS «Psychiatrische Pflege» oder einen CAS «Ambulante psychiatrische Pflege» verlangt, um Spezialleistungen erbringen und abrechnen zu dürfen. Gleichzeitig wird den NDK-Absolvierenden die Möglichkeit geboten, die Entwicklung ihrer Karriere in der Hochschulweiterbildung weiterzuführen. Dieses Weiterbildungsangebot der BFH wurde vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK, Sektion Bern iniitiert. Zielpublikum Absolvierende mit einer HF-Grundausbildung, die den «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» am BZ Pflege erfolgreich abgeschlossen haben und: evidenzbasierte Lösungen für Probleme ihrer beruflichen Praxis entwickeln möchten; einen attraktiven Anschluss für weitere Studienabschlüsse an der Fachhochschule wünschen (Diploma of Advances Studies DAS, Master of Advanced Studies MAS); weitere Karriereoptionen anstreben, zum Beispiel die Erweiterung von Tätigkeitsbereichen, die Übernahme von Verantwortung an der Schnittstelle von Praxis und Wissenschaft oder eine Rolle bei der Innovation und Weiterentwicklung im eigenen Berufsfeld. Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Zulassungsbedingungen Studiengangspezifische Zulassungsbedingungen Für die Zulassung zur Passerelle zum CAS «Psychiatrische Pflege» weisen Sie einen Abschluss des «Nachdiplomkurses Psychiatrische Pflege und Betreuung» bis zum Jahr 2018 und einen Abschluss der Grundausbildung auf Stufe Höhere Fachschule (AKP, PsyKP, DN II, HF) vor. 2

3 3

4 Studienziele Aufbauend auf den im «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» erlangten Kompetenzen erwerben Sie folgende erweiterte Kompetenzen: Im Kompetenzbereich «Wissen und Verstehen»: beschreiben und nutzen Sie aktuelles Wissen bezüglich Ätiologie, Epidemiologie und Symptomatik von psychischen Störungen. integrieren Sie Ihr Fachwissen zur Therapie von psychischen Störungen in Ihrer eigenständigen und interdisziplinären Arbeit. Im Kompetenzbereich «Anwendung von Wissen und Verstehen»: transferieren Sie die theoretischen Grundlagen der psychiatrischen Pflege in Ihren Berufsalltag. wenden Sie entsprechende Instrumente an, beschreiben deren Stärken und Schwächen und diskutieren Möglichkeiten und Grenzen in der Berufspraxis. planen Sie pflegerische Massnahmen multiaxial und zielgerichtet und stellen deren Durchführung sicher. Im Kompetenzbereich «Urteilen»: schätzen Sie die Problemstellungen psychisch kranker Menschen auch in schwierigen und komplexen Situationen fundiert und fachlich korrekt ein. können Sie Interventionen angemessen durchführen und die Ergebnisse der Pflege evaluieren. Im Kompetenzbereich «Kommunikative Fertigkeiten»: beschreiben Sie die Ergebnisse Ihrer Einschätzungen fachsprachlich korrekt. wenden Sie Kommunikations-, Anleitungs- und Beratungsmodelle sowohl in der klinischen Arbeit als auch bei der kollegialen Intervision an. Im Kompetenzbereich «Selbstlernfähigkeit»: sind Sie in der Lage, aktuelle wissenschaftliche Publikation zur Weiterentwicklung Ihrer beruflichen Fähigkeiten und des Angebots Ihres Berufsfelds zu nutzen. 4

5 Inhalte Die Studienstruktur des CAS-Studiengangs «Psychiatrische Pflege» gestaltet sich folgendermassen: Absolvierende des «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» belegen das «CAS Modul». Zusätzlich den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis», falls Sie nicht über einen Hochschulabschluss verfügen. «CAS Modul» Eröffnungstagung Im Rahmen einer Tagung werden Ihnen aktuelle Forschungsergebnisse und Arbeiten ehemaliger Studierender vorgestellt. Kolloquien In Kolloquien begleiten wir Sie bei der Erstellung der schriftlichen Abschlussarbeit. Diese Arbeit gliedert sich wie folgt: Einführung Zu Beginn des Moduls werden Sie in die Aufgabenstellung und den Ablauf des Moduls eingeführt. Nach der Themenwahl stehen die Entwicklung einer entsprechenden Fragestellung sowie die Wahl einer angepassten Methodik zur Beantwortung im Mittelpunkt. Disposition Sie erstellen eine Disposition. Diese enthält die Begründung der Themenwahl und der Entwicklung der Fragestellung. Die zur Beantwortung der Fragestellung geplante Methodik wird beschrieben und begründet. Die fertige Disposition wird schriftlich der Studienleitung eingereicht. Die Studienleitung beurteilt die Disposition. Abschlussarbeit Basierend auf der Disposition wird die schriftliche Abschlussarbeit erstellt. Die Anforderungen und Vorgaben sind in einem separaten Auftrag festgehalten. Präsentation Die CAS-Abschlussarbeit wird im Rahmen einer öffentlichen Präsentation verteidigt. Journalclub Der Journalclub gibt Ihnen Gelegenheit, Originalartikel aus wissenschaftlichen Zeitschriften kritisch zu lesen und zu beurteilen. Sie üben sich im Verstehen aktueller Forschung und lernen, deren Ergebnisse kritisch auf ihre inhaltliche Validität und ihren beruflichen Nutzen zu überprüfen. Während eines CAS-Studiengangs nehmen Sie an mindestens zwölf Journalclubs teil, einmal davon stellen Sie selber eine Publikation vor. 5

6 Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis»» Einführung in die Wissenschaft Sie lernen die Bedeutung der Wissenschaft für die Praxis kennen und reflektieren Ihre eigene Erfahrung mit Wissenschaft im Praxisalltag. Sie lernen wichtige Begrifflichkeiten wie «Theorie», «Modell», «Instrument» und «Konzept» zu definieren und voneinander zu unterscheiden. Sie haben sich mit ethischer Fragestellung in Bezug auf Forschung auseinander gesetzt. Sie kennen die «Deklaration von Helsinki». Sie haben Grundlagenwissen zu Ethikkommissionen und Ethikanträgen. Literaturrecherche Sie lernen verschiedene Wissensquellen kennen und setzen sich mit den Termini «implizites Wissen» und «explizites Wissen» auseinander. Sie lernen die Bedeutung verschiedenster Publikationsformen sowie deren Vor- und Nachteile kennen. Sie lernen Techniken der allgemeinen Internetsuche. Hierzu gehört der Umgang mit Suchmaschinen wie Google, Google Scholar, Altavista, Wolfram Alpha. Sie lernen spezifische Literaturdatenbanken (Chochrane, Cinahl, Pubmed) zu nutzen. Sie erlernen Techniken der Literaturrecherche in diesen Datenbanken, wie die Boolschen Operatoren und Limitierungen. Sie üben gezielte Literaturrecherchen durchzuführen und ein Suchprotokoll zu erstellen. Aufbau und Durchführung von wissenschaftlichen Arbeiten / Studiendesign Sie lernen den Aufbau und die Struktur einer wissenschaftlichen Arbeit kennen. Im Unterricht üben Sie anhand von Materialien selbstständig kleine wissenschaftliche Artikel zu verfassen. Sie kennen wissenschaftliche Schreib- und Zitierweisen. Am Ende des Fachkurses werden Sie als Leistungsnachweis eine praxisnahe Fragestellung suchen, diese in eine wissenschaftliche Fragestellung umwandeln und einen Projektplan erstellen, mittels dem Sie die Praxisfrage beantworten möchten. Einführung in quantitative Forschungsmethoden Im Fachkurs lernen Sie verschiedene quantitative Studiendesigns kennen. Hierzu gehören Einzelfallstudien, Prä-Post-Design-Studien, randomisiert kontrollierte Studien, quasiexperimentelle Studien und Metaanalysen. Sie setzen sich mit der Frage der Stichprobengrösse und der Studienplanung auseinander. Sie lernen Gütekriterien quantitativer Forschung kennen. 6

7 Einführung in qualitative Forschungsmethoden Im Fachkurs lernen Sie verschiedene qualitative Studiendesigns kennen. Sie lernen folgende Methoden zu unterscheiden: Inhaltsanalyse Ethnografie Grounded Theory Phänomenologie Delphi-Methode Sie setzen sich mit dem Studienaufbau, dem Studienplan und der Wahl der zu beforschenden Population auseinander. Sie lernen anhand von Beispielen grundlegende Schritte der Inhaltsanalyse nach Mayring kennen. Sie lernen Gütekriterien qualitativer Forschung kennen. Epidemiologie und Grundlagen der Statistik Im Unterricht werden Ihnen einfache epidemiologische Zusammenhänge vermittelt. Sie lernen kleine Datensätze mittels deskriptiver (beschreibender) Statistik auszuwerten. Kritische Auseinandersetzung mit Studienergebnissen, Evidenzstufen und Evidenzbasierung Sie lernen verschiedene Evidenzstufen, wie sie in der evidenzbasierten Medizin benutzt werden (z.b. die Evidenzstufen nach Behrens und Langer), kennen. Sie sind in der Lage bestehende wissenschaftliche Artikel bezüglich dieser Evidenzstufen zu beschreiben. Sie kennen grundlegende Faktoren, um die inhaltliche Validität wissenschaftlicher Arbeiten einzuschätzen. Nutzbarmachen von Wissenschaft und wissenschaftlicher Literatur für die Praxis Sie kennen die Funktion und die Bedeutung wissenschaftlicher Literatur für die Praxis. Sie entwickeln eine eigene Einstellung zur Bedeutung von Wissenschaft für Ihre persönliche Praxis. Kooperative Lern- und Arbeitsformen Wir möchten den Lernprozess mit Ihnen gemeinsam so optimal wie möglich gestalten und Ihre Lernergebnisse sichern. Als berufserfahrene Studentinnen und Studenten in Weiterbildungsstudiengängen gehen wir davon aus, dass Sie bereits Experten Ihres Praxisfeldes sind. Sie verfügen über ein reichhaltiges Fachwissen in Ihrem Aufgabengebiet, haben in zahlreichen Problemlösungssituationen bereits prozedurales Wissen erworben und verfügen über Erfahrungen in verschiedensten Lebenskontexten. Es ist uns daran gelegen, diese Voraussetzungen in die Seminargestaltung einzubeziehen und Ihnen unter anderem die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und voneinander zu lernen. 7

8 Als Modell des Lernens empfiehlt sich für lebenserfahrene Personen und Experten der «Solution Cycle» (Lösungszyklus). Ziel des «Solution Cycles» ist es, Fähigkeiten zu erwerben, die das Lösen praktischer Problemsituationen ermöglichen. Gelernt wird anhand von praktischen Problemsituationen: In einem ersten Schritt wird Fachwissen und Methodenwissen vermittelt. Dann wird das neu erworbene Wissen in Praxissituationen angewendet und ein Reflexionsprozess angeregt. Hierdurch entsteht ein Prozess den man «Lernen lernen» nennt. Das heisst, man erwirbt erweiterte Kompetenzen, um eigenständig zu lernen. In einem letzten Schritt kann das «Lernen lernen» in einer Gruppe oder durch einen Experten supervidiert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Lernphasen vor und beschreiben, wie wir in den einzelnen Lernphasen den Lernprozess anregen möchten und was Sie tun können, um optimale Lernergebnisse zu erzielen. Lernstufe 1: Erkennen und Klären Phase «Erkennen» In dieser Phase geht es darum, Wissen zu erlangen und Wirklichkeiten zu erkennen. Im Kontaktstudium setzen wir hierfür Inputreferate, Leseaufträge und Fallvorstellungen ein. Phase «Klären» Es werden Probleme aus dem eigenen Berufsfeld beschrieben und es wird versucht diese Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Selbststudium anhand von Literatur Selbststudium im Praxistransfer Lernstufe 2: Kreieren, Planen und bewerten, Realisieren Phase «Kreieren» In dieser Phase geht es darum, viele Möglichkeiten zu entwickeln und verschiedene Lösungsvorschläge für ein oder mehrere definierte/s Problem/e zu kreieren. Phase «Planen» In dieser Phase geht es darum, gemeinsam Lösungsideen zu bewerten. Phase «Realisieren» In dieser Phase geht es um das Ausprobieren, Testen und Umsetzen von Massnahmen. Lernstufe 3: Registrieren, Lernen lernen, Abschliessen Phase «Registrieren» In dieser Phase geht es darum, Ergebnisse zu erkennen. Phase «Lernen lernen» In dieser Phase lernen Sie reflexiv; Sie erkennen Muster und evaluieren gewonnene Erkenntnisse. Phase «Abschliessen» Dieser Phase dient der Assimilation und Würdigung der umgesetzten Projekte/Aufgaben. 8

9 Kompetenznachweise Der Kompetenznachweis besteht aus folgenden Teilen: Im Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» Multiple Choice-Test Literaturarbeit Im «CAS Modul» Journalclub Nachweis der erfolgreichen Teilnahme CAS-Abschlussarbeit Sie schreiben im «CAS Modul» eine CAS-Abschlussarbeit: Basierend auf den beruflichen Erfahrungen, Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit, dem im Studiengang erworbenen Wissen und weiteren Quellen entwickeln, bearbeiten und beantworten Sie, soweit wie möglich, eine von Ihnen gewählte berufsrelevante Frage- oder Problemstellung. Präsentation der Abschlussarbeit Ihre CAS-Abschlussarbeit präsentieren Sie anlässlich der öffentlichen Abschlussveranstaltung. Der «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» wird im-studium mit 10 ECTS-Credits angerechnet. Abschluss und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Psychiatrische Pflege» (15 ECTS- Credits). Der «NDK Psychiatrische Pflege und Betreuung» wird auf dem Zertifikat mit 10 ECTS-Credits als angerechnet deklariert. Dieser Studiengang kann in folgenden Studiengängen ein Wahlmodul sein: DAS «Psychische Gesundheit» MAS «Mental Health» 9

10 Durchführung Durchführung Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» 8 Studientage plus ca. 100 Stunden Selbststudium, drei Durchführungen pro Jahr, 5 ECTS-Credits, 150 Stunden studentischer Arbeitsaufwand «CAS Modul» 5 Studien- und 1 Prüfungstag, 12 Journalclubs, September 2017 bis Juni 2018, erneute Durchführung im Herbst 2018, 5 ECTS-Credits, 150 Stunden studentischer Arbeitsaufwand Daten Sie finden die entsprechenden Daten auf unserer Website. Geben Sie unter gesundheit.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code K-0-31 für den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» und den Web-Code C-PSY-5 für das «CAS Modul» ein und Sie gelangen direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular. Studienort Berner Fachhochschule, Schwarztorstrasse 48, 3007 Bern 10

11 Studiengebühren Für den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» CHF Für das «CAS Modul» CHF = Insgesamt CHF Wir stellen Ihnen für den Fachkurs und das «CAS Modul» eine separate Rechnung zu. Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Andreas Heuer, MNS, Studienleiter Fachbereich Gesundheit andreas.heuer@bfh.ch Telefon Administration weiterbildung.gesundheit@bfh.ch Telefon: Anmeldung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Geben Sie unter gesundheit.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code K-0-31 für den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» und den Web-Code C-PSY-5 für das «CAS Modul» ein und gelangen Sie direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular Anmeldeschluss Sie können jederzeit mit dem Studium beginnen. Belegen Sie den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» und das darauf folgende «CAS Modul» / Änderungen vorbehalten 11

12 Berner Fachhochschule Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon bfh.ch/weiterbildung gesundheit.bfh.ch/weiterbildung 12

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