Karlsruher Institut für Technologie Der Zusammenschluss von Forschungszentrum Karlsruhe und Universität Karlsruhe

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1 Karlsruher Institut für Technologie Der Zusammenschluss von Forschungszentrum Karlsruhe und Universität Karlsruhe FORSCHUNG LEHRE INNOVATION

2 KIT Eine Einheit, zwei Missionen Mission einer Landesuniversität mit Aufgaben in Forschung und Lehre Mission einer Forschungseinrichtung in der Helmholtz-Gemeinschaft mit programmorientierter Vorsorgeforschung 1

3 KIT-Campus Süd

4 KIT-Campus Nord

5 DFG Universitäten Helmholtz Max-Planck Leibniz Fraunhofer Die KIT-Vision Alleinstellungsmerkmal: KIT hebt die Versäulung des Forschungsstandortes Deuschland auf! Deutsches Wissenschaftssystem Institutionen Anzahl Finanzierung (Bund:Land in %) :42 0:100 90:10 50:50 50:50 90:10 1 (1) Anteil öffentlicher Finanzierung 30 % 4

6 Die KIT-Vision Institution der Spitzenforschung und der exzellenten akademischen Ausbildung Herausragende Stätte für akademisches Leben, lebenslanges Lernen, umfassende Weiterbildung und unbegrenzten Wissensaustausch Ort für nachhaltige Innovationskultur 5

7 Die KIT-Ziele Attraktionspunkt für die besten Köpfe der ganzen Welt Neue Maßstäbe in Lehre und Nachwuchsförderung Führendes europäisches Zentrum der Energieforschung Weltweit sichtbare Rolle in den Nanowissenschaften Führender Innovationspartner der Wirtschaft 6

8 Die Ausgangssituation Oktober 2006: Die Universität Karlsruhe (TH) gewinnt in der ersten Runde den Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder und wird Elite-Universität Ausschlaggebend für das Urteil der Gutachter: Das Zukunftskonzept KIT der Zusammenschluss von Forschungszentrum und Universität zu einem exzellenten Forschungscampus mit internationalem Rang 7

9 Die Ausgangssituation Exzellenzinitiative: 3-facher Erfolg in den 3 Förderlinien Graduiertenschulen: Karlsruhe School of Optics and Photonics (KSOP) Exzellenzcluster: DFG-Centrum für Funktionelle Nanostrukturen (CFN) Zukunftskonzept: 8

10 Meilensteine zum KIT 13. Okt. 2006: Universität Karlsruhe gewinnt in erster Runde der Exzellenzinitiative mit Zukunftskonzept KIT 21. Nov. 2006: Eckpunktepapier (erarbeitet gemeinsam mit Bund/Land/Helmholtz- Gemeinschaft) 31. Mai 2007: Grobentwurf des Zielkonzeptes 13. Dez. 2007: Unterzeichnung des KIT-Gründungsvertrages 18. Feb. 2008: Einigung von Bund und Land auf Rechtsform für KIT (Körperschaft des öffentlichen Rechts nach baden-württem-bergischem Landesrecht) 07. Juli 2009: KIT-Zusammenführungsgesetz einstimmig vom Landtag des Landes Baden-Württemberg verabschiedet 30. Juli 2009: Unterzeichnung der Verwaltungsvereinbarungen zwischen Bund und Land Baden-Württemberg 01. Okt. 2009: Zusammenschluss des Forschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe zum Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 9

11 Personal Beschäftigte Lehre und Forschung Infrastruktur und Dienstleistung davon Professoren Ausländische Gastwissenschaftler Auszubildende Studierende Starke Lehre: 364 Professoren International attraktiv: 651 Ausländische Exzellente Ausbildung: Gastwissenschaftler 482 Auszubildenden Studierende 10

12 Mio. Budget Ausgaben in Mio Drittmittel Einnahmen in Mio Landesmittel Bundesmittel Landesmittel Drittmittel Bundesmittel Ausgaben Einnahmen 11

13 Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren Größte deutsche Forschungsorganisation Mitarbeiter 2,8 Milliarden Euro 12

14 Helmholtz-Forschungsbereiche und -Programme Energie Erneuerbare Energien Kernfusion Nukleare Sicherheitsforschung Rationelle Energieumwandlung und-nutzung Technologie, Innovation,Gesellschaft / Energiesystemanalyse Erde und Umwelt Atmosphäre und Klima Schlüsseltechnologien Supercomputing Nano- und Mikrosysteme Biogrenzflächen Struktur der Materie Astroteilchenphysik Großgeräte für Forschung mit Photonen, Neutronen und Ionen Synchrotronstrahlungsquelle ANKA Großgerät GridKA 13

15 Gemeinsames Ziel Positionierung als Institution international herausragender Forschung und Lehre in den Natur- und Ingenieurwissenschaften mit wissenschaftlicher Exzellenz und Weltspitzenniveau in: Forschung Lehre Innovation Voraussetzung: ausgezeichnete Infrastruktur und hervorragende Dienstleistungeinheiten. 14

16 Strategisches Feld: Forschung Forschung Lehre Innovation Top-down getriebene programmorientierte Forschung (Zentren und Schwerpunkte) Bottom-up getriebene freie Forschung (Kompetenzportfolio) 15

17 Forschungsportfolio Exzellente Forschung basiert in erster Linie auf den Fähigkeiten und Kenntnissen der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Im KIT ordnen sich die Wissenschaftler entsprechend ihrem Fachwissen Kompetenzfeldern zu, die thematisch zu Kompetenzbereichen gebündelt sind. Kompetenzfelder und Kompetenzbereiche bilden das Kompetenzportfolio des KIT, das auch neue wissenschaftliche Fragestellungen aufgreift und sich so dynamisch weiterentwickelt. 16

18 Kompetenzportfolio 30 Kompetenzfelder gebündelt in 6 Kompetenzbereiche Materie und Materialien Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik Kondensierte Materie Nanowissenschaft Mikrotechnologie Optik und Photonik Angewandte und neue Materialien Erde und Umwelt Atmosphäre und Klima Geosphäre und Risikomanagement Hydrosphäre und Umwelttechnologie Bauwerke und urbane Infrastruktur Systeme und Prozesse Angewandte Lebenswissenschaften Biotechnologie Toxikologie und Ernährungswissenschaft Gesundheit und Medizintechnik Zell- und Strukturbiologie Strömungs- und Partikeldynamik Chemische und Thermische Verfahrenstechnik Brennstoffe und Verbrennung Information, Kommunikation und Organisation Algorithmen, Software und Informatiksysteme Kognitive Systeme und Informationsverarbeitung Kommunikationstechnik Hochleistungsrechnen und Verteilte Systeme Mathematische Modelle Organisations- und Dienstleistungsgestaltung Systeme und eingebettete Systeme Kraftwerkstechnik Produktlebenszyklus Mobile Systeme und Mobilität Technik, Kultur und Gesellschaft Kulturerbe und sozialer Wandel Wirtschaftsorganisation und Innovation Wechselwirkung von Wissenschaft, Technik und Gesellschaft 17

19 Kompetenzportfolio Mehrwerte: Internationale und externe Sichtbarkeit von KIT-Kompetenzen Intensiverer wissenschaftlicher Dialog Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses durch KIT-internen Wettbewerb Anreize für trans- und interdisziplinäre Projekte Möglichkeit zu strategischen Berufungen, um Profil des Kompetenzportfolios zu schärfen 18

20 Zentren und Schwerpunkte KIT-Zentren und KIT-Schwerpunkte sind organisatorische Einheiten zur Bündelung von Forschungsprojekten. Sie dienen der thematischen Profilierung und der strategischen Forschungsplanung. Charakteristika: Geschlossene, kohärente Forschungsinhalte Qualität der Forschung: Tiefe statt Breite Regelmäßige interne Überprüfung Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 19

21 Zentren und Schwerpunkte Mehrwerte: Initiierung und Durchführung transdisziplinärer Forschungsprojekte Synergien bei Forschung, Nachwuchsförderung und Technologietransfer Gemeinsame Planung, Beschaffung und Nutzung von Forschungs-Infrastruktur Höhere internationale Sichtbarkeit 20

22 Zentren und Schwerpunkte KIT-Zentren: Energie NanoMikro Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik Klima und Umwelt Mobilitätssysteme KIT-Schwerpunkte: COMMputation Optik und Photonik Mensch und Technik Anthropomatik und Robotik 21

23 Beispiel: KIT-Zentrum Energie Forschungsthemen 22

24 KIT-Zentrum Energie Umweltfreundliche Kraftstoffe aus Biomasse R Das bioliq Verfahren zur effizienten Nutzung land- und forstwirtschaftlicher Reststoffe 23

25 KIT-Zentrum Energie Energieversorgung der Zukunft Wendelstein 7-X - Spulentest in TOSKA 24

26 KIT-Zentrum NanoMikro O 260 µm 25

27 KIT-Zentrum NanoMikro Technologische Basis für Quantencomputer Nanopyramiden als optische Resonatoren 26

28 KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) Kosmische Strahlung Blick auf das 3000 Quadratkilometer große Detektorfeld des Pierre Auger-Observatoriums 27

29 KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) CMS Detektor am LHC des CERN in Genf 28

30 KIT-Zentrum Elementarteilchen- und Astroteilchenphysik (KCETA) Hauptspektrometertank des Experimentes KATRIN bei der Durchfahrt durch Leopoldshafen 29

31 KIT-Zentrum Klima und Umwelt Umweltforschung für Baden-Württemberg Einlasssystem Messgeräte Jeden Tag die gleiche Strecke: Die AERO-TRAM misst die Luftverschmutzung im Großraum Karlsruhe 30

32 KIT-Zentrum Klima und Umwelt Austauschvorgänge zwischen Luftschichten Die Kältekammer AIDA zur Simulation der Wechselwirkung von Aerosolen 31

33 KIT-Zentrum Klima und Umwelt Messgeräte Die höchstgelegene Forschungsstation Deutschlands auf der Zugspitze 32

34 KIT-Zentrum Mobilitätssysteme Wechselwirkung zwischen Mensch, Fahrzeug und Infrastruktur 33

35 KIT-Schwerpunkt COMMputation GridKa: Das Grid-Computing- Zentrum Karlsruhe 34

36 KIT-Schwerpunkt Optik und Photonik Photonische Kristalle, Metamaterialien, Spektroskopie, optische Systeme 35

37 KIT-Schwerpunkt Mensch und Technik Wechselwirkung Mensch/Gesellschaft mit Wissenschaft/Technik 36

38 KIT-Schwerpunkt Anthropomatik und Robotik Humanoide Roboter, Interaktive Systeme, Interaktives Lernen und mehr 37

39 Innovative Forschungsstrukturen Mehrwerte: Zusätzliche Kompetenzen zur Bearbeitung von Programmen und Projekten der KIT-Zentren und KIT-Schwerpunkte Bearbeitung komplexer Fragestellungen möglich Voraussetzung zur inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit schafft enormes Potenzial für innovative und kreative Lösungen Dynamische Strukturen, die Schnittstellen zu anderen Forschungsstrukturen ermöglichen (HGF-Programme, DFG-, SFB-Projekte usw.) 38

40 Strategisches Feld: Lehre Universitäre und berufliche Ausbildung Forschung Lehre Innovation Einbindung von Mitarbeitern des Großforschungsbereichs in die Lehre KIT-Schulen (z.b. Karlsruhe School of Optics and Photonics (KSOP), School of Energy) Forschungsorientierte Ausbildungsmodule Berufliche Ausbildung (über 30 Berufe) 39

41 Strategisches Feld: Innovation Forschung Lehre Innovation Schneller Technologietransfer (z.b. über Lizenzen oder Ausgründungen) Zielgenauer Zugang für Industrieunternehmen zu KIT-Kompetenzen (z.b. Business-Club) Attraktive Rahmenbedingungen für Investitionen aus der Wirtschaft 40

42 PKM Aufgaben PKM ist verantwortlich für die interne und externe Kommunikation sowie die einheitliche Präsentation des KIT nach außen. Planung und Strategie PKM entwickelt, überwacht und aktualisiert die Kommunikations- und Marketingstrategie des KIT. Information und Kommunikation PKM informiert mit unterschiedlichen Medien die Öffentlichkeit über Neuigkeiten am KIT. Mitarbeiter und Studierende erhalten über Newsletter und Magazine Informationen über die Prozesse am KIT. Vierteljährlich berichtet ein Imagemagazin aus den Bereichen Forschung, Lehre und Innovation. Dazu kommen Internet und Intranet. Presse- und Medienarbeit PKM erstellt Presseinformationen zu aktuellen Themen. Darüber hinaus werden Presseanfragen koordiniert, Journalisten und Medienvertreter betreut sowie Experten für Interviews vermittelt. Beratung und Service Mitarbeiter und Institute erhalten durch PKM Unterstützung und Beratung bei der Erstellung von PR- Materialien (Foto, Video, Graphik). PKM begleitet die Einrichtungen bei ihren PR-Aktivitäten Veranstaltungsmanagement Messen, Kongresse und Empfänge werden von PKM geplant und organisiert.

43 Organigramm PKM gültig ab Dezember 2010 Presse, Kommunikation und Marketing Leiter: Dr. Thomas Windmann, CN Sekretariat : Cordula Ungeheuer Abteilung I - Presse Monika Landgraf CS Abteilung II - Kommunikation Dr. Joachim Hoffmann CN Abteilung III - Neue Medien Klaus Rümmele CS Abteilung IV - Veranstaltungen Dr. Aida El-Kholi-Starling CN Abteilung V - Marketing Silke Bauer CS Saskia Kutscheidt Simon Scheuerle Sekretariat (CS) Katrin Hecker Redaktion Inge Arnold Dr. Sabine Fodi Justus Hartlieb Margarete Lehné Regina Link Tatjana Rauch Gaby Zachmann Sprachendienst Karin Knebel Heidemarie Knierim Maike Schröder Karin Seger Grafik Wilfrid Schroeder Margrit Wermund Internetredaktion Denis Elbl Thorsten Greiner Anna Kwiatkowski Iris Oberdorf Thu-Mai Pham-Huu Franziska Zenker Foto Markus Breig Martin Lober Irina Westermann Auszubildende Robert Fuge Nele Zíegler Video Sebastian Mang Willi Müller Messen, Kongresse & Events Uwe Bassler Uwe Böhm Viktoria Fitterer Anna Reis Gaby Söchtig Sebastian Theis Isabel Zimmermann BA Studentinnen Theresa Herrmann Teresa Siebert Antonie Zumkeller Ostendorfhaus Gaby Maierhöfer Anja Weindel Petra Wetzl Anke Subbert Sekretariat (VIP-Straße) Melanie Roth Photostelle: Video: Messen: Tagungsbüro: Grafik: CN CS CN CN CN CS CN-23005

44 Presseinformationen 150 Pressemitteilungen pro Jahr Presseinformationen ausschließlich über Pressestelle Verteilung: per Mail an Verteiler, über idw und im Internet Themen: KIT in Forschung, Lehre und Innovation Mehrwert: Basis/Themenpool für weitere Publikationen

45 Interne Kommunikation Hauszeitschrift KIT dialog Nahe am Menschen in Wort und Bild! Die Mitarbeiter leben KIT und stehen im Mittelpunkt. Inhalte mit hoher Authentizität und Erlebnischarakter - Interviewmagazin. Informativ und unabhängig! Kennen-Lernen durch Beiträge. Offene Begleitung von Prozessen.

46 Interne Kommunikation KIT.intranews Elektronischer Newsletter für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KIT Monatliche Infos News und Stories aus dem KIT-Intranet und KIT-Internet

47 Kommunikation Studierende Online-Magazin clickit Online Magazin Zielgruppe Studierende des KIT Informationen und Hintergründe zum Studium am KIT Derzeit 2 Ausgaben pro Semester Zu Semesterbeginn und -ende

48 Kommunikation allgemeine Öffentlichkeit Magazin lookkit KIT nach außen: look KIT hohe Qualität von Inhalt und Gestaltung außergewöhnliches Format Blick über den Tellerrand Inzwischen zweisprachig (d/e)

49 Kommunikation allgemeine Öffentlichkeit Radio KIT Donnerstag Uhr Freitags Uhr (wdh.) KIT Campus und KIT Wissen im wöchentlichen Wechsel Radio KIT im Web Einzelne Beiträge als podcast

50 Intranet: intranet.kit.edu Wichtige Infos: - Dienstleistungsbroschüre - Rundschreiben - Organisationshandbücher - Formulare - KIT-Prozess

51 Neue Medien:

52 Social Media: erste Schritte Mediathek mit Videos, Bildern, Audiobeiträgen im Internet

53 Marketing KIT-Corporate Design

54 Marketing KIT-Arbeitsmittel

55 Marketing KIT-Kollektion, Merchandising

56 Veranstaltungen 730 Termine mit Gästen in 2010 von 5 bis Personen 365 Tage im Jahr

57 Veranstaltungen

58 Tag der offenen Tür am 2. Juli 2011 KIT-Campus Ost (Mackensen) Die Zukunft der Mobilität Wissenschaft zum Anfassen Fahrvorführungen Populärwissenschaftliche Vorträge Showbühne Kinderprogramm Speisen und Getränke

59 Neue Telephonnummern am KIT - seit 1. Januar Einheitliche fünfstellige Rufnummern X XXXX Für Campus Nord: XXXX Für Campus Süd: XXXX Campus Nord: bisher XXXX bleibt befristet erhalten Campus Süd: bisher XXXX werden befristet auf internes Call-Center umgeleitet und weitervermittelt Weitere Informationen im Intranet

60 Karlsruher Institut für Technologie Danke für Ihre Aufmerksamkeit. 59

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