Wirtschaftsgeschichte an der WWU Münster

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1 Wirtschaftsgeschichte an der WWU Münster

2 Inhalt I. 3 Gründe für Wirtschaftsgeschichte II. Voraussetzungen III.Studienverlauf 2

3 3 Gründe für Wirtschaftsgeschichte 1. Wirtschaftsgeschichte ist interessant 2. Theorie und Methoden werden vertieft 3. Über den Tellerrand schauen Berufsaussichten verbessern 3

4 1. Wirtschaftsgeschichte ist interessant Die Geschichte ist das Labor der Wirtschaftswissenschaften Keine konstruierten Fallbeispiele, sondern konkrete Fälle aus der Geschichte Themen z.b.: 1. Lohnt sich Sklaverei? 2. Kann Keynesianische Politik die Wirtschaft aus der Krise retten? Sind die 1930er Jahre nicht ein Beispiel dafür? 3. Gäbe es die Industrielle Welt ohne die Erfindung von Eisenbahnen? 4

5 2. Theorie und Methoden praktisch Die quantitative Wirtschaftsgeschichte ist theorie- und methodenbasiert Wir legen großen Wert auf die Anwendung von theoretischen Konzepten der VWL Verftiefung und Erweiterung der Inhalte aus den Pflichveranstaltungen Hier können Sie in kleinen Gruppen lernen, aus echten Daten sinnvolle Geschichten zu erzählen 5

6 3. Über den Tellerrand schauen Sie erarbeiten in Kleingruppen mit Historikern und Politikwissenschaftlern Präsentationen Sie lernen andere Denkweisen kennen Sie verbessern Schlüsselqualifikationen Kommunikation Problemlösung Präsentieren Englisch-Kenntnisse 6

7 Alles in allem: Jobchancen erhöhen Wir bekommen von ehemaligen Studenten positive Rückmeldungen: Ich konnte die Methoden aus der empirischen Übung direkt im Praktikum anwenden. Niclas T., Thyssen 2007 Meine Wissen über historische Finanzmärkte war eine gute Grundlage im Praktikum. Sonja L., LBS Münster

8 Was Sie mitbringen sollten Kenntnisse ökonomischer Theorie (Mikro, Makro, Finanzmärkte, internationale Wirtschaftsbeziehungen, etc.) Grundkenntnisse in Statistik und Interesse an empirischer Wirtschaftsforschung Bereitschaft, nach rechts und links zu sehen und sich mit aktueller Forschungsliteratur auseinanderzusetzen

9 Einordnung Warum Wirtschaftsgeschichte? 9

10 Studienverlauf: 2 Module 1. Einführung in die Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftshistorische Vorlesung 2 SWS 4 CP Lektüre Proseminar 2 SWS 3 CP Empirisches Proseminar 2 SWS 3 CP Summe 6 SWS 10 CP 2. Ausgewählte Themen der neueren Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftshistorische Vorlesung 2 SWS 4 CP Seminar zur Wirtschaftsgeschichte 2 SWS 6 CP Summe 4 SWS 10 CP

11 Inhalte Einführungsmodul Wirtschaftshistorische Vorlesung: Deutsche Wirtschaft seit 1850: Industrialisierung Weltwirtschaftskrise Wirtschaftswunder 1930er Lektüre-Proseminar Handel und Globalisierung in Theorie und Praxis Wie wirken Finanzmärkte auf Wachstum? Empirisches Proseminar (im PC-Pool) Empirische Finanzmarktforschung mit historischen Daten Überprüfung von Handelstheorien

12 Inhalte Vertiefungsmodul Wirtschaftshistorische Vorlesung Entwicklungspolitik und internationales Wirtschaftswachstum Die Industrialisierung in Westeuropa Kolonien und Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Ursprünge der Globalisierung: Die europäische Weltwirtschaft, ca Seminar zur Wirtschaftsgeschichte Vergleich DDR und BRD Internationale Wirtschaftsbeziehungen seit 1950 Industrialisierung in Deutschland im 19. Jh.

13 Veranstaltungen der nächsten Semester SS 2009: Wirtschaftshistorische Vorlesung (PD Dr. Georg Fertig) Empirisches Proseminar (Martin Uebele) WS 2009/2010: Wirtschaftshistorische Vorlesung (Prof. Dr. Ulrich Pfister) Seminar zur Wirtschaftsgeschichte (Prof. Dr. Ulrich Pfister und Martin Uebele) Empirisches Proseminar (Martin Uebele) Lektüre Proseminar (Martin Uebele) 13

14 Das Institut Wo: Fürstenberghaus am Domplatz, R (EG) Wer: Prof. Dr. Ulrich Pfister Dr. Martin Uebele (geschäftsführend) Dr. Markus Lampe (nur noch bis Ende Januar) Kontakt: Tel martin.uebele@wiwi.uni-muenster.de Sprechstunde Mo oder nach Vereinbarung 14

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