Ein 3000-jähriges Puzzle: Konzeptentwicklung für den Umgang mit alten Restaurierungen an einem altägyptischen anthropomorphen Sargdeckel

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1 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 79 Ein 3000-jähriges Puzzle: Konzeptentwicklung für den Umgang mit alten Restaurierungen an einem altägyptischen anthropomorphen Sargdeckel Sylvia Karner / Nanke C. Schellmann / Anke Schäning / Wolfgang Baatz Einleitung Im Jahr 1891 wurden in der Nekropole Theben West im Grab Bab el-gasus in Deir el- Bahari von Georges Daressy 153 Bestattungen geborgen, wovon 101 Särge aus einem Ensemble mit Außensarg, Innensarg und Mumienbrett bestehen. 1 Infolge der Vielzahl der Funde wurden in den darauffolgenden Jahren auserwählte Särge und Grabbeigaben von der ägyptischen Regierung weltweit an bedeutende Museen verschenkt. 2 Einige dieser Objekte, darunter auch der Sargdeckel der But-har-chonsu, gingen an das Kunsthistorische Museum Wien. 3 Der Innensarg und das Mumienbrett befinden sich heute im Musées d art et d histoire in Genf und werden dort in der Dauerausstellung präsentiert. 4 Der Standort bzw. die Existenz der Außensargwanne blieb ungeklärt. Der Sargdeckel dürfte bereits in stark geschädigtem Zustand in an das Kunsthistorische Museum Wien gekommen sein. Bei der Ankunft 1893 in Wien wurde notiert, dass der Sargdeckel getrennt in mehreren Kisten geliefert wurde und die Fußpartie zertrümmert vorlag, das Objekt [...] im Großen und Ganzen aber noch ziemlich gut erhalten [...] ist. 5 Eine Restaurierung des Sargdeckels wurde in der zweiten Hälfte des 20. Jh. begonnen, 1 Darassy nach Küffer/Siegmann (2007), S. 44ff. 2 Darassy nach Küffer/Siegmann (2007), S. 44ff. 3 Dedekind (1907), S Persönliche Mitteilung von Dr. Jean- Luc Chappaz (2012). 5 Einreichungsprotokoll/Inventareintrag, persönliche Mitteilung von Dr. Elfriede Haslauer (2013). Abb. 1: Sargdeckel mit der in Einzelteilen vorliegenden Fußpartie und zahlreichen dekorierten Fragmenten; Eingangsaufnahme, Vorderseite, Fußpartie und Fragmente. 1

2 80 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 2 konnte aber aufgrund fehlerhafter konstruktiver Maßnahmen und den daraus resultierenden komplexen Problemen nicht fertiggestellt werden. Während dieser Restaurierungsphase blieben die komplette Fußpartie und viele lose Fassungsfragmente unverändert (Abb. 1). Im Jahr 2011 wurde der Sargdeckel vom Institut für Konservierung-Restaurierung an der Akademie der bildenden Künste Wien für eine Diplomarbeit 6 übernommen, deren Ergebnisse dieser Beitrag 7 zusammenfasst. 6 Vgl.: Sylvia Karner, Ein ägyptischer Sargdeckel (21./22. Dynastie) aus der Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien: Konservierung und Konzeptentwicklung für den Umgang mit alten Restaurierungen, Diplomarbeit, Akademie der bildenden Künste Wien, In inhaltlich ähnlicher Form publiziert im Katalog zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien Ein ägyptisches Puzzle (12. Mai 26. Oktober 2015): S. Karner, N. C. Schellmann, A. Schäning, W. Baatz, Die Konservierung und Restaurierung des Sargdeckels der But-har-chonsu, Teil 1: Ein dreidimensionales Puzzle. In: Ein ägyptisches Puzzle. Ed. S. Haag, R. Hölzl, Wien 2015, S Niwiń ski (1988), S Niwiń ski (1988), S Killen (2000), S. 358ff. Abb. 2: Holzkonstruktion des Sargdeckels aus einzelnen Holzelementen: Restaurierung im 20. Jh. (rot), altägyptische Holzverbindungen aus der Herstellungszeit (grün) und Reste von Verbindungen aus einer früheren Periode ohne Funktion (blau); Kartierung, Vorderseite und linke Seite. Technologischer Befund Holzkonstruktion Der Sargdeckel besteht aus 23 größeren und kleineren Holzelementen, die unterschiedlich genau aneinander angepasst und jeweils stumpf zusammengefügt wurden (Abb. 2). Diese Konstruktionsweise war zur Entstehungszeit für die Herstellung größerer Särge durchaus üblich. 8 Durch die anthropomorphe Gestaltung sind die einzelnen Holzteile in Form und Dicke sehr unterschiedlich. Ausgenommen Gesicht und Hände, ist eine ungenaue und grobe Holzbearbeitung festzustellen. Bei der Holzart der einzelnen Bretter handelt es sich um ein leichtes, helles und großporiges Laubholz, teilweise stark drehwüchsig mit vielen Ästen und von herstellungszeitlichen Abbauprozessen durch Holzschädlinge betroffen. Für die Holzverbindungen wurden hauptsächlich Holzdübel bzw. -nägel sowie lose Zapfen verwendet, die stumpf miteinander verbunden wurden. Im Vergleich zum leichten hellen Holz der Konstruktionselemente ist das Holz der altägyptischen Holzdübel bzw. -nägel ein härteres und dichteres Laubholz. Die Dübel bzw. Nägel wurden an die konisch verlaufenden Bohrlöcher ungenau angepasst (Abb. 3). Im Fußbereich finden sich zusätzlich eine Zinkenverbindung und eine Schlitz-Zapfenverbindung. Für die Verbindung zur Sargwanne wurde für eine Nut-Feder-Verbindung entlang der Unterkante ein Steg herausgearbeitet. An der Unterkante wurden auf jeder Seite jeweils vier lose Zapfen zur Wanne positioniert. Da Holz im alten Ägypten generell rar und teuer war, wurden nicht selten und besonders in der dritten Zwischenzeit beschädigte Holzsärge repariert und alte Särge verwertet und wiederverwendet. 9 Dies zeigt sich an diesem Sargdeckel u. a. am mittleren großen Holzelement an den Resten verdübelter Zapfen, die eine frühere Verwendung dokumentieren (Abb. 2: Blaue Kartierung). Die angeführten Holzverbindungen waren zu der Zeit schon bekannt und bei der Sargherstellung üblich. 10

3 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 81 3 Für die Stabilisierung der ungenau angepassten Verbindungen wurden neben tierischem Leim, einem der meist verwendeten Klebstoffe im alten Ägypten 11 (Abb. 4), auch Füllmassen, Textil oder eingeleimte Holzleisten eingesetzt. Die Spalten zwischen den Holzelementen wurden mit einer braunen Ausgleichsschicht gefüllt, die auch für die Glättung und Formung der grob bearbeiteten Oberfläche eingesetzt wurde. Fassung Die Außenseite des Sargdeckels wurde nach einem für die Entstehungszeit typischen Darstellungsschema 12 aufwendig polychrom gestaltet und auf einem glatten weißen Grund ausgeführt. Manche Details wie Figuren, Hieroglyphen, Skarabäen und Sonnenscheiben wurden mit einer weißen Grundierungsmasse plastisch hervorgehoben (Abb. 5). Die monochrome blaue Fassung (Ägyptisch Blau) der Perücke weist eine dünne graue Untermalung auf, die im europäischen Mittelalter als Veneda bezeichnet wurde. 13 Diese Maltechnik war schon im alten Ägypten bekannt und konnte auch an anderen ägyptischen Objekten nachgewiesen werden. 14 Die polychrome Fassung des Sargdeckels wurde mit Ausnahme der blauen Perücke und der weißen Fassung der Augen unregelmäßig mit einem Naturharzfirnis überzogen. Dieser weist eine starke Vergilbung auf und beeinflusst dadurch maßgeblich die Farbwirkung der Fassung. 11 Lucas/Harris (1962), S Niwiń ski (1988), S Theophilus Presbyter zitiert nach Klocke/Lehmann (2001), S Niwiń ski (1988), S. 12; Klocke/ Lehmann (2001), S. 374f. Abb. 3: Altägyptische Holzverbindungen mit sich konisch verjüngenden Holznägeln des 4-teiligen Fußbrettes. Abb. 4: Herausgestemmte Schlitzkerbe mit Proteinleimresten; Detail, Schlitz- Zapfenverbindung der rechten Seite, links: NL, rechts: UV. Abb. 5: Stratigraphie der Malschichten im Registerbereich: 1) Grundierung, 2) gelber Grund, 3) rote Vorzeichnung, 4) weiße Grundiermasse, 5) blaue Malschicht, 6) grüne Malschicht; Detail, Registerbereich, Ausbruch einer plastischen Hervorhebung. 4 5

4 82 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz Die Untersuchung erfolgte am Institut für Konservierung-Restaurierung an der Akademie der bildenden Künste Wien durch Kyujin Ahn, BSc. MSc. 16 Die Untersuchungen erfolgten am Naturwissenschaftlichen Labor des Kunsthistorischen Museums Wien durch DI Sabine Stanek. 17 Die Untersuchung erfolgte mittels ATR-Infrarotspektroskopie am Institut für Konservierung-Restaurierung an der Akademie der bildenden Künste Wien durch Kyujin Ahn, BSc. MSc. 18 Die Untersuchungen des Bindemittels und Firnis erfolgten mittels Gaschromatographie-Massenspektrometrie (GC/MS) am Naturwissenschaftlichen Labor des Kunsthistorischen Museums Wien durch Dr. Vaclav Pitthard. 19 Lucas/Harris (1962); Newman/Serpico (2000); Pagès-Camagna/Guichard (2010). 20 Die Untersuchung erfolgte mittels ATR-Infrarotspektroskopie am Institut für Konservierung-Restaurierung an der Akademie der bildenden Künste Wien durch Kyujin Ahn, BSc. MSc. Abb. 6: Dübelverbindungen der Restaurierung im 20. Jh. aus Buchenholzdübeln und PVAc-Dispersionsleim sowie eine zusätzlich eingebrachte Gipsmasse in den breiten Fugen zwischen den Elementen; Detail, linke Seite. Abb. 7: Mit PVAc-Dispersionsleim eingeleimte Holzleisten; Detail, Kopfbereich nach dem Entfernen der Gipsmasse. Materialuntersuchungen Die Ergebnisse der polarisationsmikroskopischen Analysen zeigten, dass es sich bei dem blauen Pigment wahrscheinlich um Ägyptisch Blau handelt und die gelben Farbpartien Auripigment und Realgar enthalten. 15 Die hellgrüne Farbe erwies sich als Mischung aus Ägyptisch Blau, Realgar und Kreide. 16 In der weißen Grundierung sowie Grundiermasse konnte Calciumcarbonat als Füllstoff und Farbmittel festgestellt werden. 17 Die Ergebnisse der Bindemitteluntersuchungen in der Ausgleichsschicht und Fassung zeigten die Verwendung eines wasserlöslichen Pflanzengummis einer Akazienart (Acacia spp.), teilweise mit einem Zusatz von Pflanzenzucker bzw. Honig. Durch die Firnisanalyse konnte ein Naturharz mit den charakteristischen Merkmalen des Pistazienharzes (Pistacia spp.) identifiziert werden. 18 Grundsätzlich entspricht die Fassung des Sargdeckels in Hinblick auf den Fassungsaufbau sowie die verwendeten Farb- und Malmittel der altägyptischen Tradition. 19 Erhaltungszustand: Schäden und Veränderungen Holzkonstruktion Der Sargdeckel war aufgrund gravierender Schäden bereits im 20. Jahrhundert einer unvollständigen Restaurierung unterzogen worden. Die Ursache für den schlechten Erhaltungszustand konnte nicht eindeutig geklärt werden, aber vermutlich hatten gelockerte Holzverbindungen zum Auseinanderbrechen der Holzkonstruktion geführt. Während der ersten Restaurierung waren fast alle Dübel bzw. Nägel und Zapfen entfernt und durch neue Buchenholzdübel (Ø 10 mm) und Nadelholzzapfen ersetzt worden. Die Holzverbindungen wurden dabei mit einer unverhältnismäßig großen Menge an PVAc- Dispersionsleim 20 (Weißleim) und zusätzlichen Holzleisten miteinander verleimt. Auch einige Fassungsfragmente, hauptsächlich entlang den Bruchkanten, waren mit dem gleichen Material verklebt worden. Zur zusätzlichen Stabilisierung wurden die breiten Fugen auf der Innenseite des Deckels sowie teilweise auch auf der Außenseite mit Gips gefüllt (Abb. 6). Der Fußteil ist komplett erhalten und zeigt noch originale altägyptische Konstruktionstechnik ohne spätere Veränderungen. Aufgrund von lockeren Verbindungen und abgebrochenen Holznägeln lag die Fußpartie aber in Einzelteilen vor (Abb. 7). Die Korpuskonstruktion präsentierte sich durch die neuen Dübelverbindungen stabil. Allerdings wichen diese infolge unsachgemäßer Verleimungen von ihrer ursprünglichen Position durch Verschiebungen und falsche Distanzen zueinander ab (Abb. 8). Aus diesem Grund konnten der in Einzelteilen vorliegende Fußteil sowie zahlreiche gefasste Fragmente bisher nicht wieder angebracht werden (Abb. 9). Fassung Die polychrome Fassung des Sargdeckels befand sich vor der Konservierung in einem fragilen Zustand. Aufgrund von Materialschwund hatten sich zwischen dem hölzernen Träger und der Ausgleichsschicht Hohlstellen gebildet, die neben der schwachen Kohäsi-

5 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 83 8 on innerhalb der weißen Grundierungsschicht zu gravierenden Fassungsverlusten führten. In den Bereichen von Wasserschäden war die Malschicht stark unterbunden, puderte und zeigte vermehrt Schollenbildung. Neben den Veränderungen durch Bereibung, Verputzung und Festigung entsprechen die farblichen Veränderungen des Firnisses und mancher Farbbereiche jedoch größtenteils dem authentischen Erscheinungsbild einer fast 3000 Jahre alten Fassungsoberfläche. Ziel und Konzept der Konservierung und Restaurierung Der Sargdeckel lag zu Projektbeginn nur noch fragmentarisch vor. Die einzelnen Teile konnten durch die fehlerhafte Verleimung bei der letzten Restaurierung nicht mehr eingepasst werden. Das Ziel der Konservierung und Restaurierung war daher die Korrektur der Ausrichtung der konstruktiven Elemente zueinander, um die einzelnen Teile wieder zusammenfügen zu können. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Konzept für die neue Positionierung der einzelnen Holzelemente erstellt. Vor den konstruktiven Maßnahmen war Abb. 8: Überblick der Veränderungen im 20. Jh.; Kartierung, Vorderseite. Abb. 9: Darstellung der nicht korrekten Positionierung und Verleimung im 20. Jh.: Kippeffekt bei der Verbindung zwischen den Elementen 7 und 6, sowie die entstandenen falschen Distanzen in Höhe und Breite der Konstruktion; Kartierung, Fußteilansatz. 9

6 84 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 10 eine Fassungsfestigung und Oberflächenreinigung notwendig, wobei der gealterte Zustand mit Fehlstellen respektiert werden sollte (Abb. 10). Die Auswahl der Konservierungsmaterialien erfolgte mit Hilfe einschlägiger Fachliteratur und durch Testreihen. Um die verschiedenen Anforderungen für das Hinterfüllen der Ausgleichsschicht einerseits und andererseits für die Stabilisierung bzw. Kittung der Sargelementverbindungen zu erfüllen, mussten unterschiedliche Füllstoff-Bindemittel- Mischungen gefunden werden. Das Festigungsmittel für die Malschicht und dessen Applikationsmethode sollten in erster Linie den Anforderungen einer matten und wasserempfindlichen Malschicht entsprechen. Die trockene Oberflächenreinigung mit Staubsauger und feinem Pinsel konnte erst während bzw. nach der Festigung durchgeführt werden. Aufgrund des auf polare Lösemittel empfindlich reagierenden Firnisses und der wasserempfindlichen Malschicht wurde eine feuchte Reinigung ausgeschlossen. Für die neue Positionierung der einzelnen Elemente wurde ein temporäres flexibles Gerüst konstruiert, um den Sargdeckel während der Restaurierung zu stabilisieren und um einen Zugang zur Innenseite zu ermöglichen (Abb. 11). Für die Korrektur der Ausrichtung der Holzelemente war die Entfernung der weißen Gipsmasse aus den Fugen der zu korrigierenden Verbindungen sowie das Trennen und Entfernen der Buchenholzdübel, Nadelholzzapfen und Abstandleisten erforderlich. Des Weiteren mussten geeignete Holzverbindungssysteme zur Stabilisierung der neu bzw. korrekt ausgerichteten Sargdeckelkonstruktion in ihre ursprüngliche Form und Position entwickelt werden sowie eine feste, stabilisierende Füllmasse für die Verbindungen mit großen Fugenräumen. Abb. 10: Umfang der neuen Positionierung einzelner Holzelemente sowie die vorhandenen zugeordneten losen Fragmente; Kartierung, Vorderseite, linke Seite und Kopfbereich. Durchgeführte Maßnahmen Fassungsfestigung Um die Malschichtschollen rückformen und niederlegen zu können, sollte das Festigungsmittel die Fassung leicht anquellen. Dabei durfte der matte Oberflächencharakter der

7 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz wasserempfindlichen Malschicht nicht verändert werden. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien wurde Funori ausgewählt, ein japanischer Algenleim, der schon über einen langen Zeitraum in der Restaurierung verwendet wird 21 und als Klebstoff mit geringer Oberflächenspannung und mattem Oberflächencharakter gilt. 22 Um die Klebekraft von Funori zu erhöhen, ist eine Kombination mit Störleim möglich. 23 Die zu festigenden Fassungsbereiche wurden mit Shellsol T hydrophobiert 24 und anschließend mit Ethanol (96%) entlang des Craquelés vorgenetzt. Dann konnte die Klebstoffmischung aus Störleim (7%), Funori (1%) 1:1 mit einem Zusatz von 1% Ethanol gut eingebracht werden. Die Schollen wurden nach wenigen Minuten mit der Silikonspitze eines Colour Shapers niedergelegt. Wenn möglich, wurde die Malschicht mit einem Sandund Bleikügelchensack beschwert, mit Hollytex und Tyvek als Zwischenlage. Die Festigung der pudernden Malschichtbereiche erfolgte mit einem Ultraschallvernebler und einer 0,15%igen Funori-Lösung. Vor der Festigung dieser unterbundenen Malschichtschollen mussten diese zuerst mit Cyclododecan (ca. 1:1 mit 60/95 SGB) hydrophobiert werden, 25 da sich sonst Wasserränder gebildet hätten. Kleben der gefassten Fragmente Für die Verklebung der gefassten Fragmente miteinander und auf den Holzträger war ein Klebemittel erforderlich, das auch für die schwereren Fragmente eine ausreichende Klebekraft aufweist, das Materialgefüge nur gering penetriert und reversibel ist. Die Fragmentkanten wurden mit Klucel G (3%) in Isopropanol vorgefestigt und mit Klucel M (5%) in Aceton/Ethanol (1:1) miteinander verklebt. Auf den Holzträger konnten die Fragmente mit Paraloid B72 (ca. 60%) in Aceton punktuell geklebt werden. Dem Klebstoff wurden dabei bis zu ca. 1:1 (VT) Scotchlite S22 (Hohlglaskugeln) beigemengt, um etwaige Hohlräume zu füllen. Hinterfüllen der Ausgleichsschicht Für die Hohlräume zwischen Ausgleichsschicht bzw. Fassung und Holz musste eine Füllmasse ohne Schwund und mit höchstmöglicher Entmischungsstabilität gefunden werden, die mit einer feinen Kanüle (Ø 0,55 mm) injiziert werden konnte. Dabei sollte das Bindemittel eine gute Klebekraft besitzen und nicht ins umliegende Materialgefüge migrieren. Als bewährtes Bindemittel für inerte Füllstoffe eignen sich Hasenhautleime, da sie bei hohen Füllstoffanteilen aufgrund des Bloom-Wertes und der hohen Geliertemperatur hervorragende physikalische Eigenschaften besitzen. 26 Als inerter Füllstoff werden oft Hohlglaskugeln eingesetzt, die kein Schwundverhalten und nur geringes Eigengewicht aufweisen. 27 Die Ausgleichsschicht konnte mit einer Füllmasse Scotchlite S22 (Hohlglaskugeln) mit Hautleim (10%, 1% Ethanol) im Verhältnis 1:3 Gewichtsteile mit Hilfe einer Kanüle (Ø 0,55 mm) hinterfüllt werden. Die Masse wurde hauptsächlich punktuell als Brücke zwischen hölzernen Träger und Ausgleichsschicht eingebracht (Abb. 12). Ein Vornetzen bzw. Vorfestigen der Ausgleichsschicht war nicht erforderlich. 21 Swider/Smith (2005), S Michel et al. (2002), S Michel et al. (2002), S Dötzel (2005), S Finozzi et al. (2010), S Schellmann (2007), S Mintrop (1997), S. 76. Abb. 11: Flexible temporäre Stützkonstruktion für den Zugang von allen Seiten und die neue Positionierung der Holzelemente: 1) Schragen, 2) Längsbalken, 3) Querbalken, 4) Bogen (außen), 5) Brett (innen), 6) Druckstempel, 7) Objekt (Holzelemente); Detail, Skizze, Querschnitt.

8 86 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz 12 Zur partiellen Stabilisierung der Holzverbindungen zeigte sich eine Füllmasse aus Gips mit den Leichtfüllstoffzuschlägen Superlite und Poraver als sehr gut geeignet. Mit einem Zusatz von Dralonfaser, Arbocel und Pigmenten konnten die optischen und physikalischen Materialeigenschaften optimiert werden. Vor dem Einbringen der Füllmasse wurden die Holzkanten mit einer Zwischenschicht Japanpapier (100% Manila, dünne und lange Fasern) mit Klucel G (3% in Isopropanol) kaschiert. Conclusio 28 Maly, A., Mitterbauer, J., Rican, M., Schellmann, N. C., Baatz W., Die Konservierung und Restaurierung des Sargdeckels der But-har-chonsu, Teil 2: Neuausrichtung und Stabilisierung der Holzkonstruktion mit Carbonfaser- Verbundstoffdübeln. In: S. Haag und R. Hölzl (eds.), Ein ägyptisches Puzzle. Katalog zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien, 12. Mai 26. Oktober 2015, Wien 2015, S Abb. 12: Punktuelle Hinterfüllung der Hohlräume zwischen hölzernem Träger und Ausgleichsschicht mit Hohlglaskügelchen-Hasenhautleim Gemisch; Detail, Gesicht, Kinn. Zu Beginn dieses Projektes war es nicht möglich, den konstruktiven Zustand des Sargdeckels im Detail einzuschätzen, insbesondere in Hinblick auf die Folgen der Altrestaurierung für den Erhaltungszustand. Erst im Laufe der Untersuchungen stellte sich heraus, dass ein Trennen und Auseinandernehmen des Sargdeckels für die Korrektur der Positionen der Holzkonstruktionsteile und das Einpassen aller Fragmente unumgänglich ist. Dieser komplexe Eingriff musste sehr gut vorbereitet werden und war mit vielen Entscheidungsprozessen verbunden. Im Mittelpunkt der Entwicklung des Konservierungskonzeptes stand dabei die Frage, inwieweit in originale Holzverbindungen eingegriffen werden kann bzw. sollte, wenn sich diese alters- bzw. technologisch bedingt als instabil erweisen. Im Zusammenhang damit wurden Fragen zu den Stabilitätsanforderungen erörtert und verschiedene Stabilisierungsmaßnahmen erwogen. Wichtige Diskussionspunkte waren auch der Umgang mit Fehlstellenergänzungen, das Schließen von Fugen und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Erscheinungsbild des Sargdeckels. In Hinblick auf das Restaurierungsziel und die damit verbundenen restauratorischen Maßnahmen stand in der ersten Phase des Projektes die Konsolidierung der Ausgleichs- und Fassungsschichten im Vordergrund. Die praktische Umsetzung des Konzeptes sowie die Entwicklung geeigneter Holzverbindungssysteme zur Stabilisierung der neu bzw. korrekt ausgerichteten Sargdeckelkonstruktion in ihre ursprüngliche Form und Position erfolgte an der Akademie der bildenden Künste Wien und wurde von Studierenden des Fachbereiches Holz im Rahmen des zentralen künstlerischen Fachs durchgeführt (Abb. 13). 28 Das Projekt konnte im Sommer 2014 abgeschlossen werden. Im Frühjahr 2015 wurde der Sargdeckel in einer eigenen Sonderausstellung Ein ägyptisches Puzzle (12. Mai 26. Oktober 2015) im Kunsthistorischen Museum Wien präsentiert. Dabei standen vor allem die restauratorischen Maßnahmen im Vordergrund. Zusammenfassung / Summary Diese Studie beschäftigt sich mit der Konzeptentwicklung für eine Ent-Restaurierung und das korrekte Zusammenfügen eines altägyptischen anthropomorphen hölzernen Sargdeckels des Außensarges der But-har-chonsu aus der 3. Zwischenzeit, 21./22. Dynastie (ca v. Chr.), der stark beschädigt war. Eine Restaurierung im 20. Jahrhundert hatte zu einer falschen Ausrichtung einiger

9 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz Holzelemente geführt, so dass viele der gefassten Fragmente sowie das erhaltene Fußteil nicht an den Sargdeckel angebracht werden konnten. Ziel der Konservierung und Restaurierung war, die konstruktiven Elemente sowie dekorativen Fragmente des Sargdeckels wieder zusammenzufügen, wobei der gealterte Zustand mit Fehlstellen respektiert werden sollte. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein Konzept für die neue Positionierung einzelner Holzelemente erstellt. Für die Umsetzung war es notwendig, zuerst die Fassung zu stabilisieren. Die Auswahl der Konservierungsmaterialien erfolgte mit Hilfe einschlägiger Fachliteratur und durch Testreihen. Um die verschiedenen Anforderungen für das Hinterfüllen der Ausgleichsschicht einerseits und andererseits für die Stabilisierung bzw. Kittung der Sargelementverbindungen zu erfüllen, mussten dafür unterschiedliche Füllstoff-Bindemittel-Mischungen gefunden werden. Für die neue Positionierung der einzelnen Holzelemente wurde ein temporäres flexibles Gerüst konstruiert, um den Sargdeckel während der Restaurierung zu stabilisieren und um einen Zugang zur Innenseite zu ermöglichen. The study focused on the development of a a method to de-restore and reassemble the lid of the ancient Egyptian wooden anthropoid coffin belonging to But-har-chonsu, who lived during the 3rd Intermediate Period (Dynasty 21/22, c BC). Serious damage in the past, followed by inconsistent and incomplete restoration in the 20th century, rendered the lid unsuitable even for safe storage. Some of the planks of the wooden coffin lid were inappropriately aligned with new dowels and PVAc-emulsion glue, and the gaps between the pieces were filled with modern gypsum plaster. The foot end of the lid remained disassembled and there was a large number of loose segments of the decoration that could not be incorporated because others had been incorrectly aligned. The goal of the restoration was to reassemble the lid correctly, to consolidate the decoration layer and to fill the cavities underneath the preparation layer. To achieve this, a substantial de-restoration of the coffin lid was required. In order to keep the coffin lid stable during disassembly, a temporary framework was developed allowing access from all directions. The conservation materials and recipes were selected based on literature review and tests. Bibliographie Dedekind, A., Geschichte der kaiserlichen Sammlung altägyptischer Objekte in Wien, Frick, Wien (1907). Dötzel, F., Konzepterstellung zur Konservierung und Restaurierung eines bemalten ägyptischen Holzsarges (Sargdeckel und Wanne) einer Unbekannten, 21. Dynastie, Inv. Nr.: ÄM 11984/1/2, unveröffentlichte Diplomarbeit, Hochschule für Bildende Künste Dresden (2005). Finozzi, A., Sella, A., Stefani, C., Use of agar cyclododecane for cleaning tests on a frail painting. In: L. Fuster- López et al. (eds), Cleaning 2010, New Insights into the Cleaning of Paintings, Preprints, Valencia (2010), Karner, S., Ein ägyptischer Sargdeckel (21./22. Dynastie) aus der Sammlung des Kunsthistorischen Museums Wien: Konservierung und Konzeptentwicklung für den Umgang mit alten Restaurierungen, Diplomarbeit, Akademie der bildenden Künste Wien, Karner, S., Schellmann, N. C., Schäning, A., Baatz W., Die Konservierung und Restaurierung des Sargdeckels der But-har-chonsu, Teil 1: Ein dreidimensionales Puzzle. In: S. Haag und R. Hölzl (eds.), Ein ägyptisches Abb. 13: Endaufnahme nach der Umsetzung der weiteren praktischen Maßnahmen und Entwicklung geeigneter Holzverbindungssysteme; Ausführung und Foto: Julia Mitterbauer, Ana Maly, Marco Rican; Fachbereich Objekt/Holz, Institut für Konservierung-Restaurierung, Akademie der bildenden Künste Wien.

10 88 Karner / Schellmann / Schäning / Baatz Puzzle. Katalog zur Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien, 12. Mai 26. Oktober 2015, Wien 2015, S Killen, G., Wood (Technology). In: P. Nicholson and I. Shaw (eds), Ancient Egyptian Materials and Technology, Cambridge University Press, Cambridge (2000), Klocke, J., Lehmann, J., Technik des Unterlegens von grobkörnigen Pigmenten. Die Veneda des Theophilus. Restauro (2001) 5, Küffer, A., Siegmann, R., Unter dem Schutz der Himmelsgöttin: ägyptische Särge, Mumien und Masken in der Schweiz, Chronos-Verlag, Zürich (2007). Lucas, A., Harris, J. R., Ancient Egyptian Materials and Industries, 4, Arnold, London (1962). Michel, F., Geiger, T., Reichlin, A., Teoh-Sapkota, G., Funori, ein japanisches Festigungsmittel für matte Malerei. Zeitschrift für Kunsttechnologie und Konservierung (2002) 16 (2), Mintrop, B., Elastische Kitte in der Holzrestaurierung: Grundlagen Füllstoff-Bindemittel-Systeme für die Praxis. In: Kölner Beiträge zur Restaurierung und Konservierung von Kunst und Kulturgut (1997) Bd. 9. Newman, R., Serpico, M., Adhesives and binders. In: P. Nicholson and I. Shaw (eds), Ancient Egyptian Materials and Technology, Cambridge University Press, Cambridge (2000), Niwiń ski, A., 21. Dynasty coffins from Thebes. In: J. Assmann (ed), Theben, von Zabern, Mainz am Rhein (1988) Bd. 5. Schellmann, N. C., Animal glues: a review of their key properties relevant to conservation. Reviews in Conservation (2007) 8, Swider, J., Smith, M., Funori. Overview of a 300-year-old consolidant. JAIC (2005) 44 (2), Chappaz, J. L., Kurator, Musées d art et d histoire Genf, persönliche Mitteilung (03. Februar 2012) Haslauer, E., Kuratorin, Kunsthistorisches Museum Wien, persönliche Mitteilung (07. Januar 2013)

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