Bachelor: Orientierungspraktikum und Berufsfeldpraktikum

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1 Informationen zu den Praxisphasen des Lehramtsstudiums ab WS 2011/2012 Bachelor: Orientierungspraktikum und Berufsfeldpraktikum Seite 17

2 Ein Willkommensgruß Das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Münster heißt Sie herzlich willkommen! Wir freuen uns, dass Sie den Weg in ein Lehramtsstudium der Universität Münster und damit auch zu uns gefunden haben. Wir sind gern für Sie da: In allen allgemeinen Fragen zu Ihrem Lehramtsstudium: die Abteilung Studienberatung des Zentrums für Lehrerbildung In allen Fragen Ihrer Praktika in der Lehrerausbildung: die Abteilung Praxisphasen des Zentrums für Lehrerbildung In allen Fragen zu spezifischen Projekten in der lehramtsbezogenen Forschung: der Arbeitsbereich Forschung und Transfer/Weiterbildung des Zentrums für Lehrerbildung Mit dieser Broschüre zum Orientierungspraktikum und Berufsfeldpraktikum möchte Ihnen das Zentrum für Lehrerbildung den Einstieg in die Praktika Ihres Bachelor- Studiums erleichtern. Für alle nach dieser Lektüre noch offenen Fragen zum Orientierungspraktikum und Berufsfeldpraktikum stehen Ihnen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Zentrums für Lehrerbildung und hierfür insbesondere die der Abteilung Praxisphasen (siehe Punkt 6) immer gern zur Verfügung. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und Erfolg bei der Planung Ihrer ersten Praxiserfahrungen im Bachelor-Studiengang!

3 Informationen zu den Praxisphasen des Lehramtsstudiums ab WS 2011/2012 Inhalt 1. Die gesetzlichen Grundlagen und Ordnungen Die Praxiselemente als Zugangsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst Die Praxisphasen im Bachelor-Studium Die Praktikumsorganisation Das Orientierungspraktikum Das Berufsfeldpraktikum Unsere Bewerbungstipps Die theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio Ihre Service-Teams Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Jutta Walke Abteilungsleitung Praxisphasen Zentrum für Lehrerbildung der Universität Münster Hammer Str Münster Seite 1

4 1. Die gesetzlichen Grundlagen und Ordnungen Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung vom 12. Mai 2009: Gesetz über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen Schulen (Lehrerausbildungsgesetz - LABG) Online: Verordnung über den Zugang zum nordrhein-westfälischen Vorbereitungsdienst für Lehrämter an Schulen und Voraussetzungen bundesweiter Mobilität vom 18. Juni 2009 (Lehramtszugangsvoraussetzung - LZV) Online: Ordnung für die Praxisphasen an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Online: Rahmenordnungen in den amtlichen Bekanntmachungen Online: Modulbeschreibungen in den Bildungswissenschaften Online: Weitere Rechtshinweise für die Durchführung von Praktika Online: Seite 2

5 2. Die Praxiselemente als Zugangsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst Während der Lehramtsausbildung müssen als Zugangsvoraussetzung zum Vorbereitungsdienst im Bachelor-Studium ein Orientierungspraktikum und ein Berufsfeldpraktikum sowie im Master-Studium ein Praxissemester absolviert werden. Der Zugang zum Vorbereitungsdienst mit Studienabschlüssen nach 10 erfordert vorausgehende schulpraktische Ausbildungselemente. Diese umfassen 1. ein mindestens einmonatiges Orientierungspraktikum, 2. ein Praxissemester von mindestens fünf Monaten Dauer, das neben den Lehrveranstaltungen mindestens zur Hälfte des Arbeitszeitvolumens an Schulen geleistet wird und 3. ein das Studium ergänzendes Eignungspraktikum von mindestens 20 Praktikumstagen. Das Studium umfasst zudem ein mindestens vierwöchiges außerschulisches oder schulisches Berufsfeldpraktikum ( ). ( 12 Abs. 1 LABG 2009) Seite 3

6 3. Die Praxisphasen im Bachelor-Studium Im Bachelor-Studium müssen Sie zwei Praktika durchführen: Erst das Orientierungspraktikum (OP) und danach das Berufsfeldpraktikum (BFP). Das OP führen Sie in der Regel im ersten Studienjahr durch. Das BFP folgt im zweiten oder dritten Studienjahr. 3.1 Die Praktikumsorganisation Für die Vorbereitung, Durchführung und den Abschluss von Praxisphasen im Bachelor- Studium, OP und BFP, müssen Sie grundsätzlich ein für das jeweilige Praktikum ausgewiesenes Praktikumsseminar belegen, mit dem/der Lehrenden eine Vereinbarung über die Betreuung der Praxisphase und die schriftliche theoriebasierte Praxisreflexion (im Folgenden TPR) im Portfolio treffen (schriftliche Bestätigung der Absprache in der Praktikumsvereinbarung), mit einer Praktikumsschule oder einem außerschulischen Lernort Zeitraum und Inhalte der Praxisphase absprechen, (schriftliche Bestätigung der Absprache in der Praktikumsvereinbarung), Ihr Praktikum beim Servicepoint des Zentrums für Lehrerbildung spätestens 14 Tage vor Praktikumsbeginn mit der Praktikumsvereinbarung anmelden, die Bestätigung der Durchführung des Praktikums in Form einer Praktikumsbescheinigung/eines Arbeitszeugnisses des Lernorts als Teil des Praktikumstestats einholen, die Bestätigung der Teilnahme am Begleitseminar und der Prüfungsleistung in Form der Dozentenbescheinigung als Teil des Praktikumstestats einholen, die Vollständigkeit aller Praxisphasen im Praktikumsbüro des ZfL bestätigen lassen. Seite 4

7 Die Schritte zur Organisation Ihres Praktikums im Überblick Für die Organisation Ihres Praktikums brauchen Sie folgende Formblätter: die Praktikumsvereinbarung für die Praktikumsanmeldung die Praktikumstestate für den Praktikumsabschluss und die Verbuchung Die Praktikumsvereinbarung finden Sie in der Mitte dieses Heftes. Sie können sie außerdem von unserer Homepage herunterladen. In der Regel wird sie aber auch vom Lehrenden Ihres Praktikumsseminars in der ersten Seminarsitzung verteilt. Die für den Abschluss des Praktikums nötigen Formulare für die Testierung bekommen Sie zu Beginn des Studiums zusammen mit den Modulnachweisen des Instituts für Erziehungswissenschaft (IfE) ausgehändigt. Seite 5

8 3.2 Das Orientierungspraktikum Das Bachelorstudium umfasst, in der Regel im ersten Studienjahr, ein bildungswissenschaftlich oder fachdidaktisch begleitetes Orientierungspraktikum, das der kritisch-analytischen Auseinandersetzung mit der Schulpraxis und der Entwicklung einer professionsorientierten Perspektive für das weitere Studium dient. ( 12 Abs. 2 S. 1 LABG 2009) Ziel des vierwöchigen Orientierungspraktikums während des ersten Bachelor- Studienjahres ist es, Ihnen zu Beginn des Studiums die Möglichkeit zu geben, im zukünftigen Beruf Erfahrungen zu sammeln und Ihre Berufswahl zu reflektieren. Der konkrete Einblick in das Berufsfeld Schule soll Ihnen ein zielgerichtetes Studium zwischen Theorie und Praxis ermöglichen. Fakten zum Orientierungspraktikum Ablauf/Orte: 1 Praktikumsseminar in den Bildungswissenschaften 1 Praxisphase nur in der Schule 1 theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio Dauer: 4 Wochen/120 Stunden (blockweise oder an einzelnen Werktagen) Anmeldung: Praktikumsseminar OP: Anmeldung über HISLSF/QISPOS Orientierungspraktikum: Anmeldung im ZfL mindestens 14 Tage vor Beginn des OP (= Abgabe der Praktikumsvereinbarung) Theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio: Inhalte und Abgabetermine der Reflexionsleistung nach Absprache mit der/dem Lehrenden Links: Informationen zum Orientierungspraktikum: Kompetenzformulierung gemäß LZV: Die Absolventinnen und Absolventen des Orientierungspraktikums ( ) verfügen über die Fähigkeit, 1. die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden, 2. erste Beziehungen zwischen bildungswissenschaftlichen Theorieansätzen und konkreten pädagogischen Situationen herzustellen, 3. einzelne pädagogische Handlungssituationen mit zu gestalten und 4. Aufbau und Ausgestaltung von Studium und eigener professioneller Entwicklung reflektiert mit zu gestalten. ( 7 Abs. 1 LZV 2009) Seite 6

9 Konkretisierungen für die Durchführung der Praxisphasen an der Universität Münster: Die inhaltliche Verantwortung für die Durchführung und Gestaltung des OPs liegt beim Institut für Erziehungswissenschaft im Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften. Praxisphasen anderer Fachbereiche können in Absprache mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften und dem ZfL im OP ebenfalls angeboten werden. Das OP ist vom Studierenden immer im ZfL anzumelden. Voraussetzung für eine Zulassung zum Praktikum ist der Nachweis der Teilnahme an einem ausgewiesenen Praktikumsseminar vor Antritt der Praxisphase. Das OP kann im In- oder im Ausland durchgeführt werden. Das OP umfasst vier Wochen. Der Umfang der absolvierten Leistungen im Praktikum in der Einrichtung muss in jedem Fall mindestens 120 Stunden, resp. 30 Stunden pro Woche umfassen. Der/die Studierende absolviert die verpflichtenden 30 Std. in allen Bereichen schulischen Arbeitens. In den 30 Std. inbegriffen sind auch Tätigkeiten wie die Vorund Nachbereitung von Unterricht, Planung und Auswertung von Beobachtungssequenzen, Teilnahme an Konferenzen, schulischen Veranstaltungen, Ausflügen etc. Dabei sollte mind. 20 Std/Woche im Unterricht hospitiert oder in unterrichtlichen Zusammenhängen gehandelt werden. Berufsrelevante Erfahrungen können durch Unterrichtshospitationen oder erste eigene, eher punktuelle Gestaltungen von Lehr-Lern-Sequenzen sowie durch Mitarbeit in Schulprojekten, bei Exkursionsbegleitungen, Beteiligung an Sprachförderungen o.ä. gesammelt werden. Seite 7

10 Das Orientierungspraktikum Aufbau des Moduls Seminar Praktikumsseminar Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit Orientierungspraktikum Praktikum 120 Std. schulisches Praktikum Anwesenheitspflicht (4 LP) Modulabschlussprüfung In Anbindung an Praktikumsseminar und Praxisphase Theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio (2 LP) Ziele und Inhalte des Moduls: Das Orientierungspraktikum dient der Beobachtung und dem Kennenlernen ausgewählter schulischer Praxisfelder und der Vielfalt der Aufgaben in diesen Berufsfeldern. Es will den Studierenden (auf der Grundlage eines in einer Begleitveranstaltung vermittelten theoretischen Bezugsrahmens) die Einordnung und das Verständnis der beobachteten Phänomene ermöglichen und zur Klärung des eigenen Berufswunsches beitragen. Wesentliche Inhalte, Themen und Fragestellungen der Begleitveranstaltung beziehen sich auf Formen und Verfahrensweisen wissenschaftlicher Beobachtungen, Formen der Kooperation der Schule mit Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Bildungs- und Erziehungsaufträge der Einrichtungen, Organisationsformen, didaktische Gestaltung sowie Berufsbilder. Das Modul OP beinhaltet einen einmonatigen Praktikumsaufenthalt (30 Wochenstunden bzw. insgesamt 120 h) an einer Schule des studierten Lehramtes. Wesentliche Beobachtungs- und Erkundungsschwerpunkte im Praktikum sind Erkundungen zur Gestalt, zum Auftrag und den Bedingungen schulischer Handlungsfelder, die Beobachtung und Analyse pädagogischer Prozesse sowie Erkundungen zum Tätigkeitsfeld und Berufsalltag von Pädagogen im schulischen Bereich. Die Studierenden, die das Modul erfolgreich abschließen - kennen die hauptsächlichen schulischen Handlungsfelder und Berufe aus der pädagogischen Alltagspraxis, - können die Methode der Beobachtung zunehmend sicherer und reflektierter in den verschiedenen pädagogischen (schulischen) Handlungsfeldern anwenden, - reflektieren ihre Studien- bzw. Berufswahl und können diese zunehmend sicherer begründen, - können auf Grund der Auseinandersetzung mit praktischen pädagogischen Handlungsfeldern das weitere Studienangebot zielgerichteter auswählen, - können sich sowohl mit Fachvertretern als auch mit Laien über schulpädagogische Sachverhalte austauschen. *Bitte beachten Sie die Besonderheiten für das Lehramt BK! Seite 8

11 3.3 Das Berufsfeldpraktikum Das Bachelorstudium umfasst zudem ein außerschulisches oder schulisches Berufsfeldpraktikum, das den Studierenden konkretere berufliche Perspektiven innerhalb oder außerhalb des Schuldienstes eröffnet. ( 12 Abs. 2 S. 2 LABG 2009) Das Berufsfeldpraktikum können Sie in außerschulischen Einrichtungen, in Bereichen der betrieblichen Ausbildung oder in Schulen absolvieren. Es soll Ihnen neben dem Beruf des Lehrers weitere konkrete berufliche Perspektiven innerhalb oder außerhalb des Schuldienstes eröffnen. Im BFP werden durch forschendes Lernen in pädagogischen Handlungsfeldern oder im Handlungsfeld Schule und im Zusammenspiel von Theorie und Praxis die im OP gemachten ersten berufsrelevanten Erfahrungen vertieft und in einem dem Ausbildungsstand angemessenen anspruchsvollen Rahmen reflektiert. Beim Studium einer beruflichen Fachrichtung soll die Tätigkeit in der Praxis dieses Berufsfeldes erfolgen. Berufsausbildungen oder nachgewiesene berufliche Tätigkeiten können bei unmittelbarem Bezug zum Unterrichtsfach als Berufsfeldpraktikum anerkannt werden. Fakten zum Berufsfeldpraktikum Ablauf/Orte: 1 Praktikumsseminar in den Bildungswissenschaften/in der Fachdidaktik 1 Praxisphase im außerschul. Handlungsfeld 1 theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio Dauer: 4 Wochen/150 Stunden (blockweise oder an einzelnen Werktagen) Anmeldung: Praktikumsseminar: Anmeldung über HISLSF/QISPOS Berufsfeldpraktikum: Anmeldung im ZfL mindestens 14 Tage vor Beginn des Berufsfeldpraktikums (= Abgabe der Praktikumsvereinbarung) Theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio: Inhalte u. Abgabetermine der Reflexionsleistung nach Absprache mit der/dem Lehrenden Links: Informationen zum Berufsfeldpraktikum: Seite 9

12 Konkretisierungen für die Durchführung der Praxisphasen an der Universität Münster: Die Verantwortung für Durchführung und Gestaltung des BFPs liegt gemäß LZV bei den Bildungswissenschaften dies ist möglich unter Beteiligung der Fachdidaktiken. Das BFP ist immer mit einem eigens dafür ausgewiesenen Praktikumsseminar vorzubereiten. Das BFP kann erst nach dem OP absolviert werden und ist innerhalb des Bachelor- Studiums abzuschließen. Das BFP sollte in außerschulischen Handlungsfeldern absolviert werden. Die außerschulischen Erfahrungen müssen einen einschlägigen Bezug zum angestrebten Lehramt u./o. den studierten Unterrichtsfächern aufweisen. Der Schwerpunkt liegt im Bereich außerschulischer Bildungseinrichtungen. Die Praxisphase des BFP kann auch in einer Schule absolviert werden. Die Wahl der Praktikumseinrichtung erfolgt nach Beratung durch den/die Lehrende/n des Praktikumsseminars. Das BFP umfasst insgesamt mindestens vier Wochen. Diese werden im Anschluss an das Praktikumsseminar in zusammenhängender Form in den vorlesungsfreien Zeiten oder im Rahmen von ausgewiesenen Projektangeboten von Lehrenden der Universität Münster semesterbegleitend absolviert. Der Umfang der absolvierten Tätigkeiten muss in jedem Fall mindestens 150 Stunden betragen. Jedes lehramtsausbildende Fach, das ein Lehrangebot für ein BFP macht, bietet mindestens ein Praktikumsseminar im Wahlpflichtbereich an. Studierende, die ein Praktikumsseminar zum BFP in einem ihrer Unterrichtsfächer wählen, können dieses Seminar nicht gleichzeitig für die Erbringung einer Leistung für das Studium des betreffenden Unterrichtsfaches verwenden. Seite 10

13 Das Berufsfeldpraktikum Aufbau des Moduls Seminar Praktikum Modulabschlussprüfung Praktikumsseminar Berufsfeldpraktikum 150 Std. außerschulisches/betriebliches Praktikum In Anbindung an Praktikumsseminar und Praxisphase Anwesenheitspflicht und aktive Mitarbeit Anwesenheitspflicht (5 LP) Theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio (2 LP) Ziele und Inhalte des Moduls: Ziel des Moduls ist eine reflektierende theoriebasierte Aufarbeitung von Erfahrungen in einem pädagogischen oder fachlich einschlägigen Praxisfeld. In der Regel sollte die Tätigkeit dabei eine berufliche Alternative zum Lehrerberuf darstellen und/oder neue Perspektiven auf das Berufsfeld Schule ermöglichen. Die Tätigkeit muss das Potential bieten, eine dem Seminarthema zugeordnete und den Zielen des Moduls entsprechende theoriebasierte Praxisreflexion zu verfassen. Durch Hospitation, Erkundung und Mitwirkung an den Arbeitsaufgaben von institutionenspezifischen Professionen erarbeiten sich die Studierenden die Grundlagen für eine kritische Analyse des Berufsfeldes. Das Berufsfeldpraktikum sollte in der Regel nicht in einer Schule absolviert werden. In der Begleitveranstaltung werden verschiedene methodische Möglichkeiten der Erschließung, Dokumentation und Aufbereitung der praktischen Erfahrungen erarbeitet. In diesem Rahmen werden Ansätze der Analyse von Organisation und Institution und/oder theoretische Konzepte pädagogischer Professionalisierung behandelt. Die Studierenden, die das Modul erfolgreich abschließen verfügen über theoretische und methodische Grundlagen der Analyse von pädagogischen Institutionen und Professionen, verfügen über theoretische und methodische Grundlagen der professionsbezogenen Selbstreflexion, kennen Alternativen zur Lehrerarbeit und können Praxiserfahrungen konstruktiv auf ihre eigene Studien- und Berufsperspektive beziehen, sind in der Lage, eine bewusste Entscheidung über die Fortsetzung ihres Bildungs- und Studiengangs nach dem Bachelorabschluss sowie über ihre Fach- und Berufswahl zu treffen, kennen Verfahren der Hospitation, der Beobachtung, der Erkundung und können sie unter bestimmten Fragestellungen durchführen, dokumentieren, darstellen und auswerten. *Bitte beachten Sie die Besonderheiten für das Lehramt BK! Seite 11

14 4. Unsere Bewerbungstipps Wie sollte eine Bewerbung erfolgen? Mit den folgenden Tipps möchten wir Ihnen helfen, Ihre Bewerbung um einen Praktikumsplatz möglichst professionell zu gestalten. Auswahl möglicher Praktikumsorte Telefonische Bewerbung Schriftliche Bewerbung Persönliches Gespräch Auswahl möglicher Praktikumsorte: Um einen geeigneten Praktikumsplatz zu finden, ist es wichtig, sich die individuellen Ziele für das Praktikum zu vergegenwärtigen. Nur wenn klar ist, welche Absichten mit einer Praxisphase verfolgt werden, können auch Entscheidungen bezüglich eines angebrachten Ortes getroffen werden. Die Motivation für einen bestimmten Praktikumsplatz entwickelt sich aus individuellen, biographischen Vorerfahrungen sowie im Rahmen der universitären Begleitveranstaltungen. Bei der Recherche von Praktikumsanbietern und ausgeschriebenen Stellen können beispielsweise Anzeigen in lokalen Print- oder Online- Medien sowie gesonderte Schulverzeichnisse oder Praktikumsplatzbörsen unterstützen. Ebenso hilfreich sind Beratungsgespräche mit Dozenten und Dozentinnen oder Praktikumsmanagern und Praktikumsmanagerinnen sowie Erfahrungsberichte von Kommilitonen. Checkliste: Auswahl möglicher Praktikumsorte Individuelle Ziele definieren: Was will ich lernen/näher untersuchen? Was interessiert mich? Orte sondieren: Welche Schulform, Fächer, außerschulischen Organisationen, Betriebe kommen für mich in Frage? Zeitraum festlegen: Wann kann ich ein Praktikum durchführen? Recherchen durchführen: Welche Angebote gibt es in Print- und Online-Medien, Schulverzeichnissen, Praktikumsplatzbörsen? Beratungsangebote und Netzwerkkontakte nutzen: Wer kann mich unterstützen? Telefonische Bewerbung: In einem ersten telefonischen Kontakt mit der möglichen Praktikumsstelle wird zunächst abgeklärt, ob die jeweilige Institution zu dem gewünschten Zeitraum einen freien Praktikumsplatz anbieten kann. Wichtig ist es, nach dem/der zuständigen Ansprechpartner/in zu fragen und das Anliegen verständlich zu formulieren. Insbesondere Schulen erhalten eine Vielzahl an Praktikumsanfragen, weshalb genaue Absprachen für einen reibungslosen Ablauf des Praktikums wichtig sind. Checkliste: Telefonische Bewerbung Ansprechpartner/in erfragen: Wer ist für die Betreuung der Praktikanten zuständig? Sich vorstellen und eigenes Anliegen formulieren Freie Praktikumsplätze im gewünschten Zeitraum erfragen Weiteres Bewerbungsverfahren besprechen Ggf. Termin für ein persönliches Gespräch vereinbaren Seite 12

15 Schriftliche Bewerbung: Bei einem großen Teil der Praktikumsstellen möchte der/die jeweilige Ansprechpartner/in der Institution den/die Bewerber/in vor der Zusage eines Praktikumsplatzes näher kennenlernen. Dazu benötigt er/sie eine kurze schriftliche Bewerbung, die häufig aus einem Anschreiben und einem tabellarischen Lebenslauf besteht. Kopien von Zeugnissen oder sonstige Anlagen werden für Praktika nur sehr selten angefragt. Mit der schriftlichen Bewerbung kann ein erster positiver Eindruck bei der jeweiligen Stelle bewirkt werden. Daher sollten die allgemein gültigen Standards für das Erstellen von Bewerbungen berücksichtigt werden. Dazu gehören insb. Schriftform, Aufbau, Design, Schreibstil, Fehlerfreiheit usw. Checkliste: Schriftliche Bewerbung Anschreiben: Ansprechpartner/in anschreiben und Bezug nehmen auf das vorherige Telefonat Sich vorstellen und eigenes Anliegen formulieren Gewünschten Zeitraum des Praktikums angeben Universität, Studiengang und Fächer sowie u.u. Begleitveranstaltung zum Praktikum nennen Berufliche Erfahrungen und bereits absolvierte Praktika kurz beschreiben Individuelle Motivation für ein Praktikum prägnant herausstellen Signalisieren, dass man für ein persönliches Gespräch zur Verfügung steht Lebenslauf: Tabellarischer Lebenslauf mit Foto Angaben zur Person Schulischer und beruflicher Werdegang sowie u.u. Praktika und Weiterbildungen Angaben zum Studium: Uni, Fächer, (voraussichtlicher) Abschluss Sonstige Fähigkeiten, Fertigkeiten, Hobbys Persönliches Gespräch: Das Wichtigste bei einem Gespräch ist eine gute Vorbereitung. Die Bewerber sollten sich im Vorfeld gut über die jeweilige Praktikumsstelle informiert haben und eigene Wünsche bezüglich des Ablaufs formulieren Checkliste: Persönliches Gespräch Informationen zur Praktikumsstelle einholen Angemessenes Auftreten Benötigte Unterlagen mitnehmen Lebenslauf im Kopf haben Ziele formulieren und weitere Absprachen treffen können. Je nach Organisation sollten die Studierenden sich auch speziell auf die dort gepflegten Umgangsformen vorbereiten und ggf. den Kleidungsstil anpassen. Ebenso müssen zum Termin alle benötigten Unterlagen vollständig vorliegen, z.b. eine vorbereitete Praktikumsvereinbarung. Inhaltlich werden u.u. die wesentlichen Punkte des Lebenslaufs besprochen, die Motivation für ein Praktikum erfragt, sowie grundlegende Absprachen zur Gestaltung der Praxisphase getroffen. Seite 13

16 5. Die theoriebasierte Praxisreflexion im Portfolio Alle Praxiselemente werden in einem Portfolio dokumentiert. ( 12 Abs. 1 S. 2 LABG 2009) Durch das Portfolio Praxiselemente dokumentieren Absolventinnen und Absolventen den systematischen Aufbau berufsbezogener Kompetenzen in den einzelnen Praxiselementen der Ausbildung.[ ] Das Portfolio wird in der Regel ab Beginn des Eignungspraktikums bis zum Ende der Ausbildung geführt. Es dokumentiert die Ausbildung als zusammenhängenden berufsbiographischen Prozess. ( 13, LZV 2009) Bezüge aus den Modulbeschreibungen Orientierungspraktikum Hausarbeit in Form einer theoriebasierten Praxisreflexion (12 Seiten, Note 100 %, (2 LP)) Berufsfeldpraktikum Hausarbeit in Form einer theoriebasierten Praxisreflexion (12 Seiten, unbenotet (2 LP)) Die Praktika bestehen jeweils aus einem Praktikumsseminar, einer Praxisphase und einer obligatorischen Reflexionsleistung. Diese Leistung besteht im OP und im BFP aus einer obligatorischen, im Portfolio für die Lehramtspraxisphasen abzulegenden, schriftlichen theoriebasierten Praxisreflexion (TPR) für das Praktikumsseminar, dessen Inhalte, Art und Produktteile mit dem/der Dozenten/in vereinbart werden. Die Art des schriftlichen Nachweises sowie die Inhalte legt die Dozentin/der Dozent im Benehmen mit dem/der Praktikanten/in, sowie unter Berücksichtigung der Gegebenheiten in der Praktikumseinrichtung fest. Die obligatorischen schriftlichen theoriebasierten Praxisreflexionen (TPR) sind Leistungen, deren Verrechnung für die Bachelor-Note durch die fächerspezifischen Bestimmungen geregelt wird. Die Abgabe des Produkts der theoriebasierten Praxisreflexion (TPR) bei der/dem Lehrenden muss jeweils bis spätestens sechs Wochen nach Beendigung der Praxisphase erfolgt sein, wenn mit dem/der Lehrenden nicht nachweislich etwas anderes vereinbart wurde. Die Korrektur der schriftlichen theoriebasierten Praxisreflexion (TPR) durch die betreuende Lehrende/den betreuenden Lehrenden erfolgt i.d.r. bis spätestens sechs Wochen nach Abgabe der Arbeit. Der Korrektur der schriftlichen theoriebasierten Praxisreflexion (TPR) schließt sich ein Auswertungs- und Beratungsgespräch zwischen der/dem Lehrenden und der/dem Praktikantin/Praktikanten an. Der/die Lehrende sollte Empfehlungen über die Weiterarbeit an der Profilbildung für die/den Studierende/n auf Basis des Portfolios aussprechen. Seite 14

17 6. Ihre Service-Teams Abteilung Praxisphasen/Praktikumsbüro Zentrum für Lehrerbildung Hammer Straße Etage Münster Tel.: (0251) Fax: (0251) Geben Sie bitte immer Ihren vollständigen Namen und Ihre Matrikelnummer an. ZfL-ServicePoint Annahme der Praktikums-Anmeldungen (Praktikumsvereinbarung) 1. Etage Tel.: (0251) Erstberatung und ggf. Weiterleitung an Ansprechpartner Praktikumsberatung der Abteilung Praxisphasen im ZfL Fragen und Anliegen rund um die Praktika Weiterbearbeitung der Praktikumsvereinbarungen Bestätigung der Vollständigkeit der Praxisphasen Praktikumsbüro Raum 206 Tel.: (0251) Sekretariat/Koordination Abteilung Praxisphasen Raum 204 Tel.: (0251) Arbeitsgebiet Praxisphasen im Ausland Raum 205a Tel.: (0251) Praktikumsmanager Schulische Praktika Raum 205 Tel.: (0251) Praktikumsmanager Außerschulische Praktika Raum 211a Tel.: (0251) Praktikumsmanager Praktika im Lehramt Berufskolleg Raum 211 Tel.: (0251) Leitung der Abteilung Praxisphasen Anerkennung von Praktikumsleistungen Raum 203 Tel.: (0251) Seite 15

18 Ihr Weg zu uns Zentrum für Lehrerbildung Hammer Straße Münster Tel.: (0251)

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