Handreichung. Eignungs- und Orientierungspraktikum. Orientierungspraktikum
|
|
- Martin Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eignungs- und Handreichung zum Eignungs- und und zum im in den Studiengängen für die Lehrämter an Grundschulen, an Grundschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen, an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen mit integrierter Förderpädagogik, an Gymnasien und Gesamtschulen und an Berufskollegs 1
2 Eignungs- und Vorwort Die Praxisphasen des Lehramtsstudiums helfen Ihnen dabei, Kompetenzen und Perspektiven für Ihre zukünftige Tätigkeit als Lehrerinnen und Lehrer zu entwickeln. Neben einer Überprüfung des erworbenen theoretischen Wissens in der Schulpraxis und der theoriegeleiteten Erforschung von Schule, bieten Ihnen die Praxisphasen die Möglichkeit, Schule nicht mehr aus der gewohnten SchülerInnenperspektive wahrzunehmen, sondern Ihre Erwartungen an Schule und Unterricht neu zu hinterfragen, sowie sich selbst in der LehrerInnenrolle zu erleben und wahrzunehmen. Sie können durch Engagement für diese und während dieser Praxisphasen dazu beitragen, dass dies gelingt und dass Sie gewinnbringende Praxiserfahrungen und Erkenntnisse sammeln. 1. Allgemeines zu den Praxiselementen Die Praxisphasen sind verpflichtender Bestandteil des s für alle Lehrämter. Alle Lehramtsstudierende absolvieren: ein fünfwöchiges Eignungs- und (Einschreibung ab WiSe 2016/17) bzw. ein einmonatiges (Einschreibung bis SoSe 2016), sowie ein mindestens vierwöchiges Berufsfeldpraktikum. Praxiselemente sind in Module integriert bzw. mit Lehrveranstaltungen verbunden. Für Sie ist zunächst das Eignungs- und (EOP) bzw. das (OP) relevant, da Sie es bereits im ersten Studienjahr (in der Regel in der vorlesungsfreien Zeit nach dem 1. Semester) ableisten sollen. Zudem ist es Zulassungsvoraussetzung für weitere bildungswissenschaftliche Module. 2
3 Eignungs- und 2. Ziele und Inhalte des EOP und OP Das EOP bzw. OP dient der Erkundung des Arbeitsfeldes Schule und soll Ihnen helfen, Ihre Berufsentscheidung und Ihre Eignung zu überprüfen. Weiterhin zielen EOP und OP auf die systematische Verschränkung von Theorie und Praxis: Im Sinne des forschend-entdeckenden Lernens sollen Sie Schule und Unterricht beobachten und kritisch-analytisch reflektieren. Dazu wird eine konkrete Beobachtungsaufgabe im Begleitseminar erarbeitet und ausgewertet. Außerdem werden Ihnen Hinweise gegeben, wie Sie Ihre Beobachtungsaufgabe im Praktikum bearbeiten können. Im EOP und OP sollen Sie jedoch nicht nur Schulalltag systematisch beobachten, sondern so aktiv wie möglich am schulischen Leben teilnehmen. Denn nur so können Sie Ihre Eignung für den LehrerInnenberuf und Ihre Berufswahl kritisch reflektieren. Dies kann beispielsweise bedeuten, einzelne SchülerInnen zu fördern, bei Freiarbeit zu helfen, Unterrichtsmaterialien zu entwickeln, Hausaufgaben durchzusehen und zu besprechen oder Feste mitzugestalten. Es muss noch nicht selbstständig unterrichtet werden. Es ist jedoch mit Blick auf die Reflexion Ihrer Berufswahlentscheidung sehr empfehlenswert, angeleitete Unterrichtsversuche durchzuführen oder Teile einer Stunde zu übernehmen. Bitte sprechen Sie sich dazu mit der betreuenden Lehrkraft ab. 3. Organisation des EOP und OP EOP und OP werden als ununterbrochenes Blockpraktikum während der vorlesungsfreien Zeit abgeleistet. Das EOP umfasst dabei 90 Zeitstunden, die auf 25 Praktikumstage verteilt werden sollen und die möglichst innerhalb von fünf Wochen absolviert werden. Das OP umfasst ebenfalls 90 Zeitstunden, die auf einen Monat verteilt werden sollen mit mindestens 4 Praktikumstagen pro Woche. EOP und OP sind eingebettet in das bildungswissenschaftliche Modul B1: Pädagogische Arbeitsfelder und werden von einem Begleitseminar umrahmt, das ebenfalls zum Modul gehört. Auf Grundlage der Inhalte der Veranstaltung "Einführung in die Erziehungswissenschaft" können Sie erste Ideen für Beobachtungsaufgaben im Praktikum entwickeln, die dann ggf. in Ihren Praktikumsbericht einfließen können. Konkrete Hinweise für Beobachtungsaufgaben und nähere Informationen zum 3
4 Eignungs- und Praktikumsbericht erhalten Sie in der vorbereitenden Sitzung des Begleitseminars zum EOP und OP. Weiterhin nehmen Sie aktiv am schulischen Leben teil. Innerhalb der 90 Zeitstunden des Praktikums sollen Sie am Unterricht teilnehmen. Die Zusammenstellung des Stundenplans sollte dabei Ihrer Beobachtungsaufgabe entsprechen. Dabei sind die Studienfächer zweitrangig. Zusätzlich dazu sollten Sie an möglichst vielen außerunterrichtlichen Aktivitäten teilnehmen. Die Schule, an der Sie das Praktikum durchführen wollen, muss dem von Ihnen angestrebten Lehramt entsprechen, da Sie Ihre Studienwahl überprüfen sollen. Außerdem darf es nicht die eigene Schule sein, damit der Perspektivenwechsel in die Rolle einer/eines LehrerIn nicht durch die (schüler-)gewohnte Umgebung erschwert wird. Ansonsten können Sie die Schule deutschlandweit frei wählen. 4. Anmeldung zum EOP und OP Die Anmeldung zum EOP und OP erfolgt in mehreren Schritten: 1. Auf der Homepage des ZLB-Ressorts Praxisphasen finden Sie eine Liste der im Semester angebotenen Begleitseminare zum EOP bzw. OP. Suchen Sie sich hier bitte ein passendes Seminar aus und schreiben Sie sich die Termine und den Namen der/des Lehrenden auf, die/der dieses Seminar leitet. Bitte beachten Sie, dass der vorbereitende Teil vor Beginn des Praktikums und der nachbereitende Teil nach Abschluss des Praktikums stattfinden müssen. D.h. Sie müssen parallel den Kontakt zu einer Praktikumsschule herstellen, um Begleitseminartermine und Praktikumszeitraum in der Schule aufeinander abzustimmen. Hier empfiehlt sich, möglichst frühzeitig aktiv zu werden. Bitte beachten Sie auch, dass das Schulpraktikum unbedingt vor Vorlesungsbeginn abgeschlossen sein sollte. 2. Zur Online-Anmeldung öffnen Sie bitte die unisono-seite und melden sich mit Ihrer Matrikelnummer und Ihrem Passwort an. 3. Melden Sie sich zunächst für einen Platz im Begleitseminar an (4.-6.) an. 4. Klicken Sie Mein Studium Studienplaner mit Modulplan LA BA Bildungswissenschaften. 5. Klicken Sie erst auf das + -Zeichen vor B1 Pädagogische Arbeitsfelder / Einführungsmodul, klicken Sie dann das + -Zeichen vor Begleitseminar zum Eignungs- und und klicken dann Belegen. 4
5 Eignungs- und 6. Wählen Sie nun ein Begleitseminar aus, indem Sie bei einem Seminar die Aktion Priorität 1 auswählen (Es ist wichtig, dass Sie nur ein Seminar auswählen.). 7. Melden Sie nun die Praktikumsstelle an (8.-10.) 8. Klicken Sie bei auf Anmelden. 9. Geben Sie die Hauptdaten Ihrer Praktikumsschule ein. 10. Geben Sie den genauen Zeitraum und die/den Lehrenden des Begleitseminares ein. 11. Speichern Sie das Anmeldeformular, drucken Sie es aus und reichen Sie es komplett ausgefüllt, von der Schulleitung unterschrieben und mit Schulstempel versehen, während der Öffnungszeiten und fristgerecht (15. Januar bzw. 15. Juni) im ZLB-Praktikumsbüro ein. Aktueller Hinweis: Sollte ein Ausdruck des Anmeldeformulares nicht möglich sein, schreiben Sie bitte unter Angabe Ihrer Matrikelnummer eine an: praxisphasen@zlb.uni-siegen.de. Sie bekommen per ein Ersatz-Anmeldeformular zugesandt. Bei Problemen mit der Online-Anmeldung wenden Sie sich bitte an: praxisphasen@zlb.uni-siegen.de 12. Sofern Ihre Unterlagen korrekt und vollständig im ZLB-Praktikumsbüro vorliegen, lassen Sie sich hier die Portfolioeinlage zur Bestätigung des EOP bzw. OP aushändigen. Auf dieser Bescheinigung unterschreibt die Schulleitung oder der/die MentorIn die ordnungsgemäße Durchführung des Praktikums. Die Lehrenden der Begleitseminare bestätigen Ihre regelmäßige und aktive Teilnahme am Begleitseminar. Die Unterschrift wird nur von der/dem Lehrenden akzeptiert, für die Sie sich im Online-Anmeldverfahren entschieden haben. Sie müssen also das Begleitseminar während des gesamten vorgesehenen Zeitraums bei der/dem angemeldeten Lehrenden besuchen. Sollten Sie unentschuldigt dem Begleitseminar fernbleiben, kann dies zum Ausschluss vom Praktikum führen. Sollten Sie krank werden, melden Sie sich also bitte rechtzeitig 5
6 Eignungs- und (d.h. vor Beginn des Begleitseminars) bei der/dem zuständigen Lehrenden und dem ZLB-Praktikumsbüro und reichen dort Ihre ärztliche Krankmeldung ein. 5. Praktikumsbericht und Portfolio An das EOP und OP sind zwei schriftliche Arbeiten gebunden. Zum einen müssen Sie den an das Modul B1 gebundenen Praktikumsbericht verfassen, der als Prüfungsleistung gilt. Hinweise zur inhaltlichen und formalen Gestaltung erhalten Sie im Begleitseminar. Damit Ihr Bericht angenommen werden kann, muss diese Prüfungsleistung vorher von Ihnen im unisono angemeldet worden sein und fristgerecht bei den Lehrenden eingereicht werden. Die genauen Fristen zur Anmeldung und Abgabe erhalten Sie auf der Homepage des ZLB. Zusätzlich zum Praktikumsbericht sollen Sie Ihr Praktikum auch anhand von Portfoliobögen reflektieren. Diese erhalten Sie ebenfalls zusammen mit den Fristen zur Abgabe auf der Homepage des ZLB. Um die Arbeit mit den Reflexionsbögen so produktiv wie möglich zu gestalten, sollten Sie schon vor dem Praktikum die Handreichung zum Portfolio Praxiselemente gründlich lesen. Hier finden Sie zahlreiche Hinweise zum Aufbau der Bögen, zum Umgang mit ihnen sowie zu Beratungsmöglichkeiten und AnsprechpartnerInnen. 6. Abschluss des Praktikums Um Ihr Praktikum als absolviert verbuchen zu lassen, müssen Sie folgende Dokumente im Praktikumsbüro vorlegen: Portfolioeinlage ( grüne Bescheinigung ) zur Bestätigung des EOP bzw. OP mit Unterschrift der/des MentorIn, Stempel der Schule sowie Unterschrift der/des Lehrenden, bearbeitete Reflexionsbögen zum EOP bzw. OP. Sollten Ihre Angaben und Unterlagen vollständig und korrekt sein, bestätigt Ihnen das ZLB-Ressort Praxisphasen auf der Portfolioeinlage das EOP bzw. OP, die Sie nun in Ihrem Portfolio Praxiselemente abheften können. 6
7 Eignungs- und Impressum Herausgeber: Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung Stand: April 2018 Ressort Praxisphasen Universität Siegen Adolf-Reichwein-Straße 2 SSC-Gebäude Siegen 7
Handreichung zum Orientierungspraktikum
Handreichung zum im in den Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorwort Die Praxisphasen sollen Ihnen dabei helfen, notwendige und wünschenswerte
MehrORIENTIERUNGSPRAKTIKUM
ORIENTIERUNGSPRAKTIKUM BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Information für Studierende des Bachelor Lehramts an der DSHS Köln Sportlehrer-/innen Ausbildungs-Zentrum (SpAZ) Inhalt 1 Einleitung 1.1 Ziele und Standards
MehrAm Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,
P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens
MehrSCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM
SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Überblick - 1 - Stand: 16.11.2010 Schulpraktika im Lehramtsstudium Reformschritte bedingen stets auch Übergangssituationen. Zum Einen sollen Reformelemente so früh wie
MehrPRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht
PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht Praxisphasen im Lehramt an Grundschulen, bzw. Haupt- und Realschulen 2 Ziele und Kernelemente
MehrVerbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie Informationen über: Praktikumsleitfaden Unterrichtsreflexion Rechtliche Hinweise zu den Praktika Maßnahmen
MehrDas Schulpraktikum im Lehramt
Zentrum für Lehrerbildung Informationsveranstaltung Das Schulpraktikum im Lehramt Zielgruppe: Lehramtsstudierende vor dem Schulpraxissemester Termin: Montag, 28. Januar 2013, 18:00 Uhr, H 12 Inhalte: Block
Mehrein zusätzliches studienbegleitendes Praktikum im Zusammenhang mit dem Studium der Didaktiken einer
I. Studium der sonderpädagogischen Fachrichtungen I. Studium der sonderpädagogischen Fachrichtungen 1. Arten der Praktika Gemäß 34 Abs. 1 Satz 1 der Lehramtsprüfungsordnung I (LPO I) vom 13. März 2008
MehrTUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München. 1.
Technische Universität München 80290 München Germany TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Das TUMpaedagogicum
MehrPädagogische Handlungsfelder in der Grundschule
Kontakt: Katrin Velten katrin.velten@unibielefeld.de Tel.: 106 4603 Fach/Fachgebiet: Erziehungswissenschaft Art der Lehrveranstaltung: Einführungsseminar Bildungswissenschaften mit dem Titel Pädagogische
MehrAssistenzlehrerpraktikum (P2)
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung über das Assistenzlehrerpraktikum (P2) Di 19.10.2010 (16:00 18:00 Uhr) - Audimax (Dr. Hans Toman) Infos: Broschüre (wird verteilt) www.uni-flensburg.de/praktikumsbuero
MehrDie Selbstsuche eines Praktikums bei Grund- und Mittelschulstudierenden
Die Selbstsuche eines Praktikums bei Grund- und Mittelschulstudierenden Praktikum bei bestellten Praktikumslehrkräften in Unterfranken Das bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus verweist
MehrPraktikumsordnung. für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft. der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
8/2015 Seite 22 Praktikumsordnung für den Masterstudiengang Erziehungswissenschaft der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Technischen Universität Dortmund vom 15. April
MehrDas Bielefelder Praxissemester
Das er Praxissemester GEW aktiv Tagung 2014 AG 2.1 30.08.2014 Anke Schöning Rahmenvorgaben Ausgangslage LABG Lehrerausbildungsgesetz vom 12. Mai 2009 12: Praxiselemente Rahmenkonzeption zur inhaltlichen
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 10. Juli 2014 Nr. 67/2014 I n h a l t : Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang für die Masterstudiengänge Human-Computer Interaction (HCI) der Universität Siegen Vom
MehrDas Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende
Das Berliner Praxissemester Informationen für Lehramtsstudierende Dr. Heike Schaumburg Informationsveranstaltung an der HU, Juni 2015 1 Ziele des Praxissemesters Mehr Praxisbezug im Lehramtsstudium Bessere
MehrStudienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren
Seite 1 von 2 Studienverlauf für Studierende, die nach 2 (2) der fachspezifischen Masterprüfungsordnung studieren Wie Ihnen im Zulassungsbescheid mitgeteilt wurde, wurden Sie nach 3 Absatz 4 der Zugangsordnung
MehrLehrer/-in werden mit Bachelor und Master
Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Informationen zur neuen Lehrerausbildung 02. Oktober Ute Tünneßen-Dregenus 1 Ute Tünneßen-Dregenus 02. Oktober 2 Was man im Lehrberuf können muss Erziehen Beraten
MehrSCHULISCHE PRAKTIKA IM BACHELOR-/MASTER
SCHULISCHE PRAKTIKA IM BACHELOR-/MASTER Informationsveranstaltung des ZfL am 06.05.2013 Claudia Gómez Tutor LEISTUNGSPUNKTEVERTEILUNG STUDIENGANG INHALT LEISTUNGSPUNKTE (LP) Bachelor of Education (180
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Facheinführung Wintersemester 2014 / 2015 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.)
MehrLehrer/-in werden mit Bachelor und Master
2015 Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Informationen zur neuen Lehrerausbildung 1 2015 Ute Tünneßen-Dregenus 19. Februar 2015 2 Was man im Lehrberuf können muss Erziehen Beraten Beurteilen Diagnostizieren
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrA n t r a g. Anschrift: Tel.-Nr.: -Adresse: Matr.-Nr.:
A n t r a g auf Zustimmung zur Ableistung der studienbegleitenden Praxis oder eines 6-wöchigen Praktikums gem. der Studien- und Prüfungsordnung im Bachelor-Studiengang Erziehung und Bildung im Kindesalter
MehrInformationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien
Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien in den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik, Metalltechnik bzw. Ökotrophologie Donnerstag, 3. Dezember 2015, ab
MehrPRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE
PRAKTIKUMSBUCH FÜR STUDIERENDE Schulpraktika im Lehramtsstudium - 1 - Inhalt Stand: 12.03.2010 A. Pflichtteil B. Persönlicher Teil Persönliche Angaben 0. Vor- und Nachbereitungsveranstaltungen 1. Orientierendes
MehrPraktikumsbüro. Einführungsveranstaltung zu den Schulpraxisstudien (SPS) Sommersemester 2016. 12. April 2016 16-18h
Einführungsveranstaltung zu den Schulpraxisstudien (SPS) Sommersemester 2016 12. April 2016 16-18h Ablauf der Veranstaltung 1. Vorab 2. Inhalte Ziele Konzeption der SPS 3. Struktur der SPS 4. Organisation
MehrVerbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn
Fakultät für Humanwissenschaften Praktikumsamt für Lehramt Grund- Mittelschule und Sonderpädagogik Verbindliche Hinweise zu den Praktikumsmodalitäten vor Praktikumsbeginn Im Folgenden erhalten Sie Informationen
MehrVorläufige Praxissemesterordnung für die Master of Education Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen vom 30.04.2015
Vorläufige Praxissemesterordnung für die Master of Education Studiengänge an der Universität Duisburg-Essen vom 30.04.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 2 Geltungsbereich 3 Anmeldung und Vergabe der
MehrEinführung in die Praktika der Lehrämter an Grund-, Haupt- und Förderschulen
Einführung in die Praktika der Lehrämter an Grund-, Haupt- und Förderschulen Simone Gutwerk Leiterin des Praktikumsamtes der Universität Würzburg Sekretariat: E. Hofmeister: http://www.schulpaedagogik.uni-wuerzburg.de/praktikumsamt/
MehrPflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft
Heidelberg, den Pflegepraktikum im Studium Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gerontologie / Pflegewissenschaft Sehr geehrte Damen und Herren, am Institut für Gerontologie der
MehrAnmeldung für das Praxissemester
Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Anmeldung für das Praxissemester Für Schweizer Lehramtsstudierende der Universität Konstanz, welche das Praxissemester an einem schweizerischen
MehrInstitut für Erziehungswissenschaften Arbeitsbereich Grundschulpädagogik Einführung in das Bildungswissenschaftliche Studium: Grundschule
Einführung in das Bildungswissenschaftliche Studium: Grundschule Herzlich willkommen!! 05.10.2011 Einführungsveranstaltung EW Prof. Dr. Petra Büker / Katharina Staelberg 2 AG Prof. Dr. Petra Büker Who
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, mit diesem Schreiben möchten wir die Gelegenheit nutzen, Sie alle über die verschiedenen Praktika der neuen Prüfungsordnung in ihrer Umsetzung an der PH Karlsruhe
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADENWÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrPraktika im Lehramtsstudium
: alle Schularten : nur Grundschule/ Mittelschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage
MehrDas Studium kann sowohl im Winter- als auch im Sommersemester begonnen werden. Aufbau und Gliederung des Studiums (vgl. Übersicht auf Seite 5)
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Dr. Lutz Kottmann - Akademischer Direktor - Fachbereich G Bildungswissenschaften - SPORTWISSENSCHAFTEN - Studienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem Abschluss
MehrPRAKTIKUMSORDNUNG. Allgemeines
PRAKTIKUMSORDNUNG für den Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft der Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld vom 15. Dezember 2003 Aufgrund des 2 Abs. 4 des Gesetzes über die Hochschulen des
Mehr...zur Einführung in die Praktika!
Herzlich willkommen......zur Einführung in die Praktika! Themen I. Praktika Struktur und Ziele der Praktika Schwerpunkt: Orientierende Praktika (OP) Planung & Zeitpläne Buchung Dokumentation & Reflexion
MehrPraktikumsordnung. für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft. der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
8/2015 Seite 16 Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der Technischen Universität Dortmund vom 15. April
MehrFächerspezifische Bestimmung 1 Geltungsbereich der fächerspezifischen Bestimmung 2 Ziele des Studiums
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Erziehungswissenschaft zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Lehramt Sonderpädagogik im Rahmen des Modellversuchs Gestufte Studiengänge in der Lehrerbildung
MehrStudienfach Inklusive Pädagogik
Studienfach Inklusive Pädagogik Master of Education (neu) - Lehrämter Inklusive Pädagogik/Sonderpädagogik und Grundschule Foto: Christine Wall Infoveranstaltung zur O-Woche im WS 2015/2016 Struktur der
MehrMaster of Education. Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien
Master of Education Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien Themen heute Studienübersicht im M.Ed. Empfehlung Modulbelegung Schulpraktika Studienabschluss Ihre Studienübersicht
MehrPraktikumsordnung für Studierende der Ruhr-Universität Bochum mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen
Praktikumsordnung für Studierende der Ruhr-Universität Bochum mit dem Berufsziel Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen vom 30.5.2006, geändert am 8.2.2011 (Beschluss des School Boards der Professional
MehrMaster of Education. Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien
Master of Education Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien Themen heute Studienübersicht im M.Ed. Empfehlung Modulbelegung Schulpraktika Studienabschluss Ihre Studienübersicht
MehrLeitfaden für Praktikumsgeber
Leitfaden für Praktikumsgeber für das Modul Strukturierte und begleitete Praxisphase (SbP) am Zentrum für Schlüsselqualifikationen (ZfS) der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrAUFBAU DER ANMELDEMASKE
FAQ-Liste zum Anmeldeverfahren zu den Lehrveranstaltungen für die Fächer und Studienbereiche in den Lehramtsstudiengängen zum SoSe 2015 (LPO 2003, Modellversuch gestufte Lehrerbildung, LABG 2009) Im Folgenden
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Ziff.
MehrHinweise zum Fachpraktikum Französisch/Spanisch für Lehramtsstudierende am Institut für Romanistik der Universität Paderborn Stand: Juli 2011
Hinweise zum Fachpraktikum Französisch/Spanisch für Lehramtsstudierende am Institut für Romanistik der Universität Paderborn Stand: Juli 2011 Institut für Romanistik Christian Bittner (Lehrstuhl Langenbacher-Liebgott)
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:
MehrErstsemestereinführung
Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften
MehrHANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
HANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Orientierende Praktika Bewertung der Leistungen der Studierenden in den Orientierenden Praktika - 1 - Inhalt Stand: 08.02.2012 1. Allgemeines 2. Pflichten und Praktikumsleistungen
MehrHinweise zum Modul 3 des bildungswissenschaftlichen Studiums im B.Ed.
Institut für Erziehungswissenschaft Psychologisches Institut Institut für Soziologie Hinweise zum Modul 3 des bildungswissenschaftlichen Studiums im B.Ed. Stand: Januar 2013 1. Aufbau des Moduls und Studienverlaufsempfehlung
MehrMathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1)
Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) Orientierungsveranstaltung Am 05.04.2016 H 1; 13:45-14:45Uhr Frau Beck Mathematik im Studiengang für das Lehramt an Grundschulen (L1) 2 Wichtige
MehrFakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie. Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit
Fakultät Wirtschaft Studiengang BWL-Industrie Richtlinien für die Anfertigung einer Bachelorarbeit Stand: Oktober 2012 1. Ziel der Bachelorarbeit Die Bachelorarbeit ist eine eigenständige Prüfungsleistung.
MehrHäufig gestellte Fragen zum B / BA (FAQs)
Häufig gestellte Fragen zum B / BA (FAQs) 1. Welche Sprachanforderungen werden verlangt?... 2 2. Zwei Pflichtveranstaltungen fallen auf denselben Termin im Stundenplan - was tun?... 3 3. Ich will eine
MehrNeue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV
Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung
MehrHerzlich willkommen... zur Einführung in die Praktika
Herzlich willkommen... zur Einführung in die Praktika Zentrum für Lehrerbildung B. Weyand & S. Liebhäuser 28.11. & 2.12.2014 Vorab Sind Sie gut an der Uni und im Lehramtsstudium angekommen? (Semesterplan,
MehrKunst akademie Düsseldorf
Kunst akademie Düsseldorf AMTLICHE MITTEILUNGEN INHALT Praxissemesterordnung für die Studiengänge Master of Education für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen der Kunstakademie Düsseldorf Nr. 33
MehrGrundgedanke des Projektes. Unsere wichtigsten pädagogischen Ziele. Beteiligte Personen. Rahmenbedingungen
WILHELM-LÖHE-SCHULE Ev. kooperative Gesamtschule - Hauptschule - Grundgedanke des Projektes Durch den schon frühen Einstieg in die Berufswelt ab der 7. Klasse sollen den Hauptschülern der Wilhelm-Löhe-Schule
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrLSF Lehre Studium Forschung
LSF Lehre Studium Forschung Mai 2010 LSF und Stud.IP Die Universität Trier betreibt zwei sich ergänzende Online-Systeme, LSF und Stud.IP, die unterschiedliche Bereiche der Lehrbegleitung abdecken. LSF
MehrVERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR
VERTRAG ÜBER EIN SCHULPRAKTIKUM IM BACHELOR Zwischen Frau/Herrn Studentin/Student an der Universität Erfurt und Praktikumsschule wird ein nachfolgend zu kennzeichnendes Schulpraktikum vereinbart: Berufsorientierendes
MehrBachelorarbeit und Praktika. Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen
Bachelorarbeit und Praktika Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen Bachelorarbeit Anmeldung frühestens mind. 85 ECTS-Punkte (im Hauptfach) Anmeldung spätestens nach Abschluss aller Prüfungsleistungen
MehrLehramt Gymnasium studieren
Willkommen an der Carl von Ossietzky Universität Lehramt Gymnasium studieren Christa Funke 1 Wir unterstützten und beraten bei der Studienwahl beim Einstieg ins Studium bei der Studienorganisation www.zsb.uni-oldenburg.de2
Mehrund einer Prüfung in der Fachdidaktik (im Anschluss an das Aufbaumodul Fachdidaktik). Die Prüfung bezieht sich auf die fachdidaktischen
Regelung der Erweiterungsprüfung im Unterrichtsfach Deutsch für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den entsprechenden Jahrgangsstufen der Gesamtschulen mit dem Studienschwerpunkt Haupt-,
MehrBewerbung für ein Frühstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU)
Bewerbung für ein Frühstudium an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) im Wintersemester Sommersemester des Studienjahres Hinweis: Bitte vollständig (am PC oder handschriftlich in
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie (Stand: 21.1.2011) Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrAnlage 1 Studiengang Erziehungswissenschaft (Erziehungswissenschaftliches Studium - P) Vom 29. Januar Studienumfang und -aufbau...
Studienordnung für die Studiengänge im Lehramt für die Primarstufe an der Bergischen Universität - Gesamthochschule Wuppertal Fachspezifische Vorschriften Anlage 1 Studiengang Erziehungswissenschaft (Erziehungswissenschaftliches
MehrLeitfaden zur Online-Bewerbung an der WWU Münster
Stand: 11.07.2016 Leitfaden zur Online-Bewerbung an der WWU Münster für das Lehramt G und das Lehramt HRSGe Liebe Studieninteressierte, liebe Abiturientin, lieber Abiturient, liebe Bewerberin, lieber Bewerber,
MehrBildungswissenschaften
Studiengangsinformation für das Fach Bildungswissenschaften im Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Liebe Studierende, herzlich willkommen bei den Bildungswissenschaften
MehrDie erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium
Die erziehungswissenschaftlichen Anteile im Lehramtsstudium Hannes Niedermeier, ZLF O-Woche WiSe 2015/2016 Übersicht Übersicht EWS? Was ist das? Aufbau des Studium Passauer Besonderheiten im modularisierten
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrInformationen zur Bachelorarbeit
Informationen zur Bachelorarbeit Bachelorstudiengang Psychologie Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Musch, 2.8.2016 Bachelorarbeit Lern- und Kompetenzziele Bearbeitung eines wissenschaftlichen
MehrInformationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik)
Informationen zum Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik (M.Ed.) an der Leibniz Universität Hannover (für das Erstfach Sonderpädagogik) Der Masterstudiengang Lehramt für Sonderpädagogik wird mit
MehrEinführung in das bildungswissenschaftliche Studium
Einführung in das bildungswissenschaftliche Studium - für das Lehramt an Grundschulen Referentinnen: Dr. Julia Höke, Stefanie Meier und Alina Hövelkröger Arbeitsbereich Grundschulpädagogik und Frühe Bildung
MehrHerzlich willkommen an der
Herzlich willkommen an der 1 Subtitel Die Uni stellt sich vor. Studierende: ca. 41.000 58% Professoren: 558 Wiss.Mitarbeiter: 2500 9 Etat: Drittmittel: Struktur: 469 Mio. 125 Mio. 16 Fachbereiche, 125
MehrRahmenstudienordnung für die Studienvariante Umweltsicherung
Polyvalenter Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich Anwendungsbezogene fachliche Vertiefung Rahmenstudienordnung
MehrRomanisches Seminar der Universität Köln. Leitfaden für die Praktika der Lehramtsstudiengänge in Französisch, Spanisch und Italienisch
Romanisches Seminar der Universität Köln Leitfaden für die Praktika der Lehramtsstudiengänge in Französisch, Spanisch und Italienisch Stand: Februar 2006 1. Art und Umfang der Praxisphasen 2. Ziele der
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Organisation der Praktika für die Lehrämter an öffentlichen Schulen
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Organisation der Praktika für die Lehrämter an öffentlichen Schulen 20383.4-UK Organisation des Orientierungspraktikums und des Betriebspraktikums
MehrMaster of Education im Fach Sportwissenschaft
Master of Education im Fach Ein Kooperationsstudiengang der Universitäten Bremen und Oldenburg Gliederung 1. Planungsgrundlagen 2. Ziele des Studiums 3. Strukturvorgaben für die Studienrichtungen für die
MehrZusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb. PH Weingarten, Folie 1
Zusatzqualifikation LRS Arbeitsstelle für Lernschwierigkeiten im Schrift-Spracherwerb PH Weingarten, 30.05.2016 Folie 1 Agenda Allgemeine Informationen zur Arbeitsstelle LRS Aufgabenfelder der Arbeitsstelle
MehrPraxissemester. - Prozessbeschreibung - Grundsätzliches PSS. Prof. Dr.-Ing. Jürgen Kiel
Praxissemester - - Stand 10/15 Grundsätzliches Das Praxissemester soll die Studentinnen und Studenten an die berufliche Tätigkeit durch ingenieursnahe Mitarbeit in Betrieben oder anderen Einrichtungen
MehrVORBEREITENDEN STUDIEN (VBS) I/II
Institut für Erziehungswissenschaft - Büro für schulpädagogische Praktika Gabriela Zaremba, Praktikumsbeauftragte R I C H T L I N I E N FÜR DIE VORBEREITENDEN STUDIEN (VBS) I/II IM 2-FÄCHER-BACHELOR MIT
MehrInstitut für Politische Wissenschaft und Soziologie. Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende
Lehramt Sozialwissenschaften (B.A.) Informationen für Studierende Inhalt I. Studienaufbau 3 Struktur des Studiengangs 3 Empfehlungen zur Studienplanung 4 Übersicht: Empfohlener Studienaufbau Lehramt Sozialwissenschaften
MehrGesetz zur Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes
16/185 Der Landtag Nordrhein-Westfalen hat am 20. April 2016 folgendes Gesetz beschlossen: Gesetz zur Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes Gesetz zur Änderung des Lehrerausbildungsgesetzes Artikel 1
MehrPraktika im Lehramtsstudium
: alle Schularten : nur Grundschule/ Hauptschule im Lehramtsstudium Leiter des Praktikumsamtes für Lehrämter Lehrstuhl für Schulpädagogik Otto-Friedrich-Universität Bamberg Erstsemestereinführungstage
MehrStudienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule
Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule Sem BA-Modul A CP BA-Modul B CP BA-Modul C CP BA-Modul D BA-Modul E CP BA-Modul F CP MA-Modul A CP MA-Modul B C Modul D
MehrInstitut für Philosophie
Basismodul Methodik (PHI-0002) alt: 01-BM Proseminar: Einführung in das philosophische Denken! Achtung! : Dieser Teil des Moduls wird von STUDIS als Modulteilprüfung direkt verwaltet. Bitte melden Sie
MehrEinführungsveranstaltung Integriertes Schulpraktikum (ISP)
1 Einführungsveranstaltung Integriertes Schulpraktikum (ISP) Modulbeauftragte ISP Prof. Dr. Dagmar Killus Von-Melle-Park 8, Raum 122 040/42838-7671 dagmar.killus@uni-hamburg.de ZLH-Praktikumsbüro ISP Pädagogische
MehrOnline Prüfungsanmeldung und -abmeldung von Ramona Bopp
Online Prüfungsanmeldung und -abmeldung von Ramona Bopp Stand März 2015 In der Rolle Student können Sie sich zu Prüfungen an- und abmelden, sowie Ihre Studiengangspläne einsehen. Inhaltsverzeichnis 1.
MehrKurzinformation. www.uni-bamberg.de/fakultaeten/huwi/faecher/kunst/didaktik_der_kunst/ (Stand: Dezember 2014)
Kurzinformation KUNST für ein Lehramt an öffentlichen Schulen www.uni-bamberg.de/fakultaeten/huwi/faecher/kunst/didaktik_der_kunst/ (Stand: Dezember 2014) 1. STUDIENMÖGLICHKEITEN 1.1 Kunst als Unterrichtsfach
MehrInfo-Veranstaltung zur Wechselmöglichkeit in die neue Studienordnung 2013 Bachelorstudiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Beispielbild Info-Veranstaltung zur Wechselmöglichkeit in die neue Studienordnung 2013 Bachelorstudiengang Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 15. Oktober 2013 16.15 Uhr Foto: Freie Universität
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
MehrStudienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem Abschluss Erste Staatsprüfung für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und den
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Dr. Lutz Kottmann - Akademischer Direktor - Fachbereich G Bildungswissenschaften - SPORTWISSENSCHAFTEN - Vorwort Studienregelungen für das Studium des Faches Sport mit dem
MehrStundenplanerstellung für Studierende
Stundenplanerstellung für Studierende Stand: 04.08.2015, Version 1.0 CUS Teilprojekt VRM STUNDENPLANERSTELLUNG Sie können mit Hilfe von C@MPUS Ihren Stundenplan erstellen indem Sie sich in C@MPUS für Lehrveranstaltungen
Mehrmod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Französisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand: 31. August 2012 nach rechtlicher Prüfung mod. Am 05.12.12
Mehr