Programmierpraktikum WS 13/14
|
|
- Daniel Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Programmierpraktikum Morsealphabet Fakultät für Mathematik und Informatik Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen 12.Oktober 2013 c 2013 FernUniversität in Hagen
2 Outline 1 2
3 erfunden 1843 von Samuel Finley Breese Morse Kodierung von Zeichen durch Strich-Punkt-Folgen Übertragung als Licht oder Ton Regeln für die Dauer von Strichen, Punkten und Pausen Länge von Zeichen entsprechend ihrer Häufigkeit
4 Morsealphabet Buchstaben A.- G --. M -- S... Y -.-- B -... H... N -. T - Z --.. C -.-. I.. O --- U..- D -.. J.--- P.--. V...- E. K -.- Q --.- W.-- F..-. L.-.. R.-. X -..- Ziffern Sonderzeichen : ; ( ) = / -..-.,
5 Zeitdauern Basiseinheit: Dauer eines Punktsignals t hängt von Geschwindigkeit ab Strichdauer : 3t Pause innerhalb eines Zeichens: t Pause zwischen Zeichen: 3t Pause zwischen Wörtern: 7t Dauern sind nicht exakt, da oft von Menschenhand gemorst wird.
6 Umwandlung von Text in Morsezeichen und Ausgabe als Morsedatei Audiodatei Ton Umwandlung von Morsezeichen in Text von Eingabe Morsedatei Audiodatei Mikrofon / Line-In Graphische Oberfläche Quelle/Ziel von Benutzer wählbar erkannter Text editierbar Erkennung/Erzeugung jederzeit unterbrechbar
7 Text Morsecode Text kann von Benutzer eingegeben/editiert werden bei Ausgabe in Audiodatei oder Ausgabe als Ton, kann Tonhöhe und Ausgabegeschwindigkeit (ggf. auch Instrument) eingestellt werden Kodierung kann einfach über Tabelle (Array) erfolgen Unbekannte Zeichen ignorieren Ausgabe kann jederzeit abgebrochen werden (Threads)
8 Datenfluss Txt2Morse text abc Morsetabelle a.- b -... : : Kodierung Tonhöhe, Geschwindigkeit, (Instrument) Soundtabelle. - ' ' Audioerzeugung Audiostrom Speichern Speichern Morsedatei Audiodatei
9 Audiostrom-Erzeugung Zwei Möglichkeiten der Audio-Generierung: (Musical Instruments Digital Interface)
10 Instrument (Art des Tons) Folge von Noten (Tonhöhen) Länge Für Morsezeichen nur bestimmte Instrumente geeignet Geringes Datenvolumen Wird über Hard- oder Software in Töne umgewandelt Hört sich auf unterschiedlichen Geräten verschieden an Soundtabelle enthält -Nachrichten (NOTE ON, NOTE OFF) Soundkarte
11 Schallschwingung wird approximiert Sample-Rate: Anzahl der Samples pro Sekunde und Kanal Auflösung: Anzahl der Bits für die Zahlendarstellung Hohes Datenvolumen Ähnlicher Klang auf unterschiedlichen Geräten Soundtabelle enthält Tonmuster (Sinusschwingung je nach gewählter Tonhöhe)
12 Dekodierung von Morsesignalen und Ausgabe als Text Eingabe vom Benutzer wählbar Erkennung jederzeit unterbrechbar automatische Anpassung an Geschwindigkeit Eingaben: Morsedatei Tastatur (SPACE) Maus Audiodatei () Mikrofon Ausgaben: Punkt-Strich-Code Editierbarer Text
13 Datenfluss Morse2Txt aufnehmen Audiostrom An/Aus erkennen An/Aus+Zeit Folge Schwellwerte Punkt/Strich erkennen Morsedatei laden Zeichen erkennen laden Ausgeben abc Audio- Datei
14 An/Aus-Erkennung Maus und Tastatur Über entsprechende Listener-Objekte Audiostrom Amplitude ändert Wert regelmäßig Wertänderung bestimmt Lautstärke, d.h. Wertänderung unter Grenze gilt als aus Häufigkeit der Wertänderung (Frequenz) bestimmt die Tonhöhe, d.h. unter bestimmten Wert nicht hörbar aus
15 Punkt/Strich Erkennung Längen stimmen nicht exakt (t, 3t, 7t) Erkennung sollte trotzdem robust arbeiten Verwendung von Schwellwerten, z.b. a und b Signallänge < a: Punktlänge a Signallänge b : Strichlänge Signallänge > b: Wortpause Mögliche Wahl: a = 2t,b = 5t Setzen der Schwellwerte erst nach Lesen einiger Signale möglich (Puffer) Korrektur der Schwellwerte während der Erkennung
16 Zeichenerkennung. - e t i a n m Binärbaum Pfad nach links bedeutet Punkt, Pfad nach rechts bedeutet Strich Jeder Knoten ist mit dem Zeichen markiert, dessen MorseCode dem Pfad von der Wurzel zu diesem Knoten entspricht (kann null sein) Baum wird einmalig aufgebaut und steht dann dauerhaft zur Verfügung (static Member einer Klasse), Aufbau kann automatisch mittels Morsetabelle passieren Bei Erkennung wird dem entsprechendem Pfad gefolgt, Bei Zeichenendeerkennung entspricht das Zeichen der Knotenmarkierung Knoten nicht markiert oder kein Pfad mehr möglich: ungültiges Zeichen
17
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13. Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele
Programmierung von ATMEL AVR Mikroprozessoren am Beispiel des ATtiny13 Eine Einführung in Aufbau, Funktionsweise, Programmierung und Nutzen von Mikroprozessoren Teil 8: gavrasmw und weitere Beispiele gavrasmw
MehrCodes und Codierung. Dr. Michael Hielscher
Codes und Codierung Dr. Michael Hielscher Aus der Eingangsbefragung von Studierenden Ich weiss, wie Codes in unserem Alltag (z.b. Barcodes auf der Milchpackung) funktionieren. Ja 10.60% Teilweise 31.80%
Mehr6. Komprimierung. (Text)komprimierung ist ein Wechsel der Repräsentation von Daten, so daß sie weniger
Komprimierung 6. Komprimierung (Text)komprimierung ist ein Wechsel der Repräsentation von Daten, so daß sie weniger Platz brauchen Motivation: beschleunigt Plattenzugriffe oder Datenübertragungen Voraussetzung:
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
Mehr4 Erzeugung von Tonsignalen
4 Erzeugung von Tonsignalen 4.1 Etwas Theorie: Sample, Samplefrequenz, Abtasten Zeit in ms u1(t) 0 0 1 3,09 2 5,88 3 8,09 4 9,51 5 10 6 9,51 7 8,09 8 5,88 9 3,09 10 0 11-3,09 12-5,88 13-8,09 14-9,51 15-10
MehrInhalt. Musical Instrument Digital Interface. Geschichte Verwendung Protokoll Übertragung Kritik Praxis Beispiel Quellen
Musical Instrument Digital Interface Leif Pasold (19279) Tonseminar WS 09/10 1 Inhalt Geschichte Verwendung Protokoll Übertragung Kritik Praxis Beispiel Quellen 2 Geschichte 1981 entwickelte Dave Smith
MehrDigitalisierung und Kodierung
Digitalisierung und Kodierung Digitale Medien liegen in digitaler Form vor Deshalb werden analoge Medien digitalisiert und geeignet kodiert Ziel der Digitalisierung: effiziente Berechnung wenig Verluste
MehrGierige Algorithmen Interval Scheduling
Gierige Algorithmen Interval Scheduling IntervalScheduling(s,f). n length[s] 2. A {} 3. j 4. for i 2 to n do 5. if s[i] f[j] then 6. A A {i} 7. j i 8. return A Gierige Algorithmen Interval Scheduling Beweisidee:
MehrKlausur Software-Entwicklung März 01
Aufgabe 1: minimaler Punktabstand ( 2+5 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array punkte sind Koordinaten von Punkten gespeichert. Ergänzen Sie in der Klasse Punkt eine Klassen-Methode (=static Funktion) punktabstand,
MehrArbeitsblatt: MIDI. 1. Wie entstand und was ist MIDI?
Arbeitsblatt: MIDI 1. Wie entstand und was ist MIDI? In den 70er Jahren spielten auf den Bühnen dieser Welt Musiker, die - umgeben von riesigen Keyboard-Burgen - den Hörer vor wahre Soundwände stellten.
MehrProgrammierpraktikum WS 16/17
Programmierpraktikum in Rasterbildern Fakultät für Mathematik und Informatik Datenbanksysteme für neue Anwendungen FernUniversität in Hagen 8.Oktober 2016 c 2016 FernUniversität in Hagen Übersicht 1 Raster-
MehrVerlauf Material LEK Glossar Infothek. Aus MIDI wird Blues eine Anleitung zum kreativen musikalischen Umgang mit dem PC (Kl.
Reihe 4 S 1 Verlauf Material Aus MIDI wird Blues eine Anleitung zum kreativen musikalischen Umgang mit dem PC (Kl. 8 10) von Rolf Esser, Hagen Rolf Esser, Hagen ((Titelbild.jpg)) Grafik: Rolf Esser Fachbegriffe
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 Frequenzraum 0 5 10 15 20 Zeit (ms) f = 1/T T = 10ms = 0,01s f = 1/ 0,01s
MehrHandy-leicht-gemacht! SAGEM MY210X
telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für SAGEM MY210X Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 18 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy SAGEM MY210X, einschalten Zuerst Automatische Tastensperrung abschalten
MehrD ATEN UND CODIERUNG. Morsecode. Aufträge: Buchstabe Code CH Ö Q Z Y M N
Morsecode Tabelle zur Codierung: Tabelle zur Decodierung: Buchstabe Code A B C D E F G H I J K L M N O P T E Aufträge: M N A I O G K D W R U S CH Ö Q Z Y C X B J P Ä L Ü F V H Q R S T U V W X Y Z 1. Findet
Mehr28 4. DIE MATHEMATIK HINTER DER COMPACT DISC. Abbildung 4.1: Selbstkorrigierende Codes
8 4. DIE MATHEMATIK HINTER DER COMPACT DISC y1 1 4 3 y3 y Abbildung 4.1: Selbstkorrigierende Codes 4. Die Mathematik hinter der Compact Disc 4.1. Selbstkorrigierende Codes Wenn wir eine Reihe von 0 und
MehrStrings. Stringsuche, Boyer-Moore, Textkompression, Huffman Codes.
Strings Stringsuche, Boyer-Moore, Textkompression, Huffman Codes. Suche Substring Häufiges Problem Relevante Beispiele: Suche ein Schlagwort in einem Buch Alphabet: A-Za-z0-9 Suche Virussignatur auf der
Mehr(c) musik-city steinbrecher Page 1 of 20
(c) musik-city steinbrecher Page 1 of 20 Audiorecording mit dem Tyros 4 Keyboard (ohne Multitrack auch ab Tyros 2 nutzbar) ZIEL : Eine Audioaufnahme in CD Qualität für die eigene CD Quelle: Live gespieltes
MehrEinleitung. Kapitel 1
Kapitel 1 Einleitung In diesem Abschnitt geben wir einen kurzen Überblick über den Inhalt der Vorlesung. Wir werden kurz die wesentlichen Probleme erläutern, die wir ansprechen wollen. Wir werden auch
MehrDie Mathematik in der CD
Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen Lehrstuhl D für Mathematik RWTH Aachen St.-Michael-Gymnasium Monschau 14. 09. 2006 Codes: Definition und Aufgaben Ein Code ist eine künstliche Sprache zum Speichern
MehrMolekulare Bioinformatik
Molekulare Bioinformatik Wintersemester 203/204 Prof. Thomas Martinetz Institut für Neuro- und Bioinformatik Universität zu Luebeck 07.0.204 Molekulare Bioinformatik - Vorlesung 0 Wiederhohlung Die Entropie
MehrAnleitung um Lieder in 432Hz Kammerton umzuwandeln
Anleitung um Lieder in 432Hz Kammerton umzuwandeln Laden Sie folgende Programme von den Links der Webseiten herunter. Alle Programme sind gratis und frei nutzbar. Programm cdex (CD auf Festplatte speichern,
Mehr4 Erzeugung von Tonsignalen
4 Erzeugung von Tonsignalen 4.1 Etwas Theorie: Sample, Samplefrequenz, Abtasten Zeit in ms u1(t) 0 0 1 3,09 2 5,88 3 8,09 4 9,51 5 10 6 9,51 7 8,09 8 5,88 9 3,09 10 0 11-3,09 12-5,88 13-8,09 14-9,51 15-10
MehrBedienungsanleitung. Version /2015. elektroakustik GmbH & Co. KG
HVEQ Software zur Raumkorrektur Bedienungsanleitung Version 1.1 01/2015 elektroakustik GmbH & Co. KG 2 Inhalt Allgemeines Seite Funktionen... 4 Hard- und Software... 4 Erforderliches Zubehör... 4 Installation
Mehrfür Nokia 1662 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 11 Seiten.
telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Nokia 1662 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Nokia 1662, einschalten Handy Nokia 1662,, erster Anruf Tastensperre
MehrGrammatiken. Grammatiken sind regelbasierte Kalküle zur Konstruktion von Systemen und Sprachen Überprüfung von Systemen und Sprachen
Grammatiken Grammatiken sind regelbasierte Kalküle zur Konstruktion von Systemen und Sprachen Überprüfung von Systemen und Sprachen Grammatiken eignen sich besonders zur Modellierung beliebig tief geschachtelter,
MehrDatenkompression. 1 Allgemeines. 2 Verlustlose Kompression. Holger Rauhut
Datenkompression Holger Rauhut 1. September 2010 Skript für die Schülerwoche 2010, 8.-11.9.2010 Hausdorff Center for Mathematics, Bonn 1 Allgemeines Datenkompression hat zum Ziel, Daten in digitaler Form,
MehrMP3 Ein paar Grundlagen. Damit wir wissen von was wir reden. Das Werkzeug Audiograbber. Zum Erstellen von MP3 Dateien. Das Werkzeug Winamp
MP3 Was ist das? MP3 Ein paar Grundlagen Das Werkzeug Audiograbber Zum Erstellen von MP3 Dateien Das Werkzeug Winamp Der neue CD-Spieler Die Technik aktuell ausserhalb des PC s: MP3 Player, Memo-Sticks
MehrSchach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches Programm und Tabellenkalkulation. Rechner und Monitor einschalten
Mit einem Computer kann man... schreiben spielen zeichnen rechnen sammeln und finden kommunizieren regeln und steuern Textverarbeitung Schach, Adventure Diagramm, Grafik und Bildbearbeitung Mathematisches
MehrVASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840 CV
VASCO TAN-GENERATOR DIGIPASS 840 CV Bedienungsanleitung und Funktionsweise INHALTLTSVERZEICHNIS > 1. Grundsätzliche Funktionen des Lesers... 3 > 2. Einstellungen des Lesers... 6 > 3. Transaktionsnummer
MehrInformatik II Prüfungsvorbereitungskurs
Informatik II Prüfungsvorbereitungskurs Tag 4, 23.6.2016 Giuseppe Accaputo g@accaputo.ch 1 Programm für heute Repetition Datenstrukturen Unter anderem Fragen von gestern Point-in-Polygon Algorithmus Shortest
MehrÜbungsblatt 6 Audio Grundlagen
Übungsblatt 6 Audio Grundlagen Aufgabe 1: Signalverarbeitung, Codierung a) Berechnen Sie die Größe der digitalen Rohdaten in Megabyte für eine 2 Minuten lange Audiospur in Stereo mit 44,1 khz Abtastrate
MehrSinneswahrnehmungen des Menschen
Sinneswahrnehmungen des Menschen Tastsinn Gleichgewicht Geruch Sehen Gehör Sprache Aktion Multimedia - Kanäle des Menschen Techniken für Medien im Wandel Multimediale Kommunikation Text : Bücher, Zeitschriften
MehrDie digitale Welt. Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 V. Brückner, Das globale Netz, essentials, DOI / _2
Die digitale Welt 2 Wie die Welt von morgen aussehen wird, hängt in großem Maß von der Einbildungskraft jener ab, die gerade jetzt lesen lernen. Astrid Lindgren, Kinderbuchautorin Bis Ende des 20. Jahrhunderts
MehrGrundlagen und Definitionen
Grundlagen und Definitionen Merkmal der Datenkommunikation ist die Übertragung von Zeichenfolgen zwischen der Quelle und Senke der Datenverbindung. Die Zeichen bestehen in ihrer ursprünglichen Form aus
MehrHandy Samsung GT-E1170
telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-E1170 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Samsung GT-E1170, einschalten Gesperrte Tastatur wieder freischalten
MehrAnmeldung eines neuen VR-NetKey mit SecureGo
Anmeldung eines neuen VR-NetKey mit SecureGo Mit dem VR-SecureGo TAN-Verfahren bieten wir Ihnen neben dem mobiletan-verfahren eine weitere Möglichkeit zur Freigabe Ihrer Transaktionen im Online-Banking.
MehrBedienungsanleitung. 3. CMS Software. 3.1 Systemvoraussetzungen. 3.2 Installation der CMS Software. Hardware:
Bedienungsanleitung 3. CMS Software 3.1 Systemvoraussetzungen Hardware: CPU Pentium4 mit 2 GHz oder besser Mindestens 128 MB RAM Dual Channel Grafik ATI9800 oder besser 100 / 1000 MBit Netzwerkkarte Software:
MehrPunkte. Teil 1. Teil 2. Summe. 1. Zeigen Sie, dass der untenstehende Suchbaum die AVL-Bedingung verletzt und überführen Sie ihn in einen AVL-Baum.
Hochschule der Medien Prof Uwe Schulz 1 Februar 2007 Stuttgart Klausur Informatik 2, EDV-Nr 40303/42022 Seite 1 von 2 Name: Matr Nr: Teil 1: Keine Hilfsmittel Bearbeitungszeit: 20 Minuten Teil 1 Teil 2
MehrAnwendungen zum Elektromagnetismus
Anwendungen zum Elektromagnetismus Fast alle Anwendungen des Elektromagnetismus nutzen zwei grundlegende Wirkungen aus. 1. Fließt durch eine Spule ein elektrischer Strom, so erzeugt diese ein Magnetfeld
MehrSoftwareentwicklung 2 (ILV) Übung 1
Fragen: Softwareentwicklung 2 (ILV) Übung 1 1.) Was ist Git? (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/git ) git clone https://its-git.fh-salzburg.ac.at/eforsthofer.lba/swe2.git 2.) Was sind Zeiger und wie wird
MehrKandinsky Music Painter II
Kandinsky Music Painter II Software zur grafischen Komposition musikalischer Strukturen 22.01.2016 von Tobias Kölker Inhaltsverzeichnis Motivation Kandinsky Music Painter Allgemeines Funktionsweise Bewertung
MehrTastaturinterface FCV-PCTA. FCV PC-Keyboard Interface. Verwendungszweck. PC-Tastatur an Parallel- Eingang der FCV Karte anschliessen.
Tastaturinterface FCV-PCTA Verwendungszweck Das Interface wird über den 15-poligen D-Sub Stecker statt der parallel-tastatur an die FCV-Grafikkarte angeschlossen. Als Tastatur kann eine beliebige MF-II-
MehrDienstleistungen Zentrum Medienbildung. Kurzanleitung Audacity
Dienstleistungen Zentrum Medienbildung Kurzanleitung Audacity Start mit internem Mikrofon: Audacity starten. Roten runden Knopf drücken. Eine Tonspur wird automatisch eröffnet; die Aufnahme beginnt mittels
Mehr1. Aufgabe (Grundlagen)
Fachhochschule Augsburg Fachbereich Elektrotechnik Name:... Diplomprüfung SS 2004 Prüfungsfach : Prüfungszeit: 90 Min. Hilfsmittel: nichtprogr. TR Datum: 05.07.2004 Prüfer: Prof. Dr. C. Clemen Die Prüfung
MehrDer Synthesizer Dark Energy II
Der Synthesizer Dark Energy II Ein Synthesizer erzeugt Töne durch Klangsynthese. Der Ton setzt sich zusammen aus einem Grundton, der die Tonhöhe festlegt, und Obertönen (Harmonische), die für den Klang
MehrGebrauchsanleitung EM2050 & EM3550
Gebrauchsanleitung INNOVATIVE GLOBAL SOLUTIONS Index Inhalt Page Hauptsachen Code 2 Dallas i-button/ Schlüssel 2 Zeitverzögerung 2 Batterie Warnung 2 Audit 2 Schloss Konfiguration 3 Auto - Erkennung 3
MehrÜbersetzungshilfe zum Programmieren mit dem Programm Eeprom.
Übersetzungshilfe zum Programmieren mit dem Programm Eeprom. Die Menüführung des Programmes ist leider in Niederländisch verfasst worden. Eine deutsche Version ist nicht mehr zu erwarten. Ich habe mich
MehrArbeiten mit dem Garage Band 3.0
Arbeiten mit dem Garage Band 3.0 1 Tastenerläuterung... 1 2 Start / Projekt beschriften... 2 3 Erläuterung Tonspur... 3 4 Aufnahme... 4 5 Abhören... 5 6 Schneiden... 6 7 Verschieben... 6 8 Automatische
MehrHuffman-Kodierung. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Huffman-Kodierung. Referat. Henner Wöhler. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Huffman-Kodierung Referat Henner Wöhler 11459 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...I 1. Entropiekodierung...1 1.1 Morse Code...2 1.2 Shannon-Fano-Kodierung...3
MehrStudienarbeit. Mohammad Athar Januar Verantw. Betreuer : Prof. Dr. Walter F. Tichy Betr. Mitarbeiter : Dipl.-Inform. Marc Schanne
Studienarbeit Bewertung von Programmier- und Entwicklungsassistenten am Beispiel eines Eclipse-Plug-Ins für den Entwurf verteilter Systeme mit der EventChannelNetwork- Kommunikationsinfrastruktur Mohammad
Mehr1 Erstanmeldung im Online-Banking mit plus Erstanmeldung im Online-Banking mit mobiletan... 5
Erstanmeldung im Online-Banking Inhalt 1 Erstanmeldung im Online-Banking mit Sm@rtTAN plus... 2 2 Erstanmeldung im Online-Banking mit mobiletan... 5 3 Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo...
MehrPlaylist Editor 2. Kurzanleitung
Playlist Editor 2 1 Inhaltsverzeichnis 1. HINWEIS ZUM URHEBERRECHT 3 1.1. VORSICHT BEIM ÜBERTRAGEN VON MP3 DATEIEN 3 2. PLAYLIST EDITOR 2 - ÜBERTRAGEN VON DATEIEN 4 2.1. NOTWENDIGE AUSRÜSTUNG 4 2.2. ERSTELLEN
MehrKandinsky Music Painter II
Kandinsky Music Painter II Software zur grafischen Komposition musikalischer Strukturen 02.12.2016 von Tobias Kölker Inhaltsverzeichnis Motivation Kandinsky Music Painter Allgemeines Funktionsweise Bewertung
MehrGWEDEVEL AUTOFILEMOVER BENUTZERHANDBUCH
GWEDEVEL AUTOFILEMOVER BENUTZERHANDBUCH GWeDevel - Alexander Geers Inhaltsverzeichnis 1. Die Hauptoberfläche... 2 2. Regeln erstellen und bearbeiten... 3 3. Einstellungen... 4 4. Der Dienst... 5 Seite
MehrHandy-leicht-gemacht! SAGEM MY220X
telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für SAGEM MY220X Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 17 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy SAGEM MY220X, einschalten Zuerst Automatische Tastensperrung abschalten
MehrAUDITORIX - Material für Kinder
Das Mini-Tonstudio In dieser Technikeinführung erfährst du, wie du Ton direkt am Computer aufnehmen kannst. Außerdem erklären wir dir, wie du deine Aufnahmen mit dem einfachen und kostenfreien Tonbearbeitungsprogramm
Mehr4. Erstellung des eigenen Podcasts? Podcast Schülerheft
4. Erstellung des eigenen Podcasts? 13 4. Erstellung eines Podcasts? Du möchtest sicher viele Leute mit Deinem Podcast ansprechen. Wenn Du einen eigenen Podcast erstellst, solltest Du Dir vorher überlegen
MehrDMX zu USB-Interface
DMX zu USB-Interface Bedienungsanleitung Beschreibung DMX auch bekannt als DMX512 oder DMX-512/1990 ist ein digitales Steuerprotokoll, das in der Bühnen-und Veranstaltungstechnik zur Steuerung von Dimmern,
MehrAUDITORIX im Unterricht Modulare Lerneinheit Technik Wissen für Kinder Das Mini-Tonstudio Aufnehmen, Schneiden und Mischen mit Audacity Seite 1
Das Mini-Tonstudio Aufnehmen, Schneiden und Mischen mit Audacity Seite 1 Das Mini-Tonstudio In dieser Technikeinführung zeigen wir dir, wie einfach es ist, Ton direkt am Computer aufzunehmen. Außerdem
MehrWS 2013/14. Diskrete Strukturen
WS 2013/14 Diskrete Strukturen Prof. Dr. J. Esparza Lehrstuhl für Grundlagen der Softwarezuverlässigkeit und theoretische Informatik Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www7.in.tum.de/um/courses/ds/ws1314
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 14. Bäume. Bäume 1
Kapitel 14 Bäume Bäume 1 Ziele Den Begriff des Baums in der Informatik kennenlernen Bäume als verkettete Datenstruktur repräsentieren können Rekursive Funktionen auf Bäumen verstehen und schreiben können
Mehrfür Samsung B2100 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten.
telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung B2100 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 15 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Samsung B2100, einschalten Handy Samsung B2100,, erster Anruf Gesperrte
MehrPflichtenheft Großes Projekt Messdatenverarbeitung Aufbau eines digitalen Gitarrenstimmgerätes
Pflichtenheft Großes Projekt Messdatenverarbeitung Aufbau eines digitalen Gitarrenstimmgerätes Max Mustermann (000 0006), Bea Beispiel (000 007) 23.02.2010 1 Projektziel Ziel des Projektes ist der Aufbau
MehrWie muss der Eingabetext beschaffen sein, damit er sich gut komprimieren lässt?
Lernaufgabe 1a Beim Kofferpacken können wir durch Druck die Luft herauslassen und bringen somit mehr Kleidungsstücke in den Koffer. Im Unterricht haben wir vom Huffman-Code gehört und wissen, dass er nach
MehrHandreichung zur Erstellung von Videos mit dem Movie Maker 2012
Handreichung zur Erstellung von Videos mit dem Movie Maker 2012 Bildschirmaufbau: 1 2 3 4 5 1. Titelleiste 2. Befehlsleiste 3. Symbolleiste mit Videotools/Musiktools/Texttools 4. Vorschaufenster 5. Importfenster
MehrVoraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen haben benutzt werden.
" Neues transparentes Bewertungssystem für Jugendliche ohne schulische Qualifikation " Computerkompetenz 3 Voraussetzung : Dieses Bewertungsraster kann nur bei Personen, welche elementare Computerkompetenzen
MehrKURZANLEITUNG SDR 710 HD
KURZANLEITUNG SDR 710 HD Erstinstallation Der SDR 710 HD wird mit einer werksseitig vorprogrammierten Programmliste ausgeliefert. Diese muss jedoch bei der ersten Inbetriebnahme zuerst geladen werden.
MehrProjekt 3 Variablen und Operatoren
Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.
MehrFreischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo
Freischaltung eines neuen VR-NetKeys mit SecureGo Sie haben Ihren VR-NetKey erhalten und müssen nun die Registrierung der VR-SecureGo App vornehmen, d.h. die VR-SecureGo App auf dem Smartphone installieren,
MehrHauptdiplomklausur Informatik Februar 2006: Multimedia Systems
Universität Mannheim Fakultät für Mathematik und Informatik Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Prof. Dr.-Ing. W. Effelsberg Hauptdiplomklausur Informatik Februar 2006: Multimedia Systems Name: Matrikel-Nr.:
MehrUniversität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger
Universität Augsburg, Institut für Informatik Sommersemester 2005 Prof. Dr. Werner Kießling 15. Oktober 2005 Dr. Alfons Huhn, Timotheus Preisinger Informatik II Hinweise: Die Bearbeitungszeit beträgt 90
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Einheit 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester 29/21 1/19 Überblick Signale
MehrName: Matrikelnr : Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte )
Name: Aufgabe 1: (ca. 8 Punkte ) Matrikelnr : In einem Array int a = new int[1000] ; befinden sich 1000 verschiedene Zahlen. Schreiben Sie eine Funktion, die das Array als Parameter übergeben bekommt und
MehrBARCODE FILE MANAGER ALLGEMEIN
Der Barcode File Manager ist ein Programm zur automatischen barcodegestützten Verarbeitung, Übertragung und Verwaltung von Dokumenten und Bildern. Er wurde primär zum einfachen Umgang mit Ablieferbelegen
MehrUnterrichtseinheit: Spaß mit Musik? Logic Fun! Anleitung: SCHRITT FÜR SCHRITT
Unterrichtseinheit: Spaß mit Musik? Logic Fun! Anleitung: SCHRITT FÜR SCHRITT Bearbeiten und Erstellen von MIDI-en mit dem Programm LogicFun 4.8.1 (Fassung 11.01.2005) Technische Voraussetzungen Installation
MehrAutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden
AutoTexte und AutoKorrektur unter Outlook verwenden Die Hilfsmittel "AutoKorrektur" und "AutoTexte", die schon unter Microsoft Word das Arbeiten erleichtern, sind natürlich auch unter Outlook verfügbar.
MehrRechnernetze Übung 5. Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai Wo sind wir?
Rechnernetze Übung 5 Frank Weinhold Professur VSR Fakultät für Informatik TU Chemnitz Mai 2012 Wo sind wir? Quelle Nachricht Senke Sender Signal Übertragungsmedium Empfänger Quelle Nachricht Senke Primäres
MehrGrundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 6
Grundbegriffe der Informatik Aufgabenblatt 6 Matr.nr.: Nachname: Vorname: Tutorium: Nr. Name des Tutors: Ausgabe: 27. November 23 Abgabe: 6. Dezember 23, 2:3 Uhr im GBI-Briefkasten im Untergeschoss von
MehrSkript. EDV Grundlagen
PAUL-EHRLICH-SCHULE Frankfurt-Höchst Berufs-, Fach-, Fachoberschule Informatik FOS FS Skript EDV Grundlagen Datum: Name: Klasse: 1. Daten die Welt der Bits und Bytes Daten begegnen uns im Alltag in vielfältiger
MehrKlausur Digitale Medien
Klausur Digitale Medien Sommersemester 2003 LMU München LFE Medieninformatik Prof. H. Hußmann Dauer: 90 Minuten Auf jedes Blatt sind Name und Matrikelnummer einzutragen! Blätter ohne Namen oder ohne Matrikelnummer
MehrDie REB-Schnittstelle
Die REB-Schnittstelle Merlin 21 Version: 21.0.1 Stand: 29.09.2017 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt 1
MehrInformatik II Übung 2
Informatik II Übung 2 Florian Scheidegger florsche@student.ethz.ch Folien mit freundlicher Genehmigung adaptiert von Gábor Sörös und Simon Mayer gabor.soros@inf.ethz.ch, simon.mayer@inf.ethz.ch 7.3.2013
MehrVoreinstellungen für Tonaufnahmen in Audacity
Ein Projekt der Durchgeführt durch das Voreinstellungen für Tonaufnahmen in Audacity Inhalt Voreinstellungen für Tonaufnahmen in Audacity... 1 1 Übersicht Audio-Aufnahmegeräte... 2 2 Voreinstellungen für
MehrBedienungsanleitung TRICS
Bedienungsanleitung TRICS Inhaltsverzeichnis: 1. Lieferumfang 2. Anschluss/ Installation 3. Start 4. Messung 5. Auswertung 6. Sensortest 7. Updates 1. Lieferumfang TRICS mit USB Anschluss und Steckverbindung
MehrHandy-leicht-gemacht! EMPORIA LifePlus
telecomputer marketing Handy-leicht-gemacht! für EMPORIA LifePlus Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 16 Kapiteln auf 12 Seiten. Handy EMPORIA LifePlus, einschalten Handy EMPORIA LifePlus, ausschalten
MehrVASCO Leser DP835A. Bedienungsanleitung und Funktionsweise
VASCO Leser DP835A Bedienungsanleitung und Funktionsweise INHALTSVERZEICHNIS > 1. Grundsätzliche Funktionen des Lesers...3 > 2. Transaktionsnummern für das Online-Banking erzeugen...6 > 3. GeldKarte Guthaben
MehrGrundbegriffe der Informatik
Grundbegriffe der Informatik Kapitel 2: Signale, Nachrichten, Informationen, Daten Thomas Worsch KIT, Institut für Theoretische Informatik Wintersemester 2015/2016 GBI Grundbegriffe der Informatik KIT,
MehrNervt die Feststelltaste oder fehlen Tasten? Dann ändere die Funktion der vorhandenen! (mit Windows 7 erprobt)
Nervt die Feststelltaste oder fehlen Tasten? Dann ändere die Funktion der vorhandenen! (mit Windows 7 erprobt) Wenn Du viel am PC arbeitest und ständig an die Feststelltaste ankommst - was sich durch ungewollte
MehrMultimediatechnik. von. Institut für Informatik
Einführung in die Multimediatechnik von Wolfgang Paulat und dfrank kdal-ri lri Institut für Informatik Übersicht Teil 1: Hardware (Frank Dal-Ri) - Beamer, Notebook bzw. AOF-Pult anschließen und einschalten
MehrPhysik & Musik. Fouriersynthese. 1 Auftrag
Physik & Musik 21 Fouriersynthese 1 Auftrag Physik & Musik Fouriersynthese Seite 1 Fouriersynthese Bearbeitungszeit: 45 Minuten Sozialform: Einzelarbeit Voraussetzung: Posten 1: "Wie funktioniert ein KO?"
MehrKodierung. Bytes. Zahlensysteme. Darstellung: Zahlen
2 Einführung in die Informationstechnik VI Information und ihre Darstellung: Zahlen, Zeichen, Texte Heute 1. Information und Daten 2. Informationsdarstellung 1. Zahlen 1. Binärsystem 2. Dezimalsystem 3.
MehrWas bedeutet Kommunikation?
Was bedeutet Kommunikation? Lat. communicare: Alltagsebene: Weiterer Sinn: Mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen Austausch von Gedanken Übermitteln von Daten, Informationen oder Signalen
MehrMicrosoft PowerPoint 2013 Folienübergänge
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2013 Folienübergänge Folienübergänge in PowerPoint 2013 Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einer Folie einen
MehrVon Cathrin Sugg, Februar imovie Tutorial
Von Cathrin Sugg, Februar 2017 imovie Tutorial Zuerst schaltest du das ipad an und wählst die App imovie aus: Falls die App fehlt, gehe in den App Store und lade sie dir herunter. (Die App kostet 4,99
MehrÜbung Praktische Informatik I
Übung Praktische Informatik I HWS 2008/2009 Benjamin Guthier Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim guthier@pi4.informatik.uni-mannheim.de 24.10.08 6-1 Heutige große Übung Hinweise
MehrHandy Samsung GT-E1150
telecomputer marketing Handy-leich leicht-gemacht! für Samsung GT-E1150 Eine Handy-Kurzanleitung mit bis zu 14 Kapiteln auf 11 Seiten. Handy Samsung GT-E1150, einschalten Handy Samsung GT-E1150 E1150,,
Mehr1. Installieren Sie VR-SecureGo auf dem Gerät, auf dem Sie die App nutzen möchten.
Grundsätzliches Diese Anleitung ist für Sie richtig, wenn Sie einen neuen VR-NetKey inkl. Online- Banking-PIN (per Post) von uns erhalten haben und unser ebanking mit dem Freigabe-Verfahren VR-SecureGo
Mehr7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik
7. Übung zur Vorlesung Grundlagen der Informatik 13.Interne Darstellung von Daten In der Vorlesung wurde bereits darauf hingewiesen, dass ein Rechner intern lediglich die Zustände 0 (kein Signal liegt
Mehr