Unsere barrierefreie Stadt am Modell Schmitten

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1 Unsere barrierefreie Stadt am Modell Schmitten

2 Projektbeteiligte Herr Bürgermeister Marcus Kinkel, Gemeinde Schmitten Herr Antonio Martins, Liegenschaften / Forst, Gemeinde Schmitten DRK-Landesverband Hessen e.v. RotkreuzCampus Altenpflegeschule: Schülerinnen und Schüler des Kurses 63 Herr Detlev Mingram, Physiotherapeut und Dozent Herr Helmut Ehescheid, Hauptamtliche Lehrkraft Herr Sven Schmidbauer, Leiter Fort- und Weiterbildung Sozialverband VdK: Frau Ute Lange, Erste Vorsitzende Kreisverband Usinger Land Herr Karl Sellent, Mitglied des Vorstandes Kreisverband Usinger Land Frau Heike Geldmacher, Vorsitzende VdK Ortsverband Niederreifenberg Frau Iris Sachs, Vorsitzende VdK Ortsverband Hunoldstal 2

3 Projektauftrag Das Projekt Unsere barrierefreie Stadt am Modell Schmitten hatte zum Ziel, die Umsetzung der Barrierefreiheit in der Region zu unterstützen. Hierzu erfolgte am ab Uhr eine Ortsbegehung der Feldberggemeinde Schmitten durch 25 Altenpflegeschülerinnen und -schüler des RotkreuzCampus Kronberg. In fünf Einsatzgebieten hat jeweils eine Rollstuhl- bzw. Rollatorgruppe, eine Gruppe mit Blindenstock/Augenbinde und ein Teilnehmer mit eingeschränkter Hör- und Sehfähigkeit die Infrastruktur der Feldberggemeinde erkundet und die örtlichen Gegebenheiten in Augenschein genommen. 3

4 Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gebiete Gruppe 1: Frau Goring Frau Matic Herr Schmidt Herr Schriendel Herr Volk Gebiet (Schmitten), z.b.: Kindergarten Schwimmbad Kirche Friedhof 4

5 Gruppe 1 Schillerstraße hinter dem REWE 5

6 Gruppe 1 Schwimmbad Wiegerstrasse 6

7 Gruppe 1 Wiegerstrasse Richtung Schwimmbad 7

8 Gruppe 1 Parkstrasse Parkplatz, gegenüber Rathaus 8

9 Gruppe 1 Rollstuhlgerechte Zufahrt zur Kirche 9

10 Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gebiet Gruppe 2: Frau Chrzibek Frau Hebenstreit Frau Liedtke Frau Ruppert Frau Sauer Gebiet (Arnoldshain), z.b.: Dorfgemeinschaftshaus / Kindergarten Friedhof Kirche / Gemeindezentrum Martin-Niemöller-Haus 10

11 Gruppe 2 Dorfgemeinschaftshaus Arnoldshain 11

12 Gruppe 2 Taunusstrasse Arnoldshain zum Kindergarten 12

13 Gruppe 2 Ev. Gemeindezentrum Arnoldshain, Kirchgasse 13

14 Gruppe 2 Arnoldshain, Hattsteiner Straße 14

15 Gruppe 2 Am Eichwaldsfeld Martin-Niemöller-Haus 15

16 Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gebiet Gruppe 3: Herr Balbali Herr Barakat Herr Dizdarevic Herr Merkel Herr Treder Frau Zabunoglu Gebiet (Oberreifen-/Niederreifenberg), z.b.: Neuer Friedhof Jahrtausendhalle Kirchen Ober- und Nierreifenberg 16

17 Gruppe 3 Auffahrt Friedhof Niederreifenberg 17

18 Gruppe 3 Jahrtausendhalle 18

19 Gruppe 3 Kindergarten Oberreifenberg 19

20 Gruppe 3 Grundschule Oberreifenberg 20

21 Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gebiet Gruppe 4: Frau Messer Frau Mineva Frau Schälling Frau Wolf Gebiet (Dorfweil und Großer Feldberg), z.b.: Friedhof Dorfweil Dorfgemeinschaftshaus Dorfweil Ferienstätte Dorfweil Parkplatz Feldberg Falkenhof Feldberg 21

22 Gruppe 4 Feldberg 22

23 Gruppe 4 Kirche Dorfweil Weg zur Kirche in Dorfweil 23

24 Gruppe 4 Brombacher Straße 24

25 Gruppe 4 Familienferienstätte Dorfweil 25

26 Teilnehmerinnen, Teilnehmer und Gebiet Gruppe 5: Frau Brailsford Frau Eckert Frau Sauerschnig Frau van der Bij Frau Yurtseven Gebiet (Brombach/Hunoldstal/Treisberg), z.b.: Friedhof Brombach Dorfgemeinschaftshaus Brombach Friedhof Hunoldstal Dorfgemeinschaftshaus Hunoldstal 26

27 Gruppe 5 Brombach, Merzhausener Straße 27

28 Gruppe 5 Kirche Brombach 28

29 Gruppe 5 Friedhof Hunoldstal 29

30 Gruppe 5 Treisberg, Trauerhalle, Hunoldstaler Straße 30

31 Allgemeine Empfehlungen Gruppe 1 bis 5 Zusätzliche Absenkung der Bürgersteige an Ampelanlagen und möglichen Überquerungen. Zusätzliche Zebrastreifen bzw. Straßenübergänge anlegen bzw. vorhandene in Stand setzen. Zusätzliche Blindenampeln und längere Grünphasen installieren. Fahrpläne in Würfelform anlegen. Für Blinde könnten weitere Aufmerksamkeitsfelder bzw. streifen vor allem an Zebrastreifen eingesetzt werden. 31

32 Allgemeine Empfehlungen Gruppe 1 bis 5 Zusätzliche Schilder für Rollstuhlfahrer und Rollatoren anbringen, die Zugänge zu Gebäuden und Geschäften kennzeichnen, um eine umständliche Suche zu vermeiden. Zusätzliche Beschilderungen an öffentlichen Parkplätzen, da vielfach keine Beschilderung für Behinderte vorhanden sind. Ausbesserung der für Rollstuhlfahrer und Rollatoren gefährlichen Schäden an Straßen und Gehwegen. 32

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 33

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