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1 Liebe Kempenerinnen und Kempener, am fand die erste Bürgerinformationsversammlung in meiner Amtszeit statt. In dieser Versammlung wurden zahlreiche Kritikpunkte, Anregungen und Verbesserungsvorschläge besprochen und diskutiert. Zwischenzeitlich ist der Sachstand der angesprochenen Punkte wie folgt: Schule - Ortsbegehung am in Heinsberg-Kempen Im Rahmen der o.g. Veranstaltung wurde u.a. zum Thema Schule angeregt mittels einer Ortsbegehung den zukünftigen Schulweg der Grundschulkinder zu begutachten und ggf. schulwegsichernde Maßnahmen vor Ort zu erörtern. Am in der Zeit von 15:00 h bis 16:00 h fand die abgesprochene Begehung mit folgenden Teilnehmern statt: Kerstin Zimmermanns Alexander Reiners Udo Schmitz Hans-Bert Willemsen Norbert Wolters Guido Peters (Schulpflegschaft Kempen) (Stadt Heinsberg) (Stadt Heinsberg) (Stadt Heinsberg) (CDU-Ortsverband Kempen) (CDU-Ortsverband Kempen; Ortsvorsteher) Die, seitens der Schulpflegschaft angesprochenen Gefahrenstellen wurden in Augenschein genommen und mit nachfolgendem Ergebnis besprochen: Grundsätzliches: Die Einrichtung von Fußgängerüberwegen (Zebrastreifen) und entsprechenden Verkehrszeichen kommt auf Grund der Vorschriftenlage in Kempen wegen der zu geringen Fahrzeug- und Fußgängerfrequenz nicht in Frage. Sofern neue Verkehrszeichen angebracht werden sollen bzw. bestehende Verkehrszeichen versetzt werden sollen, stellt die Stadt Heinsberg mit der Kreispolizeibehörde Heinsberg Einvernehmen her, d.h., die mit den Vertretern der Stadt Heinsberg besprochenen Maßnahmen stehen unter dem Vorbehalt, dass auch die Kreispolizeibehörde diesen Maßnahmen zustimmt. Bereich Schulbushaltestelle Kirche Kempen, Oberstr./Kämpchenstr. und Kämpchenstr./Hofacker o Auf Grund der baulichen Begebenheiten und der entsprechenden Verkehrsführung ergeben sich keine Möglichkeiten für Querungshilfen. o Für den Bereich der Oberstr. (Chörchen bis Kämpchenstr.) wird als schulwegsichernde Maßnahme die Einrichtung einer Tempo-30-Zone geprüft. o In Abhängigkeit von den tatsächlichen Schülerzahlen im Bereich der Bushaltestelle Kirche zu Beginn des Schuljahres 2017/18 wird die Erstellung von sogenannten Drängelgittern erwogen. Bereich Oberstr./Hofacker o Seitens der Stadt Heinsberg wird darauf hingewiesen, dass der Schulweg für Kinder aus dem Bereich Wimpelsweid und Hofacker über die Neustr. mit dortiger Querung der Oberstr. vorgesehen ist. An dieser Stelle ist die Oberstr. gefahrloser als im Kurvenbereich Hofacker/Oberstr. zu queren. Die Wirkung

2 der im Bereich Neustr. stehenden Laterne wird durch Grünschnittarbeiten verbessert. Bereich Oberstr./Mühlenstr. o Die in diesem Bereich bereits vorhandene Querungshilfe wird spätestens zu Beginn des Schuljahres 2017/18 durch Neuanbringung bzw. Verbesserung der Fahrbahnmarkierung für den fließenden Verkehr deutlich sichtbarer gemacht. o Durch das Versetzen von Verkehrszeichen wird in diesem Bereich eine Tempo-50-Zone, zuzüglich des Gefahrenzeichens Kinder eingerichtet. Radwegnutzung bzw. Entfernung der Verkehrszeichen Radweg in Kempen Wie bereits in der Bürgerinformationsversammlung durch den Bürgermeister dargestellt, ist die Entfernung der entsprechenden Verkehrszeichen die Folge von Forderungen des ADFC. Mehr hierzu ist zu folgendem Link nachzulesen: Darüber hinaus erschien in der Heinsberger Zeitung vom ebenfalls ein Artikel, welcher die Thematik aufgreift und erläutert.

3 Hinweisschild Parkplatz Bürgerhalle im Bereich Parkplatz Kirche Das entsprechende Schild ist bestellt und wird nach Lieferung angebracht. Straßennamenbeschilderung Stahe im Bereich Kämpchenstr./Stahe Das Straßennamensschild ist entfernt worden, sodass der Gehweg nur mit einem Rollator, Rollstuhl und Kinderwagen genutzt werden kann. Friedhof (Bereich vor der Friedhofshalle)

4 Im Bereich vor der Friedhofshalle ist der bisherige Untergrund (Rasenfläche) abgetragen worden und durch Splitt ersetzt worden. Hierdurch dürfte sich, insbesondere bei schlechter Witterung, die Situation verbessert haben Klausenhof (Zuwendung der Stadt Heinsberg) Im Nachgang zur Bürgerinformationsversammlung habe ich den Bürgermeister darauf hingewiesen, dass durch den Umbau des Klausenhofes und des geplanten Umbau des Vorplatzes (Überdachung) auch die Bürgerhalle aufgewertet wird. Verbunden war dieser Hinweis mit der Frage, inwieweit die Stadt Heinsberg das Bauvorhaben auch finanziell unterstützen könne. Mit nachfolgendem Schreiben hat die Stadt Heinsberg eine Zuwendung von 1.000,- entsprechend angewiesen.

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6 Zu den anderen, in der Bürgerinformationsveranstaltung angesprochenen Themen habe ich noch keinen neuen bzw. berichtenswerten Sachstand. Mit freundlichen Grüßen Guido Peters

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