Protokoll: Offenes Treffen zu den Handlungsfeldern Bauen/Wohnen und Barrierefreiheit/Mobilität ( , Rathaus Waldkirch, Raum 307)

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1 Protokoll: Offenes Treffen zu den Handlungsfeldern Bauen/Wohnen und Barrierefreiheit/Mobilität ( , Rathaus Waldkirch, Raum 307) Gut zwanzig Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Interessen fanden sich am zu einem offenen Treffen im Rathaus Waldkirch ein. Diskutiert und erörtert wurden im Rahmen des Projektes Waldkirch all inclusive die Handlungsfelder Bauen/Wohnen und Barrierefreiheit/Mobilität. Was wird mit dem Projekt Waldkirch all inclusive eigentlich bezweckt? Mit Waldkirch all inclusive wird das Ziel verfolgt, benachteiligten Menschen der Stadt Waldkirch eine verbesserte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen und somit die Inklusion in Waldkirch voranzutreiben. Am Ende der Projektlaufzeit soll ein Aktionsplan beschlossen werden, der Potenziale, Ziele und Strategien für die Zukunft festlegt. Die offenen Treffen dienen dazu, verschiedene Themenbereiche (sog. Handlungsfelder) zu diskutieren und gemeinsam zu überlegen, welche Ziele, Maßnahmen und Empfehlungen für die Menschen vor Ort wichtig sind und in den Aktionsplan aufgenommen werden sollten. Zu diesen Treffen sind alle eingeladen, die Interesse an einem Thema haben oder mit einem Thema beruflich oder privat zu tun haben. Die Kommune als Ganzes ist gefragt, sich mit dem Thema Benachteiligung auseinanderzusetzen. Ob Unternehmen, Behörde, Bildungseinrichtung, Initiative, Verein oder Einzelperson jeder ist wichtig und spielt eine Rolle bei der Entwicklung hin zu einer inklusiven Kommune. Die Handlungsfelder sind: 1) Bauen/Wohnen 2) Barrierefreiheit/Mobilität 3) Bildung/Erziehung 4) Arbeit 5) Gesundheit 6) Kultur, Freizeit, Sport In drei Arbeitsgruppen wurden die Themen 1. barrierefreies Einkaufen, 2. Öffentlicher Personennahverkehr und 3. barrierefreies Bauen diskutiert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten angeregt ihre Erfahrungen, Standpunkte und Ideen und Vorschläge aus. Alle drei Gruppen kamen zu dem Schluss, dass Inklusion im Kopf anfängt und dass es daher wichtig ist, zu sensibilisieren und aufzuklären. Barrieren, egal welcher Art, entstehen häufig durch Gedankenlosigkeit und Unwissenheit. So äußerte ein Teilnehmer selbstkritisch, er habe Randsteine erst dann als Barriere wahrgenommen, als er sein Kind im Kinderwagen schob. Das Mitdenken von Inklusion schon zu Beginn und in der Planungsphase von Projekten wäre eine weitreichende Verbesserung. D.h., wenn der Durchführung und Gestaltung eines Projekts schon von Anfang an die Erkenntnis zugrunde liegt, dass es Bürgerinnen und Bürger mit besonderen Ansprüchen und Bedürfnissen gibt, können diese oftmals ohne größere Probleme und höhere Ausgaben mit einbezogen werden. 1

2 Vor allem in Bezug auf Barrierefreiheit wurde immer wieder deutlich, dass barrierefreie Gestaltung allen Menschen zugute kommt. Das Verständnis für die Lage eines Menschen mit Behinderung oder Einschränkung entwickelt sich häufig erst durch persönliche Erfahrungen. Sei es dadurch, dass man einen Menschen mit Behinderung in seinem sozialen Umfeld hat oder dadurch, dass man selbst temporär eingeschränkt ist, durch ein Gipsbein beispielsweise. Zum Ende des Treffens brachte eine Teilnehmerin dies sehr treffend auf den Punkt: Wenn mehr Menschen behindert wären, sähe die Welt anders aus. 1. Barrierefreies Einkaufen/Gastronomiebesuch Die TeilnehmerInnen tauschen ihre Erfahrungen beim Einkauf und Gastronomiebesuch aus. Neben Barrieren im Sinne von zu schmalen und voll gestellten Durchgängen wird auch die Kommunikation mit Verkaufs- und Servicepersonal genannt. Oftmals ist das Personal im Umgang mit Kundinnen und Kunden mit Behinderungen oder Einschränkungen überfordert. Im Austausch mit dem Personal erschweren Berührungsängste und Unkenntnisse im Umgang mit Menschen mit Behinderungen oftmals die Kommunikation und führen zu für beide Seiten unangenehmen Situationen. 2

3 Ziele oder Wünsche bzgl. des Themas. Barrierefreies Einkaufen und barrierefreie Gastronomiebesuche sind möglich. Hierbei werden unter Barrieren nicht nur bauliche Barrieren wie Stufen oder fehlende Aufzüge verstanden, sondern auch Barrieren in Bezug auf Information, Kommunikation und Dienstleistungen. Das Verkaufs- und Servicepersonal ist gut geschult im Umgang mit Menschen mit Behinderungen und besonderen Bedürfnissen Maßnahmen oder Empfehlungen zur Erfüllung der Wünsche oder Ziele Als Empfehlungen an den Handel wurden folgende Punkte genannt: Größere Schrift bei Preisauszeichnungen. Gänge innerhalb eines Geschäftes mindestens in Rollstuhlbreite halten. Treppen und Geländer freihalten, auf stabiles Geländer achten. Wenn vor dem Geschäft Artikel angeboten werden oder Hinweisschilde stehen, darauf achten, dass Menschen mit Geh- oder Sehbehinderungen den Gehweg ungehindert nutzen können. Als Empfehlungen an Gastronomiebetriebe wurden folgende Punkte genannt: Durchgänge zwischen den Tischen sollten Rollstuhlbreite haben. Speisekarten sollten auch im Großdruck vorhanden sein. Toiletten sollten gut und leicht erreichbar sein, d.h. nicht im Keller oder auf einem anderen Stockwerk. Bei Bewirtung im Gehwegbereich sollte darauf geachtet werden, dass Menschen mit Gehoder Sehbehinderungen den Gehweg ungehindert nutzen können. Bei Neu- oder Umbau sollte der Bau barrierefreier/rollstuhlgerechter Toiletten die Norm sein Vorschläge für die Verbesserung der Kommunikation mit Verkaufs- und Servicepersonal (dies bezieht auch Behörden und Ämter mit ein) Schulung des Personals im Umgang mit Menschen mit Behinderungen und Einschränkungen Ziel ist, Berührungsängste abzubauen und sicherer zu werden im Umgang mit Menschen mit Behinderungen. Inhalte könnten sein: Wie wollen Menschen mit Behinderung wahrgenommen und behandelt werden? Wie spreche ich Menschen mit Behinderung an? Dies kann z.b. durch Rollenspiele und Erfahrungsberichten von Betroffenen geschehen. 3

4 2. Öffentlicher Personennahverkehr Ein in der Gruppe diskutiertes Thema ist die Einstellung von Buslinien aufgrund der geringen Nutzung. Manche Linien fahren fast ohne Fahrgast, was ihnen den Namen Geisterbus einbrachte. So fährt kein Bus mehr zum Krankenhaus Waldkirch, welches auf dem Berg liegt und ohne Transportmittel nur erreichbar ist, wenn man gut zu Fuß ist. Als Alternative wurden Roter Punkt Haltestellen am Bahnhof Waldkirch und am Krankenhaus eingeführt. Privatpersonen, die sich auf dem Weg von oder zum Krankenhaus befinden, fahren an der Roten Punkt Haltestelle vorbei und nehmen dort Wartende mit. Dies funktioniere jedoch nicht besonders gut. Bemängelt wird auch, dass die Haltestellen über keine Überdachung oder Sitzmöglichkeit verfügen. Ziele oder Wünsche bzgl. des Themas Barrierefreie Haltestellen und Busse Gut lesbare und übersichtliche Fahrpläne Gut ausgebautes Streckennetz Möglichkeit, Aktivitäten des täglichen Lebens (wie Arztbesuch, Einkauf, Kultur) mit Öffentlichem Personennahverkehr bewältigen zu können, auch als Mensch mit Behinderung oder Einschränkung Maßnahmen oder Empfehlungen zur Erfüllung der Wünsche oder Ziele Als Empfehlungen an die Stadt wurden folgende Punkte genannt: Ausstattung von Haltestellen (Bau und Ausstattung der Haltestellen obliegen der Stadt) - Bemängelt wird, dass vielfach die Bordsteine an den Haltestellen nicht hoch genug sind, um ein barrierefreies Einsteigen in den Niederflurbus zu ermöglichen. Beispiele sind die Haltestellen am Bahnhof, in der Stadtmitte und am Rettungszentrum. 4

5 - Beim Bau der Unterstände sollte darauf geachtet werden, dass diese zweckmäßig sind, also vor Wind und Wetter schützen. Neben Sitzmöglichkeiten sollte darauf geachtet werden, dass auch Rollstuhlfahrer im Trockenen warten können, was z.b. nicht möglich ist, wenn die Bänke durchgängig sind. Als Empfehlungen an die Busunternehmer wurden folgende Punkte genannt: Ausstattung der Busse - Niederflurbusse (Herr Fehrenbach von der SBG berichtet, dass alle neuen Bussen standardmäßig Niederflurbusse sind). - Gut sichtbare Kennzeichnung der Busse. - Fahrpläne sollten übersichtlich gestaltet sein und in großer Schriftgröße gedruckt werden. - Fahrpläne sollten so angebracht sein, dass sie auch für Menschen im Rollstuhl lesbar sind. - Sinnvoll wäre eine Schulung für Busfahrer im Umgang mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Anbindungen, die verbessert werden müssen: Krankenhaus St. Michael Am Bruckwald Die Gruppe kommt überein, dass es sinnvoll ist, mit der Nahverkehrskommission in Kontakt zu treten und die zusammengetragenen Mängel und Ideen dort einzubringen. 3. Barrierefreiheit und Wohnen Auch in dieser Arbeitsgruppe wurde das Thema Sensibilisierung und Aufklärung diskutiert und als wichtiger Bestandteil im Zuge von Veränderungen und Einstellungswandel genannt. Zudem wurde erwähnt, dass manche Bauverordnungen sich widersprechen und das Umsetzen von Barrierefreiheit somit erschweren. Ein 5

6 wichtiger Punkt ist, dass barrierefrei nicht gleich rollstuhlgerecht ist. Rollstuhlfahrer berichten, dass vor allem für Elektro-Rollstühle, die etwas breiter sind als manuell betriebene Rollstühle, größere Wendekreise eingeplant werden müssen. Ziele oder Wünsche bzgl. des Themas Mehr bezahlbarer Wohnraum, auch barrierefrei/rollstuhlgerecht. Bessere Abdeckung an öffentlichen Toiletten, die barrierefrei und behindertengerecht sind, evtl. mit Pflegebad. Maßnahmen oder Empfehlungen zur Erfüllung der Wünsche oder Ziele Als Empfehlungen für den Wohnungsbau wurden folgende Punkte genannt: Mehr sozial geförderter Wohnraum und mehr bezahlbare barrierefreie/rollstuhlgerechte Wohnungen, auch im Hinblick auf den demographischen Wandel. Als Empfehlungen für mehr Barrierefreiheit wurden folgende Punkte genannt: Mehr Behindertenparkplätze einrichten und darauf achten, dass es diese in beide Fahrtrichtungen einer Straße gibt, da es für Menschen mit Gehbehinderungen mühsam werden kann, bis zum nächsten Zebrastreifen oder Fußgängerampel zu kommen. Beim Bau von Gehwegen darauf achten, dass diese nicht zu abschüssig sind, da dies sowohl für Menschen mit Geh- als auch mit Sehbehinderung Unfallrisiken birgt. Darauf achten, dass öffentliche Wege und Gehwege passierbar bleiben. Unachtsam abgestellte Räder auf dem Gehweg oder Tafeln mit Kundeninformationen vor Geschäften stellen eine Barriere dar, nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern beispielsweise auch für Eltern mit Kinderwagen. Einrichtung von mehr öffentlichen barrierefreien Toiletten. Sinnvoll wäre, wenn einige davon auch mit einem Pflegebad ausgestattet wären. Euroschlüssel Es wurde bemängelt, dass die barrierefreien Toiletten zum Teil stark verschmutzt waren und nicht immer geöffnet waren. Ein Vorschlag ist, die barrierefreien Toiletten mit dem europaweit einheitlichen Schließsystem, dem sog. Euroschlüssel auszustatten. Menschen mit Behinderung können unter Vorlage ihres Behindertenausweises den Schlüssel bestellen und haben somit Zugang zu allen öffentlichen barrierefreien Toiletten, die dem System angeschlossen sind. Als Maßnahmen für mehr Barrierefreiheit wurden folgende Punkte genannt: Zur Sensibilisierung der Bürgerinnen und Bürger sind Beiträge in den lokalen Medien nützlich. Eine weitere Idee ist, mit einem Flyer freundlich darauf hinzuweisen, dass der Weg blockiert wurde. Erstellung eines Leitfadens als Orientierungshilfe für mehr Barrierefreiheit. 6

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