GYMNASIUM DACHSBERG 2000/01

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3 20. Jahresbericht Gymnasium Dachsberg 2000/2001 Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Oblaten des hl. Franz von Sales, Gymnasium Dachsberg, A-4731 Prambachkirchen; Redaktion und Gestaltung: P. Ferdinand Karer; Lektorat: Mag. Herbert Schwarz; Umschlagentwurf: Cornelia Manigatterer, 3.C; Fotos: Fotostudio Gerhard Humer, Waizenkirchen und Privataufnahmen; Herstellung: Mag. Sabine und Martin Grasl; Druck: Landesverlag Druckservice, Linz;

4 Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Chronik Schulversuche ab 2001/02 Schulautonome Veränderungen Eröffnung der Mehrzweckhalle Musical Joseph Bühnenprojekt fürs kommende Schuljahr Ein zweiter EDV Saal Schülerliga-Fußball Schülerliga-Tennis Schulskikurs der 2. Klassen Selbstverteidigungskurs Faszination RUDERN Planspiel Ökonomia Ökologische Stadtplanung Un viaggo in Italia Mathematik-Wettbewerbe Latein Schriftl. Reifeprüfung Fachbereichsarbeiten Mündl. Reifeprüfung Fotos Maturaklassen Lehrkörper Neue LehrerInnen Personalstand und Lehrfächerverteilung Statistik der Wohngemeinden der Schüler Schülerverzeichnis Statistik des Schulerfolges Elternverein Internat Einen herzlichen Dank Von den Ehemaligen Werbungen SPENDENLISTE Mitteilungen für das Schuljahr 2001/2002

5 Dir. P. Johann Angleitner Zum Geleit Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern unserer Kinder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Freunde unseres Hauses! Meine Geleitworte am Anfang dieses Jahresberichtes möchte ich heuer mit einem Hinweis auf dessen letzte Seiten beginnen, auf denen Sie erstmalig Werbeinserate von Firmen aus unserer Region und eine Spendenliste finden. Diese entstammen einer Großaktion unseres Elternvereins, dessen Vorstandsmitglieder die Idee entwickelt und sich auf die Beine gemacht haben, um innerhalb von einigen Wochen insgesamt ATS ,- für den Ankauf eines zweiten Kleinbusses aufzubringen, der dem Schülertransport zu schulischen oder außerschulischen Veranstaltungen dienen wird. Wenn der Betrag von ATS ,- noch dazu gerechnet wird, den der Elternverein zur Errichtung des im Februar fertig gestellten zweiten EDV-Saales beigetragen hat, dann ergibt sich eine sehr stolze Summe, die zu Recht als äußerst erfolgreiches Schul-Sponsoring bezeichnet werden darf. Es sind allerdings nicht diese Geldbeträge, auf die ich gleich am Anfang Ihre Aufmerksamkeit lenken wollte, sondern das bewundernswerte Engagement der Mitglieder unseres Elternvereinsvorstandes und darin eingeschlossen auch die vielen positiven Reaktionen, auf die sie im Rahmen ihrer Aktion gestoßen sind: Für Dachsberg tun wir das gerne... war ein häufig gehörtes Motiv dafür, in einer zwar nicht allzu werbewirksamen Publikation zu inserieren und doch einen nicht unerheblichen Geldbetrag dafür auszugeben. Warum der Name unserer Schule und unseres Internates glücklicherweise auf viel positives Echo stößt, kann ich mir zwar zum Teil auch aus guten Geschäftsbeziehungen erklären, die einzelne Firmen mit unserem Haus unterhalten, aber noch viel mehr aus guten Erfahrungen, die viele Eltern und ihre Kinder bei uns machen oder gemacht haben, und diese hängen letztlich am Einsatz unserer Lehrer/innen, Erzieher/- innen und des gesamten Schulund Hauspersonals. Sicher wiederhole ich mich, aber ich sage es gerne noch einmal: Die Qualität einer Schule hängt nach meiner Erfahrung vor allem an der Qualität der Lehrerarbeit, an ihrer Bereitschaft zur Kommunikation und an ihrer Motivation, den Kindern einen möglichst guten erzieherischen Dienst zu erweisen. Der qualitätsvolle pädagogische Dienst verlangt neben einer gründlichen Unterrichtsarbeit mit entsprechend gediegener Vor- und Nachbereitung auch viele menschliche Qualitäten, wie das Bemühen um Gerechtigkeit, die Geduld mit den kleinen Unzulänglichkeiten anderer sowie auch mit den eigenen, das Vertrauen in das Gute im Mitmenschen, die Hoffnung auf positive Entwicklungen trotz negativer Anzeichen, Freundlichkeit im Umgang miteinander und vieles mehr. Umgekehrt muss der Lehrer auch auf eine Unterstützung seines Bemühens bauen können, zum Beispiel auf vernünftige Verhaltensvereinbarungen in Form klar formulierter Schulordnungen oder auch auf Fairness in der Zusammenarbeit mit den Eltern. Um einen Vergleich zu gebrauchen: Es ist vielleicht wie mit einer Geschäftsfrau, die nicht nur ihren Laden in bester Ordnung haben und ihre Waren auf eine gewinnende Art anbieten muss, sondern die dem Kunden auch persönlich mit einem frohen Gesicht begegnet und mit der man gerne redet, weil sie eine nette Person ist: Sie wird trotzdem ihre Preise verlangen und darauf achten müssen, dass diese auch zeitgerecht entrichtet wer- 3

6 den, und sie müsste jemanden, der sich in den Geschäftsräumen daneben benehmen würde, zurecht weisen, um die von den übrigen Kunden erwartete positive Atmosphäre aufrecht zu erhalten. Natürlich hinkt auch dieser Vergleich - schon einmal, weil die Schule kein Geschäft ist -, aber wahrscheinlich haben die erfolgreiche Geschäftsfrau und die gute Lehrkraft doch einiges gemeinsam. Ich freue mich jedenfalls, dass in Dachsberg sehr viele motivierte, geschickte, freundliche und fleißige Lehrer/innen, Erzieher/innen und Hausangestellte am Werk sind, und ich führe das gute Klima, von dem oft gesprochen wird, und auch die anhaltend große Nachfrage hauptsächlich darauf zurück. Es ist mir ein großes Anliegen, bei dieser Gelegenheit allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufrichtig und herzlich dafür zu danken, was sie im Laufe des Schuljahres täglich für die Kinder getan haben und sicher auch weiterhin zu tun bereit sind. Diesen Wunsch spreche ich auch als einen Vorsatz für mich selbst aus, denn wie die meisten von Ihnen bereits wissen, werde ich ab Herbst nicht mehr Direktor sein, sondern selbst als Lehrer und Schulverwaltungsgehilfe, wie man das Aufgabenfeld des Administrators umschreiben könnte, in Dachsberg mitarbeiten. Ich habe mich nach langer und eingehender Prüfung dazu entschieden, von der Ordensgemeinschaft Abschied zu nehmen, weil ich meine mangelnde Eignung für die ehelose Lebensform eingestehen muss. Ich bedaure sehr, dass ich mit diesem Schritt viele Menschen enttäuschen werde, und es tut mir besonders Leid, dass diese Entscheidung auch eine Beendigung meines priesterlichen Dienstes nach sich zieht. Ich möchte daher für meinen Weg in keiner Weise bewundert werden und hoffe außerdem, dass er nicht nachgeahmt wird. Allerdings empfinde ich es als ermutigendes Zeichen, dass die Provinzleitung in ihrer Verantwortung als Schulerhalter dem Wunsch von P. Ferdinand, von Mitbrüdern im Haus, von einem Großteil des Lehrkörpers und von vielen Eltern entgegen gekommen ist, mich weiterhin in der Schule zu beschäftigen - eine Entscheidung, die für die Dauer eines Jahres getroffen worden ist und dann zu evaluieren sein wird, wie ich gut verstehen kann. Ich wäre glücklicherweise auch sonst nicht arbeitslos geworden, freue mich aber, weiterhin etwas für Dachsberg und seine Schulgemeinschaft, die mir viel bedeutet, tun zu dürfen. Ich danke allen, die mich bisher in meiner Verantwortung unterstützt haben, und wünsche dem Werk von Dachsberg eine gesegnete Zukunft, zu der ich auch selbst weiterhin nach meinen besten Kräften beitragen möchte. 4

7 Mag. Johann Karl Schramml Chronik des Schuljahres 2000/2001 JULI Wie uns leider erst nachträglich bekannt wurde, verunglückte am unser ehemaliger Schüler Markus Brunner, Produktmanager für Städtereisen der Firma FTI- Tourstik/Linz, aus Zell/Pram im 24. Lebensjahr bei einem tragischen Verkehrsunfall am Schallerbacherberg. Wir möchten der Familie Brunner im Nachhinein unser tiefstes Beileid zum schmerzlichen Verlust ihres Sohnes ausdrücken. 1. Begräbnisfeier: Herr Walter Egginger, Vater unseres Schülers Fabian Egginger aus der 2.A Klasse, ist bei einem Motorradunfall in Tschechien auf tragische Art aus dem Leben gerissen worden. Herr Egginger, ein erfolgreicher Jungunternehmer aus Prambachkirchen, wurde als umgänglicher, sportbegeisterter und geselliger Mensch sehr geschätzt, was die große Betroffenheit in Prambachkirchen und die große Anteilnahme am Begräbnisgottesdienst, der von Dir. P. Johann Angleitner zusammen mit Dechant P. Rupert Elias geleitet wird, unterstreicht. Die Mitschüler aus der 2.A Klasse, Klassenvorstand Mag. Herbst und einige Klassenlehrer begleiten Fabian, seinen Bruder Florian und die Mutter auf dem schweren Weg zur letzten Ruhestätte des geliebten Vaters auf den Pfarrfriedhof in Prambachkirchen. AUGUST 4. Begräbnisfeier: Br. Anton Mayr, der wegen gesundheitlicher Probleme seit 1996 im Pflegeheim Leumühle von den geistlichen Schwestern betreut wurde, verstarb dort am 1. August. Br. Anton stand im 87. Jahr seines Lebens und im 69. Jahr seiner Profess. Er war ein Dachsberger Zeitzeuge, der viele Jahrzehnte lang die Entwicklung des Hauses und der Schule miterlebt hat. Mit großer Freude und Hingabe hat er als Gärtner und Sakristan bis 1992 in Dachsberg gewirkt und dabei auf Generationen von Schülern, die ihn als liebevollen Menschen und treuen Ordensmann kennen lernen durften, nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Unter großer Anteilnahme von vielen Freunden aus der Nachbarschaft, Professoren des Gymnasiums, Mitbrüdern, Ordensleuten und den geistlichen Schwestern aus der Leumühle wird unter der Leitung von P. Provinzial Konrad Haußner ein feierlicher Trauergottesdienst gehalten. Br. Anton wird in der Ordensgruft in Dachsberg bestattet. SEPTEMBER 8. Geburt: Der Familie unserer Kollegin Mag. Sabine Herbst und ihres Ehemanns, Fachlehrer Norbert Herbst, wird eine kleine Hanna geboren. Wir gratulieren dem jungen Paar recht herzlich zum freudigen Ereignis. 11. Beginn des Schuljahres 2000/ Eröffnungskonferenz: Für 519 Schüler beginnt das neue Schuljahr, das ist fast die gleiche Schülerzahl wie im Vorjahr. Der Lehrkörper zählt 51 Mitglieder, von denen acht in diesem Schuljahr neu zu uns gekommen sind: Mag. Wolfgang Froschauer (Religion, Musikerziehung), Mag. Andrea Greifeneder (Bildnerische Erziehung, Werken), Mag. Julia Kasbauer (Musikerziehung, Geschichte), Mag. Bettina Mayr (Deutsch, Geschichte), Mag. Gudrun Matzelberger (Biologie, Physik), Mag. Doris Schagerl (Spanisch, Leibesübungen), Mag. Sonja Wiesinger (Mathematik, Physik, Informatik) und Mag. Gerold Novak (Unterrichtspraktikant für Religion). Aus der Karenz sind zurückgekehrt: Mag. Gerhard Dopler (Latein, Fran- 5

8 zösisch), Mag. Margit Gruber (Mathematik, Leibesübungen, Informatik), Mag. Elke Rohrer (Englisch, Französisch) und Mag. Dr. Harald Spann (Englisch, Leibesübungen). Das Internat wird jetzt von Mag. Gerold Novak aus St. Ägidi geleitet. Er ist ein ehemaliger Schüler von Dachsberg ( ), der bereits 16 Jahre als Erzieher und zuletzt als administrativer Internatsleiter im Petrinum gearbeitet hat. Zusammen mit den bewährten Kräften HL Daniela Schörgenhumer und Mag. Herbert Mühringer, die schon bisher das Internat mit viel Engagement gefüllt haben, versucht er unseren Internatsbuben ein zweites Zuhause zu schaffen. Im neuen Schuljahr gibt es auch ein neues Bildungsangebot: Für die 3. Klassen wird zusätzlich zu Maschinschreiben der Freigegenstand Einführung in die Informatik angeboten. Unsere Schule ist mit einer Website, auf der man verschiedene schulische Informationen finden kann und die laufend aktualisiert wird, im Internet vertreten. ( schulen.eduhi.at/dachsberg/ oder bald 13./14. Gottesdienst zum Schulanfang für die Klassen und für die Klassen Schulbuchausgabe für die Schüler der Oberstufe und Unterstufe durch Mag. Wörister, der die Schulbuchaktion wie in den vergangenen Jahren schon Ende der Sommerferien bestens vorbereitet hat und damit einen reibungslosen und raschen Ablauf ermöglicht. 15. Der stundenplangemäße Unterricht kann früher als in den meisten anderen Schulen beginnen, nicht zuletzt dank des ausgefeilten Stundenplanes, den P. Ferdinand schon in den Ferien unter Berücksichtigung auch nicht ausgesprochener Wünsche verschiedener Fächer erstellt hat. Großen Anteil daran, dass der Schulbeginn gut verläuft, hat auch unsere umsichtige und stets freundliche Sekretärin, Frau Elfriede Schwarz, die sich zusammen mit den Klassenvorständen intensiv um die Erledigung der vielen Formalitäten zu Schulbeginn, insbesonders um die rasche Abwicklung der Schülerfreifahrt, bemüht. 18. Mündliche Reifeprüfung im 1. Nebentermin: Alle 3 Kandidaten bestehen die Matura und können das begehrte Maturazeugnis entgegennehmen.(maturavorsitz: Mag. Roman Hager, Direktor des BG Schärding) 19. Deutsch Fachschaftssitzung: Professor Thomas Möst wird zum neuen Fachkoordinator der Germanisten gewählt. In den ersten Wochen des neuen Schuljahres finden die Fachschaftssitzungen aller Fächer statt, in denen sich die Professoren vor allem mit der Festlegung von Kernstoffgebieten und Leistungskriterien nach dem neuen Lehrplan für die 1. Klassen, mit der Anschaffung neuer Unterrichtsmittel, mit der Planung von Exkursionen, Fortbildungseminaren etc. befassen. 21./22. Im Rahmen der für die 90 Schüler der 4. Klassen verbindlichen Übung Leben Lernen, für die von P. Ferdinand gemeinsam mit Rektor P. Stefan in den Sommerferien dankenswerterweise für jeden Schüler ein neues Programmheft mit den Kursangeboten erstellt wurde, findet im Bildungshaus Größwang der erste Kurs statt: Die Schüler setzen sich anhand von Rollenspielen eingehend mit dem Thema Aggression und Gewalt auseinander.(kursleiter: Rektor P. Stefan) 25. Wahl der Lehrervertreter in den SGA: Mag. Geidl, Mag. Möst und Mag. Pühringer werden die Anliegen der Professoren im SGA vertreten. Ihre Stellvertreter sind Mag. Keplinger-Kail, Mag. Dr. Spann und Mag. Weissteiner. 26. Ganztägiger Wandertag: Alle Klassen nützen diesen Schönwettertag zusammen mit ihren Klassenvorständen und Begleitlehrern, um verschiedene sehenswerte Gegenden unseres Bundeslandes beim Wandern näher kennen zu lernen und dabei die Klassengemeinschaften zu stärken. Die 1. Klassen besuchen das Keltenmuseum in 6

9 kas sorgen für die feierliche musikalische Umrahmung. 2./3. Ernährung-Theoriekurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen findet für die Schüler der 4. Klassen ein Kurs über gesunde Ernährung statt. (Kursleiterin: Mag. Grasl) 2./4. Nachmittag: Bildungsberatung für die Schüler der 4.B Klasse durch den Bildungsberater Mag. Zimmerer. SchülerInnen der ersten Klasse beim Töpfern im Keltenmuseum Mitterkirchen Mitterkirchen im Machland, wo sie selbst unter Anleitung nach alter Handwerkstechnik Tongefäße und Kupferschmuck herstellen dürfen und beim Brotbacken zusehen können. 29. Hearing zur Wahl des Schulsprechers für die Schüler der Oberstufe in der 6. Einheit 30. Wahl der Schülervertreter: In einer Stichwahl wird Thomas Juffmann aus der 8.A Klasse zum neuen Schulsprecher gewählt, seine Stellvertreter sind Michael Berndorfer, ebenfalls aus der 8.A Klasse und Walter Entholzer aus der 7.A Klasse. Sie alle werden die Schüler im Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) vertreten. OKTOBER In den Monaten Oktober und November findet für die Schülerinnen der 3.C Klasse, der 4.A Klasse und der 4.B Klasse im Rahmen des Turnunterrichtes ein Selbstverteidigungskurs statt. (Organisation: Mag. Götzenberger-Tauber) Im Oktober beginnt im Fach Geografie und Wirtschaftskunde das mehrwöchige Unterrichtsprojekt der Schüler der 6. Klasse zum Thema Städteplanung. (Leitung: Mag. Zechmeister) 1. Sonntagabend Gottesdienst: Rektor P. Stefan gestaltet mit den Schülern seiner 3. C Klasse eine feierliche Messe zum Thema Wagen wir zu beten. Mag. Ehrengruber, Mag. Froschauer und sein Sohn Lu- 3. Exkursion: Die Schüler des WPG PPP aus den 8. Klassen fahren zur Zeitausstellung nach Wels. In 3 Stockwerken können die Schüler die Entwicklung des Zeitbegriffes von der Antike bis heute nachvollziehen und in einem Projekt des Ars Electronica Centers in die Zukunft reisen. (Begleiter: Mag. P. Schurm) 4. Bildungsberatung durch den Bildungsberater Mag. Zimmerer für die 4.C Klasse. 6. Erste Hilfe-Kurs: Schüler der 4. Klassen erhalten im Rahmen des Faches Leben Lernen in einem 5- stündigen theoretischen und praktischen Kurs eine Einführung in Erste Hilfe. Der Kurs findet bei den Viertklassern großen Anklang und wird insgesamt viermal abgehalten. (Kursleiter: Dr. Spann und Mag. Wiesinger H.) 9./10. Ernährung-Theoriekurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen 7

10 findet für Schüler der 4. Klassen ein Kurs über gesunde Nahrung, Diäten und Essstörungen statt. (Kursleiterin: Mag. Grasl) Bildungsberatung für die Schüler der 4.A Klasse durch den Bildungsberater Mag. Zimmerer. 10. Bauabschluss: Der Anfang März begonnene Bau einer neuen Mehrzweckhalle ist nun fertig, der letzte Handwerker hat die Halle verlassen. Die Proben für das Musical Joseph, das zur Eröffnung der Halle aufgeführt werden wird, finden bereits in der Halle statt. Die neue Mehrzweckhalle ist in einer sehr modernen Art vom Architektenbüro Matulik aus Ried geplant und fügt sich als neuer Teil des Meierhofes unmittelbar neben dem Schloss sehr gut in das Gesamtbild von Dachsberg ein. In der Planung wurde vor allem auf die Mehrzwecknutzung Sport Spiel Theater Wert gelegt. In erster Linie ist sie natürlich Turnsaal, per Knopfdruck kann eine 80 m 2 große Bühne als Teil der abgehängten Decke herabgelassen werden und der Turnsaal in einen Festsaal mit einer ordentlichen Bühne und guter Akustik verwandelt werden. P. Ferdinand Karer hat als Ökonom von Dachsberg dankenswerter weise die Bauausführung mit großer Kompetenz begleitet und die entscheidenden Ideen zum Gelingen des beachtenswerten Bauwerkes mit seiner einmaligen Bühnenkon- Westfassade der neuen Mehrzweckhalle struktion gehabt. Besonderer Dank gilt der Ordensprovinz, die mit großzügiger finanzieller Unterstützung dieses Werk erst möglich werden ließ. Die Schüler der 8. Klassen besuchen das Theater Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert in Wels. (Mag. Lehner und Mag. Pühringer) 11./12. Schülerliga Fußball Bezirksmeisterschaft in Dachsberg: Unsere Mannschaft erreicht den 2. Platz, punktegleich mit dem Ersten, der Mannschaft von der HS Eferding Nord. (Gesamtorganisation: Mag. Möst; Schiedsrichter: Mag. Dr. Spann und Mag. H. Wiesinger) 12. Ernährung-Praxiskurs: Im Rahmen der Unverbindlichen Übung Leben Lernen bereiten Schüler der 4. Klassen in unserer Küche unter Anleitung des Chefkochs Andreas Kainmüller ein gesundes Menü zu. (Kursleitung: Mag. Grasl) Fußballturnier für die Mittelstufe am Sternwarteplatz in Kremsmünster: Unsere hervorragend spielende Mannschaft schlägt das Team des Stiftsgymnasiums mit 9:1 und verpasst im Finale den Sieg gegen die HAK Wels nur ganz knapp. (Betreuer: Mag. Wiesinger und Mag. Schramml) 13. Räumungsübung : Mit einem Probealarm soll getestet werden, ob im Brandfall auch alle Schüler und Lehrer das Schulgebäude auf schnellstem Wege rechtzeitig verlassen können. Wie diese vom Brandschutzreferenten Mag. Heinz Söllinger geleitete Übung zeigt, kön- 8

11 nen die ca. 550 Personen innerhalb von 6 Minuten ins Freie gelangen und sich damit in Sicherheit bringen. 15. Elternabend der 1. Klassen: Dieser Informationsabend beginnt in der unteren Pausenhalle mit der Begrüßung der Eltern durch Dir. P. Angleitner, der die Lehrkräfte kurz vorstellt und den Eltern die Entwicklung der Schule, die seit 1920 in Dachsberg als ein wichtiges und gelungenes Werk der Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz v. Sales geführt wird, schildert. In den einzelnen Klassenzimmern teilen dann die Lehrer den Eltern ihre ersten Beobachtungen mit, geben interessante Informationen zum Lehrplan, zu den Anforderungen und zur Beurteilung. Etwaige Fragen der Eltern werden ebenfalls ausführlich besprochen. (Leitung: Klassenvorstände: Mag. Froschauer, Mag. Dr. Spann und Mag. Sonja Wiesinger) Wienwoche: Die Schüler der beiden 7. Klassen verbringen gemeinsam mit Mag. Geidl, Mag. Pühringer und Mag. Zwicklhuber eine Woche in der Bundeshauptstadt, wo sie viele Sehenswürdigkeiten besichtigten, viel Kultur genießen und ein bisschen auch das Leben einer Großstadt erleben können. 18. Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen besuchen einen Einführungskurs für Erste Hilfe. (Kursleiter: Dr. Spann und Mag. Wiesinger H.) 19. Ernährung Praxiskurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen kochen Schüler der 4. Klassen in unserer Küche unter Anleitung des Hauskoches Andreas Kainmüller ein Menü. (Kursleitung: Mag. Grasl) Vier angehende Haubenköche aus der 4C Klasse? 20. Exkursion: Die Schüler der drei 4. Klassen besuchen gemeinsam mit den Klassenvorständen und dem Bildungsberater Mag. Zimmerer die Berufs- und Studieninformationsmesse in Wels. 23. Geburt: Der Familie unseres umsichtigen neuen Internatsleiters Gerold Novak und seiner Frau Monika wird ein kleiner Jakob geboren. Wir wünschen der glücklichen Familie viel Freude mit dem Nachwuchs. Exkursion: Die Schüler der 8. Klassen besuchen im Rahmen des Geografieunterrichtes das BMW-Werk in Steyr und erhalten einen Eindruck von der Führung und den Arbeitsbedingungen in einem der modernsten und erfolgreichsten Unternehmen Oberösterreichs. (Begleiter: Mag. Rohr und Mag. B. Söllinger) 27. Wahl des Unterstufensprechers: Georg Wiesinger aus der 3.B Klasse wird zum Sprecher der Unterstufenklassen gewählt. 28. Begräbnisfeier: Der Vater von P. Ferdinand Karer ist im hohen Alter nach längerer, geduldig ertragener Krankheit von Gott zu sich berufen worden. P. Ferdinand leitet die Totenmesse für den verehrten und geliebten Vater und wird von vielen Verwandten, Freunden, Mitbrüdern, Professorenkollegen und Bekannten auf dem Weg zum Grab am Ortsfriedhof in Höhnhart begleitet. 31. Premiere des Musicals Joseph : Das Musical erzählt die biblische Geschichte vom ägyptischen Josef, seinem Vater Jakob und seinen 11 Brüdern, von Liebe und Sehnsucht, von Eifersucht, Macht und Hass und schließlich von einer Begegnung, die mehr ist als nur Versöhnung. Mit fast 100 Schüler/innen, Lehrer/ innen, Koch, Schulwart und Eltern unseres Gymnasiums, die singen, tanzen und spielen, wird die neue Mehrzweckhalle eröffnet. 9

12 13. Theaterfahrt: Die Schüler der 8. Klassen sehen das Stück Der Zerrissene von J. Nestroy im Theater Phönix in Linz. (Begleitung: Mag. Lehner und Mag. Möst ) Aus Jospeh: Die Söhne Jakobs Die Regie bei dieser großartigen Inszenierung führt P. Ferdinand Karer. Das Musical wird in der Folge wegen der unaufhörlichen Nachfrage im Herbst in 8 Abendvorstellungen und 7 Vormittagsvorstellungen gespielt, insgesamt sehen über 5000 Menschen dieses einmalige und beeindruckende musikalische Werk. Im Frühjahr soll es eine Wiederaufnahme erleben. 14. Segnung des Mehrzwecksaales und des Ordenshauses: Rektor P. Stefan Leidenmühler kann im Anschluss an das hervorragend dargebotene Musical Joseph, in dem, wie er sagt, sehr gut zum Ausdruck kommt, dass Dachsberg eine Schule mit Herz ist, zu diesem bedeutenden Anlass viele Ehrengäste in Dachsberg begrüßen, allen voran Diözesanbischof Dr. Maximilian Aichern. NOVEMBER 6./7. Ernährung Theoriekurs: Im Rahmen des schulautonomen Faches Leben Lernen findet für Schüler der 4. Klassen ein Kurs über unseren Umgang mit Nahrungsmitteln statt. (Kursleiterin: Mag. Grasl) 7. Erste SGA Sitzung In einem Rock n Roll erzählt der Pharao von seinen Träumen 10

13 Zu Beginn des Festaktes lädt der Rektor zu einer Trauerminute wegen des Seilbahnunglückes in Kaprun ein. P. Thomas Vanek, der in Vertretung des Provinzials gekommen ist, meint in seiner Festansprache, dass Dachsberg ein erfolgreiches Werk der Ordensprovinz ist und man sich deshalb nicht scheute, hier viel Geld zu investieren, um beste Voraussetzungen für die umfassende Bildung junger Menschen zu schaffen. Die Fertigstellung der neuen Mehrzweckhalle markiert gewissermaßen das Ende einer langen Ausbauphase in Dachsberg. Wie gut sie jetzt schon genutzt wird, beweist das eindrucksvolle Musical. Es ist bewundernswert und verdient Respekt, dass trotz der Vorbereitungen und Proben eines so großen Musikprojektes gleichzeitig ein geordneter und ungestörter Unterricht möglich war. Dir. P. Johann Angleitner dankt in seiner Festrede seinem Vorgänger Mag. Franz Danksagmüller, dem ehemaligen Provinzial P. Alois Bachinger und dem ehemaligen Rektor P. Richard Köckeis, die das Werk Dachsberg vorangetrieben haben, und macht auf die beachtliche finanzielle Leistung der katholischen Privatschulen Österreichs, die mit Hilfe des Schulgeldes insgesamt etwa 1,5 Milliarden Schilling jährlich in ihre Schulen investieren, aufmerksam. Er meint, es gibt dafür die einfache Begründung: Unsere Kinder und Jugendlichen sind das wert! Er dankt besonders auch dem Land Oberösterreich für die Mitfinanzierung und den Einsatz dafür, dass auch der Bund seine Mittel beigesteuert hat. Ebenso lobt er die ausführenden Firmen und das Architektenbüro Matulik für die bewundernswerte Gestaltung des Gebäudes. Er bedankt sich auch bei P. Ferdinand Karer für die kompetente Begleitung der Bauausführung und für das beeindruckende Musicalprojekt, mit dem nun die neue Halle erstmals ihrem Zweck entsprechend genutzt wird, denn Sport, Spiel und Theater kann man nicht vor dem Bildschirm machen. Landesschulratspräsident Dr. Johannes Riedl erzählt eine Geschichte von der Raupe, die sich nur in einer guten Umgebung entwickeln kann, und meint, der neue Bau bietet wahrlich eine gute Umgebung für Sport, Spiel und Theater und die Förderung der Kreativität und Persönlichkeitsbildung unserer Jugend. Er sagt, was die Leistung einer katholischen Privatschule von anderen abhebt, sind ihre festen Werte und Ziele, die auch gelebt werden. Beeindruckt vom Musical und dessen Regisseur P. Ferdinand verspricht er 1 Million Schilling zur Mitfinanzierung der Bühne bereitzustellen. Landesrat Josef Fill, der in Vertretung des Landeshauptmannes gekommen ist, meint, von der Musicalaufführung sehr berührt, wie wichtig und bereichernd Kultur sein kann, deshalb wird sich die Investition in diesen Bau auf alle Fälle lohnen. Diözesanbischof Dr. Maximilian Aichern dankt den jungen Menschen für das großartige Musical, mit dem sie einen hervorragenden Beitrag für Religion und Kultur leisten und das optisch und akustisch auf ihn überwältigend wirkte. Er meint, es ist ein Freudentag für die Schule, für den Orden und für die Diözese, weil das Werk Dachsberg ausstrahlt in die Gemeinden, in den Bezirk und in die ganze Diözese. So ein Werk braucht den Segen Gottes. Der Bischof segnet die neue Mehrzweckhalle und das Ordenshaus. Ein Schülerorchester und Schülerchor unter der Leitung von Mag. Schnee spielen den Dachsberger Marsch und singen zum Abschluss des Festaktes das Franz von Sales Lied. Anschließend sind die etwa 150 geladenen Gäste zu einem erlesenen Festmahl in den Speisesaal eingeladen. 16. Vortrag: Ein Experte der oberösterreichischen Gebietskrankenkasse erklärt den Schülern der 8. Klassen das Sozialversicherungswesen in Österreich. (Organisation: Geografieprofessoren) Dachsberg ist nun auch Prüfungsort für E.C.D.L.- Prüfungen (European Computer Driving License). Unser Informatiklehrer und kustos Mag. Robert Wörister hat die Berechtigung erworben, diese Prüfungen 11

14 von Kandidaten, die nicht zu unserer Schule gehören, abzunehmen. Ernährung Praxiskurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen bereiten Schüler der 4. Klassen in der Dachsberger Küche unter Anleitung des Konditormeisters Klaus Huemer Süßspeisen zu. (Kursleiterin: Mag. Grasl) 18. Galeriebesuch: Die Schüler der 8. Klassen besuchen die Kunstmesse Linz im Landesmuseum in Linz. (Begleitung: Mag. Roth) Geburt: Der Familie unserer beliebten Kollegin Sigrid Meindl wird eine kleine Tochter namens Klara geboren. Wir wünschen der Familie viel Freude mit der dritten Tochter. 19. Nachmittagsaufführung des Musicals Joseph : Nach der vorläufig letzten Aufführung des begeisternden Musicals werden alle Darsteller und Beteiligten vom Haus Dachsberg als Dankeschön für die Mithilfe zu einem schönen Abschlussfest in den Mehrzwecksaal eingeladen. 20. Vortrag zur Alkoholprävention: Die Schüler der 4.A und 4.B Klasse werden über die Gefahren von Alkoholmissbrauch durch Dr. Aichinger von der Caritas Linz aufgeklärt. Diensstellenversammlung: In den beiden letzten Unterrichtseinheiten treffen sich die Lehrer zu einer Dienststellenversammlung, in der sie von den Personalvertretern über die Auswirkungen des neuen Budget-Begleitgesetzes auf den Schulsektor informiert werden Buchausstellung: In der Aula vor der Schulbibliohek ist eine interessante Buchausstellung der Bücherei Kellner aus Wels zugänglich. (Organisation: Mag. Möst) Internatsschüler schmökern bei der Buchausstellung 21. Vortrag zur Alkoholprävention: Die Schüler der 4.C Klasse werden durch Dr. Aichinger von der Caritas Linz über Alkoholmissbrauch aufgeklärt. Die Fahrten zum Eislaufen in die Stocksporthalle nach Peuerbach, die bis Februar regelmäßig im Rahmen des Turnunterrichtes erfolgen, beginnen. (Begleitung: Leibeserzieher) 23. Theaterfahrt: Die Schüler der beiden 7. Klassen sehen im Theater Phönix in Linz das Stück Der Zerrisse- ne von J. N. Nestroy. (Begleitung: P. Karer und Mag. Pühringer) 25. Elternnachmittag des Elternvereines: Wegen der Volksbefragung zum Bau eines Linzer Musiktheaters wird die Veranstaltung um einen Tag auf den Samstag vorverlegt. Das sehr reichhaltige Programm beginnt mit einem Gespräch der Eltern der 4. Klassen mit dem Direktor und dem Bildungsberater über den weiteren Bildungsweg ihrer Kinder, wobei auf den Wert einer umfassenden Allgemeinbildung mit besonderer Berücksichtigung der Schwerpunkte Fremdsprachen, Computerbenützung und Wahlpflichtfächer in der Oberstufe unseres Gymnasiums hingewiesen wird. Erste Schikursinformationen erhalten die Eltern der 2. und der 3. Klassen. Der Schulchor eröffnet in der neuen Mehrzweckhalle die offizielle Jahreshauptversammlung, durch die Frau Dipl.-Ing. Brigitte Fuhrmann in Vertretung des verhinderten Elternvereinsobmannes Hubert Hofer führt. Das interessante Hauptreferat zur Schulsituation hält Dir. P. Johann Angleitner. Er geht besonders auf schulautonome Veränderungen im nächsten Schuljahr ein: Ab der 2. Klasse wird es den neuen Pflichtgegenstand EDV, wofür die Einrichtung eines zusätzlichen Computerraumes notwendig wird, und ab der 3. Klasse wird es die Wahlmöglichkeit zwischen Latein und Französisch geben. 12

15 Nach der Wahl des neuen Elternvereinsvorstandes beschließt der vielstimmige Schulchor den offiziellen Teil des Nachmittages, der mit Erfrischungen von der Young amnesty Gruppe und intensiven schulpartnerschaftlichen Gesprächen im Foyer der Mehrzweckhalle einen gemütlichen Ausklang findet. DEZEMBER 1. Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen lernen in einem Meditationskurs vom Initiator der Unverbindlichen Übung Leben Lernen, Rektor P. Stefan Leidenmühler, konkrete Meditationsübungen Elternsprechtag: Sehr viele Eltern nützen diese Möglichkeit zu Gesprächen mit den Lehrern über den schulischen Fortgang ihrer Kinder. Die Maturaklassen bieten ihre druckfrischen Maturazeitungen an, die Schüler der 7. Klassen versorgen die Eltern mit einem appetitanregenden Buffet und die Schüler der 4.A Klasse setzen in der Adventzeit Akzente der Nächstenliebe. Sie bieten ihre mit weihnachtlichen Motiven liebevoll bedruckten Pölster und Handtücher zum Verkauf an. Den Reinerlös ihrer Aktion ADIUVARE NOBIS CORDI EST!, die sie im Lateinunterricht mit Mag. Keplinger Kail vorbereitet haben, möchten sie zwei Mädchen, die ihre Mutter verloren haben, zukommen lassen. 3. Sonntagabend-Gottesdienst: Diese Abendmesse am 1. Adventsonntag wird vom Internat zusammen mit P. Ferdinand zum Thema Der Advent ist die Schwangerschaft der Liebe gestaltet und von einem Chor der Internatsobergruppe unter der Leitung von Mag. Novak musikalisch umrahmt. Anschließend sind die Mitfeiernden zu Punsch und Lebkuchen in den Speisesaal geladen. 4. Information: Die Schüler der beiden 8. Klassen werden durch den Direktor über viele Einzelheiten der bevorstehenden Reifeprüfung informiert. Exkursion: Die Schüler der 5.B Klasse besuchen im Rahmen des Faches Bildnerische Erziehung eine Ausstellung über Photographie in der neuen Galerie in Linz. (Begleiter: Mag. Roth) 5. Warnstreik: Die etwa Lehrer an allen AHS in Österreich halten wegen der angekündigten Veränderungen im Schulbereich, die im Wesentlichen die Ausgliederung der Tätigkeit der Klassenvorstände und Kustoden aus der Lehrverpflichtung betreffen, einen Warnstreik am Dienstort ab, der als Informationsveranstaltung gestaltet wird. 6. Eislaufen: Die Schüler der 1.A und 1.B Klasse fahren in die Stocksporthalle nach Peuerbach zum Eis- laufen. (Begleitung: Mag. Gruber und Mag. Stoiber) 11. Information: Die Schüler der beiden 5. Klassen werden durch den Direktor über die Wahlmöglichkeiten von Wahlpflichtgegenständen in der Oberstufe informiert. 12./13. Die Bußfeiern mit Beichtgelegenheit für die Schüler der Unterstufenklassen als Vorbereitung auf das nahende Weihnachtsfest werden in der Kapelle von Mag. Froschauer, Mag. Hubmer und Mag. Landl gestaltet. Die Bußfeiern mit Aussprachemöglichkeit werden für die Schüler der Oberstufe im Rahmen des Religionsunterrichtes gestaltet. Eislaufen: Die Schüler der 5. Klassen fahren zum Eislaufen in die Stocksporthalle nach Peuerbach. (Begleiter: Mag. Gruber und Mag. Heinrich Söllinger) 13. Exkursion: Als Vorgeschmack auf das zukünftige Studentenleben haben die Schüler des WPG PPP aus den 8. Klassen die Möglichkeit, an einer Vorlesung über Ludwig Wittgenstein an der Universität Salzburg teilzunehmen und anschließend ein Studentenheim zu besichtigen. (Begleiter: Mag. P. Schurm) Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen erhalten in Theorie und Praxis eine Einführung in Erste Hilfe. (Kurslei- 13

16 ter: Dr. Spann und Mag. H. Wiesinger) 16./17. Adventfeier: Die Schüler der 4.C Klasse gestalten eine nette Adventfeier, zu der auch ihr Klassenvorstand eingeladen ist, und verbringen eine Gemeinschaftsnacht im Gymnastikraum der Schule. 21. Kinofahrt: Die Schüler der 3. Klassen sehen im Star Movie-Kino in Peuerbach den Film Meine Braut, ihr Vater und ich. (Begleitung: Mag. Mayr, Rektor P. Stefan, Mag. Zimmerer) Hallenfußballturnier für Oberstufenmannschaften im BORG Grieskirchen: 2 Dachsberger Teams nehmen teil, eines davon wird verdienter Turniersieger. (Mag. Möst und Mag. Wiesinger) 22. Weihnachtliche Feierstunde: In den letzten beiden Unterrichtseinheiten findet im neuen Mehrzwecksaal für unsere Schüler eine schlichte besinnliche Feier statt, die mit weihnachtlichen Texten und mit weihnachtlichen Liedern vom Schulchor gestaltet wird. (Koordinator: P. Ferdinand) Die Schüler der 3.A und 3.B Klasse spielen - trotz bescheidener Lateinkenntnisse (sie haben erst 3 Monate Lateinunterricht!) - ein kleines Weihnachtsstück in lateinischer Sprache mit dem Titel LUDUS SCAENICUS DE IESU PUERO NATO, das sie musika- lisch umrahmen. (Lateinprofessoren der 3. Klassen: Mag. Dopler G., Mag. Keplinger Kail und Mag. Wilfer) Weihnachtsfeier des Personals: Die Feier beginnt in der Kapelle mit einer besinnlichen Einstimmung mit weihnachtlichen Gedanken von P. Ferdinand, musikalisch umrahmt von einem Lehrerchor unter der Leitung von Mag. Froschauer, und findet im Speisesaal ihre Fortsetzung bei kulinarischen Köstlichkeiten aus unserer Küche. Dir. P. Johann Angleitner hält eine Festrede, in der er besonders dem Hauspersonal, dem Lehrkörper und den Mitbrüdern für ihren besonderen Einsatz, der sich unter anderem darin äußert, dass sie nicht einfach Dienst nach Vorschrift machen, dankt. 23. Diaschau im neuen Mehrzwecksaal: Unser weitgereister Kollege Mag. Andreas Wilfer zeigt einmal den Schülern der Unterstufe und einmal den Schülern der Oberstufe viele eindrucksvolle Diabilder von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und der schönen Landschaft Malaysiens, der Heimat seiner Ehefrau. Die Schüler erfahren dabei auch viel Wissenswertes über die Wirtschaft und das alltägliche Leben in diesem interessanten Land. Beginn der Weihnachtsferien: In den Weihnachtsferien laufen die Vorbereitungen der Maturaklassen zum 13. Maturaball in Dachsberg auf Hochtouren. Die aufwendigen Vorbereitungen werden von P. Ferdinand begleitet und von den beiden Klassenvorständen Mag. Geidl und Mag. Lehner sowie von unserem Schulwart Bruno Weishäupl und unserem Chefkoch Andreas Kainmüller tatkräftig unterstützt. JÄNNER Maturaball in Dachsberg: Die Klassensprecher der beiden Maturaklassen, Marlene Heuberger und Theresa Weissteiner, können eine große Zahl elegant gekleideter Gäste und Ehrengäste, allen voran Provinzial P. Konrad Haußner, in unserer Schule, die für diese eine Ballnacht durch eine schlichte, aber schöne Dekoration und die Umfunktionierung einiger Klassen zu einladenden Bars mit so sonderbar klingenden Namen wie Wunder-Bar, Misch-Bar, Wahrnehm-Bar, Wandel- Bar usw. markant verändert wurde, begrüßen. Der diesjährige Maturaball steht unter dem Motto Perestrojka Mut zur Veränderung, bezugnehmend auf die Veränderung der Maturanten während ihrer Schulzeit in Dachsberg. Die beiden Klassenvorstände Mag. Geidl und Mag. Lehner loben bei der Eröffnung die professionelle Einstellung der Maturanten bei den Vorbereitungen dieses Balls, hoffen, dass der Arbeitseifer mindestens noch bis zur Matura anhält und wünschen den Ballbesuchern eine fröhliche, unbe- 14

17 Mit einem gekonnten Walzer wird der Maturaball eröffnet schwerte Ballnacht. Dir. P. Johann Angleitner geht in seiner in einige kurze Verse gefassten Eröffnungsrede auf das Thema des Balls ein, freut sich, mit Herrn August Heuberger den Chauffeur des Erfinders der Perestrojka, des ehemaligen russischen Präsidenten Michael Gorbatschov, begrüßen zu können und erklärt den 13. Maturaball in Dachsberg, dessen Reinerlös zu einem Drittel der Äthiopienhilfe von Schauspieler Karl Heinz Böhm zugute kommt, als eröffnet. Neben der schwungvoll aufspielenden Tanzmusikband PTO im Turnsaal wird in der Weinbar Unterhaltung mit Live-Musik durch Lucy in the Sky, im Cafe durch Mag. Geißelbrecht am Piano und in einer weiteren Bar durch die Bands Lynatic Asylum und Beeswax Polish geboten. Außerdem werden die Ballbesucher von unserer Küche ausreichend mit kulinarischen Leckerbissen versorgt. Um Mitternacht werden die Ballkönigin und der Ballkönig gekürt, ein lustiger Kurzfilm über die Entstehung des Balls gezeigt und als besonders gelungene Einlage der österreichische Musikexport im Wandel der Zeit von Mozart über Udo Jürgens bis DC Ötzi von den Maturanten dargestellt. Der Ball, der in den frühen Morgenstunden einen guten Ausklang findet, setzt zweifellos die gute Tradition der gelungenen Maturabälle in Dachsberg fort. Die Anstrengungen und der Stress der Organisation haben sich gelohnt, und die Veranstalter und die vielen Gäste können sich am nächsten Tag sagen: Es war wieder ein sehr schöner Ball in Dachsberg. Da gehen auch die Aufräumarbeiten am nächsten Vormittag wieder leicht von der Hand Geburtstag: Prof. Herbert Schwarz feiert einen ehrwürdigen Geburtstag. Aus diesem Anlass gratulieren ihm die Kollegen und der Direktor in der 10 Uhr Pause. Der Direktor würdigt das langjährige engagierte pädagogische Wirken unseres Jubilars, der gewissermaßen als Mann der 1. Stunde am Aufbau unseres Obergymnasiums und der Schulbibliothek maßgeblich beteiligt war und der sich als Personalvertreter immer auch für die Anliegen der Kollegen eingesetzt hat. Er hofft, dass er als beliebter Klassenvor- stand noch einige Klassen zur Matura führen wird und auch seine erfolgreiche Karriere im Lehrerfußballteam fortsetzt. 10. Exkursion im Rahmen des Faches Bildnerische Erziehung: Die Schüler der 5.A Klasse sehen die Max Weiler Ausstellung Meilensteine im Schlossmuseum in Linz. (Begleiter: Mag. Roth) 13. Begräbnisfeier: Frau Erika Steingruber, Bäuerin vom Jodlbauerngut in Waizenkirchen und Mutter unserer Maturantin Claudia Steingruber aus der 8.A Klasse, wurde durch ein plötzliches Herzversagen völlig unerwartet aus dem Leben und der Mitte ihrer lieben Familie gerissen, ohne von ihr Abschied nehmen zu können, was ihren Tod umso schmerzlicher macht. Die Mit- 15

18 schüler, der Klassenvorstand von Claudia und die Klassenlehrer begleiten Claudia auf dem schweren Weg zum Grab der Mutter auf den Pfarrfriedhof von Waizenkirchen, wo P. Hans Schurm die Einsegnung vornimmt und allen Anteilnehmenden Trost spendet und Mut zuspricht, das tragische Schicksal anzunehmen in der Hoffnung darauf, dass bei Gott alles gut wird. 17. Schülerliga Fußball Bezirksmeisterschaften in der Bezirkssporthalle in Eferding: Die Mannschaft aus Dachsberg kann das Turnier gewinnen. (Betreuer: Mag. Möst) 18. Besuch von Landesschulinspektor Mag. Johann Brückl: Der LSI macht einen Unterrichtsbesuch in den 1. Klassen, trifft sich mit den Lehrern der 1. Klassen zu einem Gespräch über die Umsetzung des neuen Lehrplanes und zu einem Mitarbeitergespräch mit dem Direktor. 23. Schulinterne Fortbildung: Die Mathematik-Professoren an unserer Schule werden von Mag. Geißelbrecht über die Möglichkeiten des Einsatzes des TI-89 Rechners im Mathematikunterricht informiert. 24. Projekt Börsespiel : Im Rahmen des Geografieunterrichtes nehmen die Schüler an der Veranstaltung Akrobatik mit Aktien der Raika Eferding im Stadtsaal in Eferding teil. (Betreuer: Mag. Pühringer) 28. Franz von Sales-Fest: An diesem Sonntag feiern wir im Rahmen eines Abendgottesdienstes das Fest unseres Ordenspatrons, des hl. Franz von Sales, aus dessen Geist man in Dachsberg zu leben und arbeiten versucht. Zu diesem Anlass kommt P. Alois Haslbauer aus St. Anna in Wien zu uns. P. Haslbauer ist eng mit dem Haus Dachsberg verbunden, weil er 4 Jahre lang die Volksschule in Prambachkirchen und 4 Jahre lang unser damaliges Unterstufengymnasium besuchte. Er hält eine bemerkenswerte Predigt zum Thema Wie kann man heute ein Leben ohne Angst führen. Es beeindruckt, wie es ihm gelingt, die jugendlichen Gottesdienstbesucher direkt einzubeziehen. Er verwendet dazu ein Bild aus dem Bestsellerbuch von Harry Potter Der Feuerkelch und geht der Frage nach, was an Harry Potter denn so faszinierend für unsere Jugend ist. Sicherlich wohl der Umstand, dass dieser Harry Potter mit seinen Freunden immer für das Gute eintritt und dabei einen Zauberstab zu Hilfe nimmt. Er meint, genau das kann uns auch am hl. Franz von Sales so faszinieren, der das Böse immer zum Guten führte. Sein Zauberstab war der tiefe Glaube an Gott und die Menschen. Mit seinem grenzenlosen Optimismus und seiner Liebenswürdigkeit hat er die Menschen seiner Zeit fasziniert. Auch heute noch ist das Gedankengut des hl. Franz von Sales immer eine geistige Reserve für uns, die uns Motiv auf unserem Lebensweg sein kann und uns angstfrei durch das Leben gehen lässt. Für die feierliche musikalische Gestaltung sorgt der Schulchor unter der Leitung von Mag. Wolfgang Froschauer: Anschließend sind die Gottesdienstbesucher anlässlich des bedeutenden Festes zu einem kleinen Imbiss in den Speisesaal eingeladen. FEBRUAR Schulschikurs der 2. Klassen: Die Schüler der vier 2. Klassen erleben eine schöne und harmonische Woche beim Schifahren zusammen mit ihren Begleitlehrern und mit unserer ehemaligen Schülerin und nunmehrigen Studentin Silke Bauer, die sich sehr positiv dabei einbringt. (Begleiter: Mag. Ecker, Mag. Gruber, Mag. Dr. Spann, Mag. Vögerl, Mag. Zechmeister; Leitung: Mag. Stoiber) 9. Theaterfahrt: Die Schüler der 8. Klassen sehen im Theater Phönix in Linz das Stück Im weißen Rössel (Begleiter: Mag. Möst) 12. Eislaufen: Die Schüler der beiden 5. Klassen fahren in die Stocksporthalle nach Peuerbach zum Eislaufen. (Begleiter: Mag. Gruber und Mag. Heinrich Söllinger) 13. Semesterkonferenz zum Ab- 16

19 schluss eines Semesters, das überwiegend positiv verlaufen ist. Der Direktor bedankt sich für die gute Unterrichtsarbeit und für verschiedene Extraleistungen im ablaufenden Semester, u.a. bei den Lehrern für Bildnerische Erziehung für die laufende Verschönerung unseres Schulgebäudes mit besonders gelungenen Kunstwerken unserer Schüler Verkehrserziehung in den Klassen durch Abteilungsinspektor Erwin Hargassner aus Prambachkirchen. 14. Latein Aktiv - Ein römischer Legionär kommt: Hubertus Krexhammer erzählt den Schülern der drei 3. Klassen über das Leben eines römischen Legionärs und erscheint selbst in originalgetreuer Adjustierung. Die Schüler können in Arbeitsgruppen unter Anleitung selbst Brot und Tongefäße herstellen und sich in römischen Brettspielen üben. (Organisation: Lateinprofessoren) 14./15. Hallen-Sportfest: Auf Anregung der Schülervertretung wird erstmals ein Sportfest in der Halle durchgeführt. Angeboten wird für die Klassen ein Völkerballturnier für die Mädchen, ein Fußballturnier für die Knaben und ein Fußballturnier für die Klassen. Gespielt wird in Klassenteams nach dem Modus: Jeder gegen jeden. Sehr viele Schüler beteiligen sich an dieser Veranstaltung. (Initiatoren: Schü- lervertreter; Organisation: Schülervertreter mit Mag. Möst; Schiedsrichter: Leibeserzieher) 15. Live-Radio Snow and Fun- Fest : Die Schüler der 8. Klassen fahren mit Mag. Ortner zu diesem Schiund Snowboard-Event auf die Wurzeralm. 16. Diaschau im neuen Mehrzwecksaal: Unser bildungshungriger und weitgereister Mag. Gerhard Dopler hält einmal für die Schüler der Unterstufe und einmal für die Schüler der Oberstufe einen zweiteiligen beachtenswerten Diavortrag über einen Teil der gemeinsamen Asienreise mit seiner Frau Hedwig. Im ersten Teil gibt er einen Überblick über den Verlauf dieses Reiseabschnittes, der ihn von Usbekistan nach Kirgisien, in die Oasenstadt Kashgar in Westchina, zum Karakulsee, auf den Karakorum Highway, nach Nordpakistan, in das Hunza- Tal und zur Märchenwiese am Nanga Parbat und nach Neu Delhi in Nordindien führte. Der einzigartige Vortrag ist ein besonderes Erlebnis, weil es unserem aufmerksamen und sensiblen Kollegen gelingt, mit beeindruckend schönen Bildern und seinen spannenden Schilderungen einen guten Eindruck von der Natur, den verschiedenen Kulturen und Religionen der Menschen, denen er mit seiner Frau begegnete, zu vermitteln. Verteilung der Schulnachrichten und Beginn der Semesterferien Junglehrerfest: Am Abend laden die in diesem Schuljahr neu zu uns gekommenen Lehrer/innen in den extra für diesen Anlass schön geschmückten Speisesaal des Internates zu einem Einstandsfest. Der Direktor lobt das Engagement unserer Junglehrer für unsere Schüler und meint, sie hätten sich in der kurzen Zeit schon sehr gut in Dachsberg eingelebt. Anschließend eröffnet er ein sehr appetitanregendes Buffet, an dem sich jeder, der zuerst die Bastelaufgabe seines Überraschungseies bewältigt, bedienen kann. So kann ein größeres Gedränge an dem köstlichen Buffet verhindert werden. Der eine oder die andere kann seinen Hunger dadurch leider erst etwas später stillen, aber schlussendlich werden auch Koch und Schulwart satt. Bei unterhaltsamer Musik durch Mag. Geißelbrecht, Mag. Dr. Spann, Mag. Wiesinger H., Mag. Wilfer, einem Klarinettisten und anregenden kollegialen Gesprächen bleibt man 17

20 Unsere neuen KollegInnen: v.l.n.r. Doris Schagerl, Sonja Wiesinger, Andrea Greifeneder, Gudrun Matzelberger, Julia Kasbauer, Bettina Mayr, Gerold Novak an diesem Abend bei diesem schönen und gelungenen Fest länger als sonst beisammen, weil am nächsten Tag die Semesterferien beginnen und schulfrei ist. 26. Beginn des 2. Semesters: Im neuen EDV-Saal, der mit finanzieller Hilfe durch den Elternverein und das Land Oberösterreich eingerichtet wurde, beginnt mit Mag. Thomas Krupa, einem ehemaligen Dachsberger Schüler und ausgebildeten Wirtschaftsinformatiker der Informatikunterricht in den 3., 5. und 6. Klassen, stellvertretend für Mag. Grasl, die in Erwartung eines Kindes in Karenz gegangen ist. Ein neuer Schul-Folder erscheint: Er enthält die wichtigsten Daten und grundlegenden Ziele unserer Schule und ist als Kurzinformation gedacht. Die ansprechende grafische Gestaltung stammt von Martin Schwarz, einem ehemaligen Schüler von uns. 27. Faschingsdienstag: An diesem Faschingsdienstag kommen viele Schüler und Lehrer kostümiert in die Schule. In den ersten vier Unterrichtseinheiten ist normaler Unterricht, in der 5. Einheit herrscht in den Pausenhallen ein buntes, ausgelassenes Treiben. Die Untergruppe des Internates nimmt gemeinsam mit Mag. Gröswagen und Daniela Schörgenhuber kostümiert an einem Faschingsumzug in Waizenkirchen teil. Maria Gröswagen als Werner Beinhart 28. Aschermittwoch: Wir beginnen die Fastenzeit mit einem religiösen Impuls in der Kapelle. Die Schüler und die Lehrer haben die Möglichkeit das Aschenkreuz von Rektor P. Stefan zu empfangen. MÄRZ 2. Exkursion: Die Schüler der 8. Klassen besuchen in Wien eine Studieninformationsmesse mit dem Bildungsberater Mag. Zimmerer Schiwochenende: Die Schüler der 6. Klasse verbringen gemeinschaftliche Tage beim Schifahren in Gosau. (Begleiter: Mag. Wiesinger Sonja und Klassenvorstand Mag. Zechmeister) 18

21 4. Sonntagabend Gottesdienst: Die Messbesucher feiern diesen Gottesdienst gemeinsam mit Dir. P. Johann Angleitner zum Thema Einfacher leben - Sinn und Ziel des Fastens. Das hervorragende Oktett Cantemus, dem 4 unserer Lehrer angehören, umrahmt den feierlichen Gottesdienst musikalisch eindrucksvoll Landesmusikwettbewerb Prima la Musica 2001 in Linz: Mit dem 1. Preis werden Sandra Reichenberger für Zither und Cornelia Reitböck für Saxofon aus der 7.A Klasse ausgezeichnet. Cornelia Reitböck kann auch den Bundeswettbewerb in Graz im Mai gewinnen. Wir gratulieren zu dieser großartigen Leistung. 6. Projekt Börsespiel : Die Schüler der 7.A Klasse besuchen eine Informationsveranstaltung über Aktien und Wertpapiere in der Raika Eferding (Betreuer: Mag. Pühringer) 7. Schülerliga Fußball: Bei der Zwischenrunde zur Hallenlandesmeisterschaft in Steyr scheitert unsere Mannschaft, die wegen des Fehlens wichtiger Spieler, die sich auf Schulschikurs befinden, stark ersatzgeschwächt antreten muss. (Betreuer: Mag. Möst) 8. Die Bußfeiern mit Beichtgelegenheit für die Unterstufenklassen werden in der Kapelle begangen. (Gestaltung: Mag. Froschauer, Mag. Hubmer und Mag. Landl) Die Bußfeiern für die Oberstufe finden im Rahmen des Religionsunterrichtes statt. 10./11. Schiwochenende: Die Schüler der 4. Klassen verbringen ein gemeinschaftliches Wochenende beim Schifahren in Abtenau/ Russbach. (Begleitung: Mag. Krupa, Mag. Mühringer, Mag. Vögerl und die Klassenvorstände) Schikurs der 3. Klassen in Saalbach/ Hinterglemm (Begleiter: Mag. Jedinger, Mag. Mayr, Mag. Matzelberger, Rektor P. Stefan, Mag. Zimmerer; Leitung: Mag. H. Wiesinger) 14. Wiedereinstieg in den Unterricht: Stefanie Hofer, die ein Jahr lang der Schule wegen der Behandlung einer schweren Krankheit fernbleiben und zum größten Teil im Krankenhaus verbringen musste, kehrt in die 4.C Klasse zurück. Die Mitschüler und Klassenlehrer freuen sich mit Stefanie und bereiten ihr einen herzlichen Empfang. 15. Mathematik-Känguru-Wettbewerb: An diesem internationalen Wettbewerb in Mathematik, der dem Australian Mathematics Competition nachempfunden wurde und bei dem 30 kniffelige Denksportaufgaben gelöst werden sollen, nehmen weltweit 2 Millionen Schüler aus 30 verschiedenen Län- dern teil. Der Bewerb soll mehr Schülern die Mathematik als etwas Interessantes und Spannendes nahebringen. 17. Tag der offenen Tür für die kommenden 1. Klassen: Die etwa 120 zukünftigen Erstklasser sind zusammen mit ihren Eltern eingeladen, die Räumlichkeiten unserer Schule näher kennenzulernen und ein bisschen in den Unterricht verschiedener Fächer hineinzuschnuppern. Dazu werden sie von Schülern der 4.A Klasse nach einem Organisationsplan in verschiedene Klassen geführt. P. Ferdinand macht für die Eltern eine Führung durch das Haus. 20. Schulbuchkonferenz: Die Bestellung der Schülbücher für das nächste Schuljahr erfolgt erstmals online. (Organisation: Mag. Wörister) 21. Beichtgelegenheit für die Schüler der Oberstufe in der 6. Einheit 22. Aufgrund seiner profunden Englischkenntnisse wird unser Kollege Mag. Dr. Harald Spann zum Jurymitglied beim Sprachenwettbewerb in der Pädagogischen Akademie des Bundes in Linz bestellt. 23. Kinobesuch: Die Schüler der 2.D und 2.B Klasse sehen im Kino in Peuerbach den tibetischen Film Spiel der Götter. (Begleitung: Mag. Möst und Mag. Zimmerer) 19

22 oö. Latein und Griechisch-Olympiade im Landeskulturzentrum Ursulinenhof in Linz: Erstmals nehmen 4 Schüler aus Dachsberg an diesem anspruchsvollen Wettbewerb teil. In der Kategorie Latein Oberkurs (7./8. Klassen) war Theresa Weissteiner aus der 8.A Klasse unseres Gymnasiums nicht zu schlagen. Sie gewinnt den Landesbewerb und wird von Landesschulratspräsident Dr. Johannes Riedl geehrt, der bei der Preisverleihung betonte, dass in der gymnasialen Bildung die Auseinandersetzung mit den geistigen, kulturellen, sittlichen und religiösen Grundlagen Europas auch in Zukunft einen wichtigen Platz einnehmen wird. (Betreuung: Mag. Keplinger-Kail) Theresa Weissteiner mit ihrer Siegerurkunde Exkursion: Die Schüler der 3.A Klasse besuchen das Terminal Wels, wo sie viel über die rollende Landstraße erfahren. (Begleitung: Mag. Rohr) 27. Englischtheater: Die Schüler der 3. und 4. Klassen sehen im Mehrzwecksaal das Stück Around the world in eighty days. (Organisation: Fachschaft der Englischprofessoren) Französischtheater: Die Schüler der 7. und 8. Klassen sehen das Stück La Deserteur in der Manglburg in Grieskirchen. (Begleitung: Französischprofessoren) 28. Die Schüler der 3.und 4. Klassen feiern den Ostergottesdienst gemeinsam mit P. Ferdinand. Tischtennis-Schullandesmeisterschaften in Kremsmünster: Die Mannschaft aus Dachsberg schlägt sich erfolgreich und erspielt den guten 3. Platz. (Michael Lehner, Matthias Mössenböck, Ralph Riepl, Manuel Ritt-Huemer aus der 4. A Klasse und Andreas Söllinger aus der 3.A Klasse. (Betreuer: Mag. Zwicklhuber) Geburt: Der Familie unserer Kollegin Mag. Sabine Grasl wird ein Jakob Raimund geboren. Wir wünschen zur gut verlaufenen Geburt des ersten Kindes alles Gute. 29. Die Schüler der 1. und 2. Klassen feiern den Ostergottesdienst zusammen mit Dir. P. Angleitner. Die Schüler der 3.C Klasse besichtigen im Rahmen ihres Geografieunterrichtes das Terminal Wels.(Begleitung: Mag. Rohr) 30. Die Schüler der Oberstufe feiern den Ostergottesdienst gemeinsam mit P. Schurm. 31. Landschaftssäuberungsaktion: Die Schüler der 1. und 2. Klassen säubern an diesem Vormittag im Rahmen einer gemeindeweiten Säuberungsaktion der Gemeinde Prambachkirchen recht eifrig die weitere Umgebung unserer Schule und leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. (Betreuer: Mag. Matzelberger, Mag. Schramml, Mag. H. Söllinger und Mag. Zimmerer) APRIL 1. Sonntagabend-Gottesdienst: Der Abendgottesdienst wird von den Schülern des WPG PPP der 7.A Klasse gemeinsam mit P. Schurm zum Thema Vergiss nicht, dass du Flügeln hast gestaltet und von Magdalena Gauder aus der 7.A Klasse gemeinsam mit Mag. Ehrengruber auf der Gitarre musikalisch umrahmt. 2. Ehrung: Als Anerkennung für seine Leistungen im Tischtennis-Spitzensport überreicht Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer im Rahmen eines feierlichen Festaktes im Landhaus in Linz unserem Kollegen 20

23 Mag. Kurt Zwicklhuber das Silberne Verdienstzeichen des Landes Oberösterreich. Prof. Zwicklhuber war Staatsmeister im Tischtennis, oö. Landestrainer und ist zur Zeit als Spieler und Trainer für den Erfolg des Tischtennisvereines Waizenkirchen, der junge Talente zur Spitzenklasse heranführen will, mitverantwortlich. Herzliche Gratulation zur hohen Auszeichnung! LH Dr. Pühringer überreicht Kurt Zwicklhuber das Verdienstzeichen 3. Bundeslehrertag 4. Humanitas-Ostereieraktion Adiuvare nobis cordi est : Die Schüler der 4.A Klasse beweisen in den Tagen vor Ostern einmal mehr ihre Großzügigkeit. Sie bieten in der Pause selbst bemalte Ostereier zum Verkauf an und lassen den Reinerlös von 860 ATS der Unterstützung notleidender Kinder in Rumänien zukommen. 5. Mathematik-Miniolympiade: Drei Schüler unserer Schule nehmen an diesem Wettbewerb in der Pädak des Bundes in Linz teil: Franziska Stadlbauer und David Weidlinger aus der 4.A Klasse sowie Markus Salletmaier aus der 4.C Klasse. David Weidlinger kann den beachtenswerten 9. Platz erreichen. (Betreuerin: Mag. Geidl) Exkursion: Die evangelischen Schüler unseres Gymnasiums besuchen das in einer ehemaligen Schule in Rutzenmoos neu eingerichtete evangelische Museum zusammen mit Pfarrer Mag. Hans Hubmer. Kinobesuch: Die Schüler der 1. Klassen sehen im Star Movie in Peuerbach den Film Emil und die Dedektive. (Begleiter: Mag. Mayr und die Klassenvorstände) Bezirkssieger im Schulschach: Unsere Mannschaft erreichte beim Schulschachturnier der Schulen des Bezirkes Eferding in Hartkirchen den 1. Platz. (Georg Wiesinger, Sarah Wassermair und Thomas Wirth aus der 3.B Klasse, Rene Peterbauer aus der 1.A Klasse; Betreuer: Mag. Zimmerer) 6. Endergebnis Mathemaster: Gesamtsieger von Dachsberg und Mathe-Champion 2001 wird Markus Schörgenhumer aus der 2.B Klasse. Den Sonderpreis des Direktors für die beste Einzellösung hat ebenfalls Markus Schörgenhumer für seine Lösung der Aufgabe Nr. 6 (Hase und Igel) gewonnen. (Organi- sation: Mag. Geißelbrecht und Mag. Sonja Wiesinger) Centeniumsfeier: Unsere beiden an Weisheit und Jahren fortgeschrittenen Kollegen Konsulent Mag. Herbert Schwarz (er ist im Jänner 50 Jahre alt geworden) und Mag. Kurt Zwicklhuber (er wird dieses ehrwürdige Alter im Juli erreichen) laden die Kollegenschaft aus gegebenem Anlass zu einer Feier unter dem Motto Holt euch den Hunderter in das schön renovierte Schloss Innersee bei Weibern. Nach einem Begrüßungstrunk im Schlosshof dürfen sich alle, die im Besitz des Sonderdrucks eines Hundertschillingscheines sind, an einem erlesenen Buffet bedienen, bevor ein mehrstündiges, abwechslungsreiches kulturelles Programm die Lachmuskeln strapaziert. Neben einer Millionenshow, bei der die beiden Fünfziger die ausgeklügelten Fragen der beiden Moderatoren Mag. Dr. Spann und Mag. H. Wiesinger schlagfertig beantworten und Sonderpreise einheimsen können, und einer Laudatio in Gedichtform von Mag. Mühringer, köstlich vorgetragen von dem als Osterhasen verkleideten Mag. Zimmerer, ist das absolute Highlight dieser schönen Feier der Auftritt des Kabarettisten Joschi Auer, der Auszüge aus seinem lustigen Kabarettprogramm vorträgt. Für die musikalische Unterhaltung bis in die frühen Morgenstunden sorgt die Dr. Spann & Co Band. Unsere beiden erfahrenen Kolle- 21

24 Einladung zur 50er Feier gen, die als hervorragende Pädagogen an unserem Gymnasium großen Respekt und Anerkennung genießen und die schon mehr als ein viertel Jahrhundert die Entwicklung unserer Schule mitprägen, ist es mit dieser Feier gelungen, einen Meilenstein in der Festkultur in Dachsberg zu setzen, was hoffentlich in den nächsten Jahren zu Nachahmungen anregt. Beginn der Osterferien 18. Veränderung in der Schulleitung: Unser geschätzter Direktor P. Johann Angleitner gibt zur Überraschung vieler seinen mit Ende des Schuljahres beabsichtigten Abschied von der Ordensgemeinschaft, die 30 Jahre lang seine geistige und existentielle Heimat war, bekannt. Die Provinzleitung der Oblaten des hl. Franz von Sales trifft nach reiflicher Überlegung eine angesichts der eigenen Sendung verantwortbare und für die Schule günstige personelle Entscheidung: P. Ferdinand Karer wird ab kommendem Schuljahr Direktor sein und P. Angleit- ner wird dessen bisherige Aufgabe als Administrator übernehmen und etwas mehr unterrichten. Diese Entscheidung ist ein mutiger Schritt der Provinzleitung und ein sehr positives Signal auf der Ebene der Gesamtkirche und zeigt die Offenheit des Ordens der Oblaten des hl. Franz von Sales für neue Sichtweisen. Sie ist auch eine Entscheidung, die dem Herzenswunsch der meisten Schüler, Eltern, Lehrer und Mitbrüder in Dachsberg sehr entgegenkommt. 20. Hallenfußballturnier in der Bezirkssporthalle in Eferding: Unsere Mittelstufenmannschaft konnte die Anweisungen des Trainers optimal umsetzen und das traditionelle Turnier, an dem acht Mannschaften teilnahmen, knapp für sich entscheiden. (Betreuer: Mag. Möst) 14 Schüler/innen unserer beiden 5. Klassen legen erfolgreich eine Teilprüfung zum Computerführerschein ab. Vorbereitet wurden sie von unserer Informatikprofessorin Mag. Gruber. Wiederaufnahme von Joseph : Aufgrund der großen Nachfrage wird das erfolgreiche Musical Joseph in einer geringfügig veränderten Form (Beleuchtung, Videoeinspielung, Neubesetzungen bei Darstellern und Musikern) erneut in 2 Schülervorstellungen und 4 Abendvorstellungen aufgeführt. 23. Lernen Lernen-Kurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen beschäftigen sich Schüler der 4. Klassen mit den Möglichkeiten, das eigene Lernen (noch?) besser zu gestalten. (Kursleiter: Mag. Geißelbrecht) 24. Geburt: 2 Tage nach seinem beeindruckenden Auftritt im Musical Joseph kann sich Mag. Christian Landl zusammen mit seiner Familie über die Geburt eines kleinen Severin freuen. Wir gratulieren dazu recht herzlich. 65. Jugendsymphoniekonzert: 38 musikinteressierte Schüler unseres Gymnasiums hören im Brucknerhaus in Linz Werke von M. Mussorgskij, F. Liszt und A. Borodin. (Begleiter: Mag. Schnee) 2. SGA-Sitzung 26. Besuch: Die neue Fachinspektorin für Katholische Religion Mag. Ute Huemer trifft sich mit den Religionsprofessoren zu einem Vorstellungs- und Antrittsgespräch. Theaterfahrt: Die Schüler der 5. Klassen sehen im Rahmen der Schultheatertage das Stück Die Physiker von F. Dürrenmatt im Theater Eisenhand in Linz. (Begleiter: Mag. Pühringer, Mag. Schwarz und Mag. H. Söllinger ) 27. Beurteilungskonferenz der 8. Klassen 22

25 MAI 4. Siegerehrung vom Mathematik Känguru Wettbewerb: Maria Schörgenhumer wird als Viertbeste von ganz Oberösterreich in Linz von Landesschulratspräsident Dr. Johannes Riedl im Beisein von LSI Mag. Johann Brückl und dem Leiter des education highway Mag. Anton Knierzinger geehrt. Der Landesschulratsprsäsident überreicht Maria Schörgenhumer die Urkunde. Pötting. (Begleitung: Mag. Zechmeister) 10. Leben Lernen: Schüler der 4.Klassen besuchen die Raika in Eferding und erfahren dort viel über den Umgang mit Geld. (Begleitung: Mag. Rohr) 12. Doppelhochzeit im Mühlviertel: An einem strahlend schönen Tag geben sich unser Chefkoch Andreas Kainmüller und seine Renate, sowie deren Schwager und Schwägerin, in der idyllisch gelegenen Wallfahrtskirche St. Michael bei Freistadt das Ja-Wort. P. Ferdinand, der gemeinsam mit unserem Direktor P. Johann Angleitner die Brautmesse leitet, würdigt in seiner beachtenswerten Festpredigt den mutigen Schritt, in der heutigen Zeit öffentlich vor den Menschen und vor Gott zueinander Ja zu sagen, einen Schritt, der in Freiheit erfolgt und keine Einengung von Freiheit bedeutet, sondern dem Haus der Liebe, das zwei Menschen bauen, gewissermaßen das Dach darüber gibt. Der Schulchor umrahmt den festlichen Gottesdienst mit feierlichen Gesängen. Anschließend sind die Verwandten und vielen Freunde, darunter eine große Zahl aus Dachsberg, zu einem Hochzeitsmahl und zur weiteren unterhaltsamen Hochzeitsfeier in den Gasthof Mader bei Freistadt eingeladen. 14. Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen setzen sich im Rahmen des schulautonomen Faches mit dem Thema Freundschaft-Sexualität- Aids auseinander. (Kursleiter: Mag. Froschauer) 2. Elternsprechtag und letzter Schultag der 8. Klassen 6. Sonntagabend-Gottesdienst: Der Elternverein gestaltet diesen Abendgottesdienst gemeinsam mit P. Ferdinand zum Thema Traum. Feierlich musikalisch umrahmt wird er vom Schulchor unter der Leitung von Mag. Froschauer Schriftliche Matura 8. Exkursion: Die Schüler der 2.B Klasse machen eine Betriebsbesichtigung in der Firma DOMICO in Am Tag der Hochzeit: unser Koch Andi mit Frau und seinen Kindern 23

26 16./17. Ökonomiaplanspiel: Die Schüler der 7. Klassen gewinnen bei einem Wirtschaftsspiel der Volksökonomischen Gesellschaft Oberösterreichs wichtige Einblicke in unsere sehr komplexe Wirtschaftswelt. (Organisation: Fachschaft der Geografieprofessoren) 17. Bezirksjugendsingen: Unser vielstimmiger und erfrischender Schulchor beeindruckt beim Bezirksjugendsingen in der Bezirkssporthalle in Eferding. (Leitung: Mag. Froschauer) 16. Rhetorikkurs: Im Rahmen des 18. Das Fußballspiel der Maturan- Faches Leben Lernen erhalten Schüler der 4. Klassen eine rhetorische Grundausbildung unter dem Motto Wie präsentiere ich mich? durch Mag. Geißelbrecht. ten gegen eine Mannschaft der Lehrer der Maturaklassen endet mit einem 5:0 Erfolg für die Lehrer. Die Maturanten beeindrucken mit ihren neuen Fußballdressen, die extra für dieses Spiel angeschafft wurden und durch ihre sportliche Fairness. (Schiedsrichter: Mag. Wiesinger H.) 18./19. Die Schüler der 2.B Klasse verbringen mit ihrem Klassenvorstand eine erlebnisreiche Gemeinschaftsnacht im Jugendhaus Größwang. (Betreuer: Mag. Weissteiner) 20. Salesbundwallfahrt zur Schmerzensmutter auf den Pöstlingberg/ Linz: Die Festpredigt beim Festgottesdienst in der Basilika hält P. Benedikt Leitmayr OSFS, Seelsorger am Pöstlingberg. (Organisation: P. Macek OSFS, Sekretär des Salesbundes) Georg Brunnthaler, 3.A Klasse, wird Vizemeister bei den Karate-Landesmeisterschaften. (Erster von links: Georg Brunnthaler) 21. Großer Erfolg der Schülerliga- Mannschaft-Tennis: Ihr gelang gegen die Sporthauptschule Niederwaldkirchen ein sensationeller 7:0 Sieg. (Mannschaft: Alexander Vogl aus der 2.D, Fabian Egginger und Andreas Söllinger aus der 3.A Klasse, Irene Steckbauer aus der 4.A Klasse, Christoph Ruhmannseder und Daniel Wöger aus der 4.C Klasse; Betreuer: Mag. Söllinger) Schüler der 2B Klasse vor unserem Jugendhaus Größwang Ernährung-Praxiskurs: Im Rahmen des Faches Leben Lernen bereiten 24

27 Schüler der 4.Klassen in der Dachsberger Küche unter Anleitung von Konditormeister Klaus Huemer köstliche Süßspeisen zu. (Kursleiter: Rektor P. Stefan) Kurs Freundschaft-Sexualität-Aids : Schüler der 4. Klassen gehen am Nachmittag der Frage Liebe geht durch die Nase, oder? nach. ( Kursleiter: Mag. Froschauer) 22. Exkursion: Im Rahmen der Verbindlichen Übung Leben Lernen besuchen Schüler der 4. Klassen das Behinderteninstitut Hartheim und die Gedenkstätte im Schloss Hartheim. (Begleiter: Mag. Schramml) 23. Maturazwischenkonferenz mit dem Vorsitzenden, Landesschulinspektor Mag. Brückl: Der Maturavorsitzende lobt die korrekte, transparente Korrektur und die stimmige Beurteilung der schriftlichen Klausurarbeiten und bespricht einige Fragen zur Durchführung der mündlichen Reifeprüfung. Er überreicht unserem Direktor P. Johann Angleitner ein Dekret des Landesschulrates für Oberösterreich, dankt ihm für die langjährige, vorbildliche Schulleitung und überreicht dem ab kommenden Herbst neuen Direktor P. Ferdinand Karer ein Antrittsdekret. Probenbeginn für das Theaterstück Der Besuch der alten Dame von F. Dürrenmatt, dessen Premiere für das kommende Schuljahr geplant ist. (Regie: Mag. Pühringer) Zum Mittagessen in Dachsberg ist ein auf Tournee durch Europa befindliches Musikorchester aus der Ukraine eingeladen. Damit wird dem Orchester geholfen, die Kosten für die Tournee gering zu halten. (Einladung durch Rektor P. Stefan) 10-jähriges Maturajubiläum: Am Abend trifft sich anlässlich der 10. Wiederkehr des Festes der weißen Fahne der Maturajahrgang 1990/91 mit den ehemaligen Klassenlehrern in Dachsberg zu einer Ten Years After-Feier im Schulhof. Der Direktor lobt die noch immer bestehende Verbundenheit der Absolventen mit dem Ort des ehemaligen Triumphes und hat eine kleine Überraschung bereit: Er teilt die schriftlichen Klausurarbeiten von damals aus, was die freundschaftlichen Gespräche an diesem schönen Abend besonders anregt. (Organisation: Mag. Ortner und Mag. Sonja Wiesinger) 25./26. Die Schüler der 1.C Klasse verbringen mit ihrem Klassenvorstand eine Erlebnisnacht im Bildungshaus am Größwang. (Organisation: Mag. Sonja Wiesinger) 31. Exkursion: Die Schüler des WPG Geografie aus der 7.B Klasse machen eine Betriebsbesichtigung bei der Austrocontrol Flugsicherung in Wien. (Begleiter: Mag. Rohr) Weiterer großer Erfolg im Schülerliga-Bewerb Tennis: Mit einem Sieg über die Mannschaft vom BG Steyr schafft man den Einzug in das Semifinale der Landesmeisterschaften. (Betreuer: Mag. Söllinger) Opernfahrt: Einige musikinteressierte Schüler der 3.A Klasse sehen im Landestheater in Linz die Aufführung Der Freischütz von C. M. v. Weber. (Begleiter: Mag. Schnee und Mag. Schramml) JUNI 1. Exkursion: Die Schüler der beiden 7. Klassen fahren im Rahmen des Musikunterrichtes und des Unterrichtes in Bildnerischer Erziehung nach Wien und besuchen dort das Haus der Musik und die El Greco- Ausstellung im Kunsthistorischen Museum. (Begleiter: Mag. Gröswagen und Mag. Schnee) Exkursion: Die Schüler der 5.A Klasse besuchen eine Ausstellung des Künstlers Hans Staudacher in der Neuen Galerie in Linz. (Begleiter: Mag. Roth) 6. Exkusion: Die Schüler der 4.A und der 4.B Klassen besichtigen das Traunkraftwerk Pucking bei Wels und erhalten wertvolle Information zur Energiegewinnung. Außerdem werden sie von der Energie AG zu einem kleinen Imbiss eingeladen. (Organisation: Mag. Ehrengruber) 25

28 7. Englischtheater: Die Schüler der 5. und 6. Klassen sehen das Stück Millenium in der Manglburg in Grieskirchen. (Begleiter: Englischprofessoren) 8./9. Nacht der Menschenrechte im Bildungshaus Größwang. (Organisation: Young amnesty-gruppe Dachsberg gemeinsam mit Rektor P. Stefan) 11. Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen treffen sich am Nachmittag im Rahmen des Faches Leben Lernen unter dem Motto Lets talk about: Liebe. (Kursleiter: Mag. Froschauer) Mündliche Reifeprüfung im Haupttermin unter dem Maturavorsitz von LSI Mag. Brückl 12. Der Familie unseres Kollegen Mag. Günther Lengauer wird eine Maria Magdalena geboren. Wir wünschen ihr viel Freude mit dem Nachwuchs. 13. Maturafeier: Anlässlich der Überreichung der Reifeprüfungszeugnisse treffen sich die glücklichen Maturanten, ihre Eltern und Angehörigen und die Prüfungskommission zu einem festlichen Dankgottesdienst in der Kapelle mit Mag. P. Hans Schurm. Im Mehrzwecksaal findet anschließend ein Festakt statt, bei dem die beiden Klassenvorstände Mag. Geidl und Mag. Lehner, Direktor P. Johann Angleitner und der Maturavorsitzende LSI Mag. Johann Brückl einige feierliche Worte an die Festgemeinschaft richten und die wertvollen Maturazeugnisse überreicht werden. Nach den Dankesworten eines Maturanten findet die offizielle und schöne Feier mit der Landeshymne ihren würdigen Abschluss. Für die musikalische Gestaltung der festlichen Stunde sorgt ein Musikensemble. 15. Exkursion: Die Schüler der 6. Klasse besuchen die Ausstellung Südliches Afrika im Schlossmuseum in Linz. (Begleiter: Mag. Zechmeister) Teilnahme der Tennismannschaft an der Bundesmeisterschaft in Güssing. (Betreuer: Mag. H. Söllinger) 18. Leben Lernen: Ein Versicherungsexperte erklärt Schülern der 4. Klassen das Versicherungswesen in Österreich. (Organisation: Mag. Rohr) Unser Direktor P. Johann Angleitner ist Maturavorsitzender am BG Linz Ramsauerstraße 19. Fest der Begegnung: Die Schüler der 1.A, 1.C und der 3.B Klasse nehmen mit ihren Klassenvorständen an diesem unter dem Motto Grüßen ist cool stehenden Fest im Schloss Starhemberg mit in- teressanten Beiträgen, wie einem von Mag. Kasbauer einstudierten Bändertanz und passenden Liedern teil. (Begleiter: Dr. Mag. Spann, Mag. Sonja Wiesinger und Mag. Zimmerer) 20. Exkursion: Die Schüler der beiden 5. Klassen besuchen die Ausstellung Südliches Afrika im Schlossmuseum in Linz. (Begleiter: Mag. Schwarz und Mag. Zechmeister) 22. Projekt Börsespiel : Das interessante Unterrichtsprojekt der 7.A Klasse wird abgeschlossen. (Betreuer: Mag. Pühringer) Leben Lernen: Schüler der 4. Klassen erhalten in einem fünfstündigen theoretischen und praktischen Kurs eine grundlegende Einführung in Erste Hilfe. (Kursleiter: Dr. Spann und Mag. H. Wiesinger) 24. Schulfest: Das traditionelle Schulfest des Elternvereines mit der Schule, ein Ausdruck der gut funktionierenden Schulpartnerschaft an unserer Schule, beginnt mit einem Dankgottesdienst in der Kapelle und wird bei schönem Wetter im Schulhof fortgesetzt, wo die Klassen für die Kinder verschiedene originelle und unterhaltsame Spielestationen aufgebaut haben. Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens gesorgt: Grillspezialitäten, köstliche Mehlspeisen, ein vitaminreiches Obstbuffet, erfrisch- 26

29 ende Getränke usw. werden zu familienfreundlichen Preisen angeboten. Der Reinerlös des Festes wird vom Elternverein wieder in verschiedene Projekte der Schule investiert und kommt letztendlich wieder den Schülern zugute. Nach dem Fußballturnier der Schüler, Väter und Professoren endet das gelungene Fest mit einem Konzert der Schülerband Lunatic Asylum und einer Lehrerband (Jürgen Geißelbrecht, Johanna Rathgeb und Harald Spann). 26./27. Die Schüler der 5.A Klasse verbringen zwei Tage im Bildungshaus Größwang bei einem Blockseminar in Religion. (Seminarleiter: Mag. Froschauer) 27. EDV-Führerscheinprüfung: 15 Schüler der 5. Klassen legen eine Prüfung zum europäischen Computerführerschein ab. (Betreuerin: Mag. Gruber) Frankreichreise der 6. Klasse (Begleiter: Mag. Ortner, P. Schurm und Mag. Zechmeister) Rom-Pompeij-Reise der beiden 7. Klassen (Begleiter: Mag. Gröswagen, Mag. Keplinger- Kail, Mag. H. Wiesinger) 29. Beurteilungskonferenz Sechs jung gebliebene 40er (Doppelbauer Beatrice, Froschauer Wolfgang, Landl Christian, Novak Ge- rold, Schrempf Elfriede, Söllinger Brigitte) laden zu einem Geburtstagsfest beim Wirt in Egg ein. JULI Sportwoche der 5. Klassen in Litzlberg am Attersee (Leitung: Mag. Gruber; Begleiter: Mag. Schwarz und Mag. Heinrich Söllinger) 2./3. Die Schüler der 3.C Klasse verbringen gemeinsam mit Klassenvorstand Rektor P. Stefan eine er- Eichinger Eva, 3.B lebnisreiche Nacht im Jugendbildungshaus Größwang. 4. Jahreskonferenz 5. Tag des Klassenvorstandes Abschlussfest der 4. Klassen in Dachsberg 6. Schulschlussgottesdienst und Verteilung der Jahreszeugnisse mit Ehrung der ausgezeichneten Schulerfolge 7. Beginn der Sommerferien 27

30 Dir. P. Johann Angleitner Schulversuche ab 2001/02 Für das kommende Schuljahr 2001/02 sind nach eingehenden Diskussionen im Lehrkörper, nach Informationen der Eltern und Schüler/innen und auf Grund von deutlichen Abstimmungsergebnissen zwei Schulversuche beantragt worden, um das Bildungsangebot unseres Gymnasiums zu erweitern und sprachbegabten SchülerInnen zusätzliche Möglichkeiten zum Erwerb von lebenden Fremdsprachen zu eröffnen. Die beiden Schulversuche wurden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur am 1. März 2001 für das kommende Schuljahr genehmigt und werden in abgekürzter Form jedes Jahr neu zu beantragen sein. Schulversuch 2. lebende Fremdsprache Französisch ab der 3. Klasse Abstimmung im Lehrkörper: 38 dafür - 4 dagegen - 1 Enthaltung Elternvotum: 75 (von 91) der betroffenen Eltern dafür Im Bescheid heißt es:... unter folgenden Bedingungen: Die Eröffnungszahl muss so groß sein, dass unter Zugrundelegung von Erfahrungswerten am Standort eine pädagogisch und ökonomisch vertretbare Gruppengröße bis einschließlich der 8. Klasse gewährleistet ist. Die Schule bekommt auf Grund des Schulversuches im Jahr des Beginns und den Folgejahren keine zusätzlichen Werteinheiten zugewiesen. Daher ist die Werteinheitenbilanz als Ganzes zu bedenken. Die legitimen Rechte jener Schüler bzw. Eltern, die das Gymnasium im Hinblick auf den Lateinunterricht ab der 3. Klasse gewählt haben, sind zu gewährleisten. Schulversuch Spanisch mit Möglichkeit zur mündlichen Reifeprüfung. Gloria Ecklmair, 4.C Abstimmung im Lehrkörper: 40 dafür - 2 dagegen - 1 Enthaltung Elternvotum: 41 (von 45) der betroffenen Eltern dafür Im Bescheid heißt es: Die sechs Stunden Wahlpflichtgegenstand und die drei Stunden Freigegenstand 'Spanisch' verteilen sich auf die Klasse wie folgt: 6. und 7. Klasse: Je 3 Stunden Wahlpflichtgegenstand 8. Klasse: Zusätzlich 3 Stunden Freigegenstand. 28

31 Dir. P. Johann Angleitner Schulautonome Veränderung der Stundentafel: Vermehrter Unterricht in Informatik In der Sitzung des Schulgemeinschaftsausschusses vom 7. November 2000 wurde einstimmig beschlossen, ab dem Schuljahr 2001/02 mehr Unterricht in Informatik anzubieten, als in der Normstundentafel eines Gymnasiums vorgesehen ist. Konkret sieht die geplante Veränderung so aus, dass künftig in der 2. Klasse eine Stunde Textverarbeitung am PC als Freigegenstand, in der 3. Klasse eine Stunde und in der 4. Klasse zwei Stunden Einführung in die Informatik als Pflichtgegenstand unterrichtet werden. Weil eine Neueinführung eines Pflichtgegenstandes nur bei gleichzeitiger Kürzung von anderen Pflichtgegenständen möglich ist, mussten in eingehenden Diskussionen im Lehrkörper zuerst einmal Fächer gefunden werden, in denen Kürzungen denkbar erscheinen. Weil jede Lehrkraft von ihrem Fach begeistert ist, wie das in einem motivierten Lehrkörper auch sein sollte, ist ein solcher Prozess natürlicherweise nicht gerade einfach. Dennoch darf es als erfreuliches Zeichen für die Weitsicht der Kollegenschaft und ihre Offenheit gegenüber neuen Bildungsherausforderungen betrachtet werden, dass eine sehr weit gehende Übereinstimmung gefunden werden konnte, folgende Kürzungen zu akzeptieren: je 1 Stunde Physik und 1 Stunde Latein/Französisch in der 3. Klasse sowie 1 Stunde Bildnerische Erziehung in der 4. Klasse. Für diese Stundenkürzungen mussten auch gekürzte Lehrpläne erstellt werden, und schließlich wurde eine Darstellung der gesamten autonomen Maßnahme an die zuständige Abteilung im Landesschulrat geschickt, die mit der Maßgabe, dass keine Mehrkosten durch einen zusätzlichen Stundenaufwand entstehen dürfen, seine Zustimmung erteilt hat. In dieser Frage ist allerdings eine unvermeidliche Problematik entstanden, die meiner Ansicht nach bundesweit einer generellen - und etwas großzügigeren - Lösung bedürfte. Weil die eingesparten Pflichtgegenstände im Falle von normalen Klassengrößen nicht geteilt werden, für Informatik aufgrund der üblichen Zahl an Geräten jedoch generell eine niedrige Teilungsziffer gilt, sind nach einer solchen Umstellung mehr Stunden zu halten, als eingespart werden können, was sich in den Verhandlungen um die Stundenzuteilung umgehend als Schwierigkeit erweist. Meiner Ansicht nach sollte es in einer Zeit, in der sehr häufig von IT- Ausbildungsoffensiven gesprochen wird, überhaupt ohne die umständliche Vorgangsweise von schulautonomen Regelungen möglich sein, das Unterrichtsfach Informatik bereits in der Unterstufe anzubieten, denn um einen standortspezifisch festzulegenden Schwerpunkt, wofür die Schulautonomie vorwiegend gedacht ist, handelt es sich dabei wohl nicht, und andererseits sollte dieses ohne Zweifel notwendige Bildungsangebot die paar Werteinheiten, die in diesem Fall zusätzlich anfallen, auch tatsächlich wert sein. Inhaltlich geht es im Freigegenstand Textverarbeitung am PC um das Erlernen des 10-Finger-Systems und eine Einführung in die Benutzung des Computers und seiner Peripheriegeräte. Im Pflichtgegenstand Einführung in die Informatik sollen im Wesentlichen die Inhalte des sog. Europäischen Computerführerscheins (ECDL) vermittelt wer- 29

32 Tag der offenen Tür: IT-Spezialist Matthias Mössenböck, 4.A zeigt Interessenten die neuen Rechner den, d.h. grundlegende Kenntnisse und deren praktische Anwendung in Bereichen wie Betriebssystem, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbanken, Grafische Präsentation und Internet. Prof. Robert Wörister, unser Fachkoordinator für Informatik, hat bereits umfassende Lehrpläne für den neuen Gegenstand erstellt, die im Lauf der nächsten Jahre auf Grund der tatsächlichen Erfahrungen noch weiter überarbeitet werden sollen, und in den dritten Klassen des abgelaufenen Schuljahres konnten Mag. Sonja Wiesinger und Mag. Thomas Krupa bereits in einem Probelauf mit dem Freigegenstand Einführung in die Informatik die Begeisterung unserer Kinder für den Umgang mit der Informationstechnologie erleben. Obwohl die Informatik im Umfeld der Allgemeinbildung vermutlich nicht den Anspruch erheben wird, ein eigenständiges Wissensgebiet zu sein, sondern eher die Funktion eines Werkzeuges zum Wissenserwerb inne hat, ist allein aus diesem Grund ihre Unverzichtbarkeit sicher unbestritten. Es scheint daher ein notwendiger Schritt zu sein, den Umgang mit diesem Werkzeug rechtzeitig zu erlernen, allerdings muss dieser technisch ausgerichtete Teilaspekt der Bildung auch nicht übertrieben werden, und von daher scheint uns das Stundenausmaß von 1 Stunde Freigegenstand und 3 Stunden Pflichtgegenstand in der Unterstufe, 2 Stunden Pflichtgegenstand in der 5. Klasse und 6 Stunden Wahlpflichtgegenstand von der 6. bis zur 8. Klasse in Hinblick auf die Bildungsziele einer AHS ausreichend zu sein. Es ist zu hoffen, dass unsere Kinder mit diesem neuen Angebot auf ihrem gymnasialen Weg eine ausreichende IT-Ausbildung erlangen, ohne ihre Allgemeinbildung vernachlässigen zu müssen. 30

33 Hangweirer Manfred, 1.C Schwertberger Marlene, 5.B 31

34 Dir. P. Johann Angleitner Eröffnung der Mehrzweckhalle am 15. November 2000 Nach einer kurzen Bauzeit von etwas mehr als einem halben Jahr konnte bereits die Einweihung der neuen Mehrzweckhalle gefeiert werden, eines seiner Bezeichnung entsprechend für viele Zwecke notwendigen Gebäudes, das nicht nur Platz für einen geregelten und sicheren Unterricht in Leibesübungen bietet, sondern das auch zu Versammlungen aller Art dient und in dem vor allem große Bühnenprojekte einen weiten und würdigen Rahmen finden, die ihrerseits sicher einen wesentlichen Aspekt unserer Bildungsaufgabe übernehmen und erfüllen können. P. Ferdinand, der die grundlegende Idee hatte, diesen Bau an den umgestalteten und teilweise neu gebauten Meierhof anzufügen, und der auch für die Bauausführung und -finanzierung von Seiten des Hauses verantwortlich zeichnet, fasst die Gestalt und Widmung der Halle folgendermaßen zusammen: Die Normturnhalle (15 m x 27 m) wurde von Architekt Dipl.-Ing. Andreas Matulik aus Ried/I. in einer sehr modernen Art geplant und fügt sich unmittelbar neben dem Schloss als neuer Teil des Meierhofes gut in das Gesamt der Gebäude von Dachsberg ein. In der Planung wurde vor allem auf die Mehrzwecknutzung Wert gelegt. In erster Linie ist sie natürlich Turnsaal. Wichtig war uns, dass ohne viel Aufwand daraus ein Festsaal mit einer ordentlichen Bühne und guter Akustik entstehen kann. Es ist nun so, dass per Knopfdruck eine 80 m 2 große Bühne, die während des Turnbetriebes als Teil der abgehängten Decke und als Sicherung der Lichttechnik dient, von oben kommt. Dadurch ist es möglich, dass innerhalb kürzester Zeit zwischen Turn- und Theaterbetrieb gewechselt werden kann. Zudem bietet die Halle die Möglichkeit einer Totalverdunkelung und einer Teilung in zwei Säle. Dazu ist zu ergänzen, dass die gelungene Idee dieser praktischen Mehrzweckverwendung von P. Ferdinand selbst stammt und mit dem Musical Joseph ihre Feuerprobe bereits sehr überzeugend bestanden hat. Bei der Segnungsfeier am 15. November 2000 erwies uns Diözesanbischof Maximilian Aichern die große Ehre, die kirchliche Segnung 32

35 des Wohngebäudes der Ordensgemeinschaft und der Mehrzweckhalle persönlich vorzunehmen, nachdem er sich freundlicherweise auch Zeit genommen hatte, der voraus gehenden Aufführung des Musicals beizuwohnen, und es bedeutete für uns eine große Auszeichnung, dass der Herr Bischof dem Stück mit dem biblischen Hintergrund ein sehr großes Lob ausgesprochen hat. Beim Festakt konnte P. Stefan Leidenmühler als Hausoberer viele prominente Gäste, Mitbrüder aus der gesamten Provinz, Freunde unseres Hauses sowie die Eltern- und Schülervertreter begrüßen: Als Vertreter der Landesregierung war Herr Landesrat KR Josef Fill gekommen, der uns die Glückwünsche des Herrn Landeshauptmanns überbrachte, dem wir mit einem Drittel der Baukosten für die Halle eine ganz wesentliche Unterstützung für das Projekt verdanken. HR Dr. Johannes Riedl, der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für OÖ., vertrat das Bundesministerium, von dem ebenfalls ein Drittel der Baukosten vertraglich zugesagt worden ist, und überraschte uns im Zuge seiner tiefsinnigen Rede mit der Zusage einer zusätzlichen Unterstützung für die noch nicht finanzierte technische Ausstattung der Halle. Nationalrat a. D. Hans Hofer, ein langjähriger Freund unseres Hauses, der Abgeordnete zum Oö. Landtag, Dr. Walter Entholzer, dessen 6 Tonnen auf dem Weg von der abgehängten Decke zur bespielbaren Bühne Sohn mit großem Erfolg unser Gymnasium besucht und der die Anliegen unseres Werkes auch auf vielfältige Weise fördert, sowie der Fachinspektor für Musikerziehung, Mag. Karl Kasbauer, dessen sachkompetente Anerkennung des Musicals uns verständlicherweise auch sehr wohl getan hat, komplettierten den Kreis der Ehrengäste. Mag. P. Thomas Vanek vertrat den Provinzial und brachte in sehr freundlichen und anerkennenden Worten die Wertschätzung der Provinz für das Werk von Dachsberg zum Ausdruck, die auch von der Anwesenheit vieler Mitbrüder aus der Provinz unterstrichen wurde. Ein festliches Mahl, bei dem unser Koch mit seinem Team wieder einmal eindrucksvoll auftischte, was dann allen Gästen sichtlich wohl bekommen ist, bildete den Abschluss dieses bedeutsamen Tages. 33

36 Gruber Clemens, 1.B Bart Florian, 1.B 34

37 Eichinger Claudia, 3.B Enzlberger Daniela, 5.B 35

38 P. Ferdinand Karer MUSICAL JOSEPH Zum Inhalt Joseph, das erste Musical von Andrew Lloyd Webber, im Original eher ein Slapstick Comedy Tanzmusical, erzählt die Geschichte vom ägyptischen Josef. Josef, der Lieblingssohn Jakobs, erhält von seinem Vater einen Dreamcoat. Dieses prachtvolle Kleid und Josefs Träume machen seine 11 Brüder so eifersüchtig, dass sie ihn verkaufen. Josef kommt an den ägyptischen Hof als Sklave, wo er bald zum Oberaufseher unter Potiphar, einem Hofbeamten des Pharao, wird. Josef landet im Gefängnis, nachdem man ihm ein Verhältnis mit Potiphars Frau nachgesagt hat. Jahre verbringt Josef im Gefängnis, bis er als Traumdeuter zum Pharao gerufen wird. Der Pharao ist begeistert und macht Josef zu seinem Stellvertreter. Als eine Hungersnot ausbricht, kommen die Brüder nach Ägypten. Sie erkennen Josef nicht. Josef stellt seine Brüder auf die Probe und hilft ihnen, aus ihrer Verblendung aufzuwachen. Zur Inszenierung Die Idee, Joseph zu inszenieren, war bei der Premiere am Monate alt. In vielen Gesprächen wurde ein Konzept entwickelt, das schließlich musikalisch und inhaltlich stark vom Original abweicht. Jürgen Geißelbrecht komponierte zusätzliche Lieder und arrangierte übernommene Teile neu. Da Szenen, die uns spirituell wichtig erschienen, im Original-Musical keinen Platz finden, haben wir versucht, zusätzliche Bilder zu zeigen, um den Charakteren der Figuren die notwendige Ernsthaftigkeit zu geben. Freilich bewegt man sich dabei an die Grenze des Genres Musical. Die Leichtigkeit der Unterhaltung mag ein wenig an den Rand gedrängt werden, aber wir wollten ja nicht nur ein wenig unterhalten, sondern hin und wieder auch in Tiefen uns vorwagen. So wurde z.b. Josef in der Zisterne als ein biblisches Bild existentieller Not aufgegriffen. Es ist der Ort, wo er menschenverlassen, in Einsamkeit sich seiner Mutter erinnert. In der Zisterne stellt Josef in dem Lied Mother von Pink Floyd Fragen an seine Mutter. Der Chor, der stellvertretend Josefs Mutter darstellt, gibt die Antwort. Es wird nicht der Traummantel in Blut getränkt, sondern die Zisterne ist blutüberströmt. Dort geschieht Unrecht. Dort wird ein Mensch billigen Eigeninteressen geopfert, er wird hemmungslos weggeworfen. Die Folge davon ist Blendung. Je mehr ein Mensch um sich selbst kreist und nur mehr auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist, desto blinder wird er. Die Brüder setzen sich nach dem Verkauf Josefs eine Augenblende auf. Sie sagen, ihre Lehrzeit sei vorbei, sie wollen ihre eigenen Herrn sein, und das ist der Beginn von Intoleranz, die immer in Verblendung endet. Sie kommen erst in Ägypten, als sie Benjamin verteidigen und ihn beschützen, zur Einsicht. So können sie schließlich Josef, der aus Tommy, The Who, See me,... singt, erkennen - Josef, der in unserem Leben vielleicht dafür steht, was wir immer wieder Visionen nennen. Viele weitere Szenen wurden eingebunden: Jakob bekommt den Charakter des sich sorgenden Stammvaters, der mit Gott hadert, als er glauben muss, dass Josef tot ist. Benjamin, das letzte Kind, das Jakob von Rahel, seiner Lieblingsfrau, geblieben ist, versucht ihn zu trösten. Die Mutter der Chor im Hintergrund muntert auf. In die erzählende Handlung wurde ein jüdisches Kind eingebunden, das als Rahmenfigur von der Gegenwart aus in biblische Zeiten blickt. Im Musical wurde versucht, eine Geschichte zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Macht und 36

39 Versöhnung, Eifersucht, Verblendung und Verstehen zu erzählen. Dort, wo Träume realisiert werden, beginnt Leben. Und ein Stück Leben waren die Probenarbeiten samt den 21 Aufführungen. Ca Besucher konnten das Musical sehen. Stand am Anfang nur der Traum einer wagen Inszenierung, so durften wir erleben, wie durch die Zusammenarbeit von Schülern, Angestellten, Lehrern und Eltern Leben auf der Bühne entstand, das wirkliches Leben wurde. Und das war das eigentlich Schöne an Joseph: Eine Idee flammt auf und im Feuer der Begeisterung werden keine Stunden gezählt, es entsteht so etwas wie ein Geist, der trägt, eine Gemeinsamkeit, die hilft, letztlich ein nicht machbares Geschenk. Joseph mit seinen Brüdern Mag. Wolfgang Froschauer Joseph in der Zisterne singt Mother von Pink Floyd 37

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42 MITWIRKENDE Jüdisches Kind Beate Breinesberger, 3B Erzählerin I Mona Wieshofer, 7A Erzählerin II Magdalena Gauder, 7A Jakob Mag. Christian Landl, Mag Wolfgang Froschauer Brüder Josef Johannes Barta, 5A Ruben Vidor Kasiba, 7A Simeon Theresa Floimayr, 6 Levi Bernhard Ganglmair (Absolvent) Juda Julia Baumgartner, 7B Sebulon Barna Kasiba, 5A Issacher Magdalena Reinthaler, 8B Dan Michaela Schölnberger, 4B Gad Sandra Reichenberger, 7A Ascher Johanna Reinthaler, 8B Naftali Christine Maringer, 7B Benjamin Simon Tossmann, 3A Lukas Froschauer, 2A Pharao Bernhard Ganglmair Theresa Floimayr, 6 Potiphar Barna Kasiba, 5A Traumgestalt Judith Schnetzinger, 4B Christine Föger, 3.A Potiphar s wife Christine Stöger, 5B Bäcker Andreas Kainmüller, Koch Mundschenk Bruno Weishäupl, Schulwart Josefs Diener Clemens Offenberger, 4A Frauen Katharina Krifka 8A Petra Eckmayr, 6 Margarita Mayr, 6 Karin Razenberger, 6 Katharina Sandberger, 4A Marlene Strasser, 4A Ursula Illibauer, 4C Sklaven Nadine Heinz, 4.A Samuel Offenberger, 2A Susanne Übleis, 2A Midianitische Karawane Lehrer und Eltern Band Keyboard Mag. Jürgen Geißelbrecht Gitarre Florian Parzer, 8B Gitarre Rolf Bauer, 6 Bass Paul Ratzenböck, 8B Schlagzeug Sebastian Sigl (Absolvent) MundharmonikaDr. Harald Spann Der Schulchor des Gymnasiums Dachsberg Musikal. Leitung Mag. Johanna Rathgeb, Mag. Wolfgang Froschauer Choreographie Mag. Beate Götzenberger-Tauber Bühnenbild Mag. Maria Gröswagen Kostüme Mag. Sigrid Meindl Mag. Andrea Greifeneder Plakatentwurf Mag. Maria Gröswagen Pyrotechnik Mag. Herbert Mühringer Tontechnik Mag. Horst Pühringer Bühnentechnik Bruno Weishäupl, Mario Eibensteiner, 4A Beleuchter Gottfried Gahleitner, 4A Regie P. Ferdinand Karer Schlagzeuger: Sebastian Sigl 40

43 Was man als Darsteller so alles erlebte... Johannes Barta, 5.A Angefangen bei den Proben, war mit Ende des Schuljahres 1999/00 noch nicht allzu viel erarbeitet. Wir hatten uns zwar durch intensives(?) Studium während der Projekttage schon die meisten Chorsätze so halbwegs angeeignet, aber bekanntlich hatte die Motivation für das Projekt Joseph dabei noch nicht seinen Höhepunkt erreicht. Vielen oder zumindest mir ist es wohl so gegangen, dass sie noch nicht unbedingt konkrete Strukturen von einer tatsächlich aufführbaren Aufführung erkennen konnten und das der ganzen Sache vorerst einmal skeptisch gegenüber stehen ließ. Im Herbst geriet man dann in (altbekannten) Stress, weil die Mehrzweckhalle Anfang Oktober noch immer nicht ganz fertig gestellt war, weil dieses und jenes ein Stattfinden der Chorprobe verhinderte, weil Magda, Mona, Sandra etc. auf Wienwoche waren und wir also bis wenige Wochen vor der Premiere (welche am 26. Oktober stattfinden sollte!) noch kaum szenisch geprobt hatten die Bilder vom Abend des Nationalfeiertags blieben abstrakt; das einzige, was man davon zu diesem Zeitpunkt schon wusste, war, dass wir vor ausverkauftem Saal auftreten würden und diese Tatsache war dann doch mehr beunruhigend als beruhigend... Nun hatte man den Feind die Zeit, die davon lief aber erkannt und man nutzte die Sekunden von da an beinhart. Mit jeder einzelnen Probe wurden die Bilder des Abends konkreter und schließlich war dann bei der Generalprobe eigentlich doch noch alles gut gelaufen, sogar die Technik (die bekanntlich ein Hund ist) hatte man oder besser: hatten der Regisseur und der Tontechniker schließlich in den Griff bekommen. So mancher tat sich noch etwas schwer, sich mit seiner Rolle zu identifizieren, wie es immer so schön heißt, der Regisseur brachte uns allerdings mit diversen Erläuterungen zu den Figuren und viel Engagement bei der Sache, uns zu wahrhaften Bibelgestalten zu machen, zusehends auf den richtigen Weg. Parallel mit den Probenarbeiten erfolgte der Aufbau von diversen Bühnen- Accessoires, die uns noch mehr Platz für begabtes Schauspiel und Tanz ließen und deren beachtliches Ausmaß im wahrsten Sinne des Wortes uns eigentlich erst beim späteren Wiederabbau bewusst wurde. Bei jenen Arbeiten hielten wir uns dann aber doch stets dezent im Hintergrund; nur nicht aufdringlich werden, der Bruno macht das schon! Nun zu den Aufführungen selbst: Grundsätzlich sollte man vor einer Abendaufführung gegen halb sieben in Dachsberg eingetroffen sein, um nicht auch noch beim Anziehen, Schminken, Einsingen etc. einen Stress zu bekommen. (Bzgl. dieser Pünktlichkeit wurde man mit der Zahl der Performances immer nachlässiger, was sich aber Gott sei Dank nicht als folgenschwer erwies.) Diese Prozedur mag so manchem mit der Zeit schon relativ auf die Nerven gegangen sein, vor dem Brüderrock mag so manchem schon ziemlich gegraust haben, weil der ja auch noch immer so staubte und zusätzlich einen Hauch von Schweißgeruch verbreitete, sofern man sich dagegen nicht mit haufenweise Deo zu helfen wusste. Die Emser Pastillen und diverses anderes Zeugs für Hals und Stimme schienen indessen von Aufführung zu Aufführung wichtiger zu werden, man hatte Angst vor dem stimmlichen Versagen und Heiserkeit schien bei manchen ein Dauerzustand gewesen zu sein... Nichtsdestotrotz war man aber für die bevorstehenden zweieinhalb Stunden motiviert, die Nervosität hielt sich wohl mittlerweile in Grenzen und man nahm sich vielleicht zum 12. Mal vor, den perfekten Einsatz bei Who s the thief zu kriegen. In der Pause wurde dann die Stimmung des Publikums diskutiert, auf einzelne Unreinheiten der Vorstellung aufmerksam gemacht ( NO SIG- 41

44 NAL...unter Umständen sind auch Improvisationen vom Regisseur bzw. von den Musikern notwendig, um eine Aufführung ohne Unterbrechung aufgrund eines technischen Problems bieten zu können...die Angesprochenen meisterten diese Situation aber mit Bravour!), darüber gelacht und man gab meistens noch ein Statement dazu ab, wie s an heit taugt. Die darauffolgende zweite Hälfte war wohl immer sehr amüsant, Resi bzw. Bernhard als Pharao boten stets blendende Unterhaltung, nicht nur für s Publikum! Am Ende war dann der Applaus, meistens recht ausgiebig, und wer freut sich nicht darüber, wenn die Leute Zugabe klatschen und ihnen die Vorstellung, an der man/ich selbst wohl mindestens so viel Spaß hatte, sichtlich Gefallen hat. Nach insgesamt 21 Aufführungen war das Werk vollbracht und es ist für uns schön und auch beeindruckend zu wissen, dass nach meinen Berechnungen ca Menschen Joseph (hoffentlich) in guter Erinnerung behalten. Wir tun das auf jeden Fall! ODE AN DIE BAND Mag. Jürgen Geißelbrecht Ein Großer ist Andrew Lloyd Webber, doch Joseph, dem fehlt es an Pepper, zudem auch an Salz, zu sehr trieft das Schmalz. Was braucht man? Ganz klar: ein paar Rapper. Nachdem die Entscheidung gefallen war, Joseph aufzuführen, standen wir nicht nur vor dem Problem, das Stück inhaltlich umzuändern, sondern auch ohne Notenmaterial auszukommen. Vieles wurde arrangiert, gestrichen, dazukomponiert, oder wir verwendeten wie beim Lied der genannten neun Rapper Material von anderen Rockgruppen. Es war wichtig, flexible Musiker zu haben, die aus einem Minimum an Notenmaterial Musik machen konnten. Bei diesen jungen Leuten, mit denen zu arbeiten es eine Freude war, möchte ich mich hier mit ein paar Limericks bedanken. Obwohl im Vergleich zu den Darstellern wenig beachtet, haben sie das Herzstück von Joseph die Musik getragen. Beim wahrscheinlich wichtigsten Instrument, dem Schlagzeug, erinnerten wir uns an einen ehemaligen Maturanten, der zwar in der Schule immer unauffällig gewesen, aber am Set angeblich ein Meister war: SEBASTIAN SIGL. Das einzige Problem Sebastian war in Wien und hatte einen strengen Arbeitgeber: das Bundesheer. Um uns an den Rhythmus zu binden, musst man einen Schlagzeuger finden. So kam welch ein Glück! der Sigi zurück Man musste dem Heer ihn entwinden. Mit den anderen Instrumenten war es Gott sei Dank leichter, da PAUL RATZENBÖCK am Bass und FLORIAN PARZER an der Gitarre schon lange bei der Band sind. Die beiden fühlten sich ohne Noten besonders wohl und konnten auch durch originelle Einfälle der Rapper nicht aus der Ruhe gebracht werden. Und wirkt auch der Paul so gemächlich, spielt er doch den Bass unbestechlich. Hüpft falsch auch die Lisi, der Paul nimmt es easy. Er sieht auch die Schul nebensächlich! Auf seiner Gitarre, ganz schwarz, da hörte man FloXe von Parz, So sche spüt goa kana, seit Carlos Santana! Greift Flo in die Saiten, dann fahrt s. Auch der Nachwuchs rührte sich. Mit ROLF BAUER ist ein weiterer begabter Gitarrist zur Band gestoßen; er wird das Erbe von Flo übernehmen. Besonderer Glanzpunkt: Sein Gitarrensolo in Mother von Pink Floyd. 42

45 Es brachte zusätzliche Power mit seiner Gitarre Rolf Bower. Soliert wie Pink Floyd, es ist eine Froyd! Und Gott sei Dank bleibt er auf Dower. Zur Wiederaufnahme gab es eine freudige Überraschung: HARALD SPANN wir dürfen ihn noch zu den jungen Leuten zählen füllte die Lücke des bisher fehlenden Blasinstruments mit seiner Mundharmonika. So wurde sein Talent offiziell. Nach Ostern, da kam es noch dicker, mit Harry, dem Mundharmonicker. Sein Impovisieren, konnt uns imponieren. Mit ihm war die Band auch viel schicker. Schließlich ist auch das Jüdische Kind zu den Musikern zu zählen, obwohl BEATE BREINESBERGER nicht am Podium der Band, sondern auf der Bühne agierte. Ihr fiel die schwere Aufgabe zu, das Stück mutterseelenallein mit ihrer Violine zu beginnen. Doch sie wusste in jeder Hinsicht zu entzücken. Ganz sanft strich Beate die Saiten, ließ manchmal von Flo sich begleiten. Sie spielte so sauber, erzeugte den Zauber vergangener, mythischer Zeiten. Nach dieser Arbeit an Joseph, bei der wir alle viel dazugelernt haben, freue ich mich schon unbändig auf das nächste Projekt Der Besuch der alten Dame. Nur Rolf und Harald bleiben uns erhalten, aber an die anderen Instrumente Schlagzeug, Bass, Saxophon rücken neue Gesichter, auf die wir gespannt sein dürfen. Horst Pühringer reizen die Dramen mit alten und steinreichen Damen. Macht s Stück mittels Band, wie s keiner noch kennt: mit nem musikalischen Rahmen. Gitarre: Florian Parzer, 8.B Bass: Paul Ratzenböck, 8.B Keyboard: Mag. Jürgen Geißelbrecht Gitarre: Rolf Bauer, 6 43

46 Mag. Horst Pühringer Bühnenprojekt im SJ 2001/02 Die Tragödie setzt Schuld, Not, Maß, Übersicht, Verantwortung voraus. In der Wurstelei unseres Jahrhunderts...gibt es keine Schuldigen und auch keine Verantwortlichen mehr. Alle können nichts dafür und haben es nicht gewollt....wir sind zu kollektiv schuldig, zu kollektiv eingebettet in die Sünden unserer Väter und Vorväter. Wir sind nur noch Kindeskinder. Das ist unser Pech; nicht unsere Schuld: Schuld gibt es nur noch als persönliche Leistung, als religiöse Tat. Uns kommt nur noch die Komödie bei. (F. Dürrenmatt) Als tragische Komödie bezeichnet Dürrenmatt sein Bühnenstück Der Besuch der alten Dame. Zentraler Konflikt: eine Milliarde für den Tod Alfred Ills. Unbarmherzig werfen subjektive Schuld und Vergeltungswahn ihre Schlingen aus und korrumpieren eine ganze Kleinstadt, bis schließlich... Halt! Es soll nur eine Ankündigung werden, mehr nicht. Nach dem Musicalerfolg im Herbst und Frühjahr dieses Schuljahres habe ich die Aufgabe übernommen, ein Theaterstück auf die neuen Dachsberger Bretter, die die Welt bedeuten, zu bringen. Kein Leichtes nach den hervorragenden musikalischen Leistungen, nach Augenschmaus und Ohrwürmern. Also was Neues. Theater eben. Dürrenmatt soll es werden. Begeisterte Schüler und Lehrer sind schnell gefunden, eine eigene Textbearbeitung entsteht während der Semesterferien. Schon reift der Plan, etwas Besonderes daraus zu machen, Theater alleine genügt uns nicht. Das dramaturgische Konzept Dürrenmatts erlaubt die Ausweitung des Stoffes auf neues Terrain. An meiner Seite: Jürgen Geißelbrecht unser Hofkomponist. Erste Lieder entstehen. Musik, Liedtext und Bühnenstück verschmelzen zu einer neuartigen Mischung, für die wir noch keine geeignete Bezeichnung haben. Brechts Dreigroschenoper ließe sich assoziieren, aber auch Konstantin Wecker und Herman van Veen mit ihren einfühlsamen Melodien. Alles in allem sind neben vielen kleineren musikali- Claire Zachanassian: Den Traum von der Liebe habe ich nicht vergessen. 44

47 schen Einwürfen acht durchkomponierte Lieder entstanden, die den tragischen Figuren Gelegenheit geben, ihr Tun wie ihr Sein zu reflektieren, zurückzuschauen und einen Blick in die Zukunft zu riskieren. Leitmotivik (Pink Floyd: Money) in Musik und Text knüpft Fäden, strickt ein Netzwerk, in das die Handlung eingebettet und damit nachvollziehbar wird. Es geht um die Verführung von Menschen durch Geld, ein wohl zu allen Zeiten aktuelles Thema. Menschen sollen kollektiv einen Mord auf sich nehmen, um quälende, nicht selbst verschuldete Armut zu überwinden. Was zunächst entrüstet abgelehnt wird, nimmt schleichend Form an. Der Deckmantel einer vorgespielten Gerechtigkeit macht s möglich. Dürrenmatt wählt die tragische Komödie, das Entsetzen kommt im Kleid des Gelächters. Dieser Dialektik wollen wir in unserer Inszenierung folgen. Lachen, das im nächsten Moment einbricht, einer Spiegelung gleich in der Kehle gefriert, beschämt. Soll man sich schämen? Die Liebesgeschichte, das verjährte Liebesleid zwischen Claire und Ill, bewegt uns. Vor allem die Polarität zwischen der erdrückenden Liebe und der Macht der zerstörungswütigen Hassgefühle, die den Tod im Marschgepäck mit sich führen, schlagen uns in ihren Bann. Ewige Gefühle werden beschworen, verdichten sich und münden schließlich in einem moralischen Showdown, der uns provoziert und zur Stellungnahme zwingt. Premiere: , Kartenreservierung ab Schulbeginn 2001/02 Wir sehen uns doch?! Wer dem Paradoxen gegenübersteht, setzt sich der Wirklichkeit aus. (F. D.) Claire Zachanassian: Es geht alles, wenn man nur will. 45

48 Marlene Wagner, 4.A Silvia Mair, 2.D 46

49 Katharina Sandberger, 4.A Andrea Wöger, 2.C 47

50 Mag. Robert Wörister Ein zweiter EDV-Saal Wenn in einer Schule das Pflichtfach Informatik (5. Kl.), das Wahlpflichtfach Informatik (6. 8. Kl.) und Maschinschreiben unterrichtet wird, so ist naturgemäß der EDV-Saal fast immer besetzt. Da außerdem jeder Schüler alleine vor dem PC sitzen soll, kann immer nur ein Teil der Klasse unterrichtet werden, der andere Teil hat eine meist unwillkommene Freistunde. Das erschwert auch die Stundenplanerstellung. Daher hat sich die Schulleitung Mitte des ersten Semesters entschlossen, die Mittel für einen zweiten EDV- Saal aufzubringen. Der Elternverein stellte den namhaften Betrag von ATS ,- zur Verfügung, wofür wir uns herzlich bedanken. Wir konnten uns jetzt Gedanken über die Gestaltung des Raumes machen. Da stellte sich zunächst die Frage, wie wir die Arbeitsplätze anordnen sollen, alle in Reih und Glied hintereinander (wie im alten EDV-Saal) oder mit dem Gesicht zur Wand. Wir entschieden uns für die offene Form und stellten möglichst viele Tische entlang der Wände auf, weil so der Lehrer einen besseren Überblick über die Tätigkeiten der Schüler hat. Die restlichen PC-Tische wurden in der Mitte des Raumes untergebracht. Die technische Ausrüstung des Der neue EDV-Saal mit 16 zusätzlichen Arbeitsplätzen Raumes besteht aus 15 PCs für Schüler, 1 Lehrer-PC und 1 Server. Die Computer sind alle neuerster Bauart, so haben die Schüler PCs einen AMD-Prozessor mit 700 MHz, eine 20-GB Festplatte und 128-MB Hauptspeicher und einen 17"-Bildschirm. Der Lehrer-PC hat einen AMD Prozessor mit 900 MHz, eine 30 GB Festplatte und einen 19"-Bildschirm. Die Computer sind sternförmig vernetzt, die Kat 5 Kabeln und der Switch ermöglichen eine Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 100 Mbit/s. Des weiteren wurden zwei neue Drucker angeschafft, ein Laserdrucker und ein Tintenstrahldrucker, die beide über einen Printserver am Netz angeschlossen sind. Selbstverständlich wurde auch dieser EDV-Raum ans Internet angeschlossen. Im Rahmen dieser Neuanschaffung wurden auch noch ein Computer für den Fachbereich Chemie und ein Computer zur Unterstützung der Schülerberatung gekauft. Die Ausstattung dieser Computer ist identisch mit denen der Schüler-PCs. Damit sind in Dachsberg insgesamt 2 EDV-Säle und 40 Computer zur Ausbildung der Schüler in Verwendung. 48

51 Mag. Thomas Möst SCHÜLERLIGA FUSSBALL Große Erfolge in der Halle! Unsere SL-Fußballmannschaft konnte heuer in den Hallenbewerben an die großen Erfolge des Vorjahres anschließen. Ganz überlegen fiel der Sieg in der Bezirksmeisterschaft aus, bei der alle Spiele gewonnen werden konnten und unser Team nur zwei Gegentreffer hinnehmen musste. Großartig auch die Leistung bei der Zwischenrunde zur Landesmeisterschaft in Steyr. Dort belegten wir unter sechs Bezirkssiegern den hervorragenden 2. Platz und qualifizierten uns damit erneut für das Landesfinale, das am 14. März ebenfalls in Steyr zur Austragung gelangte. Leider fehlten an diesem Finaltag gleich vier Mannschaftsstützen (Krankheit bzw. Skikurs), sodass gegen die besten SL-Teams Oberösterreichs kaum eine Chance auf Punkte bestand. Unser letztes Aufgebot schlug sich dennoch sehr tapfer, es reichte aber leider nur zum letzten Platz in diesem Finalturnier. Dennoch ist der 6. Platz in der oberösterreichischen Hallenmeisterschaft, an der 130 Mannschaften teilnahmen, ein beachtlicher Erfolg! Ergebnisse: HALLENMEISTERSCHAFT BEZIRK EFER- DING: 1. Dachsberg : HS Eferding-Nord : HS Eferding-Süd : HS Hartkirchen : HS Prambachk :14 0 Die besten Torschützen waren RO- LAND MEISTER (3.C) und MANUEL URBINA-MOREANO (2.A) mit jeweils 5 Toren, FLORIAN DOPPELBAUER (2.A) wurde zum besten Spieler des Turniers gewählt. ZWISCHENRUNDE ZUR LANDES- MEISTERSCHAFT: 1. BRG Steyr : Dachsberg : SHS Wels-Pernau :12 9 Die meisten Tore erzielte bei der Zwischenrunde in Steyr FLORIAN DOP- PELBAUER mit insgesamt 8 Treffern, STEFAN STICHLBERGER (2.A) glänzte als bester Torhüter des Turniers! Die Schülerliga-Mannschaft mit Trainer Mag. Thomas Möst 49

52 LANDESFINALE IN STEYR: Dachsberg - SHS Ried 3 : 8 Dachsberg - HS Mauthausen 3 : 5 Dachsberg - BRG Steyr 1 : 5 Bester Torschütze unserer Mannschaft war an diesem Tag ALEXAN- DER WAGNER (2.D) mit 5 Treffern. Nicht so erfolgreich wie die Hallensaison verlief für unsere SL-Mannschaft die Feldmeisterschaft. Während unser Team beim Herbstturnier in Dachsberg noch sehr gute Leistungen bot und punktegleich mit dem Turniersieger, der HS Eferding- Nord, den 2. Platz belegte, konnten wir beim Frühjahrsturnier in Hartkirchen leider nicht so gut abschneiden. So reichte es heuer in der Bezirksmeisterschaft in der Endabrechnung nur zum 4. Platz. Ergebnisse: HERBSTMEISTERSCHAFT (Turnier in Dachsberg): 1.HS Eferding-Nord : Dachsberg : HS Eferding-Süd : HS Hartkirchen : HS Prambachk :29 0 FRÜHJAHRSMEISTERSCHAFT (Turnier in Hartkirchen) 1.HS Hartkirchen : HS Eferding-Nord :4 7 3.HS Eferding-Süd :4 7 4.Dachsberg :9 3 5.HS Prambachk :35 0 ENDERGEBNIS BEZIRKSMEISTER- SCHAFT 2000/01: 1.HS Eferding-Nord : HS Hartkirchen : HS Eferding-Süd : Dachsberg : HS Prambachk :64 0 Die Spieler unserer SL-Mannschaft waren auch im heurigen Schuljahr wieder mit Feuereifer, viel Freude am Spiel und mit großer Disziplin bei der Sache, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken darf! Ich freue mich schon auf die neue SL-Saison 2001/02. Mag. Heinz Söllinger DACHSBERG IST TENNIS SCHÜLERLIGA LANDESMEISTER!!! Superlative im Sport sind in der heutigen Zeit eigentlich an der Tagesordnung, häufig allerdings ungerechtfertigt. Trotzdem kann ich einen solchen verwenden, wenn ich die Leistung der Dachsberger Schülerliga Mannschaft im heurigen Schuljahr beschreiben soll: Der Gewinn des Landesmeistertitels ist eine kleine Sensation! 42 Mannschaften aus Oberösterreich nahmen an diesem Bewerb teil, bei dem Schüler bis zum 15. Lebensjahr spielberechtigt sind. Eine Mannschaft besteht aus sechs Einzelspielern, wobei ein Mädchen unbedingt eingesetzt werden muss. Gespielt werden 5 Einzel und 2 Doppel (davon ein Mixed-Doppel). Folgende Mannschaft war für unsere Schule im Einsatz: RUHMANSEDER Christoph, (4C) SÖLLINGER Andreas, (3A) WÖGER Daniel, (4C) STECKBAUER Irene, (4A) EGGINGER Fabian, (3A) VOGL Alexander, (2C) Dass unsere Mannschaft so stark sein würde, konnte man vor einem Jahr noch gar nicht ahnen, da Ruhmanseder Christoph erst im Februar 2001 aus Schärding und Söllinger Andreas zu Schulbeginn vom BRG Wels zu uns nach Dachsberg gewechselt sind. Aufgrund früherer Leistungen war unsere Mannschaft heuer auf Nr. 7 gesetzt, d. h. wir mussten erst ab dem Achtelfinale in den Wettbewerb einsteigen und konnten uns dadurch aufreibende Wettkämpfe auf Bezirksebene ersparen. Praktisch alle unsere sechs 50

53 Spieler sind Turnierspieler in ihren Vereinen und somit wettkampferprobt, was einen unschätzbaren Vorteil darstellt. Hier nun die Wettkämpfe im Einzelnen: 21. Mai: Dachsberg gegen die Sporthauptschule Niederwaldkirchen (Ergebnis: 7 : 0) 31. Mai: Dachsberg gegen das Bundesrealgymnasium Steyr (5 : 2) 11. Juni: Dachsberg gegen das BRG Linz, Landwiedstraße in St. Martin /M. (5 :2) Mit diesem überraschenden Sieg gegen das BRG (immerhin spielt der U 14 Staatsmeister, Neidl Clemens, in deren Reihen) stand unser Team mit einem Mal im Finale des Bewerbes, das gleich am darauffolgenden Tag wieder in St. Martin ausgetragen wurde. Gegner war das BRG Traun. Hier nun die Ergebnisse des Finales: Einzel: 1. Ruhmanseder Christoph - Luthwig Michael (6:4, 3:6, 6:3) 2. Söllinger Andreas - Bauder Clemens (6:1, 6:2) 3. Wöger Daniel - Wurzer Dietmar (1:6, 0:6) 4. Steckbauer Irene - Bauder Leonhard (6:4, 6:2) 5. Egginger Fabian - Gratz Anna (6:2, 6:2) Doppel: 1. Ruhmanseder/Wöger - Luthwig/Wurzer (gespielt wurde auf einen langen Satz 7:9) 2. Söllinger/Steckbauer - Bauder C./Gratz (9:6) Somit stand das Endergebnis von 5:2 und der damit verbundene Landesmeistertitel fest. Die riesengroße Freude über diesen unerwarteten Erfolg bei Spielern und Betreuern wurde noch wesentlich erhöht, als wir erfuhren, dass unsere Mannschaft die Schule Dachsberg und damit gleichzeitig unser Bundesland bei den vom 17. bis 21. Juni stattfindenden Bundesmeisterschaften in Güssing (Burgenland) vertreten durfte. Dort traf unser Team auf die Sieger der jeweiligen Bundesländer. Die Erwartungen für diesen neuen Wettkampf waren eher niedrig (spielten wir doch gegen die besten Schulen Österreichs), die Motivation allerdings riesig. Und im Burgenland bahnte sich eine kleine Sensation an. Unsere Schulmannschaft erreichte von zehn Teams den großartigen dritten Platz. Als Betreuer gratuliere ich meinem Team für die gezeigten Leistungen, den gewonnenen Titel und vor allem auch für die äußerst faire und sportliche Einstellung bei den einzelnen Wettkämpfen recht herzlich!!! Die Landesmeister 2001 mit SL-Landesreferent Franz Kowarsch Voll Optimismus! sitzend (v.l.n.r): Egginger Fabian, 3A; Vogl Alex, 2D, stehend: Wöger Daniel, 4C; Ruhmanseder Christoph, 4C; Steckbauer Irene, 4A; Söllinger Andreas, 3A; Betreuer: Mag. Heinz Söllinger 51

54 Silke Bauer (Matura 1997) Skikurs der 2. Klassen Abschlussresümee Jetz is da Schikurs fast scho aus und morgen foahrn ma alle z'haus. Am Montag samma einagfoahrn und alle mia recht aufgregt woarn. Des Vorfoahrn woa des erste Erlebnis, und gsehn homma scho so manch guates Ergebnis. Am End sans dann sieben Gruppn woarn und los is ganga mitn Foahrn. Da Norbert is mit da ersten Gruppn ghetzt, da hats eam glei in Schisteckn zfetzt. Dann woar da Jürgn mit seine Leit, de scho a wenig miad erscheinen heit. De Margit hat de Big Foot probiert, da ham a poar glei a wengal goustiert. Da Paul is gscheit gfoahrn mit seine poa, oba ausgfoin san eam trotzdem koa. Üba de Pistn gflogn mit ihre Leit, is d'lisi und de hats wirkli gfreit. Und dann woan da nu d'silke und d'gerti und mia san zogn - oba wie. Fian erstn Hang homma drei Stund braucht und unsre Schi ham nur so g'raucht. Und z'letzt war da Harry mit Gruppe acht, de san am End a gscheit obikracht. Beim Rennen woats alle phänomenal und beim Snowboarden einfach genial. So mancher Abend woar ziemlich feicht, und de Taschentiacha ham nimma greicht. Da Liebeskummer hat de Diandl plagt und dann hat irgendwer irgendwas gsagt. De Burschen hom glei a Gschäft draus gmacht und earnere Taschentiacha an de Frauen bracht. Kost hat a Packerl bis zu 10 Schilling, wei schließlich woarns ja koane billing. Am nächstn Abend homma dann gsunga und gspüt und des woa dann besser fias Gemüt. Ois in allem woa de Wochn einfach geil und gottseidank samma alle nu heil. latz wünsch ma eich no a poar schöne Stundn, - oba - vergeßt's net, mia machen sicha nu unsere Rundn! Die 2. Klassen beim Abschlussabend 52

55 4.A Klasse Selbstverteidigungskurs Am 27. Oktober 2000 begann unser Kurs. In den Anfangsstunden waren alle noch ziemlich schüchtern, doch das änderte sich schnell. Da unsere Trainer Schutzkleidung trugen, konnten wir hemmungslos zuschlagen, was bei diversen anderen Kursen nicht der Fall ist. Die darauffolgenden Stunden wurden nicht nur für uns anstrengend, sondern auch für unsere Trainer: Jimmy, Uwe, Christian und Gerald kamen ordentlich ins Schwitzen. Ganz nach dem Motto Hodenquetschen, Kniestoß, Augenquetschen,... wurden wir auf bestimmte Situationen vorbereitet. Sie lehrten uns nicht nur Extremsituationen zu bewältigen, sondern auch sogenannte Humantechniken (Belästigung im Kino, in der Straßenbahn, auf der Straße,..) anzuwenden. Die Trainer haben uns die verschiedensten Angriffsmöglichkeiten gezeigt. In der vorletzten Stunde wurde ein Prüfungs-Video gedreht, das man sich als Erinnerung auch kaufen konnte. Unser Kursleiter Uwe hat in der Abschlussstunde die Prüfungsfragen besprochen und am Ende bekam jede Schülerin eine Urkunde. Wir fühlen uns durch diesen Kurs sicherer, wenn wir alleine auf der Straße unterwegs sind. Die Trainer haben uns einfache und klare Techniken gezeigt, die jede von uns auch in der Realität durchführen kann. Viktoria Krautgartner, 4A, zeigt, wie s geht Neben üblichen Anforderungen für die Schule ergibt sich Florian seit 1998 der Faszination des Rudersportes. Was als harmlose Sommeraktivität begann, hat sich mitlerweile zum Wettkampftraining entwickelt. Tägliches, mindestens zwei Stunden langes Training erfordert ein hohes Maß an Disziplin und Ausdauer. Unter Anleitung von Dr. Elmar Antony, Landestrainer i.r., der schon Florian Grum, 6. Klasse Faszination Rudern viele Ruderer zu hohen Auszeichnungen (auch Olympiagold) begleitet hat, wird im Winter in der Kraftkammer und im Ruderbecken und sobald die Witterung es im Frühjahr zulässt, auf der Regattastrecke in Ottensheim gearbeitet. Österreichweite Trainingslager runden das Programm ab. Beachtliche Erfolge bei nationalen und internationalen Regatten kann Florian schon vorweisen, das Rennjahr 2001 umfasst u. a. Wettkämpfe in Wien, Passau, München, Ottensheim, Klagenfurt und Villach. Abgeschlossen wird die Saison im Oktober mit den Staatsund Landesmeisterschaften. Bisherige Erfolgsbilanz: Diverse Siege bei internationalen Regatten und zweifacher Landesmeister. Seit kurzem trainiert Florian in einer Renngemeinschaft und auch hier brach- 53

56 ten die ersten Regatten schon Siege: Sieg im Juniorenachter bei der internationalen Regatta Passau, Sieg im Juniorenvierer in München. Neben all dieses sportlichen Erfolgen soll natürlich die Schule nicht zu kurz kommen. Florian kam den Wünschen des Ruderverbandes Wechsel in das Leistungsborg nach Linz nicht nach, denn er möchte seine Schulausbildung in Dachsberg abschließen. Florian Grum beim Training auf der Donau Clemens Affenzeller, Johannes Eschlböck, Andreas Zimmerer, 7.B Planspiel Ökonomia 54 Am 16. und 17. Mai organisierte Renegade (vulgo Mag. Reingard Rohr) für die beiden 7. Klassen unserer Schule ein Erlebnis der besonderen Art. GW zum Angreifen und Hautnah-Erleben quasi. Die volkswirtschaftliche Gesellschaft entsandte ein Überbleibsel der österreich-ungarischen Monarchie, alias Mag. und bald auch Dr., Kristof Popp, um uns einen Einblick in die Zusammenhänge zwischen Politik, Wirtschaft und Konsumgesellschaft zu geben. Er machte uns weiter mit den Grundzügen der Globalisierung und Marktwirtschaft vertraut. Nach einer theoretischen, aber sehr interessanten Einführung, wurden uns die Geschicke von Ökonomia, einem imaginären Staat, übertragen. Mag. Popp teilte uns in vier Gruppen ein: die Regierung, die Unternehmer, die Konsumenten und die Arbeitnehmer. Mag. Popp übernahm die Nationalbank von Ökonomia und war so für die Zinssetzung und Kreditvergabe verantwortlich. Nachdem uns die Unterlagen zum Staatshaushalt und andere wichtige Fakten ausgehändigt worden waren, bestand unsere Aufgabe darin, aus einem desolaten Staat mit hoher Arbeitslosigkeit ein Wirtschaftswunder mit Vollbeschäftigung zu machen. Um es vorweg zu nehmen, diese Aufgabe konnte gelöst werden. Den Beginn des Planspiels stellte eine eingehende Analyse der Ist-Situation dar. Danach musste jede Gruppe ihre Ziele und Forderungen auf einer Wandzeitung veröffentlichen. Anschließend folgte die Rechen- und Planphase, in der jede Gruppe ein Konzept errechnen musste. Zum Schluss kam die größte Schwierigkeit: die Verhandlungen mit den anderen Gruppen! Dabei kam es zu heftigen Diskussionen und man konnte erkennen, wie schnell aus einem normalen Schüler ein taktierender Politiker wird. Nachdem die Verhandlungen abgeschlossen waren, gab unser Meister Popp(er) die Eckdaten in den Computer ein, und das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Die Arbeitslosigkeit ging zurück und selbst die Regierung konnte einen großen Budgetüberschuss erwirtschaften. Jetzt kann man entweder die Ehrlichkeit der Regierung oder deren Rechenfähigkeiten in Frage stellen, denn bei den Verhandlungen war sehr oft zu hören, dass die Regierung ja kein Geld hätte. Mag. Popp war begeistert von unseren staatsmännischen Fähigkeiten und auch wir Schüler fanden Gefallen an diesen zwei Tagen. Sie gaben uns auf unterhaltsame Weise einen Einblick in die große, weite Welt der Wirtschaft und Politik.

57 Magdalena Reiter, Michael Bell, 6. Klasse PROJEKT: ÖKOLOGISCHE STADTPLANUNG Anfang Dezember stellte uns unser Klassenvorstand und GW-Lehrer Professor Zechmeister die Aufgabe, eine Stadt in allen Einzelheiten zu planen. Folgende Punkte mußten dabei beachtet werden: allgemeine Lage der Stadt, Grund- und Aufriss, Stadtname, Maßstabstreue, Kapazität: Einwohner, Verkehrsnetz für öffentlichen und privaten Verkehr, Zentrums- und Peripherieplanung, Wohn-, Freizeit-, Industrie- und Dienstleistungsbereich, soziale Schichtung der Bevölkerung, Erläuterung mittels Legende. Nach begeisterter Annahme des Vorschlags begannen wir in Zweiergruppen zu überlegen, wie wir das Projekt angehen sollten. Als eine der Hauptschwierigkeiten sollte sich die Anlage einer geeigneten Infrastruktur erweisen, ein weiteres Kriterium stellte die Aufgabe dar, die Stadt in eine passende Form zu bringen, wobei unserer Fantasie keine Grenzen gesetzt war. So entstanden die unterschiedlichsten Ideen: Grundrisse in Form eines Auges, eines Spinnennetzes, eines Sonnenuntergangs,... wurden erarbeitet, eine Gruppe schaffte es sogar, ihre Stadt in einem riesigen Turm unterzubringen. Interessant war die Auswahl der Materialien, mit denen die Architekten zu Werke gingen, von einfachen, aber dennoch arbeitsintensiven, weil maßstabstreuen Plänen bis hin zu aufwändigen Styropormodellen reichte die Palette. Da wir uns bei unserer Arbeit nicht nur geografisch und wirtschaftskundlich, sondern auch künstlerisch betätigten, konnten wir Frau Professor Gröswagen, unsere Lehrkraft in Bildnerischer Erziehung, für unser Projekt gewinnen, und innerhalb weniger Wochen entstanden in den GW- und Zeichenstunden, aber auch in intensiver Heimarbeit be- Die jungen Planer mit ihrer Vision einer neuen Stadt merkenswerte Resultate unserer Kreativität, die anschließend in ca. 20-minütigen Präsentationen vorgestellt wurden. Die Benotung, bei der auch die Klasse miteinbezogen wurde, erfolgte nach den vier Kriterien Kreativität, Aufwand, Originalität und Präsentation. Die durchwegs positiven Ergebnisse für unser Bemühen sowie die zum Teil sehr originellen Projektvorstellungen lassen uns auch heute noch wohlwollend auf unser Projekt zurückblicken. 55

58 WPG Italienisch, 8. Klassen UN VIAGGIO IN ITALIA Am traf sich die engagierte Italienischgruppe am Welser Hauptbahnhof, um mit dem Bus nach Venedig zu fahren. Im Bus erwartete uns schon eine sehr agile und vitale Pensionistengruppe. Nach 14-stündiger Fahrt mit Zwischenstop in Aquilea und spontanen Lachanfällen unseres Reiseleiters Peter, zufällig ein alter Bekannter unserer Frau Prof. Gutschik, kamen wir in Cavallino nahe Venedig an. Nach Zimmerbezug und Abendessen brachen wir auf, um Cavallino unsicher zu machen und dabei die Getränkewirtschaft anzukurbeln. Am nächsten Tag besichtigten wir die Inseln Murano, Burano und San Michele rund um Venedig. Nach dem Studium der Esskultur fuhren wir per Fähre zum Markusplatz. Menschenmengen hinderten uns daran, den Campanile zu erklimmen und den Dom zu besuchen. Daher disponierten wir kurzfristig um und entschlossen uns, eine Gondelfahrt zu machen. Leider ohne unsere Frau Professor, die währenddessen typisch venezianische Souvenirs kaufte und sich als Topfotographin betätigte. Am Abend genossen wir noch einmal das italienische Lebensgefühl. Nach der Besichtigung des Dogenpalastes am nächsten Morgen traten wir, etwas müde, die Heimreise an. CIAO VENEZIA, CI RIVEDIAMO! Dolce vita wie schön ist doch das Schülerleben 56

59 Mag. Jürgen Geißelbrecht MATHEMATIK-WETTBEWERBE IM JAHR 2001 Auch heuer wurde wieder der Mathe- Master Wettbewerb ausgetragen. An 7 Aufgaben, für deren Beantwortung jeweils eine Woche Zeit war, konnten sich junge Mathematiker messen und ihre Kreativität zeigen. Bewertet wurden die Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Lösungen, die Eleganz des Lösungsweges und die Übersichtlichkeit der Darstellung. Am Jahresende werden Geldpreise, die vom Elternverein gesponsort wurden, an die Gewinner vergeben; außerdem gab es heuer erstmals den Sonderpreis des Direktors für die beste Einzellösung eines Beispiels. Die Ergebnisse: Gruppe 1 (1. und 2. Klassen): 1. Preis: Markus Schörgenhumer, 2B 2. Preis: (nicht vergeben) 3. Preis: Stephan Hinterberger, 2A Gruppe 2 (3. und 4. Klassen): 1. Preis: Christian Ratzenböck, 4B 2. Preis: Jakob Föger, 4B 3. Preis: Sarah Wassermair, 3B Gruppe 3 (5. bis 8. Klassen): 1. Preis: Susanne Kreuzer, 5B 2. Preis: Barbara Aichinger / Eva-Maria Eschlböck, 5A 3. Preis: Rudi Norman, 7B Schulsieger wurde Markus Schörgenhumer, der ebenso den Sonderpreis des Direktors für seine Lösung des Problems Hase und Igel gewann. Am 15. März stand ein Wettbewerb ganz anderer Art auf der Tagesordnung. Die 1., 2., 4., 5. und 6. Klassen beteiligten sich geschlossen beim europaweiten Wettbewerb Känguru der Mathematik, bei dem innerhalb von 75 Minuten 30 Denksportaufgaben zu lösen waren. Kostprobe gefällig? In einem Raum stehen 11 Schachteln, einige davon leer, die anderen mit jeweils 8 kleineren Schachteln gefüllt. Von den kleineren Schachteln sind einige leer, die anderen mit jeweils 8 noch kleineren Schachteln gefüllt, die ihrerseits leer sind. Es gibt insgesamt 102 leere Schachteln. Wie viele Schachteln sind es insgesamt? Die Ergebnisse dieses Wettbewerbes: 1. Klassen: 1.Dornetshumer Franz 1A 102,5 2.Lehner Fabian 1C 102,25 3.Ihninger Florian 1A Wirth Christian 1C 96,25 5.Neubauer Michael 1B 92,5 2. Klassen: 1.Schörgenhumer Markus 2B 127,5 2.Urbina-Moreano Manuel 2A Reiter Alexander 2B 110,75 4.Mair Silvia 2D 109,75 5.Wöger Andrea 2C Klassen: 1.Salletmaier Markus 4C 102,25 2.Weidlinger David 4A 96,75 3.Auinger Michael 4B 96 4.Stadlbauer Franziska 4A 95,25 5.Ratzenböck Christian 4B 94,25 5. Klassen: 1.Seifert Andreas 5B 62,5 2.Kreuzer Susanne 5B 59,75 3.Hubmer Andreas 5B 58,75 4.Hummel Doris 5A 57 5.Obermayr Markus 5A 56,25 Fischer Andreas 5B 56,25 6. Klasse: 1.Schörgenhumer Maria 6. 76,75 2.Altendorfer Alois Haslehner Sabine Haser Michael 6. 61,5 5.Geidl Karin Besonders erwähnenswert ist die Leistung von Maria Schörgenhumer, die in ihrer Kategorie Viertbeste von ganz Oberösterreich wurde. 57

60 Mag. Katharina Keplinger-Kail DACHSBERG VENIT - VIDIT - VICIT bei der Latein - Landesolympiade 2001 Heuer erklärten sich erstmals zehn Schüler bereit, außerhalb des Lateinunterrichts (ab November einmal wöchentlich) kulturgeschichtlich interessante Texte der Antike zu übersetzen. Kollege Wilfer übernahm den Unterkurs (Schüler der 5. und 6. Klasse), in dem Stichwörter der europäischen Kultur wie Sisyphusarbeit, Tantalusqualen, Damoklesschwert etc. auf ihre mythologischen Wurzeln untersucht wurden. Unter meiner Leitung bearbeiteten Schüler der 7. und 8. Klasse Grundtexte Europas wie den Sonnengesang oder den Eid des Hippokrates und lernten, dass Werte der Antike ( humanitas, ratio, virtus ) auch in unserer Zeit ihre Gültigkeit haben. Am versuchten schließlich 4 Schüler ihr Glück bei der Latein - Landesolympiade in Linz. muss, nur selten besuchte) hatten wir uns nämlich auf philosophische Texte konzentriert und erwarteten so auch eine in diese Richtung gehende Stelle. Aber wie es das Schicksal so will, lag kurz darauf ein Zettel mit der Überschrift Die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus vor mir. Während die meisten der teilnehmenden Schüler sich nervös und angespannt (so erschien es mir jedenfalls) auf den Text stürzten, dachte ich nur: Dabeisein ist alles! und begann zu übersetzen. Nach 90 Minuten harter Arbeit gab ich schließlich ohne jede Erwartung (Der Text war auch ziemlich schwer.) meine Übersetzung ab und wartete dann mehr oder weniger gespannt auf die Preisverleihung. Schließlich war es soweit, die Jury war bereit die Gewinner der Kurse (es gab jeweils einen Ober- und Unterkurs in Latein bzw. Griechisch) bekannt zu geben. Als es dann plötzlich hieß: Der 1. Platz im Latein Oberkurs geht an Weissteiner Theresa., glaubte ich, mich verhört zu haben. Mit allem, nur mit dem hatte ich nicht gerechnet. Über den Preis, eine Reise nach Rom, freute ich mich dann mindestens so sehr wie über den Sieg. Es hatte sich also gelohnt an dieser Olympiade teilzunehmen. (Theresa Weissteiner, 8.A) GEDANKEN EINER SIEGERIN Hoffentlich handelt der Text nicht von Entdeckungen oder irgendwelchen anderen historischen Ereignissen! dachten wir uns alle (Frau Prof. Keplinger-Kail, Theresa, Katharina, Richard und Peter) noch auf der Fahrt in den Ursulinenhof, wo die diesjährige Lateinolympiade stattfinden sollte. In den Vorbereitungsstunden (,die ich, wie ich zugeben Landesolympiasiegerin Thersea Weissteiner, 8.A (3.v.r.) 58

61 RETROSPEKTIVE EINES MATURANTEN: Oft und gern wird, handelt es sich um das Unterrichtsfach Latein, die Sinnfrage gestellt: Tot ist die Sprache der Geistlichen und Gelehrten, deren Beherrschung a) fundierte Grammatikkenntnisse und b) einen nicht unerheblichen Wortschatz von 1200 bis 1500 Vokabeln voraussetzt; mausetot und nicht wirtschaftlich. Tot? - Keineswegs: Nicht alles, was alt ist, ist von gestern. Gründet nicht ein Gutteil unserer heutigen Wertvorstellungen - nämlich jener Kern ewig junger und schöner Ideen - in der lateinischen Welt? Nahmen nicht Justitia und Humanitas, Ratio und Pietas ihren Ursprung vor mehr als 2000 Jahren, um an der Schwelle zur Neuen Zeit für uns Europäer wiederentdeckt zu werden und fortzuwirken in Philosophie, Kunst, Architektur und Gesetzgebung? Wenn ich an Latein denke, dann sehe ich die Tempel in Rom und die Städte Europas; dann vernehme ich die Disputationes der großen hellenistischen, lateinischen, humanistischen und aufgeklärten Philosophen und Vordenker; dann bin ich mir des Wissens und der Weisheit längst vergangener Generationen bewusst, die doch Krieg und Verfall überdauert haben - was mich ungemein beruhigt. Latein als Medium grenzüberschreitender Ideen und deshalb selbst grenzüberschreitend. Und weil ich gerade von Werten sprach: Eine ganz zentrale Rolle in meinem Leben spielt natürlich jener Wert des Otiums - zu übersetzen mit Freizeit... Philipp Schatzlmaier, 8.B Wiesinger Georg, 3.B Czamler Ines, 2.A 59

62 Schriftliche Reifeprüfung Vorsitz: LSI Mag. Johann Brückl DEUTSCH, 8.A/8.B Mag. Thomas Möst / Mag. Ernst Lehner THEMA 1: PROBLEMARBEIT Thematik Solidarität Aufgabenstellung: Setze dich ausgehend von den angeführten Definitionen (BEILAGE 1) kritisch mit den Begriffen Solidarität, Solidarismus und solidarisch auseinander. Was bedeuten diese Begriffe für dich persönlich? In welchen Bereichen begegnen sie dir? Wo und inwiefern erlebt unsere Gesellschaft, erlebst du persönlich solidarisches bzw. unsolidarisches Verhalten? Wie erklärst du dir das heute angeblich bestehende Spannungsverhältnis zwischen zunehmender Vereinzelung/Isolierung und dem Bedürfnis und der Notwendigkeit zu Solidarität? Versuche für deine Argumentation Beispiele aus Geschichte und Politik zu finden! Beilage 1 Solidarität = die innere Verbundenheit der Glieder einer Gemeinschaft und das Handeln aus der gegenseitigen Verpflichtung zur Förderung des Gemeinwohls (HERDERS NEUES HANDLEXIKON 1987) Solidarität = Zusammengehörigkeit, Zusammengehörigkeitsgefühl, Kameradschaftsgeist, Übereinstimmung (DUDEN-FREMDWÖRTERBUCH 1974) solidarisch = gemeinsam, übereinstimmend; füreinander einstehend, eng verbunden (DUDEN-FREMDWÖRTERBUCH 1974) Solidarismus = von der christlichen Soziallehre vertretenes System der Sozialordnung. Das Solidaritätsprinzip besagt, daß der einzelne seinem ganzen Wesen nach auf die Gesellschaft, diese auf die einzelnen, ihre Glieder hingeordnet ist. Es besteht gegenseitige Solidarität zwischen dem Ganzen und den Teilen. Der Solidarismus lehnt Individualismus wie Kollektivismus ab, hält am Eigentum fest und läßt Sozialisierung (= Überführung der Wirtschaftsgüter in Gemeineigentum) nur bei dringenden Erfordernissen des Gemeinwohls zu. (HERDERS NEUES HANDLEXIKON 1987) THEMA 2: TEXTBEZOGENE PROBLEM- ARBEIT Text: Banalität als Sendeprinzip (BEI- LAGE 2) Aufgabenstellung: Fasse die Aussagen des vorliegenden Textes kurz zusammen. Versuche darzulegen, warum die als Beispiele angeführten Sendungen (zumindest beim Zielpublikum der 12- bis 30-Jährigen) einen dermaßen großen Erfolg erzielen. Worin besteht die Faszination? Hat der Konsum dieser Sendungen mit Voyeurismus zu tun oder mit dem berechtigten Interesse am Leben von Menschen wie du und ich? Was haben die Reality-TV-Shows mit der Realität zu tun? Wird in ihnen wirkliches Leben gezeigt? Erläutere aus deiner Sicht den Begriff Banalität und setze dich kritisch mit der Frage auseinander, wohin die im Text angesprochene Entwicklung führen könnte. Bist du mit der Diagnose Übersättigte Wohlstandsgesellschaft einverstanden? Beilage 2 Paul Hefelle: Banalität als Sendeprinzip (in: ACADEMIA. Zeitschrift für Politik und Kultur/Mai 2000) 60

63 Banalität als Sendeprinzip Unsere Gesellschaft wird immer mehr zur Eventgesellschaft. Je greller, bunter und schriller eine Veranstaltung, desto besser. Grell, bunt, schrill und vor allem schick sind zumeist auch die Besucher oder besser gesagt die Teilnehmer an den verschiedenen Events. Gleichzeitig wird in Reality-TV-Shows und anderen TV-Ereignissen die Banalität zum Sendeprinzip. Der arbeitslose Ex-Mechaniker Zlatko (genannt Zladdi ) ist so etwas, was man heute einen Mega-Star nennt. Zumindest ist er auf dem besten Weg dahin. Sein einziges Verdienst: Er hat bei der RTL 2-Voyeurssendung Big Brother mitgetan und im Zuge dessen aus seinem Herzen keine Mördergrube gemacht. Shakespeare? Ich hab noch nie `nen Film von dem gesehen! Solche und ähnliche Sprüche, mit denen er seine Unwissenheit eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat, haben ihn zum Star der Sendung gemacht, die, grob gesprochen, daraus besteht, dass einige einander wildfremde Menschen 100 Tage gemeinsam in einem Wohncontainer verbringen. Die Zuseher dürfen abstimmen, wer den Schauplatz verlassen muss, und wer am Schluss noch übrigbleibt, ist der Gewinner ihm oder ihr winkt eine Menge Geld. Die Privatsphäre von mehr oder weniger durchschnittlichen Menschen als Realitäts- und Kommunikationsersatz für gefrustete Couch-potatoes? Dativ-Domina Verona Feldbusch ist hübsch sehr hübsch sogar. Das ist nicht das Einzige. Die Feldbusch, wie sie mittlerweile von dem einen oder anderen sehr bunten Magazin beinahe ehrfurchtsvoll bezeichnet wird, ist auch sehr berühmt. Sie hat zuerst Peep moderiert und dann ihre eigene Show Veronas Welt bekommen und dazwischen in ziemlich halblustigen deutschen Filmchen mitgewirkt. Und dann hat sie noch posiert mit wenig bis keinen Textilien am Leib. Aber das haben ja andere vor ihr auch schon getan wieso ist gerade diese Frau so berühmt? Nun, die liebe Verona hat zu Beginn ihrer Karriere ein gewisses Fallproblem gehabt, für das sie so nette Beinamen wie Dativ-Domina verliehen bekam. Ihrer Prominenz taten diese offensichtlichen Mängel in der Beherrschung der Sprache keinen Abbruch. Im Gegenteil: Ohne denselben wäre sie wohl nie so berühmt geworden. Maschendrahtzaun Eine Frau aus Sachsen, die man, vorsichtig gesagt, nicht zum Bildungsbürgertum rechnen kann, hat sich in einer Talkshow über ihren Nachbarn beschwert. Ins Ohr ging vor allem die Art und Weise, wie sie die corpi delicti bezeichnete: Der Knallerbsenstrauch des Nachbarn wachse über ihren Maschendrahtzaun, ereiferte sie sich im zuckerlrosa Jogginganzug. Die beiden Worte sprach sie so markant sächsisch aus, dass sie Menschen im anderssprachigen Deutschland zum Lachen anregen mussten. Aber sie wäre wohl auch nicht so prominent geworden, wenn nicht ein gewisser Stefan Raab ein Brachialkomiker, der davon lebt, dass er Gott und die Welt auf die Schaufel nimmt einen Hit produziert hätte. Einfacher und zugegebenermaßen genialer Titel: Maschendrahtzaun. Die bemerkenswerten Aussprüche der Sächsin wurden einfach in das Lied eingeflochten. Entstanden war ein Ohrwurm zum Mitgrölen, der wochenlang die Hitparaden anführte. Kult-Schwachsinn Nur drei Beispiele für einen Kult, der um Banales getrieben wird. Man könnte die Reihe weiter ausführen, ja man könnte sogar auf Österreich übergehen. Für Kulturpessimisten ist der Anton aus Tirol wohl auch schockierend: Ich bin so schön, ich bin so toll, ich bin der Anton aus Tirol, meine gigaschlanken Wadln san a Wahnsinn für die Madln, mei Figur a Wunder der Natur... Dieser sinnige Text, untermalt von dazupassender Hütten-Schunkel-Musik führte einen dreißigjährigen Sänger namens DJ Ötzi an die Spitze der heimischen Hitparade und den EU Sanktionen zum Trotz auch Deutschlands und der Niederlande. Vernachlässigt man einmal die Tatsache, dass einige der Genannten und Nichtgenannten tatsächlich über gewisse Talente verfügen, ist 61

64 doch der Blick auf die gewaltigen Summen, die das Merchandising der Banalität mit sich bringt, interessant. Vor allem aber auf das Publikum, das den gewaltigen Umsatz ermöglicht. Dass man sich eine CD kauft, deren Texte nicht wirklich sinnvoll sind, ist nichts Besonderes. Im Vergleich mit manch englischem Song muss sich weder der Maschendrahtzaun noch der Anton aus Tirol verstecken. Doch was motiviert 5000 Jugendliche, dem oben erwähnten arbeitslosen Ex-Mechaniker zuzujubeln, als er aus der Reality-Show ausgeschieden ist und den Container verlassen muss? Warum wird einer, der nicht einmal über ein Minimum an Bildung verfügt, für Tausende Jugendliche zum Idol, das über eine eigene Fan-Homepage im Internet verfügt, von dem es T-Shirts gibt, das von TV-Show zu TV-Show gereicht wird und demnächst sogar die Hitparade anführen soll? It`s Showbusiness könnte man sagen, wenn nicht andere Ereignisse tiefer blicken ließen. Manu raus Wie beziehungsgeschädigt, wie kommunikationsarm muss eine Gesellschaft sein, in der zwei junge Mädchen eine Reality-TV-Show benötigen, in der sie auf engstem Raum wie gesagt als einander wildfremde Menschen und unter Beobachtung eines Millionenpublikums einige Wochen miteinander verbringen müssen, um danach festzustellen, dass sie ab jetzt immer füreinander da sein werden? Von den Tausenden, die vor besagtem Container mit Manu-raus -Rufen den Rausschmiss der einen jungen Dame forderten, ganz zu schweigen. Es gibt viele Antworten. Eine gibt Ernst Wolfram Marboe (ehemaliger ORF-Intendant): Unsere übersättigte Wohlstandsgesellschaft braucht, wie die Natur es verlangt, einen Brechreiz. Mag sein, dass das stimmt, aber es ist alles andere als beruhigend. THEMA 3: INTERPRETATION EINES PROSATEXTES Text: Wolfgang Borchert: Das Holz für morgen (BEILAGE 3) Aufgabenstellung: Interpretiere den vorliegenden Text hinsichtlich inhaltlicher, formaler und sprachlicher Merkmale. Berücksichtige dabei insbesondere Aufbau, Erzählverhalten, Figurendarstellung, Leitmotivtechnik, sprachliche Besonderheiten. Beilage 3 Wolfgang Borchert: Das Holz für morgen (1947) Er machte die Etagentür hinter sich zu. Er machte sie leise und ohne viel Aufhebens hinter sich zu, obgleich er sich das Leben nehmen wollte. Das Leben, das er nicht verstand und in dem er nicht verstanden wurde. Er wurde nicht von denen verstanden, die er liebte. Und gerade das hielt er nicht aus, dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte. Aber es war noch mehr da, das so groß wurde, daß es alles überwuchs und das sich nicht wegschieben lassen wollte. Das war, daß er nachts weinen konnte, ohne daß die, die er liebte, ihn hörten. Das war, daß er sah, daß seine Mutter, die er liebte, älter wurde und daß er das sah. Das war, daß er mit den anderen im Zimmer sitzen konnte, mit ihnen lachen konnte und dabei einsamer war als je. Das war, daß die anderen es nicht schießen hörten, wenn er es hörte. Daß sie das nie hören wollten. Das war dieses Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte, das er nicht aushielt. Nun stand er im Treppenhaus und wollte zum Boden hinaufgehen und sich das Leben nehmen. Er hatte die ganze Nacht überlegt, wie er das machen wollte, und er war zu dem Entschluß gekommen, daß er vor allem auf den Boden hinaufgehen müsse, denn da wäre man allein und das war die Vorbedingung für alles andere. Zum Erschießen hatte er nichts und Vergiften war ihm zu unsicher. Keine Blamage wäre größer gewesen, als dann mit Hilfe eines Arztes wieder in das Leben zurückzukommen und die vorwurfsvollen mitleidigen Gesichter der anderen, die so voll Liebe und Angst für ihn waren, ertragen zu müssen. Und sich ertränken, das fand er zu pathetisch, und sich aus dem Fenster stürzen, das fand er zu 62

65 aufgeregt. Nein, das beste würde sein, man ginge auf den Boden. Da war man allein. Da war es still. Da war alles ganz unauffällig und ohne viel Aufhebens. Und da waren vor allem die Querbalken vom Dachstuhl. Und der Wäschekorb mit der Leine. Als er die Etagentür leise hinter sich zugezogen hatte, faßte er ohne zu zögern nach dem Treppengeländer und ging langsam nach oben. Das kegelförmige Glasdach über dem Treppenhaus, das von ganz feinem Maschendraht wie von Spinngewebe durchzogen war, ließ einen blassen Himmel hindurch, der hier oben dicht unter dem Dach am hellsten war. Fest umfaßte er das saubere hellbraune Treppengeländer und ging leise und ohne viel Aufhebens nach oben. Da entdeckte er auf dem Treppengeländer einen breiten weißen Strich, der vielleicht auch etwas gelblich sein konnte. Er blieb stehen und fühlte mit dem Finger darüber, dreimal, viermal. Dann sah er zurück. Der weiße Strich ging auf dem ganzen Geländer entlang. Er beugte sich etwas vor. Ja, man konnte ihn bis tief in die dunkleren Stockwerke nach unten verfolgen. Dort wurde er ebenfalls bräunlicher, aber er blieb doch einen ganzen Farbton heller als das Holz des Geländers. Er ließ seinen Finger ein paarmal auf dem weißen Strich entlang fahren, dann sagte er plötzlich: Das hab ich ja ganz vergessen. Er setzte sich auf die Treppe. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen. Dabei war ich es doch. Mit der kleinen Feile, die Karlheinz gehörte. Die habe ich in die Faust genommen und dann bin ich in vollem Tempo die Treppen runtergesaust und habe dabei die Teile tief in das weiche Geländer gedrückt, um zu bremsen. Als ich unten war, ging über das Treppengeländer vom Boden bis zum Erdgeschoß eine tiefe, tiefe Rille. Das war ich. Abends wurden alle Kinder verhört. Die beiden Mädchen unter uns, Karlheinz und ich. Und der nebenan. Die Hauswirtin sagte, das würde mindestens vierzig Mark kosten. Aber unsere Eltern wußten sofort, daß es von uns keiner gewesen war. Dazu gehörte ein ganz scharfer Gegenstand, und den hatte keiner von uns, das wußten sie genau. Außerdem verschandelte doch kein Kind das Treppengeländer in seinem eigenen Haus. Und dabei war ich es. Ich mit der kleinen spitzen Feile. Als keiner von den Familien die vierzig Mark für die Reparatur des Treppengeländers bezahlen wollte, schrieb die Hauswirtin auf die nächste Mietrechnung je Haushalt fünf Mark mehr drauf für Instandsetzungskosten des stark demolierten Treppenhauses. Für dieses Geld wurde dann gleich das ganze Treppenhaus mit Linoleum ausgelegt. Und Frau Daus bekam ihren Handschuh ersetzt, den sie sich an dem aufgesplitterten Geländer zerrissen hatte. Ein Handwerker kam, hobelte die Ränder der Rille glatt und schmierte sie dann mit Kitt aus. Vom Boden bis zum Erdgeschoß. Und ich, ich war es. Und jetzt wollte ich mir das Leben nehmen und hatte das beinahe vergessen. Er setzte sich auf die Treppe und nahm einen Zettel. Das mit dem Treppengeländer war ich, schrieb er da drauf. Und dann schrieb er oben drüber: An Frau Kaufmann, Hauswirtin. Er nahm das ganze Geld aus seiner Tasche, es waren zweiundfünfzig Mark, und faltete den Zettel da herum. Er steckte ihn oben in die kleine Brusttasche. Da finden sie ihn bestimmt, dachte er, da müssen sie ihn ja finden. Und er vergaß ganz, daß sich keiner mehr daran erinnern würde. Er vergaß, daß es schon elf Jahre her war, das vergaß er. Er stand auf, die Stufe knarrte ein wenig. Er wollte jetzt auf den Boden gehen. Er hatte das mit dem Treppengeländer erledigt und konnte jetzt nach oben gehen. Da wollte er sich noch einmal laut sagen, daß er es nicht mehr aushielte, das Aneinandervorbeisein mit denen, die er liebte, und dann wollte er es tun. Dann würde er es tun. Unten ging eine Tür. Er hörte, wie seine Mutter sagte: Und dann sag ihr, sie soll das Seifenpulver nicht vergessen. Daß sie auf keinen Fall das Seifenpulver vergißt. Sag ihr, daß der Junge extra mit dem Wagen los ist, um das Holz zu holen, damit wir morgen waschen können. Sag ihr, das wäre für Vater eine große Erleichterung, daß er nicht mehr mit dem Holzwagen los braucht und 63

66 daß der Junge wieder da ist. Der Junge ist extra los heute. Vater sagt, das wird ihm Spaß machen. Das hat er die ganzen Jahre nicht tun können. Nun kann er Holz holen. Für uns. Für morgen zum Waschen. Sag ihr das, daß er extra mit dem Wagen los ist und daß sie mir nicht das Seifenpulver vergißt. Er hörte eine Mädchenstimme antworten. Dann wurde die Tür zugemacht und das Mädchen lief die Treppe hinunter. Er konnte ihre kleine, rutschende Hand das ganze Treppengeländer entlang bis unten verfolgen. Dann hörte er nur ihre Beine noch. Dann war es still. Man hörte das Geräusch, das die Stille machte. Er ging langsam die Treppe abwärts, langsam Stufe um Stufe abwärts. Ich muß das Holz holen, sagte er, natürlich, das hab ich ja ganz vergessen. Ich muß ja das Holz holen, für morgen. Er ging immer schneller die Treppen hinunter und ließ seine Hand dabei kurz hintereinander auf das Treppengeländer klatschen. Das Holz, sagte er, ich muß ja das Holz holen. Für uns. Für morgen. Und er sprang die letzten Stufen mit großen Sätzen abwärts. Ganz oben ließ das dicke Glasdach einen blassen Himmel hindurch. Hier unten aber mußten die Lampen brennen. Jeden Tag. Alle Tage. (Aus: Wolfgang Borchert. Die traurigen Geranien und andere Geschichten. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag 1967) ENGLISCH, 8.A/8.B Mag. Dr. Harald Spann / Mag. Kurt Zwicklhuber 1. Report reveals 1,100 runaways MORE than 1,100 children are running away from home in Cambridgeshire every year, a report revealed today. Many end up sleeping rough - and suffer physical or sexual abuse while on the run. The worrying report has been drawn up by The Children's Society, a Church of England-backed organisation which runs a network of child support projects nationwide. The report says: - 1,167 children under 16 vanish from home or care in Cambridgeshire each year; - More than 200 of them are under the age of 11, and are running away for the first time; - Nearly 300 end up sleeping rough. Jan Smith, the society's spokeswoman, said the figures were estimates based on runaway statistics, population statistics, and social factors. But she added: We are pretty sure they are an accurate reflection of the situation in Cambridgeshire. Obviously, it is very worrying when so many children are going off. Some, of course, are running off from care homes or foster families, but others are leaving their own parental homes. ❶ After another row with his/her parents, a young person can t stand any more and runs away from her Cambridgeshire home. A few days later, while staying at a friend s house, he/she writes a letter to his/her parents trying to explain why he/she has left. ❷ Imagine you are a teenage runaway who has ended up sleeping rough. Write a text about a day in your life. ❸ As a reporter from the Cambridge Evening News, you interview Steve Connor, head of The Children s Society, on The Society s plans for helping Cambridgeshire s crisis kids. Write this interview. 2. Britain is the fattest nation in Europe BRITAIN is spending more on treating the healthcare problems caused by obesity than it is on the ill-effects of smoking. Leaked figures from a confidential report reveal that the government is spending 1.73 billion a year on looking after fat people compared with 1.5 billion on diseases related to smoking. The calculation, to be published in a National Audit Office (NAO) report next year, is the first official attempt to address an issue that, the report warns, has cost implications that threaten the national economy. Britain has overtaken Ger-many as the fattest nation, according to the 64

67 report. One in five women and one in six men here are as much as fivc stone overweight. Treatment for heart disease, cancer and diabetes for obese people account for 1.7 billion a year. Consultations with GPs, and other treatment cost a fur-ther 30m. In addition, the indirect costs of obesity in time off work because of ill-health related to being overweight are estimated to cost 3 billion. Final drafts of the NAO document include a call for urgent government action. The public health risk associated with a wide range of dis-eases, including coronary heart disease., diabetes and some cancers, imposes a very large bur-den on the healthcare system and society and has significant implications for government finance, it warns. Dire warnings have emerged from other quarters. The British Diabetic Association has forecast that the number of diabetics will double to 2m within the next 10 years because of in-creasing numbers of seriously overweight people. Diabetes is a lifestyle dis-ease, said Bill Hartnett, its spokesman. The biggest reason for the increase is obesity and a sedentary existence. Diabetes is the largest cause of blindness in Britain and a major contributor to the problem of heart disease and stroke. Many sufferers have to undergo limb amputations as a result of chronically impaired circulation. Dr Susan Jebb, head of obesity research at the government-funded Medical Research Council, said fat British people were rapidly catching up with America, the fat capital of the world where almost a quarter of the population is vastly overweight. Prevalence in the United Kingdom is comparable to what it was in the United States 12 to 15 years ago, she said. A generation ago obesity was unheard of as a significant cost to the NHS, but by 1980 the ready availability of fast food and cars had already put 7% of the population into the obese category. Since then the problem has spiralled. While the advertising of junk food on children's tele-vision continues to be tolerated, the first British fat camp for overweight children opened in Leeds this summer. The six-week camp was intended to instil an interest in physical activity in 40 fat 11 to 17-year-olds. But most of the children shed only 2kg. Fat people complain that there is more interest in profit out of them than in helping them to lose weight. A British Airways return ticket from London to Rome will cost an obese person 320 if he or she has to book two seats, compared with 160 for someone of normal weight. Many people, however, remain determined to be proud to be plump. We know the con-siderable power of a full and voluptuous body, said Dawn French, the comedian, who is an impressive size 24. ❶ Sum up the article in your own words. Make sure you point out the reasons for obesity and its impact on the social system of a country. ❷ In lines Dawn French (see picture above) proudly mentions the considerable power of a full and voluptuous body. Sitting in a café and watching a lot of slim and attractive people, Dawn French reflects on on her pride in being plump. Write this inner monologue. (Note: Refer to the text as often as possible!) ❸ Having read this article, Dawn French is worried about her 12- year-old son s health who is also overweight. She therefore visits Dr Stubbs, a well-known nutritionist: Dr Stubbs:Well, to be honest, Mrs French, it s high time your son started slimming. Ever heard of so-called fatcamps? Continue this dialogue. ❹ Diabetes is a lifestyle disease. (lines 57-58) Comment on this statement critically. What other lifestyle diseases do you know? Are there any you suffer from yourself? If so, which? 65

68 LATEIN, 8.A/8.B Mag. Katharina Keplinger-Kail Der Grundgedanke, der sich durch Senecas Werk De brevitate vitae zieht, lautet: Das Leben ist nicht kurz, vielmehr machen die Menschen es kurz. Für die occupati, die Beschäftigten, ist die Zeit vergangen, ehe sie es gemerkt haben. Das wahre Leben, das mit otium erfüllt ist, können nur die Philosophen (=otiosi) genießen. Sie sind die echten Lebenskünstler, die uns als Vorbilder dienen sollten. Potestne quidquam stultius esse quam sensus hominum eorum, qui prudentiam iactant? Operosius occupati sunt, ut melius possint vivere, impendio vitae vitam instruunt, cogitationes suas in longum ordinant. Maxima porro vitae iactura dilatio est: Illa primum quemque extrahit diem, illa eripit praesentia, dum ulteriora promittit. Maximum vivendi impedimentum est exspectatio, quae pendet ex crastino, perdit hodiernum: Quod in manu fortunae positum est, disponis, quod in tua, dimittis. Quo spectas, quo te extendis? Omnia, quae ventura sunt, in incerto iacent: Protinus vive! Clamat ecce maximus vates et velut divino ore instinctus salutare carmen canit: Optima quaeque dies miseris mortalibus aevi prima fugit. Quid cunctaris, inquit, quid cessas? Nisi occupas, fugit!... Soli omnium otiosi sunt, qui sapientiae vacant: Soli vivunt. Nec enim suam tantum aetatem bene tuentur; omne aevum suo adiciunt. Quidquid annorum ante illos actum est, illis acquisitum est. Nisi ingratissimi sumus, illi clarissimi sacrarum opinionum conditores nobis nati sunt, nobis vitam praeparaverunt. Ad res pulcherrimas ex tenebris ad lucem erutas alieno labore deducimur. Nobis nullo saeculo interdictum est, in omnia admittimur et, si magnitudine animi egredi humanae inbecillitatis angustias libet, multum, per quod spatiemur, temporis (nobis) est. Disputare cum Socrate (nobis) licet, dubitare cum Carneade, cum Epicuro quiescere, hominis naturam cum Stoicis vincere, cum Cynicis excedere, cum rerum natura in consortium aevi omnis patiatur incedere. INTERPRETATIO I. Worin sieht Seneca die größten Fehler des Menschen im Umgang mit seiner Zeit? Gelingt es deiner Meinung nach dem Menschen von heute, dem Carpe diem, jener Ermunterung des Dichters Horaz, Folge zu leisten? II. Mit welchem der genannten Philosophen würdest du gerne in Kontakt treten? Begründe deine Entscheidung und gehe dabei näher auf die Ideen der entsprechenden philosophischen Richtung ein! FRANZÖSISCH, 8.A Mag. Josef Dopler Themenvorschlag 1 Situations d'écrit: Médias 66

69 Consignes: a) Dans une lettre à sa meilleure amie, une mère de 3 enfants de 4 à 15 ans explique pourquoi elle a vendu le poste de télévision. b) Dans une lettre à la rédaction d'un journal, un accro (Süchtiger) d'internet décrit d'une manière enthousiaste comment la qualité de sa vie s'est améliorée depuis que son ordinateur est tombé en panne. c) Quelle attitude adoptez-vous personnellement face à la télévision et l'internet? Exprimez et justifiez votre opinion. Themenvorschlag 2 Hôtel «Chez maman»: pourquoi de jeunes adultes préfèrent rester chez leurs parents. Aujourd hui en France, 73% des jeunes de 20 ans habitent encore chez leurs parents, contre 59% en Étonnant? Le sociologue Jean- Claude Kaufmann a analysé le phénomène des «vieux enfants» pour le quotidien Le Figaro. LE FIGARO. - Un jeune sur deux, parmi les ans, vit encore chez ses parents, un sur cinq parmi les ans. Comment expliquer cette apparente prolongation de l enfance? Jean-Claude KAUFMANN Cette tendence s inscrit dans un mouvement plus large, massif dans toute l Europe : l âge du mariage et celui du premier enfant sont également retardés. Ce qui peut sembler paradoxal, puisque les jeunes sont mûrs de plus en plus jeunes: on leur a appris très tôt à se débrouiller seuls. Pourtant, au lieu d entrer au plus vite dans la vie d adulte, qui est définie par deux critères (le premier emploi définitif et la fondation d une famille), ils vivent chez leurs parents une période de plus en plus longue d «entre-deux». Ce passage très progressif peut s expliquer par la complication croissante de la vie. Il est nécessaire de prolonger des études qui doivent plus que jamais être performantes. Le phénomène est frappant notamment chez les jeunes filles, qui, célibataires, ont plus de chances de réussir leur vie professionnelle que si elles vivent en concubinage, les concubines ayant plus de chances que les femmes mariées, et ces dernières en ayant plus que les mères de famille. La difficulté à trouver un premier emploi suffit-elle à expliquer cette sorte de déresponsabilisation ou de désocialisation? Il n y a pas, comme on le croit souvent, de refus de la famille traditionelle de la part de la jeune génération, bien que le nombre de personnes vivant seules augmente massivement dans toute l Europe. Il y a, au contraire, une sorte d idéalisation de la famille, qui caracole en tête de tous les sondages sur les valeurs fondamentales de notre époque. Mais maintenant, le couple repose sur des notions contradictoires. D une part, la jeunesse est la période où l on invente sa vie future, c est l âge de la liberté. Or, la valeur fondamentale qui a été inculquée à la jeune génération est justement l autonomie. Désormais, il faut «rester soi-meme», il faut inventer sa vie. En quelque sorte, on a appris aux jeunes à faire ce qui ils veulent. Mais d autre part, ils ont l angoisse de se tromper, dans le choix du partenaire comme dans l orientation professionnelle. Car, ce qu on met aujourd hui dans la notion de famille est plus riche qu autrefois: le couple n est plus un côte-à-côte, mais un face-à-face qui se veut d une qualité extraordinaire, avec une exigence de vrais dialogues, une réussite parfaite. Cette barre fixée très haut n est-elle pas un bon alibi pour rester vautré sur le canapé des parents à regarder la télévision jusqu à 25 ou 27 ans? L angoisse de se tromper peut effectivement incliner certains à la «fainéantise tranquille», d autant plus que leur autre critère clé, avec l autonomie, est le refus des valeurs ménagères et domestiques la «vraie vie» est avec les copains. Dans les années 70, un bon moyen de prouver son indépendance était de partir tôt en claquant la porte. Mais s ils le font aujourd hui, ils devront trouver très vite un emploi non précaire, alors que tout les pousse justement à y arriver de plus en plus tard. Ils demeurent donc des «enfants chez les adultes», et vivent une sorte d institutionalisation de l état 67

70 de jeune. La solution n est pas forcément de les propulser au plus vite dans la vie adulte. Si l on veut réussir, il faut d abord voyager dans plusieurs petits jobs, tâtonner un peu sentimentalement Commentaire dirigé: Hôtel Chez maman. a) Résumez les idées essentielles de ce texte dans un style personnel. (environ 100 mots) b) D'après le sociologue Jean- Claude Kaufmann, quelles sont les raisons pour lesquelles de jeunes adultes restent chez leurs parents? c) Expliquez les phrases soulignées dans le texte. d) De quelles 'contradictions' ce texte parle-t-il et qu'est-ce que vous en pensez? e) Pourquoi, à votre avis, les jeunes filles célibataires ont plus de chances de réussir leur vie professionnelle que les femmes mariées? (cf. ll.41) f) Qu'est-ce que vous pensez de la phrase suivante?... la jeunesse est la période où tout est possible, où l'on invente sa vie future, c'est l'âge de la liberté. (ll. 69) g) Qu'est-ce que vous pensez du phénomène des vieux enfants et comment envisagezvous votre avenir? FRANZÖSISCH, 8.B Mag. Elfriede Schrempf 1. Siuations d écrit: Médias (siehe: 8.A Klasse) 2. Commentaire dirigé: La vie de couple les droits de femmes Les copines d abord! De plus en plus, elles se voient, passent du temps ensemble, sortent en bande... Que s est-il donc passé du côté des filles? Enquête sur de nouvelles complicités. On revient d un long week-end de thalasso, sans enfant, sans mari, bref sans homme: c était génial! s écrie Caroline Hertz, 30 ans, cadre commercial. Caroline, Marie-Pierre, Laurence, Véronique et Catherine sont allées déchaîner leurs fous rires dans les bains bouillonnants. Marie- Pierre est administratrice de théâtre, Laurence avocate, Véronique responsable du marketing dans une maison d édition. Elles habitent toutes dans la région parisienne, sauf Catherine, qui est notaire à Saint- Avold, pas très loin de Strasbourg, où elles se sont connues entre le lycée et la fac. Depuis, elles ont eu des amants, des maris, des enfants. Mais elles ne se sont plus lâchées. Même Catherine vient à Paris, au moins une fois par mois: elles font bande. Comme elles, de plus en plus de femmes prennent des libertés avec leur conjoint, leur foyer et leurs obligations ménagères ou maternelles pour aller régulièrement déjeuner, dîner, sortir entre copines et, même, partir en voyage. Aujourd hui, les femmes poursuivent de longues études et font leurs enfants tard: non seulement elles exigent de garder leurs amies, mais elles n hésitent plus à se créer de nouveaux petits cercles, en marge de leur vie conjugale. J adore mon mari, disent-elles toutes, mais j ai besoin de voir mes amies sans lui.. La jeune génération susurre tranquillement qu il n y a pas, dans la vie, que le boulot, les mecs et les enfants. Ce sont les plus jeunes et les plus diplômées qui s octroient le plus ardemment ces nouvelles libertés. Selon Agnès Michaux, auteur de 100% francaises, 24% des femmes mariées aimeraient pouvoir partir en vacances en célibataires. Et 42% des Francaises estiment que l homme idéal doit accepter de les laisser sortir seules le soir avec une copine. Mais pour quoi faire, avec qui? Où vont-elles et que se racontent-elles? C est la question qui taraude tous les conjoints. Quand on leur demande ce qu elles fabriquent ensemble, elles répondent d un seul cri: On se bidonne! Mais encore? On déconne! Rien de plus? Parfois on pleure, mais les autres nous font rire. On passe notre temps à se couper la 68

71 parole et à dire des âneries. Entre filles, on n a personne à séduire, rien à gagner, rien à prouver, rien à sauver et tout à partager. Elisabeth, dentiste, a trois cercles: On décortique tout ce qui nous est arrivé sur le plan professionel et affectif, de roman qu on est en train de lire à la fringue qu on a failli acheter. Cela se termine toujours par une question essentielle :qu estce que je dois faire? Une chose est sûre: elles se disent tout ce qu on aimerait dire aux hommes, qu on ne parvient pas à leur dire, ou qu ils n arrivent pas à entendre, affirme Marie-Pierre. En clair, elles considèrent les hommes comme des handicapés du palpitant: Ils disent que ce sont des histoires de filles. On dresse les garcons à cacher leurs émotions, explique la politologue Janine Mossuz-Lauvau. D ailleurs, leur présence gâche tout: Dès qu un homme entre, on se met à faire des mines, déplore Maud. On n ose plus dire de gros mots. Je passe des moments plus agréables avec mes copines qu avec mon mec et mes enfants, explique froidement Bénédicte, 34 ans. Dix mois après la naissance de son premier enfant, elle est partie une semaine en vacances, au Maroc, avec l une de ses copines: J avais besoin de sentir que j existais encore en tant que personne. Bénédicte, comme d autres, assure: Je romprai peut-être avec mon mari. Avec mes copines, jamais. [595 Wörter; Dans :L Express, 7/1998 (extraits)] Consignes: 1. Qui sont ces femmes qui aiment sortir régulièrement entre copines? 2. Que font-elles ensemble et quels comportements montrent-elles quand elles sont entre elles? 3. Comment leurs maris/partenaires réagissent-ils à ces sorties entre femmes? 4. Comment ces femmes concilient-elles leur vie conjugale, leur foyer et leurs enfants avec leur besoin de liberté? 5. Qu est-ce que ces jeunes femmes pensent trouver seulement entre copines et que reprochent-elles aux hommes? Vous êtes d accord? 6. Que pensez-vous de ces exigences de libertés et du comportement de ces jeunes femmes? 7. Le magazine Le Nouvel Observateur a invité ses lecteurs à exposer leur point de vue concernant la vie des couples au début du troisième millénaire. Une de ces jeunes femmes répond et donne sa prise de position. Ecrivez cette lettre. MATHEMATIK, 8.A Mag. Ulrike Geidl 1) Im Punkt P(x/20) der Parabel y 2 = 25x ist die Tangente t1 zu legen, eine zweite Tangente t2 an diese Parabel ist parallel zur Geraden g: 5x 4y +8 = 0. Die Brenn- strahlen zu den Berührungspunkten P und Q der Tangenten schließen einen Winkel ein. Zeige, dass dieser Winkel von der Verbindungsstrecke des Schnittpunktes S der Tangenten mit dem Brennpunkt F halbiert wird. 2) Diskutiere die Funktion a) Bestimme die Definitionsmenge, Nullstelle, Extremwerte, Wendepunkte und fertige im Intervall [-6, 6] eine Skizze an. b) Zeige rechnerisch, dass die Wendepunkte auf einer Geraden g liegen. c) Bestimme den Inhalt der Fläche, welche die Gerade g mit der Funktion f im ersten Quadranten einschließt. d) Wie viel Prozent davon misst der Inhalt des flächengrößten Dreiecks mit einer Seite auf g, das man der Fläche zwischen g und f im ersten Quadranten einschreiben kann? (Der Nachweis der maximalen Fläche ist nicht zu erbringen!) 3) Ein Grundstück hat die Gestalt eines allgemeinen ebenen Vierecks: a= 10,12m, b= 4,95m, c= 5,86m, d= 7,57m, e= 10,48m a) Berechne den Flächeninhalt A b) Durch die Gerade PQ [P a, AP= 2,5m] wird von der Gesamt- 69

72 fläche eine Teilfläche von 15m 2 abgetrennt. Bestimme ob Q auf der Seite c oder auf der Seite d liegt und berechne, wieweit der Schnittpunkt Q von D entfernt ist. 4) a) Welche Masse hat eine Vase aus Glas ( = 2,52g/cm 3 ) deren Innenfläche durch Rotation der Kurve y= 3 x und deren Außenfläche durch Rotation der Parabel y= x 2 im Intervall [1,9] um die y-achse entsteht? ( Einheit: cm). Die Vase besitzt noch einen 2cm hohen Sockel in Form eines Kegelstumpfes, dessen Mantellinie die Gerade durch den Punkt A(2/0) mit der Steigung 1 ist. Fertige eine Skizze an! b) Die meisten Blitze bleiben in der Wolke. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Blitz auf der Erde einschlägt ist 7%. - Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass von 12 Blitzen höchstens 2 auf der Erde einschlagen? - Wie viele Blitze müssen auftreten, damit die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer auf der Erde einschlägt, mehr als 99% beträgt? - Ein Gewitter habe 350 Blitze. Bei wie vielen davon erwartet man einen Einschlag auf der Erde? Wie groß ist die Standardabweichung? MATHEMATIK, 8.B Mag. Robert Wörister Schüler eines Jahrgangs nahmen an einem Sportfest teil. Für den Weitsprung ergab sich eine einer Normalverteilung ähnliche Verteilung mit dem Mittelwert = 2,80 m und einer Standardabweichung = 0,40 m. Nimm für die weiteren Überlegungen an, dass die erbrachten Leistungen tatsächlich normalverteilt sind. a) Überprüfe, ob ein Schüler mit einer Sprungleistung von 3,10 m zu den besten 20% seines Jahrgangs zählt! b) Welche Leistung ist erforderlich, damit ein Schüler zu den besten 10% seines Jahrganges zählt? c) Für die Beurteilung der Sprungleistung wurden von den Lehrern folgende Limits festgelegt: 5: bis 2,20 cm, 4: bis 2,50 m, 3: bis 2,80 m, 2: bis 3,20 m, 1: über 3,20 m Welche Notenverteilung ergibt sich daraus (auf 0,1% genau)? 2. Gegeben sind der Kreis k: x 2 8x + y 2 9 = 0 die Parabel par: y 2 = ax + b. Die Parabel hat ihren Scheitel im Mittelpunkt des Kreises und schneidet den Kreis in den beiden Punkten S1,2 (1/ ± y). a) Bestimme Mittelpunkt und Radius des Kreises und die Gleichung der Parabel! b) Zeichne Kreis und Parabel! [-2 < x < 10, Einheit 1 cm] c) Kreis und Parabel rotieren um die x-achse. Wie groß ist das Volumen des Körpers, das vom Paraboloid aus der Kugel herausgeschnitten wird? 3. Von der Spitze eines 848 m hohen Berges sieht man den Ort A unter dem Tiefenwinkel = 22,4 und nach Schwenken des Fernrohres um den Horizontalwinkel = 83,7 den Ort B unter dem Tiefenwinkel b = 28,5. Die Instrumentenhöhe bleibt dabei unberücksichtigt. a) Berechne die Entfernung der beiden Orte A und B! b) Berechne, in welchem Intervall die Entfernung der beiden Orte liegen kann, wenn die Winkelmessung mit einer Genauigkeit von ±0,1 erfolgte! 4. Das Quadrat ABCD[ A(6/ 5/1), B(4/ 7/9), C, D(0/1/z)] ist die Grundfläche einer geraden Pyramide mit der Spitze S. Die Gerade g: X = (6/ 5/1) + m (0/1/1) ist Trägergerade der Kante AS. Berechne a) die Koordinaten der Punkte C, D, S! b) das Volumen der Pyramide und den Winkel, den die Seitenkante AS mit der Grundfläche einschließt! c) die Koordinaten des Punktes U, den man durch Spiegelung des Punktes B an der Kante AS erhält! 70

73 Fachbereichsarbeiten Englisch Betreuer: Mag. Dr. Harald Spann Kerstin Just, 8A: An analytical report on the PRESIDENTIAL ELECTIONS of the year 2000 Geschichte und Sozialkunde Betreuer: Mag. Günther Lengauer Philipp Schatzlmaier, 8B: Die Habsburger und ihre Beziehungen zur Republik Österreich unter besonderer Berücksichtigung der Person des Otto von Habsburg Geografie und Wirtschaftskunde Betreuerin: Mag. R. Rohr Michael Berndorfer, 8A: Einfluss der Zuwanderung auf Argentinien Armin Kraxberger, 8B: Die Auswirkungen des EU-Beitritts auf den Gemüsebau am Beispiel des Eferdinger Beckens Magdalena Meindl, 8B: Planung und Bau der Welser Westspange - Lückenschluss im oberösterreichischen Autobahnnetz Biologie und Umweltkunde Betreuer: Mag. Johann K. Schramml Michael Fritscher, 8B: Das Lymphödem. Diagnose, Verlauf und Therapie einer relativ unbekannten Krankheit Sarada Kuglstätter, 8B: Die Biologie des weißen Haies (Carcharodon Carcharias) Florian Neumayer, 8B: Gesundheitsschäden durch Rauchen Physik Betreuer: Mag. Jürgen Geißelbrecht Thomas Juffmann, 8B: Tauchen macht dumm. Physikalische Aspekte des Sporttauchens mit ABC-Ausrüstung Philipp Vinatzer, 8A: Messung von Naturkonstanten mit einfachen Mitteln Paul Ratzenböck, 8B: Laser in der Medizin. Einsatzgebiete in Diagnose und Therapie anhand ausgewählter Beispiele Wolfgang Wimleitner, 8B: ELEK- TROSMOG. Physikal. Grundlagen, physiolog. Auswirkungen, kritische Betrachtung neuerer Quellen Bildnerische Erziehung Betreuer: Mag. Gerald F. Roth Christian Schranzhofer, 8B: Comics - Inhalte und Produktion Musikerziehung Betreuer: Mag. Michael Schnee Martin Fuhrmann, 8B: METALLICA - Eine Band im Wandel der Zeit Stefan Lehner, 8B: Korn - Eine stilbildende Rockband der 90er Jahre 71

74 Mündliche Reifeprüfung Juni Von den 34 Kandidaten/innen, die zur Reifeprüfung angetreten sind, haben mit Ausnahme von zwei alle bestanden. Mit ausgezeichnetem Erfolg 8.A Klasse Thomas Juffmann, Philipp Vinatzer, Theresa Weissteiner, Olivia Wimmer 8.B Klasse Philipp Schatzlmaier Mit gutem Erfolg 8.A Klasse Roman Ferchhumer, Martina Hofer, Kerstin Just, Magdalena Reininger 8.B Klasse Doris Baldinger, Magdalena Reinthaler, Nina Schebeczek, Christina Wurm Herzlichen Glückwunsch Sattlberger Carina, 1.A 72

75 8.A Klasse KV: Mag. Ulrike Geidl Aichinger Katharina Berndorfer Michael Dornetshumer Elisabeth Ferchhumer Roman Hofer Martina Juffmann Thomas Just Kerstin Kaltenböck Christoph Krifka Katharina Ortbauer Philipp Reininger Magdalena Schweitzer Maria Steingruber Claudia Vinatzer Philipp Weissteiner Theresa Wimmer Olivia 73

76 8.B Klasse KV: Mag. Ernst Lehner Baldinger Doris Fritscher Michael Fuhrmann Martin (I) Heuberger Marlene Kraxberger Armin Kuglstätter Sarada Lehner Stefan Meindl Magdalena Neumayer Florian (I) Parzer Florian Ratzenböck Paul Reinthaler Johanna Reinthaler Magdalena Schatzlmaier Philipp Schebeczek Nina Schranzhofer Christian (I) Sigl Theresa Wimleitner Wolfgang (I) Wurm Christina 74

77 Unser Lehrkörper im Schuljahr 2000/01 Hintere Reihe, v. l. n. r.: Gerald Roth, Michael Schnee, Norbert Zechmeister, Josef Dopler, Thomas Krupa, Jürgen Geißelbrecht, Johann K. Schramml, Herbert Schwarz, Thomas Möst, Andreas Wilfer, Margit Gruber, Sonja Gutschik, Franz Zimmerer Mittlere Reihe, v. l. n. r.: Paul Ecker, Gertraud Stoiber, Ulrike Geidl, Andreas Weissteiner, Franz Jedinger, P. Stefan Leidenmühler, Gerhard Dopler, Birgit Ortner, Elisabeth Vögerl, Horst Pühringer, Johannes Ehrengruber, Bettina Mayr, P. Ferdinand Karer Vordere Reihe, v. l. n. r.: Heinrich Söllinger, Harald Spann, Elfriede Schrempf, Ernst Lehner, Kurt Zwicklhuber, Elke Rohrer, Dir. P. Johann Angleitner, Doris Schagerl, Katharina Keplinger-Kail, Beate Götzenberger-Tauber, Wolfgang Froschauer, Maria Gröswagen 75

78 Dir. P. Johann Angleitner Neue LehrerInnen Mag. Andrea Greifeneder Wegen der Karenz von Mag. Sigrid Meindl, die seit der Geburt ihrer Tochter Klara nun gemeinsam mit ihrem Mann ein Dreimäderlhaus betreut und das mit sichtlicher Freude tut, wurde bei uns eine Lehrerin für Textiles Werken gesucht. Mit der Empfehlung von Andrea Greifeneder, die im Jahr zuvor am BRG Wels- Wallererstraße gerade ihr Unterrichtspraktikum absolvierte, hat uns die Vorsehung - personifiziert durch Frau ADir. Ottensamer vom Landesschulrat - einen Glückstipp gegeben, denn sie hat sich in kürzester Zeit sowohl in die schulische Arbeit als auch in die Gemeinschaft des Lehrkörpers bestens integriert. Andrea ist in Puchberg bei Wels zu Hause und hat ihre Schulzeit am WikuRG der Schulschwestern in Wels und am BORG Grieskirchen verbracht, wo sie 1991 die Reifeprüfung abgelegt hat. Ihre Studienjahre haben sie zunächst nach Wien geführt, wo sie ihre Ausbildung mit dem Studium der Kunstgeschichte grundgelegt hat, um dann ihre Fächer Textiles Gestalten und Bildnerische Erziehung an der nunmehrigen Kunst-Universität in Linz zu studieren. Andrea hat von Sigrid Meindl nicht nur die Unterrichtsstunden übernommen, sondern auch die engagierte und kreative Mitwirkung am Musical Joseph, für die von Sigrid in unzähligen Stunden die vielen wunderschönen Kostüme angefertigt worden waren. Außerdem sind nach kurzer Zeit ihre gesanglichen Talente bekannt geworden, die bei der Wiederaufnahme des Stückes auch zum Einsatz gelangt sind. Glücklicherweise bleiben uns ihre ruhige, freundliche Wesensart und ihre vielen Talente auch im nächsten Jahr und hoffentlich für längere Zeit erhalten. Mag. Julia Kasbauer Das Karenzjahr von Mag. Johanna Rathgeb, das sie vorwiegend in Südafrika verbracht hat, um neue Einsichten und Perspektiven für ihr Leben und ihren Beruf zu gewinnen, eröffnete unserer derzeit jüngsten Kollegin die Möglichkeit, neben ihrem Unterricht am BORG Grieskirchen auch ein paar Stunden Musikerziehung an unserer AHS-Langform zu unterrichten, was sie mit sichtlicher Begeisterung tut. Julia Kasbauer, selbst eine talentierte Musikerin und in einigen Instrumenten wie z. B. Klavier oder Trompete äußerst versiert, versteht es, den Kindern die Freude an der Musik zu vermitteln und dadurch dieses Fach zu einer wertvollen Bereicherung im Rahmen ihrer Allgemeinbildung werden zu lassen. Julia stammt aus Grieskirchen, wo sie am dortigen BORG 1994 maturiert hat. Ihr Studium für das Lehramt in Musikerziehung, kombiniert mit Geschichte und Sozialkunde, absolvierte sie an der Universität und am Mozarteum in Salzburg, und sie wurde dort 1999 zur Magistra der Künste graduiert. Schon seit einigen Jahren erteilt sie in ihrer ehemaligen Schule, in der sie nun auch weiterhin mitverwendet ist, Instrumentalunterricht. Obwohl Julia Kasbauer nur an zwei 76

79 Tagen bei uns sein kann, hat sie ebenfalls nach kurzer Zeit zu uns gehört und fühlt sich in ihrem Beruf sichtlich wohl und auch in die Gemeinschaft des Lehrkörpers eingebunden, was ihrem herzlichen Wesen nicht schwer fällt. Verständlicherweise konnten ihre Begabungen dem erfolgreichen Regisseur von Joseph nicht verborgen bleiben, wo sie sehr bald unter den Mitwirkenden zu bewundern war, und weil sie erfreulicherweise mit einigen Stunden Musikerziehung bei uns bleiben kann, sind vermutlich auch weitere Auftritte zu erwarten. Mag. Thomas Krupa Als Mag. Sabine Grasl die freudige Nachricht ihrer bevorstehenden Mutterschaft überbrachte und ein nicht so einfach zu gewinnender Ersatz für ihre Informatikstunden zu suchen war, hatte P. Ferdinand die gute Idee, einen ehemaligen Schüler von uns, der gerade im Begriff war, sein Studium der Wirtschaftsinformatik abzuschließen, auf die Möglichkeit hin anzusprechen, sein Berufsleben in der Schule zu beginnen. Und kurz bevor Sabine ihrem kleinen Jakob gesund und glücklich das Leben geschenkt hatte, war es für Thomas Krupa trotz der unmittelbaren Endphase seines Studiums möglich geworden, bei uns ihren Informatikunterricht zu übernehmen. Mittlerweile konnte Thomas sein Studium erfolgreich abschließen, und so schätzen wir uns glücklich, einen ausgesprochenen Fachmann auf diesem anspruchsvollen Gebiet unter uns zu haben, der trotz einer mit alternativen Angeboten unvergleichlichen Entlohnung sogar länger in Teilbeschäftigung bei uns zu bleiben bereit ist und beabsichtigt, einen zusätzlichen Job in der Wirtschaft zu übernehmen, um seine Kenntnisse auch in diesem eigentlichen Bereich seiner Berufsausbildung umzusetzen und zu erweitern. Thomas stammt aus Zell/Pram und hat in unserem Gymnasium und Internat seine erste Verbundenheit mit Dachsberg gewonnen. Nach seiner Matura im Jahr 1993 hat ein Schuljahr an der St. Francis de Sales High School in Toledo, Ohio, neben seinen Englischkenntnissen auch seine Bekanntschaft mit unserem Orden vertieft, und seine Einsätze als Betreuer und Heimleiter bei der sommerlichen Caritas-Kindererholungsaktion in unserem Internat haben ihm viele wertvolle pädagogische Erfahrungen geboten. Ich freue mich nicht nur, dass sich mit unserem erweiterten Informatikangebot auch unser Lehrkörper um einen professionellen Informatiker erweitert hat, sondern dass ein langjähriger Freund des Hauses und des Ordens nun in unserem Werk mitarbeitet. Mag. Gudrun Matzelberger Die Karenz von Mag. Johanna Rathgeb hat nicht nur eine junge Musikerin zu uns geführt, sondern machte auch einen Ersatz für ihr Hauptfach Biologie und Umweltkunde notwendig, wofür sich eine äußerst tüchtige, sehr nette und vielseitig begabte Kollegin gefunden hat, Gudrun Matzelberger, die ebenfalls im Jahr zuvor ihr Unterrichtspraktikum am BRG Wels-Wallererstraße absolviert hatte. Gudrun hat ihre Kindheit in Salzburg verbracht, wo sie nach der Hauptschule das BORG für Leistungssportler besucht und dort 1991 maturiert hat. Auch ihr Studium für Biologie und Erdwissenschaften absolvierte sie an der Universität Salzburg, und erst der Beginn der schulischen Tätigkeit führte sie nach Oberösterreich. 77

80 Unsere junge Kollegin hat neben der Ausbildung zum Lehramt noch eine zusätzliche, äußerst beachtliche Laufbahn hinter sich: Sie ist seit 1992 Schwimmtrainerin, besitzt seit 1995 das dafür vorgesehene staatliche Diplom und ist auch persönlich eine höchst erfolgreiche Spitzensportlerin. Nach vielen Auszeichnungen als Kinder-, Schüler- und Jugendmeisterin war sie von 1986 bis 1991 österreichische Meisterin im Schwimmen, was wegen ihrer Bescheidenheit erst nach längerer Zeit bei uns bekannt geworden ist. Ihre sportlichen Qualitäten, verbunden mit ihrem pädagogischen Geschick, kamen den Kindern auch bei ihrem Einsatz als Begleitlehrerin am Schikurs der 3. Klassen zugute. Bedauerlicherweise kann Gudrun nicht bei uns bleiben und wegen der großen Zahl von Lehramtsabsolventen in ihrem Fach ist auch ihre weitere schulische Verwendung derzeit nicht gesichert. Die zweite berufliche Ausrichtung wird ihr aber hoffentlich ein Tätigkeitsfeld eröffnen, in dem sie vielleicht auch viele von ihren pädagogischen Qualitäten einbringen kann. Mag. Bettina Mayr Hanna Herbst, die Tochter unserer Kollegin Mag. Sabine Herbst, bereitet nicht nur ihren Eltern überaus viel Glück, sie hat sich auch einen für die Schule optimalen Geburtstermin ausgesucht, nämlich die Tage vor dem Schulbeginn, und so konnte Sabine bis zum Ende des Schuljahres unterrichten und Mag. Bettina Mayr gleich zu Beginn des neuen Schuljahres ihre neue Stelle bei uns antreten und auch die Aufgabe des Klassenvorstands übernehmen, die sie geschickt und gewinnend ausübt. Bettina hat bereits an einigen anderen Schulen unterrichtet, weil es in ihren Fächern Deutsch und Geschichte nicht einfach war, dauerhaftere Anstellungen zu finden, aber sie hat sich mit ihrem herzlichen und freundlichen Wesen schon so fest in Dachsberg verwurzelt, dass man glauben könnte, sie gehörte schon immer zu uns. Bettina stammt ebenso wie Thomas Krupa aus Zell/Pram, einem hoffentlich mehr durch das Schloss als durch die Baumschule bekannten Ort im schönen Innviertel, wo sie auch die Volksschule besuchte. Nach dem Besuch der Hauptschule in Riedau führte sie der weitere Ausbildungsweg an das BORG Grieskirchen, wo sie 1989 die Reifeprüfung ablegte. Nach dem Lehramtsstudium in Wien unterrichtete Bettina an der HTL Braunau, an der HAK Eferding und am Stiftsgymnasium Wilhering, bis sie ihre Wege schließlich zu uns führten. Bettina Mayr ist verheiratet, hat einen Sohn und plant mit ihrem Mann gerade die Errichtung eines Wohnhauses, das in Raab entstehen soll, wodurch sie privat dem Innviertel auch in Zukunft treu bleibt, was ich in beruflicher Hinsicht aber auch für Dachsberg von Herzen wünsche. Mag. Gerold Novak Es dürfte nicht allzu häufig vorkommen, dass ein Unterrichtspraktikant während dieses Einführungsjahres seinen 40. Geburtstag feiern kann. Die berufliche Laufbahn von Gerold Novak hat zu diesem seltenen Umstand geführt, weil er vor dem Abschluss seines Lehramtsstudiums bereits 16 Jahre lang als Erzieher, zuletzt auch als stellvertretender Heimleiter, im Petrinum tätig war. Wir waren am Beginn des vergangenen Schuljahres froh über seine Bereitschaft, P. Ferdinand die Bürde der Leitung unseres Internates abzu- 78

81 nehmen, die er neben vielen anderen Aufgaben im letzten Jahr übernommen hatte. Gerold, selbst ein ehemaliger Schüler von Dachsberg, ist an den Ursprungsort seiner Ausbildung zurückgekehrt und wurde von seinen Betreuungslehrern P. Stefan Leidenmühler und Mag. Andreas Weissteiner in das Lehramt eingeführt. Die Absolvierung des Unterrichtspraktikums war allerdings nicht die einzige schulische Aufgabe, die sich Gerold für dieses Jahr gestellt hatte. Der Unterricht in der Hauptschule von Natternbach, den er in diesem Jahr fortsetzen musste, forderte ihn überdies ständig zu vielen wertvollen Erfahrungen mit den jungen Leuten im Religionsunterricht heraus. Gerold bringt mit seiner steten Fröhlichkeit und auf Grund seiner langjährigen pädagogischen Erfahrung viel Wertvolles in unser Haus, und es ist zu vermuten, dass die Quelle seiner Lebenskunst und -freude zu Hause angesiedelt ist, in Person seiner lieben Frau und seines Sohnes Jakob, die ihm sichtlich viel Glück schenken. Gerold wird seine Aufgabe in unserem Internat fortsetzen ebenso wie auch den Unterricht in Natternbach, während in unserer Schule gegenwärtig keine Stunden in seinem Fach Religion offen sind. Mag. Doris Schagerl Der Abschied von Mag. Barbara Werkgartner, die sich einen Arbeitsplatz gewünscht hatte, der näher bei ihrem Wohnort liegt, und diesen im BORG Linz-Honauerstraße auch gefunden hat, erforderte eine Nachbesetzung, für die sich eine Kollegin interessiert hat, die glücklicherweise in der Nähe wohnt und die nach der Erfüllung ihrer mütterlichen Pflichten in den ersten Lebensjahren ihrer Kinder wieder in die schulische Arbeit einsteigen wollte. Doris Schagerl, die Gattin des evangelischen Pfarrers von Scharten, hatte schon vor ihren Karenzjahren in einer katholischen Privatschule unterrichtet und fühlte sich sehr bald auch in unserer Mitte wohl, was ganz auf Gegenseitigkeit beruht: Ihr stets freundliches Wesen, ihre Einsatzbereitschaft und die fachliche Kompetenz in ihren beiden Fächern Spanisch und Leibesübungen- Mädchen werden von KollegInnen und Kindern in gleicher Weise geschätzt. Doris stammt aus Bad Ischl, wo sie am Bundesgymnasium 1987 maturiert hat. Ihr Studium hat sie an der Universität Salzburg begonnen, nach ihrer Heirat an der Universität Wien fortgesetzt und dort 1992 erfolgreich abgeschlossen. Nach dem Unterrichtspraktikum an zwei Wiener Gymnasien führte sie die kirchliche Ausbildung ihres Mannes für zwei Jahre nach Graz und schließlich nach Scharten, von wo aus sie 1996/97 ihre erste Stelle am WikuRG der Schulschwestern in Wels annehmen konnte. Doris Schagerl ist nicht nur eine ausgezeichnete Lehrerin, sondern sie bereichert auch das ökumenische Miteinander, das sich seit Pfr. Wassermann an unserer Schule entwickelt hat, auf eine herzliche, bescheidene und gewinnende Weise. Mag. Sonja Wiesinger In den Fächern Mathematik, Physik und Informatik waren am Beginn des Schuljahres einige Stunden zu besetzen, die nicht wegen eines Karenzurlaubs zu vertreten waren, sondern sich durch den Abschied von 79

82 Barbara Werkgartner und durch die steigende Schülerzahl ergeben haben, und dieser günstige Umstand wurde für Sonja, eine ehemalige Schülerin, die 1991 bei uns maturiert hat, zur Gelegenheit, als Kollegin in den Kreis ihrer früheren Lehrer/innen zu treten. Sonja ist, nicht zuletzt auch durch ihre Familie, schon lange mit Dachsberg verbunden, und sie kennt das Haus nicht nur aus 8-jähriger Erfahrung als Schülerin, sondern sogar von einer mehrmonatigen Mitarbeit als Küchengehilfin. Nach der Matura studierte sie an der Universität Linz, wo sie nach ihrer Familiengründung und nach der Geburt ihrer beiden Kinder 1998 ihr Lehramtsstudium erfolgreich abschließen konnte. Das Unterrichtspraktikum absolvierte sie im Schuljahr 1999/00 am BORG Grieskirchen, und von dort führte ihr Weg zunächst mit einer Teilbeschäftigung zu uns, aus der inzwischen durch die Karenz von Sabine Grasl eine Vollbeschäftigung geworden ist. Sonja ist mit Begeisterung Lehrerin und vermag die Freude an ihren Fächern auch an die Kinder weiterzugeben. Außerdem kümmert sie sich als Klassenvorstand mit viel Umsicht um eine erste Klasse, die unter ihrer Obhut sichtlich gedeiht. Neben ihrem Eifer und ihrer Freundlichkeit ist besonders die Bereitschaft hervorzuheben, sich in das vom Studiengang her gesehen für sie völlig neue Fach Informatik einzuarbeiten, worum sie sich mit großem Geschick und sogar zum Nutzen anderer Kollegen bemüht, und es ist ein glücklicher Umstand für uns, dass ihre Anstellung auf Grund ihrer Fächer sicher von Dauer sein kann. Attila Plangger, 4.C 80

83 Dir. P. Johann Angleitner Personalstand und Lehrfächerverteilung Schulerhalter P. Konrad HAUSSNER, Provinzial der Österreichisch-Süddeutschen Provinz der Oblaten des hl. Franz von Sales seit 1997; neu ernannt Schulleitung Mag. P. Johann ANGLEITNER (Rk, Ma, In), Direktor seit (mit 1 Jahr Unterbrechung), lehrte Mathematik in der 2B Klasse. Mag. P. Ferdinand KARER (Rk, De), Administrator, Klassenvorstand der 4A Klasse, lehrte Deutsch in den Klassen 4A, 7B; Bühnenspiel als Mehrklassenkurs. ProfessorInnen Mag. Gerhard DOPLER (La, Fr), lehrte Latein in den Klassen 3A, 3C, 4B; Französisch in der 5B Klasse. Mag. Josef DOPLER (En, Fr), lehrte Englisch in den Klassen 2C, 3A, 5B; Französisch in den Klassen 5A, 8A; Englisch (WPG) in den Klassen 7A/B. Mag. Johannes EHRENGRUBER (Ma, Ph), Klassenvorstand der 4B Klasse, Fachkoordinator und Kustos für Physik, lehrte Mathematik in den Klassen 1B, 2C, 4B und im 2. Semester in der 3C Klasse; Physik in den Klassen 4A, 4B, 7B. Mag. Ulrike GEIDL (Ma, GS), Klassenvorstand der 8A Klasse, lehrte Mathematik in den Klassen 3A, 3B, 4A, 7A, 8A; Geschichte und Sozialkunde in den Klassen 3B, 3C. Mag. Margit GRUBER (Ma, Lü, In), lehrte Leibesübungen/Mädchen in den Klassen 1B, 2A/B, 5A/B; Informatik in den Klassen 5A, 5B. Mag. Ernst LEHNER (De, En), Klassenvorstand der 8B Klasse, Jugendrotkreuz- Referent, lehrte Deutsch in den Klassen 1B, 3C, 8B; Englisch in den Klassen 4B, 7A. Mag. P. Stefan LEIDENMÜHLER (Rk), Klassenvorstand der 3C Klasse, Fachkoordinator für Religion, lehrte Kath. Religion in den Klassen 1C, 3A, 3B, 3C, 6, 7A, 7B (UP), 8A, 8B; Kath. Religion (WPG) in den Klassen 7A/B; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Günther LENGAUER (La, GS), lehrte Latein in der 6. Klasse; Geschichte und Sozialkunde in den Klassen 4C, 7A, 8B; Politische Bildung (WPG) in den Klassen 7A/B. Mag. Thomas MÖST (De, GS), Klassenvorstand der 2D Klasse, Fachkoordinator für Deutsch, lehrte Deutsch in den Klassen 2D, 3B, 8A; Deutsch (WPG) in den Klassen 8A/B; Geschichte und Sozialkunde in den Klassen 2D, 8A; Leibesübungen-Fußball als Mehrklassenkurs. Mag. Horst J. PÜHRINGER (De, GW), Klassenvorstand der 7A Klasse, lehrte Deutsch in den Klassen 1C, 4C, 7A; Geografie und Wirtschaftskunde in den Klassen 2C, 3B, 7A. Mag. Gerald F. ROTH (BE, TW), Fachkoordinator und Kustos für Bildnerische Erziehung, lehrte Bildnerische Erziehung in den Klassen 1A, 2A, 2B, 2C, 2D, 3A, 3B, 3C, 5A, 5B, 8A/B. Mag. Johann K. SCHRAMML (BU, Ch- U), Klassenvorstand der 4C Klasse, Fachkoordinator und Kustos für Biologie, Kustos für audiovisuelle Lehrmittel, lehrte Biologie und Umweltkunde in den Klassen 1A, 1B, 4B, 4C, 6, 8B; Physik in der 4C Klasse; Chemie in der 4A Klasse; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Herbert SCHWARZ (De, GS), Klassenvorstand der 5B Klasse, Schulbibliothekar, Buchklub-Referent, lehrte Deutsch in den Klassen 2A, 5B; Geschichte und Sozialkunde in den Klassen 2A, 5B. 81

84 Mag. Heinrich SÖLLINGER (De, Lü), Klassenvorstand der 5A Klasse, Fachkoordinator und Kustos für Leibesübungen, Referent für Geistige Landesverteidigung, lehrte Deutsch in den Klassen 2B, 5A, 6; Leibesübungen/Knaben in den Klassen 2A/B, 5A/B, 8A/B. Mag. Andreas WEISSTEINER (Rk, La), Klassenvorstand der 2B Klasse, lehrte Kath. Religion in den Klassen 2B, 2D (UP), 5B; Latein in den Klassen 4C, 5A, 5B. Mag. Herbert WIESINGER (En, Lü), Fachkoordinator für Englisch, lehrte Englisch in den Klassen 2A, 2B, 7A; Leibesübungen/Knaben in den Klassen 1B, 3A; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Robert WÖRISTER (Ma, Ph, In), Schulbuch-Referent, Fachkoordinator und Kustos für Informatik, lehrte Mathematik in den Klassen 1A, 7B, 8B; Informatik (WPG) in den Klassen 7A, 7B, 8A/B; Physik in der 3A Klasse. Mag. Franz ZIMMERER (BU, Ph-U), Klassenvorstand der 3B Klasse, Bildungsberater, lehrte Biologie und Umweltkunde in den Klassen 2C, 3A, 3B, 3C, 5B, 8A; Physik in den Klassen 3B, 3C; Schach als Mehrklassenkurs. Mag. Kurt ZWICKLHUBER (En, Lü), Klassenvorstand der 7B Klasse, lehrte Englisch in den Klassen 4A, 7B, 8B; Leibesübungen/Knaben in den Klassen 1C, 2D, 7A/B; Leibesübungen-Tischtennis als Mehrklassenkurs. VertragslehrerInnen Mag. Beatrice DOPPELBAUER (En, GW), in Karenz. Mag. Paul ECKER (Ma, Ch), Fachkoordinator und Kustos für Chemie, lehrte Mathematik in den Klassen 2D, 5A; Chemie in den Klassen 4B, 4C, 7A, 7B, 8A, 8B. Mag. Wolfgang FROSCHAUER (Rk), Klassenvorstand der 1B Klasse, lehrte Kath. Religion in den Klassen 1A, 1B, 5A; Musikerziehung in den Klassen 1B, 4C; Chorgesang als Mehrklassenkurs; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Jürgen GEISSELBRECHT (Ma, Ph), Klassenvorstand der 2A Klasse, Fachkoordinator und Kustos für Mathematik, lehrte Mathematik in den Klassen 2A, 4C, 6; Physik in den Klassen 2A, 7A, 8A, 8B; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Beate GÖTZENBERGER-TAUBER (PP, Lü), lehrte Psychologie/Philosophie in den Klassen 7A, 7B; Leibesübungen/Mädchen in den Klassen 3C, 4B, 7A/B. Mag. Sabine GRASL (Ma, EL, In), lehrte im 1. Semester Mathematik in den Klassen 3C, 5B; Informatik in der 5A Klasse (2 Gruppen); Textverarbeitung am PC in den Klassen 3A, 3B, 3C (6 Gruppen); Informatik (WPG) in der 6. Klasse; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Andrea GREIFENEDER, lehrte Textiles Werken in den Klassen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C, 2D; Bildnerische Erziehung in den Klassen 1B, 1C, 4B. Mag. Maria GRÖSWAGEN, Fachkoordinatorin und Kustodin für Werkerziehung, lehrte Technisches Werken in den Klassen 1A, 1B, 1C, 2A, 2B, 2C, 2D; Bildnerische Erziehung in den Klassen 4A, 4C, 6, 7A/B. Mag. Sonja GUTSCHIK (En, Sp, It), Fachkoordinatorin für Spanisch, lehrte Englisch in den Klassen 1B, 3C, 4C; Englisch (WPG) in der 6. Klasse; Italienisch (WPG) in den Klassen 8A/B; Spanisch (WPG) in den Klassen 7A, 7B. Mag. Sabine HERBST (Rk, De), in Karenz. Mag. Katharina HERZOG (Ma, Rk), in Karenz. Pfr. Mag. Hans HUBMER (RE), lehrte Evang. Religion in den Klassen 1C, 2C, 3B, 4C, 5A/B, 7B (7 Stunden); Mitverwendung in der HAK Eferding. Mag. Franz JEDINGER (GS, Lü), Stammanstalt HAK Eferding, lehrte Leibesübungen/Knaben in den Klassen 3B, 3C, 4C. Mag. Julia KASBAUER (GS, ME), lehrte Musikerziehung in den Klassen 1A, 1C, 5A, 5B; Mitverwendung am BORG Grieskirchen. 82

85 Mag. Katharina KEPLINGER-KAIL (La, GS), Fachkoordinatorin für Latein, lehrte Latein in den Klassen 3A/B, 4A, 7B, 8A, 8B; Geschichte und Sozialkunde in der 4A Klasse. Mag. Thomas KRUPA (In), Kustos für Informatik, lehrte im 2. Semester Informatik in den Klassen 5A, 5B; Informatik (WPG) in der 6. Klasse; Textverarbeitung am PC in den Klassen 3A, 3B, 3C; Einführung in die Informatik in den Klassen 3A, 3B, 3C (2 Gruppen). Mag. Christian LANDL (Rk), lehrte Kath. Religion in den Klassen 2A, 2C, 4A, 4B, 4C. Mag. Gudrun MATZELBERGER (BU, Ph- U), lehrte Biologie und Umweltkunde in den Klassen 1C, 2A, 2B, 2D, 4A, 5A; Physik in der 2C Klasse. Mag. Bettina MAYR (De, GS), Klassenvorstand der 3A Klasse, Fachkoordinatorin für Geschichte, lehrte Deutsch in den Klassen 1A, 3A; Geschichte und Sozialkunde in der 3A Klasse. Mag. Sigrid MEINDL (BE, TX), in Karenz. Mag. Gerold NOVAK (Rk), Unterrichtspraktikant, lehrte Kath.Religion in den Klassen 2D, 7B. Mag. Birgit ORTNER (En, Fr), Fachkoordinatorin für Französisch, lehrte Englisch in den Klassen 3A, 3B, 3C, 4B, 6; Französisch in der 7B Klasse. Mag. Johanna RATHGEB (BU, Ph-U), in Karenz. Mag. Reingard ROHR (GS, GW), Fachkoordinatorin und Kustodin für Geografie, lehrte Geografie und Wirtschaftskunde in den Klassen 3A, 3C, 4B, 4C, 7B, 8A, 8B. Geografie und Wirtschaftskunde (WPG) in der 7B Klasse; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Elke ROHRER (En, Fr), lehrte Englisch in den Klassen 1C, 3B, 4C. Mag. Doris SCHAGERL (Sp, Lü), lehrte Spanisch (WPG) in der 6. Klasse; Leibesübungen/Mädchen in den Klassen 2D, 3B, 4B, 8A/B. Mag. Michael SCHNEE (La, ME), Fachkoordinator und Kustos für Musikerziehung, lehrte Musikerziehung in den Klassen 2A, 2B, 2C, 2D, 3A, 3B, 3C, 4A, 4B, 6, 7A/B, 8A/B. Mag. Elfriede SCHREMPF (En, Fr, Lü), lehrte Englisch in der 4A Klasse; Französisch in der 8B Klasse; Leibesübungen/Mädchen in der 3A Klasse. Mag. P. Johann SCHURM (Rk, Fr, PP), Fachkoordinator für Psychologie/Philosophie, lehrte Französisch in den Klassen 6 (2 Gruppen), 7A; Psychologie/Philosophie in den Klassen 8A, 8B; Psychologie, Pädagogik und Philosophie (WPG) in den Klassen 7A, 7B, 8A/B. Mag. Brigitte SÖLLINGER (En, GW), lehrte Englisch in der 8A Klasse bis November; Geografie und Wirtschaftskunde in den Klassen 1A, 1B, 4A, 5B. Mag. Dr. Harald SPANN (En, Lü), Klassenvorstand der 1A Klasse, lehrte Englisch in den Klassen 1A, 2D, 6 und in der 8A Klasse ab November; Leibesübungen/Knaben in den Klassen 1A, 2C; Leben Lernen in den Klassen 4A/B/C. Mag. Gertraud STOIBER (En, Lü), lehrte Englisch in der 5A Klasse; Leibesübungen/Mädchen in den Klassen 1A, 1C, 2C, 4C, 6. Mag. Elisabeth VÖGERL (De, GS), Klassenvorstand der 2C Klasse, lehrte Deutsch in den Klassen 2C, 4B; Geschichte und Sozialkunde in den Klassen 2B, 2C, 4B, 6, 7B. Mag. Sonja WIESINGER (Ma, Ph), Klassenvorstand der 1C Klasse, lehrte Mathematik in der 1C Klasse und im 2. Semester in der 5B Klasse; Physik in den Klassen 2B, 2D, 6; im 2. Semester Textverarbeitung am PC in den Klassen 3A, 3B, 3C; Einführung in die Informatik in den Klassen 3A, 3B, 3C (2 Gruppen). Mag. Andreas WILFER (La, Fr), Referent für Verkehrserziehung, lehrte Latein in den Klassen 3B, 3C, 6, 7A; Französisch in der 7B Klasse. Mag. Norbert ZECHMEISTER (GW, Lü), Klassenvorstand der 6. Klasse, lehrte Geografie und Wirtschaftskunde in den Klassen 1C, 2A, 2B, 5A, 6; Leibesübungen/Knaben in den Klassen 4A, 4B, 6. 83

86 Statistik der Wohngemeinden der Schüler Bezirk Eferding Ort 1A 1B 1C 2A 2B 2C 2D 3A 3B 3C 4A 4B 4C 5A 5B 6 7A 7B 8A 8B Summe Alkoven Aschach/D Eferding Fraham Hartkirchen Hinzenbach Prambachkirchen Pupping Scharten St. Marienkirchen Stroheim Bezirk Grieskirchen Aistersheim 1 1 Bad Schallerbach Bruck-Waasen Eschenau Gallspach Grieskirchen 1 1 Heiligenberg Kematen 1 1 Meggenhofen Michaelnbach Natternbach Neukirchen/W Neumarkt/H Peuerbach Pollham Pötting St. Agatha St. Georgen/Gr St. Thomas Steegen Taufkirchen/Tr. 1 1 Tollet Waizenkirchen Wallern

87 Bezirk Braunau Ort 1A 1B 1C 2A 2B 2C 2D 3A 3B 3C 4A 4B 4C 5A 5B 6 7A 7B 8A 8B Summe Aspach 1 1 Bezirk Linz-Stadt Linz 1 1 Bezirk Linz-Land Traun Bezirk Ried/I. Ried/I. 1 1 Bezirk Rohrbach Neufelden 1 1 Bezirk Schärding Altschwendt 1 1 Andorf 1 1 Engelhartszell Kopfing Schärding 1 1 Taufkirchen/Pr. 1 1 Waldkirchen/W Bezirk Steyr-Land Weyer-Land 1 1 Bezirk Vöcklabruck Desselbrunn 1 1 Bezirk Wels-Stadt Wels Bezirk Wels-Land Buchkirchen Klassen 1A 1B 1C 2A 2B 2C 2D 3A 3B 3C 4A 4B 4C 5A 5B 6 7A 7B 8A 8B Summe Summe

88 Schülerverzeichnis 1... Ausschließlich Sehr gut... Guter Erfolg (I)... Internatsschüler *... Ausgezeichneter Erfolg ( )... Während des Schuljahres ausgeschieden (T)... Tagesheimschüler 1.A Klasse KV: Mag. Dr. Harald Spann Böhme Tanja (T) * Bremberger Vera Cavkic Adnan * Dornetshumer Franz Eibensteiner Anton (I) Eschlböck Viktoria * Fröhlich Sabrina Humer Tatjana * Ihninger Florian (I) * Kozlowska Monika Kronegger Johannes (I) 1 Manigatterer Eva Maschik Matthias (T) * Mayr Jeannine Mayr Martin (T) * Meindlhumer Matthias * Nöhammer Karina * Nopp Verena * Öberseder Christina * Paster Susanne Peterbauer Renè (I) * Prohaska Lena 1 Renoldner Bettina * Sattlberger Carina * Traunmüller Maria Übleis Gregor Wiesenberger Alexander 1 Wolfsmaier Anna 86

89 1.B Klasse KV: Mag. Wolfgang Froschauer Bartenberger Florian Eichlberger Nathalie * Feischl Nicole Fellinger Thomas Fischer Marlene * Gartner Jana * Gerstberger Sarah * Gruber Clemens Hattinger Gerald Häuserer Daniel 1 Hollnsteiner Carina Holzleitner Marcus * Klostermann Christoph * Neubauer Michael Prähofer Anna Rechtlehner Christoph Reisenberger Maximilian Rieger Sandra Schachinger Julia * Scharinger Lukas Schweizer Sarah Stoiber Daniela Strasser Emanuel * Wagner Thomas * Weiss Oliver * Wintereder Samuel * Wochner Romana * Wolfsteiner Laura 87

90 1.C Klasse KV: Mag. Sonja Wiesinger Bachmayer Philip * Bittenecker Magdalena Brochmann Julia * Bumberger Michael Dostal Josef * Eschlböck Andrea Frühauf Sarah * Giglleitner Clemens * Groiss Cornelia * Hangweirer Manfred Haun Bianca Holzinger Michael Krautgartner Bianca * Lehner Fabian * Meindlhumer Rainer * Menschick Katharina * Nachbaur Lena Pflügl Dominik Pittrof Franz * Schwabeneder Stefan * Starhemberg Larissa-Maria * Sulzer Raphael Wassermair Johannes 1 Wenzl Sarah * Wirth Christian * Würinger Peter * Zauner Christian 88

91 2.A Klasse KV: Mag. Jürgen Geißelbrecht Brandmayr Ephraim (I) * Czamler Ines Demel Florian (I) * Doppelbauer Florian * Froschauer Lukas * Gahleitner Johannes (I) * Gruber Barbara Himmelfreundpointner Markus (I) * Hinterberger Stephan * Holbik Johannes (I) * Humer Andrea Humer Martina Kerbler Felix (I) * Lesslhumer Katrin Luger Daniela * Meindlhumer Daniel Mühlberger Isabella Offenberger Samuel ( ) Rammelmüller Anna Sigl Alexandra * Spörker Heinrich * Stichlberger Stefan (I) * Übleis Susanne * Urbina-Moreano Manuel (I) 89

92 2.B Klasse KV: Mag. Andreas Weissteiner 1 Aumayr Andrea Böhme Martin (T) Fraungruber Tina * Hellmayr Sophie * Hohensinner Julia Holzmüller Christoph Hörmann Christina * Hummer Martin * Keinrath Helena * Krenn Elisabeth Mahrouzadeh Kian 1 Mair Helena * Reiter Alexander * Riederer Silvia 1 Schörgenhumer Markus * Schrangl Patrick Seiler Oliver * Sonnleitner Nadine * Stadlbauer Michael Watzenböck Martina Wernhart Klemens * Wiesinger Katrin Zimmerer Thomas 90

93 2.C Klasse KV: Mag. Elisabeth Vögerl Angermayr Carina Baumgartner Jakob Brandstätter Simon Dostal Dominik Ecker Patrick Eisterer Astrid Erdpresser Julia * Götzenberger Paul Haim Thomas * Hummer Julia * Jungreithmeier Florian 1 Kirchmeier Bernhard * Lehner Hannes Letsch Bernhard * Mallinger Bernhard Mayr Susanne Muckenhuber Dagmar Perfahl Lisa Prandstätter Anna * Reisenberger Julia Richter Angelika (T) * Trixner Sebastian * Wöger Andrea * Wöger Ursula 91

94 2.D Klasse KV: Mag. Thomas Möst 1 Bauer Kerstin Beyer Immanuel * Falkner Alice Feichtner Fabian Gschwendtner Petra * Hainzinger Nicole * Illibauer Florian * Kaltseis Engelbert Kliemstein David Lehner Christina * Mair Silvia Manigatterer Marion * Mayrhofer Florian Mitter Robert Pichler Nikolaus * Roowaan Sarah Viehböck Mario 1 Vogl Alexander Wagner Alexander * Wagner Karl Weißenböck Kerstin Wiesinger Susanne 92

95 3.A Klasse KV: Mag. Bettina Mayr Bauer Florian (I) * Brunnthaller Georg (I) Demel Felix (I) Egginger Fabian * Essig Stephanie * Föger Christine Heinz Nadine Hochmair Christian Humer Margot Humer Stefanie Igelsböck Susanne * Kaltseis Judith * Lackner Martin Leitner Angelika Mahrouzadeh Shirin Meißl Florian Öberseder Christoph Pappenreiter Christopher Pölzl Andreas (I) Reiter Eva Sallaberger Andreas Schönleitner Wolfgang Schulz Manuel Söllinger Andreas Steingruber Karina * Straßer Ines * Topic Selena Tossmann Simon (I) Zauner Birgit 93

96 3.B Klasse KV: Mag. Franz Zimmerer Bauernfeind Daniela Breinesberger Beate Danha Anatol Dornetshumer Margareta Eder Irene Eichinger Claudia * Eichinger Eva-Maria Fehlhofer Silke Gerhold Christoph Hubmer Joachim * Hülsmann Christoph Jobst Reinhard Krenmayr Lisa Lakatos Tamas Mayr Simon Mayrhofer Vera Muckenhumer Julia Neumayer Thomas Pointner Julia 1 Poldlehner Michaela Ratzenböck Peter Roiter Christine Rushiti Nderim * Schachinger Katharina * Schäffer Johannes * Schatzl-Huemer Elke Schmid Simone Schobesberger David * Wassermair Sarah Wiesinger Georg Wirth Thomas Zimmer Michael 94

97 3.C Klasse KV: Mag. P. Stefan Leidenmühler * Dopler Gabriele * Doppelbauer Magdalena Fattinger Peter Freller Viktoria Gartner Raffaela * Göschl Stefanie * Hackl Barbara Hanl Martin Heigl Marlene * Hellmayr Christine Hochholzer Vera-Katharina Holzinger Isabella Huber Tanja Jobst Julia Klinger Stephanie Letsch Florian Mair Katharina Mallinger Elke Manigatterer Cornelia * Martzy Roland * Meindl Andrea Meindl Elisabet Meister Roland 1 Petric Elisabeth * Schramml Johanna * Sigl Julian Stadler Melanie Strand Alexandra Wagner Christoph Wiesinger Anna * Zimmerer Stephan * Zwicklhuber Claudia 95

98 4.A Klasse KV: Mag. P. Ferdinand Karer * Andorfer Evelyn Berndorfer Mario Eibensteiner Mario (I) Eschlböck Reinhard Falkenburger Ursula Gahleitner Daniel Gahleitner Gottfried (I) Hörandtner Peter (I) Krautgartner Viktoria Lehner Michael Möseneder Petra Moser Thomas Mössenböck Mathias Offenberger Clemens (I) Pichler Severin (I) Pollak Romana Rainer Katharina Riepl Ralph (I) * Ritt-Huemer Manuel Rothböck Anton (I) * Sandberger Katharina * Schaller-Steiner Jessica Schwandl Sabrina 1Stadlbauer Franziska Steckbauer Irene Stiefler Florian ( ) Strasser Marlene Wagner Marlene * Weidlinger David (I) Wiesenberger Sebastian Wiesinger Kathrin Wimmer Robert 96

99 4.B Klasse KV: Mag. Johannes Ehrengruber Auer Kerstin Auinger Michael * Baumgartner Johanna Baumgartner Stefan Beyer Johannes Dittenberger Melanie Feindert Claudia Föger Jakob Geroldinger Stefan * Haslehner Christoph Hattinger Katrin Hofinger Kathrin Kloimstein Rainer 1 Koblmüller Monika Krims Leonhard Lehner Gudrun Lehner Irene * Mayringer Eva Mitter Johannes * Ortner Nicole Prehofer Romana * Ratzenböck Christian Schnetzinger Judith * Schölnberger Michaela Seifert Stefan * Steingruber Silvia Steingruber Thomas * Stiglhuber Johanna Sulzer Patrick Thaller Elke * Zauner Thomas 97

100 4.C Klasse KV: Mag. Johann K. Schramml Allerstorfer René Ambros Roland * Auzinger Regina Bowier Michael Ecklmair Gloria * Ecklmair Mariella * Forster Julia Grum Lisa Haim Daniela Hanisch Georg * Hofer Stefanie * Illibauer Ursula Inzinger Christian Jäger Markus Kastner Alexander * Koblinger Johannes Maier Gerald * Manigatterer Julia Oberschmidleithner Christa Ortbauer Jakob Plangger Attila Ruhmanseder Christoph (T) Salletmaier Markus Samhaber Susanne Sarmiento Kristel Schmiedseder Carina Schödl Christian * Trappmaier Elke Ullmann Julia Wöger Daniel Wöger Helene 98

101 5.A Klasse KV: Mag. Heinrich Söllinger * Aichinger Barbara Ammerer Florian (I) Auer Martin ( ) * Aumayr Elke 1 Barta Johannes Ecker Nina * Eschlböck Eva-Maria Hummel Doris Hummer Katharina Kasiba Barna (I) * Kislinger Eva Kolmhofer Anna Leibetseder Karin Meindl Maria Moser Sandra Obermayr Markus (I) Öberseder Karin Rechberger Fabian Reininger Theresa Scharinger Ulrike Traunmüller Eva (T) Zach Sabine 99

102 5.B Klasse KV: Mag. Herbert Schwarz * Achleitner Claudia Allerstorfer Thomas * Auzinger Simone Eizenberger Christiane Enzlberger Daniela Fischer Andreas Floimayr Julia Hanl Thomas * Hinterhölzl Sabine 1 Hubmer Andreas Kirchmeier Gerald Kliemstein Emanuel Krenn Bernhard * Kreuzer Susanne Letsch Christoph Petric Sebastian * Scharinger Daniela Schauer Karina Schwertberger Marlene Seifert Andreas * Stöger Christine * Vinatzer Sophie Zachbauer Christina 100

103 6. Klasse KV: Mag. Norbert Zechmeister Altendorfer Alois Bauer Rolf Bell Michael * Dieplinger Richard Eckmayr Petra * Floimayr Theresa Geidl Karin Groiss Sabine Grum Florian Haser Michael (I) * Haslehner Sabine * Holbik Martin (I) * Horner Barbara Krifka Andreas Lehner Georg Mayr Margarita * Miniberger Karin Mittendorfer Elke Ott Sarah Proksch Anton Razenberger Karin Reiter Magdalena * Salletmaier Karin Sandmayr Jens Schöger Cora 1 Schörgenhumer Maria Secklehner Johanna ( ) Stögermüller Andreas 1 Vogl Peter Wagner Michaela 101

104 7.A Klasse KV: Mag. Horst Pühringer Alkin Claudia Allerstorfer Eva Ambros Christian * Entholzer Walter Fraungruber Robert Gauder Magdalena Geißlmayr Ursula Gruber Andreas Haslehner Wolfgang Hueber Christina * Hummel Belinda Hüthmayr-Stieglmayr Martin (I) Kasiba Vidor (I) Langmayr Andrea Leitner Doris Meißl Clemens Orthofer Michael Ploberger Richard (I) Pühringer Tanja * Reichenberger Sandra Reitböck Cornelia Ritzberger Matthias (I) Schwabeneder Sonja Skrzipek Elisabeth Wieshofer Mona Woda Marlene 102

105 7.B Klasse KV: Mag. Kurt Zwicklhuber Affenzeller Clemens Aumair Esther Baumgartner Julia Ecker Anna * Ecker Marlene Eschlböck Johannes * Fischer Marlene Frank Manuel Gfölner Birgit Graf Christoph Haberfellner Barbara Hummer Doris Krenmayr Anna * Krims Verena * Leidinger Katharina Maringer Christine Murphy Trishia ( ) Norman-Elvenich Rudolph * Reitmayr Melanie * Roth Iris Schermann Jochen Schloif Christopher ( ) Stadelmayer Claudia * Zach Sigrid Zimmerer Andreas 103

106 104 Statistik des Schulerfolges 2000/01

107 Hubert Hofer, Obmann Elternverein Sehr geehrte Eltern, sehr geehrte Professoren(innen), liebe Schüler(innen)! Es ist uns Elternvertretern eine große Freude, dass der Elternverein des Gymnasiums Dachsberg von fast 100 % der Eltern unterstützt wird. Auch in dem abgelaufenen Schuljahr 2000/01 können wir mit Stolz auf verschiedene Aktivitäten zurückblicken. Ein besonderes Anliegen war es uns, die Schule finanziell bei der Anschaffung des dringend benötigten neuen Kleinbusses zu unterstützen. Der Bus wird für verschiedene Transportzwecke der Schüler verwendet. Dank des großen Einsatzes der Elternvertreter ist es uns gelungen Werbeeinschaltungen von Firmen für den Jahresbericht sowie Spender zu gewinnen. Dafür darf ich allen Elternvertretern, den inserierenden Firmen und allen Spendern meinen aufrichtigen Dank aussprechen. Der Höhepunkt unserer Aktivitäten ist das jährliche Schulfest, das, soweit ich eruieren konnte, bereits seit 1990 stattfindet. Unser größtes Ziel ist es, den Familien, Professoren und Schülern einen angenehmen Tag in der Schule zum gegenseitigen Kennenlernen zu bieten. Dank der Mithilfe vieler Eltern, Schüler, Professoren, den Angestellten des Hauses und den Hausherren ist uns es möglich das Schulfest durchzuführen. Neben den Mitgliedsbeiträgen und Spenden trägt das Schulfest wesentlich für unser Budget bei, wodurch es uns möglich ist, Anschaffungen für die Schule und Schüler (EDV-Geräte, Musikanlage...) mitzufinanzieren. Wir werden bemüht sein, auch in Zukunft Anliegen zur Ausbildung und Förderung der Schüler, die an den Elternverein herangetragen werden, soweit es uns möglich ist, zu unterstützen, denn die Erfolge, die die Schüler, sei es im sportlichen, musikalischen oder anderen Bereichen mit den verschiedenen Anschaffungen erzielen, können sich weit über Dachsberg hinaus sehen lassen. Allen Schülern herzliche Gratulation zu Euren großartigen Leistungen. Die Eltern darf ich ersuchen, die Einrichtungen des Elternvereins zu nützen. Scheuen Sie sich nicht Ihren Klassenvertreter oder eine andere Person des Vertrauens aus dem Vorstand des Elternvereins zu kontaktieren, um Ihre Anliegen/Vorschläge gemeinsam zu besprechen. Namens des Elternvereines gratuliere ich den Maturanten zur Matura, wünsche der Direktion, allen Eltern, Professoren, Erziehern, den Angestellten des Hauses und besonders allen Schülern schöne und erholsame Ferien. 105

108 Mag. Gerold Novak, Internatsleiter AUS DEM INTERNAT Mit Beginn dieses Schuljahres habe ich von P. Ferdinand Karer die Internatsleitung übernommen, dem diese aufgrund seiner vielfältigen Aufgabenbereiche nicht mehr möglich war. Aber nicht nur ich bin neu im Internat, sondern auch vier Schüler der 1. Klasse, die in unsere Internatsgemeinschaft aufgenommen wurden. Im Laufe des Jahres kamen noch zwei weitere Schüler aus höheren Klassen dazu, sodass insgesamt vierzig Schüler im Internat wohnten. Wenn ich zurückblicke, was sich im Laufe dieses Schuljahres ereignet hat, so gab es neben den schon zur Tradition gewordenen Internatsmeisterschaften (Tischtennis, Tischfußball, Badminton und Schach), dem Hallenfußballturnier und der Nikolausfeier auch den Adventgottesdienst, der inhaltlich und musikalisch von uns gestaltet wurde. Die Schüler haben den Gästen bei der Agape Selbstgebackenes und Punsch angeboten. Außerdem fanden ein Skiwochenende für die Obergruppe, Kinofahrten, Pizzaessen u.v.m. statt. Ein Schwerpunkt heuer waren die Neugestaltung des Internet-Cafes der Obergruppe, die Einrichtung eines Musikübungsraumes und Computerraumes (mit Internetzugang). Mit Ende dieses Schuljahres wird uns Mag. Herbert Mühringer (Bild oben) verlassen, der nach der Verschiebung des Zivildienstes vor zwei Jahren diesen nun endgültig im Herbst antreten wird. Ich habe Herbert in diesem Jahr als einen sehr kollegialen, engagierten und hoch qualifizierten Menschen kennen lernen dürfen. Die gute Zusammenarbeit und die wertvolle Hilfestellung, auf die ich als Neuer angewiesen war und mich verlassen konnte, haben mir den Einstieg in Dachsberg wesentlich erleichtert. Im Namen aller möchte ich mich für seinen Einsatz bei ihm bedanken und ihm alles erdenklich Gute für seine private und berufliche Zukunft wünschen. Nicht nur unsere vier Maturanten verlassen uns nach diesem Schuljahr, sondern auch einige Schüler der 4. Klasse, die eine BHS besuchen werden. Ihnen wünschen wir das Beste für ihre Zukunft! Im nächsten Schuljahr wird Mag. Markus Kraxberger als Erzieher und Lehrer bei uns arbeiten, worauf wir uns schon freuen. Zuletzt möchte ich mich bei allen, die in irgendeiner Weise für ein gedeihliches Miteinander und den guten Verlauf des Schuljahres einen wertvollen Beitrag geleistet haben, recht herzlich bedanken: bei P. Ferdinand Karer, der als Ökonom uns durch finanzielle Unterstützung die Verwirklichung mancher Vorhaben ermöglicht hat, bei P. Johannes Angleitner für das wohlwollende Miteinander von Schule und Internat, bei P. Johann Schurm für die Übernahme eines Weckdienstes, beim Küchenpersonal für das gute und reichliche Essen, beim Schulwart für seine Umsicht und Hilfsbereitschaft sowie beim Reinigungspersonal für deren Bemühen, unser Haus sauber zu halten. Mein besonderer Dank gilt jedoch meinen beiden KollegInnen, Daniela Schörgenhuber und Herbert Mühringer, die täglich mit großem persönlichen Engagement ihren Dienst zum Wohle unserer Schüler geleistet haben. 106

109 Dir. P. Johann Angleitner Einen herzlichen Dank an den Schulerhalter in der Person von Provinzial P. Konrad Haußner, der immer ein offenes Ohr für die vielen Anliegen von Dachsberg hat und dem besonders die spirituelle Ausrichtung des Ordenshauses und der Schule am Herzen liegt an Herrn Landesschulinspektor Mag. Johann Brückl für seine stete Bereitschaft zur Unterstützung und Begleitung der Schule gemäß der Verantwortlichkeit der Schulaufsicht an alle Lehrerinnen und Lehrer für ihr pädagogisches Engagement, den oftmals weit über den Unterricht hinausreichenden Arbeitseinsatz und die persönliche Identifikation mit unserem Werk an den Administrator und Ökonom P. Ferdinand Karer, dessen vielfältiger, kompetenter und engagierter Einsatz für Dachsberg unentbehrlich ist und der insbesondere den musischen Schwerpunkt unserer Schule mit einzigartiger Qualität versieht an unsere Schul- und Haussekretärin, Frau Elfriede Schwarz, für ihren großen Fleiß und ihre Umsicht im Büro, für ihre gleich bleibende Freundlichkeit und ihre große Geduld, mit der sie täglich für alle Anliegen von Schüler/innen und Lehrer/innen da ist an unseren Schularzt Dr. Heinrich Spörker, der die schulischen Untersuchungen zuverlässig und gründlich vornimmt und stets rufbereit ist, wenn irgendwelche medizinische Notfälle auftreten an unsere Mitarbeiter/innen im Internat, Daniela Schörgenhuber, Herbert Mühringer und Gerold Novak, die dafür sorgen, dass sich unsere Internatsschüler wohl fühlen und dass sie auch ihre schulischen Ziele erreichen an unseren Koch Andreas Kainmüller und seine Mitarbeiterinnen Maria Holzmüller, Ibolya Bellei, Aloisia Haslehner und Renate Weishäupl für die ideenreiche, wohl schmeckende und gesunde Küche sowie für den selbstlosen und kreativen Einsatz bei unseren Festen und besonderen Anlässen an unseren Schulwart Bruno Weishäupl für sein handwerkliches Geschick und seine stete Einsatzbereitschaft bei der Instandhaltung unseres Hauses, bei der Pflege unserer Sportanlagen, bei der Verteilung der Schulmilch und bei der Jausenausgabe an unsere Reinigungsfrauen Maria Hofer-Hintenaus, Elisabeth Pieringer, Walpurga Ecker, Rosa Geiselmayr und Herta Schörgendorfer für ihren unermüdlichen Fleiß und ihr Bemühen, das Haus sauber zu halten, wenn ihnen dabei von Seiten der Schüler/innen auch täglich neue Herausforderungen begegnen an unsere Wäschebesorgerin und Reinigungsfrau im Wohntrakt, Elfriede Pointinger, die um Sauberkeit und Ordnung im Wohngebäude der Ordensgemeinschaft und um das gepflegte Aussehen der Mitbrüder bemüht ist an alle Mitglieder der Ordensgemeinschaft, von denen viele Dienste im Haus und in dessen Umfeld wahrgenommen werden und deren selbstloser Einsatz wesentlich zur Erhaltung von Schule und Internat beiträgt: Br. Josef Kampmüller, unserem unermüdlichen Mesner, Gärtner, Hausmeister und Organisten; OStR P. Rupert Elias, unserem Seelsorger und Mit- 107

110 bruder im Ruhestand; P. Johann Allex, unserem äußerst vielseitigen Pfarrer von St. Thomas; P. Herbert Macek, unserem Seelsorger in der Leumühle und Sekretär des Salesbundes; P. Johannes Wagner, unserem Seelsorger und Mitbruder im Ruhestand; P. Siegfried Schöndorfer, unserem allseits beliebten und geistreichen Pfarrer von Prambachkirchen; P. Hans Schurm, unserem Professor und stellvertretenden Hausoberen; und P. Stefan Leidenmühler, unserem Hausoberen, Religionsprofessor und Leiter des Jugendhauses Größwang Dir. P. Johann Angleitner Von den Ehemaligen Wenn Nachrichten von unseren ehemaligen Schülerinnen und Schülern eintreffen, sammeln wir diese und veröffentlichen sie fortlaufend auf unserer Website und gesammelt auch im Jahresbericht. Wenn es auch von Ihnen/dir etwas zu berichten gäbe und es hier nicht finden ist, so bitten wir um Verständnis. Der Grund könnte außer einem Versehen unsererseits auch darin liegen, dass wir den Anlass nicht erfahren haben. Wir bitten darum, uns von wichtigen Ereignissen wie Studienabschlüssen, Hochzeiten etc. wissen zu lassen. Auch die Mitteilung einer E- Mail-Adresse, die dann beim entsprechenden Namen auf der Website abzurufen ist, könnte manche neue Kontakte mit ehemaligen MitschülerInnen knüpfen. Ihr Studium haben abgeschlossen: Philipp NOVAK (84-88) - Sponsion zum Tierarzt am 13. Oktober 2000 an der Veterinärmedizinischen Universität Wien Heike HABERMANN-REPP (82-90) - Promotion zum Doktor der Rechtswissenschaften am 23. Oktober 2000 an der Universität Wien Sigrid WIMMER (86-94) - Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde am 5. Februar 2001 an der Universität Wien Siegmar René SIEGEL (84-92) - Sponsion zum Magister der Pharmazie am 24. Februar 2001 an der Universität Innsbruck Mauela SÄCKEL (87-96) - Sponsion zur Magistra der Philosophie an der Universität Salzburg Michaela FERCHHUMER (87-95) - Sponsion zur Magistra der Naturwissenschaften (Studienrichtung Psychologie) an der Universität Wien Thomas KRUPA (85-93) - Sponsion zum Magister der Wirtschaftswissenschaften am 28. Juni 2001 an der Universität Linz Evelyn LEHNER (85 93) Sponsion zur Magistra der Rechtswissenschaften an der Universität Linz. Hannes WETZLMAIER (84-92) - Sponsion zum Magister der Sozialund Wirtschaftswissenschaften am an der Universität Linz. Cornelia LEHNER (88 96) - Sponsion zur Magistra der Philosophie an der Universität Salzburg. Klaus NEUNDLINGER (84-92) - Promotion zum Doktor der Philosophie am 9. Juli 2001 an der Universität Wien Gott hat zu sich gerufen: Br. Anton Mayr, der seit 1996 im Pflegeheim Leumühle betreut wurde, verstarb dort am 1. August Br. Anton stand im 87. Lebensjahr und hatte 61 Jahre lang in Dachsberg als Gärtner und Mesner gewirkt. Er war ein liebevoller Mensch und ein treuer Ordensmann, den Generationen von jungen Menschen als solchen erlebt und geschätzt haben. Br. Anton ist in der Dachsberger Gruft bestattet. 108

111 P. Wilhelm Kögl, früherer Provinzökonom und als solcher ein großer Förderer von Dachsberg, der zuletzt in der Pfarre Kaasgraben (Wien XIX) wirkte, starb am 13. August 2000 an den Folgen eines Schlaganfalls. P. Kögl stand im 72. Lebensjahr und war viele Jahre Pfarrer und Provinzökonom. Er wurde am 28. August in der Ordensgruft (Wien, Kaasgraben) bestattet. P. Josef Pausackl (46-49), früherer Provinzökonom, Pfarrer in Wien- Kaasgraben, zuletzt Kirchenrektor in Wien-St. Anna, starb am 8. Mai 2001 nach kurzer schwerer Krankheit. P. Pausackl stand im 70. Lebensjahr und war 43 Jahre lang Priester. Er war als überaus gastfreundlicher und einfühlsamer Mitbruder bekannt, und seine feinsinnige Wesensart öffnete ihm die Herzen vieler Menschen, denen er als Seelsorger begegnete. Geheiratet haben: Martha MANIGATTERER (81-87) und Erich GAHBAUER (85-90) am 2. September in der Dachsberger Kapelle Thomas MAIR (88-96) und Rebecca LECHER am 2. September in der Pfarrkirche Stroheim Andrea REINTHALER (81-89) und Ralph MNICH am 31. Dezember 2000 Dr. Werner HOCHMEIR (83-91) und Karina SCHIMPF am 28. April 2001 in der Evangelischen Kirche Eferding Geboren wurden: Loris Quentin Hektor HEMMELMAYR, am 10. September 2000, Kind von Marco und Claudia Hemmelmayr, geb. Huber (82-90) Alexander MNICH, Kind von Ralph und Andrea Mnich, geb. Reinthaler (81-90) Carina Maria STELZHAMMER, am 5. März 2001, Kind von Alfred und Anita Stelzhammer, geb. Berndorfer (82-90) Matura-Treffen: Am 23. Mai 2001 fand ein Maturatreffen der 8. Klasse von 1990/91 statt, an dem folgende ehemalige Schüler/innen teilgenommen haben: Name Beruf Ort Bachlmair Robert Fahrdienstleiter St. Thomas Bauer Georg, Mag. Chemiker Eferding Berger Magdalena MTA Eferding Reitstätter Doris, geb. Blechinger Finanzbeamte Breitenaich Brunner Johannes, Dipl.-Ing. Produktentwicklung St. Willibald Edlbauer Markus Beamter Eferding Hager Barbara, geb. Buchmaier Reisebüroangestellte Alkoven Jedinger Reinhard Software Engineer Linz Lang Wolfgang, Dr. Arzt Linz Lauber-Aschauer Robert Banker Riedau Martl Barbara Psychologin Linz Mayr Astrid Buchhalterin Peuerbach Ortner Birgit AHS-Lehrerin St. Marienkirchen Rebhan Maria VS-Lehrerin Michaelnbach Ehrenhöfer Alexandra, geb. Rumpfhuber Quality Management Klosterneuburg Steckbauer Anita Angestellte Eferding Neumayr Barbara, geb. Steinmaier RTA Grieskirchen Wiesinger Sonja AHS-Lehrerin Eferding 109

112 110 Herzlichen Dank allen Inserenten und allen Spendern, die es ermöglichen, dass ein neuer Bus für die Schule angeschafft werden kann.

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