Musikalische Bildung in Mannheim: Zwei starke Frauen und ihre Berufe im Porträt

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1 Musikalische Bildung in Mannheim: Zwei starke Frauen und ihre Berufe im Porträt Wer musikalisch aktiv ist, eine Laufbahn als professionelle_r Musiker_In anstrebt oder auf andere Weise Musik in seinen Beruf integrieren möchte, braucht in mancher Hinsicht Unterstützung. In der Quadratestadt wird man hier nicht allein gelassen. Denn die Mannheimer Musiklandschaft ist mit Förderund Anlaufstellen, die sich hinter dem Begriff "Mannheimer Modell" verbergen, so gut aufgestellt, wie keine zweite Stadt in Deutschland. Jede der vier Säulen, auf denen das Modell beruht, ist als Unterstützung für eine bestimmte Zielgruppe im unterschiedlichen Entwicklungsstadium gedacht und greift genau dort, wo Lücken bestehen und Hilfe nötig ist. Die SINFONIMA -Redaktion interessiert, was eigentlich genau hinter den Institutionen steckt und mit welchen Belangen man sich an diese wenden kann. Wir haben bei der "Beauftragten für Musik und Popkultur" und der "Clustermanagerin Musikwirtschaft Mannheim & Region" nachgefragt, die uns ihre Jobs in Kurzform vorgestellt haben. Beril Yilmam und Janina Klabes: Zwei junge Frauen, die im absolut richtigen Beruf angekommen scheinen. Kennen gelernt haben sich die beiden vor einigen Jahren während des Studiums an der Popakademie. Yilmam studierte dort Gesang und wechselte nach dem Bachelor an die Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort machte sie ihren Master in Kultur- und Medienmanagement. Klabes hingegen schloss zunächst ein Grundstudium in Germanistik und Politik ab und schlug anschließend mit dem Studium an der Popakademie einen ganz anderen Weg ein: den des Musikbusiness. Entwickelt den Nachwuchs: Beril Yilmam Während es in Klabes beruflichen Leben also um rein wirtschaftsrelevante Themen geht, kümmert sich Yilmam um die allgemeine Kulturförderung und die interkulturelle Jugendarbeit. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist jedoch die musikalische Förderung und Weiterbildung des Musiknachwuchses. Beispielhaft sei das aktuelle Projekt "BandSupport" genannt: Ein Coaching-Programm, bei dem professionelle Trainer meist Studenten oder Absolventen der Popakademie junge Künstler ein Jahr lang dabei unterstützen, ihr eigenes musikalisches Potenzial zu entdecken. Losgelöst von Coversongs und Imitationen bereits bekannter Künstler, lernen die Jugendlichen, ihre eigene Künstleridentität zu entwickeln. Hier greift Yilmam auf ihre gute Vernetzung innerhalb Mannheims zurück: Neben der Projektausschreibung und der Auswahl an geeigneten Kandidaten, sucht sie dazu passende Coaches aus, die den

2 jungen Leuten wertvolle Unterstützung geben können. Dies geschieht in den Bereichen Performance, Recording, Songwriting etc. genauso wie über die Vermittlung von grundlegendem Wissen in musikbusiness-relevanten Themen. Denn wie man sich als Band optimal präsentiert und welche Kosten damit verbunden sind, das wissen die Wenigsten. Ein weiteres aktuelles Projekt ist das "Pop-Masterclasses- Programm", ein zwei Jahre dauerndes Stipendienprogramm für musikalisch hochbegabte Leute zwischen 14 und 28 Jahren. Dieses wurde in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro der Stadt Mannheim ins Leben gerufen. "Darauf sind wir sehr stolz", so Yilmam, "weil wir den jungen Leute wirklich ganz tolle, wertvolle Unterstützung geben können. Ich überlege mir für die Teilnehmer jedes Projektes ganz genau, welche Hilfestellung gebraucht wird, welche Rahmenbedingungen optimal wären. Wir haben einen großen Pool an sehr qualifizierten Musikcoaches, die praxisnah und lebendig ihr Wissen vermitteln können." Für die jungen Künstler ist die Inanspruchnahme der gesamten Leistungen in den Projekten kostenfrei und für deren Coaches ist dies meist der erste Job nach dem Studium. In gewisser Hinsicht helfen Projekte dieser Art also beiden Seiten dabei, Erfahrungen zu sammeln und sich zu entwickeln. Allroundtalent gefunden "Eigentlich muss man alles können, außer am offenen Herzen operieren", fasst Yilmam in wenigen Worten ihre vielfältigen Aufgaben zusammen. Vom Aufkleben von Plakaten für eine Veranstaltung, über Präsentation der Ideen vor dem Gemeinderat bis hin zu genehmigungsrelevanten Absprachen und der Schlichtung zwischen Besuchern eines Festivals und dem städtischen Ordnungsamt. Auch das Abkratzen von Plakaten mit dem Fingernagel am Ende einer Veranstaltung gehöre dazu." Aber genau dies ist es, was Yilmam wollte. Nachdem sie lange aus der Perspektive des Künstlers heraus gearbeitet und mehrere Monate einen Musiker auf Tour begleitet hatte, "was toll war", wollte sie "hinter die Kulissen schauen, wissen, wie alles funktioniert, selbst anpacken. Denn als Musiker steht man auf der Bühne und hat im Idealfall Leute, die alles für einen managen." Als Beauftragte für Musik und Popkultur kann sie ihre Erfahrungen ideal verknüpfen, denn die musikalische Ausbildung in Kombination mit dem wirtschaftlichen und kulturellen Know-How des Kulturmanagements fließen optimal in ihrer Arbeitsstelle zusammen. Neue Dinge eignet sie sich an, lernt dabei ständig dazu und betont, wie stark Eigeninitiative, Kreativität und Überzeugungskraft in ihrem Job gefragt sind. Zwar stehe der Schwerpunktbereich fest,

3 aber eben nicht WIE dieser Schwerpunkt genau anzugehen und auszugestalten sei. Logisch, dass es somit auch keine alltäglichen Abläufe gibt. Managt das Cluster: Janina Klabes Auch Janina Klabes kennt keinen typischen Arbeitsalltag in ihrem "Vor-Ort-Job". Sie nennt ihren Job weniger einen Job als eine "Einstellung", die den Einsatz der gesamten Persönlichkeit fordert. Und diese hat sie definitiv. Die gebürtige Mannheimerin ist eine akkurat hochdeutsch sprechende Schnellrednerin. Und sie verspricht sich dabei nicht. Zudem lacht sie im Interview sehr herzlich, oft und laut. Ebenso wie Yilmam, ist sie als langjährig aktive Musikerin ganz nah an der Musikszene Mannheims dran und mit ihr vernetzt. Dies war auch damals der Grund, weshalb sie sich als Clustermanagerin beworben hat. Eine Person von außen, die in den Strukturen Mannheims nicht zuhause ist, hätte nicht gepasst. Klabes aber sehr wohl, die wie Yilmam von der Einstellung geprägt ist, dass das, was sie macht, "richtig und wichtig ist." Insgesamt besteht das Team mit Klabes aus drei in Vollzeit arbeitenden Personen. Ein großer Teil der Arbeit spielt die Repräsentation. Als das EU-finanzierte Clustermanagement gegründet wurde und keiner die neue Anlaufstelle und ihre genaue Funktion kannte, war dieser Teil ausgeprägter als heute, ist aber dennoch essentiell. Sechzehn Messeauftritte in zwei Jahren, auf denen das Team die hiesige Musikwirtschaftsszene nach außen repräsentierte, sind wiederkehrende Herausforderungen. Was ist eigentlich "Clustermanagement"? Ganz im Gegensatz zu Yilmams Fokus auf das junge Musiktalent, stehen auf der To-Do Liste des Clustermanagements weder die Qualifizierung und Weiterentwicklung von Kulturschaffenden, noch betrifft dessen Arbeit überhaupt kulturelle Themen. Nach der Definition umfasst ein "Cluster" derzeit ein Modewort im Bereich Wirtschaftsförderung Firmen der gleichen Branche, die als Partner, Zulieferer oder auch als Konkurrenten in einem regionalen Bezug oder in wirtschaftlicher Verbindung stehen. Entsprechend bezeichnet "Clustermanagement" die Begleitung und Führung der wirtschaftlichen Akteure. Die Führung besteht darin, deren Rahmen- und Standortbedingungen zu verbessern und zwischen ihnen für Vernetzung zu sorgen. "Wir bringen Firmen zusammen, die sich in ihrer Arbeit ergänzen, fördern den Erfahrungsaustausch untereinander und tragen somit zu Innovationen bei," führt Klabes aus und nennt als Beispiel einen Erfolg aus der Vergangenheit: Die Vernetzung des Existenzgründernetzwerks mit den Betriebswirten des Institutes für Mittelstandsforschung der Uni Mannheim. Die

4 Formation wurde noch um ein Investorennetzwerk und einen Mannheimer Gründerverband erweitert, die sich jetzt regelmäßig zum Austausch treffen. Denn die einen haben die Ideen, die anderen das Know-How, wie man diese Ideen am besten umsetzen kann. Gemeinhin ist das Ziel, eine effektive Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren der Musikwirtschaft, die von der Musik leben, zu fördern. Dazu gehören in erster Linie Produzenten, Studios, Verlage, Labels und Veranstaltungshäuser. Kulturschaffende sind nur vereinzelt beim wirtschaftlich orientierten Clustermanagement an der richtigen Anlaufstelle. Nämlich dann, wenn diese zum Beispiel als Musiker gleichzeitig ein eigenes Label haben und somit auch wirtschaftlich tätig sind. Aber auch beim Arbeitskreis Klassik überschneiden sich wirtschaftliches und kulturelles Interesse: Das Clustermanagement betreute vier Monate lang Studenten der Popakademie, die ein Konzept zur Imageverbesserung der Mannheimer Klassikszene erarbeitet haben. Daneben gehören auch Workshops zum Arbeiten mit verschiedenen technischen Systemen und Seminare zu wirtschaftsrelevanten Themen, wie zur Künstlersozialkasse oder GEMA, zum Portfolio des Clustermanagements. Wegen der geplanten Tariferhöhung der GEMA-Gebühren für Veranstalter wurde ein Spielstättenverband ins Leben gerufen, außerdem ein Regionalverband gegründet, der auch auf Bundesebene aktiv ist. Solche Dinge gehören zu den wiederkehrenden Aufgaben. Dagegen sind zum Beispiel Wettbewerbsausschreibungen, wie die Suche nach einer neuen Warteschleifen-Melodie für städtische Telefone, eher Sonderprojekte. Das Clustermanagement greift bisweilen ganz bewusst auch kontroverse Projekte auf, um einen öffentlichen Diskurs anzustoßen. Aufgrund der medialen Resonanz werden diese Themen nicht selten bis auf Bundesebene getragen, wo die Diskussion dann in einem explizit politischen Rahmen fortgeführt wird. Das Clustermanagement sieht sich unter anderem als Sprachrohr in die Politik, Gesellschaft und Verwaltung und natürlich in die Szene selbst. Und scheint damit richtig zu liegen. Mannheim braucht noch...? Trotz aller Fördermöglichkeiten im Bereich Musik gibt es doch noch etwas, das in Mannheim zur Unterstützung von Nachwuchskünstlern fehlt, meinen Yilmam und Klabes: Ein Live-Club in Newcomer-relevanter Größe. "Was sehr sehr schade ist" bedauert Klabes, "denn wir haben mit der Popakademie und der Hochschule für Musik Stellen, die ständig neue Bands produzieren, die hier einfach keine Bühne haben." Wie sollte die Wunschlocation aussehen? "Ein Club", so Klabes, "in dem Nachwuchskünstler mit einbis dreihundert Gästen kleine Konzerte geben können und somit ein Gesicht erhalten."

5 Yilmam schlägt außerdem die Anmietung eines weiteren Bandbusses vor, der zu günstigen Konditionen an Musiker vermietet wird. Zwei Busse werden derzeit regelmäßig zu diesem Zweck eingesetzt. Die Erfahrung zeigt, dass dies eine wichtige Fördermaßnahme für junge Künstler ist. Für vierzig Euro Miete pro Tag haben junge Bands die Möglichkeit, bundesweit Auftritttermine wahrzunehmen, ohne dass die verdiente Gage vollständig in Fahrtkosten investiert werden muss. Aufgaben des Nachwuchs Und was sollte der Nachwuchs selbst tun, um im Musikbusiness Fuß zu fassen? Die beiden Frauen raten Künstlern, sich neben der Konzentration auf die eigene Musikproduktion, ein zweites Standbein aufzubauen. Denn das finanzielle Überleben in diesem Metier sei heutzutage kaum noch möglich. Wie in jeder Sparte seien Weiterbildung und Qualifizierung auch als Musiker wichtige Bedingungen zur Chancenerhaltung und für andauernden beruflichen Erfolg. Vielen Dank für das Gespräch mit Ihnen! Wir wünschen Ihnen, Beril Yilmam und Janina Klabes, dass Sie auch weiterhin mit so viel Überzeugung und Freude Ihre Aufgaben erfüllen. Herausgeber: Mannheimer Versicherungen Augustaanlage Mannheim Ansprechpartner: Roland Koch Unternehmenskommunikation Hintergrund: Mannheimer Versicherung AG, Mannheimer Krankenversicherung AG und mamax Lebensversicherung AG werden unter der Bezeichnung Mannheimer Versicherungen zusammengefasst. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Mannheim ist spezialisiert auf individuelle Versicherungslösungen für anspruchsvolle Privatkunden und mittelständische Firmenkunden. In ihrem Kerngeschäft Schadenund Unfallversicherung hat die Mannheimer für ihre Zielgruppen hochqualitative Markenprodukte entwickelt, zum Beispiel ARTIMA für Kunstsammler und SINFONIMA für Musiker. Im Markt der Kranken- und der Lebensversicherung hat sich das Unternehmen mit flexiblen, leistungsstarken Tarifen positioniert. Die Mannheimer Versicherungen beschäftigen insgesamt rund 540 Mitarbeiter und arbeiten mit ca. 300 selbstständigen AgenturPartnern sowie Maklern zusammen. Im Geschäftsjahr 2012 erzielten sie Beitragseinnahmen von 454,3 Mio. Euro und betreuten rund Versicherungsverträge. Sie sind Teil des Continentale Versicherungsverbunds auf Gegenseitigkeit, Dortmund, der mit 3,3 Mrd. Beitragseinnahmen, rund Menschen im Innenund Außendienst und insgesamt gut 5 Millionen Versicherten zu den großen deutschen Versicherern zählt.

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