Statistischer Überblick 1991 bis 2001 BILDUNG Deutschland. Das von morgen

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1 Deutsche Studierende im Ausland Statistischer Überblick 1991 bis 2001 BILDUNG Deutschland. Das von morgen

2 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Referat Publikationen; Internetredaktion Berlin Bestellungen Schriftlich an den Herausgeber Postfach Bonn oder telefonisch unter der Rufnummer BMBF02 bzw Fax: BMBF03 bzw ,12 Euro/Min. Internet: Stand Berlin 2004 Gedruckt auf Recyclingpapier

3 Deutsche Studierende im Ausland Statistischer Überblick 1991 bis 2001 BILDUNG Deutschland. Das von morgen

4 Inhalt Seite 1. Entwicklung seit Fächergliederung Anhang Tabellen

5 Vorbemerkung Für den vorliegenden Kurzbericht hat das Statistische Bundesamt im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wiederum Zahlen über Art und Umfang von Studienaufenthalten deutscher Studierender an Hochschulen des Auslands zusammengestellt. Wie in früheren Jahren stützt sich der Bericht auf eine Reihe von ganz verschiedenartigen Quellen. Zu nennen sind insbesondere die OECD, die UNESCO-Statistik sowie die jährliche Umfrage des Statistischen Bundesamtes bei den mit der Bildungsstatistik befassten Institutionen ausgewählter Länder. Die Zusammenstellung von Daten aus so unterschiedlichen Quellen bringt es mit sich, dass die Ergebnisse schon aus methodischen Erwägungen mit Vorsicht zu kommentieren sind. Dafür sprechen folgende Überlegungen: Einige an der Umfrage beteiligte Länder konnten für das Berichtsjahr 2001 noch keine Daten aus der Hochschulstatistik über das Auslandsstudium deutscher Studierender liefern, so dass diese Zahlen geschätzt werden mussten. Diese Schätzungen können die tatsächliche Entwicklung nur unvollkommen beschreiben, zumal zwischenzeitlich einige Veränderungen in den Rahmenbedingungen eingetreten sind, deren Auswirkungen nicht genau bestimmt werden können. So nimmt die Bedeutung der Förderprogramme der EU ständig zu; 2001 waren es im Rahmen des ERASMUS-Programms Studierende. Im einzelnen ist nicht immer erkennbar, ob und inwieweit das oft nur schwer zugängliche Zahlenmaterial nach vergleichbaren Kriterien zusammengestellt wurde. Zum Beispiel bleibt oft unklar, welche Abgrenzungen des Hochschulbereichs den Zahlenlieferungen zu Grunde liegen. Ferner ist teilweise nicht unterschieden zwischen Studierenden mit ständigem Wohnsitz in dem jeweiligen Land, die ein ganzes Studium in diesem Land absolvieren, und solchen Studierenden, die sich nur im Rahmen eines ein- oder zweijährigen Studienaufenthaltes im Ausland befinden. Oft wird auch nicht zwischen Auslandsstudienaufenthalten im Rahmen eines Erststudiums und solchen zum Zwecke von Zweit- oder Ergänzungsstudiengängen unterschieden. Trotz dieser Vorbehalte gibt die vorliegende Zusammenstellung wichtige Anhaltspunkte zur Auslandsstudienneigung deutscher Studierender. 3

6 Studierende aus der Bundesrepublik Deutschland Dieser Bericht befasst sich mit der Entwicklung der Zahl der Auslandsstudierenden aus der Bundesrepublik Deutschland. Ein Vergleich mit den Ergebnissen früherer Berichte ist seit dem Berichtsjahr 1991 wegen der Gebietsstandsänderung nur eingeschränkt möglich. Seit 1991 werden ferner die deutschen Studierenden im Ausland in Tabelle 1 auf deutsche Studierende an Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland bezogen; vorher bildeten nur die Studierenden an Universitäten die Vergleichsgröße. Diese Relation scheint für eine exakte Indikatorenberechnung besser geeignet, weil auch bei den im Ausland Studierenden die Studierenden aller Hochschularten einbezogen sind. Für Spanien wurde die Definition der deutschen Studierenden ab 1996 geändert. Dies führte dazu, dass die hochgerechneten Zahlen der deutschen Studierenden im Ausland insgesamt ab dem letztjährigen Bericht (Tabelle 1) für die Jahre um Fälle höher ausgewiesen werden als in früheren Ausgaben dieses Berichts. Auch die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland je deutsche Studierende an Hochschulen im Inland erhöhte sich dadurch leicht. Für die Niederlande konnten ab dem Berichtsjahr 2000 auch die deutschen Studierenden an den den Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen einbezogen werden. Dadurch erhöhte sich die Zahl der deutschen Studierenden in diesem Zielland nicht unerheblich. 1. Entwicklung seit 1991 Die folgende Darstellung bezieht sich auf den Zeitraum Angaben für die Jahre sind früheren Berichten zu entnehmen; ferner stellt das Statistische Bundesamt auf Anfrage eine vollständige Zeitreihe ab 1975 zur Verfügung. Der Bericht stützt sich vor allem auf Angaben der mit der Bildungsstatistik befassten Institutionen in den wichtigsten Zielländern. Gemeldet wurde i.d.r. die Zahl der an den Hochschulen dieser Länder eingeschriebenen deutschen Studierenden. Länder, in denen nach den letzten verfügbaren Angaben der OECD/UNESCO weniger als 125 deutsche Studierende eingeschrieben waren, wurden in der Regel nicht in die Umfrage einbezogen. Es ist davon auszugehen, dass die in Tabelle 1 angeführte Länderauswahl nach der in den letzten Jahren erfolgten Einbeziehung zusätzlicher Zielländer aktuell etwa 99 Prozent der Auslandsstudierenden abdeckt. Dieses ist bei der Ermittlung der hochgerechneten Zahl berücksichtigt. Aus den Umfrageergebnissen (vgl. Tabelle 1) lassen sich mit den eingangs genannten Vorbehalten folgende Aussagen ableiten: Im Jahr 2000 waren ca Studierende aus der Bundesrepublik Deutschland an Hochschulen des Auslands eingeschrieben, wurden im Rahmen des ERASMUS-Programms der EU gefördert. Die Zahl der Geförderten stieg 2001 um 754 auf Studierende. Für das Jahr 2001 ist mit insgesamt etwa deutschen Auslandsstudierenden zu rechnen. Damit ist die Zahl der deutschen Studierenden im Ausland gegenüber 2000 um etwa 300 gesunken. Dies ist u. a. darauf zurückzuführen, dass der durch die Einführung von Studiengebühren bedingte 4

7 Rückgang um rund 900 deutsche Studierende in Österreich durch die Zuwächse in anderen Staaten nicht vollständig kompensiert werden konnte. Ein Anhaltspunkt für die wachsende Bereitschaft der Studierenden zu Studienaufenthalten im Ausland wird auch durch folgende Entwicklung deutlich: Kamen 1980 auf Studierende an inländischen Hochschulen 18 an Hochschulen des Auslands, so waren es 1989 bereits 23 Auslandsstudierende. Bis 1991 fiel diese Kennzahl auf 20. Sie erreichte 2000 mit etwa 32 einen neuen Höchststand und ging im Jahr 2001 leicht auf 31 zurück (vgl. Tabelle 1). Dies ist vor allem dadurch bedingt, dass die Zahl der deutschen Studierenden an Hochschulen im Inland zuletzt um 3,1 Prozent gestiegen ist, während die Zahl der deutschen Auslandsstudierenden um 0,6 Prozent gefallen ist. Die beliebtesten Ziele waren nach wie vor Großbritannien, die Vereinigten Staaten, die Schweiz, Frankreich und Österreich. Die genannten Länder nahmen im Jahr Prozent der Auslandsstudierenden auf. 2. Fächergliederung Wichtige Aufschlüsse zum Auslandsstudienverhalten ergäben sich aus einer vollständigen Aufgliederung der Auslandsstudierenden nach Fächergruppen oder gar Studienfächern. Leider können nicht alle Länder, die in die Umfrage einbezogen sind, entsprechende Informationen bieten (z. B. Kanada und Italien). Weitere Probleme ergeben sich aus den national unterschiedlichen Fächergliederungen. Aus dem vorliegenden Zahlenmaterial lassen sich deshalb nur einige Tendenzen erkennen. Die Fächergliederung wurde ab dem Berichtsjahr 2000 in elektronischer Form in der Gliederung der ISCED Fields of Study abgefragt (jedoch konnten nicht alle Länder die Daten zur Fächergliederung entsprechend dieser Klassifikation liefern). Es ist dennoch davon auszugehen, dass damit die Vergleichbarkeit der Fächerzuordnung erhöht werden konnte. Für Tabelle 2 wurde eine Zusammenfassung gewählt, die in etwa den Fächergruppen der amtlichen Hochschulstatistik der Bundesrepublik Deutschland entspricht. Im Vergleich zu den Inlandsstudierenden ergibt die Verteilung der Auslandsstudierenden nach Fächergruppen folgendes Bild 1 ): Stärker noch als bei den Inlandsstudierenden ist bei den Auslandsstudierenden die Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport vertreten. Während an den Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland etwa 24 Prozent aller deutschen Studierenden in der genannten Fächergruppe eingeschrieben sind, liegt der entsprechende Anteil bei den Auslandsstudierenden z. B. in Frankreich bei 48 Prozent. Das deutet darauf hin, dass ein großer Teil der Studienaufenthalte im Ausland dazu dient, die Kultur und Sprache des jeweiligen Gastlandes besser kennenzulernen. Ferner bildet der Vatikanstaat insofern einen Sonderfall, als hier die deutschen Studierenden fast ausnahmslos in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport eingeschrieben sind, und zwar zum weitaus überwiegenden Teil in Theologie. Daneben gibt es Länder, die schon über Jahre hinweg einen überdurchschnittlich hohen Anteil an deutschen Studierenden der Humanmedizin aufweisen, die in den 1 ) Für jedes Land wird die letzte verfügbare Fächergruppengliederung gewählt. 5

8 meisten Fällen wegen des numerus clausus keinen Studienplatz an einer deutschen Universität erhalten hatten. So hat z. B. Ungarn vor geraumer Zeit eigens Kurse für deutsche Medizinstudenten eingerichtet; 57 Prozent aller deutschen Studierenden waren dort 2002/2003 im Bereich der Humanmedizin eingeschrieben. Ferner wählten 1998/99 immerhin 36 Prozent der deutschen Studierenden in Norwegen Humanmedizin als Studienfach. Es gibt auch Studienfächer, die bei Studienaufenthalten im Ausland wenig belegt werden. Dazu gehören die Fächergruppen Veterinärmedizin (Ausnahme: Ungarn), Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften sowie Kunst, Kunstwissenschaft (Ausnahme: Österreich). Zur Fächergliederung im einzelnen: Großbritannien stand 2001/2002 wieder knapp an der Spitze aller Zielländer, nachdem im Vorjahr noch die Vereinigten Staaten die Position als führendes Gastland innehatten. Die Zahl der deutschen Studierenden ging mit Personen (das sind 18,8 Prozent aller deutschen Auslandsstudierenden) um 345 (3,4 Prozent) zurück. Informationen zur Fächergliederung liegen zuletzt für 1998 vor. Von den damals deutschen Studierenden waren allein 35,5 Prozent (3 391) in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben; darunter befanden sich Deutsche, die Wirtschaftswissenschaften studierten. 15,2 Prozent der deutschen Studierenden (1 451) entschieden sich für ein Studium im Bereich Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport ; der Anteil der Sprach- und Kulturwissenschaften fiel damit in Großbritannien relativ niedrig aus. 13,6 Prozent der deutschen Studierenden wählten Mathematik, Naturwissenschaften (1 300) und 13,3 Prozent Ingenieurwissenschaften (1 274). Die Zahlen des Jahres 2001/2002 zeigen erneut die immense Bedeutung der Vereinigten Staaten als Gastland in Übersee deutsche Studierende, also 18,5 Prozent aller Auslandsstudierenden, zog es in die USA. Mit einem Rückgang um 5,1 Prozent (515 Studierende) nach etlichen Jahren stetigen Anstiegs haben die Vereinigten Staaten 2001 die Position als beliebtestes Zielland wieder an Großbritannien verloren. Informationen zur Fächergruppengliederung liegen zuletzt für das Jahr 1997 vor. Von den damals deutschen Studierenden wählten 30,6 Prozent (2 848) ein Studium in der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Darunter waren allein Studierende der Wirtschaftswissenschaften. 14,9 Prozent der deutschen Studentinnen und Studenten beschäftigten sich mit Mathematik, Naturwissenschaften. Eher unterdurchschnittlich war auch in den USA der Anteil der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport mit nur 9,2 Prozent. Die Schweiz ist nach wie vor ein attraktives Zielland. Sie verzeichnete im Jahr 2001 einen Anstieg der deutschen Studierenden um 302 oder 5,9 Prozent auf insgesamt Personen. Besonders beliebt ist der Bereich der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften belegten der Studierenden aus der Bundesrepublik Deutschland (38,7 Prozent) in der Schweiz ein Fach aus dieser Fächergruppe, darunter allein im Bereich der Wirtschaftswissenschaften. Im Vergleich zu anderen Ländern ist in der Schweiz auch die Zahl der deutschen Studierenden, die ein Fach der Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften be- 6

9 legen, relativ hoch. Im Jahr 2001 waren es Personen oder 18,4 Prozent aller deutschen Studentinnen und Studenten in der Schweiz. Damit stand diese Fächergruppe dort an zweiter Stelle. Von denjenigen Ländern, die Informationen über die Besetzung der Fächergruppen liefern konnten, hatte die Schweiz nach Australien den zweithöchsten Anteil an Mathematik- und Naturwissenschaftsstudenten. Den dritten Rang nahm 2001 die Fächergruppe Ingenieurwissenschaften mit 791 Studierenden oder 14,5 Prozent ein. Frankreich belegte mit Studierenden, also einer gegenüber 2000 nur geringfügig veränderten Zahl, 2001 erneut den vierten Rang in der Beliebtheitsskala, dieses Mal hinter Großbritannien, den USA und der Schweiz. Wenn man vom Sonderfall Vatikanstaat einmal absieht, weist Frankreich mit 47,5 Prozent (2 572 Studierende) hinter Island (dort allerdings nur 10 Studierende) den zweithöchsten Anteil an Studierenden in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport auf. An zweiter Stelle rangierten 2001 die Rechts-, Wirtschafts und Sozialwissenschaften mit deutschen Studentinnen und Studenten (29,7 Prozent). Im Jahr 2001 studierten Deutsche in Österreich. Damit verzeichnete Österreich einen Rückgang um 910 Studierende oder 15,4 Prozent. Dies ist nach Auskunft von Statistik Austria auf die erstmalige Einführung von Studienbeiträgen zurückzuführen; offenbar waren nur aktive Studierende bereit, diese Beiträge zu entrichten. Österreich fiel damit unter den Zielländern auf den fünften Rang zurück. In den von Österreich gelieferten Daten zur Fächergliederung werden Studierende, die mehr als ein Fach studieren, mehrfach gezählt. Insofern kommt es hier zu einer Abweichung bei der Gesamtzahl der Studierenden zwischen den Tabellen 1 und 2. 30,0 Prozent der deutschen Studierenden in Österreich beschäftigten sich mit Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Studentinnen und Studenten dieser Fächergruppe bildeten damit die größte Gruppe vor den Studierenden (19,2 Prozent) im Bereich der Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport. Mit 869 Studierenden folgte die Fächergruppe Kunst, Kunstwissenschaft an dritter Stelle (14,7 Prozent aller deutschen Studentinnen und Studenten in Österreich). Von den Ländern mit Informationen über die Fächergliederung besitzt Österreich den höchsten Anteil an Studierenden der Kunst, Kunstwissenschaft. An vierter Stelle lag die Humanmedizin mit 717 deutschen Medizinstudenten (12,2 Prozent), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 643 Studierenden (10,9 Prozent). In den Niederlanden waren 2001/ Studierende aus der Bundesrepublik Deutschland eingeschrieben. Diese Zahl enthält erstmals auch die deutschen Studentinnen und Studenten an den den Fachhochschulen vergleichbaren Institutionen in den Niederlanden. Für das Vorjahr beträgt der entsprechende Wert (für frühere Jahre liegen nur Daten zu den deutschen Studierenden an Universitäten vor). Damit ist die Zahl der deutschen Studentinnen und Studenten von 2000 auf 2001 um nahezu ein Drittel gestiegen ( Personen) deutsche Studierende (57,7 Prozent) belegten ein Fach aus dem Bereich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Die Niederlande hatten damit erneut den höchsten Anteil an Studierenden dieser 7

10 Fächergruppe. 471 deutsche Studierende (11,3 Prozent) wählten Kunst, Kunstwissenschaft. Für Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport hatten sich mit 335 (8,0 Prozent) etwas weniger deutsche Studentinnen und Studenten als für Humanmedizin (346 bzw. 8,3 Prozent) entschieden. Spanien meldete für 2000/ deutsche Studierende, davon im Rahmen des ERASMUS-Programms. Für letztere liegen allerdings keine Angaben zu den Studienfächern vor, so dass die gelieferte Fächergliederung wenig aussagefähig ist. Schweden wies 2000/ Deutsche an seinen Hochschulen auf, 173 Personen mehr als im Vorjahr. Allein 36,8 Prozent (749) der deutschen Studierenden hatten sich in Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingeschrieben. An zweiter Stelle stand die Fächergruppe Sprachund Kulturwissenschaften, Sport mit 382 Studierenden (18,8 Prozent), gefolgt von den Ingenieurwissenschaften mit 17,3 Prozent (352) und Mathematik, Naturwissenschaften mit 14,2 Prozent (289). Von den Ländern mit Informationen über die Fächergliederung besitzt Schweden damit den höchsten Anteil an Studierenden der Ingenieurwissenschaften. In früheren Jahren hatte Schweden lediglich zwischen 700 und 800 deutsche Studierende gemeldet. Eine Rückrechnung nach dem ab Berichtsjahr 1999 verwendeten Konzept ist nicht möglich. Für Kanada wurde für die Jahre ab 1995 die Definition der deutschen Studierenden geändert. Da die Daten nach der früheren Abgrenzung, die nicht nur Deutsche mit Studentenvisum, sondern auch sog. permanent residents mit deutscher Staatsangehörigkeit einschlossen, zuletzt für 1994 vorliegen und Kanada an die OECD die Daten nach der engeren Abgrenzung liefert, wurde ab dem Bericht für die Jahre auf die bei der OECD vorliegenden Daten übergegangen. Dies führte dazu, dass die Zusammen-Zeile und die hochgerechnete Zahl der deutschen Studierenden im Ausland für die Jahre in Tabelle 1 korrigiert werden mussten. Die zuletzt genannte Zahl ist jeweils um 600 niedriger als in früheren Veröffentlichungen studierten in Kanada 769 Deutsche. Neuere Daten liegen nicht vor. Italien meldete für 2000/ deutsche Studierende, 101 mehr als im Vorjahr. Informationen zu den von ihnen gewählten Fächergruppen liegen nicht vor. Von Australien wurden für deutsche Studierende gemeldet. Allein 35,2 Prozent (231) studierten ein Fach aus der Fächergruppe Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften. 22,4 Prozent (147) entschieden sich für Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport. An dritter Stelle stand die Fächergruppe Mathematik, Naturwissenschaften mit 19,6 Prozent oder 129 Studierenden. Australien hatte damit noch vor der Schweiz den höchsten Anteil an Studierenden dieser Fächergruppe. Für Dänemark liegen Zahlen der OECD für 2000/2001 vor. 524 Studierende aus der Bundesrepublik Deutschland waren an dänischen Hochschulen eingeschrieben. Eine Fächergliederung liegt zuletzt für 1996/97 vor. Die meisten deutschen Studierenden (45,9 Prozent) waren damals in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport eingeschrieben. Der Bereich Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften belegte mit 18,8 Prozent den zweiten Rang. 8

11 Ungarn meldete für 2001/ Studierende aus der Bundesrepublik Deutschland. Auffallend war hier erneut der hohe Anteil der Studierenden der Humanmedizin. 296 Personen oder 57,1 Prozent studierten im Bereich dieser Fächergruppe. Mit 124 Studierenden der Veterinärmedizin (23,9 Prozent) nahm Ungarn sowohl absolut als auch relativ die Spitzenposition in dieser Fächergruppe ein. An Hochschulen in Norwegen studierten 2001/ Deutsche. Zahlen zur Fächergliederung liegen zuletzt für 1998 vor. Von den damals 296 deutschen Studierenden wählten allein 106 (35,8 Prozent) Humanmedizin. 24,0 Prozent (71) der deutschen Studentinnen und Studenten entschieden sich für ein Studium der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In Belgien wurden im Berichtsjahr deutsche Studierende registriert. Neue Angaben zur Fächergliederung liegen ebenfalls vor. Allein 100 deutsche Studierende (26,7 Prozent) belegten ein Fach im Bereich der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Immerhin 65 Personen (17,3 Prozent) studierten Humanmedizin. In Sprachund Kulturwissenschaften, Sport waren nur 55 Studierende (14,7 Prozent) eingeschrieben. In Portugal studierten 2000/ Deutsche. Erneut konnten auch Informationen zur Fächergliederung geliefert werden. 27,7 Prozent der deutschen Studierenden (82) wählten ein Fach im Bereich der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport, dicht gefolgt von 81 Studierenden der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (27,4 Prozent). An dritter Stelle standen die Ingenieurwissenschaften mit einem Anteil von 15,2 Prozent (45 Studierende). Von denjenigen Ländern, die Informationen über die Besetzung der Fächergruppen liefern konnten, hatte Portugal den zweithöchsten Anteil an Studierenden der Ingenieurwissenschaften. Für die deutschen Studierenden in Japan liegen für 2000/2001 Zahlen der OECD vor. 255 Deutsche studierten an japanischen Hochschulen. Eine Fächergruppengliederung liegt zuletzt für 1999/ 2000 vor. Da aber 74,1 Prozent der 255 Deutschen an japanischen Hochschulen keiner Fächergruppe zugeordnet werden konnten, ist diese Gliederung wenig aussagefähig. In Irland studierten Deutsche. Ein Nachweis der Fächergruppen ist leider nicht möglich. Für Neuseeland liegen für 2000/2001 Zahlen der OECD vor. 237 deutsche Studierende zog es dorthin, 43 mehr als im Vorjahr. Ein Nachweis der studierten Fächer liegt nicht vor. Auch Finnland nahm erneut an der Umfrage des Statistischen Bundesamtes teil. 2001/2002 studierten 195 Deutsche an finnischen Hochschulen. Beliebteste Fächergruppe war mit 39,5 Prozent (77 Studierende) Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport. 17,9 Prozent (35) der deutschen Studierenden waren in einem Fach im Bereich Rechts-, Wirtschaftsund Sozialwissenschaften und 15,9 Prozent (31) in Mathematik, Naturwissenschaften eingeschrieben. An den Päpstlichen Hochschulen in Vatikanstadt studierten 2001/ Deutsche, die bis auf einen Studenten der Musik ein Fach der Fächergruppe Sprachund Kulturwissenschaften, Sport ge- 9

12 wählt hatten, die weitaus meisten davon im Bereich der Theologie. Von Rumänien wurden für 2001/ deutsche Studierende gemeldet. Aktuelle Informationen über die studierten Fächer liegen nicht vor. Von Polen wurden für 2001/ deutsche Studierende gemeldet. Informationen zur Fächergliederung liegen nicht vor. In Island studierten 2001/ Deutsche, davon gut die Hälfte (10) in der Fächergruppe Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport. Island wies damit vor Frankreich allerdings bei einer sehr geringen Gesamtzahl an deutschen Studierenden den höchsten Anteil an Studierenden dieser Fächergruppe auf. Ferner hat uns die OECD mitgeteilt, dass im Jahr 2000 in der Türkei 96, in Tschechien 28, in Korea 17 und in der Slowakei 8 Deutsche studierten. 10

13 Anhang 11

14 1. Deutsche Studierende 1991 bis 2001 im Ausland nach Studienland*) Studienland Großbritannien und Nordirland s Vereinigte Staaten 7 000s Schweiz Frankreich s Österreich Niederlande 1 ) s Spanien 2 ) 200s 200s s Schweden 3 ) 470s 470s s 700s 700s 700s s Kanada 4 ) 1 450s s s 770s 770s Italien s Australien Dänemark s 600s s s Ungarn s 518 Norwegen s s Belgien 320s s 360s 360s s 340s s Portugal s Japan s s Irland s s 245s s Neuseeland s Finnland Vatikanstadt s 230s Rumänien 350s 350s s 300s Polen s Zusammen

15 noch 1. Deutsche Studierende 1991 bis 2001 im Ausland nach Studienland*) Studienland Hochgerechnete Zahl der deutschen Studierende im Ausland insgesamt Dagegen: Deutsche Studierende an Hochschulen in Deutschland 5 ) Deutsche Studierende im Ausland je deutsche Studierende an Hochschulen in Deutschland *) Es werden nur diejenigen Staaten gesondert nachgewiesen, in denen Studierende und mehr aus Deutschland studierten. 1) Ab dem Berichtsjahr 2000 einschl. der den deutschen Fachhochschulen vergleichbaren Einrichtungen. 2) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr ) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr ) Geänderte Abgrenzung der deutschen Studierenden ab Berichtsjahr ) Jeweils im Wintersemester. s = Schätzung. Quelle: Statistisches Bundesamt 13

16 2. Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen Studienland Berichtsjahr Ins- Sprach- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik Human- Veterinär- Agrar-, Ingenieur- Kunst, fächergesamt und Kultur- und Sozialwissenschaften Natur- medizin medizin Forst- und wissen- Kunst- gruppenwissen- zusammen darunter: wissen- und schaften wissen- überschaften, Wirtschafts- schaften Ernährungs- schaft greifend, Sport wissen- wissen- ohne schaften schaften Angabe Großbritannien und Nordirland 1998/1999 Anz % ,2 35,5 19,1 13,6 4,0 0,1 0,5 13,3 7,2 10,7 Davon Vereinigte Staaten 1997/1998 Anz % 100 9,2 30,6 18,9 14,9 2,5 1,1 7,3 8,7 25,7 Österreich 1) 2001/2002 Anz % ,2 30,0 13,4 9,6 12,2 1,0 0,8 10,9 14,7 1,6 Schweiz 2001/2002 Anz % ,4 38,7 26,4 18,4 4,8 1,4 0,3 14,5 6,2 3,3 Frankreich 2001/2002 Anz % ,5 29,7 12,7 4,7 7,4 9,9 0,8 Niederlande 2001/2002 Anz % 100 8,0 57,7 29,0 1,9 8,3 0,1 0,5 3,8 11,3 8,3 Spanien 2000/2001 Anz % 100 4,8 12,8 1,2 1,6 4,8 0,1 74,8 Schweden 2000/2001 Anz % ,8 36,8 20,5 14,2 7,1 0,1 0,5 17,3 2,5 2,6 Australien 2002/2003 Anz % ,4 35,2 35,2 19,6 8,1 1,8 5,2 7,8 Ungarn 2002/2003 Anz % 100 6,2 7,3 4,8 1,4 57,1 23,9 0,8 1,2 0,4 1,7 Belgien 2000/2001 Anz % ,7 26,7 9,9 9,1 17,3 8,5 0,8 9,3 10,9 2,7 Portugal 2000/2001 Anz % ,7 27,4 9,8 6,4 9,1 0,3 3,0 15,2 5,7 5,1 Norwegen 1998/1999 Anz % ,5 24,0 5,7 9,8 35,8 1,7 8,4 1,4 4,4 Japan 1999/2000 Anz % 100 7,5 7,8 0,8 1,2 5,1 3,5 74,1 Finnland 2001/2002 Anz % ,5 17,9 6,7 15,9 6,7 1,0 2,6 9,2 5,6 1,5 14

17 noch 2. Deutsche Studierende im Ausland nach Studienland und Fächergruppen Studienland Berichtsjahr Ins- Sprach- Rechts-, Wirtschafts- Mathematik Human- Veterinär- Agrar-, Ingenieur- Kunst, fächergesamt und Kultur- und Sozialwissenschaften Natur- medizin medizin Forst- und wissen- Kunst- gruppenwissen- zusammen darunter: wissen- und schaften wissen- überschaften, Wirtschafts- schaften Ernährungs- schaft greifend, Sport wissen- wissen- ohne schaften schaften Angabe Vatikanstadt 2001/2002 Anz % ,5 0,5 Davon Island 2001/2002 Anz % ,6 5,3 5,3 5,3 10,5 5,3 21,1 Deutschland 2001/2002Anz % ,8 32,2 16,9 17,2 5,0 0,4 2,0 15,2 4,2 0,0 1) Personen, die mehrere Fächer studieren, werden hier mehrfach gezählt. Dadurch ergibt sich beim Insgesamt eine Abweichung zu Tabelle 1. Quelle: Statistisches Bundesamt 15

18 Deutsche Studierende im Ausland Großbritannien und Nordirland [ 1 ] Frankreich [ 4 ] Spanien [ 7 ] Vereinigte Staaten [ 2 ] Österreich [ 5 ] Schweden [ 8 ] Schweiz [ 3 ] Niederlande [ 6 ] Sonstige Länder [ 9 ] [ 9 ] [ 8 ] [ 7 ] [ 6 ] [ 5 ] [ 4 ] [ 3 ] [ 2 ] [ 1 ] 16

19 Deutsche Studierende im Ausland nach Fächergruppen [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] Großbritannien Vereinigte Staaten Österreich Schweiz Frankreich Niederlande Spanien Schweden dagegen: Deutschland 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % 100 % Sprach- und Kulturwissenschaften, Sport [1] Mathematik, Naturwissenschaften [3] Ingenieurwissenschaften [5] Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften [2] Humanmedizin [4] Kunst, Kunstwissenschaft [6] Sonstige [7] (Veterinärmedizin, Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften, fächergruppenübergreifend und ohne Angabe) 17

20 Deutsche Studierende im Ausland 2001 Kanada 1,5 % Schweden 3,9 % Italien 1,5 % Sonstige Länder 9,3 % Großbritannien und Nordirland 18,8 % Spanien 7,9 % Niederlande 8,1 % Vereinigte Staaten 18,5 % Österreich 9,6 % Frankreich 10,4 % Schweiz 10,5 % 18

21 ) Nachrichtlich: Deutsche Studierende in Deutschland. Vereinigte Staaten: Kanada: Australien: Japan: Neuseeland: Korea: Insgesamt: Deutsche Studierende im Ausland 2001

22 20

23 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unentgeltlich abgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerberinnen/Wahlbewerbern oder Wahlhelferinnen/ Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen sowie für Wahlen zum Europäischen Parlament. Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen und an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin/dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte.

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