Wäge- und Dosiersysteme. FAQs SIWAREX WP231. Wie funktioniert die Modbus-Kommunikation der WP231? Version Siemens.

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1 Wäge- und Dosiersysteme FAQs SIWAREX WP231 Wie funktioniert die Modbus-Kommunikation der WP231? Version Siemens.com/weighing

2 Antwort: Die SIWAREX WP231 Wägeelektroniken bieten die Möglichkeit der Modbus TCP/IP und Modbus RTU (RS485) Kommunikation. Dieses Dokument beschreibt die grundlegenden Prinzipien dieser Kommunikationswege. Hinweis Dieses Dokument basiert auf dem Gerätehandbuch der SIWAREX WP231, welches online unter zum Download bereit steht. Vor Gebrauch dieses FAQ bitte die korrekte Verdrahtung der Wägezellen und der weiteren Schnittstellen prüfen. Grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Wägetechnik und Modbus-Kommunikation werden zum Verständnis dieses Dokuments vorausgesetzt. Wird die SIWAREX WP231 ohne SIMATIC S CPU betrieben, muss sie zunächst für den Stand-Alone-Betrieb konfiguriert werden: Links neben dem Ethernet-Port befinden sich in der Baugruppe zwei DIP-Schalter. Schalter 1 ist momentan ohne Funktion, Schalter 2 (rechts) muss für den Stand-Alone- Betrieb in der unteren Position stehen. Im Auslieferungszustand befindet sich Schalter 2 in der oberen Position!

3 Im Folgenden die werksseitigen Einstellungen der Modbus-Schnittstellen: Ethernet-Port: IP-Adresse: Subnet-Maske: Standard-Gateway: RS485 Port: Protokoll: Modbus RTU Baud Rate: Bits/s Parität: Even Daten Bits: 8 Stopp Bits: 1 Modbus Addresse: 20 Für die Modbus TCP/IP Kommunikation wird der Port 502 genutzt. Alle Parameter der WP231 sind baugruppenintern in Datensätze (=DS) gegliedert. Es ist immer nur möglich einen kompletten Datensatz welcher meist aus mehreren Parametern besteht zu Lesen bzw. zu Schreiben. Das Lesen und Schreiben eines einzelnen Parameters innerhalb eines Datensatzes ist nicht möglich! Bis auf die DS 30, 31, 32 und 34 (werden automatisch gepollt) müssen alle anderen Datensätze mittels Befehls-Codes in die Modbus-Register der WP231 gelesen bzw. geschrieben werden. Folgende Syntax gilt für Befehlscodes zum Lesen von Daten aus der WP231 in die Modbus-Register bzw. zum Schreiben von Daten aus den Modbus-Registern in die WP231: Lesen eines Datensatzes aus der WP231 in die Modbus-Register: Befehlscode = x x = Nummer des gewünschten Datensatzes Schreiben eines Datensatzes aus den Modbus-Registern in die WP231: Befehlscode = x x = Nummer des gewünschten Datensatzes Alle anderen Befehle der Baugruppe wie bspw. Servicebetrieb EIN / AUS, Nullstellen, Tarieren usw. können dem Handbuch der Baugruppe im Kapitel Befehlsliste entnommen werden.

4 Modbus-Register (detailierte Informationen über die Datensätze können dem Handbuch der Baugruppe entnommen warden. SIWAREX WP231 Daten Befehlsfach 1 (höchste Priorität) Befehlsfach 2 (mittlere Priorität) Befehlsfach 3 (niedrigste Priorität) Datensatz 3 Justageparameter Datensatz 4 Auto. Justagedigits Datensatz 5 Tara-Nullstell-Speicher Datensatz 6 Grenzwerte Datensatz 7 Prozessperipherie Datensatz 8 Datum und Uhrzeit Datensatz 9 Modulinfo Datensatz 10 Wägezellenparameter Datensatz 12 Ethernet Parameter Datensatz 13 RS485 Parameter Datensatz 14 S7 Interface Parameter Datensatz 15 Tara Vorgabe Datensatz 16 Gewichtssimulation Datensatz 17 Steuern Analogausgang Datensatz 18 Steuern Digitalausgänge Datensatz 30 Prozesszustand* Datensatz 31 Prozesszustand erw.* Datensatz 32 Daten-Bedienfehler* Datensatz 34 ASCII Gewichtsanzeige* Datensatz 3 Justageparameter Datensatz 4 Auto. Auto. Justagedigits Datensatz 5 Tara-Nullstell-Speicher Datensatz 6 Grenzwerte Datensatz 7 Prozessperipherie Datensatz 8 Datum und Uhrzeit Datensatz 9 Modulinfo Datensatz 10 Wägezellenparameter Datensatz 12 Ethernet Parameter Datensatz 13 RS485 Parameter Datensatz 14 S7 Interface Parameter Datensatz 15 Tara Vorgabe Datensatz 16 Gewichtssimulation Datensatz 17 Steuern Analogausgang Datensatz 18 Steuern Digitalausgänge Datensatz 30 Prozesszustand* Datensatz 31 Prozesszustand erw.* Datensatz 32 Daten-Bedienfehler* Datensatz 34 ASCII Gewichtsanzeige * * = data are refreshed automatically

5 Beispiel: Der Parameter Justagegewicht 1 aus Datensatz 3 soll geändert werden: 1.) Da Datensatz 3 nur mit aktivem Servicebetrieb editiert werden kann, muss zunächst der Servicebetrieb aktiviert werden. Der Befehlscode um den Servicebetrieb zu aktivieren lautet 1 (siehe Befehlsliste WP231 Handbuch). Für dieses Beispiel wird Befehlsfach 2 mit der mittleren Priorität genutzt Das Befehlsfach 2 hat folgenden Aufbau: Command_2_Code (=Holdingregister 920) Command_2_Trigger (=Holdingregister 921) Command_2_Finished (=Holdingregister 922) Command_2_FinishedError (=Holdingregister 923) Um den Servicebetrieb zu aktivieren muss zunächst der entsprechende Befehlscode ( 1 ) in den Command-Code eingetragen werden. Anschließend muss der entsprechende Command-Trigger auf 1 gesetzt werden: Command_2_Code = 1 (=Servicebetrieb einschalten) Holdingregister 920 = 1 Command-Finished bzw. Command-FinishedError geben Rückmeldungen zu dem angetriggerten Befehl. Die DIAG LED auf der Gehäusefront sollte jetzt blinken. 2.) Falls nicht sichergestellt ist, dass Datensatz 3 in den Modbusregistern der aktuelle Stand der Daten ist, sollte der Datensatz eingelesen werden: Datensatz 3 lesen Befehls-Code = 2003 (siehe Seite 3) Command_2_Code = 2003 (=DS 3 von WP231 in Modbusregister lesen) Holdingregister 920 = 2003 Der Datensatz 3 liegt jetzt komplett aktualisiert in den Modbusregistern vor und die Parameter können editiert werden.

6 3.) Der gewünschte Parameter Justagegewicht 1 (=Holdingregister 1024, siehe WP231 Handbuch) kann jetzt editiert werden. Danach muss mittels Befehlscode 4003 (=Schreibe DS 3 von Modbusregistern in WP231, siehe Seite 3) der komplette Datensatz 3 wieder in die WP231 zurückgeschrieben werden: Command_2_Code = 4003 (=DS 3 von Modbusregistern in WP231 schreiben) Holdingregister 920 = 4003 Sollten alle Parametereingaben in DS3 plausibel sein (wird in WP231 überprüft), wird DS3 in die Baugruppe übernommen. 4.) Abschließend muss der Servicebetrieb wieder ausgeschaltet werden: Command_2_Code = 2 (=Servicebetrieb ausschalten) Holdingregister 920 = 2 Die DIAG LED auf der Gehäusefront sollte jetzt nicht mehr blinken. Auf Seite 7 sind alle drei Modbus-Befehlsregister mit den jeweiligen Register-Adressen zusammengefasst.

7 Variable Typ Modbus Register (Holding) Länge (Bytes) Command_1_Code USHORT Command_1_Trigger USHORT Command_1_Finished* USHORT Command_1_FinishedError* USHORT Command_2_Code USHORT Command_2_Trigger USHORT Command_2_Finished* USHORT Command_2_FinishedError* USHORT Command_3_Code USHORT Command_3_Trigger USHORT Command_3_Finished* USHORT Command_3_FinishedError* USHORT * = read only

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