Zusatzanforderungen für die Prüfung und Zertifizierung von elektrischen Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion
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- Gitta Sternberg
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1 GS-ET 08 Zusatzanforderungen für die Prüfung und Zertifizierung von elektrischen Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion Stand Fachbereich ETEM Prüf- und Zertifizierungsstelle Elektrotechnik im DGUV Test Gustav-Heinemann-Ufer Köln Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 1 von 9
2 Der Prüfgrundsatz dient als Nachweis, dass in Verbindung mit der DIN EN die Anforderungen des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG) und so die 1. und 9. Verordnung zum ProdSG, eingehalten sind. Diese Grundsätze werden, den neuesten Erkenntnissen auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit und dem technischen Fortschritt folgend, von Zeit zu Zeit überarbeitet und ergänzt. Für die Prüfung durch die Prüf- und Zertifizierungsstelle Elektrotechnik des Fachbereichs ETEM ist stets die neueste Ausgabe verbindlich. Änderungen gegenüber der Ausgabe: - keine, da Erstausgabe- Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 2 von 9
3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgemeines Geltungsbereich Technische Regelwerke 4 2 Allgemeine Prüfanforderungen 5 3 Einzureichende Prüfunterlagen Technische Unterlagen Baumuster 6 4 Zusätzliche Prüfanforderungen Aufschriften und Kennzeichnung Benutzerinformation Verkaufsprospekte Elektrische Anforderungen Ermittlung des B10d-Wertes Glühdrahtprüfung Äußere Materialien und Beschaffenheit 9 Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 3 von 9
4 1 Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Der Prüfgrundsatz gilt für Not-Aus-Geräte mit mechanischer Verrastfunktion und ergänzt die Anforderungen und Prüfungen der DIN EN Technische Regelwerke Grundlagen dieses Prüfgrundsatzes bilden: Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). DIN EN VDE DIN EN VDE DIN EN VDE Niederspannungsschaltgeräte; Teil 1: Allgemeine Festlegungen Niederspannungsschaltgeräte; Teil 5-1: Steuergeräte und Schaltelemente, Elektromechanische Steuergeräte Niederspannungsschaltgeräte; Teil 5-5: Steuergeräte und Schaltelemente, Elektrisches NOT-AUS-Gerät mit mechanischer Verrastfunktion 2 Allgemeine Prüfanforderungen Not-Aus-Geräte mit mechanischer Verrastfunktion, im Folgenden "Not-Aus-Gerät" genannt, müssen den Anforderungen nach DIN EN und allen nachfolgenden Anforderungen genügen. Durch die Prüfungen in der vorgegebenen Reihenfolge wird das Einhalten der festgelegten Anforderungen nachgewiesen. Bei keiner der Prüfungen darf ein Prüfling ausfallen. Das Erfüllen weitergehender Herstellerangaben muss getrennt nachgewiesen werden. Die Prüfungen werden an kompletten Not-Aus-Geräten entsprechend den vom Hersteller genannten Bemessungsdaten durchgeführt. Die Prüfgrößen dürfen von den Bemessungswerten wie folgt abweichen: Grenzabweichungen der Prüfgrößen, siehe DIN EN Tabelle 8. Wenn in den einzelnen Prüfanweisungen nichts Weiteres angegeben ist, ist die ordnungsgemäße Funktion des Not-Aus-Geräts vor der ersten und nach jeder Einzelprüfung festzustellen. Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 4 von 9
5 3 Einzureichende Prüfunterlagen 3.1 Technische Unterlagen Die Informationen für den Anschluss und die Inbetriebnahme der Not-Aus-Geräte müssen in Form von Zeichnungen, Schaltplänen, Tabellen und Benutzerinformationen mitgeliefert werden. Für die technische Prüfung müssen die nachfolgenden Unterlagen eingereicht werden: - Alle Benutzerinformationen, die mit dem Gerät ausgeliefert werden (Betriebsanleitung, Montageanleitung usw.), - Verkaufsprospekt (sofern vorhanden), - technische Zeichnungen, - Stückliste(n), - Leiterplattenlayouts (falls zutreffend), - Beschreibung des Funktionsablaufes (falls notwendig), - Wartungsanleitung und Einstellanweisung (falls notwendig), - soweit vorhanden, Datenblätter, Prüfbescheinigungen, Zertifikate für das Not-Aus- Gerät und/oder darin verwendeter Bauteile, - Sofern ein B 10d -Wert angegeben wird, der größer ist als der in DIN EN ISO Tabelle C.1 aufgeführte typische Wert, müssen alle Prüfberichte, Prüfprotokolle, Berechnungen, die zu dessen Ermittlung geführt haben, vorgelegt werden. Die Prüfstelle kann bei Bedarf weitere Unterlagen anfordern. 3.2 Baumuster Es gilt Abschnitt 7.1 von DIN EN Die Anzahl der einzureichenden Prüfmuster wird von der Prüfstelle festgelegt. Bei Einhaltung der in DIN EN festgelegten Prüffolgen sind mindestens 4 Baumuster zur Verfügung zu stellen. Bei Verwendung von bestückten Leiterplatten ist ein Satz unbestückter Platinen zur Verfügung zu stellen. 4 Zusätzliche Prüfanforderungen 4.1 Aufschriften und Kennzeichnung Es gilt Abschnitt 4 von DIN EN mit folgender Ergänzung: - Die Schriftgröße muss mindestens 2 mm betragen. - Zusätzliche erforderliche Mindestaufschriften auf dem Gehäuse: Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 5 von 9
6 Firmenname und vollständige Anschrift des Herstellers/Bevollmächtigten, Bezeichnung des Sicherheitsbauteils, Baureihen- oder Typbezeichnung, CE-Kennzeichnung, Baujahr. - Weitere Angaben (ggf. in mitgeltenden Unterlagen): Symbol (Zwangsöffnung), IEC oder DIN EN , falls der Hersteller die Übereinstimmung mit dieser Norm in Anspruch nimmt, IP-Schutzart, Zeichen für Schutzklasse II, falls zutreffend. Falls der Platz für alle Kennzeichnungen nicht ausreicht, kann an einer Komponente des Not-Aus-Gerätes ein Anhängeschild mit der Angabe der vollständigen Herstelleranschrift und der Produktbezeichnung angebracht werden. Die Kennzeichnung muss ohne Abnehmen von Abdeckungen am Produkt selbst lesbar sein. Besichtigen, Vergleich mit den technischen Unterlagen; Prüfen auf Vollständigkeit, Korrektheit und Widerspruchsfreiheit der Angaben; Messen der Schriftgröße, Reibetest (Reiben jeweils 15 s mit einem wasser- und einem mit Testflüssigkeit* getränktem Baumwolltuch). Nach den Prüfungen müssen die Aufschriften gut lesbar sein. Es darf nicht möglich sein, Aufschriftenschilder leicht von Hand zu entfernen, auch dürfen sie sich nicht gewellt oder gekräuselt haben. *Als Testflüssigkeit ist das chemische Produkt mit der Handelsbezeichnung n-hexan zur Analyse, welches die Anforderungen der in DIN EN und DIN EN definierten Testflüssigkeit erfüllt, zu verwenden Auf dem Schaltereinsatz - Klemmenbezeichnung Besichtigen, Prüfen auf Vollständigkeit, Korrektheit und Widerspruchsfreiheit der Angaben, Messen der Schrifthöhe, Reibetest (Reiben jeweils 15 s mit einem wasser- und einem mit Testflüssigkeit *) getränktem Baumwolltuch). Nach den Prüfungen müssen die Aufschriften gut lesbar sein. Es darf nicht möglich sein, Aufschriftenschilder leicht von Hand zu entfernen, auch dürfen sie sich nicht gewellt oder gekräuselt haben. *) Als Testflüssigkeit ist das chemische Produkt mit der Handelsbezeichnung "n-hexan zur Analyse", welches die Anforderungen der in DIN EN und DIN EN definierten Testflüssigkeit erfüllt, zu verwenden. Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 6 von 9
7 4.2 Betriebsanleitung Es gilt Abschnitt 4 von DIN EN mit folgenden Ergänzungen: In der mit dem Not-Aus-Gerät mitgelieferten Betriebsanleitung oder wahlweise auf dem Gerät müssen folgende kennzeichnende Merkmale des Not-Aus-Gerätes angegeben werden: - Firmenname und vollständige Anschrift des Herstellers/Bevollmächtigten, - Bezeichnung des Sicherheitsbauteils - Inhaltliche Wiedergabe der Konformitätserklärung (bis auf Seriennummer und Unterschrift), - Allgemeine Beschreibung des Not-Aus-Gerätes und der bestimmungsgemäßen Verwendung, - Anleitung zur Montage, zum Aufbau und zum Anschluss des Not-Aus-Gerät, - Wartungsanleitung und Einstellanweisungen (falls notwendig), - Beschreibung des Verhaltens bei Störungen (falls notwendig), - Gebrauchskategorie und Bemessungsbetriebsströme bei den Bemessungsbetriebsspannungen(en), - Bemessungsbetriebsspannung, - Bemessungsisolationsspannung, - Bemessungsstoßspannungsfestigkeit, - Art und größte Bemessungswerte der Kurzschlussschutzeinrichtung, - bedingter Kurzschlussstrom - Angabe der Leiterart sowie des größten und kleinsten Leiterquerschnittes für den die Anschlussklemmen geeignet sind, - Angabe des B 10d -Wertes. Die Betriebsanleitung muss weiterhin, soweit zutreffend folgende Hinweise enthalten: Funktionsbeschreibung und Anschlussplan, Hinweis auf mögliche Einschränkungen der Gebrauchslage, insbesondere hinsichtlich zu erwartender Funktionsstörungen beim Einsatz in stark verschmutzter Umgebung, Hinweis auf mögliche Einschränkung des Anwendungsbereiches, insbesondere hinsichtlich der Einflüsse durch Verschmutzung (z. B. Späne, Staub, Flüssigkeiten), Hinweis auf ausreichende Befestigung und eindeutige Fixierung, wenn die Befestigung des Schalters eine Verstellung zulässt, Hinweis darauf, dass sich bei Hintereinanderschaltung von Not-Aus-Geräten der Performance Level nach DIN EN auf Grund verringerter Fehlererkennung reduzieren kann. Hinweis an den Anwender, dass das Gesamtkonzept der Steuerung, in welche das Not-Aus-Gerät eingebunden wird, nach DIN EN ISO zu validieren ist. Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 7 von 9
8 Einsichtnahme der technischen Unterlagen und Vergleich mit den Anforderungen; Prüfen auf Vollständigkeit, Korrektheit und Widerspruchsfreiheit der Angaben 4.3 Verkaufsprospekte Verkaufsprospekte, in denen das Not-Aus-Gerät beschrieben wird, dürfen in Bezug auf die Sicherheitsaspekte nicht der Betriebsanleitung widersprechen. Wenn Leistungsmerkmale im Verkaufsprospekt beschrieben werden, müssen sie mit den Angaben der Betriebsanleitung übereinstimmen. Durchsicht der eingereichten Unterlagen; Prüfung auf Korrektheit und Widerspruchsfreiheit 4.4 Elektrische Anforderungen Es gilt Abschnitt 5.4 von DIN EN mit folgender Ergänzung: Isolationseigenschaften Not-Aus-Geräte müssen so ausgelegt sein, dass sie auch unter Einwirkung von Feuchtigkeit ausreichend spannungsfest sind. nach DIN EN Abschnitt mit folgender Änderung: Abweichend von DIN EN wird das Not-Aus-Gerät in Anlehnung an DIN IEC Stunden in einer Prüfkammer bei einer Temperatur von (40 ± 2) C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von (93 + 2/-3) % gelagert. Im Anschluss an die Lagerung erfolgt eine Isolationsprüfung nach DIN EN Abschnitt , Unterabschnitt 3). Die Prüfung muss innerhalb von 3 min nach Verlassen der Prüfkammer erfolgen. Danach erfolgt der Nachweis der Stoßspannungsfestigkeit nach DIN EN Abschnitt , Unterabschnitt 2). Für Not-Aus-Geräte der Schutzklasse II müssen die Prüfspannungen für doppelte oder verstärkte Isolierung entsprechend Abschnitt F.7.3, DIN EN ausgewählt werden. Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 8 von 9
9 4.5 Ermittlung des B 10d -Wertes Unter der Vorraussetzung, dass alle Anforderungen nach DIN EN sowie die Zusatzanforderungen dieses Prüfgrundsatzes erfüllt sind und alle aufgeführten Typprüfungen bestanden wurden, kann der B 10d -Wert nach DIN EN ISO Tabelle C.1 angegeben werden. Alternativ kann der B 10d -Wert auch wie folgt ermittelt werden: 1. Prüfung der mechanischen Lebensdauer in Anlehnung an DIN EN Abschnitt C.2 mit 10 Prüflingen. Bestimmung des B 10 -Wertes durch "Weibull- Näherung". 2. Bei Annahme von 50 % Gefahr bringenden Ausfällen ergibt sich der B 10d -Wert durch Verdopplung des B 10 -Wertes: B 10d = 2 x B Alternativ zu 2. kann der B 10d -Wert auch durch Analyse der ausgefallenen Prüflinge und Ermittlung des prozentualen Anteils der Ausfälle in gefährlicher Richtung (Nichtöffnen der zwangsöffnenden Öffnerkontakte bei Betätigung) ermittelt werden. Durchsicht der eingereichten Unterlagen; Prüfung auf Korrektheit und Widerspruchsfreiheit 4.6 Glühdrahtprüfung Es gilt DIN EN Abschnitt Isolierstoffteile, die Strom führende Teile in ihrer Lage fixieren, müssen bei einer Glühdrahttemperatur von 850 C, alle anderen Isolierstoffteile bei 650 C, geprüft werden. nach DIN EN Abschnitt in Übereinstimmung mit DIN EN bis DIN EN Äußere Materialien und Beschaffenheit Von Hand zugängliche Geräteteile dürfen, soweit Ihre Funktion es zulässt, keine scharfen Ecken, Kanten und rauen Oberflächen aufweisen, die zu Verletzungen führen können. Ecken, Kanten müssen entgratet und Oberflächen fühlbar glatt sein. Handhaben und Besichtigen Not-Aus-Geräten mit mechanischer Verrastfunktion" Seite 9 von 9
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