Evangelische Kirchengemeinde Derendingen August / September in die Gemeinde

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1 Evangelische Kirchengemeinde Derendingen August / September 2017 in die Gemeinde Was heißt es für mich heute, evangelisch zu sein? Blättert man im Jahr des Reformationsjubiläums durch die Zeitungen und die Magazine, so gewinnt man den Eindruck, dass den meisten Leuten zu dieser Frage kaum mehr als ein paar Klischees einfallen: Protestanten seien recht skeptisch gegenüber allzu einfachen Lösungen für die Probleme der Welt, ein bisschen asketischer und zurückhaltender als andere gegenüber den Freuden des Lebens, ziemlich geschäftstüchtig im Sinne des Calvinismus, manchmal auch stur köpfig oder moralinsauer, stolz auf Luthers Bedeutung für die deutsche Sprache, womöglich auch auf Johann Sebastian Bach. In der Kirche laufen sie einerseits manchmal aus Angst vor leeren Kirchenbänken dummen Moden nach, andererseits sind sie auch wieder ein bisschen neidisch auf die Prachtentfaltung der katholischen Kirche. Mir erscheint das viel zu oberflächlich, um damit den Kern einer evangelischen Identität zu beschreiben. Auf einen wirklich typisch evangelischen Aspekt will ich hier hinweisen, der mir in den letzten Monaten aufgegangen ist. Fangen wir hier in Derendingen vor unserer Haustür an: Wir alle kennen die Primus-Truber-Straße und das Primus-Truber-Haus, unser Gemeindehaus. Wer war dieser Primus Truber? Viele Derendinger wissen, dass er vor langer Zeit und für lange Zeit in unserer Gemeinde Pfarrer war (fast 20 Jahre). Er ist auf dem Derendinger Friedhof begraben, an der Kirche hängt ein Metallkreuz mit seinem Namen, und das dekorative Epitaph für Primus Truber im Kirchenschiff von St. Gallus ist unübersehbar. Sucht man außerhalb Derendingens nach Denkmalen dieses Mannes, wird man neben seinem Standbild im Stiftshof zu Bad Urach vor allem wieder in Slowenien fündig, dann aber viele Male. Sogar Aus dem Inhalt Ein Derendinger bei Love n Care Seite 2 Als Nachwuchsreporter beim Kirchentag Seite 3 Aktionstag für unsere Diakonenstelle Seite 5 Wichtige Beschlüsse des Kirchengemeinderates; Unsere zweite Diakonin Seite 8 die slowenische Version der 1-Euro- Münze zeigt Primus Truber. Er war nämlich keineswegs ein Schwabe, sondern stammte aus der Unterkrain, wie die Gegend damals genannt wurde. Seine Muttersprache war slowenisch, und genau in diese Sprache übersetzte Truber als Erster überhaupt die Bibel und begründete damit die slowenische Schriftsprache. Er spielte für die Reformation in Slowenien eine sehr ähnliche Rolle wie Martin Luther in

2 Deutschland. Allerdings hatte er mit der Reformation seiner Landsleute weit weniger Erfolg als sein deutsches Vorbild. Primus Truber wurde 1565 wegen seines Glaubens für immer aus seiner Heimat vertrieben und lebte bis zu seinem Tode in Derendingen gewissermaßen im Exil. Was mag daran typisch evangelisch sein? Schaut man sich in der Geschichte ein wenig um, so stellt man fest, dass Trubers Schicksal keinesfalls die Ausnahme, sondern eher die Regel zu sein scheint: Die Waldenser flohen aus Frankreich und Italien und wurden von Johannes Calvin in Genf aufgenommen, bis es in der Stadt mehr Flüchtlinge als Einheimische gab was durchaus auch zu Spannungen führte. Anderthalb Jahrhunderte später wurden Hugenotten und Waldenser aus Frankreich vertrieben und unter anderem in Württemberg aufgenommen. Zwischen Pforzheim und Rutesheim gibt es heute noch französische Ortsnamen! Die Puritaner verließen ihre Heimat, fuhren über den Atlantik, ließen sich in Neuengland nieder und schufen dort mit vielen anderen unabhängig von deren Herkunft den ersten modernen demokratischen Staat. Das ist für mich evangelisch: In der schlimmsten Anfechtung eher am Glauben als an seiner Heimat und seinem Hab und Gut zu hängen und gerade deshalb auch offen für andere Menschen zu sein, die wegen ihrer Überzeugungen ihre Heimat verlassen mussten, so wie es Primus Truber hier in Derendingen erleben durfte. Heute werden Christen in Ägypten, in Syrien, im Irak und in China wegen ihres Glaubens verfolgt. Sind wir bereit, typisch evangelisch zu sein und ihnen eine neue Heimat zu geben? Michael Mohr Von Derendingen zu Love n Care nach Bassum Ich, Michael Heun, wurde 2014 als langjähriges Mitglied der Kirchengemeinde Derendingen in diesen Dienst bei Love n Care entsandt. Da begann für mich ein neuer Lebensabschnitt. Das war auch schwer: Ein Leben auf dem Land, vermehrt ältere Menschen um mich herum und keine Aussichten, einen hoch dotierten Beruf zu erlernen. Doch meine Sehnsucht als Christ war und ist, das zu leben, was mein himmlischer Vater für mein Leben geplant hat. Als erster Vorsitzender des Vereins, Leiter des gemeinschaftlichen Lebens und der Gemeinde bin ich dankbar, dass Gott ein wundervolles Team für sein Vorhaben zusammenstellt. Ich studiere Sozialmanagement im Fernstudium und bin überglücklich am 23. September dieses Jahres heiraten zu dürfen. Getragen wird diese Arbeit von Love n Care Barmherzigkeitsdienste e.v. ( das ist der deutsche Zweig der christlichen und gemeinnützigen Organisation Loven-Care Ministries International. Unter anderem in Indien, den USA, Kanada und Madagaskar vertreten, hat LnC International bislang tausenden Menschen geholfen: durch medizinische Versorgung, Schulbildung, Kirchenbau, Kinderheime, Bibelschulen, Essensausgaben, Trinkwasserversorgung und vieles mehr. In Deutschland erreicht Love n Care vor allem Menschen am Rande der Gesellschaft, wie Obdachlose, Drogenabhängige und Alkoholiker. Seit 2009 gibt es jeden Samstag um 15 Uhr eine Hot-Dog-Ausgabe am Bremer Hauptbahnhof (s. Bild), die von einem denominationsübergreifenden Team von Christen durchgeführt wird. Auf diese Weise wird Gottes Liebe bis zu ihnen gebracht. Seit 2010 gibt es jeden Donnerstag um 19 Uhr einen Gemeinschaftsabend mit heißem Abendessen, biblischem Impuls und christlicher Live-Musik. Menschen dürfen hier erleben, dass sie bei Gott eine Familie haben wurde dem Verein ein zwei Hektar großes Gut (in Bassum, einer kleinen Stadt südlich von Bremen) übergeben, auf dem zwei Wohnhäuser sowie eine große Scheune stehen. Hier wohnen seither Christen in einer Kommune zusammen und nehmen Menschen vom Rande der Gesellschaft, die mit Jesus Christus leben möchten, aber dabei Hilfe brauchen, in das gemeinschaftliche Leben auf. Um noch mehr Menschen helfen zu können, wird im Moment ein Haus gebaut, das hauptsächlich aus Spendengeldern finanziert und mit der Hilfe von ehrenamtlichen Helfern errichtet wird. Baubeginn 2 war im Oktober 2016 mit auf dem Bankkonto. Bis heute konnte das Haus durch Gottes Gnade schon 50% fertiggestellt werden. Auf diesem Grundstück, dem Bethany Revival Center, finden täglich Bibelstunden, wöchentlich Gebetstreffen, Gottesdienste und Bibelkreise, sowie jährlich eine Kinderfreizeit statt. In der Zukunft werden weitere Veranstaltungen für Kinder, Jugendliche, Frauen, Männer und Pastoren stattfinden, sowie das Angebot handwerklicher Ausbildung für bedürftige Menschen. Das Herz von Love n Care schlägt dafür, Menschen mit der Liebe Gottes zu erreichen und Menschen aller Nationen zu Jüngern zu machen (Matthäusevangelium 28,19). Vielen Dank für das Gebet und die Unterstützung! Viele liebe Grüße und Gottes reichen Segen! Michael Heun

3 Glaubensfest oder Volksfest Auf dem vergangen Evangelischen Kirchentag, meinem ersten Kirchentag überhaupt, konnte ich in der Kirchentagsredaktion mitarbeiten. Dies bot mir einen breiten Einblick in den Berliner Kirchentag. Einige Monate vorher ist mir eine Ausschreibung per zugegangen für eine Hospitanz bei der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Rundfunk beim Kirchentag in Berlin. Ich las sie mit großem Interesse und entschloss mich zu einer Bewerbung. Doch bei so einer Ausschreibung für nur sechs Jugendliche ist die Chance nicht allzu groß. Im April kam dann die Einladung zu einem Vorbereitungstreffen in Frankfurt am Main. Dort bereitete ich mich zusammen mit Nachwuchsreportern aus Hessen, Sachsen-Anhalt und Berlin und dem Team um Andreas Fauth auf die Aufgabe vor. Dieses Team macht neben der Zulieferung von Nachrichten der Privatradiosender auch für Hit-Radio FFH das Kirchenmagazin und weitere kirchliche Radioprogramme. Also recht alte Hasen im Radio. Beim Vorbereitungstreffen bereiteten wir die ersten Sendestunden vor, um nicht bei der Ankunft im Mai in Berlin in einen großen Stress zu geraten. Viele Dinge waren mir bereits durch die Wüste Welle bekannt, bei der ich seit sieben Jahren verschiedene Sendungen gestalte. Trotzdem konnte ich viel Neues aus dieser Zeit mitnehmen. Es war spannend, für die Privatradiosender in Deutschland über so ein recht öffentlichkeitswirksames Event zu berichten. Cool fand ich vor allem, dass ich in einem christlichen Bereich meine Medienkompetenz erweitern konnte. So war ich zwischen interessanten Programmpunkten und Schneiden jeden Tag gut beschäftigt. Leider sah ich von den meisten Veranstaltungen wenig, weil jeder Beitrag schnell geschnitten werden musste, der Hörer möchte ja aktuell informiert sein. Kurz vor dem Eröffnungsgottesdienst konnte ich eine Umfrage zum Thema machen, auf was sich die Leute beim Kirchentag freuen. Die Antworten 3 waren sehr unterschiedlich. Die einen freuten sich über den Ort, andere auf das gemeinsame Musizieren oder waren am Mittwochabend noch planlos. Der Himmel klarte pünktlich zum Start auf. Gleichdarauf ging es für mich vom Platz der Republik zum Brandenburger Tor. Der Sänger- und Songwriter Max Giesinger gab ein Konzert. Der Platz bis zur Siegessäule war fast komplett gefüllt. Für den 28-Jährigen gibt es den Glauben an das Schicksal und Glauben sei gut. Bei seinem ausdruckstarken Song 80 Millionen ließ er das gesamte Publikum singen. Immer wieder ging er inmitten des Publikums unter. Viele Menschen tanzten unterhalb der Bühne. Unter dem Titel, Wie wollen wir unseren Staat sehen?, diskutierte Innenminister Thomas de Maiziére mit dem nächsten Kirchentagspräsidenten Hans Leyendecker. Warum berichten Journalisten ausschließlich über politische Veranstaltungen beim Kirchentag, fragt sich der Bundesminister. Der Kirchentag hat mehr zu bieten als Politik. Nach der Diskussion der beiden ging ich recht nervös nach vorne. Es war mir zu diesem Zeitpunkt nicht klar, ob der Politiker sich auch für meine Fragen Zeit nimmt. Umso größer war die Freude, als die Pressesprecherin mich gemeinsam mit anderen Journalisten hinter die Bühne begleitete, damit ich meine Fragen stellen konnte. Es war ein spannendes kurzes Gespräch mit dem Innenminister zu aktuellen Themen rund um den Kirchentag: Das Thema Du siehst mich sei einfach passend gewählt und passe perfekt. Mich freute es sehr, die Möglichkeit zu haben, mit einem der führenden Politiker sprechen zu können. Er nahm sich auch für mich wie für alle anderen genug Zeit. Die Kindernothilfe wurde durch eine SMS-Aktion während des Wise Guys-Konzertes unterstützt, dem letzten Konzert der Band auf einem Kirchentag. Die Besucher des Konzertes konnten eine oder mehrere Spendenzusagen an eine genannte Nummer schicken. Eine anonyme wohlhabende Person aus Süddeutschland vergrößerte die eingehenden Spenden aus ihrem Vermögen. Während des Konzertes eilte die Moderatorin auf die Bühne und verkündete, eine weitere wohlhabende Person wolle ebenfalls die Spenden vergrößern. Dieser Ruf der Band fiel mir auf: Sorgt alle dafür, dass keiner der AfD da drüben im September sitzt, damit meinten sie das Reichstagsgebäude. Auch wenn mir die Medienarbeit auf dem Kirchentag große Freude gemacht hat, fällt mein persönliches Fazit eher skeptisch aus. Ein Kirchentag, der mehr ein Volksfest ist als ein Glaubensfest, ist wohl nicht das, was sich der Veranstalter vorstellte. Der Austausch mit ungläubigen und anders Glaubenden ist durchaus wichtig, aber das Ziel eines Kirchentages sollte zunächst wohl der eigene christliche Glaube sein. Denn Vieles im Programm sollte hier wohl weniger dem Glauben sondern mehr der Unterhaltung dienen. Darunter die Konzerte von Musikern, die in ihren Texten und auch in ihrem Leben nichts mit dem Glauben richtig am Hut haben. Dazu braucht man keinen Kirchentag, denn das kriegt man auch sonst in Berlin oder anderswo geboten. Timo Piontek

4 Termine... News... Termine... Infos... Termine... News... T Regelmäßige Veranstaltungen (wenn nicht anders angegeben im Primus-Truber-Haus) Bibelstunde, Andacht und Gebet Nachtgebet, dienstags, 21 Uhr, Kirche Bibelgespräch, 14-täglich, mittwochs 15 Uhr Gemeindegebet, jeden 3. Montag im Monat, 20 Uhr Kinderarbeit Mädchenjungscharen: Klasse, dienstags, Uhr Uhr ab 5. Klasse, dienstags, Uhr Uhr Bubenjungscharen (CVJM): Klasse, freitags, Uhr Uhr ab 5. Klasse, mittwochs, Uhr Uhr Jugendarbeit Jugendtreff Halb8 (14-25 Jahre), (gemeinsam mit CVJM), freitags, Uhr Schülerarbeit Schülercafé beim Primus-Truber-Haus: montags, dienstags und donnerstags, 12 bis 14 Uhr Frauenarbeit Frauenkreis, 14-täglich, donnerstags, Uhr Frauentreff neu anfangen, alle 2 Monate, dienstags, Uhr Frauenfrühstück, 3 x im Jahr, Samstagvormittag Seniorenarbeit Seniorentreff, 14-täglich, mittwochs, Uhr Besondere Gottesdienste Gottesdienst für Kleine Leute, 3 4 mal jährlich, samstags 10 Uhr, Kirche Jugendgottesdienst HOMEZONE, monatlich, sonntags 19 Uhr Gottesdienst für alle Generationen, 3 4 mal jährlich, sonntags, anstelle des 9 Uhr-Gottesdienstes um Uhr Allgemeine Gemeindearbeit Derendinger Abend zu aktuellen Themen, 3 mal jährlich, 20 Uhr Bettenschieben, Patienten der BG-Klinik zum dortigen Gottesdienstraum schieben; sonntagvormittags (unregelmäßig) Eltern-Kind-Kreis Spielgruppe, montags und dienstags, 9.30 Uhr Musikalische Arbeit Singteam, Proben vor den Gottesdiensten in der Kirche am 2. Sonntag, 9.15 Uhr Posaunenchor (CVJM), donnerstags, Uhr Sportgruppen (CVJM) Montags in der Kreissporthalle Uhr Basketball und Volleyball Eichenkreuz-Fußball, samstags, 18 Uhr, TVD-Gelände Hauskreise verschiedene Hauskreise für Ehepaare und Alleinstehende, für jung und alt Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderats Diese ist am Dienstag, 12. September um 19 Uhr im Primus-Truber-Haus. Die Tagesordnung kann ca. eine Woche vorher im Schaukasten am Primus-Truber-Haus und im Internet eingesehen werden. Gottesdienst zur Einschulung Alle Erstklässler und ihre Eltern sind für Donnerstag, 14. September, um 11 Uhr zu einem ökumenischen Gottesdienst ins Primus-Truber-Haus eingeladen. Gemeindegebet Der nächste Termin, um für die Gemeinde und die Gesellschaft zu beten, ist am Montag, 18. September um 20 Uhr im Primus-Truber-Haus. Hierzu ergeht herzliche Einladung! Frauenkreis Frauen jeden Alters sind eingeladen zu einem Abend mit dem Thema: Jesus und die Frauen. Der Frauenkreis mit Waltraud Schweizer ist am 21. September um Uhr im Primus-Truber-Haus. HolzBauWelt: Komm mach mit! Kinder tauchen in Holzklötze der HolzBauWelt ein und bauen meterhohe Türme, Tore, Häuser und Stadtmauern. Rund um das Thema Auf den Spuren der verlorenen Luthergeschichten werden kreative, einzigartige Bauwerke errichtet. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. In den Baupausen erleben die Kinder ein spannendes Theaterspiel und vertiefen biblische Inhalte in Kleingruppen. Gemeinsam mit einer Referentin des Bibellesebunds findet die HolzBauWelt vom statt. Sie richtet sich an Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Vom wird im Primus-Truber-Haus an der Großbaustelle gearbeitet; und am findet dann um 10 Uhr ein Gottesdienst statt mit anschließender Besichtigung der Bauwerke, mit Snacks und Getränken. Flyer mit den genauen Uhrzeiten, weiteren Infos und dem Anmeldeabschnitt liegen im PTH aus. Anmeldeschluss ist am , die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Gesucht sind außerdem Mitarbeitende ab dem Konfi-Alter, die Lust haben als Bauhelfer, Gruppenleiter, Schauspieler, Techniker, Musiker oder Küchenmitarbeiter mitzumachen. Bei Interesse bitte bei Diakonin Miriam Eckl melden (Tel: , Mail diakonin.derendingen@web.de). 4 Gemeinsamer Hauskreis nicht nur für Hauskreisteilnehmer Am Donnerstag, 28. September, treffen sich wieder unsere Hauskreise um 20 Uhr im Primus-Truber-Haus zu einem gemeinsamen Hauskreisabend. Der Abend will Begegnung und Informationsaustausch ermöglichen. Nähere Informationen bei Steffen Forschner (Tel.44429). Gemeindefreizeit: Noch wenige Tage bis zum Anmeldeschluss Wir wollen dieses Jahr vom Oktober im komfortablen Gästezentrum Schönblick oberhalb von Schwäbisch Gmünd ein gemeinsames Wochenende gestalten und erleben. Zum Thema: Auf GOTTES BAU- STELLE Gemeinde bauen und weiterentwickeln BETRETEN ERWÜNSCHT!!! sind Familien, Singles, Teenager und Senioren eingeladen. Faltblätter mit Anmeldeformularen und allen Informationen liegen im Primus-Truber-Haus und der St.Gallus-Kirche aus. Kontakt: Erika Binder (Tel ).

5 ermine... Infos... Termine... News... Termine... Infos... Kann Weihnachten im Schuhkarton weitergehen? Weihnachten im Schuhkarton ist Teil der weltweit größten Geschenkaktion für Kinder in Not. Wer immer möchte, füllt einen Schuhkarton mit nützlichen und schönen Dingen. Dafür braucht es in Tübingen eine neue Ansprechpartnerin oder einen neuen Ansprechpartner. Sie oder er sorgt von Oktober bis 15. November für die Betreuung verschiedener Sammelstellen in Tübingen und die anschließende Abrechnung mit der Zentrale in Berlin. Wichtig ist, dass er oder sie ein Auto besitzt. Wer hier helfen kann oder weitere Fragen hat, wende sich bitte an Pfr. Schweizer. Aktionstag seien Sie dabei! Jung und Alt zusammen kommen, miteinander essen, einander begegnen, Aktionen mit Plastikflaschen erleben und bei einer Versteigerung mitmachen: Das ist unser Aktionstag am Sonntag, 24. September im Primus-Truber-Haus! Was an Geld zusammen kommt an diesem Tag, das ist für unsere Diakonenstelle bestimmt: also was für Mittagessen gegeben wird und für Kaffee und Kuchen, sowie der Erlös der Versteigerung. Und natürlich alles, was wir durch eifrige Pfandflaschensammler erlösen können. An diesem Tag gibt es auch Preise für die drei eifrigsten Sammler oder Sammlerinnen. Seit 1. Juli schon werden Pfandflaschen aus Plastik gesammelt (bitte nicht platt drücken!) und säckeweise in der Pfarrscheune abgelegt. Spätestens in der Pfarrscheune versieht jede Sammlerin und jeder Sammler den Sack mit einem Etikett (abgedruckt in der letzten Ausgabe von Blick in die Gemeinde, vorrätig auch in der Scheune). Auf dem Etikett steht die Anzahl der enthaltenen Plastikflaschen. Mit Hilfe dieser Etiketten haben wir bis zum Aktionstag die Sammelkönige ermittelt. Was man mit Plastikflaschen alles machen kann? Man kann spielerisch Geschicklichkeit und Ausdauer testen. Sie werden staunen, wie Plastikflaschen Begegnungen ermöglichen! Im Laufe des Aktionstages wird klar, wer mitfahren darf auf dem Stocherkahn. Die Stocherkahn-Plätze werden amerikanisch versteigert in 2-Euro-Schritten. Das heißt: Alle im Saal anwesenden Personen können mit einer oder mehreren 2-Euro-Münzen mitsteigern. Ein Gebot bei der Versteigerung besteht immer nur aus 2 Euro. Die letzte Person, die mit 2 Euro mitsteigert, hat einen Stocherkahn-Platz gewonnen. Den Stocherkahn steuert Pfr. Schweizer. Die Fahrt ist noch am Aktionstag um Uhr wenn das Wetter mitmacht. Der Ablauf des Tages ist so geplant: 10 Uhr: Gottesdienst 12 Uhr: Mittagessen Uhr: Siegerehrung der drei Sammelkönige (Preise: 1 Stocherkahnplatz, 1 Taschenlampe, Verzehrgutschein einer Derendinger Gaststätte) 13 Uhr: Amerikanische Versteigerung Uhr: Spiele und Aktionen mit Plastikflaschen Uhr: Kaffee und Kuchen 15 Uhr: Amerikanische Versteigerung Wir sind dankbar für 34 Gemeindeglieder, die regelmäßig für die Diakonenstelle spenden. Das ist wunderbar!! Wie mehrfach berichtet, bekommen wir aus Kirchensteuermitteln lediglich eine Stelle im Umfang von 25% bezahlt. Alles Weitere müssen wir selber finanzieren. Weitere Dauerspender sind deshalb sehr willkommen. Sie ermöglichen uns eine längerfristige Planung. Friedhelm Schweizer 5 Impressum Blick in die Gemeinde wird ehrenamtlich verteilt. Herzlichen Dank. Herausgeber: Evang. Kirchengemeinde Derendingen Redaktion: Pfarrer Friedhelm Schweizer (verantwortlich) Katja Buck Hans-Werner Knöll Gesamtherstellung: Hepper Medienservice & Verlag, Inh. M. Malwich Tübingen-Hagelloch, Garmerstraße 38 Anschriften in der Kirchengemeinde (soweit nicht anders angegeben: Tübingen) Pfarramt: Pfr. Friedhelm Schweizer Sieben-Höfe-Str. 125 Tel /78400, Fax 07071/ Pfarramt.Derendingen@elkw.de Gemeindebüro: Brigitte Keinath Heinlenstraße 40 (Primus-Truber-Haus) Tel /74380, Fax 07071/ Ev.Kirche.Derendingen@arcor.de Öffnungszeiten: Dienstags von Uhr, Donnerstags und Freitags von Uhr. Kirchenpflege: Brigitte Keinath Heinlenstraße 40 (Primus-Truber-Haus) Tel /74380, Ev.Kirchenpflege.Derendingen@arcor.de Sprechzeiten wie Gemeindebüro Bankverbindung Kirchengemeinde: Konto 196, BLZ (KSK Tübingen) IBAN: DE BIC: SOLADES1TUB Internet: Schülercafé und Seelsorgeauftrag im Samaritersstift Diakonin Martina Bosch Tel / bosch.diakonie@gmx.de Gemeindediakonin: Miriam Eckl Tel / , Handy: diakonin.derendingen@web.de Andrea Keck Handy.: (noch offen) Präsenzzeit im Primus-Truber-Haus: Di Uhr Mesnerin Kirche: Inge Hellmich Vormorgen 38 (Kilchberg) Tel / i.hellmich@t-online.de Hausmeister Primus-Truber-Haus: Erwin Huße Birkenstr. 2 Tel /73204, Handy: ebh@online.de Ev. Primus-Truber-Kindergarten: Heinlenstraße 42 Frauke Auer Tel / evkiga.derendingen@yahoo.de

6 Freud und Leid Hier veröffentlichen wir die Namen der Jubilare unserer Gemeinde zum 70. und ab dem 75. Geburtstag. Wer mit dieser Veröffentlichung nicht einverstanden ist, möge dies bitte schriftlich dem Gemeindebüro mitteilen! Geburtstage im August 02. Christa Laupp, Lange Furche 35 (76) 03. Lieselotte Fauser, Marienstraße 15 (90) 03. Trude Hämmerle, Fuchsstraße 9 (79) 03. Dorothea Gilde, Kähnerweg 2 (94) 03. Dr. Georg Schmid, Paul-Dietz-Straße 6 (70) 04. Elisabeth Holbach, Roßbergstraße 35 (86) 04. Sigrun Heun, Stephanstraße 14 (78) 06. Emma Jorzig, Marienstraße 23 (86) 06. Heiner Schroth, Roßbergstraße 52 (79) 07. Martha Sautter, Kähnerweg 2 (93) 10. Lore Laupp, Jurastraße 8 (84) 11. Karlheinz Nestler, Roßbergstraße 55 (80) 12. Hans Maier, Lembergstraße 17 (76) 13. Ingeborg Brehm, Derendinger Straße 62 (87) 13. Walter Härle, Im Feuerhägle 14 (78) 14. Inna Schuschkowa, Sieben-Höfe-Straße 111/1 (89) 17. Senta Scheidig, Kähnerweg 2 (81) 19. Manfred Bergmann, Sieben-Höfe-Straße 30 (87) 20. Adolf Anton, Sieben-Höfe-Straße 109 (89) 22. Waltraud Hofmeister, Raichbergstraße 17 (79) 22. Galina Hoffmann, Sieben-Höfe-Straße 109 (89) 24. Karl Sindek, Lembergstraße 54 (87) 24. Ernst-Moritz Friedrichs, Windfeldstraße 6 (76) 25. Horst Minuth, Derendinger Straße 87 (83) 26. Hannelore Willmann, Primus-Truber-Straße 62 (83) 27. Herta Kemter, Wilhelmstraße 87 (95) 27. Rudi Adam, Wengertweg 5 (82) 29. Heinz Jorzig, Marienstraße 23 (85) 30. Dr. Gerhard Maier, Bernhalde 10 (80) 31. Gerda Vollmer, Im Feuerhägle 14 (80) 31. Annerose Hönes, Spelterweg 8 (77) Geburtstage im September 15. Stefanie Pätsch, Sieben-Höfe-Straße 83/2 (75) 16. Gisela Ludwig, Mallestraße 3 (78) 17. Herta Bäßler, Primus-Truber-Straße 2 (88) 19. Gudrun Messner, Fuchsstraße 72 (75) 19. Michael Bethke, Waldstraße 26 (78) 23. Alfred Kahlert, Sieben-Höfe-Straße 109 (75) 30. Fritz Anhorn, Fuchsstraße 61 (78) 30. Manfred Kern, Heinlenstraße 28 (78) Kirchlich getauft wurden Willi Haußmann, Sohn von Florian Haußmann und Laura Haußmann geb. Ruoff, Danziger Straße 4 Matthis Friebe, Sohn von Daniel Friebe und Melanie Friebe geb. Neumann, Ludwig-Krapf-Straße 15/1 Konrad Tsuyoshi Kuzuhara, Sohn von Serjoscha Kuzuhara und Daniela Dreier- Kuzuhara geb. Dreier, Neuffenstraße 26 Gottesdienst anlässlich der Eheschließung feierten: Andreas Horn und Judit Vinuales Balcells, Roßbergstr. 29 Geburtstage im September 01. Heinz Mayer, Stephanstraße 6 (84) 02. Lina Croll, Narzissenweg 1 (92) 02. Hildegard Mäntele, Sieben-Höfe-Straße 144 (87) 02. Alexander Reifschneider, Roßbergstraße 55 (82) 03. Maria Reifschneider, Roßbergstraße 55 (70) 03. Susanne Herrmann, Raichbergstraße 40 (70) 06. Gerd Schiebel, Weinbergstraße 41 (78) 07. Gertrud Schmid, Marienstraße 15 (92) 07. Hannelore Titz, Primus-Truber-Straße 2 (81) 08. Martina Speidel, Kähnerweg 4 (82) 10. Hans-Joachim Rauscher, Windfeldstraße 21 (70) 11. Dr. Wilfried Bacher, Primus-Truber-Straße 30 (89) 11. Gretel Schäfer, Lembergstraße 46 (86) 14. Paul Langjahr, Primus-Truber-Straße44 (79) Kirchlich beerdigt wurden Anneliese Giegling geb. Beck, 89 J., Füllmaurerstraße 21 Leni Grebe geb. Scheibe, 102 J., Kähnerweg 2 Charlotte Philipp geb. Frank, 90 J., Kähnerweg 2 Erika Waneck geb. Otterbach, 76 J., Kähnerweg 2 Eveline Odenbach geb. Schweighöfer, 85 J., Primus-Truber-Straße 54 6

7 Gottesdienste im August und September 2017 (kurzfristige Änderungen sind möglich) August 6. August Uhr Kirche, Gert Presch 13. August 9.30 Uhr Primus-Truber-Haus, N.N. September 3. September Uhr Sportplatz Derendingen, Friedhelm Schweizer 10. September Uhr Kirche, Friedhelm Schweizer, mit Singteam und Taufen 20. August Uhr Kirche, Martin Holland, mit Taufen 27. August 9.30 Uhr Primus-Truber-Haus, Gerhard Maier, mit integriertem Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Kinderkirche Kindergottesdienst ist am 17. und 24. September, jeweils um 10 Uhr im Primus-Truber-Haus 17. September Uhr Primus-Truber-Haus, Christine Väterlein, mit integriertem Abendmahl (Gemeinschaftskelch) Uhr Primus-Truber-Haus, HOMEZONE-Gottesdienst *) 24. September Uhr Primus-Truber-Haus, Friedhelm Schweizer/Andrea Keck (Gottesdienst zum Aktionstag, siehe S. 5) *) die HOMEZONE-Gottesdienste werden von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestaltet. Gottesdienst in der Gartenstadt Am 3. September sollen die Bewohnerinnen und Bewohner der Gartenstadt einen kurzen Weg haben: An diesem Sonntag kommt der Gottesdienst zu ihnen. Er findet auf dem Sportplatz direkt neben dem Sportheim statt, also im Freien. Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Induktive Höranlage in der St.Gallus-Kirche In unserer St.Gallus-Kirche wurde eine Induktionsanlage für Hörgeräteträger installiert. Wer ein hierfür geeignetes Hörgerät besitzt, muss dieses auf T-Spule umstellen. Die meisten Hörgeräte erfüllen diese technische Voraussetzung, meist muss sie vom Hörgeräteakustiker erst aktiviert werden, was in der Regel kostenlos geschieht. Wer kein Hörgerät trägt und dennoch schlecht hört, kann die induktive Höranlage mit einem Hörbügel nutzen. Dieser kann im Handel erworben oder für den konkreten Gottesdienst bei unserer Mesnerin ausgeliehen werden. Mit diesem Hörbügel bzw. mit der Hörgerätumstellung auf T-Spule kann in vielen Tübinger Kirchen und öffentlichen Räumen besser gehört werden, z.b. in Stiftskirche, Stephanuskirche, Albert- Schweitzer-Kirche, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Martinskirche, St. Paulus und St. Johannes, Rathaus, Sparkassencarré, obere Säle im Museum. Im Primus-Truber-Haus gefunden: Diese Gegenstände werden mit der Drucklegung des nächsten Gemeindebriefs entsorgt, wenn sie nicht bis dahin abgeholt sind. 1 rote und 1 blaue Regenjacke 1 Kinderfleecejacke schwarz 1 Kinderpulli langarm, schwarz mit weißem Aufdruck 1 Mädchenjacke blau 1 Mädchenoberteil oliv Der nächste Gemeindebrief erscheint im Oktober Redaktionsschluss ist urlaubsbedingt am 28. August

8 Ein Fenster zum Kirchengemeinderat Hier zeigt der Kirchengemeinderat, was in letzter Zeit beraten und beschlossen wurde. Er gibt Einblick in seine Beratungen, lässt sich über die Schulter schauen: Wir haben beschlossen, dass die Kirchengemeinde Derendingen Mitglied wird im Tübinger Hospizverein, der die Gründung und Begleitung eines stationären Hospizes in Tübingen unterstützt. Mit dem in der Gemeindeversammlung vorgestellten Thema, neben dem Primus-Truber-Haus ein Hoffnungshaus für Flüchtlinge und Einheimische zu erstellen, befassten wir uns in mehreren Sitzungen. Eine neue Sachlage war gegeben, nachdem uns von der Stadt Tübingen mitgeteilt wurde, für die Anschlussunterbringung von Flüchtlingen gebe es momentan keinen weiteren Bedarf und ein Hoffnungshaus als weiteres Gebäude neben dem Mitarbeiterhaus würde baurechtlich nicht genehmigt. Wir beschlossen, das Thema Wohnbebauung auf diesem Grundstück zunächst nicht weiter zu verfolgen, sondern zu prüfen, wie wir nötige weitere Gemeinderäume schaffen können angesichts der Sanierungskosten der vorhandenen Gebäude. Darüber hinaus fassten wir folgenden Beschluss zu unseren Gottesdiensten: Nach den Sommerferien (also ab dem 17. September) wird jeden Sonntag nur ein Gottesdienst im Primus-Truber-Haus angeboten. Kinder und Erwachsene beginnen den Gottesdienst gemeinsam um Uhr. An allen Sonn- und Feiertagen, an denen kein Kindergottesdienst stattfindet, ist der eine Gemeindegottesdienst in der St. Gallus-Kirche. Der Kirchengemeinderat wird neu beraten und beschließen, sollte sich dieser Weg zu einem Sonntagsgottesdienst nicht bewähren. Dieser Beschluss hat einen doppelten Hintergrund: Zum einen wurde schon öfters bedauert, dass sich Glieder unserer Gemeinde relativ fremd bleiben, weil sie den Gottesdienst an verschiedenen Orten besuchen. Hier machen wir einen konkreten Schritt zum leichteren Kennenlernen. Zum anderen haben wir lange über das begrenzte Raum-Angebot am Primus-Truber- Haus diskutiert und in verschiedenen Denkmodellen Möglichkeiten zur Abhilfe erörtert. Aus der neuen Gottesdienst-Regelung erhoffen wir uns zusätzliche Erkenntnisse, wie weit unsere Modelle den Gegebenheiten der Gemeinde entsprechen können. Friedhelm Schweizer Unsere zweite Diakonin Ein herzliches Willkommen an Diakonin Andrea Keck! Sie wird ab 11. September in unserer Kirchengemeinde mitwirken. Ihre Schwerpunktaufgabe bei uns ist die Jugendarbeit, vor allem die Unterstützung der Mitarbeitenden. Wir f reuen uns sehr, dass Andrea Keck bei uns mitmacht. Mit ihrer offenen Art will sie sich auf die Menschen in unserer Gemeinde einstellen und einlassen. Wir wünschen ihr für den Anfang und das Weiterwirken Gottes Segen! Unsere seitherige Diakonin Miriam Eckl wird nach ihrer Mutterschutzzeit weiterhin bei uns tätig sein. Mit einem Stellenumfang von dann nur noch 20% ist sie für den Kindergottesdienst und die Kinder-Holzbauwelt zuständig. Andrea Keck nimmt einen Stellenumfang von 40% wahr. Sie wird sich im Gottesdienst am 24. September vorstellen und wird dort in ihr Amt eingeführt. Friedhelm Schweizer Seit fast 10 Jahren leben wir im Tübinger Westen, und ich bin gespannt darauf, Euch und Sie in der Evang. Kirchengemeinde und im Ort Derendingen kennenzulernen. Welchen Traum haben wir von Gemeinde und von christlicher Gemeinschaft? Zu Beginn meiner Zeit als Diakonin/ CVJM-Referentin im CVJM-Stuttgart hatte ich einen Traum, durch ein größeres Projekt Open-Air-Kino in der Stuttgarter City in Kontakt mit vielen jungen Menschen zu kommen. Trotz mancher Einladeaktionen und freien Eintritts saßen wir nur zu siebt vor der großen Leinwand. Was wir später erlebt haben: Wo Leben geteilt und Glaube authentisch gelebt wird, dort wächst Gemeinschaft und die Gemeinde Gottes. Und das ist gerade auch in einer Zeit notwendig, in der sich viele Menschen trotz nie dagewesener digitaler Vernetzung einsam fühlen. Ich bin gespannt auf Eure und auf Ihre Träume. Dabei ist es gut zu wissen, dass Gott den einzigen Grund unserer Gemeinschaft schon gelegt hat (D. Bonhoeffer) und wir durch Jesus Christus verbunden und als Gemeinde 8 sein Leib sind, unabhängig von unseren Wünschen und Vorstellungen. Zu meiner Person: Ich bin 44 Jahre alt, aufgewachsen in Gomaringen und seit 20 Jahren verheiratet mit Armin. Zu uns gehören 3 wunderbare Kinder: Lukas, Silas und Lena. Mein Beruf: Diakonin, Diplom-Sozialpädagogin, Logotherapeutin die letzten 10 Jahre war ich neben meiner Aufgabe als Familienfrau ehrenamtlich tätig in der Jakobuskirche Tübingen und beruflich als Seelsorgerin/Therapeutin, zuerst angestellt bei Surrexit e. V., danach in eigener Praxis. Ich freue mich sehr auf viele Begegnungen, Aktionen und das Wirken Gottes. Andrea Keck

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr

20.00 Uhr Uhr Kontakt: Uhr Uhr inkl. Mittagessen Uhr Gruppenangebote Frauen- Hauskreis dienstags 1x monatlich nach Absprache 20.00 Uhr Bettina Langenberg 96 13 96 Jugend- Hauskreis dienstags 14-tägig 19.00 Uhr Simon Franken 0 23 25/ 58 32 968 Beten+ Bibelgespräche

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