A B C, die Katze lief im Schnee

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1 Kinderlieder (A-Z)

2 A B C, die Katze lief im Schnee A B C, Die Katze lief im Schnee. Und als nach haus sie wieder kam, Da hat sie weiße Stiefel an. O jemine! Die Katze lief im Schnee. A B C, Die Katze lief zur Höh! Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein Und putzt sich auch die Stiefelein

3 Auf unsrer Wiese geht was 1. Auf unsrer Wiese gehet was, watet durch die Sümpfe. Es hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe. Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp. Klappert lustig, klapperdiklapp. Wer kann das erraten? 2. Ihr denkt: das ist der Klapperstorch, watet durch die Sümpfe. Er hat ein schwarzweiß Röcklein an und trägt rote Strümpfe. Fängt die Frösche, schnapp, schnapp, schnapp. Klappert lustig, klapperdiklapp. Nein, das ist die Störchin.

4 Brüderchen, komm, tanz mit mir Brüderchen, komm, tanz mit mir, beide Hände reich' ich dir, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Mit den Händchen klipp, klipp, klapp, mit den Füßchen tripp, tripp, trapp, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Ei, das hast du gut gemacht, ei, das hätt' ich nicht gedacht. Einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Noch einmal das schöne Spiel, weil es mir so gut gefiel, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer. Mit dem Köpfchen nick, nick, nick, mit den Fingerchen tick, tick, tick, einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer.

5 Der Kuckuck und der Esel 1. Der Kuckuck und der Esel, die hatten einen Streit: : wer wohl am besten sänge, : : zur schönen Maienzeit. : 3. Das klang so schön und lieblich, so schön von fern und nah. : Sie sangen alle beide: : : Kuckuck, Kuckuck, I-a! I-a! : 2. Der Kuckuck sprach: "Das kann ich" und fing gleich an zu schrei'n. : "Ich aber kann es besser", : : fiel gleich der Esel ein. :

6 Der Sandmann ist da Der Sandmann ist da, der Sandmann ist da, er hat so schönen weißen Sand und ist im ganzen Land bekannt, der Sandmann ist da!

7 Dornröschen war ein schönes Kind : Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind.: :Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht, ja in acht. : : Da kam die alte Fee herein, Fee herein, Fee herein. : : Dornröschen, schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr. : : Da wuchs die Hecke riesengroß, riesengroß, riesengroß. : Da kam ein junger Königssohn, Königssohn, Königssohn. Da kam ein junger Königssohn, sagte leis: : "Dornröschen, holdes Mägdelein, Mägdelein, Mägdelein. Wache auf!: : Dornröschen wachte wieder auf, wieder auf, wieder auf.: :Sie feierten ein großes Fest, großes Fest, großes Fest. Sie feierten ein großes Fest, das Hochzeitsfest. : Und wenn sie nicht gestorben sind : leb'n sie noch.

8 Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen Ei, ei, ei, ihr Hühnerchen, was habt ihr denn getan, was habt ihr denn getan? Fort seit einer Stunde schon ist euer lieber Hahn. Fort seit einer Stunde schon ist euer lieber Hahn. Hähnchen ist aufs Dach geflogen ins Bodenloch hinein, ins Bodenloch hinein. Da schlug der Wind die Türe zu, es muss gefangen sein. Da schlug der Wind die Türe zu, es muss gefangen sein. Doch nach einer Stunde schon, ging wieder auf die Tür, ging wieder auf die Tür. Tuck, tuck, tuck, ihr Hühnerchen, nun bin ich wieder hier! Tuck, tuck, tuck, ihr Hühnerchen, nun bin ich wieder hier! Wie freuten sich die Hühnerchen, als sie ihn wiedersahn, als sie ihn wiedersahn, wie hüpften sie und sprangen sie um ihren lieben Hahn, wie hüpften sie und sprangen sie um ihren lieben Hahn!

9 Eine kleine Geige möcht ich haben Eine kleine Geige möcht ich haben, Eine kleine Geige hätt ich gern! Alle Tage spielt ich mir Zwei, drei Stückchen oder vier Und sänge und spränge gar lustig herum, Ja sänge und spränge gar lustig herum: : Dideldidel dumdum, dumdum, dumdum. Dideldidel dumdum, dumdumdum. : Eine kleine Geige klingt gar lieblich, Eine kleine Geige klingt gar schön. Nachbars Kinder, unser Spitz, Kämen alle wie der Blitz Und sängen und sprängen gar lustig herum, Ja sängen und sprängen gar lustig herum: : Dideldidel dumdum, dumdum, dumdum. Dideldidel dumdum, dumdumdum. :

10 Eine kleine Geige möcht ich haben Eine kleine Geige möcht ich haben, Eine kleine Geige hätt ich gern! Alle Tage spielt ich mir Zwei, drei Stückchen oder vier Und sänge und spränge gar lustig herum, Ja sänge und spränge gar lustig herum: : Dideldidel dumdum, dumdum, dumdum. Dideldidel dumdum, dumdumdum. : Eine kleine Geige klingt gar lieblich, Eine kleine Geige klingt gar schön. Nachbars Kinder, unser Spitz, Kämen alle wie der Blitz Und sängen und sprängen gar lustig herum, Ja sängen und sprängen gar lustig herum: : Dideldidel dumdum, dumdum, dumdum. Dideldidel dumdum, dumdumdum. :

11 Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Kreis herum, dideldum, es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Kreis herum. Er rüttelt sich, er schüttelt sich, er wirft sein Säckchen hinter sich: es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann in unserm Kreis herum.

12 Es war ein Mutter, die hatte vier Kinder Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, der Herbst, der bringt Trauben, der Winter den Schnee. Und wie sie sich schwingen im Jahresreihn, so tanzen und singen wir fröhlich darein.

13 Fuchs, du hast die Gans gestohlen 1. Fuchs, du hast die Gans gestohlen, : gib sie wieder her. : : Sonst wird dich der Jäger holen mit dem Schießgewehr. : 2. Seine große lange Flinte : schießt auf dich das Schrot; : : dass dich färbt die rote Tinte, und dann bist du tot. : 3. Liebes Füchslein, lass dir raten : sei doch nur kein Dieb; : : nimm, statt mit dem Gänsebraten, mit der Maus vorlieb. :

14 Gestern Abend ging ich aus Gestern abend ging ich aus, ging wohl in den Wald hinaus; saß ein Häslein in dem Strauch, Guckt mit seinen Äuglein raus. Kommt das Häslein dicht heran, daß mir's was erzählen kann. "Armes Häslein, bist so blaß! Geh dem Bauer nicht ins Gras, geh dem Bauer nicht ins Kraut, sonst bezahlst mit deiner Haut; sparst dir manche Not und Pein, kannst mit Lust ein Häslein sein!' "Bist du nicht der Jägersmann, hetzt auf mich die Hunde an? Wenn dein Windspiel mich ertappt, hast du, Jäger, mich geschnappt. Wenn ich an mein Schicksal denk', ich mich recht von Herzen kränk'."

15 Guten Abend, gut Nacht Guten Abend, gut' Nacht, mit Rosen bedacht, mit Näglein besteckt, schlupf unter die Deck. Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt, morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt. Guten Abend, gut' Nacht, von Englein bewacht, die zeigen im Traum dir Christkindleins Baum. Schlaf nun selig und süß, schau im Traum's Paradies.

16 Grün ja grün sind alle mein Kleider Grün, grün, grün sind alle meine Kleider; grün, grün, grün ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles, was so grün ist, weil mein Schatz ein Jäger ist. Rot, rot, rot sind alle meine Kleider, rot, rot, rot ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so rot ist, weil mein Schatz ein Reiter ist. Blau, blau, blau sind alle meine Kleider, blau, blau, blau ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so blau ist, weil mein Schatz ein Matrose ist. Schwarz,... sind alle meine Kleider, schwarz,... schwarz ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so schwarz ist, weil mein Schatz ein Schornsteinfeger ist. Weiß, weiß, weiß sind alle meine Kleider, weiß, weiß, weiß ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so weiß ist, weil mein Schatz ein Müller ist. Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider, bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab. Darum lieb ich alles was so bunt ist, weil mein Schatz ein Maler ist.

17 Guten Abend, gut Nacht (C-Dur) Guten Abend, gut' Nacht Mit Rosen bedacht Mit Näglein besteckt Schlüpf unter die Deck' : Morgen früh, wenn Gott will Wirst du wieder geweckt. : Guten Abend, gut' Nacht Mit Rosen bedacht Mit Näglein besteckt Schlüpf unter die Deck' : Morgen früh, wenn Gott will Wirst du wieder geweckt : Guten Abend, gut' Nacht Von Englein bewacht Die zeigen im Traum Dir Christkindleins Baum : Schlaf nun selig und süß Schau im Traum 's Paradies :

18 Hänschen klein Hänschen klein, geht allein In die weite Welt hinein, Stock und Hut steht ihm gut, Ist auch wohlgemuth. Aber Mutter weinet sehr, Hat ja nun kein Hänschen mehr. Wünsch dir Glück, sagt ihr Blick, Komm nur bald zurück! Viele Jahr, trüb und klar, Hänschen in der Fremde war. Da besinnt sich das Kind, Ziehet heim geschwind. Doch, nun ist s kein Hänschen mehr, Nein, ein großer Hans ist er; Schwarz gebrannt Stirn und Hand. Wird er wol erkannt? Eins, Zwei, Drei gehn vorbei, Wissen nicht, wer das wohl sei. Schwester spricht: Welch Gesicht! Kennt den Bruder nicht. Kommt daher die Mutter sein, Schaut ihm kaum ins Aug hinein, Ruft sie schon: Hans! Mein Sohn! Grüß dich Gott, mein Sohn

19 Hänsel und Gretel Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald. Es war so finster und auch so bitterkalt. Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein. : Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein? : Hu, hu, da schaut eine alte Hexe raus, sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus. Sie stellte sich gar freundlich, o Hänsel, welche Not! : Sie will dich backen im Ofen braun wie Brot! : Doch als die Hexe zum Ofen schaut hinein, ward sie geschoben von Hans und Gretelein. Die Hexe musste braten, die Kinder geh'n nach Haus, : nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus. :

20 Hopp, hopp, hopp Hopp, hopp, hopp! Pferdchen, lauf Galopp! Über Stock und über Steine, aber brich dir nicht die Beine! Hopp, hopp, hopp, hopp, hopp! Pferdchen, lauf Galopp! Tipp, tipp, tapp! Wirf mich nur nicht ab! Zähme deine wilden Triebe, Pferdchen, tu es mir zuliebe: Tipp, tipp, tipp, tipp, tapp! Wirf mich nur nicht ab! Brr, brr, he! Steh doch, Pferdchen, steh! Sollst schon heute weiterspringen, muss dir nur erst Futter bringen. Brr, brr, brr, brr, he! Steh doch, Pferdchen, steh! Ha, ha, ha! Hei, nun sind wir da! Diener, Diener, liebe Mutter, findet auch mein Pferdchen Futter? Ha, ha, ha, ha, ha! Hei, nun sind wir da!

21 Ich geh mit meine Laterne Ich geh' mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir. Dort oben leuchten die Sterne, und unten, da leuchten wir. : Mein Licht ist aus, ich geh' nach Haus, rabimmel, rabammel, rabum. : Ich geh' mit meiner Laterne... : Ein Lichtermeer zu Martins Ehr, rabimmel... : Ich geh' mit meiner Laterne... : Der Martinsmann, der zieht voran, rabimmel : : Wie schön das klingt, wenn jeder singt, rabimmel... : : Ein Kuchenduft liegt in der Luft, rambimmel : : Beschenkt uns heut, ihr lieben Leut, rabimmel : : Laternenlicht, verlösch mir nicht rabimmel : : Mein Licht ist aus, ich geh nach Haus, gerabimmel :

22 Kommt ein Vogel geflogen Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein' Fuß, hat ein' Zettel im Schnabel, von der Mutter ein' Gruß. Lieber Vogel, flieg' weiter, bring ein' Gruß mit und ein' Kuss, denn ich kann dich nicht begleiten, weil ich hier bleiben muss.

23 Laterne, Laterne (F-Dur) Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Brenne auf, mein Licht, brenne auf, mein Licht, aber nur meine liebe Laterne nicht. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Bleibe hell mein Licht, bleibe hell mein Licht, denn sonst strahlt meine liebe Laterne nicht. Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne. Sperrt ihn ein den Wind, sperrt ihn ein den Wind, er soll warten bis wir alle zu Hause sind.

24 Leise Peterle, leise Leise, Peterle, leise, der Mond geht auf die Reise. Er hat ein weißes Pferd gezäumt, das geht so still, als ob es träumt. Leise, Peterle, leise! Träume, Peterle, träume, der Mond guckt durch die Bäume. Ich glaube gar, nun bleibt er stehn, um Peterle im Schlaf zu sehn. Träume, Peterle, träume. Stille, Peterle, stille, der Mond trägt eine Brille. Ein graues Wölkchen schob sich vor, das sitzt ihm grad auf Nas und Ohr. Stille, Peterle, stille.

25 Meine Blümchen haben Durst Meine Blümchen haben Durst, hab's gar wohl gesehen. Hurtig, hurtig will ich drumm hin zum Brunnen gehen. Frisches Wasser hol ich euch, wartet nur ein Weilchen, wartet nur, ihr Röslein rot und ihr blauen Veilchen. Seht, hier habt ihr Wasser schon, trinkt nur mit Behagen! Blüht und duftet nur recht lang, wollt ihr Dank mir sagen.

26 Ringlein, Ringlein Ringlein, Ringlein, du musst wandern von dem einen zu dem andern. Das ist hübsch, das ist schön. Lasst das Ringlein nur nicht seh'n.

27 Schlaf Kindlein, schlaf 1. Schlaf, Kindchen, schlaf! Der Vater hüt't die Schaf, die Mutter schüttelt's Bäumelein, da fällt herab ein Träumelein. Schlaf, Kindchen, schlaf! 3. Schlaf, Kindchen, schlaf! So schenk' ich dir ein Schaf mit einer gold'nen Schelle fein, das soll dein Spielgeselle sein. Schlaf, Kindchen, schlaf! 2. Schlaf, Kindchen, schlaf! Am Himmel ziehn die Schaf, die Sternlein sind die Lämmerlein, der Mond, der ist das Schäferlein.

28 Spannenlanger Hansel 1. Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn, geh'n wir in den Garten, schütteln wir die Birn'. Schüttel ich die großen, schüttelst du die klein'n, wenn das Säckchen voll ist, geh'n wir wieder heim. 2. "Lauf doch nicht so eilig, spannenlanger Hans! Ich verlier' die Birnen und die Schuh' noch ganz." "Trägst ja nur die kleinen, nudeldicke Dirn, und ich schlepp' den schweren Sack mit den großen Birn'n."

29 Summ, summ, summ 1. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Ei, wir tun dir nichts zuleide, flieg nur aus in Wald und Heide! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! 3. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Kehre heim mit reicher Habe, bau uns manche volle Wabe! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! 2. Summ, summ, summ! Bienchen summ herum! Such in Blumen, such in Blümchen dir ein Tröpfchen, dir ein Krümchen! Summ, summ, summ! Bienchen summ herum!

30 Suse, liebe Suse 1. Suse, liebe Suse, was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänschen, die hab'n keine Schuh. Der Schuster hat's Leder, kein' Leisten dazu, drum gehn die lieben Gänschen und hab'n keine Schuh. 2. Suse, liebe Suse, ist das eine Not! Wer schenkt mir einen Dreier zu Zucker und Brot? Verkauf ich mein Bettchen und leg mich aufs Stroh, da sticht mich keine Feder und beißt mich kein Floh.

31 Trarira, der Sommer der ist da 1. Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen in den Garten und woll'n des Sommers warten. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! 3. Trarira, der Sommer, der ist da! Der Sommer hat gewonnen, der Winter hat verloren. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da! 2. Trarira, der Sommer, der ist da! Wir wollen hinter die Hecken und woll'n den Sommer wecken. Ja, ja, ja, der Sommer, der ist da!

32 Unsre Katz heißt Mohrle Uns're Katz heißt Mohrle, Hat ein schwarzes Ohrle, Hat ein schwarzes Fell. Und wenn es was zu schlecken gibt, Dann ist sie gleich zu Stell. Unsre Katz heißt Mohrle, Hat ein schwarzes Ohrle, Pfötchen, die sind weich. Und wenn mein Kind im Schlafe liegt, Dann schnurrt sie durch ihr Reich. Uns're Katz heißt Mohrle, Hat ein schwarzes Ohrle, Augen, die sind grün. Und abends wenn es dunkel wird, Da fang'n sie an zu glüh'n.

33 Wer hat die schönsten Schäfchen? Wer hat die schönsten Schäfchen? Die hat der goldne Mond, der hinter unsern Bäumen am Himmel droben wohnt. Er kommt am späten Abend, wenn alles schlafen will, hervor aus seinem Hause am Himmel leis' und still. Sie tun sich nichts zuleide, hat eins das andre gern, und Schwestern sind und Brüder da droben Stern an Stern. Und soll ich dir eins bringen, so darfst du niemals schrei'n, musst freundlich wie die Schäfchen und wie ihr Schäfer sein. Dann weidet er die Schäfchen auf seiner blauen Flur; denn all die weißen Sterne sind seine Schäfchen nur.

34 Wer will fleißige Handwerker sehn Refrain: Wer will fleißige Handwerker seh'n? Ei, der muss zu uns hergeh'n! : Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein. : : O wie fein, o wie fein, der Glaser setzt die Scheiben ein. : : Tauchet ein, tauchet ein, der Maler streicht die Wände ein.: : Zisch, zisch, zisch; zisch, zisch, zisch; der Schreiner hobelt glatt den Tisch. : : Poch, poch, poch; poch, poch, poch; der Schuster schustert zu das Loch. : : Stich, stich, stich; stich, stich, stich; der Schneider näht ein Kleid für mich. : : Tripp, trapp, drein, tripp, trapp, drein, jetzt geh'n wir von der Arbeit heim. : Refrain: : Hopp, hopp, hopp; hopp, hopp, hopp; jetzt tanzen alle im Galopp. :

35 Winter adé 1. Winter ade! Scheiden tut weh! Aber dein Scheiden macht, dass mir das Herze lacht. Winter ade! Scheiden tut weh! 3. Winter ade! Scheiden tut weh! Gehst du nicht bald nach Haus, lacht dich der Kuckuck aus. Winter ade! Scheiden tut weh! 2. Winter ade! Scheiden tut weh! Gerne vergess' ich dein, kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh!

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