Kerze, Kreide, Kuh schreib mir, wie lernst Du?

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1 Kerze, Kreide, Kuh schreib mir, wie lernst Du? Schulpartnerschaft mit Bangladesch Hintergründe und Tipps zum Film

2 Dshoripas Schulweg Von Laura Grupp Neunjährige Mädchen haben Träume, überall auf der Welt. Dshoripa ist eine von ihnen. Sie lebt im Norden Bangladeschs und träumt davon, nach der Schule eine Universität zu besuchen. Täglich erfährt sie, dass zur Schule gehen ein besseres Leben bedeutet. Laura Grupp, die mit der Entwicklungsorganisation NETZ einen einjährigen Freiwilligendienst in Bangladesch geleistet hat, erzählt von ihrer Begegnung mit Dshoripa. Lediglich die vielen bunten kleinen Sandalen vor der Tür deuten darauf hin, dass sich in der Bambushütte mit dem glänzenden Wellblechdach eine Schule befindet. Drinnen ist es drückend heiß. Auf dem kühlen Lehmboden sitzen die Kinder und lauschen gespannt der Geschichte, welche die Lehrerin zu Beginn des Unterrichts vorliest. Eines der Schulkinder ist die neunährige Dshoripa. Sie hat große, frech funkelnde Augen, mit denen sie mich voller Neugierde anschaut. Während die meisten Kinder noch die ersten Buchstaben 2

3 des englischen Alphabets auf schwarze Schiefertafeln schreiben, ist Dshoripa bereits fertig, wirft mir kurze Blicke zu und tuschelt mit ihrer Nachbarin. Als ich mich zu ihr setze und frage, ob ich sie nach der Schule nach Hause begleiten kann, um sie und ihre Familie zu besuchen, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Begeistert nickt sie. Nach der letzten Stunde packt sie hastig ihre Sachen zusammen und nimmt mich an der Hand. Vorbei an unzähligen grünen Reisfeldern und entlang kleiner Gemüsegärten folge ich ihr. Vor dem Haus wartet Dshoripas Mutter mit den täglichen Hausarbeiten auf sie. Dshoripa hilft ihr beim Kochen und Wasserholen. Eines Tages kam ein Mann und erzählte uns von einer neuen Schule, die es in unserem Dorf bald geben solle, berichtet die Mutter von ihrer ersten Begegnung mit Mitarbeitern der Partnerorganisation von NETZ in dieser Region. Er schrieb Dshoripas Name auf und bat uns, sie zum Unterricht zu schicken. Seit zweieinhalb Jahren besucht das Mädchen nun die Dorfschule im Norden Bangladeschs. Sie lernt dort Lesen, Schreiben und Rechnen. Der Unterricht macht ihr Spaß. Sie lacht, singt und tanzt gerne. Oft hilft sie anderen Kindern in der Pause oder nach der Schule. 3

4 Zuhause erzählt sie ihrer älteren Schwester, was sie gelernt hat. Diese ist sehr schüchtern und schaut verlegen auf den Boden. Ihr Vater übernimmt das Sprechen für sie und berichtet von der Familiengeschichte. Dshoripa ist das jüngste von fünf Kindern. Zwei ihrer Brüder arbeiten in der nahen Distriktstadt Gaibandha. Sie stellen Matratzen und Decken her und finanzieren so die ganze Familie. Der Vater ist seit einiger Zeit krank und kann keiner Arbeit mehr nachgehen. Hin und wieder arbeitet die Mutter als Tagelöhnerin. Doch sie ist alt und schafft die harte Arbeit auf den Feldern der reichern Bauern oft nicht mehr. Weil die Eltern nicht alle Kinder ernähren konnten, lebt und arbeitet der jüngste Sohn nun bei einer wohlhabenden, kinderlosen Familie. Dshoripas Schwester näht manchmal für einen lokalen Unternehmer. Seit längerem versuchen ihre Eltern erfolglos, sie zu verheiraten. Der Vater berichtet: Das macht uns große Sorgen. Sie ist nie zur Schule gegangen, kann weder lesen noch schrei ben. Was soll später nur aus ihr werden, wenn wir einmal nicht mehr da sind? Nicht mal als Dienstmädchen kann sie eigenes Geld verdienen. Die Familie konnte es sich nie leisten, eines ihrer Kinder in eine Schule zu schicken. Dshoripa ist die Erste. Alle Schulbücher und Stifte, alles was Dshoripa für den Unterricht benötigt, wird uns zur 4

5 Verfügung gestellt, berichtet die Mutter. Wir müssen nichts dafür bezahlen. Ohne diese Unterstützung hätten sie sich den Schulbesuch nicht leisten können. Ihr neues Wissen kommt der Familie schon jetzt im alltäglichen Leben zugute. Oft begleitet Dshoripa die Eltern auf den Markt. Das Mädchen rechnet für die Eltern die Preise zusammen, gibt das richtige Wechselgeld heraus und verhandelt selbstbewusst. Auf meine Frage nach ihrem Traum lächelt Dshoripa und sagt: Auf jeden Fall will ich weiter zur Schule gehen und später vielleicht einmal die Universität besuchen. Aus dem Heft: Gemeinsam Zukunft gestalten Grundbildung in Bangladesch NETZ Bangladesch-Zeitschrift 2/2009. Bangladesch In Bangladesch leben zweimal so viele Menschen wie in Deutschland auf einer Fläche, die doppelt so groß ist wie Bayern. Mit einem pro-kopf-einkommen von 690 US-Dollar pro Jahr zählt die Volksrepublik, die 1971 ihre Unabhängigkeit von Pakistan erlangte, zu den ärmsten Ländern. Die meisten Menschen verdienen ihren Lebensunterhalt durch die Landwirtschaft. Wer durch Bangladesch reist, dem begegnet ein übergrünes Land, in dem scheinbar jeder Quadratmeter genutzt ist. Dass hier jeder vierte Mensch Hunger leidet, kommt einem zunächst schwer in den Sinn. Doch die Situation ist komplex. Es sind die ungerechte Verteilung der Ressourcen und zu wenig Bildung, die Bangladeschs Armut regieren. Die landlosen Tagelöhner haben keine Macht, ihre Rechte 5

6 durchzusetzen. Viele der Kinder aus diesen Familien, die zu den ärmsten gehören, gehen nicht zur Schule. Nur knapp die Hälfte aller Kinder schließt die Grundschule ab. Ein Teufelskreis. Während es in den zentralen Landesteilen deutliche Fortschritte gibt, sind auf den schwer zugänglichen Schwemmland-Inseln und entlang der Flüsse Brahmaputra und Teesta im Norden des Landes kaum Entwicklungen sichtbar. Durch die Schwemmland-Ebene fließen die Niederschläge und das Schmelzwasser der Südseite des Himalajas. Jedes Jahr reißen die Wassermassen bestehendes Land fort und bilden neues. Der Klimawandel steigert das Flutrisiko erheblich. Hier lebt Dshoripa Akter mit ihren Eltern. Alternative Siedlungsmöglichkeiten gibt es für die Menschen kaum, und sie lieben ihre Heimat. Bildung ist eine wesentliche Voraussetzung für ein Leben in Würde. Doch vier Millionen Kinder in Bangladesch können nicht zur Schule gehen. Hierzu gehören die Kinder der ärmsten Familien auf den Schwemmland-Inseln und Kinder aus indigenen Familien.. Rajshahi. Khulna Dhaka.. Barisal Sylhet.. Chittagong km 6

7 WeltKlasse! Partnerschaft mit Schulen in Bangladesch Durch das Programm WeltKlasse! Partnerschaft mit Schulen in Bangladesch von NETZ sollen diese Kinder eine Grundschulbildung erhalten. In einer Klasse werden 30 Kinder unterrichtet, die sonst keine Schule besuchen könnten. Besondere Förderung von Mädchen, da sie oft weniger Chancen auf einen Schulplatz und kaum Zukunftsperspektiven haben. Unterricht an sechs Tagen pro Woche für vier Zeitstunden. Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. WeltKlasse! Partnerschaft mit Schulen ist nicht nur Name des Bildungsprogramms, sondern der Leitgedanke: wer einer Grundschulklasse in Bangladesch den Unterricht ermöglicht, erhält eine Rückmeldung von seiner Partnerschule: Post aus Bangladesch! Im Briefumschlag findet sich ein Bericht über die Partnerschule in Bangladesch, Fotos und Materialien, die Schülerinnen und Schüler im 7

8 Unterricht basteln. Zudem können die Förderer ehrenamtliche Referenten von NETZ einladen, die ihren Freiwilligendienst in Bangladesch geleistet haben. So erhalten sie Informationen aus erster Hand. Außerdem ist ein Briefwechsel mit der Partnerschule möglich. Privatpersonen und Unternehmen, Schulklassen und Kirchengemeinden, Gruppen und Vereine können Partner einer Dorfschule in Bangladesch werden. Weitere Informationen über NETZ und das Programm WeltKlasse! erhalten Sie auf der Internetseite 8

9 Anregungen für Unterricht und Gruppenstunden Zugang zum Film Für Kinder ist es aufschlussreich, wenn sie vor dem Film ihr Wissen und ihre Annahmen zum Leben und Lernen in Bangladesch äußern können. Ihre Antworten sollten unkommentiert an der Tafel oder auf Karten festgehalten und nach dem Betrachten des Films für eine Auseinandersetzung genutzt werden. Die hier genannten Fragen sind als Orientierungshilfe zu verstehen. Vor dem Film 1. Was wisst Ihr über das Land Bangladesch? 2. Woran erkennt Ihr, ob ein Mensch in Bangladesch arm ist? 3. Wie könnte der Alltag eines Kindes in Bangladesch aussehen? 4. Gibt es Schulen in Bangladesch? Wie sehen die Schulen aus? 5. Was lernen die Kinder in der Schule? 6. Können alle Kinder in Bangladesch zur Schule gehen? Warum können viele Kinder das nicht? 7. Weshalb ist Schule wichtig? 8. Habt Ihr eine Idee, wie Kinder in Bangladesch und in Europa mehr voneinander erfahren können? Filmgespräch Der Vorher-Nachher-Vergleich eröffnet den Kindern einen Blick sowohl auf das Leben von Dshoripa in Bangladesch als auch auf das eigene. Nach dem Film 1. Wer ist Dshoripa? 2. Was habt Ihr über Dshoripas Alltag erfahren? 3. Wie sieht Dshoripas Schule aus? Was lernt sie? 4. Warum ist es etwas Besonderes für Dshoripa, zur Schule gehen zu können? 9

10 5. Was habt Ihr über das Leben der Menschen in Bangladesch erfahren? Wie leben sie? Wie wohnen sie? Haben die Menschen in den Dörfern elektrischen Strom, einen Wasserhahn, einen Computer? 6. Weshalb ist Schule so wichtig? Wie würde Dshoripas Leben aussehen, wenn sie nicht zur Schule gehen könnte? 7. Was bedeutet es für Euch, zur Schule gehen zu können? 8. Welche Wünsche äußert Dshoripa? 9. Was ist das Besondere an Dshoripas Schule? Wie erfahren die Kinder in Bangladesch und Deutschland voneinander? 10. Was tun die Kinder in der Schulklasse in Deutschland für ihre Partnerschule in Bangladesch? Die Antworten der Kinder, die vor dem Film festgehalten wurden, sollten einbezogen werden: Was war Euch bereits bekannt? Was ist für Euch neu in diesem Film? Muss jemand seine Antwort umstellen oder berichtigen? Hinterfragen Wir vergleichen: Welche Gemeinsamkeiten haben die Kinder mit den Schülern in Bangladesch? Was ist anders? Im Alltag In der Schule Im Familienleben Beim Wohnen Bei den persönlichen Wünschen. Machen Welche praktischen Ideen haben die Kinder, um ihre Gedanken zum Film in die Tat umzusetzen? Zum Beispiel: Schreibt und gestaltet einen kurzen Steckbrief. Wie würdest Du Dich selbst Dshoripa vorstellen? Wie könnte Dshoripas Steckbrief aussehen? 10

11 Wie soll die Welt aussehen, damit alle Kinder glücklich und gesund aufwachsen können? Entwerft Euren Wunschkatalog, z.b. auf einem Plakat. Oder schreibt Eure Wünsche für eine gerechtere Welt auf Zettel und hängt sie auf. Am besten: in der Schule gut sichtbar, sodass viele Kinder und Erwachsene sie sehen. Didaktisches Material Für die Weiterarbeit zum Thema Bangladesch stellt NETZ Material zur Verfügung: Zum Fühlen, Hören, Sehen. Zum Mitfühlen, Mitdenken und Mitmachen. Die Bangladesch-Kiste zum Beispiel ist gefüllt mit didaktischem Material: Unterrichtsentwürfe, Poster, Musik-CD, Dias, Alltagsgegenstände aus Bangladesch, z.b. Wasserkrug, Schreibtafel, Sari, Arbeitswerkzeug. Das farbige NETZ-Heft Unsere Welt ist deine Welt Kinder in Bangladesch ist für Kinder von 8 bis 12 Jahren geeignet. Es gibt ein Begleitheft für Lehrerkräfte und Gruppenleiter. Themenbezogenes und altersgruppenspezifisches Material gibt es im Verleih und Verkauf: Referenten Sie können eine Referentin oder einen Referenten von NETZ einladen. Diese kommen gerne mit lebendigen Vorträgen, interaktiven Methoden, Materialien und viel Hintergrundwissen zu Ihnen. Es sind vorwiegend junge Menschen, die in Entwicklungsprojekten in Bangladesch mitgearbeitet haben. In ihren Veranstaltungen stehen differenziertes Wahrnehmen und Verstehen, Mitfühlen und konkretes Handeln im Mittelpunkt. NETZ informiert authentisch und kompetent über: Bangladesch die Bildungssituation und Partnerschaften mit Dorfschulen in Bangladesch wirksame Entwicklungszusammenarbeit Klimawandel und Auswirkungen auf Menschen in Bangladesch den Freiwilligendienst in Bangladesch. 11

12 NETZ Bangladesch NETZ kämpft für Menschenwürde und gegen Hunger in Bangladesch. Partnerschaftlich und professionell unterstützt NETZ Selbsthilfe für Ernährung, Bildung und Menschenrechte. NETZ ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein mit Sitz in Deutschland. Ehren- und Hauptamtliche, Privatpersonen, Gruppen, Kirchengemeinden und Unternehmen engagieren sich für mehr Gerechtigkeit in Bangladesch. Jede und jeder kann mitmachen: bei Aktionen, mit Ideen und mit Spenden. NETZ verbindet Menschen aus Bangladesch und Deutschland durch Austausch, gleichberechtigten Dialog und Aktionen. Die Partnerschaft ist geprägt von Solidarität, Verantwortungsbewusstsein und Respekt. Projekte werden unter Beteiligung der Bevölkerung vor Ort entwickelt und durchgeführt in gemeinsamer Verantwortung mit den Partnerorganisationen in Bangladesch. NETZ unterstützt den Aufbau von Schulen und von Selbsthilfe-Strukturen, die zu besserer Ernährung und Gesundheit beitragen und Frauen den Zugang zum Rechtssystem ermöglichen. Damit werden dauerhafte gesellschaftliche Veränderungen eingeleitet. Redaktion: Lisa Wegst, Anja Scholz, Peter Dietzel Layout: studiofuergestaltung.net NETZ Partnerschaft für Entwicklung und Gerechtigkeit e.v. Moritz-Hensoldt-Str. 20 D Wetzlar Tel / Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) hat NETZ das Spenden-Siegel verliehen. Es steht für einen sorgsamen Umgang mit den anvertrauten Spenden.

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