Was macht die Fliege im Spargel?

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1 Was macht die liege im Spargel? Pflanzenschutzamt, 16. Mai 2017 Mit den seit Mitte Mai nun wärmeren Temperaturen hat der lug der Insekten deutlich zu genommen. Seit dem Stechende Anfang Mai in den ersten Spargelanlagen ist ein zunehmender lug der Spargelfliegen zu beobachten. Auch der lug der Spargelhähnchen hat in der letzten Woche begonnen. Durchwachsende Anlagen, sollten deshalb nun besonders kontrolliert werden. Die größte Bedeutung bei den im Spargel schädigenden Insekten kommt der Spargelfliege (Plioreocepta poeciloptera) zu. Die Spargelfliege gehört zur Gattung der Bohrfliegen und ist gut an ihrer schwarz-gezackten lügelzeichnung zu erkennen. Zwar bildet sie nur eine Generation pro Jahr, der Schlupf der liegen erfolgt allerdings über einen langen Zeitraum. Von Mitte April Mitte Larven und Puppen der Spargelfliegen in raßgängen oto: L. Jettkowski Juli erstreckt sich der Hauptflugzeitraum, der in gefährdeten Anlagen mit grünen Stableimfallen überwacht werden sollte. Der Zeitpunkt und die Stärke des Auftretens wird von anlagenspezifischen aktoren wie dem Stechende, d.h. dem Beginn des Aufwuchses im letzten Jahr, sowie der relativen Nähe zu Befallsanlagen bestimmt. So ist in Anlagen, die letztes Jahr bereits Anfang Mai aus der Ernte genommen wurden, mit einem früheren lugbeginn, in Anlagen, die ab Mitte Juni nicht mehr beerntet wurden, mit einem entsprechend späteren lugbeginn zu rechnen. Einen elementaren Einfluss auf den Befall von Junganlagen und vor allem Neupflanzungen hat zudem der relative Abstand zu letztjährig befallenen Anlagen. Je größer (mehrere 100 m) der Abstand ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass die liegen den Spargel noch im Pflanzjahr finden. Werden Neuanlagen hingegen auf derselben läche oder auf der gegenüberliegenden Wegseite gepflanzt, so ist die Gefahr eines diesjährigen Zufluges ziemlich hoch. Die erste Insektizidbehandlung sollte erfolgen, wenn durchschnittlich 10 liegen (aufsummiert ab lugbeginn) pro Stableimfalle gefangen wurden. Zur Bekämpfung ist derzeit nur noch Danadim Progress (Wirkstoff Dimethoat) zugelassen. Perfekthion und Rogor 40 L befinden sich noch zum in der Aufbrauchfrist. Die Ausbringung muss als Bandbehandlung erfolgen, d.h. es wird nur die Dammkrone wird mit einer entsprechend Seite 1 von 4

2 heruntergerechneten Aufwandmenge behandelt. Die B1-Auflage der Dimethoat-Produkte ist unbedingt zu beachten. Ende September sollten unbedingt 10x 5 Triebe auf Bohrgänge der Spargelfliege kontrolliert werden, um die Befallsstärke und damit das Ausgangspotenzial für das folgende Jahr abschätzen zu können. Spargelhähnchen ab Mitte Mai Seit Anfang KW 20 ist der lug der Spargelhähnchen zu beobachten. Diese Käfer sind ca. 8 mm groß, von roter arbe und haben 6 weiße Streifen auf ihren schwarzen lügeldecken. Sehr eng verwandt ist der Spargelkäfer. Er ist zu erkennen an den zwölf schwarzen Punkten auf den lügeldecken. Die Biologie der Käfer ist ähnlich, ebenso der von ihren Larven verursachte raßschaden. Im Verhältnis zum Spargelhähnchen tritt der Spargelkäfer jedoch seltener auf. Die Larven fressen bevorzugt an jungen Triebspitzen. Berührt man die Larven, sondern sie ein dunkles Abwehrsekret ab. Die adulten Käfer wandern gerne in Anlagen ein, die sich gerade im Aufwuchs befinden, um dort ihre Eier abzulegen. Häufig ist ein klarer Befallsgradient in der Anlage zu sehen. Die Behandlung kann in diesen ällen auf Randbereiche begrenzt werden. Als Bekämpfungsschwelle wird ca. ein Tier pro Haupttrieb angesehen. ür Ertragsanlagen ist diese Bekämpfungsschwelle praktikabel. Bei Neupflanzungen und Sämlingspflanzen jedoch, ist sie aufgrund der kleinen Pflanzen und des zarten Laubes zu hoch. Hier sind Behandlungen meist schon notwendig, wenn ein Tier auf 2 3 Haupttrieben zu finden ist. Einsetzbar sind Pyrethroide wie Karate Zeon und Trafo WG, sowie das Neonikotinoid Calypso. astac SC darf noch zum aufgebraucht werden. Auch Spruzit Neu hat mittlerweile eine erneute Zulassung für den Einsatz gegen beißende Insekten im Spargel erhalten. Thripse problematisch in Junganlagen Thripsschäden treten meist nach der Getreideernte auf, wenn die Thripse, die sich ursprünglich im Getreide aufgehalten haben, in die Spargelflächen einwandern. Durch ihre Saugtätigkeit an jungen im Wachstum befindlichen Trieben, kann die Entwicklung der Triebe gehemmt werden. Stauchungen sind die olge. Larven der Spargelhähnchen und von ihnen verursachter raßschaden oto: A. Wichura Seite 2 von 4

3 Mit einem weißen Papier, über dem man einige Spargeltriebe vorsichtig abklopft, erfolgt die Kontrolle auf Befall. Die abgefallenen Thripse sind auf dem Papier sehr gut zu erkennen. Sie sind ca. 2 mm groß, schwarz gefärbt, länglich und mobil. Die Larven der Thripse sind gelblich gefärbt. Eine Bekämpfung kann bei Bedarf mit Calypso erfolgen. Wiesenwanzen eher selten Wiesenwanzen, die ebenfalls zur Getreideernte in die Spargelkulturen einwandern, können durch ihre Saugtätigkeit ein Verkümmern der Triebspitzen verursachen. In der Regel wird kein großer Schaden angerichtet, sodass eine Bekämpfung unterbleiben oder auf den Randbereich beschränkt werden kann. Stauchung eines Neutriebes durch Thripsbefall oto: A. Wichura Drahtwürmer Während der Ernte kann neben dem Auftreten von Bohnenfliegen, ein Befall mit Drahtwürmern, der Larven verschiedener Schnellkäferarten, zu erheblichen Qualitätsmängeln und Ausfällen führen. Auch hier ist der Befall von geschützten Stellen vom Anlagenrand ausgehend zu beobachten. Da einige Schnellkäferarten einen mehrjährigen Entwicklungszyklus haben, lohnt es sich die Stellen in der Anlage für das nächste Jahr zu markieren und gesondert im Auge zu behalten. Eine Bekämpfung ist sehr schwierig und chemisch überhaupt nicht möglich. Teilerfolge lassen sich durch mechanische Bearbeitung oder Zwischenreiheneinsaaten erzielen, wobei betriebsintern abgewogen werden muss, ob die Durchführung dieser Maßnahmen auch betriebswirtschaftlich Sinn macht. Neben den oben genannten Insekten spielen vereinzelt auch Bohnenfliegen, Minierfliegen, Erdraupen oder Spargelläuse eine Rolle. Während gegen Bohnenfliegen vor allem vorbeugende pflanzenbauliche Maßnahmen ergriffen werden müssen, können Erdraupen und Spargelläuse bei einem akuten Befall auch mit Insektiziden behandelt werden. Die Bekämpfung von Spargelminierfliegen ist dagegen schwieriger. reifressende Schmetterlingsraupen spielen als pflanzenschädigende Insekten am Spargellaub keine Rolle. azit Junge Spargelanlagen müssen nun verstärkt auf das Auftreten von Insekten kontrolliert werden. Aufgrund der relativ kleinen und dünnen Triebe und der längeren Vegetationszeit, sind diese Anlagen gefährdeter als ältere Ertragsanlagen. Zur Überwachung können Seite 3 von 4

4 Hilfsmittel eingesetzt werden, sodass der Zeitpunkt des Insektizideinsatzes gut terminiert werden kann. Dr. Alexandra Wichura Sachgebiet Gemüse- und Obstbau Seite 4 von 4

5 Zugelassene Insektizide im Spargel, reiland, Stand Mai 2017 Präparat Zulassungsnr. (Wirkstoff) Zulassung Aufwandmenge; max. Zahl der Anwendungen/ in der Kultur WZ Schadorganismus Bienenschutz; Auflagen Bußgeldbewehrte Auflagen Gewässerschutz Saumstrukturen Anwendungszeitpunkt, Hinweise Calypso (480 g/l Thiacloprid) ,2 l/ha; max. 2/2, Abstand: Blattläuse, Spargelhähnchen, Spargelkäfer S1891 NW605 (50%: 5m, 75%:*, 90%:*); NW606 (5m); NW701 Junganlagen; Ertragsanlagen nach der Ernte; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Danadim Progress (400 g/l Dimethoat) Dipel ES (33,2 g/l Bacillus thuringiensis subsp. kurstaki) ,6 l/ha, max. 5/5; Abstand: 8-10 ; Bandbehandlung 0,3 l/ha; max. 2/2 Abstand: 5-7 Spargelfliege reifressende Schmetterlingsraupen (ausgenommen Eulenarten) B1; NB6611 S1891 S NW642 NW642-1 Junganlagen nach dem Austrieb; Ertragsanlagen nach dem Stechen; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen; BBCH 55 Bei Befallsbeginn bzw. bei Sichtbarwerdender ersten Symptome/Schadorganismen; ab BBCH11 astac SC Super Contact (100 g/l alpha- Cypermethrin) Aufbrauchfrist ,125 l/ha; max. 1/1 Saugende und beißende Insekten EO005-1 NW607 (50%: 20m, 75%: 10m, 90%: 5m); NW701 NT103 Junganlagen; Ertragsanlagen nach dem Stechen; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Karate Zeon (100 g/l lambda- Cyhalothrin) ,075 l/ha; max. 2/2; Abstand: ,075 l/ha; max. 2/2; Abstand: mind. 10 Beißende Insekten Erdraupen S1891 S1891 NW607 (50%: 10m, 75%: 5m, 90%: 5m) NW607-1 (50%: 10m, 75%: 5m, 90%: 5m) Junganlagen; Ertragsanlagen nach der Ernte; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen; Junganlagen: Erntegut nicht verzehren (VV600) Junganlagen; Ertragsanlagen nach der Ernte; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen; ab BBCH 11

6 Präparat Zulassungsnr. (Wirkstoff) Neudosan Neu Blattlausfrei (515 g/l Kali-Seife) PEREKTHION (400 g/l Dimethoat) ROGOR 40 L (400 g/l Dimethoat) Spruzit Neu (825,3 g/l Rapsöl + 4,59 g/l Pyrethrine) TRAO WG (50 g/kg lambda- Cyhalothrin) Xen Tari (540 g/kg Bacillus thuringiensis) Zulassung Saumstrukturen Aufbrauchfrist Aufbrauchfrist Aufwandmenge; max. Zahl der Anwendungen/ in der Kultur Pflanzengröße 50cm: 18 l/ha; cm: 27 l/ha; max. 5/5; Abstand: 7 0,6 l/ha, max. 5/5; Abstand: 8-10 ; Bandbehandlung 0,6 l/ha, max. 5/5; Abstand: 8-10 ; Bandbehandlung Pflanzengröße 50 cm: 6 l/ha ; cm: 9 l/ha über 125 cm: 12 l/ha; max. 2/2; Abstand: mind. 7 0,15 kg/ha; max. 2/2; Abstand: ,6 kg/ha; max. 5/5; Abstand: 5-7 1,0 kg/ha; max. 5/5; Abstand: 5-7 Blattläuse Spargelfliege Spargelfliege Beißende Insekten Beißende Insekten reifressende Schmetterlingsraupen (ausg. Eulenarten), Larvenstad. L1-L2 Eulenarten, Larvenstad. L1-L2 WZ 9 Schadorganismus Bienenschutz; Auflagen EO005-1; WP732 B1; NB6611 S1891 B1; NB6611 S1891 B4 S WP732 S B4 S Bußgeldbewehrte Auflagen Gewässerschutz Pflanzenhöhe: 50cm: NW609 (5m); cm: NW605 (50%: 10m, 75%: 5m, 90%:*); NW606 (15m) NW642 NW642 NW607-1 (90%:20m) NW605-1 (50% 10m, 75% 5m, 90% 5m) NW606 (20m) NW642-1 NT101 Anwendungszeitpunkt, Hinweise bei Befall, unter Beachtung der Schadenschwelle, behandeln zur sichtbaren Benetzung Junganlagen nach dem Austrieb; Ertragsanlagen nach dem Stechen; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen; BBCH 55 Junganlagen nach dem Austrieb; Ertragsanlagen nach dem Stechen; bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen; BBCH 55 bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Junganlagen, Ertragsanlagen nach der Ernte, bei Befallsbeginn bzw. Sichtbarwerden der ersten Symptome/Schadorganismen Junganlagen: Erntegut nicht verzehren (VV600) nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, ab Schlüpfen der ersten Larven, Stadium Kultur: ab BBCH 11 astac ME besitzt zwar eine Zulassung, wurde aber noch nicht vermarktet und wird nach Auskunft der irma auch zukünftig nicht vermarktet werden. Es wird deshalb in der Liste nicht mehr aufgeführt.

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