Fliegen und Läuse in Möhren Insektizide richtig einsetzen
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- Wilfried Weiß
- vor 7 Jahren
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1 Fliegen und Läuse in Möhren Insektizide richtig einsetzen Ulrike Weier, Pflanzenschutzamt, LWK Niedersachsen Im Möhrenanbau können verschiedene Insekten Probleme bereiten. Bekämpfungsmaßnahmen machen nur Sinn, wenn der Schaderreger auch vorhanden ist bzw. sich in dem Stadium befindet, das von den eingesetzten Mitteln erfasst wird. Das heißt, dass regelmäßige Bestandeskontrollen bzw. Daten aus einem Schaderregermonitoring die Grundlage jeder Maßnahme sein sollten. Bekämpfung zum richtigen Zeitpunkt Ein Anfangsbefall mit Läusen oder Raupen ist in einem dichten Möhrenbestand leicht zu übersehen. Daher sollte ab Mai der Bestand wöchentlich kontrolliert werden. Gut geeignet ist dafür das Abklopfen der Blätter auf ein weißes Blatt Papier (siehe Abbildung 1) herabfallende Schädlinge sind so viel leichter zu erkennen. Da die Schaderreger oft nesterweise auftreten, darf die Kontrolle nicht nur an einer Stelle, sondern muss an mehreren Punkten verteilt über das Feld erfolgen. Besonderes Augenmerk ist auf die Feldränder zu richten, da die Tiere teilweise von dort aus einwandern. Abbildung 1: Einfache Hilfsmittel erleichtern die Bestandeskontrolle
2 Je nach Schaderreger stehen im Möhrenanbau verschiedene Insektizide zur Verfügung (siehe Tabelle 1). Um der Bildung von Resistenzen vorzubeugen, sollte bei wiederholt durchgeführten Maßnahmen ein Wirkstoffgruppenwechsel, d.h. Wechsel zwischen Mitteln mit unterschiedlichen Nummern in der Spalte Wirkstoffgruppe (IRAC-Code), vorgenommen werden. Bedeutende Schädlinge im Möhrenanbau sind: Beißende Insekten Als beißende Insekten werden die Schaderreger bezeichnet, die als ausgewachsenes Tier oder als Larve die Pflanze durch ihre Fraßtätigkeit schädigen. Dies sind im Möhrenanbau in erster Linie die Larven (Raupen) verschiedener Schmetterlingsarten (z.b. Eulenarten, Zahnflügelfalter), gelegentlich auch Käfer oder deren Larven. Fliegenlarven (Möhrenfliege, Möhrenminierfliege) schädigen zwar auch durch Fraß, gehören bei der Zulassung von Insektiziden aber nicht zu den beißenden Insekten. Sie sind besonders schwer zu bekämpfen und die meisten Mittel erfassen sie nur unzureichend. Deshalb werden sie als Schaderreger extra ausgewiesen. Regional und saisonal sehr unterschiedlich kommt es zu Fraßschäden durch Raupen am Möhrenlaub. Je kleiner die Raupen sind, desto besser sind sie zu bekämpfen. Bei verschiedenen Eulenarten verkriechen sich die älteren Larvenstadien auch in den Boden und fressen unterirdisch oder kommen nur nachts heraus ( Erdraupen ). Diese sind dann mit Bekämpfungsmaßnahmen fast nicht mehr zu erreichen. Hier ist die Bestandeskontrolle von besonderer Bedeutung, um einen stärkeren Befall rechtzeitig zu erkennen. Möhrenfliege Die Möhrenfliege (Chamaepsila rosae, früher Psila rosae) ist der wichtigste Schädling im Möhrenanbau. Die Fliegen leben im Gebüsch an den Feldrändern und nur die Weibchen fliegen nachmittags zur Eiablage in die Möhrenbestände. Dort werden die Eier rund um den Wurzelhals in den Boden abgelegt. Nach ca. 7 Tagen schlüpfen die Larven. Die beiden ersten Larvenstadien fressen an den Feinwurzeln, erst das dritte Larvenstadium bohrt sich in die Hauptwurzel ein und verursacht die typischen Fraßgänge (siehe Abbildung 2). Nach ca. 5 bis 6 Wochen Fraßzeit findet die Verpuppung im Oberboden statt.
3 Etwa 3 Wochen später schlüpfen die Fliegen der nächsten Generation. In Niedersachsen treten in der Regel zwei Generationen auf, sehr selten ist eine dritte Generation zu beobachten. Die erste Generation fliegt etwa ab Anfang Mai bis Anfang Juli, die zweite ab Anfang August. Die Möhrenfliege kann regional sehr unterschiedlich auftreten und ist relativ ortstreu. Für eine sichere Bekämpfung ist daher eine Erfassung des Auftretens vor Ort mit Hilfe oranger Leimtafeln (siehe Abbildung 3) nötig. Auch ein Prognosemodell kann zur Vorhersage des Flugverlaufs genutzt werden, sollte aber mit Hilfe von Leimtafelfängen angepasst werden. Abbildung 3: Orange Leimtafel zum Fang von Möhrenfliegen Abbildung 2: Fraßschäden durch die Larven der Möhrenfliege Derzeit steht mit Perfekthion nur ein Insektizid zur gezielten Bekämpfung der Möhrenfliege zur Verfügung. Es muss zur Eiablage bzw. zum Larvenschlupf der Tiere eingesetzt werden, da in erster Linie die gerade schlüpfenden Larven und nur äußerst begrenzt die Fliegen damit erfasst werden. Die Wirkung ist nicht dauerhaft, daher muss bei anhaltendem Flug und Eiablage nach spätestens einer Woche erneut behandelt werden. Bei Sätzen mit langer Kulturzeit und später Ernte verursachen die Larven der zweiten Generation mehr Schäden als die der ersten Generation. Der Bekämpfungsschwerpunkt sollte hier auf der zweiten Generation liegen. Bei Sätzen mit kürzerer Kulturzeit ist eine verstärkte Bekämpfung der ersten Generation sinnvoll. Absprachen zu gemeinsamem Vorgehen in einer
4 Region mit verbreitetem Möhrenanbau können den Erfolg von Bekämpfungsmaßnahmen deutlich steigern. Je nach Zulassung im Herkunftsland des Saatgutes kann ggf. gebeiztes Saatgut eingesetzt werden, wodurch ein gewisser Schutz gegen Fraß der Larven der ersten Generation erreicht wird. Besondere Bedeutung gegen die adulten Tiere haben bei diesem Schaderreger anbautechnische Maßnahmen. Durch ausreichenden Abstand zu Möhrenanbauflächen des Vorjahres, das Mähen der Ackerränder und Anbau von Möhren auf windoffenen Schlägen ohne umgebendes Gebüsch, Hecken oder Wald kann der Befall durch Möhrenfliegen deutlich vermindert werden. Auch eine späte Aussaat (Mai) oder frühes Roden (vor Ende August) verringert die Gefahr von Schäden an den Möhren deutlich. Eine Netzabdeckung verhindert sicher die Eiablage an den Möhren, ist aber nur bei kleineren und höherpreisigen Sätzen wirtschaftlich. Einen dem der Möhrenfliege sehr ähnlichen Schaden kann auch die Möhrenminierfliege (Napomyza carotae) verursachen. Die Fliegen legen ihre Eier am Laub ab, die Larven minieren im Blatt in Richtung Wurzel. Schaden durch Fraßgänge im Bereich des Rübenkopfes entstehen hauptsächlich durch die erste Generation (Flug ca. Ende Mai bis Ende Juli). Die Möhrenminierfliege ist in Niedersachsen bis jetzt von untergeordneter Bedeutung. Als saugende Insekten werden die Schaderreger bezeichnet, die als ausgewachsenes Tier oder als Larve die Pflanze durch ihre Saugtätigkeit schädigen. Dies sind im Möhrenanbau in erster Linie Blattläuse und Wanzen. An Möhren können verschiedene Lausarten vorkommen. Häufig tritt die Gierschblattlaus (Cavariella aegopodii) auf. Sie überwintert an Weiden und fliegt von dort aus im Frühjahr zu ihren Wirtspflanzen aus der Familie der Doldenblütler. Auf ihnen vermehrt sie sich und schädigt durch ihre Saugtätigkeit oder durch eine Übertragung von Viren (u.a. Möhrenrotblattvirus und Möhrenscheckungsvirus). Am Wurzelhals und am Rübenkörper treten u.a. die Wurzelhalsblattlaus (Dysaphis crataegi) (siehe Abbildung 4) und die Wurzellaus (Pemphigus phenax) auf. Auch diese Arten sind wirtswechselnd und fliegen im Frühsommer von ihren Winterwirten
5 Weißdorn bzw. Schwarzpappel in die Möhrenbestände. Ertragswirksame Schäden sind nur in jungen Möhrenbeständen zu erwarten. Wurzelläuse können nur zu den Zeiten ihres Zufluges mit Insektizidmaßnahmen bekämpft werden. Haben sie sich erst einmal in die Erde in Richtung Wurzel begeben ist es zu spät. Abbildung 4: Wurzelhalsläuse an Möhren Durch die grün-gelbliche bis rötliche Farbe und die versteckte Lebensweise auf der Blattunterseite bzw. am Wurzelhals werden Läuse zu Befallsbeginn leicht übersehen. Alarmzeichen sind Verkrüppelungen oder Verdrehungen der Herzblätter und auch zahlreiche helle Häutungsreste ( Asche ) rund um befallene Pflanzen. Läuse haben zahlreiche natürliche Gegenspieler, die erheblich zur Befallsreduktion beitragen können. Beim Einsatz von Insektiziden sollten daher nützlingsschonende Mittel (z.b. Pirimor) bevorzugt eingesetzt werden. Im Juni/Juli kann es zu Schäden durch verschiedene Wanzenarten kommen, die vom Rand her in die Bestände einwandern. Die Tiere lassen sich bei Berührung der
6 Pflanzen schnell fallen ohne Hilfsmittel wie z.b. ein Blatt Papier unter den Blättern - sind sie kaum zu finden. Wassermengen anpassen In der Landwirtschaft werden Spritzmaßnahmen heute oft mit 200 l Wasser/ha oder noch weniger durchgeführt. Dies ist für Insektizidspritzungen in Möhren in der Regel zu wenig. Die Mittel müssen in den Bestand eindringen, um die Schädlinge zu erreichen l Wasser ggf. mit Zusatz eines Spreiters sind hier sinnvoll. Vorsicht bei Mischungen Bei Mischungen von Pflanzenschutzmitteln kann es nicht nur Probleme mit der Mischbarkeit in der Spritze oder der Verträglichkeit, sondern auch mit der Einstufung der Bienengefährdung geben. So haben die in Möhren zugelassenen Pyrethroide Fastac SC Super Contact, Karate Zeon, Kaiso Sorbie und Trafo WG mit den Wirkstoffen alpha-cypermethrin bzw. lambda-cyhalothrin eine Einstufung als nicht bienengefährlich (B4), aber gleichzeitig die Auflage NB6623. Diese besagt, dass die Mittel in Mischung mit Fungiziden aus der Gruppe der Ergosterol-Biosynthese- Hemmer (SBI) bienengefährlich werden (B2) und dann nur nach Ende des täglichen Bienenfluges bis Uhr ausgebracht werden dürfen. Zu den SBI (syn. auch DMI- Fungizide genannt) gehören die Triazole und die Imidazole. Im Möhrenanbau betrifft dies die Präparate Askon, Folicur und Score mit den Wirkstoffen Difenoconazol bzw. Tebuconazol. In blühenden Beständen (dazu gehören auch blühende Unkräuter) ist generell von der Ausbringung von Tankmischungen mit nicht-bienengefährlichen Insektiziden abzuraten. Neben den in den Artikeln bzw. Tabellen genannten Präparaten mit einer deutschen Zulassung gibt es sogenannte parallel gehandelte Pflanzenschutzmittel. Diese sind in einem Mitgliedstaat der EU oder des EWR zugelassen, stimmen mit einem in Deutschland zugelassenen Pflanzenschutzmittel überein und sind als parallel gehandelte Pflanzenschutzmittel von der Zulassungsbehörde genehmigt. Eine Liste der verkehrsfähigen Parallelimporte ist im Internetangebot des BVL verfügbar: e/psm_parallelimporte_node.html
7 Tabelle 1: Zugelassene Insektizide in Möhren Stand Präparat / Wirkstoff Wirkstoffgruppe (IRAC-code) Schadorganismus Aufwandmenge Wartezeit Wichtige Auflagen Anwendungszeitpunkt, Bemerkungen Zulassung bis Calypso Thiacloprid Fastac SC Super Contact alpha-cypermethrin Karate Zeon lambda-cyhalothrin Kaiso Sorbie lambda-cyhalothrin Neudosan Neu Blattlausfrei Kali-Seife Perfekthion Dimethoat Pirimor Granulat Pirimicarb Spruzit Neu Rapsöl + Pyrethrine Trafo WG lambda-cyhalothrin XenTari Bacillus Thuringiensis 4A Neonicotinoide Blattläuse* 1B Organophosphate (ausgen. Möhrenfliege) Möhrenfliege* 1A Carbamate Blattläuse 11A Bac. Thuringiensis Eulenarten (Noctuidae) Freifressende Schmetterlingsraupen (ausgen. Eulenarten (Noctuidae) 0,2 l/ha, max. 2 x, Abstand 7-14 Tage 7 Tage 0,125 l/ha, max. 1 x 14 Tage 0,075 l/ha, max. 2 x, Abstand Tage 14 Tage 0,15 kg/ha, max. 1 x 14 Tage Pfl.größe bis 50 cm 18 l/ha, cm 27 l/ha, max. 5 x, Abstand 7 Tage 0,5 l/ha, max. 3 x, Abstand 7-18 Tage 0,3 kg/ha, max. 2 x, Abstand Tage 6,0 l/ha, max. 2 x, Abstand 7 Tage 0,15 kg/ha, max. 2 x, Abstand Tage 1,0 kg/ha, max. 5 x**, Abstand 5-7 Tage 0,6 kg/ha, max. 5 x**, Abstand 5-7 Tage F B4, NW605 (50% 5 m, 75% *, 90% *), NW606 (5 m), NW701 B4, NB6623, NW607 (50% 20 m, 75% 10 m, 90% 5 m), NW701 B4, NB6623, NW607 (50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m) B4, NB6623, NW605-1 (50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m), NW606 (20 m) B4, NW605 ( cm 50% 10 m, 75% 5 m, 90% *), NW606 ( cm 15 m), bis 50 cm NW609 (5 m) 28 Tage B1, NB6611, NW642 7 Tage B4, NW609 (5 m) 3 Tage 14 Tage F B4, NW605 (50% 5 m, 75% 5 m, 90% *), NW606 (10 m) B4, NB6623, NW605-1 (50% 10 m, 75% 5 m, 90% 5 m), NW606 (20 m) B4, NW642 * das Mittel hat Nebenwirkungen auf Beißende und **insgesamt darf das Mittel in der Kultur nur 5 x eingesetzt werden. Bei allen Pflanzenschutzmaßnahmen sind die aktuelle Zulassungssituation und die Gebrauchsanleitungen genau zu beachten!, Stadium Kultur ab BBCH 13 behandeln bis zur sichtbaren Benetzung, bei Befallsbeginn bzw. behandeln bis zur sichtbaren Benetzung, bei Befallsbeginn bzw. Symptome/ Schad-organismen, Stadium Kultur ab BBCH 11, Stadium Kultur ab BBCH 13 Nach Befallsbeginn oder ab Warndienstaufruf, ab Schlüpfen der ersten Larven, Stadium Kultur ab BBCH 11, Stadium Schadorganismus Larvenstadium L1-L
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