Maßnahmen gegen Schädlinge in Mais und Raps nach dem Beizmittelverbot. Ackerbautag der BBK Horn, 3. Dezember 2013

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1 Maßnahmen gegen Schädlinge in Mais und Raps nach dem Beizmittelverbot Ackerbautag der BBK Horn, 3. Dezember 2013

2 Verbot von Neonicotinoid-Beizmitteln EU-VO 485/2013 vom 23. Mai 2013 Clothianidin, Thiametoxam, Imidacloprid Bedingungen für die Genehmigung der Wirkstoffe Verbot der Anwendung und Verkauf von damit gebeiztem Saatgut Gilt in allen MS ab 1.Dezember 2013 Änderung des Pflanzenschutzmittelgesetzes vom 31. Juli 2013 Zusätzlich zu EU 485/13 Verbot des Inverkehrbringens bzw. Änderung der nationalen Zulassung für: Winterweizen (inkl. Durum), Winterdinkel, Wintertriticale, Winterroggen Sofern Erntegut für Lebens- und Futtermittelzwecke bestimmt ist Aufbrauchfrist auf 1. Oktober 2013 vorverlegt

3 Bedeutung EU-485/13 für Österreich Raps: Erdfloh u.a. (seit 2001) Wintergetreide: Blattläuse als Virusvektoren (seit 1998) Zwiebel: Thripse, Zwiebelfliege (seit 1998) Mais: Diabrotica, Drahtwurm, (seit 1998) Grünerbsen: Blattläuse als Virusvektoren Mohn: Erdfloh, Mohnwurzelrüssler (seit 2003) Zuckerrübe: Moosknopfkäfer, Rübenfliege, Drahtwurm, (seit 2001) Kartoffel: Blattläuse, Kartoffelkäfer Zierpflanzen: Stäbchen in Erde, gießen (seit 1998) wenn sie im Jahr der Behandlung blühen Hunde- und Katzen: Halsband bzw. Tropfen gegen Zecken und Flöhe

4 Fritfliege in Mais Schaden Larven fressen in den Blatttüten des auflaufenden Maises Larven Befall in mehreren Blattetagen leichte Fraßschäden

5 Fritfliege in Mais Schaden Sehr stark geschädigte Pflanze Seitentriebbildung nach Zerstörung des Haupttriebes

6 Fritfliege in Mais Schaden Verklebungen der Blattspitzen Schlingenund Seitentriebbildung

7 Fritfliege in Getreide Fritfliege Drei Generationen pro Jahr Frühjahr Sommer Herbst Eiablage in die Getreidepflanzen bzw. bei Sommergeneration in die Blütenanlagen Larvenschlupf auch bei Herbstgeneration noch vor dem Winter Einbohren in Herztrieb von oben Sommergeneration frisst an Blüten und milchreifen Körnern Mehrere Larven pro Pflanze Befall oft von Saattermin abhängig Frühsaaten von Wintergetreide Spätsaaten von Sommergetreide

8 Fritfliege in Mais Bekämpfung Nicht zu früher Anbau, da erste Entwicklung sonst in die Hauptflugzeit der Frühjahrsgeneration fällt Chemische Bekämpfung Saatgutbehandlung Nach Verbot der Neonicotinoid-Beizung derzeit kein Produkte zugelassen Spritzmittel (Pyrethroide) wenn ca. 50 % der Pflanzen aufgelaufen sind bzw. im 1-3-Blatt-Stadium des Maises

9 Drahtwurm in Mais Schaden Absterben der Herzblätter und der jüngeren Blätter Larve von Schnellkäfern (=Drahtwurm) Starker Drahtwurmschaden nach Wiesenumbruch Abgestorbenes Herzblatt (Veg.punkt)

10 Drahtwurm in Mais Schaden Schnellkäfer - Puppe Befall an Stängelbasis Schnellkäfer - Imago

11 Drahtwurm Biologie Drahtwürmer sind Larven von Schnellkäfern Mehrere Arten der Gattung Agriotes Eiablage im Juni und Juli in obere Bodenschicht (pro Weibchen 150 bis 230 Eier) Flächen mit dichtem niedrigem Bewuchs bevorzugt Larvenschlupf nach 4-6 Wochen Nahrung sind Humus und unterirdische Pflanzenteile breites Wirtspflanzenspektrum Larve bleibt im Boden (im Winter bis 60 cm Tiefe) Entwicklungsdauer der Larven beträgt 3-5 Jahre Verpuppung Juni bis Oktober (10-20 cm Tiefe) Puppenruhe dauert 1 Monat Jungkäfer noch über den Winter im Boden Käfer ca. 1 cm groß Larve bis 3 cm groß

12 Drahtwurm Quelle: Forschungsanstalt Agroscope Changins-Wädenswil

13 Drahtwurm Vorbeugende und direkte Maßnahmen Intensive Bodenbearbeitung auf befallenen Flächen Pflug, Scheibenegge oder Fräse Eier, Junglarven und Puppen am empfindlichsten Bei warmer Witterung bessere Wirkung Eier, Junglarven und Puppen vertrocknen an Bodenoberfläche Chemische Bekämpfung in Vorfrüchten Bodeninsektizide Einarbeitung in obere Bodenschichten Wirkungsgrade sehr schwankend Saatgutbehandlung Bei starkem Drahtwurmbefall nicht ausreichend Chemische Bekämpfung in Kartoffeln Bodeninsektizid vor dem Legen mit Einarbeitung Pflanzgutbehandlung Nur Mutterknollen und Jungpflanzen geschützt

14 Drahtwurm in Mais Bekämpfung Schadensschwelle 1-2 Drahtwürmer je m² Kartoffelscheibentest Chemische Bekämpfung Saatgutbehandlung Neues Produkt Sonido verfügbar Spritzmittel vor der Saat Agritox mit 2 l/ha spritzen und einarbeiten Wirkstoff Chlorpyrifos Für gute Wirkung mindestens 10 C Bodentemperatur wichtig

15 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Entwicklungszyklus Adulte Käfer Puppen Larven (L 1, L 2, L 3) Eiablage bis Ende September (Jedes Weibchen legt bis zu 1000 Eier) April Mai Juni Juli August September Oktober

16 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) WIRTSPFLANZEN: Larven: Mais Käfer: Mais Sojabohne Gräser Korbblütler Leguminosen Kürbisgewächse

17 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Extrem starke Wurzelschäden durch Larvenfraß Alle Haarwurzeln und der Großteil der Hauptund Seitenwurzeln abgefressen

18 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Gänsehals-Wuchs

19 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Blattschäden durch Käfer: Schabefraß ähnlich dem Getreidehähnchen Verlust an Assimilationsfläche bei starkem Befall

20 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) Kolbenschäden durch Käfer Fraß an milchreifen Körnern Fraß an Narbenfäden Befruchtungseinschränkung

21 Maiswurzelbohrer (Diabrotica virgifera virgifera) BEKÄMPFUNGSMÖGLICHKEITEN: Fruchtfolge!!! Kein Anbau von Mais auf Mais mindestens 1 Jahr - besser 2 Jahre Abstand! Bodeninsektizide zur Aussaat und/oder Saatgutbehandlung Wirkungsgrad unter günstigen Voraussetzungen bei % Nach Verbot der Neonicotinoid-Beizung derzeit keine Produkte für die Saatgutbehandlung verfügbar Applikation von Insektiziden gegen die Käfer z.b. Pyrethroide, Neonicotinoide Applikation mit Stelzentraktor

22 Maiswurzelbohrer Fangzahlen seit 2007

23 Schäden durch Maiswurzelbohrer 2013 Bad Radkersburg 2013, Fotos: Ing. Schuster (NÖ.LK)

24 Schäden durch Maiswurzelbohrer 2013 Bad Radkersburg 2013, Fotos: Ing. Schuster (NÖ.LK)

25 Schäden durch Maiswurzelbohrer 2013 Bad Radkersburg 2013, Fotos: Ing. Schuster (NÖ.LK) netto, Spur & Durchgang verstellbar

26 Neues Beizmittel für Mais Sonido Wirkstoff: Thiacloprid Wirkstoffgruppe der Neonicotinoide Andere chemische Zusammensetzung als Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam Bessere Umweltverträglichkeit und höhere Bienensicherheit Geringere Dauerwirkung als die bisherigen Neonicotinoid-Beizmittel Zulassung gegen Drahtwurm in Mais Gute Zusatzwirkung gegen Fritfliege Zusatzwirkung gegen Larven des Maiswurzelbohrers nur bei geringem Befallsdruck und später Saat Staubabdriftmindernde Technik bei Ausbringung mit pneumatischen Sägeräten Hinweise zur Handhabung des Saatgutes beachten

27 Schädlinge im Jugendstadium des Mais Integrierte Bekämpfung erforderlich Bodenbearbeitung speziell gegen Drahtwurm Zielkonflikt mit Bodenschutz und Optimierung der Schlagkraft am Betrieb Optimaler Anbautermin Ausreichende Bodentemperatur unterstützt Jugendentwicklung Zu früher Anbau erhöht Risiko durch Schädlinge und Spätfrost Fruchtfolge ist zentrale Maßnahme gegen den Maiswurzelbohrer! Gezielter Einbau von Insektiziden bei Befallsrisiko

28 Fläche (ha) Ertrag (dt/ha) Rapsanbau in Österreich Fläche Ertrag Quelle: Statistik Austria 2.1 Ackerbau und Grünland, Dipl.Ing. Dr. Josef Wasner

29 Ausschöpfung des Ertragspotentials bei Raps Saatgutbehandlung Auflaufkrankheiten Schädlinge im frühen Jugendstadium des Raps Ab 2014 wegen Verbot keine Insektizidbeizen verfügbar Insektizidbehandlungen während der Vegetation Prognose und Schadensschwellen Fungizidbehandlungen Phoma und Wachstumsregulierung Sklerotinia Fruchtfolge und Witterung

30 Schadinsekten im Jugendstadium des Raps Erdraupen Rübsenblattwespenlarven Erdflöhe Kohlfliegenlarven

31 Rapserdfloh Quelle: proplant

32 Rapserdfloh Quelle: proplant

33 Rapserdfloh Cruiser OSR + Karate Zeon 50 ml ( ) Cruiser OSR Combicoat CBS + TMTD Elado + TMTD Chinook + TMTD Kontrolle Käfer/qm im Zeitraum Larven/Pflanze am Quelle: proplant

34 Rapserdfloh Zuflug der Käfer beim oder nach dem Auflaufen des Raps ab C Lochförmiger Reifungsfraß der Käfer an den Blättern (Kohlerdflöhe und andere Erdfloharten verursachen ähnliche Schäden)

35 Rapserdfloh Rapserdfloh beginnt Tage nach Zuflug mit Eiablage in 1-2 cm Bodentiefe Schaden an Blattstielen durch Minierfraß der Larven des Rapserdflohes Larven bohren sich in Blattstiele ein und überwintern in den Pflanzen

36 Raps Rapserdfloh

37 Raps Rapserdfloh Behandlungsmöglichkeit 1: Vor intensiverer Eiablage bei Schadensschwelle von Käfern pro Gelbschale ohne Insektizidbeizung

38 Raps Rapserdfloh

39 Raps Rapserdfloh Behandlungsmöglichkeit 2: Vor intensiverem Larvenbefall bei Schadensschwelle von % befallenen Blattstielen im Herbst

40 Schädlinge im Jugendstadium des Raps Integrierte Bekämpfung erforderlich Vorbeugende Maßnahmen speziell gegen Kohlfliege Beseitigung von Ausfallraps nach der Ernte Extrem frühe Anbautermine vermeiden Regelmäßige Bestandeskontrollen durchführen Prognose für Zuflug des Rapserdflohs auf Gelbschalen ab dem Feldaufgang aufstellen Gezielter Einsatz von Insektiziden bei Befallsrisiko Prognose für Entwicklung des Rapserdflohs auf Berücksichtigung von Schadensschwellen

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