Mitgliederzeitung. DRK Pflegeteams erhielten Auszeichnung Kundenfreundlicher Pflegedienst DRK Kreisverband Potsdam / Zauch-Belzig e.v.
|
|
- Irmela Lorentz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IN DIESER AUSGABE: Auszeichnung DRK Pflegeteams DRK Übung Netzwerk 08 Blumenstrauß für Edith Kreyßing Gesundheits- und Seniorenmesse DRK Diabetiker Selbsthilfegruppe Mitgliederzeitung DRK Kreisverband Potsdam / Zauch-Belzig e.v. A P R I L A U S G A B E N R. 6 DRK Pflegeteams erhielten Auszeichnung Kundenfreundlicher Pflegedienst 2008 SEG Betreuung Potsdam 7 AG Erste Hilfe Wasserrettung Impressum 8 Übung Netzwerk 08 Seite 3 Gesundheits- und Seniorenmesse - Seite 5 Erste Hilfe Wasserrettung - Seite 8 Die DRK Pflegeteams Hoher Fläming, Havelland und An der Havel vom DRK KV Potsdam/Zauch-Belzig e.v. wurden als Kundenfreundlicher Pflegedienst 2008 ausgezeichnet.
2 SEITE 2 Auszeichnung - Kundenfreundlicher Pflegedienst 2008 Pflege unter einem guten Zeichen Die DRK Pflegeteams Hoher Fläming, Havelland und An der Havel vom DRK Kreisverband Potsdam/ Zauch-Belzig e.v. wurden zum zweiten Mal in Folge als Kundenfreundlicher Pflegedienst ausgezeichnet. Die Auszeichnung weist den Weg zu einem ambulanten Dienstleister in der Pflege mit einem besonderen Service - einer kostenlosen Kundenzeitschrift für pflegende Angehörige und Pflegebedürftige. Mit unserem eigenen Magazin PflegePartner bieten wir unseren Kunden einen besonderen Mehrwert, sagt Edeltraud Dusin, leitende Pflegefachkraft. Das Magazin PflegePartner informiert anschaulich, sachlich und für Laien verständlich über praktische Pflegetipps, die aktuelle Rechtslage bis hin zur Hilfsmittelversorgung. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Kundenzeitschrift auf die Entlastung der pflegenden Angehörigen, beispielsweise durch Urlaubstipps für Pflegebedürftige und Angehörige. Das Magazin soll unsere persönliche Beratung ergänzen und neue Wege für den häuslichen Pflegealltag aufzeigen, erklärt Edeltraud Dusin. Die Auszeichnung Kundenfreundlicher Pflegedienst 2008 wird vom hannoverschen Fachverlag Vincentz Network an ambulante Pflegedienste vergeben, die sich durch eine eigene Kundenzeitschrift als besonders kundenfreundlich auszeichnen. Vincentz Network setzt sich seit mehr als 40 Jahren für Weiterbildung und Qualität in der Altenpflege ein. Regelmäßig prämiert Vincentz Network Unternehmen aus dem Bereich der häuslichen Pflege mit einem Innovationspreis. DRK Pflegeteam Hoher Fläming DRK Pflegeteam An der Havel Pflegeteam Havelland vom DRK KV Potsdam/ Zauch-Belzig e.v.
3 Netzwerk 08 Eine Übung des DRK-Suchdienstes SEITE 3 Die DRK-Landesverbände Berlin und Brandenburg haben am erfolgreich die Übung Netzwerk08 durchgeführt. Hierbei handelte es sich um eine Übung des DRK- Suchdienstes auf der Grundlage eines angenommenen Großschadensfalles im Raum Zossen, der rund 130 verletzte Personen zur Folge hatte. Weitere 220 unverletzte Personen mussten in Notunterkünften untergebracht werden. Aus der fiktiven Schadenslage wurde die Notwendigkeit der Einrichtung einer Personenauskunftsstelle abgeleitet. Das Hauptziel der Übung bestand in der Organisation des Personenauskunftswesens unter Verwendung der Suchdienstsoftware Xenios auf einer internetgestützten Zentralen Datenbank. Erprobt wurde dabei das arbeitsteilige Vorgehen der beteiligten Kreisauskunftsund Landesauskunftsbüros (KAB/LAB), sowie der mobilen Personenauskunftstelle. Insgesamt waren 85 ehrenund hauptamtliche Suchdienstmitarbeiter an der DRK-Übung beteiligt. Für die Erfassung der Daten der betroffenen Personen aus 5 Krankenhäusern in Berlin und Brandenburg sowie 3 Notunterkünften waren die KAB Luckenwalde und Königs Wusterhausen, die mobile Personenauskunftsstelle des DRK- Kreisverbandes Potsdam/ Zauch-Belzig, sowie die LAB Brandenburg und Berlin zuständig. Die im DRK- Landesverband Berliner Rotes Kreuz eingerichtete Personenauskunftsstelle mit 17 Arbeitsplätzen konnte auf die Daten des Zentralservers zugreifen, fiktiv Anfragen der Bevölkerung entgegennehmen und die Fragen nach dem Verbleib der Angehörigen beantworten. Insgesamt wurden während der Übung 348 Datensätze von verletzten und unverletzten Personen und 324 Suchanfragen eingegeben. Davon konnten 233 Suchfälle gelöst und 191 abschließende Auskunftserteilungen vorgenommen werden. 91 Suchanfragen waren bei Beendigung der Übung nach 5 Stunden noch nicht zugeordnet. Generell kann die Übung als voller Erfolg gewertet werden. Die Geschwindigkeit der Dateneingabe war beeindruckend. Bereits nach den ersten 30 Minuten waren 147 Dateneinträge auf der zentralen Datenbank zu verzeichnen. Die Vernetzung von insgesamt 28 Rechnern in Berlin und Brandenburg funktionierte stabil und ohne Probleme. Die Auskunftserteilung an den technisch sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen in der Personenauskunftsstelle Berlin erfolgte durch Rückruf. Der Suchende wurde, sobald der Suchvorgang abgeschlossen war, über den Aufenthaltsort seines Angehörigen informiert. Natürlich dienen Übungen dieser Art auch dazu Fehler festzustellen und detailliert auszuwerten. Schwerwiegende Probleme oder Fehler, die die Erfüllung der Gesamtaufgabenstellung gefährdet hätten, waren nicht zu verzeichnen. Die Erfahrungen dieser Übung werden dazu dienen, auch kleine Fehler zukünftig zu vermeiden und weitere Verbesserungen an der Software vorzunehmen. Abschließend sei allen Übungsteilnehmern, die Mitarbeiter/ innen der KAB Potsdam und Oranienburg mit eingeschlossen, die als fiktive Suchantragsteller tätig waren und somit der Übung Realitätsnähe vermittelten, recht herzlich für das engagierte Mitwirken und das bewiesene Fachwissen gedankt. Durch die Übung Netzwerk08 konnte die erfolgreiche länderübergreifende Zusammenarbeit des DRK- Suchdienstes in der Region Berlin-Brandenburg überzeugend unter Beweis gestellt werden. Uwe Liebich DRK Übung Netzwerk 08 - von links: Doreen Wust Dany Friedrich Svea Sadowski Karin Hennig In der mpast
4 SEITE 4 Edith Kreyßing Immer im Einsatz für andere Dank an Edith Kreyßing. In der Belziger Seniorengruppe des DRK KV Potsdam/ Zauch-Belzig organisiert seit nun mehr 12 Jahren die rüstige Edith Kreyßing einmal wöchentlich das Bewegungstraining. Dienstags treffen sich für zwei Stunden zehn Teilnehmerinnen auf der Terrasse des DRK, bewegen sich an frischer Luft und gehen dann zur Hockergymnastik über. Anschließend gibt es einen Abschnitt der Ruhe mit Gehirn-Jogging: Reime, Spiele, Rätsel und Denksport. Es hat sich herumgesprochen, dass es allen Teilnehmerinnen Freude bereitet. Es fällt auch gar nicht auf, dass die Organisatorin, Edith Kreyßing, mit 83 Jahren die Älteste ist. Aber wenn sie nur leise anklingen lässt, dass sie nun die Leitung abgeben möchte, dann kommt von allen Seiten Protest. Doch so lange ihr immer wieder neue Übungen einfallen, setzt sie den DRK- Seniorensport fort. Früher hat sie über 30 Jahre im Lebensmittelgeschäft der Familie bedient, auch 12 Jahre im Belziger Stadtausschuss mitgearbeitet. Sie ist gern unter Menschen und freut sich besonders, dass ihre drei Kinder zur Seite stehen, wenn sie Hilfe braucht. Günter Baaske, Landtagsabgeordneter, überreichte der 83- jährigen Rentnerin für ihre Aktivitäten im Ehrenamt den Blumenstrauß des Monats und die Betreiber der Kaskade in der Straße der Einheit in Belzig luden sie zum Essen ein. Landtagsabgeordneter Günter Baaske überreichte Edith Kreyßing einen Blumenstrauß
5 Gesundheits- und Seniorenmesse DRK KV Potsdam/ Zauch-Belzig war auch mit einem Stand vertreten SEITE 5 Vom März 2008 fand auf dem Neuen Lustgarten in Potsdam die 3. Brandenburger Gesundheits- und Seniorenmesse statt. Schirmherrin war die Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des Landes Brandenburg, Dagmar Ziegler. Erstmalig gab es jeweils eine eigenständige Halle zum Thema Gesundheit sowie zum Thema 50plus & Senioren. Auf der Gesundheits- und Seniorenmesse präsentierten sich 150 Aussteller Besucher interessierten sich für diese Messe. Auch der DRK KV Potsdam/ Zauch-Belzig e.v. hatte auf der Gesundheits- und Seniorenmesse Vital & 50plus einen Stand. Unter dem Motto Pflege unter einem guten Zeichen informierte das DRK Pflegeteam An der Havel die Besucher zum Thema Pflege und es stand eine Blutdruckmessung zur Verfügung. Es präsentierten sich am DRK- Stand auch das Kreisauskunftsbüro (KAB) Potsdam und der Blutspendedienst Ost. Die SEG Betreuung Potsdam sicherte an den drei Tagen die Messe ab. Blutdruckmessen beim DRK Pflegeteam An der Havel Die SEG Betreuung Potsdam sicherte die Gesundheits- und Seniorenmesse ab links - Sozialarbeiterin Christiane Multani (DRK Pflegeteam An der Havel ) informiert eine Besucherin zum Thema Pflege rechts - Jonny Schaffner (ehrenamtlich aktiv im DRK Blutspendedienst Ost)
6 SEITE 6 DRK Diabetiker-Selbsthilfegruppe Die Füße des Diabetikers Unlängst traf sich die Selbsthilfegruppe der Diabetiker des DRK wieder in Treuenbrietzen. Dieses Mal waren Mitarbeiter der Orthopädie- Technik Brandenburg GmbH zu Gast. Mit dabei waren ein othopädischer Schuhmacher und eine Podologin. Der Nachmittag stand unter dem Motto Die Füße des Diabetikers. Es konnten Fragen zur Fußpflege, zu Einlagen und anderen Hilfsmitteln gestellt werden. Auch wurden an diesem Nachmittag Fußdruckmessungen durchgeführt. Die Podologin führte Sensibilitätstests an den Füßen durch. Der eine oder andere war am Ende erstaunt, wie wichtig es ist, seine Füße ständig zu kontrollieren. Es war für alle ein interessanter und informativer Nachmittag. Antje Thüm Ein Mitarbeiter der Orthopädie-Technik Brandenburg GmbH DRK Diabetiker- Selbsthilfegruppe Bild rechts: Die Podologin führte Sensibilitätstests an den Füßen durch.
7 SEG Betreuung Potsdam bei Einweihung Beratungszentrum Das Beratungszentrum Werder/ Havel wurde eingeweiht. Unterstützt vom Landkreis Potsdam- Mittelmark und der Mittelmärkischen Agentur für Integration in Arbeit (MAIA) werden in den Räumen Am Gutshof 7 verschiedene Organisationen Beratung und Hilfe zu Themen wie Gesundheit, Sucht, Schulden, Familienund Schwangerschaftsproblemen anbieten. Zur Eröffnungsfeier kamen 50 Gäste. Die SEG Betreuung Potsdam begleitete die Feier durch ein kleines Buffet und einen deftigen Imbiß aus der Feldküche. Wir wünschen dem Beratungszentrum viel Erfolg für seine künftige Arbeit und möchten uns auf diesem Weg noch einmal für die angenehme Zusammenarbeit während der Eröffnungsfeier bedanken. Frank Vogel SEG Betreuung SEITE 7 Einweihung Beratungszentrum in Werder / Havel - Die SEG Betreuung Potsdam begleitete die Feier durch ein Buffet und einen deftigen Imbiß aus der Feldküche.
8 SEITE 8 Arbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Wasserrettung Deutsches Rotes Kreuz Eines für alle... Im Rahmen der Ganztagsangebote gibt es an der Gesamtschule Belzig auch eine Arbeitsgemeinschaft Erste Hilfe Wasserrettung. Schüler der 7. Klassen, lernen dort, wie in Notsituationen richtig geholfen werden kann. Ausbilder ist Stephan Fuchs vom DRK Kreisverband Potsdam/ Zauch-Belzig e.v. In der Badesaison erfolgt zudem eine Ausbildung zum Rettungsschwimmer. Stephan Fuchs - Ausbilder beim DRK KV Potsdam/ Zauch-Belzig e.v. - bildet Schüler der Gesamtschule Belzig in der Arbeitsgemeinschaft Erste Hilfe für Wasserrettung aus. Impressum Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Potsdam/ Zauch-Belzig e.v Belzig Gliener Straße 1 Redaktion: Wolfgang Hennig, Jens Kunze Layout: Jens Kunze Kreisgeschäftsstelle in Belzig Autoren: Edeltraud Dusin (Pflegeteam Hoher Fläming ), Uwe Liebich (Leiter DRK Suchdienst Brandenburg), Antje Thüm (DRK Diabetiker Selbsthilfegruppe), Frank Vogel (SEG Betreuung Potsdam)
Copyright spectrumk. Pflegekurse. Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen
Pflegekurse Pflegekurse für Angehörige und ehrenamtliche Pflegepersonen Was ist eine individuelle Schulung Angehöriger? Die Pflegekassen haben Angehörige und sonstige an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrFachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München. Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Landkreis München e.v.
Fachtag Demenz 27. Oktober 2015 Landratsamt München Angebote und neue Aufgaben der Alzheimer Gesellschaft Referent: Jürgen Hoerner 1 Jürgen Hoerner 2 Deutschlands Demenz Fakten ca. 1,5 Mill. Demenzkranke
MehrDamit Kirche und Laden im Dorf bleiben
Damit Kirche und Laden im Dorf bleiben Wie ländliche Gemeinden ihre Zukunft sichern können Beruhigt alt werden ein ganzes Dorf hilft zusammen! Demografie-Tag 1. Dezember 2011 Gabriele Riecker und Werner
MehrInformationen für Demenzkranke, Angehörige, Fachkräfte und die breite Öffentlichkeit. Stand:
Informationen für Demenzkranke, Angehörige, Fachkräfte und die breite Öffentlichkeit Stand: 29.09.2010 Gesellschaftliche Herausforderung Demenz I 1,3 Millionen Erkrankte in Deutschland I Betreuung und
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrBrandenburger Schüler für unser Klima
Brandenburger Schüler für unser Klima Fortsetzung der MISSION ENERGIESPAREN der EMB Energie Mark Brandenburg GmbH 1 Der Inhalt 1. Die Eckdaten 2. Die Partner 3. Die Werbemittel off- und online 4. Die Werbetour
MehrDrogenberatungsstellen in Brandenburg
Angermünde Angermünde Medizinsch-Soziales-Zentrum Angermünde Ambulante Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängigkeitskranke Bad Liebenwerda "AUSWEG" e.v. Kontakt- und Beratungsstelle Bad Liebenwerda
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
MehrEntlastung und Orientierung für pflegende Angehörige. Dr. Gertrud Demmler, Berlin
Entlastung und Orientierung für pflegende Angehörige Dr. Gertrud Demmler, Berlin Pflegende Angehörige im Spannungsfeld Anfang 2011 erstellte die SBK eine Studie aus Versichertendaten : Angehörige Pflegebedürftiger
MehrSCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause
SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so
MehrGemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN!
Gemeinsam können wir LEBENSWEGE GESTALTEN! Altenpfleger/in kranken- und Altenpflegehelfer/in Notfallsanitäter/in WIR BILDEN AUS! Kreisverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tag für Tag. Von Mensch zu
MehrFragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
MehrAltern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015
Altern in Cottbus Fachtag des Gerontopsychiatrischen Verbundes am 21. September 2015 1 Jeder Mensch wird älter und plötzlich ist er alt Quelle: Zeit online vom 19.10.2014, Artikel Wie fühlt sich das Alter
MehrHerzlich Willkommen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung von Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wolfenbüttel
Herzlich Willkmmen zum Runden Tisch Aufnahme, Unterbringung und Unterstützung vn Flüchtlingen und Asylbewerbern in der Stadt Wlfenbüttel - 4. Tagung am 07. Mai 2015, Ratssaal- Ablauf I. Begrüßung / Einleitung
Mehrn Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum
n Beratung n Entlastung n Wertschätzung Tagespflege Philipp-Melanchthon-Zentrum Herzlich willkommen, liebe Seniorinnen und Senioren, liebe pflegende Angehörige! Das Philipp-Melanchthon-Zentrum ermöglicht
MehrLernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg
Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.
Mehr8. Behinderung LGA. 8.1 Schwerbehinderte. 8.2 Behinderung und Pflege
8. Behinderung 8.1 Schwerbehinderte 8.1.a Schwerbehinderte nach Altersgruppen im Land Brandenburg 8.1.b Schwerbehinderte nach dem Grad der Behinderung im Land Brandenburg 8.1.c Schwerbehinderte je 1. Einwohner
MehrQualität durch Stadtteilbezug und Synergieeffekte im Hilfeverbund. Leben im Alter-Zentren der Diakonie in Düsseldorf
Qualität durch Stadtteilbezug und Synergieeffekte im Hilfeverbund aus einer Hand Leben im Alter-Zentren der Diakonie in Düsseldorf Seite 1 Diakonie in Düsseldorf ca. 2000 hauptamtliche Mitarbeitende ca.
MehrLEBEN. plus. Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags.
LEBEN plus Mit LebenPlus lange und glücklich zu Hause leben - Ihr Netzwerk in Tirschenreuth für alle Anliegen des Alltags. Was ist Lebenplus? Im Alter möglichst lange zu Hause, in den eigenen vier Wänden
MehrFragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
MehrKOMBIKURS GESUNDHEIT. Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften.
KOMBIKURS GESUNDHEIT Kombikurs Gesundheit. Qualifizierung von Pflegehelfern und Betreuungskräften. QUALIFIZIERUNG Zusätzliche Beschäftigte in der Alten- und Krankenpflege. In der Alten- und Krankenpflege
MehrDeutschen Roten Kreuz
Arbeitsschutz im DRK Beispiele guter Praxis: Einbindung ehrenamtlich tätiger Menschen in den betrieblichen Arbeitsschutz beim Deutschen Roten Kreuz Peter Maßbeck Team 60, Beauftragter für den gesamtverbandlichen
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrNetzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis
Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN. Bildelement: Altenpflege. Betreuung / Pflege von Angehörigen.
Bildelement: Altenpflege Vereinbarkeit von Familie und Beruf TIPPS UND INFORMATIONEN Betreuung / Pflege von Angehörigen Bildelement: Logo ELDER CARE Betreuung und Pflege von Angehörigen Der englische Begriff
MehrPlanungsraumkonferenz
04.05.2016 Planungsraumkonferenz 1 Demografischer Wandel: wir werden weniger wir werden älter Rahmenbedingungen: Heterogenität der Regionen, Landkreise, Städte, Gemeinden Gesellschaftlicher Wandel: familiäre
MehrGute- Praxis- Beispiele Demenz Saarland
Das Projekt Angehörige stärken Unterstützung im Leben mit demenzkranken Menschen Das Projekt des Landesverbands des DRK will die Situation für die häusliche Betreuung verbessern. Dahinter steht die Überlegung,
MehrKomm ins Team! LOGO. Altenpflege ist:
Komm ins Team! Altenpflege ist: B ein zukunftssicherer Job B sinnvoll und erfüllend B vielseitig, verantwortungsvoll, teamorientiert B eine professionelle und moderne Dienstleistung B ein Beruf mit sehr
MehrSehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 21. Jahrgang Potsdam, den 20. Dezember 2010 Nummer 42 Gesetz zur Polizeistrukturreform Polizei 2020 des Landes Brandenburg (Polizeistrukturreformgesetz
MehrGesundheit & Pflege. Gemeinsam in der Region Heinsberg. Caritasverband für die Region Heinsberg e. V.
Gesundheit & Pflege Gemeinsam in der Region Caritasverband für die Region e. V. Pflege & Betreuung zu Hause Palliativpflege Hausnotrufdienst Menüservice Betreutes Wohnen Seite 4 5 Seite 5 Seite 6 Seite
MehrEinbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT
Einbindung der Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT - ehrenamtliches Engagement beim Übergang Schule Ausbildung - Mitglieder und Partner des Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. Unterstützt
MehrDaheim alt werden. Welche Hilfen gibt es? Welche Hilfen gibt es? Wer bietet sie an? Wer bezahlt sie? Pflege. Pflege
Daheim alt werden Welche Hilfen gibt es? Welche Hilfen gibt es? Wer bietet sie an? Wer bezahlt sie? Pflege Pflege Grund- und Behandlungspflege Verhinderungspflege Wenn pflegende Angehörige frei brauchen
MehrClaudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin. Fachstelle für ambulant betreute Wohngemeinschaften in Bayern
Claudia Tritschler Dipl.-Soziologin, Dipl.-Psycho-Gerontologin Fachstelle Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Projektträger: aufschwungalt, München
MehrGUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER
GUTE PFLEGE SUCHT GUTE MITARBEITER WILLKOMMEN Ihr Arbeitgeber. Lernen Sie uns kennen. Wir freuen uns, dass Sie auf Kursana aufmerksam geworden sind. Unsere tägliche Aufgabe ist es, das Leben älterer Menschen
MehrDas Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen
Das Netzwerk Gesundes Neukölln Ziele. Aufgaben. Mitmachen Guten Tag Neukölln ist nicht dafür bekannt, ein Gesundheitsstandort zu sein. Aber genau das muss sich ändern! Der Bezirk hat viele Leuchttürme,
MehrKampagnentag im Kreisverband Diepholz Die Deutsche Rote Kampagne startet bundesweit am 08. Mai 2016.
DRK Kreisverband Diepholz e.v. Informationen Kampagnentag im Kreisverband Diepholz 08.05.2016 Die Deutsche Rote Kampagne startet bundesweit am 08. Mai 2016. Auch das Deutsche Rote Kreuz im Landkreis Diepholz
MehrGrußwort zur Veranstaltung: Broschüre Älter werden im Kyffhäuserkreis Dienstag, 11. März 2014 Beginn: Uhr / Großes Sitzungszimmer Landratsamt
Sehr geehrter Frau Sozialministerin Taubert, liebe Heike, liebe Leiterin des Jugend- und Sozialamtes Frau Bräunicke, liebe Sabine, sehr geehrte Mitglieder der Arbeitsgruppe zur Vorbereitung dieser Broschüre,
MehrSozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen
1 Sozialraumgestaltung in ländlichen Strukturen 2 Geteilte Verantwortung Die Sicherstellung einer (pflegerischen) Grundversorgung gelingt nur in einer Co-Produktion von Patienten, Angehörigen, Pflegekräften,
MehrCenter Oranienburg. Ambulante Pflege der besonderen Art
Center Oranienburg Ambulante Pflege der besonderen Art Unser Ziel: Ihre Gesundheit Unsere Qualität: Ihre Sicherheit Wir alle werden einmal alt das Älterwerden gehört zum Leben. Für uns heißt das aber
MehrFachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld
Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrDas Bernhard-Junker stellt sich vor. Runder Tisch Pflege Klinikum Aschaffenburg
Das Bernhard-Junker stellt sich vor Runder Tisch Pflege 06.05.2015 Klinikum Aschaffenburg Bernhard- Neuhofstraße 11 63743 Aschaffenburg Tagespflege - Kurzzeitpflege - Dauerpflege 06.05.2015 Runder Tisch
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
Mehrfür Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen,
Mittagstisch für Kinder und Jugendliche im CVJM-Haus auf dem Kirchenhügel Leckeres, kostenloses Mittagessen, Internetcafé, chillen, spielen, Bei uns kannst du lecker, gesund und kostenlos zu Mittag essen,
Mehrwww.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de WIR SIND FÜR SIE DA Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die an einer nicht heilbaren, voranschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit hoher
MehrNewsletter Adipositaszentrum Dezember/ 2015
Neu ab 23. September: Anlaufstelle für adipöse Patienten im SRH Zentralklinikum Suhl Ab dem 23. September bietet das thüringenweit einmalige Referenzzentrum für Adipositaschirurgie aus dem SRH Wald-Klinikum
MehrTradition Wandel Zukunft
Tradition Wandel Zukunft Festprogramm am 19. & 20. Oktober 2013 Haus zum Fels seit 1963 LebensQualität Tradition Wan Samstag, 19. Oktober von 11-17 Uhr - Tag der offenen Tür in Eberstadt Besichtigung des
MehrBerufe mit Zukunft. Informationen und Beratung
Informationen und Beratung Berufe mit Zukunft Veranstaltungsreihe im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Schweinfurt Kornacherstraße 6, 97421 Schweinfurt Berufe mit Zukunft Berufliche
MehrZuhause sein. Wohnen mit Service. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Bruchsal. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...
Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Wohnen mit Service Bruchsal Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Durlacher Straße 101 76646 Bruchsal Telefon 07251.18854 Fax 07251.98335 E-Mail:
MehrArmut und Pflege. Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele. Mag. (FH) Erich Fenninger
Armut und Pflege Zusammenhänge, Problemstellungen, Best Practice Beispiele Mag. (FH) Erich Fenninger Outline Volkshilfe Österreich Armut Pflege Problemstellungen Forderungen Best Pratice Beispiele Volkshilfe
MehrAmbulanter Pflegedienst am St. Josef Krankenhaus I Josefstr I Moers
Pflegefall? Wir helfen weiter! Zu Haus richtig und gut versorgt! am St. Josef Krankenhaus Ihre Fragen beantworten wir Ihnen gerne! Michael Koziel Leiter des Ambulanten Pflegedienstes Tel. 02841 107-4000
MehrAbgeleitete Handlungsfelder
Abgeleitete er Nr. 1 Aufnahme und erste Begleitung Aufnahme und Begrüßung durch Mitarbeiter der Kommunen Stadt Landkreis und Stadt Begleitung zur Unterkunft Stadt Stadt Hilfen zur Erstausstattung (Kleidung,
MehrAbrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI. Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund. Sabine Dahlmann, Koordinatorin
Abrechnungsmöglichkeiten des 45 SGB XI Ehrenamtlicher Seniorenbegleitservice der Stadt Dortmund Sabine Dahlmann, Koordinatorin Gründe für den Unterstützungsbedarf: Eine steigende Lebenserwartung mit mehr
MehrFrauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes
Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal
MehrKontakt- und Beratungsstellen im Land Brandenburg
Kontakt- und Beratungsstellen im Land Brandenburg Stadt BRANDENBURG Kontakt- und Beratungsstelle für Pflege und Demenz Senioren- und Pflegezentrum Brandenburg GmbH Johann-Carl-Sybel-Str. 1 14776 Brandenburg
MehrSchritt für Schritt zur häuslichen Pflege
Landesstelle Pflegende Angehörige NRW Schritt für Schritt zur häuslichen Pflege Was sollten Sie wissen? Wen können Sie Fragen? Was müssen Sie tun? So lange wie möglich zu Hause bleiben! -- Das wünschen
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrWenn Sie derzeit einen Pflegebedarf Ihrer Pflegekasse
VON DER PFLEGESTUFE ZUM PFLEGEGRAD Pflegebedürftige und Angehörige freuen sich auf bessere Leistungen ab dem 1. Januar 2017. Wir erklären Ihnen verständlich die Details. Gehören Sie zu den 2,7 Millionen
Mehrselbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand
selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und
MehrMaßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest. Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin
Maßnahmen zur Sicherung einer qualifizierten pflegerischen Versorgung im Kreis Soest Irmgard Soldat 1. stellv. Landrätin Strukturdaten Einwohner im Kreis Soest 303.688 davon Einwohner über 65 Jahre 60.889
MehrProjekt Zuhause im Quartier. Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln:
Projekt Zuhause im Quartier Das Projekt wird unterstützt aus Mitteln: 1 Verbundprojekt der Firmen vacances Mobiler Sozial- und Pflegedienst GmbH (Projektmanagement) Bremer Pflegedienst GmbH IPP Bremen,
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrGesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013
Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum Innovative Strategien durch Vernetzung Gesundheitliche und pflegerische Infrastruktur: Kommunalprofil Neunkirchen Stand: April 2013 Dieses Vorhaben
MehrNeue Räume für Ihre Ideen
Neueröffnung der Pluradent Niederlassung Berlin Neue Räume für Ihre Ideen Einladung zur Eröffnungsfeier der Niederlassung Berlin am 15. Februar 2013 ab 15.00 Uhr Herzlich willkommen zur Eröffnungsfeier
MehrFRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE
FRAGEBOGEN: TÄTIGKEITSPROFILE FÜR EHRENAMTLICHE Um für Sie die gewünschten und passenden ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden, möchten wie Sie bitten, uns folgende Angaben zu machen.
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 4. Team boq. Sturzprophylaxe. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 4 Team boq Sturzprophylaxe Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 4 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und Qualität
MehrFlüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb
Deutsches Rotes Kreuz Flüchtlingsnothilfe - Von der Notunterkunft zum Regelbetrieb Berlin, 28.01.2016 Hubertus C. Diemer Vorsitzender des Vorstandes Verantwortlicher für das Krisenmanagement Titel der
MehrSehr geehrter Herr Steitz, sehr geehrter Herr Künzel, sehr geehrter Herr Dr. Seiters, meine Damen und Herren,
1 Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Kreisverbandes Bonn e. V. des Deutschen Roten Kreuzes, Freitag, 27. Mai 2011, 15.00 Uhr, Ameron Hotel Königshof,
MehrPflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe
Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde
Mehr700 Jahre Bürgerspital Würzburg am 26. Juni 2016 um Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! 700 Jahre Bürgerspital Würzburg am 26. Juni 2016 um 12.15 Uhr in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
MehrMundgesundheit bei älteren Menschen
Mundgesundheit bei älteren Menschen Cottbus, den 04.Dezember 2012 KZV Dr. med. Eberhard Steglich Vorstandsvorsitzender der Kassenzahnärztlichen Vereinigung 1 Frag den alten nicht Wie geht es dir?, sondern
MehrSituation pflegender Angehöriger
Situation pflegender Angehöriger Forum Versorgung Berlin 10.09.2014 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage aktuell 2,5 Mio. Pflegebedürftige, von denen ca. 7 zuhause betreut werden Prognose: Anstieg der Pflegebedürftigen
MehrAnforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche
Anforderungen an das Wohnen im Alter aus der Sicht der älteren Menschen Auswertung Regionale Foren Mobilität und Wohnen 2014/15 Ingrid Witzsche Erfahrungshintergrund * Entwicklung Wohnportal www.wohnen-im-alter-in-brandenburg.de
MehrHaus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
MehrErlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt
Erlanger Freiwilligen-Initiative für das Ehrenamt Vorgeschichte Anfang 2001 Vorschlag des BRK (als Träger der Freiwilligen-Agentur Erlangen) zur Erschließung von Freiwilligen- Reserven in der Erlanger
MehrWie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? nestwärme ggmbh Deutschland 1
Wie geht s pflegebedürftigen Kindern heute? 21.04.2016 nestwärme ggmbh Deutschland 1 Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes Nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot
MehrVortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen
Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrExpertenstandard Konkret Bd. 5. Team boq. Chronische Wunden. Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung
Expertenstandard Konkret Bd. 5 Team boq Chronische Wunden Arbeitshilfe zur praktischen Umsetzung Vincentz Network GmbH & Co. KG Expertenstandard Konkret Bd. 5 boq (Hrsg.) Beratung für Organisation und
MehrIndividuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI
Individuelle Schulung und Beratung in der Häuslichkeit des pflegebedürftigen Kindes nach 45 SGB XI Ein Beratungsangebot der Kinderkrankenpflegedienste in Rheinland-Pfalz für Familien mit pflegebedürftigen
MehrLeben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung. Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler
Leben mit Demenz eine Kommune übernimmt Verantwortung Seniorenberatung Maintal Katharina Gutsch und Kathleen Wendler Hilfen im Alter an wen wende ich mich? Rathaus Maintal-Hochstadt Katharina Gutsch (Dipl.-Sozialarbeiterin)
MehrLandesverband der Inneren Mission e.v. Hamburg. Diakonie pflegt. Altenpflege. Ihre Chance bei der Diakonie.
Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie pflegt Altenpflege Ihre Chance bei der Diakonie Hamburg Ein besonderer Arbeitgeber Ihre Chance bei der Diakonie Der Mensch steht bei der Diakonie
MehrZerreißprobe Pflege FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER. Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
Carola Bury - Arbeitnehmerkammer Referentin für Gesundheitspolitik FORUM.MESSE VORSORGE.PFLEGE.BEGLEITUNG. ABSCHIED.TRAUER Zerreißprobe Pflege Pflege und Beruf vereinbaren, wie geht das? Messe Bremen 9.
MehrJe mehr die Selbständigkeit und Eigenständigkeit eingeschränkt sind, desto mehr wird auf Angebote zur Unterstützung zurückgegriffen.
Einleitung Im Laufe des Lebens wandeln sich die Bedürfnisse des Menschen: Während für die Jugend Freizeitaktivitäten und Bildungsangebote im Vordergrund stehen, interessiert sich die erwerbstätige Bevölkerung
MehrTageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.
Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende
MehrInformationen zur Verhinderungspflege
Informationen zur Verhinderungspflege Die Häusliche Pflege ist ohne ehrenamtlich tätige Pflegepersonen, wie zum Beispiel pflegende Angehörige, nicht möglich. Falls diese einmal ausfallen oder sich erholen
MehrNachbarschaftshilfe Haar e.v. Kirchenstraße 3 Telefon Haar Telefax Internet
Seite 1 Projektidee Wendezeit Mit diesem Projekt soll zum einen für Bürger und Bürgerinnen in Haar eine vielfältige, vor allem generationenübergreifende, ehrenamtliche Unterstützung über die organisiert
MehrWir laden Sie ein, uns kennen zu lernen.
Wir laden Sie ein, uns kennen zu lernen. Unser tägliches Handeln ist stark geprägt von den Polen Freiheit und Unfreiheit. Wir wollen Ihnen zu einem Leben in größtmöglicher Freiheit und Selbstbestimmung
MehrNetzwerk ZeitBank 55+
Netzwerk ZeitBank 55+ Zeillern Deutsch Wagram 23 Vereine in Österreich 8 Vereine in Deutschland St. Lorenzen Warum brauchen wir eine ZEITBANK 55+? Lebensqualität durch aktive Nachbarschaftshilfe Nachbarschaftshilfe
MehrHasensprungmühle. Nächstenliebe leben. Evangelisches Fachseminar für Altenpflege. s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in
Evangelisches Fachseminar für Altenpflege Leichlingen Hasensprungmühle Nächstenliebe leben s Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten Altenpfleger/in s Vollzeitausbildung s Fort- und Weiterbildung Altenpflege
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrRund um die Pflege. Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald. Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege
Rund um die Pflege Dipl. Gesundheitswirt (FH) Martin Lehwald Zentrales Informationsbüro Pflege- Beratungsstelle für Probleme in der Altenpflege Landeshauptstadt Magdeburg Zentrales Informationsbüro Pflege-
MehrMein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja
Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen
MehrWas erwartet mich bei einer. Begutachtung?
Was erwartet mich bei einer Begutachtung? www.medicproof.de MEDICPROOF wer ist das eigentlich? Wir möchten uns Ihnen kurz vorstellen: MEDICPROOF ist der medizinische Dienst der privaten Krankenversicherungen.
MehrDas wird auf uns zukommen
Wo sind die Kümmerer? Kümmern alleine reicht nicht! Es begrüßt Sie HANS ADOLF MÜLLER, Berater im Gesundheitswesen Bielefeld, 04.11.2015 0 Das wird auf uns zukommen Bielefeld, 04.11.2015 1 Während die Bevölkerungsanzahl
MehrPresse-Information. Kleine DRK-Schar großes Engagement. Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten
Presse-Information DRK-Kreisverband Waldshut e.v. Fuller Straße 2 79761 Waldshut Kleine DRK-Schar großes Engagement Mitgliederversammlung des DRK Tiengen mit beeindruckenden Berichten Waldshut-Tiengen,
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
Mehr