Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
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- Karsten Scholz
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1 Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Zweck der Befragung: Diplomarbeit Verantwortlicher und Autor: Evren Sapmaz Kontaktdaten bei Rückfragen: Zeitaufwand für die Beantwortung der Fragen: ca Minuten
2 1 Zum Inhalt der Studie und die Relevanz des Fragebogens: Der Fragebogen soll zur Ermittlung der heutigen Akzeptanz und Toleranz des Einsatzes von mobilen Endgeräten in Form von Ortungsgeräten bei dementiellen Menschen dienen. Im Zuge meiner Diplomarbeit im medizinischen Informatikinstitut der technischen Universität in Braunschweig soll eine Studie stattfinden, die die Einsetzbarkeit von Ortungsgeräten für dementiell erkrankte Personen ermittelt. Verschiedene mobile Endgeräte werden hier miteinander verglichen und auf Ihre Alltagstauglichkeit hin getestet. Die Informationen von Pflegern/-innen sowie von Angehörigen können mir als Zielführung für das Resultat meiner Studie dienen. Kurz zum Verständnis: Technische Hilfsmittel: darunter werden sämtliche Hilfsmittel verstanden, die in Form der heutigen Technik zur Unterstützung bei dementiellen Menschen angewandt werden können. Darunter fallen z.b. Not-Alarm-Knöpfe, SOS-Systeme, Bewegungsmelder und auch Personenortungssysteme. Ortungsgerät (mobiles Endgerät): Ortungsgeräte sind ebenfalls technische Hilfsmittel, dienen aber lediglich der Ortung von Personen mittels GPS-Signal, um jederzeit eine exakte Positionsbestimmung vornehmen zu können. So können Risiken und Gefahren vor allem wenn Betroffene weglaufen oder sich verirren minimiert werden. Diese Geräte werden im Vergleich zu anderen technischen Hilfsmitteln speziell außerhalb des Wohnraumes angewandt. Datenschutz-Hinweis: Die im Fragebogen gewonnenen Daten werden nach den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen absolut vertraulich behandelt. Einzelne Daten werden nur in zusammengefasster Form dargestellt. Eine Verwendung, Veröffentlichung oder andere Art der Verbreitung erfolgt lediglich in Form meiner Diplomarbeit. Die Befragung erfolgt daher anonym. Herzlichen Dank für Ihre aktive Unterstützung!!!
3 2 Teil I: Allgemeine Angaben Bezug zur dementen Person: Betreuer/-in Angehörige/-r Tochter Sohn Enkel/-in Verwandtschaftsgrad : Schwester Bruder Sonstiges Geschlecht: Männlich Weiblich Alter: < 25Jahre 25-40Jahre 41-60Jahre >60 Jahre Teil II: Fragebogen für Angehörige 1. Haben Sie direkt mit dementiellen Menschen in Ihrem Umfeld zu tun? Ja Nein 2. Wurde bei einem Ihrer Verwandten, Bekannten, Freunde, etc. die Diagnose einer Demenz (z.b. Alzheimer oder andere Arten von Demenz) festgestellt? Ja Nein Die folgenden Fragen bitte nur beantworten, falls Sie Frage Nr. 2 mit Ja beantwortet haben: 3. Wie lange leidet der/die Betroffene schon an Demenz? < 1 Jahr 1-3 Jahre 4-6 Jahre 7-10 Jahre > 10 Jahre 4. Hat sich im Laufe der Zeit der Gesundheitszustand verschlechtert? Ja Nein 5. Steht der/die Betroffene unter ärztlicher Betreuung? Ja Nein
4 3 6. Welche Behandlungsmöglichkeiten werden angewandt? Medikamentös Nichtmedikamentös Sonstiges (bitte kurz erläutern) 7. Konnten Sie im Laufe der Zeit Anzeichen von Wanderverhalten oder Weglauf- Tendenzen feststellen? Ja Nein Falls Ja wie oft tritt dieses Verhalten in der Regel auf? täglich wöchentlich monatlich jährlich überhaupt nicht 8. Was glauben Sie wie bei einem solchen Verhalten von Seiten der betreuenden / pflegenden Einrichtung reagiert wird bzw. welches Verhalten würden Sie sich wünschen? Bitte begründen Sie Ihre Ansicht kurz (Stichpunkte sind auch in Ordnung): 9. Leidet Ihr/-e Angehöriger/-e an Desorientiertheit? Ja Nein 10. Würden Sie den/die Betroffenen/-e als selbstständig bezeichnen bzw. ist er/sie dazu in der Lage, eigenständig zu leben? Ja Nein Falls Ja ist der/die Betroffene dazu in der Lage folgende Aktivitäten zu verüben: eigenständig einkaufen Familienbesuche tätigen Spazieren gehen Arztbesuche wahrnehmen Sportaktivitäten Andere Aktivitäten:
5 4 11. Wurden jemals technische Hilfsmittel angewandt (sowohl von Seiten der Einrichtung als auch auf Ihren Wunsch)? Ja Nein Falls Ja welche technischen Hilfsmittel sind Ihnen bekannt bzw. wurden angewandt? 12. Haben Sie Informationen zur Anwendung von Ortungsgeräten bei Demenzkranken erhalten bzw. haben Sie sich selbst informiert? Ja Nein schon mal was von gehört, aber nicht informiert noch nichts von gehört Frage 13. bitte nur beantworten, falls Sie Frage Nr. 12 mit Ja beantwortet haben: 13. Welche Ortungsgeräte sind bereits zum Einsatz gekommen bzw. über welche Endgeräte haben Sie sich informiert (Stichpunkte reichen aus)? 14. Wie würden Sie die Akzeptanz von Ortungsgeräten von Seiten der Betreuer/-innen und von Seiten der Angehörigen bewerten? Bitte bewerten Sie jeweils auf einer Skala von 1-6, wobei die 1 eine sehr hohe und die 6 eine sehr niedrige Akzeptanzschwelle darstellt. Betreuer/-innen: Angehörige:
6 5 15. Halten Sie den Einsatz zukunftsorientierter Technologien, wie Ortungsgeräten, hilfreich für Ihren Alltag mit Demenzkranken? Bitte begründen Sie kurz Ihre Ansicht: Ja Nein Falls Nein bitte begründen Sie Ihre Antwort kurz: 16. Würden Sie Ortungsgeräte zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Angehörigen mit Demenzerkrankung anwenden? Ja Nein Falls Nein bitte begründen Sie Ihre Antwort kurz: 17. Sind Sie generell für oder gegen den Einsatz von Ortungsgeräten im Gesundheitsbereich? Dafür Dagegen 18. Wie hoch ist schätzungsweise Ihre Preisbereitschaft für ein Personenortungsgerät, um Risiken und Gefahren zu minimieren? < > Hat Sie der Fragebogen dazu bewegt, sich zukünftig mit dem Einsatz mobiler Endgeräte vor allem Ortungsgeräte - bei Demenzkranken näher auseinander zu setzen? Ja Nein
7 6 Bitte nehmen Sie sich noch kurz für die folgenden Aussagen Zeit und kreuzen Sie an, ob Sie mit den Aussagen übereinstimmen oder ob Sie anderer Ansicht sind: 20. Ortungsgeräte, z.b. in Form von GPS-Uhren, können dazu beitragen die Lebensqualität von Demenzkranken enorm zu verbessern. Bitte prüfen Sie, inwiefern Sie mit folgenden Aussagen übereinstimmen: a. Technische Hilfsmittel können Demenzkranken, Angehörigen und Betreuern/-innen den Alltag erleichtern. Stimme zu Stimme nicht zu b. Technische Hilfsmittel tragen dazu bei, dass Demenzkranke eigenständiger bzw. selbstständiger leben können. Stimme zu Stimme nicht zu c. Technische Hilfsmittel dienen lediglich dazu, Demenzkranke zu kontrollieren. Stimme zu Stimme nicht zu d. Technische Hilfsmittel sind ungeeignet für für Demenzkranke. Stimme zu Stimme nicht zu e. Technische Hilfsmittel sorgen dafür, dass sich Demenzkranke frei bewegen können. Stimme zu Stimme nicht zu f. Technische Hilfsmittel sollten heutzutage öfter zum Einsatz kommen. Stimme zu Stimme nicht zu g. Technische Hilfsmittel können Leben retten. Stimme zu Stimme nicht zu Der Fragebogen ist nun zu Ende. Vielen Dank für Ihre Zeit!!!!
Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen
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