BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für unterstützende Angehörige

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für unterstützende Angehörige"

Transkript

1 BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für unterstützende Angehörige Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts BoDO - Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg durchgeführt, welches vom Josefsheim Bigge geleitet wird. Das Projekt zielt darauf, passgenaue Dienstleistungen für ältere Menschen mit einem Unterstützungsbedarf sowie für unterstützende Angehörige in Olsberg und seinen Ortsteilen zu entwickeln und zu etablieren. Das Institut für Gerontologie unterstützt und berät das Josefsheim Bigge bei dem Projekt. Die Teilnahme an der Befragung ist freiwillig. Ihre Angaben helfen uns jedoch dabei, Dienstleistungen entsprechend Ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu entwickeln. Mit diesem Fragebogen wenden wir uns nur an Menschen, die hilfe- oder pflegebedürftige Angehörige selber pflegen, sondern auch an solche, die hilfe- oder pflegebedürftige Angehörige unterstützen, z.b. indem sie Pflege und Betreuung organisieren, bei der Haushaltsführung helfen und bei Erledigungen außer Haus, wie Einkaufen oder Arztbesuchen, unterstützen. Ihre Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt und ausschließlich anonym ohne Namen ausgewertet. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an der Befragung teilzunehmen. a) Sie können den Fragebogen allein ausfüllen. In diesem Fall senden Sie uns bitte den ausgefüllten Fragebogen in dem beiliegenden portofreien Rückumschlag bis zum 31. Mai 2015 zurück. b) Sie können uns Ihre Wünsche und Bedarfe gerne auch persönlich mitteilen und mit uns einen Termin für ein persönliches oder telefonisches Gespräch vereinbaren. Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: Kerstin Leiße, Tel.: 02962/ oder per mail: k.leisse@jovita-fuersleben.de Ein Projekt mit Beratung durch die 1

2 Fragebogen 1. Unterstützen Sie eine oder mehrere Person(en), die aufgrund des Alters, einer chronischen Krankheit oder einer Behinderung hilfe- oder pflegebedürftig ist? Wenn Sie mehrere Personen unterstützen, geben Sie bitte die Anzahl an., eine Person, mehrere Personen, und zwar: (Anzahl)! Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Fragen für die Person, die Sie am meisten unterstützen! 2. Wen unterstützen Sie? (Ehe-)Partner/(Ehe-)Partnerin (Schwieger-)Mutter/(Schwieger-)Vater Freund/Freundin Nachbar/Nachbarin andere Person, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 3. Worin unterstützen Sie diese Person? Mehrfachnennungen möglich. Einfachere Pflegetätigkeiten z.b. Hilfe beim An- und Auskleiden, Waschen, Kämmen und Rasieren Schwierigere Pflegetätigkeiten, z. B. Hilfe beim Umbetten/Lagern, Transfer vom Stuhl ins Bett, Inkontinenzversorgung usw. Medikamentengaben, Injektionen Ernährung z.b. Mahlzeiten und Getränke anreichen Organisation von Pflege und Betreuung z.b. Absprachen mit anderen Angehörigen, Freunden,Nachbarn, ambulanten Diensten Emotionale Unterstützung z.b. Gespräche, Gesellschaft leisten 4. Hat die Person, die Sie unterstützen, eine Pflegestufe? Haushaltsführung z.b. Wäsche waschen/bügeln, Putzen, Kochen, Versorgung mit Mahlzeiten und Getränken Erledigungen außer Haus durchführen z.b. Einkaufen, Arztbesuch, Behördengänge Organisation von Finanzen, behördlichen Angelegenheiten Finanzielle Unterstützung Beaufsichtigung und Anleitung Wenn, welche? Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Wenn, ist zurzeit eine Pflegestufe beantragt? 2

3 5. Nehmen Sie für Ihren Angehörigen Leistungen eines ambulanten Pflegedienstes in Anspruch? 6. Lebt die Person, die Sie unterstützen, mit Ihnen in einem Haushalt? 7. In welchem Ortsteil lebt die Person, die Sie unterstützen? Antfeld Assinghausen Bigge Bruchhausen Brunskappel Elleringhausen Elpe Gevelinghausen Heinrichsdorf Helmeringhausen Olsberg Wiemeringhausen Wulmeringhausen in einer anderen Stadt, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 8. Welche der folgenden Unterstützungs- und Freizeitangebote vermissen Sie für Ihren Angehörigen in seinem Umfeld? Bitte kreuzen Sie je Zeile an, ob Sie das Angebot vermissen. Stellen Sie sich vor, es gäbe diese Angebote. Würde Ihr Angehöriger diese innerhalb des nächsten Jahres voraussichtlich nutzen? Kreuzen Sie nur bei Angeboten, die Sie für Ihren Angehörigen vermissen an, ob Ihr Angehöriger diese nutzen würde. Einkaufsdienste (jemand kauft für Ihren Angehörigen oder mit Ihrem Angehörigen zusammen ein) persönliche Begleitung und Unterstützung (z.b. beim Arztbesuch oder bei Behördengängen) Fahrdienst (z.b. zum Arzt oder zu einem Freizeitangebot) Mittagstisch an einem festen Ort Mahlzeitendienst, der Mahlzeiten nach Hause bringt (Essen auf Rädern) gesellige Veranstaltungen und Unterhaltungsangebote für Ältere Unterstützung für die Teilnahme am Vereinsleben (z.b. Begleitung oder Fahrdienst) würde mein Angehöriger nutzen würde mein Angehöriger nutzen 3

4 Fortsetzung: Welche der folgenden Unterstützungs- und Freizeitangebote vermissen Sie für Ihren Angehörigen in seinem Umfeld? Stellen Sie sich vor, es gäbe diese Angebote. Würde Ihr Angehöriger diese innerhalb des nächsten Jahres voraussichtlich nutzen? stundenweise Betreuung in einer Gruppe an einem festen Ort Betreuung an einem festen Ort ganztags oder nachts (Tages-/Nachtpflege) stundenweise Betreuung zu Hause Betreuung zu Hause ganztags oder nachts vorübergehende Betreuung und Pflege in einem Altenheim (Kurzzeitpflege) Hausnotrufdienst Infoveranstaltungen zu verschiedenen Krankheitsbildern Beratungsangebote rund ums Älterwerden Sport/Gymnastikangebote für Ältere Besuchsdienste (Ehrenamtliche, die Ihren Angehörigen zu Hause besuchen) Treffpunkte für ältere Menschen Hilfe bei kleinen handwerklichen Arbeiten Hilfe bei der Gartenarbeit Hilfe im Haushalt (z.b. Waschen, Kochen, Putzen) Tierpflege (z.b. Gassi gehen) Selbsthilfegruppe für Menschen mit Demenz Sonstige, und zwar: (bitte tragen Sie ein) a) b) würde mein Angehöriger nutzen würde mein Angehöriger nutzen 4

5 9. Welche der folgenden Unterstützungsangebote vermissen Sie für sich selbst in Ihrem Umfeld? Bitte kreuzen Sie je Zeile an, ob Sie das Angebot vermissen. Stellen Sie sich vor, es gäbe diese Angebote. Würden Sie diese innerhalb des nächsten Jahres voraussichtlich nutzen? Kreuzen Sie nur bei Angeboten, die Sie vermissen an, ob Sie diese nutzen würden. würde ich nutzen würde ich nutzen Hilfe bei kleinen handwerklichen Arbeiten Hilfe bei der Gartenarbeit Hilfe im Haushalt (z.b. Waschen, Kochen, Putzen) Tierpflege (z.b. Gassi gehen) Infoveranstaltungen zu verschiedenen Krankheitsbildern Beratungsangebote für pflegende Angehörige Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige Kurse/Anleitung zu Demenz und zum Umgang mit Menschen mit Demenz Pflegekurse Informationen zur Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Sonstige, und zwar: (bitte tragen Sie ein) a) b) 10. Wie würden Sie Ihre finanzielle Situation einstufen? Ich komme sehr gut zurecht Ich komme gut zurecht Ich komme genau hin Ich muss mich einschränken Ich muss mich stark einschränken 11. Wären Sie oder Ihr Angehöriger grundsätzlich bereit, selber Geld für Unterstützungs- und Freizeitangebote für Ihren Angehörigen auszugeben? (siehe Frage 8) Unterstützungsangebote Freizeitangebote 12. Wären Sie grundsätzlich bereit, selber Geld für Unterstützungsangebote für Sie selbst auszugeben? (siehe Frage 9) Unterstützungsangebote 5

6 13. Wie erledigt Ihr Angehöriger seine alltäglichen Wege? Mehrfachnennungen möglich. Mein Angehöriger erledigt seine alltäglichen Wege zu Fuß mit dem Fahrrad mein Angehöriger fährt selber mit dem Auto mein Angehöriger wird von jemandem mit dem Auto gefahren 14. Wie erledigen Sie Ihre alltäglichen Wege? Mehrfachnennungen möglich. Meine alltäglichen Wege erledige ich zu Fuß mit dem Fahrrad ich fahre selber mit dem Auto ich werde von jemandem mit dem Auto gefahren mit dem Öffentlichen Nahverkehr (Bus, Bahn) mit dem Öffentlichen Nahverkehr (Bus, Bahn) 15. Können Ihr Angehöriger und Sie die folgenden Ortsteile von Olsberg gut erreichen? Nicht relevant ist, wie Ihr Angehöriger oder Sie diese erreichen, ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit dem Bus etc.) Bitte kreuzen Sie je Zeile an, ob Ihr Angehöriger und ob Sie den Ortsteil gut erreichen können. Antfeld Assinghausen Bigge Bruchhausen Brunskappel Elleringhausen Elpe Gevelinghausen Heinrichsdorf Helmeringhausen Olsberg Wiemeringhausen Wulmeringhausen für meinen Angehörigen gut zu erreichen für meinen Angehörigen schwierig zu erreichen geht /fährt mein Angehöriger hin für mich gut zu erreichen für mich schwierig zu erreichen gehe/fahre ich hin 6

7 16. Sind Sie zufrieden mit dem Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs? Wenn, warum? Mehrfachnennungen möglich. weiß, da ich den Öffentlichen Nahverkehr nutze Es gibt keine Haltestelle in meiner Nähe. Ich kann mit dem öffentlichen Nahverkehr alle Orte erreichen, die ich erreichen möchte. Es gibt nur wenige Verbindungen am Tag. Am Wochenende ist das Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs ausreichend. Am Abend ist das Angebot des Öffentlichen Nahverkehrs ausreichend. 17. Können Sie sich vorstellen, für Ihren Angehörigen ehrenamtliche Leistungen von anderen in Anspruch zu nehmen? Wenn, in welchen Bereichen? Mehrfachnennungen möglich. und zwar in folgenden Bereichen: Einkaufsdienste (jemand kauft für Sie oder mit Ihnen zusammen ein) Fahrdienste (jemand fährt Sie z.b. zum Arzt oder zu einem Freizeitangebot) Kleine handwerkliche Arbeiten Gartenarbeit Haushalt Computertätigkeiten Tierpflege z. B. Gassi gehen persönliche Begleitung und Unterstützung (z.b. beim Arztbesuch oder bei Behörden gängen) Besuchsdienste (Ehrenamtliche, die Sie zu Hause besuchen) Gruppenangebote an einem festen Ort Selbsthilfegruppen 7

8 18. Können Sie sich vorstellen, für sich selbst ehrenamtliche Leistungen von anderen in Anspruch zu nehmen? Wenn, was könnte das sein? und zwar: (bitte tragen Sie ein) 19. Können Sie sich vorstellen, ehrenamtlich aktiv zu werden? Wenn, in welchen Bereichen könnte das sein?. Ich engagiere mich bereits ehrenamtlich und möchte mein Engagement ausweiten. und zwar in folgenden Bereichen: (bitte tragen Sie ein) 20. Welche der folgenden Aussagen treffen auf Sie zu? Mehrfachnennungen möglich. Ich würde gerne (mehr) Angebote nutzen, kann aber meinen pflegebedürftigen Angehörigen alleine lassen. Insbesondere am Wochenende wünsche ich mir Angebote zur Betreuung meines pflegebedürftigen Angehörigen. Ich würde gerne mehr Angebote nutzen, habe aber Sorge, dass mein Angehöriger dies ablehnt. Ich wünsche mir mehr Angebote für berufstätige pflegende Angehörige. Ich würde gerne mehr Angebote wahrnehmen, aber mir fehlt das Geld. Verwandte oder Freunde unterstützen und entlasten mich, wenn mir alles zu viel wird. Ich würde mich gerne mit anderen Menschen, die in einer ähnlichen Situation sind wie ich, austauschen. Ich würde gerne mehr über den Umgang mit Menschen mit Demenz wissen. Ich wünsche mir mehr Angebote speziell für pflegende Männer. Ich wünsche mir mehr Angebote speziell für pflegende Frauen. Mein Arbeitgeber unterstützt mich, damit ich meinen Beruf und die Unterstützung meines Angehörigen vereinbaren kann. 8

9 21. Denken Sie darüber nach, umzuziehen? Wenn, welche der folgenden Aussagen trifft auf Sie zu? Ich möchte von der Kernstadt in einen umliegenden Ortsteil von Olsberg ziehen. Ich möchte von einem umliegenden Ortsteil in die Kernstadt von Olsberg ziehen. Ich möchte von einem umliegenden Ortsteil von Olsberg in einen anderen umliegenden Ortsteil von Olsberg ziehen. Ich möchte in eine andere Stadt oder Gemeinde ziehen. Ich möchte von einer anderen Stadt oder Gemeinde nach Olsberg ziehen. 22. Denken Sie, dass Ihr Angehöriger umziehen wird? Wenn, welche der folgenden Aussagen trifft zu? Mein Angehöriger möchte von der Kernstadt in einen umliegenden Ortsteil von Olsberg ziehen. Mein Angehöriger möchte von einem umliegenden Ortsteil in die Kernstadt von Olsberg ziehen. Mein Angehöriger möchte von einem umliegenden Ortsteil von Olsberg in einen anderen umliegenden Ortsteil von Olsberg ziehen. Mein Angehöriger möchte in eine andere Stadt oder Gemeinde ziehen. 23. Hat die Person, die Sie unterstützen, auch einen Fragebogen ausgefüllt? 9

10 Angaben zu Ihrer Person 24. Wie alt sind Sie? unter 20 Jahre 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre 70 bis 79 Jahre 80 bis 89 Jahre 90 Jahre oder älter 25. Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. männlich weiblich 26. In welchem Ortsteil leben Sie? Antfeld Assinghausen Bigge Bruchhausen Brunskappel Elleringhausen Elpe Gevelinghausen Heinrichsdorf Helmeringhausen Olsberg Wiemeringhausen Wulmeringhausen in einer anderen Stadt, und zwar: (bitte tragen Sie ein) 27. Sind Sie erwerbstätig? Ich arbeite in Vollzeit. arbeite in Teilzeit. bin geringfügig beschäftigt. 28. Ihre Anmerkungen und Anregungen: Gibt es etwas, das Sie uns abschließend noch gerne mitteilen möchten? Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung! 10

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen

BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg. Fragebogen für ältere Menschen BoDO Bedarfsorientierte Dienstleistungen Olsberg Fragebogen für ältere Menschen Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Die Befragung wird im Rahmen des Projekts

Mehr

Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord

Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord Fragebogen: Älter werden in Hilden-Nord Anmerkungen für den Interviewer/die Interviewerin: Es ist sicherzustellen, dass im Gespräch alle Fragen in der vorgegebenen Reihenfolge gestellt werden. Bitte tragen

Mehr

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek

Befragung Älter werden in Neugraben-Fischbek Befragung Älter werden 1) Persönliche Daten (Ihre Daten werden selbstverständlich anonym ausgewertet!) Geburtsjahr: Geschlecht: O weiblich O männlich Familienstand: O ledig O verheiratet O verwitwet O

Mehr

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten

Fragebogen. 1. Lebensqualität Die Lebensqualität ist bei uns im Vergleich zu anderen Orten Fragebogen zur Erhebung in den bayerischen und österreichischen Gemeinden zum Thema Was brauchen Sie, damit Sie sich vorstellen können, in N. alt werden und im Alter gut leben zu können? Mit dem Fragebogen

Mehr

Fragebogen: Älter werden in Haan

Fragebogen: Älter werden in Haan Fragebogen: Älter werden in Haan Hinweise zur Bearbeitung Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung teilzunehmen! Bitte beachten Sie zum Ausfüllen des Fragebogens die folgenden Hinweise:

Mehr

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit:

4. Wie bewerten Sie die Gemeinde Memmelsdorf bezüglich Seniorenfreundlichkeit: A. Allgemeine Fragen zum Leben in Memmelsdorf: 1. Leben Sie gerne in der Gemeinde Memmelsdorf? ja nein 2. Wie würden Sie Ihre Kontaktsituation beschreiben? Ich würde gerne mehr Zeit mit anderen Menschen

Mehr

I. Lebensgefühl & Wohnen

I. Lebensgefühl & Wohnen Seniorenbefragung Ahaus 2015 > Frage I. Lebensgefühl & Wohnen Nr. W1 W2 W3 W4 W5 W6 Die Stadt Ahaus möchte mit dieser Befragung die Wünsche und Bedürfnisse älterer Menschen erfragen. Für wie wichtig

Mehr

Wohnen und Versorgung in Kirchhundem

Wohnen und Versorgung in Kirchhundem StrateGIN Demografiesensible Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - Innovative Strategien durch Vernetzung gefördert vom Wohnen und Versorgung in Kirchhundem Fragebogen für Bürgerinnen und Bürger Vielen

Mehr

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit

Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld. Fragebogen zur Seniorenarbeit Altersplanung in der Gemeinde Schenklengsfeld Fragebogen zur Seniorenarbeit Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie Sie aus der Presse bereits entnehmen konnten, wurde in Schenklengsfeld ein Senioren-

Mehr

Sozialplanung für Senioren im Landkreis Nienburg (Weser) Fragebogen: Älter werden im Landkreis Nienburg

Sozialplanung für Senioren im Landkreis Nienburg (Weser) Fragebogen: Älter werden im Landkreis Nienburg Sozialplanung für Senioren im Landkreis Nienburg (Weser) Fragebogen: Älter werden im Landkreis Nienburg Hinweise zur Bearbeitung und Rückgabe Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank, dass Sie sich die

Mehr

Gemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter

Gemeinde Grüningen. Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter Gemeinde Grüningen Gemeindeverwaltung Stedtligass 12 8627 Grüningen Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter Sehr geehrte Damen und Herren Mit diesem Fragebogen möchten wir die Bedürfnisse und Vorstellungen

Mehr

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt

Fragebogen zum Thema Älterwerden in Meschede - Hünenburg/Nördelt/Hardt Block 1 Angaben zur eigenen Person a) Geschlecht: b) Alter: Weiblich Bis 30 Jahre 31 40 Jahre 41 50 Jahre Männlich 51 60 Jahre 61 65 Jahre 66 70 Jahre c) Ich wohne: Zur Miete Im Eigentum 71 75 Jahre 76

Mehr

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts

Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke. Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Seniorenbeirat der Stadt Lübbecke Fragebogen zur Erstellung eines Seniorenkonzepts Allgemeine Angaben zu Ihrer Person In welchem Ortsteil wohnen Sie? Alswede Blasheim Eilhausen Gehlenbeck Nettelstedt Obermehnen

Mehr

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau

Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Die Beteiligung an dieser Umfrage ist freiwillig und anonym. Sie dient der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für Senioren, mit dem die Lebens- und Wohnsituation

Mehr

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014

Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1 Seniorenbefragung der Gemeinde Steinhagen 2014 1. Geschlecht: weiblich männlich 2. Alter: 60 bis 64 hre 75 bis 79 hre 65 bis 69 hre 80 bis 84 hre 70 bis 74 hre 85 hre und älter 3. Geburtsland: 4. Wohnsitz:

Mehr

Fragebogen zum Forschungsprojekt: Soziale Angebote im ländlichen Raum

Fragebogen zum Forschungsprojekt: Soziale Angebote im ländlichen Raum Fragebogen zum Forschungsprojekt: Soziale Angebote im ländlichen Raum Guten Tag! Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, unseren Fragebogen zu beantworten. Wir sind eine Studiengruppe des Masterstudiengangs

Mehr

Bedarfsbogen medi-experts Pflege24 mit Herz

Bedarfsbogen medi-experts Pflege24 mit Herz Bedarfsbogen medi-experts Pflege24 mit Herz Bitte füllen Sie den Bedarfsbogen vollständig und korrekt aus. Dieser Bedarfsbogen ist Bestandteil des späteren Vertrages. 1. ZU BETREUENDE PERSON: Name, Vorname:

Mehr

- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting

- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting

Mehr

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter 50 +

Bürgerbefragung Lebensgestaltung im Alter 50 + Gemeinde Bodnegg Kirchweg 4 88285 Bodnegg Projektleitung und Koordination: Dipl.-Soz. Christian Begemann & Bernadette Legner Barfüßerstr. 26 35037 Marburg Tel.: 06421/ 6971479 Informationen zu dem Projekt:

Mehr

Senioren Betreuungsservice Lebensfreude, Miroslawa Dopczynska, Würzbacher Weg 30, Kirkel-Neuhäusel

Senioren Betreuungsservice Lebensfreude, Miroslawa Dopczynska, Würzbacher Weg 30, Kirkel-Neuhäusel ALLGEMEINER FRAGEBOGEN FÜR BETREUUNGSPERSONAL Diese Informationen werden von uns streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich dem Auswahlverfahren von Betreuungspersonal und sind die Grundlage

Mehr

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang,

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang, Liebe Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteiles Sankt Mang, das Stadtteilbüro Sankt Mang beteiligt sich am Bundesprogramm Anlaufstellen für ältere Menschen gefördert durch das Bundesministerium für Familie,

Mehr

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai:

Fragebogen. per Fax: oder per e- Mai: Fragebogen Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns : per Fax: 0048 22 380 33 26 oder per e- Mai: info@altenbetreuung24.eu Wir werden dann

Mehr

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest

Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Befragung zur Lebenssituation und den Bedürfnissen der Bürger im Babenberger Viertel/Südwest Quantitative Auswertung STAND: JANUAR 2016 Verfasst von: Ulrike Feder (B.A. Soziale Arbeit) Befragung zur Lebenssituation

Mehr

Umfrage zum Marktplatz der Generationen

Umfrage zum Marktplatz der Generationen Umfrage zum Marktplatz der Generationen Gemeinde Bad Bayersoien durchgeführt im Dezember 2017 / Januar 2018 1 Informationen zur Umfrage 71 Fragebögen wurden ausgewertet Nicht alle Teilnehmer haben alle

Mehr

Fragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots.

Fragebogen. zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Fragebogen zur Ermittlung der Bedarfssituation und Erstellung eines individuellen Pflegeangebots. Hinweis: Sie können diesen Fragebogen online ausfüllen, speichern und via E-Mail an uns senden, oder ausdrucken,

Mehr

Gemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Gemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen Gemeinde Bad Bayersoien Landkreis Garmisch-Partenkirchen Dienststunden: Montag bis Mittwoch und Freitag: 9.00 12.00 Uhr An alle Haushalte in Bad Bayersoien Telefon: 08845/ 703 06-10 Telefax: 08845/703

Mehr

Fragebogen Älter werden in Verl Lebenslagen Lebensformen Lebensperspektiven

Fragebogen Älter werden in Verl Lebenslagen Lebensformen Lebensperspektiven Fragebogen Älter werden in Verl Lebenslagen Lebensformen Lebensperspektiven Hinweise zur Bearbeitung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, an unserer Befragung

Mehr

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige

Berner Fachhochschule Soziale Arbeit. Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Berner Fachhochschule Soziale Arbeit Evaluation des Angehörigenprojektes im Alterzentrum Wengistein (AZW) Fragebogen für Angehörige Hinweise zum Ausfüllen des Fragebogens Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück :

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück : FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und sende Sie diesen an uns zurück : per Fax: 0048 22 380 33 26 oder per e- Mai: pflegehilfe@gowork.eu Wir werden

Mehr

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen?

Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Was bedeutet Pflegeeinstufung? Was ist Pflegegrad (früher: Pflegestufe)? Wann Antrag stellen? Pflegestärkungsgesetz Pflegestärkungsgesetz 1 (seit 1.1.2014) bessere Unterstützung für Menschen mit Demenz

Mehr

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand

selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand selbstbestimmt leben geborgen sein - alles aus einer Hand ambulant stationär ROMEOUNDJULIA Diakonisches Sozialzentrum Rehau Schildstr. 29 95111 Rehau 09283/841-0 www.altenhilfe-rummelsberg.de Alten- und

Mehr

Seniorenbefragung Ottenhofen 2009

Seniorenbefragung Ottenhofen 2009 Seniorenbefragung Ottenhofen 2009 Steckbrief: Teilnehmer nach Alter und Geschlecht Von 473 Befragten Einwohnern älter als 49 Jahre haben 256 an der Befragung teilgenommen. Das entspricht einer Teilnahmequote

Mehr

Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene

Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Seniorengerechtes Leben auf der OttensteinerHochebene Befragung von 350 Einwohnern ab 50 Jahre in Ottenstein, Lichtenhagen und Glesse Ausgewählte Ergebnisse: Alt werden und auf der Hochebene bleiben? Was

Mehr

Älter werden in Blasbach

Älter werden in Blasbach Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel

Mehr

Adrina GmbH Telefon: 0881 / Am Weidenbach 6 Fax: 0881 / Weilheim

Adrina GmbH Telefon: 0881 / Am Weidenbach 6 Fax: 0881 / Weilheim Fragebogen Sehr gerne können wir den Fragebogen gemeinsam mit Ihnen ausfüllen. Wir freuen uns auf Ihren Anruf. Den Fragebogen können Sie direkt im PDF-Formular ausfüllen und ausdrucken oder speichern.

Mehr

Fragebogen / Erhebungsformular

Fragebogen / Erhebungsformular zur individuellen Angebotserstellung Seite 1/5 Dieser Fragebogen ist die Grundlage für die Erstellung eines unverbindlichen, kostenlosen Angebotes. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig aus und senden

Mehr

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen:

Ambulanter Pflegedienst. 24 Stunden Rufbereitschaft ( ) Ihre Ansprechpartnerinnen: Ambulanter Pflegedienst 24 Stunden Rufbereitschaft (0 28 31) 1 32 51 0 Ihre Ansprechpartnerinnen: Jessica Hannen - Pflegedienstleitung Monika Hoolmann stellvertr. Pflegedienstleitung Unsere Leistungsarten

Mehr

Workshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung

Workshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des

Mehr

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006

Lfd. Nr. des Haushalts. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa. Schriftlicher Fragebogen. Pretest Mai Juni 2006 Lfd. Nr. des Haushalts 1 2 0 0 Pers.-Nr. Interviewdatum: Interviewer-Nr.: Vorname d. Befragten: 50+ in Europa 2006 Schriftlicher Fragebogen A Pretest Mai Juni 2006 Wie soll der Fragebogen ausgefüllt werden?

Mehr

Fragebogen als Seniorenbetreuer/in

Fragebogen als Seniorenbetreuer/in Fragebogen als Seniorenbetreuer/in Ihre Person Name Strasse: Geburtsdatum: Telefon priv.: Telefon mobil: Vorname: Ort: E-Mail: Tel. dienstl.: Fax: Die gewünschte Betreuungsform Seniorenbetreuung Haushalts-

Mehr

Fragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle

Fragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle Fragebogen Bedarfserhebung für 'Betreutes Wohnen' in Herzogsägmühle A) Persönliche Daten Unsere Frage 1) Wie alt sind Sie? Jahre: 2) sind Sie: männlich weiblich 3) sind Sie: ledig verheiratet verwitwet

Mehr

Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 17.August 2007 abgeben)

Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 17.August 2007 abgeben) Fragebogenaktion der Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid (Fragebogen bitte bis spätestens 7.August 007 abgeben). Wie haben Sie den Fragebogen erhalten? ja Ich wurde persönlich angeschrieben Ich habe den Fragebogen

Mehr

Anforderungsprofil für die Betreuung

Anforderungsprofil für die Betreuung Seite 1 1. Allgemeine Angaben zur betreuten Person/en Vorname: Straße, Nr. : Telefon: Nachname: PLZ/ Ort: Handy: 2. Allgemeine Angaben zur Kontaktperson Vorname: Straße, Nr. : Telefon: E-Mail: Nachname:

Mehr

Geplanter Betreuungsbeginn: Hauswirtschaftlicher Bedarf: Angaben zur pflegebedürftigen Person: Person 1: Persönliche Betreuungsleistungen:

Geplanter Betreuungsbeginn: Hauswirtschaftlicher Bedarf: Angaben zur pflegebedürftigen Person: Person 1: Persönliche Betreuungsleistungen: 1 Bitte ausgefüllt zurücksenden an: altdaheim UG Klosterbergenstrasse 10 21465 Reinbek Fax: 040-781 023-49 Geplanter Betreuungsbeginn: schnellstmöglich in 1 2 Wochen zum Wunschtermin: Hauswirtschaftlicher

Mehr

IspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger

IspAn. Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger 1 IspAn Interessensselbstvertretung pflegender Angehöriger Sehr geehrte Damen und Herren, pflegende Angehörige, Freunde, Nachbarn, Ehrenamtliche und beruflich Pflegende, wir möchten Sie um Ihre Mithilfe

Mehr

Lebt mit Ehe/-Partner. Der Partner ist nicht hilfebedürftig. Erwünscht ist nur Haushaltführung (Kochen, Wäsche waschen, Ordnung halten).

Lebt mit Ehe/-Partner. Der Partner ist nicht hilfebedürftig. Erwünscht ist nur Haushaltführung (Kochen, Wäsche waschen, Ordnung halten). Seite 1 1. Ihre Wünsche an die Betreuungskraft Betreuungsbeginn: ab... bis... unbegrenzt Geschlecht weiblich männlich egal Altersgruppe Sprachkenntnisse von.. bis Jahre einfach (einfaches Verstehen, Kommunikation

Mehr

Leistungs- und Preisliste gemäß SGB XI und SGB XII 2015

Leistungs- und Preisliste gemäß SGB XI und SGB XII 2015 LK Leistungsart Leistungsinhalt Körperpflege Preis 1 Erweiterte kleine Körperpflege 1. Hilfe beim Aufsuchen oder Verlassen des Bettes 2. An-/Auskleiden 3. Teilwaschen 4. Mundpflege und Zahnpflege 5. Kämmen

Mehr

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil /

Steffi s Pflegeteam. Über uns. Spinnereiinsel Kolbermoor Mobil / Steffi s Pflegeteam Über uns Spinnereiinsel 1 83059 Kolbermoor Mobil 01 74 / 30 20 624 1 Was tun, wenn ein Angehöriger zum Pflegefall wird? Ein kurzer Überblick über unsere Leistungen Sie pflegen Ihren

Mehr

A Fragen zur Person. 1. Altersgruppe: O <20 Jahre O Jahre O Jahre O Jahre O > 70 Jahre. 2. Sind Sie: O männlich O weiblich

A Fragen zur Person. 1. Altersgruppe: O <20 Jahre O Jahre O Jahre O Jahre O > 70 Jahre. 2. Sind Sie: O männlich O weiblich Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie ermuntern, sich wenige Minuten Zeit zu nehmen, um einige Frage rund um das Betreute Wohnen in Ihrem Heimatort zu beantworten. Für uns ist es wichtig,

Mehr

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe im Alter benötige?

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe im Alter benötige? und Klinische Epidemiologie An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe im Alter benötige? Welche Fragen stellen sich bei Hilfebedarf im Alter? Ab wann brauche ich Hilfe?

Mehr

Älter werden in Steindorf

Älter werden in Steindorf Älter werden in Steindorf Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil

Mehr

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON.

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON. SeniorenService24 Telefon: 036847-539797 Telefax: 036847-183897 seniorenservice24h@mail.de FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen

Mehr

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen

zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen FRAGEBOGEN zur Lebenssituation von Menschen, die pflegebedürftige Angehörige zuhause betreuen Das Österreichische Rote Kreuz ist Partner in einem EU-geförderten Projekt zum Thema häusliche Pflege. Dieses

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an:

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an: FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an:e-mail: its4you.info@gmail.com I. PERSONENDATEN Daten des Auftragsgebers / des Ansprechpartners

Mehr

Fragebogen zum Betreuungsaufwand

Fragebogen zum Betreuungsaufwand Fragebogen zum Betreuungsaufwand Kontaktperson Name und Geburtsdatum: Adresse: Telefonnummer: Fax: E-Mail Adresse: Am besten erreichbar (Uhrzeit): Verwandtschaftsgrad zwischen Kontaktperson und zu Betreuendem:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Kaiserallee 70, 76185 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen.

Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Wir pflegen Menschlichkeit mit einem starken Netz an Hilfen. Womit können wir Ihnen helfen? Natürlich wissen wir noch nicht, warum Sie sich für die Sozialstation von Caritas und Diakonie in Schmallenberg

Mehr

FRAGEBOGEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS. Verhältnis zum Auftraggeber (Mutter, Vater, Ehepartner )

FRAGEBOGEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS. Verhältnis zum Auftraggeber (Mutter, Vater, Ehepartner ) Golden Care Seniorenbetreuung Telefon: 06708 6174305 Mobil: 0152 56508962 & 0152 03479601 E-Mail: seniorenbetreuung.badkreuznach@gmail.com www.seniorenbetreuung-goldencare.de FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie

Mehr

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja

Mein Alter: Jahre Ich bin: weiblich. Ich wohne in (Ort): Ich bin noch berufstätig: nein ja. Mein Einkommen ist ausreichend: nein ja Landratsamt Kyffhäuserkreis Jugend- und Sozialamt Projektleitung Audit-Familiengerechter Landkreis J. Gebauer Markt 8 99706 Sondershausen FRAGEBOGEN ZUR SENIORENARBEIT IM KYFFHÄUSERKREIS Bitte kreuzen

Mehr

24 STUNDEN BETREUUNG & HAUSHALTSHILFE

24 STUNDEN BETREUUNG & HAUSHALTSHILFE FRAGEBOGEN 24 STUNDEN BETREUUNG & HAUSHALTSHILFE Wir sind engagiert die richtige Betreuungskraft für Sie zu finden. Helfen Sie uns, indem Sie unseren Fragebogen für die Bedarfsanalyse so ausführlich wie

Mehr

SOEP-Core 2018: Die verstorbene Person, Altstichproben. SOEP Survey Papers. Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) Kantar Public

SOEP-Core 2018: Die verstorbene Person, Altstichproben. SOEP Survey Papers. Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) Kantar Public The German Socio-Economic Panel 611 SOEP Survey Papers Series A - Survey Instruments (Erhebungsinstrumente) SOEP The German Socio-Economic Panel at DIW Berlin 2019 SOEP-Core 2018: Die verstorbene Person,

Mehr

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes Die Beantwortung aller Fragen ist freiwillig. Wir freuen uns, wenn Sie in den Gebieten, die Sie anbieten, davon so viele wie möglich beantworten.

Mehr

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft

Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft Fragebogen zum Projekt Prignitz weitergedacht familienfreundlich in die Zukunft A) Allgemeine Fragen 1. Wo wohnen Sie? PLZ: Ort: 2. Wie alt sind Sie? hre 3. Welches Geschlecht haben Sie? männlich weiblich

Mehr

Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg

Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg 1 von 6 Umfrage Wohn- und Lebensformen im Alter in Hasliberg Frage: Alter in Jahren 55-64 (1) 53 33.54% 65-74 (2) 74 46.84% 75-84 (3) 28 17.72% 85+ (4) 3 1.90% GESAMT 158 Frage: Geschlecht Weiblich (1)

Mehr

Soziodemografische Angaben

Soziodemografische Angaben Soziodemografische Angaben Wie ist die soziodemografische Verteilung unter den Pflegenden und n? Frauen 60 Männer 40 unter 60-Jährige ab 60-Jährige 69 berufstätig 31 nicht berufstätig 44 56 Pflegestufe

Mehr

Situation pflegender Angehöriger

Situation pflegender Angehöriger Situation pflegender Angehöriger Forum Versorgung Berlin 10.09.2014 Dr. Frank Verheyen Ausgangslage aktuell 2,5 Mio. Pflegebedürftige, von denen ca. 7 zuhause betreut werden Prognose: Anstieg der Pflegebedürftigen

Mehr

Ihr persönlicher Fragebogen zur Bedarfsermittlung

Ihr persönlicher Fragebogen zur Bedarfsermittlung Ihr persönlicher Fragebogen zur Bedarfsermittlung Bitte in Druckschrift ausfüllen 1. Kontaktdaten des Auftraggebers: Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort Telefon Festnetz Telefon Mobil Email Verhältnis

Mehr

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+

MUSTER. EvaSys Bedarfsanalyse für die Stadt Rodgau-Befragung zur Lebensqualität der Menschen ab 60+ Hochschule Darmstadt Stadt Rodgau Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im

Mehr

Wo oder wodurch werden Sie behindert?

Wo oder wodurch werden Sie behindert? Projekt Örtliches Teilhabemanagement im Salzlandkreis Fragebogen zur Teilhabe Wo oder wodurch werden Sie behindert? Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Teilhabe bedeutet: alle können überall mitmachen.

Mehr

Fragebogen Pflege zu Hause

Fragebogen Pflege zu Hause Das Ausfüllen des Fragebogens ist für Sie unverbindlich und verpflichtet Sie zu keinem Auftrag oder Vertragsabschluss und auch zu keiner Zahlung. Ich benötige diesen ausgefüllten Fragebogen, um Ihnen ein

Mehr

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf?

Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? 3. Brandenburger Pflegefachtag in Erkner 01.11.2016 Eva Wallstein, Antje Baselau Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im

Mehr

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON

FRAGEBOGEN I. PERSONENDATEN 1. DATEN DES AUFTRAGGEBERS / DES ANSPRECHPARTNERS 2. DATEN DER ZU BETREUENDEN PERSON 1 FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie diesen Fragebogen möglichst vollständig und ausführlich aus und senden Sie diesen an uns per Fax: 0221 168 270 35 oder per E-Mail: info@diebetreuungsagentur.de I. PERSONENDATEN

Mehr

Verhältnis zur Ansprechperson ( Mutter, Vater, Ehepartner ). Angehörige des Patienten: leben gemeinsam im Haushalt kommen zu Besuch

Verhältnis zur Ansprechperson ( Mutter, Vater, Ehepartner ). Angehörige des Patienten: leben gemeinsam im Haushalt kommen zu Besuch ANFRAGEBOGEN Für ein unverbindliches Angebot einer 24h Betreuung bitten wir Sie, diesen Fragebogen so detailliert wie möglich auszufüllen und uns per Fax, Post oder Email zurückzusenden. Wenn Sie bei der

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück.

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. I. Anfrage durch: Straße / Haus Nr... PLZ /Ort... Fax.. E-Mail..

Mehr

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern

Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Im Alter IN FORM - Gesunde Lebensstile fördern Befragung von Akteuren in der Seniorenarbeit sowie gewerbliche Dienstleister Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung

Mehr

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile

Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung. Tabellen Stadt Ahaus und Stadtteile Ahaus und teile Erhebung Leben im Alter in Ahaus Die Untersuchungsergebnisse der Seniorenbefragung Tabellen Ahaus und teile 2. November 2015 Tabellen BÜRGERFocus Senioren Ahaus 2015-3. November 2015 Seite

Mehr

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück.

FRAGEBOGEN. Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. FRAGEBOGEN Bitte füllen Sie den Fragebogen vollständig und wahrheitsgemäß aus und schicken Sie ihn per Post oder per Fax an uns zurück. I. Anfrage durch: Straße / Haus Nr... PLZ /Ort... Fax.. E-Mail..

Mehr

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family)

Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family) Bewerbung für den Familienservice des Fürstenberg Institutes (Fürstenberg for Family) Die Beantwortung aller mit einem * gekennzeichneten Fragen ist freiwillig. 1. Persönliche Daten Vorname Geburtsdatum

Mehr

Mobilität kann alleine laufen kann mit Hilfe laufen. geistiger Zustand klar dem Alter normal. Demenz leicht ( ) fortgeschritten ( ) Schwerhörigkeit

Mobilität kann alleine laufen kann mit Hilfe laufen. geistiger Zustand klar dem Alter normal. Demenz leicht ( ) fortgeschritten ( ) Schwerhörigkeit Zutreffendes bitte ankreuzen sowie entsprechende Leerfelder ausfüllen II. ANGABEN ZUR BETREUUNG 1. Gesundheitsmerkmale der zu betreuenden Person Mobilität kann alleine laufen kann mit Hilfe laufen benutzt

Mehr

Ihre Pflegekraft. Wo wird Pflege benötigt: PLZ: Ort: Beginn der Betreuung: schnellstmöglich zum derzeit noch offen. Geschlecht der Hilfskraft:

Ihre Pflegekraft. Wo wird Pflege benötigt: PLZ: Ort: Beginn der Betreuung: schnellstmöglich zum derzeit noch offen. Geschlecht der Hilfskraft: Fragebogen zur Bedarfsermittlung bitte senden an: Per Post: Per Mail: Pflegehelden Hamburg hamburg@pflegehelden.de Heubergredder 12, 22297 Hamburg Ihre Pflegekraft Wo wird Pflege benötigt: PLZ: Ort: Beginn

Mehr

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel

UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:

Mehr

Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für

Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für Senior/in Name (Nachname, Vorname) Wohnort (PLZ, Ort) Straße (Straßenname, Hausnummer) Telefon (Vorwahl, Nummer) E-Mail Adresse Kontaktperson (falls nicht identisch

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GbR, Mozartstr. 1, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular für Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Gemeinde Emtmannsberg Fragebogen zum Dorfladen Emtmannsberg

Gemeinde Emtmannsberg Fragebogen zum Dorfladen Emtmannsberg Abgabetermin: 27.01.2017 Gemeinde Emtmannsberg Fragebogen zum Dorfladen Emtmannsberg 1 Versorgung mit Gütern des en Bedarfs 1.1 Wie oft würden Sie, auch wenn es unter Umständen einen geringen finanziellen

Mehr

Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf

Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf Seniorenumfrage im Landkreis Schwandorf Ergebnisse in Zahlen Fachstelle für Senioren Oktober 2009 Allgemeines 2500 Fragebögen wurden über die Städte und Gemeinden im Landkreis Schwandorf an Seniorinnen

Mehr

Voraussichtliche Dauer des Einsatzes:... ein Monat / bis drei Monate / länger als drei Monate Voraussichtlicher Beginn des Einsatzes:...

Voraussichtliche Dauer des Einsatzes:... ein Monat / bis drei Monate / länger als drei Monate Voraussichtlicher Beginn des Einsatzes:... Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, damit wir Ihnen ein konkretes und unverbindliches Angebot erstellen können, dass auf Sie bzw. Ihre Angehörigen persönlich zugeschnitten ist, benötigen

Mehr

So kann Pflege gelingen 5 Regeln, wie Pflege gelingen kann. Von der SPIEGEL Bestseller-Autorin Martina Rosenberg

So kann Pflege gelingen 5 Regeln, wie Pflege gelingen kann. Von der SPIEGEL Bestseller-Autorin Martina Rosenberg So kann Pflege gelingen 5 Regeln, wie Pflege gelingen kann Von der SPIEGEL Bestseller-Autorin Martina Rosenberg Seien Sie ein Teil unserer Gemeinschaft denn Pflege ist teilbar! www.pflege.pro /3 So kann

Mehr

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen

Kostenübernahme. durch alle Pflegekassen möglich. Senioren und Familien zu Hause umsorgen Kostenübernahme durch alle Pflegekassen möglich Senioren und Familien zu Hause umsorgen Das Wohl und die Zufriedenheit von Senioren und deren Angehörigen liegen uns am Herzen. Bei Ihnen zu Hause übernehmen

Mehr

Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen

Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen 1 Anlage Fragebogen zur Online-Befragung der Gleichstellungsstelle für Frauen Gesellschaftspolitisches Engagement Frage 1 Wie bewerten Sie folgende Aussagen?: Frauen haben heute die gleichen Möglichkeiten

Mehr

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson. Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en)

Erfassungsbogen. 1. Kontaktperson.  Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson (en) 1. Kontaktperson Erfassungsbogen Nachname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon Privat: Telefon Geschäftlich: Handy: Fax: Email Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson

Mehr

Erfassungsbogen Vivet GmbH 1. Sicher und betreut im eigenen Zuhause leben. Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen

Erfassungsbogen Vivet GmbH 1. Sicher und betreut im eigenen Zuhause leben. Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen Erfassungsbogen Bitte senden Sie den ausgefüllten Bogen per Mail an info@vivet24.de per Fax an 0931 880 708 18 per Post an Vivet GmbH, Winterleitenweg 1C, 97082 Würzburg Allgemeine Angaben der Kontaktperson

Mehr

Ihre Meinung ist uns wichtig!

Ihre Meinung ist uns wichtig! Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispiel Senioreneinrichtung Angehörige Wohnbereich A Logo Sehr geehrte Angehörige und Betreuer, wir führen in unserem Haus eine Befragung über die Zufriedenheit der Bewohner

Mehr

Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für

Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für Bedarfsanalyse Seniorenbetreuung für Senior/in Name (Nachname, Vorname) Wohnort (PLZ, Ort) Straße (Straßenname, Hausnummer) Telefon (Vorwahl, Nummer) E-Mail Adresse Kontaktperson (falls nicht identisch

Mehr

Ablauf der Präsentation

Ablauf der Präsentation Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse

Mehr

Telefon: Telefax:

Telefon: Telefax: ATTENDUS Für ein Leben zu Hause Attendus GmbH, Mozartstr. 1, 76133 Karlsruhe Telefon: 0721-9203764 Telefax: 0721-9203765 E-Mail: info@attendus.de Anfrageformular zur Angebotserstellung Dieser Fragebogen

Mehr

Erfassungsbogen. 2. Angaben zur Betreuungsperson(en) Pflegebedürftig: Ja ( ) Nein ( )

Erfassungsbogen. 2. Angaben zur Betreuungsperson(en) Pflegebedürftig: Ja ( ) Nein ( ) Erfassungsbogen 1. Kontaktperson Nachname: Vorname: Straße: PLZ/Ort: Telefon Privat: Telefon Geschäftlich: Handy: Fax: Email Adresse: Verwandtschaftsgrad: (zwischen der Kontaktperson und der Betreuungsperson

Mehr

Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt OIsberg

Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt OIsberg Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) für die Stadt OIsberg Bürgerauftakt-Informationsveranstaltung am 16. Mai 2017, Haus des Gastes Olsberg 1 1 IKEK Stadt Olsberg 16.05.2017 Bürgerauftakt-Informationsveranstaltung

Mehr